Zielgruppengereche Verbreitung von BGM
|
|
- Erwin Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zielgruppengereche Verbreitung von BGM Workshop Swiss Public Health Zürich 2009 PD Dr.med. Georg Bauer, DrPH Abteilung Gesundheitsforschung und betriebliches Gesundheitsmanagement Institut für Sozial und Präventivmedizin, Universität Zürich Zentrum für Organisations- und Arbeitswissenschaften ETH Zürich
2 Übersicht Ausgangslage & Ansatz: Integration Tabakprävention in BGM Interventions- & Evaluationsstrategien Ergebnisse Baseline-Erhebung: Charakterisierung der Zielgruppe Abgeleitete Massnahmen & erforderliche Anpassungen der Strategien Ergebnisse Follow-up Erhebung Schlussfolgerungen 9/2007 ISPMZ/ZOA/Bauer 2
3 Ausgangslage & Ansatz: Integration Tabakprävention (TP) in betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Ausgangslage 2005: -Limitierte Verbreitung Tabakprävention in Betrieben -Schwieriger Zugang für TP-Akteure Ansatz: -Integration der TP in das Betriebliche Gesundheitsmanagement Begründung: -Erhöhte Aktzeptanz Unternehmen & Mitarbeitende -Erhöhter Impact: mehr Betriebe erreicht -Synergiewirkung TP mit anderen Gesundheitsdeterminanten (z B. Stress) -Breitere Wirkung über TP hinaus 9/2007 ISPMZ/ZOA/Bauer 3
4 Interventionsstrategien zur Entwicklung und Umsetzung integrierter Tabakprävention BGM-Zürich /
5 Ergebnisziele 1. Die Betriebe besitzen ein grösseres Wissen zu den Folgen des Tabakkonsums in Betrieben und zu Massnahmen der Tabakprävention. Wissensebene 2. Die Betriebe haben verbesserte Einstellungen und Erwartungshaltungen gegenüber der Tabakprävention und ihrer Umsetzung. Einstellungsebene 3. Die Anzahl Betriebe mit klarer Rauchregelung ist gestiegen. Verhältnisebene BGM-Zürich /
6 Operatives Netzwerk mit Projektpartnern Lungenliga Zürich Lungenliga beider Basel Zürich rauchfrei, Fachstelle für Tabakprävention Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz Bundesamt für Gesundheit BGM-Zürich /
7 Überblick über Evaluations-Strategien BGM-Zürich /
8 Wirksamkeitsüberprüfung Grundgesamtheit ZH-Betriebe (>20 MA) Broschüre Integrierte TP Baseline-Fragebogen Interventionsgruppe Betriebe Kontrollgruppe Betriebe Broschüre Fokussierte TP Baseline-Fragebogen Responder 372 Responder Infoveranstaltung IG Betriebe KG Betriebe KG 4 93 Betriebe KG Betriebe Telefonakquise Telefonakquise Beratungsgespräche Beratungsgespräche Unterstützungsprojekte Unterstützungsprojekte Follow-up Fragebogen BGM-Zürich /
9 Regelung des Rauchens (4700 Firmen Kanton Zürich > 20 Mitarbeitende, Antwortrate = 39%) bei 94.3% Betrieben ist geregelt, wo geraucht werden darf 2.4% 3.9% 39.5% 47.1% Rauchen überall erlaubt ausser in einz. rauchfreien Zonen Rauchen ist draussen u. in best. Bereichen in Geb. erlaubt Rauchen ist draussen, aber nicht in Gebäuden erlaubt. Rauchen ist nirgendwo erlaubt In 3.9% der Betriebe ist diese Regelung unzureichend In 47.1% der Betriebe besteht Klärungsbedarf 9/2007 ISPMZ/ZOA/Bauer 9
10 Baseline-Befragung Stand der TP Nur wenige Betriebe bieten individuelle Unterstützungsmassnahmen an (Rauchstopp-Kurse: 7.6%, Informationsmaterial: 7.3%, individuelle Beratung: 4.5%) Stand der TP-Massnahmen nach TTM-Stufen: Rauchfreier Betrieb Rauchstopp-Kurse BGM-Zürich /
11 Interesse an Unterstützung 446 Betriebe (27.1%) möchten Dienstleistungen des Beratungszentrums BGM-Zürich in Anspruch nehmen Nachfrage nach Themen: Betriebe: Einführung / Einhaltung des rauchfreien Betriebs Betriebe: Rauchstopp-Kurse Betriebe: BGM allgemein Gewünschte Art der Beratung: - Persönlich 91 (6%) - Infoveranstaltung 158 (10%) 9/2007 ISPMZ/ZOA/Bauer 11
12 Akquisition von Betrieben für TP Ziel: 150 Betriebe der IG2 nehmen an Informationsveranstaltungen zu BGM mit integrierter Tabakprävention teil Ergebnis: 34 Betriebe >27 Betriebe an den Anlässen vom 1./2. Okt. 07 >Referat mit 60 Teilnehmenden aus 7 Betrieben, das Handout ist für MA zugänglich Alternative Strategie: Zusätzlich wurde mit 61 Betrieben (Nachfrage Rauchfreier Betrieb, keine Nachfrage Beratungsgespräch, keine grossen Betriebe, 38 mittlere und 23 kleine Betriebe) telefonisch direkt Kontakt aufgenommen BGM-Zürich /
13 Akquisition von Betrieben für TP Ziel: 50 Betriebe in der Interventionsgruppe II erhalten ein erstes Beratungsgespräch zur integrierten Tabakprävention Ergebnis: - 22 grosse Betriebe (14 persönliche Beratungen, 8 Telefonberatungen) - 39 mittlere Betriebe (12 persönliche Beratungen, 27 Telefonberatungen) - 34 kleine Betriebe (6 persönliche Beratungen, 28 Telefonberatungen) - Insgesamt wurden mit 95 Betrieben Beratungsgespräche durchgeführt, 32 vor Ort, 63 am Telefon BGM-Zürich /
14 Unterstützung von Betrieben bei TP Ziel: 30 Betriebe in der Interventionsgruppe II erhalten externe Unterstützung bei der Umsetzung integrierter Tabakprävention, bei Bedarf unter Beizug von Züri Rauchfrei Ergebnis: Es wurden 14 Betriebe durch externe Begleitung unterstützt. Fazit: Der Bedarf an gezielter Informationsvermittlung war viel grösser, als der Bedarf an konkreter Begleitung der Umsetzung im Betrieb. BGM-Zürich /
15 Wirksamkeitsüberprüfung integrierte vs. fokussierte TP Broschüre Wirksamkeit (geäusserte Nachfrage) der Sensibilisierung mit unterschiedlichen Broschüren Fragebogen (n=1 648) Mehr Nachfrage mit integrierter Broschüre, allerdings weniger Rücklauf! Telefonische Akquise Akquiseerfolg (durchgeführte persönliche Beratungen) bei integriertem und fokussiertem Angebot Datenbank (Protokollierung durch Interventionsteams) 45% vs 6% Erfolgsquote BGM-Zürich /
16 Stand der Rauchregelung 2007 und 2009 (Querschnitt) Veränderung Rauchregelung nach TTM-Stufen (Querschnitt): BGM-Zürich /
17 Veränderung Strenge Rauchregelung nach Branche (Längsschnitt) BGM-Zürich /
18 Veränderung gesundheitsrelevanter Outcomes innerhalb der Betriebe (Längsschnitt) Anteil Raucher Hängt negativ mit Erhöhung der TTM- Stufe (Kurse und Betrieb rauchfrei) zusammen Passivrauchprobleme Hängen negativ mit Verschärfung der Strenge und Erhöhung der TTM- Stufe (Betrieb rauchfrei) zusammen BGM-Zürich /
19 Veränderung Unterstützungsmassnahmen (Querschnitt) Zu beiden Zeitpunkten boten nur wenige Betriebe individuelle Unterstützungsmassnahmen an (Rauchstopp-Kurse: 7.6% / 8.2%, Informationsmaterial: 7.3% / 7.9%, individuelle Beratung: 4.5% / 4.6%) Veränderung TP-Massnahmen nach TTM-Stufen: BGM-Zürich /
20 Schlussfolgerungen Integration eines Einzelthemas in BGM - erweitert gegenseitig den Zugang zu Betrieben (zusätzlicher Einstiegspunkt & erweitertes Argumentarium) - Erhöht wahrscheinlich die Wirkung der Intervention Gestuftes Interventionsverfahren (Sensibilisierung, Abfragen gewünschte DL, Berücksichtigung Unternehmensgrösse) erlaubt bedarfsgerechtes, PH-Impakt orientiertes Vorgehen Informationsvermittlung durch Telefonberatung oder Beratung vor Ort direkt an Betriebe vermitteln Befragung erlauben ein gezieltes Vorgehen bei der Informationsvermittlung und der Beratung der Betriebe Noch wirksamer & effizienter: Politik/Diskursebene! 9/2007 ISPMZ/ZOA/Bauer 20
Beyond Efficacy Die Evaluation von Massnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung anhand der RE-AIM Dimensionen
Beyond Efficacy Die Evaluation von Massnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung anhand der RE-AIM Dimensionen Verena Friedrich, Susanne Hoffmann, Georg Bauer Abt. Gesundheitsforschung und Betriebliches
MehrSystemisches Betriebliches Gesundheitsmanagement: Hin zur gesundheits- und innovationsförderlichen Organisation
Systemisches Betriebliches Gesundheitsmanagement: Hin zur gesundheits- und innovationsförderlichen Organisation Abschlusskonferenz 9.9.2010 Integrierte Gesundheitsförderung Motor für Innovation? PD Dr.
MehrPräsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz
Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF
MehrNichtrauchen kann man lernen. Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen
Nichtrauchen kann man lernen Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen Rauchstopp-Trainings Professionell, nachhaltig und geprüft Unternehmen profitieren direkt von professionell durchgeführten
MehrNeues vom Rauchfrei Telefon
14. Vernetzungstreffen Tabakprävention und -entwöhnung Neues vom Rauchfrei Telefon Mag. Alexandra Beroggio Überblick Das Rauchfrei Telefon Die Rauchfrei App Neue Folder Leichte Sprache E-Produkte Postersujets
MehrWie wirkt das Rauchfrei Telefon?
Wie wirkt das Rauchfrei Telefon? Das Rauchfrei Telefon Eine Initiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Gesundheit, betrieben von der NÖ Gebietskrankenkasse
MehrEin langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz
Nick Kratzer Fallbeispiel Konsumelektronik Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz PARGEMA-Konferenz Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten 22. / 23. Juni 2009
MehrTranskulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie?
Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie? FachForum - Prävention im Migrationskontext 19. Januar 2016 Haus der Religionen,
MehrRauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen
Rauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen Überprüfung der Wirksamkeit des astra-programms Sautter D, Cascarigny E, Bühler A, Bonse-Rohmann M, Rustler C, Schulze K Conflict of Interest Das Programm
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrEine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen
Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt 10.00-10.20 Begrüßung und Vorstellung 10.20-10.40 Einführung
MehrPrävention Professionalität und Selbsthilfe. Ulrich John
Prävention Professionalität und Selbsthilfe Ulrich John www.medizin.uni-greifswald.de/prevention Gliederung 1. Rahmenbedingungen Prävention Ziele der Prävention 2. Evidenzbasierung Wissenschaftliche Evidenz
MehrEltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Bringt eine Mehrebenenprojekt mehr Wirkung?
Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Bringt eine Mehrebenenprojekt mehr Wirkung? Prof. Dr. Holger Schmid Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrNeue digitale Wege ein Gewinn für die betriebliche Gesundheitsförderung?
Neue digitale Wege ein Gewinn für die betriebliche Gesundheitsförderung? 27. Zürcher Präventionstag Georg Bauer, PD Dr. med. DrPH georg.bauer@uzh.ch Leiter Abteilung Public & Organizational Health Institut
MehrFür handlungsfähige(re) Projektteams
Systeme für betriebsinterne individuelle Gesundheitsförderung Für handlungsfähige(re) Projektteams Gestaltung der Arbeitssituation, Organisation, Betriebskultur Projekt-Basis schaffen Analyse Tools Maßnahmen
MehrTechniker Krankenkasse, Heiko Schulz (Bereich Personal)
Techniker Krankenkasse, Heiko Schulz (Bereich Personal) Jeder redet von Kennzahlen! Bilden folgende Instrumente wirklich Kennzahlen ab? Gefährdungsbeurteilung Heat Map MA-Befragung Begrenzte Aussagekraft
Mehrfeelok besuchte Module 6.2% 7.5% 30.1% 12.8% Cannabis Ernährung Sexualität Tabak
Statistiken Jahr 2009 Alkohol 9.0% 1.2% Suizidalität Arbeit 5.9% feelok besuchte Module 8.4% Selbstvertrauen Bewegung & Sport 12.2% 6.6% Stress 6.2% 7.5% 30.1% 12.8% Cannabis Ernährung Sexualität Tabak
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrNick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement
Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Vortrag bei der Frühjahrskonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) in München/Garching am 11.
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
MehrÄrztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung
Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Arbeitsgruppe 2 (Methoden, Qualitätssicherung & Zertifizierung)
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Arbeitsgruppe 2 (Methoden, Qualitätssicherung & Zertifizierung) Kassel 24.10.2011 Kurt Gläser BBGM Seite 1 DIN SPEC 91020 Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrEvaluation in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)
Evaluation in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) Dr. med. Georg Bauer, DrPH Abteilung Gesundheits- und Interventionsforschung Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Zürich Zentrum
MehrTiryakiKukla: Rauchstopp-Projekt für die Diaspora aus der Türkei in der Schweiz
TiryakiKukla: Rauchstopp-Projekt für die Diaspora aus der Türkei in der Schweiz Verena El Fehri, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz, www.at-schweiz.ch Emine Sariaslan, Public
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrDepartement Gesundheit. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ein Thema in Schweizer Banken?
Betriebliches smanagement Betriebliches smanagement: Ein Thema in Schweizer Banken? Peter Rüesch 1, Lorenz Imhof 2, Julie Page 3 1: Fachstelle swissenschaften 2: Forschung & Entwicklung Institut für Pflege
MehrNationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut
Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Regionales Seminar Olten vom 28.02.18: «Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der frühen Förderung: Wie gelingt s?» Gabriela
MehrUmfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern
Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Vorstellung der Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Referenten: lic. phil. Jörg Gruber, LENZ Beratungen & Dienstleistungen
MehrWorkshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge
Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Grenzüberschreitender Tourismus Tourismusverband Erzgebirge e.v. 1 Inhalt 1. Tourismusverband Erzgebirge e.v. 2. Vorteile des grenzüberschreitenden Tourismus
MehrPartizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Rolle und Kompetenzen an der Schnittstelle von top-down und bottom-up Workshop, Regionalkonferenz Hamburg Prof. Dr. Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrKurzberatung durch Hausarzt. großes Potential, da Hausärzte Kontakt mit weiten Teilen der Bevölkerung haben
Hausärzte können wichtige Rolle bei der Förderung der Raucherentwöhnung spielen Bekannt: Wirksame Maßnahmen sind: Kurzberatung durch Hausarzt Einsatz von Nikotinersatzpräparaten und Bupropion großes Potential,
MehrDie 10 Gütekriterien Gesundheitsfördernder Hochschulen als inhaltlicher Hintergrund für eine Zertifizierung.
Die 10 Gütekriterien Gesundheitsfördernder Hochschulen als inhaltlicher Hintergrund für eine Zertifizierung Beispiele und Ableitung von Handlungsempfehlungen Ausgewählte Ergebnisse einer Masterarbeit im
MehrErgebnisse des Projektes European Workplace and Alcohol (EWA) Peter Raiser Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Hamm
Ergebnisse des Projektes European Workplace and Alcohol (EWA) Peter Raiser Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Hamm Agenda Das Projekt European Workplace and Alcohol Ergebnisse der Begleitstudie
MehrErgebnispräsentation Befragung zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität im Landkreis Haßberge durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Ergebnispräsentation Befragung zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität im Landkreis Haßberge durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1 Agenda Volkshochschule Ergebnisse der Online-Befragung
MehrEckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco
MehrExperiment Nichtrauchen
Experiment Nichtrauchen Verena El Fehri, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT www.experiment-nichtrauchen.ch ARGE Tagung, 3.-5. November 2014 1 Experiment Nichtrauchen Schweizer
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrKombinierte Ernährungsintervention im betrieblichen Setting
Kombinierte Ernährungsintervention im betrieblichen Setting Können Ernährungsschulungen und eine Fachbegleitung der Gemeinschaftsgastronomie zur Senkung des Salzkonsums von Erwerbstätigen beitragen? Sigrid
MehrOrganisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools
Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Le Repuis stellt sich vor. 2 26.5 millions Jahresumsatz 200 Mitarbeitende (170 Vollzeitstellen)
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?
Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben
MehrRegine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrSo gründen Sie eine Betriebsnachbarschaft Kurzanleitung für Berater
So gründen Sie eine Betriebsnachbarschaft Kurzanleitung für Berater Betriebsnachbarschaften Gemeinsam mit starken - Mit Nachbarn starken Nachbarn auf dem zu Weg gesunden zum gesunden Unternehmen Unternehmen
MehrFachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur
MehrBevölkerungsbasierte Kurzinterventionen bei Frauen postpartum die Vorstellung eines Beratungskonzepts
Bevölkerungsbasierte Kurzinterventionen bei Frauen postpartum die Vorstellung eines Beratungskonzepts J. R. Thyrian, W. Hannöver, J. Grempler, K. Röske, U. Hapke, U. John Institut für Epidemiologie und
MehrNichtrauchen kann man lernen. Das Rauchstopp-Training der Lungenliga
Nichtrauchen kann man lernen Das Rauchstopp-Training der Lungenliga Nichtrauchen kann man lernen «Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.» Mark Twain Kurzzeitig
MehrDr. med. Max Handschin Dr. med. Michael Nüscheler Prof. Dr. Charlotte Braun-Fahrländer. Projektmanagement: Meltem Kutlar Joss, Angela Hauser
Dr. med. Max Handschin Dr. med. Michael Nüscheler Prof. Dr. Charlotte Braun-Fahrländer Sektion beider Basel Projektmanagement: Meltem Kutlar Joss, Angela Hauser Erste Ergebnisse zur Rekrutierung und Teilnahme
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrGesundheitskompetenzen von Organisationen: Beitrag zu Public Health?!
Gesundheitskompetenzen von Organisationen: Beitrag zu Public Health?! PD Dr. med. Georg F. Bauer, DrPH Abteilung Gesundheitsforschung und Betriebliches Gesundheitsmanagement Institut für Sozial- & Präventivmedizin
MehrSalutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm
Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm WIR MÖCHTEN, DASS SIE GESUND SIND UND AUCH BLEIBEN! Salutogenese BGM im Kirchenkreis Hamm: I) Voraussetzungen II) Die konkrete Idee
MehrSchüler in der Klinik
Schüler in der Klinik Ein wirksames Berliner Tabakpräventionsprojekt Stamm-Balderjahn, S., Jagota, A., Barz, G., Kaufmann, H., Schönfeld, N. 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
MehrPsychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU:
Psychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU: Projekt VitaLab, Evaluationsergebnisse aus dem Luzerner Seetal Workshop anlässlich der Swiss Public
MehrKommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine
Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Modellprojekt PAG in Hamburg Bundesweiter Erst -Versuch einer Anlaufstelle für Betriebe
MehrRauchprävention an Krankenpflegeschulen
Rauchprävention an Krankenpflegeschulen eine Interventionsstudie Kilian Rapp 1,2, Gisela Büchele 1, Anke G Jähnke 2, Stephan K Weiland 1 1 Abteilung Epidemiologie, 2 Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung
Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrDas systematische BGM bei Visana
Das systematische BGM bei Visana Tanja Keller, Leiterin BGM Fachstelle / Spezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement 3. Frühstückstreffen Gesundheitsförderung Schweiz / 14.06.2017 / Seite 1 Agenda
MehrKantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1
Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung
Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations und Support Gesundheitsförderung Schweiz Bern,
MehrWandel der Unternehmenskultur durch Teamentwicklung: Erfahrungen & Evaluationsergebnisse aus einem Pilotbetrieb
Wandel der Unternehmenskultur durch Teamentwicklung: Erfahrungen & Evaluationsergebnisse aus einem Pilotbetrieb Georg Bauer & Désirée Füllemann Abteilung für Public & Organizational Health Institut für
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrStand des Gesundheitsmanagements in der niedersächsischen Landesverwaltung
Stand des Gesundheitsmanagements in der niedersächsischen Landesverwaltung, Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover Agenda Das Prozessmodell Rahmenbedingungen Konzept Förderverfahren
MehrEvaluation der DGUV Vorschrift 2
Evaluation der DGUV Vorschrift 2 Aktueller Stand der Planungen Dr. Annekatrin Wetzstein Hintergrund die DGUV wurde beauftragt, mit der Evaluation der DGUV Vorschrift 2 im Herbst 2014 zu beginnen dabei
MehrNeues Altern in der Stadt Gesunde Arbeit gestalten in Bruchsal! Unternehmensforum, 21. Januar 2011
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e.v. Neues Altern in der Stadt Gesunde Arbeit gestalten in Bruchsal! Unternehmensforum, 21. Januar 2011 Gliederung Ergebnisse
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen. Dr. Mustapha Sayed, MPH
Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen Dr. Mustapha Sayed, MPH Gesellschaftliche Herausforderungen Seite 2 Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation Quelle: Knieps/Pfaff 2015,
MehrEin gesundes Unternehmen ist keine Vision
Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken
MehrProjekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi)
Projekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi) 1. Metainformation Projekttitel Projektgruppe Trägerschaft Beteiligte Jugendhäuser Datum/Version 21.2.2005 2. Projektbegründung
MehrDie Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes
Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe
MehrNetzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv Gesund
MMag. Oliver Jarau Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Seniorenheim Netzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv
MehrSchweizer BIM Camp 2016 Change Management
Schweizer BIM Camp 2016 Change Management Erfahrungen aus dem Change Prozess im Architekturbüro Daniel Zuppiger Immer mehr Effizienz und gleichzeitige Gewährleistung der Qualität fordern neue Methoden
MehrPilotprojekt Case Management Sucht
Pilotprojekt Case Management Sucht Evaluation und Auswirkungen auf die Politik Bern, 18.9.13, Regula Müller, & Sarah Werner, Ecoplan 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Auftrag 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Auswirkungen
MehrProfessionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext
Professionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext Professionalisierung von M&E in der GIZ Martina Vahlhaus Leiterin der Stabsstelle Monitoring und Evaluierung, GIZ 11. September,
MehrTouristischer Masterplan Kanton Schwyz
Touristischer Masterplan Kanton Schwyz 2016-2019 Ziele Handlungsfelder Umsetzungsprojekte Finanzierung Controlling Definitive Version Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Strategieberater & Management Coach Bern/Schwyz/Brunnen,
MehrUnterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau
Unterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau Evelyne Weber, Koordinatorin gsund und zwäg i de schuel und KNGS Aargau Mittwoch, 25. Februar 2015 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung
MehrSHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis?
SHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis? René Schwendimann SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Die SHURP Studie wurde finanziell unterstützt durch Übersicht o Hintergrund o Die SHURP Follow-Up
Mehrpandemische Grippe (H1N1) 2009 Verhaltensweisen des Spitalpersonals Eine grosse Querschnittsstudie
Impfung gegen die saisonale Grippe und die pandemische Grippe (H1N1) 2009 Kenntnisse, Einstellungen und Verhaltensweisen des Spitalpersonals des Kantons Luzern Eine grosse Querschnittsstudie Michael Flück,
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrWork Ability Index - Netzwerk Deutschland
Work Ability Index - Netzwerk Deutschland Benita Gauggel FB D Abt. Sicherheitstechnik Gaußstrasse 20, 42097 www.arbeitsfaehigkeit.net Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm
MehrWork Ability Index - Netzwerk Deutschland
Work Ability Index - Netzwerk Deutschland Benita Gauggel FB D Abt. Sicherheitstechnik Gaußstrasse 20, 42097 www.arbeitsfaehigkeit.net Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm
MehrAKKu Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Arbeitswelt Gesunde Arbeitswelt AKKu Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Alke Peters Worms, 24. Januar 2017 Agenda Situation von KMU in RLP bezüglich BGM Projektvorstellung
MehrDie Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ableitung
MehrDie Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ableitung
MehrPartizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis
Partizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis Martina Block, Kerstin Andresen, Katharina Ehmann, Karina Kalinowski,
MehrStädtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht 12. September 2013 D. Sfar, Bundesamt für Wohnungswesen «Kantone und Gemeinde
MehrOpen Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz
Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz Effizienter Staat Berlin, 16. Mai Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Prof. Dr. A. Neuroni,
MehrProjekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz
Health Systems Support Unit Swiss Centre for International Health Swiss Public Health Conference Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Sarah Rajkumar, Carlos
MehrDigitaler Coach für Führungskräfte zur Teamentwicklung gesundheitsförderliche Unterstützung der Digitalisierung
Digitaler Coach für Führungskräfte zur Teamentwicklung gesundheitsförderliche Unterstützung der Digitalisierung Georg F. Bauer, Prof. Dr. med. DrPH georg.bauer@uzh.ch Center of Salutogenesis / Abteilung
MehrErweiterte HIV-Arbeitsplatzprogramme in Mosambik. Bedarfanalyse Konzept - Umsetzung
Erweiterte HIV-Arbeitsplatzprogramme in Mosambik Bedarfanalyse Konzept - Umsetzung Kooperationsprojekt Kultur- und gendersensible Gesundheitsförderung und HIV- Prävention am Arbeitsplatz (HAW & GIZ) Projektleitung
MehrSoziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Soziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ein Konzept aus Sicht der Expert_innen Übersicht Ausgangslage Ziel der Arbeit Methoden Konzeptentwurf Schlussfolgerungen Ausgangslage
MehrGesundheitsförderliche Unternehmenskultur: zwischen Optimierung und Erneuerung
Gesundheitsförderliche Unternehmenskultur: zwischen Optimierung und Erneuerung Nationale BGM Tagung Georg Bauer, PD Dr. med. DrPH georg.bauer@uzh.ch Leiter Abteilung Public & Organizational Health Institut
MehrForum 3: Systemisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Praxis
Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Zürich, 1. Juni 2012 Forum 3: Systemisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Praxis Alice Inauen Lehner, Dr. sc. ETH alice.inauen@ifspm.uzh.ch
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. UniversitätsSpital Zürich (USZ)
USZ - Human Resources Management () Betriebliches Gesundheitsmanagement (GHM) am UniversitätsSpital Zürich (USZ) VPSK Jahres- und Generalversammlung, 5.11.2010 Irene Etzer, Leitung Personaldienstleistungen
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
Mehr