Orkantief "Qumaira" bringt Milderung und Sturm

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1 1 von : Orkantief "Qumaira" bringt Milderung und Sturm Drucken Beobachtungsbericht - Auswertung Bereits am Abend des gelangten wir auf die Vorderseite des Orkantiefs und mit der Warmfront wurde dann die Zufuhr milderer Luftmassen richtig in Gang gesetzt. Dabei sank abends die Temperatur nur kurz unter die +7 C Marke und stieg bereits am späten Abend wieder deutlich an. Um Mitternacht waren wieder +9,1 C erreicht. Der Wind wehte aber nur sehr leicht böig. In der Nacht gab es dann im Warmsektor ersten leichten Regen während die Temperatur mit +10,8 C um 04:13 Uhr ihren vorläufigen Höchststand erreichte - und das mitten in der Nacht. Durch viele Wolken und immer wieder sehr leichten Regen kühlte sich die Luft dann bis um 05:30 Uhr auf +9,4 C ab. In den Morgenstunden stieg die Temperatur dann rasch wieder über die +10 C Marke und der Wind nahm an Böigkeit zu. Es waren aber nur sehr vereinzelt erste stärke Böen dabei und es blieb trocken. Dabei zeigte sich auch die Sonne immer wieder mal zwischen den dichteren Wolken. Aus Westen näherte sich dann zunehmend die Okklusionsfront des Orkantief, an der sich auch etwas stärkere Niederschlagsgebiete entwickelt hatten. Man erkannte aber früh das diese nördlich an uns vorbeigehen würden und so gab es in unserer Region auch nur vereinzelte Tropfen. Der niedrigste Luftdruckwert wurde um 09:11 Uhr gemessen mit 987,2 hpa. Die Temperatur erreichte dann gegen 10:18 Uhr ihren Tageshöchstwert mit milden +13 C. Dieser Wert zeigt wieder das die Modelle die Warmluftzufuhr vor aufziehenden Konvergenzen (Okklusions- und Kaltfronten) meist unterschätzen, denn von den Modellen wurden +10 C bis +11 C berechnet. Der Wind wehte mittlerweile recht stürmisch und so beschloss ich dann auch für die Feldmessungen nach draussen zu gehen. Ich begann meine Messungen um 10:55 Uhr und maß dann für gut 3 Stunden die Spitzenböen im Rekultivierungsgebiet nördlich von Bergheim. Dabei schien zunächst oft die Sonne bevor dann immer wieder teils dichtere Wolken über mich hinweg zogen. Bis auf einzelne Tropfen blieb ich aber trocken. Im Zeitraum von Uhr konnte ich dabei Böen zwischen 50 km/h bis 67 km/h messen, somit zu dieser Zeit nur stürmische Böen und keine Sturmböen. Die Windgeschwindigkeit war recht konstant in diesem Bereich mit kurzen Zeiträumen ohne Windböen in diesem Geschwindigkeitsbereich. Da es länger keinen ordentlichen Regen mehr gab, konnte man wieder ein gefährliches und unangenehmes Phänomen beobachten, welches mir zudem zeigte das der Wind etwas zulegte im Vergleich zu vorher. Ein Blick in Richtung Süd-Südwest zum Tagebau Hambach zeigte stark aufgewirbelten Sand/Staub der den Horizont dort trübte. Auch ein Blick in Richtung Sophienhöhe zeigte deutlich mit welcher Stärke der Wind das sandähnliche Material aufnahm und in die Höhe brachte. So war zeitweise der gesamte Horizont in Richtung Süd-Südwest sowie die Sophienhöhe von gelblichen Staubpartikeln eingehüllt und kaum noch wahrnehmbar. Da der Wind ja aus Süd-Südwest kam, schrieb ich zur Information von unterwegs eine kurze Meldung in Facebook, da solche Staubwolken ja doch sehr unangenehm sein können. Diese zogen dann allerdings etwas weiter östlich an Bergheim und der Umgebung vorbei und von der Sophienhöhe der Staub zog westlich vorbei. Für die betroffenen Regionen war dies mit Sicherheit sehr unangenehm und eben für den Verkehr auch sehr gefährlich. Die Bilder wurden mit einem Smartphone aufgenommen und daher ist leider keine höhere Auflösung möglich:

2 2 von :29 Um 12:15 Uhr zogen dann dichtere Wolken über mich hinweg und der Wind wurde deutlich stärker. So kam es konstant immer wieder zu Sturmböen und einem Mittelwind teils über 40 km/h während 5 Minuten. Die gemessene Böengeschwindigkeiten schwankten bis 12:35 Uhr dabei zwischen km/h. Bei anschließend wieder deutlich mehr Sonnenschein ging es wechselhaft weiter, zeitweise stürmische Böen und eben auch Sturmböen bei Böen zwischen km/h. Ab 13:15 Uhr wurde es unter starker Bewölkung und leichtem Regen dann wieder zunehmend stürmisch und der Wind erreichte in Böen Geschwindigkeiten von bis zu 77 km/h. Die mit Abstand stärkste Phase bezüglich der Windgeschwindigkeiten war gegen 13:25 Uhr, wo es innerhalb weniger Minuten unter leichtem Regen plötzlich zu sehr kräftigen Böen kam. Dabei waren Sturmböen bis 83 km/h und sogar um 13:26 Uhr eine schwere Sturmböe von 92 km/h. Anschließend ließ der Sturm aber auch wieder abrupt nach und es kam dann bis 14 Uhr nur noch zu einzelnen stürmischen Böen mit Geschwindigkeiten zwischen km/h. So beendete ich dann die heutige Feldmessung. Auch am Nachmittag kam es zeitweise zu kräftigen Böen, wobei diese nicht mehr an die Sturmbedingungen von vorher heranreichten. Einzelne Sturmböen waren aber sicher auch hier noch dabei. Die Temperatur war derweil von den milden +13 C am Vormittag auf nur noch +6,5 C um 16 Uhr gefallen. Auch bildete sich hier unter zuströmender kühlerer Luft ein Niederschlagsgebiet, welches für 1,6 l/m² Niederschlag bei uns sorgte.

3 3 von :29 Der Regen zog dann gegen 18 Uhr aber nach Nordosten ab und im weiteren Abendverlauf klarte es bei uns dann auf. Die Temperatur sank dann bis Mitternacht auf eine Temperatur von +4,3 C ab und im weiteren Nachtverlauf sogar noch auf +3,6 C um 02:12 Uhr. Anschließend stieg diese bereits wieder an, da das Orkantief "Ruth" mit seinem Warmsektor die Zufuhr von milderer Luft wieder verstärkte. Spitzenböen unserer Region: ,0 km/h - Eschweiler (UWZ) 94,0 km/h - Aachen-Orsbach (WO) 94,0 km/h - Düsseldorf-Flughafen (WO) 92,0 km/h - Bergheim (Rekultivierungsgebiet, private Messung mit Windmaster 2) 91,0 km/h - Pulheim-Brauweiler (UWZ) 91,0 km/h - Neuss (UWZ) 89,0 km/h - Düren (UWZ) 87,0 km/h - Nörvenich (UWZ) 83,7 km/h - Linnich (WG) 82,0 km/h - Grevenbroich (UWZ) 80,0 km/h - Geilenkirchen (WO) 77,7 km/h - Stolberg (WG) 74,0 km/h - Dansweiler (WG) 67,7 km/h - Niederaußem (WG) 66,0 km/h - Hürth (WG) 43,5 km/h - Bergheim-Mitte (private Wetterstation, geschützte Lage) Beispielhafte Spitzenböen in Europa: 06. / (< 300m Höhe) ,0 km/h - Le Heve / Frankreich (WO) 117,0 km/h - Oerlinghausen / Deutschland, NRW (UWZ) 113,0 km/h - Scilly St Mary / Großbritannien (WO) 113,0 km/h - Asturias / Spanien (06.02., WO) 113,0 km/h - Oviedo / Spanien (06.02., WO) 111,0 km/h - Paris Charles de Gaulle / Frankreich (WO) 107,0 km/h - Jersey Flughafen / Großbritannien (WO) 107,0 km/h - Santander / Spanien (06.02., WO) 104,0 km/h - Abbeville / Frankreich (WO) 104,0 km/h - Ukkel / Belgien (WO) 104,0 km/h - Cork-Corcaigh / Irland (WO) 102,0 km/h - Chievres / Belgien (WO) 101,0 km/h - Leinefelde / Deutschland (WO) 100,0 km/h - Plymouth MtBatten / Großbritannien (WO) 97,0 km/h - Ell / Niederlande (WO) --> *WO=Wetteronline.de / *UWZ= Unwetterzentrale.de / *WG= wunderground.com - private Messungen

4 4 von :29 Diagramm als kleine Auswertung meiner privaten Wetterstation in Bergheim - Mitte

5 Orkantief "Qumaira" bringt Sturm 5 von :29 Hier seht ihr zum Einen den Temperaturverlauf (grüne Linie) und zugleich auch die Windchill (gefühlte Temperatur) Temperatur, anhand der man gut erkennen kann wann die kühlere Luft einströhmt. Die niedrigste gefühlte Temperatur lag dabei an meiner Wetterstation bei -0,1 C.

6 6 von :29 Hier seht die Windgeschwindigkeiten die ich am messen konnte. Diese bestehen aus der normalen Windgeschwindigkeit (blau) und den Windböen (grün) die meine Wetterstation messen konnte. Diese steht leider ja nicht so optimal sodass die Geschwindigkeiten deutlich unter den eigentlichen liegen. Da zahlte sich dann die Feldmessung aus, die wiederum Werte in recht freier Lage bietet und dies nur unwesentlich höher als das Stadtzentrum. Man erkennt an den gelben Markierungen das diese deutlich höher sind und sieht oben in der Tabelle, dass die gemessenen Werte und auch die Spitzenböe vopn 92 km/h durchaus in die Messungen der offiziellen Messnetze passen. Ich konnte so einen Messzeitraum von 3 Stunden abdecken, in dem die stärksten Böen auftraten. Vorherige Lage - Vorabinformationen zur Wetterlage

7 Orkantief "Qumaira" bringt Sturm Am Freitag kommt nach langer Zeit noch einmal richtig Schwung in unser Wetter. Die letzten Tage verweilten wir meist noch im westlichen Einflussbereich des starken Hochs östlich von uns, wobei dieser Einfluss nun nachlässt. Somit können die Tiefdruckgebiete wieder mit mehr Kraft zu uns durchdringen und genau das werden wir die kommenden Tage immer wieder merken. Zugleich gab es durch das starke Hochdruckgebiet zwei Starkwindbänder in gut 9 km über uns, wodurch die Tiefs oft in den Mittelmeerbereich gelenkt wurden oder eben nördlich in den Nordatlantik. Da sich dieses Hoch nun zunehmend abschwächt, verlagern sich die aktuell noch 2 Starkwindbänder (Jetstreams) wieder in Richtung Mitteleuropa und werden im Laufe der kommenden Tage wieder zu einem Band, welchem dann die unser Wetter prägenden Tiefs von West nach Ost folgen werden. Dadurch das dann wieder ein Jetstream (mit bis zu 260 km/h) genau über Mitteleuropa liegt, werden wieder zahlreiche Tiefdruckgebiete ihren Weg zu uns finden. Somit ist mit deutlich wechselhafterem und teils stürmischem Wetter zu rechnen, aber eben meist auch durch die überwiegend süd- und südwestlichen Winde mit recht milder Luft. Am morgigen Donnerstag (06.02.) gelangen wir im Tagesverlauf bereits auf die Voderseite des Orkantiefs "Qumaira" wodurch sich die Zufuhr milderer Luft aus Süd bis Südwest verstärkt. So sind tagsüber bei wechselnd bewölktem Himmel bis zu +11 C möglich. Eventuell könnte es durch die Eifel südlich von uns auch ein klein wenig höher gehen. Nachmittags wird man dann bereits die aufziehende Warmfrontbewölkung erkennen, welche durch die hohen Wolken erkennbar ist und die Sonne könnte leicht milchig erscheinen. Auch Cirren-Wolken (federartig) könnten wieder zu sehen sein. Es wird wenn nur sehr wenig Regen gerechnet. Der Wind weht bereits am Donnerstag zeitweise böiger, wobei hier keine warnrelevanten Geschwindigkeiten auftreten werden. Am Freitag wird es dann natürlich richtig interessant. Nachts liegen wir mitten im Warmsektor des Orkantiefs und die Strömung aus Süd/Südwest verstärkt sich weiterhin. Die Temperatur klettert nach leichter Abkühlung am Vorabend bereits in der Nacht wieder auf +10 C und könnte dann am Vormittag sogar bis zu +12 C erreichen, lokal vielleicht sogar noch etwas mehr. Es sollte überwiegend trocken sein, obwohl auch einige Schauern unterwegs sein könnten. Der Böigkeit des Windes nimmt dann am Morgen bereits wieder zu uns es kann erste Sturmböen geben. Mit Annäherung der Kaltfront im Vormittagsverlauf nimmt der Wind weiterhin zu und besonders mit der Frontpassage und kurz danach muss mit Sturmböen oder lokal sogar schweren Sturmböen gerechnet werden! Auch die Unwetterzentrale.de hat bereits für unsere Region eine Vorwarnung für Sturmböen km/h aus Südwest aktiv und weist zugleich darauf hin, dass es lokal auch zu schweren Sturmböen von über 100 km/h kommen kann. Auch am Nachmittag bis abends kann es noch weitere Sturmböen geben. Im 7 von :29

8 8 von :29 Abendverlauf ziehen bereits neue Wolken auf die zu einer Warmfront des nächsten Tiefdruckgebietes gehören. Dieses beeinflusst am Samstag unser Wetter mit Wind und Regen. Es gibt noch einige Unsicherheiten bezüglich der Zugbahn und Stärke des Tiefs, aber eben auch bezüglich der Niederschlagsentwicklungen. Größere Mengen Regen berechnen die Modelle derzeit nicht, lokal kann es mit Schauern aber ja durchaus etwas kräftiger regnen. Je nachdem wie das Orkantief genau zieht wird auch eben das Sturmfeld mitverschoben. Genauere Details müssen daher noch abgewartet werden und sollten dann im Laufe des Donnerstags ein wenig genauer werden. Der markanteste Zeitraum für den möglichen Sturm sehen die Modelle derzeit von Freitagmorgen bis Freitagabend, wobei die Unwetterzentrale.de die Vorwarnung für 01:00 Uhr bis 22:00 Uhr geschaltet hat. Als Schwerpunkt kristallisiert sich aktuell der Vomittag / Mittag am Freitag. Quelle der unteren Grafiken: / GFS 12z Lauf Autor: Frank Rinas Zugriffe: 95

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