Beobachtungszusammenfassung
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- Kerstin Beckenbauer
- vor 5 Jahren
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1 8./ Schwergewitterlage 1 von :51 Beobachtungszusammenfassung Drucken Die Wetterlage vom kann man als eine der bisher markantesten und stärksten Schwergewitterlage diesen Sommers betrachten, zumal es ja die einzige wirkliche Schwergewitterlage in unserer Region bisher war. Die ersten Entwicklungen tauchten gegen 15 Uhr auf dem Satellitenbild auf, denn hier waren erste Quellwolken über Belgien zu sehen. Wolkenbildung ist immer ein Zeichen von Labilität und im Bereich Belgien bei solchen Wetterlagen eben für NRW von der Zugrichtung her interessant. Parallel während ich die Wetterlage beobachtete, hatte Estofex aus dem bisherigen Level 1 ein Update auf Level 2 durchgeführt. Gewarnt wird hier vorallem vor möglichem größeren Hagel, Sturmböen und auch ganz vereinzelten Tornados. Kurz nach 15 Uhr erscheinen dann auch auf dem Niederschlagsradar im Bereich W-Belgien die ersten Signale und auch die ersten Blitze sind auf dem entsprechenden Radar sichtbar. Auch gut eine Stunde später hält die Zellbildung an und es sind viele Blitzsignale zu erkennen. Zudem haben die Zelle allesamt einen kräfitgen Niederschlagskern, wobei alles andere bei diesen Werten eine Überraschung gewesen wäre. Die Zugbahn der momentan sichtbaren Zellen war aber so, dass diese höchstens den Nordwesten von NRW beeinflussen würden. Da der DWD, die UWZ und auch nun Estofex mit einem Update auch uns hier im Süden von NRW explizit bewarnten, hieß es auch hier erst einmal abwarten. Zudem ist ja die Hauptaktivität auf Uhr gesetzt. Wir hatten nun bereits 18 Uhr und über Belgien hatte sich ein recht großes Zellsystem gebildet, das dazu noch eine sehr hohe Blitzrate vorzuweisen hatte. Der breite Niederschlagskern war auch eindeutig zu sehen und sah sehr markant aus. Zugrichtung war hier aber weiterhin eher NW-NRW. Dann passierte genau das, womit eigentlich nicht mehr zu rechnen war. Um 18:30 Uhr war auf dem Radar genau zu erkennen, wie der intensivste Teil des Zellsystems einen Ostkurs einschlug, beziehungsweise teilweise sogar in Richtung SO sich bewegte - quasi gegen die Zugrichtung die ja nach NO ging. Knapp nordöstlich von mir ging auch der erste Cu con konstant hoch und erzeugte sogar einen Blitz mit Donner. Dies war eindeutig das Zeichen, das der unterdrückende Deckel durchbrochen war und das es nun losgehen wird. Plötzlich waren wir in SüdNRW also auf der Zugbahn des markanten Zellsystems, was weiterhin nach Südwesten kräftig anbaute. es schien eine Art Linie auszubilden. Der kräftige Niederschlag und die hohe Blitzrate waren nun bereits an der Grenze zu Deutschland gezogen und sorgten sofort dafür, das sowohl die UWZ und auch der DWD eine Unwetterwarnung herausgaben. Die UWZ gab sogar Warnstufe violett. Gegen 18:50 Uhr war dann auch im Tereno Radar die linienartige Struktur gut zu erkennen. Zudem gab es schon erste Entladungen nördlich und nordwestlich von hier. Am Himmel zeigte sich zudem der gräulich-weiße Eisschirm, der mit schönem scharfkantigen Rand bereits den halben Himmel von SW - NO bedeckte. Die Sonne verschwand also zum ersten Mal heute, nachdem sie den ganzen Tag fast wolkenlos einstrahlen konnte und somit viel Energie hinterlassen hatte. 1. Zellsystem des Tages ( / 19:30-20:18 Uhr MESZ) Um 19 Uhr reichte der Eisschirm bereits bis zum SW-O Horizont herunter und die ersten dunkleren Bereiche unter dem Eisschirm tauchten auf. Aus Richtung W-SW war nun auch erste Donnerschläge zu hören. Langsam wurde es zunehmend dunkler. Um kurz nach 19:30 Uhr ging es dann auch los. Ich stand noch im Garten und blickte auf das, was nun aus Westen auf uns zu kam. Die von Westen anrückende Shelfcloud war leider schon etwas nah, sodass ich die berühmte linienhafte Struktur kaum noch festhalten konnte. Interessanter war dann aber direkt die Unterseite, denn eine Böenkante, die Dreck und Staub aufgesammelt hatte, zog mit ordentlicher Geschwindigkeit auf mich zu. Gefolgt wurde diese Vorderseite von einem sehr strukturierten Whales Mouth Bereich. Dieser Bereich ist besonders strukturiert und fällt auch sofort ins Auge. Man hat diesen auch oft hinter Böenfronten. Heute war dieser Bereich sehr spektakulär anzusehen, was man auf den Fotos am besten sehen kann, bevor ich hier versuche es irgendwie zu beschreiben. Die ersten starken Böen folgten auch gleich, als die Böenkante über mir war. Zur Sicherheit ging ich zurück ins Haus und beobachtete die Lage von hier weiter. Mit Durchgang der Böenkante kam es vermehrt zu kräftigen Windböen. Meine Wetterstatation hat als stärkste Böe eine 40,3 km/h um 19:27 Uhr gemessen.
2 2 von :51 Hier zeigte sich um 19:32 Uhr die Böenkante mit den sandfarbigen Verfärbungen bis hinunter in den Süd-Südwesten, was eben diese linienhafte Ansicht auf dem Radar begründet. Dahinter schloss sich sofort der eben erwähnte Whales Mouth Bereich an, der ziemlich breit und eben besonders strukturiert war. Das Tageslicht wurde noch etwas gedämpft, als sich der Bereich nun nach Südosten-Osten vorschob. Immer wieder waren auch grünliche Bereiche in Richtung West-Südwest erkennbar, was auch für Hagel sprach. Um 19:38 Uhr setzte dann nach mäßigem Beginn der Starkregen ein. Begleitet wurde dieser von Blitz und Donner, wobei die meisten Blitze in den Wolken blieben. Um 19:43 Uhr hatten wir dann eine Blitzrate von 1 Blitz / 5 Sekunden. Der Wind war inzwischen wieder deutlich abgeflaut. Für kurze Zeit, gab es gegen 19:49 Uhr dann auch Hagel, der zum Glück aber mit geschätzen maximal 0,5 cm Durchmesser klein blieb. Die Blitzrate blieb recht konstant und vereinzelt gab es nun auch erste Naheinschläge. Für eine kurze Zeit von wenigen Minuten schwächte sich der Regen ab, bevor er dann um 19:55 Uhr wieder stark wurde.
3 3 von :51 Dazu kamen um 19:57 Uhr wieder kleine Hagelkörner, die aber nicht größer als die zuvor waren. Um 20 Uhr herum gab es dann wenige Kilometer südöstlich zwei Naheinschläge. Daraufhin hörte der Regen um 20:01 Uhr erst einmal auf. Der Himmel war nun wieder etwas heller geworden und wirkte eher wie ein Eisschirm der das abgezogene Zellsystem mit dem noch kommenden verband. Um 20:09 Uhr waren unter diesem Bereich auch wieder Blitze zu sehen. Leichter Regen setzte nun wieder ein und es kam um 20:10 Uhr zu einem Naheinschlag in Richtung S-SW. Der eher leichte Regen ließ dann um 20:17 Uhr komplett nach und die erste Gewitterlinie war also durch. Interessante Daten zum Zelldurchgang: Uhrzeit: 19:30-20:17 Uhr (ca. 47 Minuten) Niederschlag: 16,8 l/m² in 30 Minuten Höchste Rate: 5,4 l/m² in 5 Minuten Starkregen: 12,3 l/m² in 15 Minuten Temperatur: + 25,5 C um 19:38 Uhr + 19,6 C um 20:18 Uhr Differenz: - 5,9 C gesunken MAXwind: 28,1 km/h um 19:27 Uhr MAXwindböe: 40.3 km/h um 19:27 Uhr
4 4 von :51 2. Zellsystem des Tages ( / 20:58-21:43 Uhr MESZ) In der Zeit von 20:18 Uhr bis 20:58 Uhr regnete es nur noch zwischendurch (0,6 l/m²) mal leicht. Blitze im Südosten-Osten waren aber weiterhin zu sehen/hören. Während sich aus Westen das nächste Zellsystem näherte, waren von diesem bereits jetzt die extreme Blitzrate zu beobachten. Um 20:51 Uhr gab es im Süden ganz plötzlich einen Naheinschlag. Nur gut eine Minute später, gab es an der gleichen Stelle erneut eine Entladung. Wir hatten nun 20:55 Uhr und die Blitzrate war auf jedenfall bei 1 Blitz / Sekunde. Es flackerte wirklich ununterbrochen aus südwestlicher-westlicher Richtung. Der längliche Niederschlagskern mit intensiven Echos erreichte uns kurz nach 21 Uhr. Um 21 Uhr ist aber dank der Blitzintensität auch von den Wolken etwas zu sehen. Somit sieht man aus Südwest eine dunkle Wand aufziehen, bei der es sich um eine Shelfcloud handelt. Dies erkennt man einen kurzen Moment durch einen ganz hellen Blitz. Mittlerweile hatte auch der Starkregen wieder eingesetzt. Um 21:03 Uhr gab es unweit von mir im Süden einen Blitzeinschlag, wo beim folgenden Donner alles vibrierte. Gegen 21:04 Uhr zog eine weitere dunkle und linienhafte Entwicklung aus Südwest heran, wobei es sich um die zur Shelf gehörende Böenfront wohl handelt. Eindeutig bestimmen ist aber eher schwer, da sie ja nur etwas detailierter die Sekunden sichtbar wurde, wo es blitzte. Nach Durchzug der dunklen Wolkenlinie kam es auf jedenfall kurzzeitig zu starken Böen, die meine Wetterstation bei der Aufzeichnung wohl aber leider nicht festgehalten hatte. Bis 21:43 Uhr regnete es meist stark weiter und es blitzte mit hoher Rate weiter. Vereinzelt gab es auch noch
5 5 von :51 Naheinschläge in diesem Zeitraum. Einen weiteren Starkregenschub gab es um 21:22 Uhr, bevor dann gegen 21:40 Uhr der Niederschlag endete. Blitze gab es aber weiterhin mit einer Rate von gut 1 Blitz / 3 Sekunden. Das zweite System war also auch durch. Interessante Daten zum Zelldurchgang: Uhrzeit: 20:58-21:43 Uhr (ca. 45 Minuten) Niederschlag: 14,4 l/m² in 45 Minuten Höchste Rate: 4,2 l/m² in 5 Minuten Starkregen: 6,3 l/m² in 15 Minuten Temperatur: + 19,0 C um 20:58 Uhr + 18,7 C um 21:43 Uhr Differenz: - 0,3 C gesunken 3. Zellsystem des Tages ( / 22:03-22:33 Uhr MESZ) In der Zeit von 21:43 Uhr bis 22:03 Uhr regnete es ebenfalls immer mal wieder leicht, sodass auch hier noch 0,6 l/m² zusammenkamen. Knapp nördlich bei Bedburg ging währendessen eine weitere kräftige Gewitterzelle mit intensivem Niederschlag durch (21:55 Uhr). Unser nächstes System befand sich noch in der Region um die Sophienhöhe. Um 22:00 Uhr war es bis Elsdorf vorgedrungen und man konnte man konnte einzelne Blitze mit dazugehörigem Donner aus Südwest hören. Interessant war auch zu sehen, wie die herannahende Zelle die Feuchtigkeit aufnahm. So zogen tiefe helle Wolken mit einem recht hohen Tempo aus Süd nach Südwest, also vollkommen entgegengesetzt allem was sich so am Himmel bewegte.
6 6 von :51 Gegen 22:10 Uhr setzte dann erneut Starkregen ein und die Blitzerate stieg wieder deutlich sichtbar an. Die Rate lag nun wieder bei ungefähr 1 Blitz / 5 Sekunden.
7 7 von :51 Es regnete recht stark weiter, bis der Niederschlag dann gegen 22:33 Uhr aufhörte. Um 22:43 Uhr lockerten die Wolken teilweise sogar auf und das Wetter beruhigte sich erst einmal. Interessante Daten zum Zelldurchgang: Uhrzeit: 22:03-22:33 Uhr (ca. 30 Minuten) Niederschlag: 7,8 l/m² in 30 Minuten Höchste Rate: 3,6 l/m² in 5 Minuten Starkregen: 6,0 l/m² in 15 Minuten Temperatur: + 18,4 C um 22:03 Uhr + 18,4 C um 22:33 Uhr Differenz: - 0,0 C gleichgeblieben Entwicklungen in der Nacht ( ) In der Nacht zogen zunächst auch keine weiteren Zellen auf, bis dann um 2 Uhr etwas nördlich von Bedburg ein weiteres teils intensives Zellsystem vorbeizog. Die ersten Entwicklungen westlich von Bergheim, die interessant sein konnten gab es um 4 Uhr, denn dort
8 8./ Schwergewitterlage 8 von :51 zeigten sich die ersten Niederschlagssignale und somit neue Zellauslöse. Diese zogen dann aber auch meist mit schwacher-mäßiger Intensität nördlich und südlich vorbei. Eine weitere Zelle mit teils intensivem Kernbereich ging gegen 04:45 Uhr im Bereich Jüchen/Grevenbroich durch. Das nächste Zellsystem was für uns interessant werden sollte, hatte bereits Langerwehe und Eschweiler hinter sich gelassen. 1.Zellsystem am Morgen ( / 05:10-05:34 Uhr) Meine aktive Beobachtung an diesem Morgen begann um kurz nach 5 Uhr, denn hier wurde ich durch einen hellen Blitz gefolgt von lautem Donner geweckt. Bereits um 05:10 Uhr setzte dann auch Starkregen ein und es gab weiter einzelne Naheinschläge. Die Blitzrate nahm dann die nächsten Minuten deutlich zu, sodass teils eine Rate von 1 Blitz / 2 Sekunden erreicht wurde. Für kurze Zeit wurde der Regen dann wieder weniger, bevor dieser dann gegen 05:30 Uhr zu Starkregen wurde. Die Blitzrate nahm aber allmählich ab, sodass nur noch ungefähr alle 15 Sekunden ein Blitz sichtbar wurde. Nach der kurzen Verstärkung nahm nun auch die Regenintensität wieder ab, sodass der Niederschlag dann um 05:34 Uhr aufhörte. Interessante Daten zum Zelldurchgang:
9 9 von :51 Uhrzeit: 05:10-05:33 Uhr (ca. 23 Minuten) Niederschlag: 5,1 l/m² in 24 Minuten Höchste Rate: 1,8 l/m² in 5 Minuten Starkregen: 4,8 l/m² in 20 Minuten Temperatur: + 20,0 C um 05:10 Uhr + 20,1 C um 05:33 Uhr Differenz: + 0,1 C leicht gestiegen 2.Zellsystem am Morgen ( / 05:43-06:13 Uhr) Nach Durchgang des Zellsystems kam aus West schon das nächste angerückt. Es bestand aus einem schwächeren vorlaufenden Niederschlagsgebiet und einem nachfolgenden intensiven und linienhaften Zellkern, der sich sogar noch verstärkte bevor er Bergheim dann erreichte. Gegen 05:40 Uhr war der erste Niederschlagsbereich dann vor den Toren Bergheims und um 05:47 Uhr ging der zunächst leichte Regen in Starkregen über.
10 10 von :51 Während einzelne Blitze zu sehen waren, schwächte sich der Niederschlag kurz ab, sodass es um 06 Uhr nur leicht regnete. Der nun kommende zweite Niederschlagsbereich, mit den roten Niederschlagsechos war Kaltfrontvorlaufend und bildete damit eine Linie aus. Diese erstreckte sich ungefähr von Bielefeld hinunter bis nach Belgien. Später wurde die Linie sogar noch länger, wobei sie sich auch kurz abschwächen sollte. Dies passierte allerdings nicht hier in unserer Region. Um 06:03 Uhr setzte dann wieder sehr starker Regen ein, der von einzelnen Blitzen begleitet wurde. Nur eine Minute später hatten wir richtig intensiven Starkregen, bei dem auch kleiner Hagel dabei war. Mittlerweile flackerten nur noch weit entfernt Blitze auf und der Niederschlag ließ dann auch um 06:10 Uhr nach. Die Linie war nun vorbei und die Kaltfront hatte uns erreicht, denn um 06:30 Uhr kam es vermehrt zu Windböen die deutlich kühlere Luft bemerkbar machten. Interessante Daten zum Zelldurchgang: Uhrzeit: 05:43-06:13 Uhr (ca. 30 Minuten) Niederschlag: 6,3 l/m² in 30 Minuten Höchste Rate: 3,3 l/m² in 5 Minuten Starkregen: 4,8 l/m² in 20 Minuten Temperatur: + 19,7 C um 05:13 Uhr + 19,0 C um 06:13 Uhr
11 11 von :51 Differenz: - 0,7 C gesunken Ausgangslage Kurzfassung: Am morgigen Donnerstag zunehmend schwül mit ersten möglichen Schauern und Gewittern ab den Mittagsstunden. Zum Abend hin ist die meiste Energie vorhanden sodass sich diese dann noch einmal intensivieren werden / erst richtig auf NRW ausgreifen. Der genaue Ablauf ist noch unklar. Die Lage ist wie die meisten Lagen diese Saison NOWCAST und bedarf der aktiven Beobachtung am morgigen Tag. Ein Update folgt aber Morgenvormittag/mittag. Mögliche Gefahren: Blitzschlag, Starkregen / Platzregen oder Hagel, Sturm- oder Orkanböen in Schauer- und Gewitternähe und einzelne Tornados sind nicht auszuschließen. UPDATE zur möglichen Schwergewitterlage: (vom , 13:30 Uhr) An der Grundsituation hat sich nicht viel geändert, daher gehe ich nur etwas auf die aktuelle Entwicklung ein. Seit heute Morgen konnte die Sonne nahezu ungehindert scheinen und somit hat sich gut Energie aufbauen können. Estofex gibt unserer Region ein Level 1 und eine Gewitterwahrscheinlichkeit von 50%. Die höchste Gefahr besteht auf jedenfall in den Abendstunden, wobei sogar in der Nacht durch die nahende Kaltfront einzelne Gewitter, sowie Starkregen, Hagel und Sturmböen in Schauernähe ein Thema sein können. Hauptaktivität also wie gehabt ab Uhr dann teilweise bis in die Nacht hinein. Die Temperatur hat es hier bereits an die +30 C Marke geschafft und über Frankreich entwickelt sich zur Zeit im Nordosten die erste Zelle, welche auch bereits einen Eisschirm ausbildet. Diese wird aber wohl südlich bei Bonn durchziehen. Genaueres dann im Ticker. Beschreibung der möglichen Schwergewitterlage: Unsere Region befindet sich zur Zeit in einer südwestlichen Strömung, die recht warme Luft zu uns befördert. Durch den leichten Hochdruckeinfluss konnte sich diese bereits heute, wie Ihr sicher gemerkt habt, recht gut erwärmen. Im Laufe des morgigen Tages nähert sich dann von Westen her ein Gewittertief, welches laut den aktuellen Modelläufen von Nordfrankreich knapp nördlich von Nordrhein-Westfalen unter Vertiefung nach Norddeutschland ziehen wird.
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