Rauchstopp-Wettbewerb 2011

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1 Rauchstopp-Wettbewerb 2011 Evaluationsstudie mit telefonischer Nachbefragung der Teilnehmenden im Januar 2012 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz Hans Krebs, Kommunikation und Publikumsforschung, Zürich April 2012

2 Inhalt 1. Ausgangslage / Zielsetzung 3 2. Untersuchungsmethode 3 3. Wer hat am Wettbewerb teilgenommen? 4 4. Ergebnisse 4.1 Zwei Drittel machten eine mindestens vierwöchige Rauchpause Unterstützung durch Angehörige/Freunde und Gesundheitsfachleute Veränderung der Rauchgewohnheiten von Mai 2011 bis Januar Zum Rauchstoppversuch benutzte Entwöhnungshilfen Nutzung und Beurteilung des erhaltenen Informationsmaterials Bedeutung des Wettbewerbs als Anlass für den Rauchstoppversuch Motiviert ein Wettbewerb mit Geldpreisen zum Rauchstopp? Zusammenfassung: Die wichtigsten Erkenntnisse 14 2

3 1. Ausgangslage / Zielsetzung Die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz führte auch 2011 einen Rauchstoppwettbewerb durch. Wer vom 4. Juni bis zum 4. Juli 2011 nicht rauchte, nahm an einer Verlosung teil, bei der es einmal Franken und zehn Mal 500 Franken zu gewinnen gab. Es meldeten sich 1877 Personen zum Rauchstoppwettbewerb mittels Anmeldekarte oder online unter an. Teilnehmen konnten alle in der Schweiz wohnhaften Raucherinnen und Raucher, die täglich Zigaretten oder andere Tabakwaren konsumierten. Im Januar 2012 wurde dann im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention ein repräsentativer Querschnitt der 20- bis 60-jährigen Wettbewerbs-Teilnehmenden aus der deutschen und französischsprachigen Schweiz zur Bedeutung des Wettbewerbs als Anlass, mit dem Rauchen aufzuhören, telefonisch befragt. Wie viele Teilnehmende haben eine mindestens vierwöchige Rauchpause gemacht? Wie haben sich ihre Rauchgewohnheiten seit Juni 2011 verändert? Bereits die Rauchstopp-Wettbewerbe von 1999, 2001, 2003, 2007 und 2009 wurden in ähnlicher Weise evaluiert. Allerdings wurden die Nachbefragungen bis 2003 jeweils erst 8 bis 10 Monate nach dem Wettbewerb durchgeführt. Für die Evaluation des Rauchstoppwettbewerbs 2007 wurde einmalig ein spezielles Untersuchungsdesign gewählt, das Möglichkeiten für eine erweiterte Effizienzanalyse bot und Vergleiche mit der Evaluation der Rauchstopplinie (Beratungstelefon) und anderer Aufhörangebote ermöglichte. Zur Evaluation des Rauchstoppwettbewerbs 2011 (Telefonbefragung im Januar 2012) wurde der Fragebogen zur letztmals durchgeführten Befragung vom Januar 2010 weitgehend übernommen. Untersuchungsdesign und Fragebogen wurden durch Hans Krebs, Kommunikation und Publikumsforschung (Zürich), in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz und dem LINK Institut erarbeitet. Die telefonische Befragung (CATI) wurde durch das LINK Institut realisiert. Die Datenanalysen und die Berichterstattung erfolgten durch Hans Krebs. 2. Untersuchungsmethode Die Befragung wurde vom 11. bis 18. Januar 2012 mittels computergestützter Telefoninterviews durchgeführt, nachdem die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention an die zu befragenden Personen ein Ankündigungsschreiben verschickte, in dem über die Befragung kurz informiert wurde. Realisiert wurden die Interviews in den Telefonlabors von LINK in Luzern und Lausanne. Alle Interviewer/innen wurden zu Beginn ihres Einsatzes persönlich instruiert. Die Überwachung der eingesetzten BefragerInnen erfolgte stichprobenweise durch die Projektleitung und durch permanent anwesende SupervisorInnen. Universum / Stichprobe Am Wettbewerb 2011 beteiligten sich insgesamt 1877 Personen. In den Teilnahmebedingungen wurde festgehalten, dass die Wettbewerbs-Teilnehmenden bereit sein müssen, sechs Monate nach dem Wettbewerb an einer Befragung teilzunehmen. Von ihnen wurde im Januar 2012 eine Zufallsstichprobe von 503 Wettbewerbs-Teilnehmenden zwischen 20 und 60 Jahren aus der deutschen und französischsprachigen Schweiz telefonisch befragt. 3

4 3. Wer hat am Wettbewerb teilgenommen? Zum Rauchstoppwettbewerb 2011 hatten sich gesamtschweizerisch 1877 Personen mit einer Anmeldekarte oder online angemeldet. Im Anmeldeformular machten die Teilnehmenden statistische Angaben zu ihrer Person (Geschlecht, Alter) und beantworteten ein paar Fragen zu ihren bisherigen Rauchgewohnheiten: - Raucherin/Raucher seit wie vielen Jahren? - Haben Sie schon versucht, mit dem Rauchen aufzuhören? - Wie viele Zigaretten rauchen Sie durchschnittlich pro Tag? - Wie gross ist Ihre Motivation, mit dem Rauchen aufzuhören? (10-stufige Skala) Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Strukturdaten der im Januar 2012 vom LINK-Institut telefonisch befragten Stichprobe von 503 at random ausgewählten Wettbewerbs-Teilnehmenden (wie in den Befragungen der Vorjahre nur 20- bis 60- jährige Personen aus der Deutschschweiz und der französischsprachigen Schweiz). Sprachregion: 60 Prozent der befragten Wettbewerbs-Teilnehmenden stammen aus der Deutschschweiz, 40 Prozent aus der französischsprachigen Schweiz. Geschlecht: 63 Prozent der befragten Wettbewerbs-Teilnehmenden sind Frauen, 37 Prozent Männer. Alter: 21 Prozent der befragten Teilnehmenden sind unter 30 Jahre, 44 Prozent 30- bis 44-jährig und 35 Prozent älter. Dauer des bisherigen Tabakkonsums: 9 Prozent rauchten seit maximal 5 Jahren, 16 Prozent seit 6-10 Jahren, 34 Prozent seit Jahren und 41 Prozent seit mehr als 20 Jahren. Durchschnittlicher täglicher Zigarettenkonsum vor Teilnahme am Wettbewerb: 23 Prozent rauchten pro Tag durchschnittlich 1-10 Zigaretten, 52 Prozent Zigaretten und 23 Prozent mehr als 20 Zigaretten. (2% keine Angabe) Bisherige Rauchstoppversuche (vor Wettbewerbsbeginn): 11 Prozent hatten bisher noch nie versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. 24 Prozent hatten es bereits einmal und 65 Prozent schon mehrmals versucht. Motivation der Wettbewerbs-Teilnehmenden, mit dem Rauchen aufzuhören: Auf einer 10-stufigen Motivationsskala (10 = sehr stark, 1 = schwach) wählten 36 Prozent die Stufe 10, 37 Prozent die Stufen 8-9, 17 Prozent die Stufen 6-7 und 10 Prozent die Stufen

5 4.1 Zwei Drittel machten eine mindestens vierwöchige Rauchpause 66 Prozent der Wettbewerbs-Teilnehmenden ist es gelungen, zwischen Juni 2011 und Januar 2012 während mindestens 4 Wochen nicht zu rauchen 1, wobei die Erfolgsquote (73%) bei Rauchenden mit einem bisherigen Tageskonsum von bis zu 10 Zigaretten höher liegt als bei Rauchenden von bisher täglich mehr als 10 Zigaretten (Erfolgsquote 64%). Während 61 Prozent die mindestens 4-wöchige Rauchpause Anfang Juni (Wettbewerbsbeginn) starteten, begannen 5 Prozent erst zu einem späteren Zeitpunkt eine 4-wöchige Rauchpause. 34 Prozent gelang es nicht, bis Januar 2012 eine Rauchpause von mindestens 4 Wochen Dauer zu realisieren. (Vgl. Abb. 1). Frage: "Ist es Ihnen seit Juni 2011 gelungen, während mindestens 4 Wochen nicht zu rauchen? Wenn ja: wann haben Sie mit der mindestens 4-wöchigen Rauchpause angefangen?" (Befragung: Januar 2012) 34% Keine mind. 4-wöchige Rauchpause 5% Rauchpause erst später begonnen 61% Rauchpause Anfang Juni 2011 begonnen Teilnehmende des Rauchstoppwettbewerbs 2011 N= 503=100% Abbildung 1: Realisierung einer vierwöchigen Rauchpause ab Juni 2011 Tabelle 1: Anteil Wettbewerbs-Teilnehmende, die seit Juni 2011 während mind. 4 Wochen nicht rauchten; differenziert nach Sprachregion, Geschlecht, Alter und tägl. Zigarettenkonsum vor Wettbewerbsbeginn Total Sprachregion Geschlecht Alter Anzahl Zigaretten pro Tag Mai 2011 D-CH F-CH Männer Frauen Bis > 20 Jahre Jahre Jahre Zig. Zig. Zig. N*=503 N=301 N=202 N=188 N=315 N=108 N=219 N=176 N=117 N=260 N=118 66% 6 63% 6 65% 70% 64% 6 73% 64% 64% * N = Anzahl Befragte = 100% Das Durchstehen einer mindestens 4-wöchigen Rauchpause korreliert kaum mit Sprachregion, Geschlecht oder Alter der Wettbewerbs-Teilnehmenden (vgl. Tab. 1). Hingegen besteht ein Zusammenhang mit dem täglichen Zigarettenkonsum vor Beginn des Wettbewerbs und mit der bei der Anmeldung deklarierten Motivation zum Rauchstopp. Befragte der höchsten Motivationsstufe (10) waren zu 79 Prozent erfolgreich, Befragte der Stufen 7+9 zu 61 Prozent und Befragte der Stufen 1-6 zu 54 Prozent. 1 In den Nachbefragungen zu den Rauchstoppwettbewerben der Jahre 1999, 2001, 2003, 2007 und 2009 wurden jeweils zwischen 64% und 7 Teilnehmer mit mindestens vierwöchiger Rauchpause ausgewiesen. 5

6 4.2 Unterstützung durch Angehörige / Freunde und Gesundheitsfachleute Tabelle 2: Frage: Sind Sie bei Ihren Bemühungen, eine Rauchpause einzuschalten, von anderen Personen oder Fachleuten unterstützt worden? Wenn ja, von wem? Anzahl Befragte (N=100%) Ja, von Angehörigen oder Freunden Ja, von Gesundheitsfachleuten (z.b. Arzt, Zahnarzt, Apotheker) Ja, telefonisch von einer Beraterin der Rauchstopplinie Ja, von anderen Personen Nein, keine Unterstützung Total % 2% 2% 54% Total % 3% 50% Sprachregion: Deutschschweiz % 12% 7% 3% 50% Franz. Schweiz % 3% 50% Geschlecht: Männer % 5% 2% 52% Frauen % 9% 4% 49% Alter: Bis 29 Jahre % 9% 2% 47% Jahre % 11% 6% 5% 52% 45 Jahre und mehr % 20% 9% 2% 4 Zigarettenkonsum (vor Wettbewerb): Bis 20 Zig./Tag % 12% 3% 51% Mehr als 20 Zig./Tag % 19% 9% 3% 45% Seit Juni 2011 mind. 4 Wochen rauchfrei: Ja % 9% 4% 46% Nein % 6% 2% 57% Raucherstatus im Januar 2012 Ex-Rauchende % 9% 5% 43% Noch-Rauchende % 12% 7% 1% 53% Rund die Hälfte der Wettbewerbs-Teilnehmenden (50%) berichten im Januar 2012, sie seien 2011 bei ihrem Rauchstoppversuch von Dritten unterstützt worden, vor allem von Angehörigen und Freunden (36%). 14 Prozent erwähnen Gesundheitsfachleute (z.b. Arzt, Zahnarzt, Apotheker). 8 Prozent erwähnen telefonische Beratungen der Nationalen Rauchstopplinie. Mit zunehmendem Alter und bei hohem Tabakkonsum (> 20 Zigaretten pro Tag) gewinnt die Unterstützung durch Gesundheitsfachleute an Bedeutung. Wettbewerbs-Teilnehmende, die seit Juni 2011 mindestens 4 Wochen rauchfrei waren, berichten häufiger über eine Unterstützung durch Dritte als Personen, die keine 4-wöchige Rauchpause schafften. Auch Personen, die im Januar 2012 nicht mehr rauchen, berichten häufiger über eine Unterstützung. Im Vergleich zum Wettbewerb 2009 ist die Unterstützung durch Angehörige/Freunde, Gesundheitsfachleute und Beraterinnen der Rauchstopplinie grösser geworden. 6

7 4.3 Veränderung der Rauchgewohnheiten von Mai 2011 bis Januar 2012 Von den Wettbewerbs-Teilnehmenden vom Juni 2011 rauchten 32 Prozent im Januar 2012 nicht mehr 2, während 68 Prozent noch immer rauchten oder nach einer vorübergehenden Rauchpause wieder mit dem Rauchen angefangen hatten. 37 Prozent schafften immerhin eine mindestens 4-wöchige Rauchpause, bevor sie erneut zur Zigarette griffen. (Vgl. Abb. 2.) Veränderungen der Rauchgewohnheiten von Juni Januar % rauchen noch immer, keine mind. 4-wöchige Rauchpause 37% rauchen wieder, nach mind. 4-wöchiger Rauchpause 32% haben aufgehört zu rauchen rauchfrei seit > 3 Monaten 25% < 3 Monaten 7% Teilnehmende des Rauchstoppwettbewerbs 2011 N= 503=100% Abbildung 2: Veränderung der Rauchgewohnheiten von Mai 2011 bis Januar 2012 Von Juni 2011 bis Januar 2012 haben 80 Prozent der Wettbewerbs-Teilnehmenden einen oder mehrere Rauchstoppversuche mit mindestens eintägigem Rauchunterbruch realisiert. 37 Prozent waren während mindestens 4 Wochen rauchfrei, bevor sie wieder zur Zigarette griffen. 32 Prozent haben aufgehört zu rauchen. (25% waren im Januar 2012 schon seit mehr als 3 Monaten rauchfrei, 7% seit weniger als 3 Monaten.) Ein erfolgreicher Rauchstopp korreliert kaum mit Sprachregion, Geschlecht, Alter und bisher konsumierter Tabakmenge (vgl. Tab. 3). Hingegen besteht ein Zusammenhang mit der bei der Anmeldung zum Wettbewerb deklarierten Motivation, mit dem Rauchen aufzuhören: Befragte der höchsten Motivationsstufe (10) waren zu 45 Prozent erfolgreich, Befragte der Stufen 7-9 zu 24 Prozent und Befragte der Stufen 1-6 zu 26 Prozent. Tabelle 3: Anteil Wettbewerbs-Teilnehmende, die im Januar 2012 nicht mehr rauchten: Total Sprachregion Geschlecht Alter Anzahl Zigaretten pro Tag Mai 2011 D-CH F-CH Männer Frauen Bis > 20 Jahre Jahre Jahre Zig. Zig. Zig. N*=503 N=301 N=202 N=188 N=315 N=108 N=219 N=176 N=117 N=260 N=118 32% 31% 35% 34% 31% 30% 34% 32% 33% 29% 37% * N = Anzahl Befragte = 100% 2 Erfolgsquoten von 33% bzw. 34% konnten bereits in den Nachbefragungen der Rauchstopp-Wettbewerbe von 2001, 2003, 2007 und 2009 ausgewiesen werden. 7

8 Der Zigarettenkonsum hat sich bei den Wettbewerbs-Teilnehmenden innerhalb von 7 Monaten deutlich reduziert. Ende Mai 2011 rauchten 75 Prozent mehr als 10 Zigaretten pro Tag; im Januar 2012 waren es nur noch 25 Prozent. (Siehe Abb. 3.) Täglicher Zigarettenkonsum im M ai 2011 und im Januar 2012 > 30 Zig. 6% Zig. 4% Zig. 30% 11% Zig. 22% 6-10 Zig. 1-5 Zig. 6% 20% < 1 Zig. 4% rauchen nicht mehr 32% keine Angabe 2% 1% 50% 40% 30% 20% 0% 20% 30% 40% 50% 503 Befragte = 100% Mai 2011 Januar 2012 Abbildung 3: Täglicher Zigarettenkonsum im Mai 2011 und im Januar 2012 Zur Erfolgsbilanz des Rauchstopp-Wettbewerbs zählen nicht nur jene 32 Prozent, die nicht mehr rauchen, sondern auch jene 47 Prozent, die ihren Zigarettenkonsum reduziert haben. 18 Prozent der Wettbewerbs-Teilnehmenden rauchten im Januar 2012 gleichviel wie im Mai 2011 und nur gerade 2 Prozent haben ihren Zigarettenkonsum gesteigert. (Für 1% konnte die Veränderung wegen fehlender Angaben nicht berechnet werden.) Von denjenigen, die im Mai 2011 mehr als ein Päckli Zigaretten pro Tag geraucht hatten, waren 7 Monate später 37 Prozent rauchfrei und 53 Prozent hatten ihren Zigarettenkonsum reduziert. 8

9 4.4 Zum Rauchstoppversuch benutzte Entwöhnungshilfen Tabelle 4: Zum Rauchstopp benutzte Hilfsmittel Frage an Personen, die im Januar 2012 nicht mehr rauchen (Ex-Rauchende): Wie haben Sie mit dem Rauchen aufgehört? Ich lese Ihnen jetzt ein paar Entwöhnungshilfen vor. Sagen Sie mir jeweils, ob Sie diese Hilfe seit Juni beansprucht haben oder nicht. Frage an Personen, die einen erfolglosen Aufhörversuch gemacht haben (Noch-Rauchende): Wie haben Sie versucht, mit dem Rauchen aufzuhören? ( ) Seit Juni 2011 beanspruchte Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung Total Teilnehmende des Rauchstoppwettbewerbs 2011 Sprachregion Franz. Schweiz Deutschschweiz Raucherstatus im Januar 2012 Noch- Ex- Rauchende Rauchende Anzahl Befragte (=100%) Nikotinersatzpräparate wie z.b. Nikotinpflaster, nikotinhaltiger Kaugummi, nikotinhaltige Tabletten etc. 27% 24% 31% 2 Champix (Vareniclin) 7% 6% 12% Zyban (Buproprion) 2% 2% 1% 1% 3% Akupunktur 5% 6% 3% 5% 4% Hypnose 4% 4% 3% 3% 4% Autogenes Training 3% 2% 6% 4% 1% Buch Endlich Nichtraucher von Allen Carr Andere Bücher, Broschüren, Informationsmaterial Ausfüllen eines Selbstkontrollblatts oder Tagebuchs zum Zigarettenkonsum Online-Rauchstopp-Programme wie z.b. das Coaching-Programm bei stop-tabac.ch Telefonische Beratung durch Rauchstopplinie Einzelberatung in mehreren Sitzungen 19% 19% 25% 27% 23% 27% 22% 13% 19% 7% 12% 13% 13% 5% 5% 6% 4% 7% Gruppenkurs 2% 2% 2% 3% 1% Mind. 1 Hilfsmittel genannt 67% k.a. k.a. 66% 69% Zwei Drittel der Wettbewerbs-Teilnehmenden vom Juni 2011 haben mindestens eines der abgefragten Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung beansprucht. Mehr als ein Drittel verwendeten Medikamente, am häufigsten nikotinhaltige Präparate wie Pflaster, Kaugummi oder Tabletten (27%), aber auch Champix () und Zyban (2%). Grossen Zuspruch fand auch das Buch Endlich Nichtraucher von Allen Carr () sowie andere Bücher, Broschüren und Informationsmaterialien (25%). Dazu kamen Selbstkontrollblätter bzw. Tagebücher zum Notieren des persönlichen Zigarettenkonsums () sowie Online-Rauchstopp-Programme (). 14 Prozent liessen sich von der Nationalen Rauchstopplinie telefonisch beraten. Seltener wurden Akupunktur (5%), Einzelberatungen in mehreren Sitzungen (5%), Hypnose (4%), Autogenes Training (3%), und Gruppenkurse (2%) erwähnt. Über allfällige Wirkungen und den Erfolg einzelner Entwöhnungshilfen können aufgrund der hier vorliegenden Daten keine Aussagen gemacht werden. 9

10 Beratung durch die Rauchstopplinie In der befragten Stichprobe waren 128 Personen enthalten, die bei ihrer Anmeldung zum Rauchstopp-Wettbewerb 2011 gewünscht hatten, von der Nationalen Rauchstopplinie für eine Beratung angerufen zu werden. Davon gaben 59 Personen an, von der Rauchstopplinie effektiv beraten worden zu sein. 3 (12 weitere Personen dieser Stichprobe liessen sich von der RSL beraten, ohne dass sie bereits bei der Anmeldung um einen Rückruf gebeten hatten.) Von diesen insgesamt 71 von der RSL beratenen Personen beurteilten 41 Prozent die Telefonberatung als sehr hilfreich, 44 Prozent als eher hilfreich, 4 Prozent als eher wenig hilfreich und 11 Prozent als überhaupt nicht hilfreich. 4.5 Nutzung und Beurteilung des erhaltenen Informationsmaterials 48 Prozent der Wettbewerbs-Teilnehmenden haben von dem ihnen im Juni 2011 zugestellten Informationsmaterial (fast) alles oder doch das meiste gelesen, 14 Prozent etwa die Hälfte, 25 Prozent weniger als die Hälfte oder fast nichts. 12 Prozent haben überhaupt nichts gelesen. (1% machte keine Angaben.) BewohnerInnen der Romandie, Frauen und über 45-Jährige haben sich für das zugestellte Informationsmaterial (Newsletter usw.) am meisten interessiert und es am intensivsten genutzt (vgl. Abb. 2). Frage: "Sie haben im Juni verschiedene Informationsmaterialien bekommen, u.a. jede Woche einen Newsletter mit Informationen und Ratschlägen. Wieviel von diesen Informationen haben Sie gelesen?" Total 2009 (N=505) Total 2011 (N=503) Sprachregion 2011: Deutschschweiz (N=301) Franz. Schweiz (N=202) Geschlecht 2011: Männer (N=188) Frauen (N=315) Alter 2011: bis 29 Jahre (N=108) Jahre (N=219) 45 und mehr Jahre (N=176) Zigarettenkonsum Mai 2011: bis 10 Zig./Tag (N=117) Zig./Tag (N=260) >20 Zig./Tag (N=118) Raucherstatus Januar 2012: Raucher (N=341) Ex-Raucher (N=162) 46% 40% 37% 44% 33% 44% 34% 3 45% 39% 41% 39% 42% 35% 9% 4% 7% 7% 11% 7% 6% 9% 7% 13% 11% 13% 13% 12% 9% 12% 9% 13% 11% 12% 11% 11% 13% 13% 12% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (fast) alles das meiste etwa die Hälfte weniger als die Hälfte fast nichts überhaupt nichts weiss nicht Abbildung 5: Beachtung des erhaltenen Informationsmaterials (Newsletter usw.) 3 Laut RSL-Statistik wurden insgesamt 184 Personen beraten, die im Rahmen des Rauchstopp-Wettbewerbs 2011 bei der Rauchstopplinie um eine Beratung nachgesucht hatten. Davon konnten 59 auch in der hier vorliegenden Evaluationsstudie befragt werden. 10

11 Mehr als die Hälfte (59%) der Teilnehmenden am Rauchstopp-Wettbewerb 2011 beurteilen das ihnen zugestellte Informationsmaterial (Newsletter usw.) als sehr nützlich oder eher nützlich. (Vgl. Abb. 6.) Frauen und die über 45-Jährigen beurteilen das Informationsmaterial am positivsten. Frage: "Und sind die Informationen für Sie nützlich gewesen?" Total 2009 (N=505) Total 2011 (N=503) Sprachregion 2011: Deutschschweiz (N=301) Franz. Schweiz (N=202) Geschlecht 2011: Männer (N=188) Frauen (N=315) Alter 2011: bis 29 Jahre (N=108) Jahre (N=219) 45 und mehr Jahre (N=176) Zigarettenkonsum Mai 2011: bis 10 Zig./Tag (N=117) Zig./Tag (N=260) >20 Zig./Tag (N=118) Raucherstatus Januar 2012: Raucher (N=341) Ex-Raucher (N=162) 19% 20% 12% 44% 43% 42% 45% 47% 41% 47% 45% 39% 45% 47% 35% 44% 42% 22% 20% 24% 21% 2 23% 25% 20% 20% 12% 21% 19% 13% 19% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja, sehr eher ja eher nein überhaupt nicht weiss nicht Abbildung 6: Nutzen des erhaltenen Informationsmaterials (Newsletter usw.) 11

12 4.6 Bedeutung des Wettbewerbs als Anlass für den Rauchstoppversuch Für rund zwei Drittel der Wettbewerbs-Teilnehmenden hat der Wettbewerb vom Juni 2011 eine wichtige oder sehr wichtige Rolle als Anlass für ihren Rauchstoppversuch gespielt. Dieser Wert liegt etwa gleich hoch wie bei den Wettbewerben von 1999, 2003, 2007 und Der Wettbewerb wird vor allem von Frauen und von Personen über 30 Jahren als sehr wichtig beurteilt. Männer und die unter 30-Jährigen messen dem Rauchstopp-Wettbewerb eine etwas kleinere Bedeutung bei. Frage: "Wie wichtig ist für Sie dieses Aufhörangebot als Anlass für einen Rauchstoppversuch gewesen?" Total 2009 (N=505) Total 2011 (N=503) Sprachregion 2011: Deutschschweiz (N=301) Franz. Schweiz (N=202) Geschlecht 2011: Männer (N=188) Frauen (N=315) Alter 2011: bis 29 Jahre (N=108) Jahre (N=219) 45 und mehr Jahre (N=176) Zigarettenkonsum Mai 2011: bis 10 Zig./Tag (N=117) Zig./Tag (N=260) >20 Zig./Tag (N=118) Raucherstatus Januar 2012: Raucher (N=341) Ex-Raucher (N=162) 27% 32% 29% 30% 30% 27% 41% 44% 42% 46% 47% 41% 47% 43% 43% 40% % 42% 25% 21% 23% 2 19% 24% 24% 22% 7% 9% 9% 6% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig wichtig nicht so wichtig unwichtig weiss nicht Abbildung 7: Wichtigkeit des Wettbewerbs als Anlass für einen Rauchstoppversuch 12

13 4.7 Motiviert ein Wettbewerb mit Geldpreisen zum Rauchstopp? Rund 70 Prozent der Wettbewerbs-Teilnehmenden denken, dass ein Rauchstoppwettbewerb mit Geldpreisen ihre Motivation zum Rauchstopp erhöht. Diese Meinung wird vor allem von den unter 30-jährigen Teilnehmenden vertreten (vgl. Abb. 8). Bei den über 45-Jährigen und den Rauchenden mit hohem Tageskonsum (> 20 Zigaretten) spielen die Geldpreise zwar eine etwas kleinere Rolle, aber auch von ihnen denkt eine Mehrheit, dass ihre Motivation zum Rauchstopp durch die Preise erhöht werde. Frage: "Denken Sie, dass ein Rauchstoppwettbewerb mit Geldpreisen von 1x 5000 Franken und 10 x 500 Franken Ihre Motivation zum Rauchstopp erhöht?" Total 2009 (N=505) Total 2011 (N=503) Sprachregion 2011: Deutschschweiz (N=301) Franz. Schweiz (N=202) Geschlecht 2011: Männer (N=188) Frauen (N=315) Alter 2011: bis 29 Jahre (N=108) Jahre (N=219) 45 und mehr Jahre (N=176) Zigarettenkonsum Mai 2011: bis 10 Zig./Tag (N=117) Zig./Tag (N=260) >20 Zig./Tag (N=118) Raucherstatus Januar 2012: Raucher (N=341) Ex-Raucher (N=162) 35% 31% 2 35% 30% 31% 41% 27% 30% 34% 32% 27% 33% 2 36% 3 40% 35% 41% 36% 39% 35% 36% 41% 31% 37% 3 39% 19% 12% 11% 6% 19% 13% 13% 21% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja, sicher eher ja eher nein nein, sicher nicht weiss nicht Abbildung 8: Wettbewerb mit Geldpreisen als Motivation zum Rauchstopp 13

14 5. Zusammenfassung: Die wichtigsten Erkenntnisse Am Rauchstoppwettbewerb 2011 beteiligten sich 1877 Personen. Teilnehmen konnten alle in der Schweiz wohnhaften Raucherinnen und Raucher, die täglich Zigaretten oder andere Tabakwaren konsumierten und sich bereit erklärten, vom 4. Juni bis 4. Juli 2011 nicht zu rauchen, d.h. eine mindestens einmonatige Rauchpause einzuschalten. Im Januar Monate nach Abschluss des Wettbewerbs befragte das LINK Institut im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention telefonisch einen repräsentativen Querschnitt von 503 aufhörbereiten Wettbewerbs-Teilnehmenden, um zu erfahren, wie viele von ihnen den Rauchstopp geschafft haben bzw. wie sich die Rauchgewohnheiten veränderten und wie das Aufhörangebot beurteilt wird. Die Gesamtbilanz ist wie schon in den Vorjahren positiv: 66 Prozent der angemeldeten Wettbewerbs-Teilnehmenden hielten die mindestens einmonatige Rauchpause durch. 32 Prozent waren sechs Monate nach Ende des Wettbewerbs rauchfrei. Wer noch rauchte, hatte seinen Tabakkonsum seit Beginn des Wettbewerbs deutlich reduziert. 36 Prozent der Wettbewerbs-Teilnehmenden berichten, sie seien bei ihrem Rauchstoppversuch von Angehörigen und Freunden unterstützt worden. 14 Prozent erwähnen Gesundheitsfachleute (z.b. Arzt, Zahnarzt, Apotheker). Zwei Drittel der Wettbewerbs-Teilnehmenden verwendeten ein oder mehrere Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung. Am häufigsten Medikamente: Nikotinersatzpräparate (27%), Varenicline () und Buproprion (2%). Dazu kamen Selbstkontrollblätter und Tagebücher zum Notieren des persönlichen Zigarettenkonsums (), Online-Rauchstopp-Programme () und telefonische Beratungen durch die Nationale Rauchstopplinie (). Seltener wurden Akupunktur, Autogenes Training, Einzelberatungen, Gruppenkurse und Hypnose genannt. Grossen Zuspruch fanden auch Bücher, Broschüren und andere Informationsmaterialien. 48 Prozent der Wettbewerbs-Teilnehmenden haben von dem ihnen zugestellten Informationsmaterial (fast) alles oder doch das meiste gelesen, 14 Prozent etwa die Hälfte, 25 Prozent weniger als die Hälfte, 12 Prozent überhaupt nichts. 6 von 10 Wettbewerbs- Teilnehmenden beurteilen das ihnen zugestellte Informationsmaterial (Newsletter usw.) als nützlich. 70 Prozent sind der Meinung, dieses Aufhörangebot sei ein wichtiger oder sehr wichtiger Anlass für ihren Rauchstoppversuch gewesen. Der Wettbewerb mit Geldpreisen von einmal 5000 Franken und 10mal 500 Franken habe ihre Motivation zum Rauchstopp erhöht. Fazit: Die Stärke des Rauchstopp-Wettbewerbs liegt darin, dass der Zeitpunkt des Rauchstoppversuchs und eine Mindestdauer der Rauchpause vorgegeben werden und durch die Geldpreise die Motivation für aufhörbereite Rauchende zusätzlich erhöht wird. 14

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