ELTERNBRIEF. Berlin, Oktober 2007 Nr. 85

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1 ELTERNBRIEF Berlin, Oktober 2007 Nr. 85 Ernst Jandl my own song (mein eigenes lied) ich will nicht sein so wie ihr mich wollt ich will nicht ihr sein so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr seid so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr sein wollt so wie ihr mich wollt nicht wie ihr mich wollt wie ich sein will will ich sein nicht wie ihr mich wollt wie ich bin will ich sein nicht wie ihr mich wollt wie ich will ich sein nicht wie ihr mich wollt ich will ich sein nicht wie ihr mich wollt will ich sein ich will sein

2 Aus unserem Verein Ferienfahrt von Eltern helfen Eltern in Bernau e.v. nach Bollmannsruh bei Brandenburg an der Havel Auch in diesem Jahr fand eine Integrative Ferienfahrt des Vereins Eltern helfen Eltern in Bernau e.v. in der Zeit vom 16. bis statt. Das Ziel der jungen Erwachsenen ab 18 Jahre und der Betreuer war der Beetzsee in Bollmannsruh bei Brandenburg an der Havel. Die barrierefreie DRK-Ferienanlage bot viele Möglichkeiten der sportlichen Aktivitäten und der Freizeitbeschäftigung. Da die Wetterfee es gut mit uns meinte, konnten wir fast jeden Tag baden gehen und am Strand liegen. Nicht nur im Wasser, sondern auch in der Bastelwerkstatt zeigten die Teilnehmer ihr Können. Sie gestalteten niedliche Tiere aus Tontöpfen und Lampions. Weitere Aktivitäten im Ferienlager waren die Diskos, die immer wieder gern besucht werden, eine geheimnisvolle Schatzsuche und ein Lagerfeuer mit Musik und Theater. Ein Höhepunkt für alle jungen Erwachsenen und Betreuer war in diesem Jahr die von uns organisierte Bollmannsruh sucht den Superstar -Veranstaltung, es wurden verschiedene Bands und Künstler gecovert und vor der Jury präsentiert. Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrt in den Filmpark Babelsberg. Den Samstag verbrachten wir mit Shoppen, Eis Essen und auf den Spielplätzen in Brandenburg an der Havel. Insgesamt war es eine sehr schöne sonnige Woche, die viel zu schnell verging und an die wir uns gern zurückerinnern. Die Ferienfahrt wurde möglich durch den Zuschuss des Landkreises Barnim. Vielen Dank auch allen anderen, die uns diese schöne Woche ermöglicht haben, insbesondere den ehrenamtlichen Betreuern. Sabrina Metzner Eltern helfen Eltern in Bernau e.v. Schöne Ferien mit Menschen mit Behinderung Wenn ich ehrlich bin, war ich mir anfangs unsicher, ob sich eine Ferienfahrt mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung mit Betreuern ohne Fachwissen überhaupt ermöglichen lässt. Ich dachte mir, wie soll jemand, der nie zuvor mit Behinderten zu tun hatte, diese 12 Tage Betreuung übernehmen, ohne dass jemand Schaden erleidet. Jetzt weiß ich, dass das Zusammenleben mit Menschen mit Behinderung und eines Betreuers ohne Fachwissen die beste Mischung ist und gut funktioniert. Denn so kann jeder vom anderen lernen und ist offen für alles. Sofern man sich auf seinen gesunden Menschenverstand verlässt, kann gewiss nichts passieren und auf dieser Basis ist ein nahezu perfekter Urlaub geschaffen. Es war für die Teilnehmer ein genialer Urlaub, da sie wie gesunde Menschen alles mittun konnten. Sie wurden weder bemuttert noch eingeschränkt, eher aufgerappelt und ermuntert. Aus Eigeninitiative wurden sie zum größten Teil eigenständig und konnten alles das machen, was auch die Betreuer durchführten, z.b. Kino, Nachtwanderungen, Reiten, Bowling u.ä.. Außenstehende denken vielleicht, man müsse sich bei Menschen mit Behinderung um alles kümmern, aber so ist es nicht, denn sie sind viel selbständiger als man annimmt. Ich habe viel dazugelernt und weiß jetzt, dass man nicht viel Fachwissen benötigt, um das Leben eines Menschen mit Behinderung lebenswert zu leben. Sebastian Backhuss Seit 11 Jahren Betreuer und Leiter von Ferienreisen des Vereins Eltern helfen Eltern e.v. Oranienburg Auf diesem Weg sei allen Betreuerinnen und Betreuern ein großes Dankeschön gesagt für die Hilfe und Unterstützung in den letzten Jahren bei der Betreuung von Menschen mit Behinderung. Christiane Meilke Projektleiterin im Verein Eltern helfen Eltern e.v. in Oranienburg Seite 2 Nr. 85

3 Die dritte Seite 3 Wir pflügen und wir streuen Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein, er wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot: es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her, der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und das Meer. Von ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst von ihm, das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! Er lässt die Sonn aufgehen, er stellt des Mondes Lauf; er lässt die Winde wehen und tut den Himmel auf. Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und rot; er gibt den Kühen Weide und unsern Kindern Brot. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! Matthias Claudius, 1782 Nr x im Jahr ELTERNBRIEF Seite 3

4 Aus unserem Verein Schultüte mit Kummerente Frühförderung verabschiedet 69 Kinder mit einem Einschulungsfest / Lions-Club als Sponsor OBERHAVEL. In der einen Hand hielten die zukünftigen Erstklässler ihre bunten, mit Naschereien gefüllten Schultüten, in der anderen eine flauschige Kummerente. Der können sie all ihre Probleme erzählen. Denn im Schulleben ist nicht immer nur alles Sonnenschein, weiß Dorothea Dunkel. Erst recht nicht, wenn Kinder mit Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen sich in eine Klasse integrieren müssen, so die Heilpädagogin und Leiterin der Frühförderstelle der Beratungs- und Begegnungsstelle des Vereins Eltern helfen Eltern. Rund 200 Familien mit entwicklungsverzögerten Kindern betreuen die elf Mitarbeiterinnen im Kreis Oberhavel derzeit in Zusammenarbeit mit dem Gesundheits-, Sozial- und Jugendamt. Unterstützt werden Kinder im Vorschulalter einmal wöchentlich bis zum Schuleintritt. 69 der betreuten Kinder werden ab nächste Woche die Schule besuchen, deshalb wurde am Sonnabend mit einem Schultütenfest Abschied gefeiert. Der Vormittag begann mit einem Parcours für alle Sinne um den Summter See. Im Mühlenbecker Feuerwehrauto wurden die Kinder anschließend in die ansässige Kita chauffiert, wo weitere Spiele und ein Gitarrenkonzert zum Mitmachen und Mitsingen stattfanden. Höhepunkt war die Übergabe der Schultüten und selbst genähten Kummerenten am Nachmittag durch drei Mitglieder des Lions-Clubs, darunter Präsident Dr. Peter Bachmann, Vizepräsidentin Kerstin Faßmann und Ralf Hansen. Der Lions-Club hat die Zuckertüten vorfinanziert. Es ist der Auftakt für das, was da hoffentlich noch kommt, so Peter Bachmann. Denn die Spenden, die bei der diesjährigen Swing Night, die traditionell am 27. Oktober im Autohaus Endres stattfinden wird, gesammelt werden, kommen allesamt der Frühförderung von Eltern helfen Eltern zugute. In den vergangenen Jahren kamen durchschnittlich 3500 Euro zusammen. Auf solch eine Summe hoffen wir auch dieses Jahr, so der Lions-Präsident. Denn eigentlich ist das Geld schon verplant: Mitte September wird es einen Ausflug in den Tierpark Germendorf geben und zu Weihnachten würden wir mit den Kindern gerne in den Friedrichstadtpalast fahren, so Dorothea Dunkel. Die Eltern nehmen die Angebote dankbar an. Wir sind glücklich, die Unterstützung durch den Verein bekommen zu haben, sagt Caroline Bandt-Baster. Ihre siebenjährige Tochter Alina wurde zu früh geboren. Die Nabelschnur hatte sich um ihren Hals gewickelt und so war die Sauerstoffzufuhr unterbrochen, erzählte die zweifache Mutter aus Fehlefanz. Alina fing erst mit dreieinhalb Jahren an zu sprechen und hatte Probleme mit dem Gehen. Geistig hat sie, seitdem sie in der Therapie ist, enorm aufgeholt, freut sich am Sonnabend Alinas Betreuerin Hildegard Engel, wenngleich sie sich von dem jetzt kecken Mädchen verabschieden musste. Alina gehört nämlich zu den Erstklässlern, die am Sonnabend in der kooperativ-integrierten Grundschule in Birkenwerder eingeschult werden. Dann ist es kein Abschied, sondern ein Anfang. Constanze Haase, aus Oranienburger Generalanzeiger vom Die Frühförderstelle für den Kreis Oberhavel, in der Trägerschaft unseres Vereins Eltern helfen Eltern e.v. in Berlin-Brandenburg, befindet sich in der Bernauer Straße 100, Oranienburg, Telefon (03301) Wer Näheres zur Frühförderung im Kreis Oberhavel wissen möchte, kann sich direkt an die Leiterin, Frau Dorothea Dunkel, wenden. Nicht körperliche oder geistige Beeinträchtigungen als solche, sondern deren soziale Folgen, die Reaktion der anderen lassen behinderte Menschen in erster Linie an ihrem Leben verzweifeln. Bischof Franz Kamphaus Seite 4 Nr. 85

5 Beratung und Begleitung Unterstützte Kommunikation Am 27. September fand in unserer Beratungsstelle in der Schottstraße ein Abend rund um das Thema Unterstützte Kommunikation statt. Zu Gast hatten wir Frau Ursula Klippel und Frau Christa Woyack, Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation des Spastikerhilfe Berlin e.v. Hier geben wir Ihnen eine Vorstellung ihrer Arbeit wieder, die wir ihrem Faltblatt entnommen und leicht redaktionell bearbeitet haben: Unterstützte Kommunikation umfasst alle pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen zur Verbesserung der kommunikativen Möglichkeiten von Menschen, denen die Lautsprache nicht oder nur unzureichend zur Verfügung steht. Die Beratungsstelle des Spastikerhilfe Berlin e.v. bietet Beratung und Training für alle Menschen mit dauerhaften oder zeitweiligen Beeinträchtigungen in diesem Bereich. Umfassende Diagnostik bildet die Grundlage für die Auswahl der passenden Hilfsmittel und der inhaltlichen Schwerpunkte zur optimalen Unterstützung der Kommunikation für jeden Einzelnen. Weiterhin wird der erforderliche Lernprozess angeleitet und begleitet. Unterstützte Kommunikation hilft Menschen mit: angeborenen Behinderungen: z.b. cerebrale Bewegungsstörungen, geistige Behinderungen erworbenen Beeinträchtigungen: z.b. nach Unfall, Schlaganfall fortschreitenden Erkrankungen: z.b. ALS, Muskeldystrophie vorübergehend eingeschränkter Lautsprache: z. B. Kehlkopf-Operation, Gesichtsverletzung Diagnostik und Förderung In der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation arbeiten eine Psychologin und eine Sozialpädagogin, die individuell beraten. Mit Hilfe umfangreicher diagnostischer Untersuchungen können geeignete Hilfsmittel ausgewählt und inhaltliche Schwerpunkte der Förderung festgelegt werden. Dabei wird in Kooperation mit Familienangehörigen, therapeutischem und pädagogischem Personal die gesamte Lebenssituation der unterstützt kommunizierenden Person einbezogen. Die Mitarbeiterinnen helfen beim Antrag auf Finanzierung der benötigten Hilfsmittel. Ein unterstützendes Kommunikationssystem besteht immer in der Auswahl eines oder der Kombination mehrerer Kommunikationsmittel. In jedem Fall muss es individuell zusammengestellt und erprobt werden. Der folgende Lernprozess mit einem Kommunikationssystem erfordert kontinuierliche Anleitung und Training. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den pädagogischen Betreuern und den Angehörigen. Systeme und Hilfsmittel zur Kommunikation Körpereigene Kommunikationsformen: z.b. Mimik, Augenbewegungen, Gebärden Nichtelektronische Kommunikationshilfen: z.b. individuell angepasste Kommunikationstafeln/-ordner mit Fotos, Bildern und Symbolen für unterschiedliche Alltagssituationen Elektronische Kommunikationshilfen: tragbare und stationäre Geräte mit natürlicher oder synthetischer Sprachausgabe und statischer oder dynamischer Ebene; Zusatzgeräte für den PC; Kommunikationshilfen mit der Option Umfeldsteuerung für die Bedienung von TV, Radio, CD-Player usw. Angebote Individuelle Beratung Diagnostik und Training Unterstützung beim Antrag auf Finanzierung des Hilfsmittels Information über Kommunikationshilfen und Erprobung Unterstützung der pädagogischen Betreuer und der Angehörigen Zusammenarbeit Die Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation arbeitet zusammen mit anderen entsprechenden Organisationen, Fachverbänden, Fachleuten, Beratungsstellen sowie den Herstellerfirmen für Hilfsmittel. Sie ist Mitglied der ISAAC-Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. und der bkom, Bundesarbeitsgemeinschaft Beratungsstellen für Kommunikationshilfe. Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation: Lindenstraße 20 25, Berlin (U6 bis Kochstraße, U1 oder U15 bis Hallesches Tor ) Ursula Klippel, Dipl.-Psychologin, Tel. (030) , klippel.uk@spastikerhilfe.de Christa Woyack, Sozialpädagogin, Tel. (030) , woyack.uk@spastikerhilfe.de Nr x im Jahr ELTERNBRIEF Seite 5

6 Bericht 365 Tage sind ein Jahr - das neue Buch von Wilma Maulhardt Es ist nun schon einige Zeit her, dass wir eine Einladung in das Hotel Kolumbus in Berlin-Hohenschönhausen von Frau Wilma Maulhardt erhalten hatten. Frau Maulhardt hatte am 12. Juli zur Buchpremiere ihres Buches 365 Tage hat ein Jahr Bekannte, Verwandte, Freunde und auch ehemalige Kollegen eingeladen. Nach der Begrüßung stellte sie ihr neues Buch vor. Sie hatte im Rahmen des Jahres 2006 ihre Gedanken und Erinnerungen in einem sehr persönlichen Tagebuch aufgeschrieben, die ihr an fröhlichen, aber auch an traurigen Tagen dieses Jahres durch den Kopf gingen. Hier kamen Reflexionen in die Vergangenheit, aber auch Gedanken zu den beiden Söhnen Bernd und Jörg nicht zu kurz. Nach einer Lesung aus einigen Kapiteln fand noch ein reger Gedankenaustausch statt, der mit vielen guten Wünschen und auch mit manchem Blumenstrauß endete. Frau Maulhardt ist kein literarischer Neuling mehr. Bereits vor einiger Zeit schrieb sie das Buch Berlin liegt nicht in Afrika, welches viel Resonanz gefunden hat. Zu diesem ersten Buch war Frau Maulhardt in unseren Elternkreisen schon zu Gast. Wir können an dieser Stelle schon sagen: Frau Maulhardt wird uns in unserem Elternkreis mit mehrfach-schwerstbehinderten Kindern am 31. Januar 2008 um 20 Uhr in der Schottstraße 6 über ihr neuestes Buch berichten. Wir laden dazu herzlichst ein! Freizeit Angelika und Wolfgang Noack Stadtrundgänge der besonderen Art Die Gruppe Special Guides Berlin Brandenburg Europa bietet Stadtrundgänge besonderer Art. Diese Gruppe behinderter und nichtbehinderter Menschen möchte Ihnen die Stadt, den öffentlichen Raum, Institutionen und Initiativen, aber auch Lebensläufe und Lebenswirklichkeiten von Personen aus Berlin, Deutschland und der Europäischen Union vorstellen. Im Mittelpunkt stehen dabei immer Barrieren und Behinderungen in Vergangenheit und Gegenwart. Drei inhaltlich verschiedene Routen entspringen einem Ansatz durch die Methode der Stadtführung für das Thema Barrieren und Behinderungen zu sensibilisieren. Rund um die Zionskirche führt durch Berlins Mitte und zeigt Unterschiede im Umgang mit Behinderungen in Ost- und Westdeutschland auf. Der Reichstag illustriert die barrierefreie Gestaltung in der heutigen Stadtarchitektur Berlins, speziell die von Regierungsgebäuden. In und um Potsdam führt von der Hoffbauer-Stiftung über die Verbotene Stadt zur Glienicker Brücke. Die Tour schlägt einen inhaltlichen Bogen von protestantisch geprägter Behindertenarbeit in der DDR zu räumlichen Barrieren aus der Zeit der deutschen Teilung. Veranstaltungen zur Angestrebten und faktischen Barrierefreiheit in Berlin-Mitte werden ab September 2007 zusätzlich angeboten. Nähere Infos finden Sie auf der Homepage ( Hier die nächsten Termine: Rund um die Zionskirche - Barrieren und Behinderungen - gestern und heute Freitag, 2. November 2007, um 16 Uhr und Freitag, 9. November 2007, um Uhr Es führt Ulrike Wolter, Tel.: (03362) (zw. 19 und 20 Uhr) In und um Potsdam - Barrieren und Behinderungen - gestern und heute Samstag, 10. November 2007, um 13 Uhr und Sonntag, 11. November 2007, um 13 Uhr Es führt Beate Dienemann, Tel. (030) Diese Informationen entnahmen wir einem Faltblatt und der Internetseite der Special Guides Berlin Brandenburg Europa und haben diese redaktionell bearbeitet. Teilen Sie uns bei Anschriftenwechsel Ihre neue Adresse mit, damit Sie den ELTERNBRIEF weiterhin erhalten. Seite 6 Nr. 85

7 Ferien und Erholung Was geschah im Ferienlager? Während der Zeit vom bis verlebten wir, d.h. alle Schützlinge und Betreuer, eine wunderschöne Zeit am Schönberger Strand! Wir sangen, tanzten, lachten, badeten, surften, jagten Schnipsel, wanderten durch die Nacht,... aber mal alles nacheinander! Nachdem wir die lange Busfahrt überstanden, uns in unseren Zimmern eingerichtet und die erste Nacht ohne Zwischenfälle verbracht hatten, stand schon der erste Wettbewerb an: das sagenumwobene, alljährlich stattfindende Kickerturnier! Zwischen den aus je einem Schützling und dem entsprechend gewählten Betreuer bestehenden Teams entfachte ein fieberhafter Kampf um den Sieg bei diesem Turnier! Nach mehreren Spielen lief es auf ein Finale zwischen Team Judith/Jana und Team Fabian/Jo hinaus, welches dann zum Unmut mancher Zuschauer, die diesem Finale lautstark beiwohnten, die Favoriten Judith und Jana für sich entschieden! Nachdem wir unsere Umgebung erkundet hatten, fuhren wir an einem der darauffolgenden Tage nach Kiel, um das dortige Aquarium zu besichtigen! Diesem lehrreichen Ausflug schloss sich dann auch noch die Besichtigung eines der im Hafen gelegenen Frachterschiffe an! Die seetüchtigen Matrosen und Piraten durften in die Kajüten schauen, das Steuer in die Hand nehmen und zum Erschrecken der draußen wartenden Gruppe betätigte Ingo das Horn! Ahoi! Als nächstes herausragendes Event wäre unsere Schnitzeljagd zu nennen! Am Bahnhofsmuseum angefangen, ging es querfeldein einen Waldweg entlang bis hin zur Seebrücke, dem Ziel der Schnipseljagd, welches auch die Verlorengegangenen nach einiger Zeit sicher erreichten! Der Höhepunkt war das Verfassen einer Flaschenpost, welche alle Schützlinge anschließend ins Meer warfen! Faszinierenderweise erhielten einige von uns sogar Antworten auf unsere ins Meer katapultierten Botschaften, was uns besonders erfreute! Am Abend wurden die Sieger der Schnipseljagd mit Medaillen gekürt! Nachdem wir einige Zeit am Strand entspannt und auch die gruselige Nachtwanderung durch das alte Bahnhofsgelände überstanden hatten, ohne uns zu Tode zu erschrecken, war, ehe wir uns versahen, die Hälfte der Zeit schon wieder herum! Die Vorbereitungen auf unser Bergfest liefen bereits auf Hochtouren. Angefangen bei einer Piratenmodenschau, über eine Geschichte, dem Vortragen mehrerer Lieder, bis hin zu einem selbstgeschriebenen Rap, war alles dabei! Den Abend ließen wir beim gemütlichen Zusammensitzen ausklingen, bevor wir dann in den zweiten Teil unseres Ferienlagers starteten. Das Sportfest war das nächste große Ereignis, bei dem nicht nur die Schützlinge, sondern auch die Betreuer gefordert wurden. Es gab einen Geschicklichkeitsparcours zu bewältigen, Punkte beim Zielwerfen einmal in die Löcher der Torwand mit verschiedenen Geräten sowie auf einen Plastiktisch zu ergattern und, zum krönenden Abschluss, auserwählte Betreuer im Labyrinth mit Wasserbomben zu bewerfen! Die letzte Aufgabe erwies sich dabei als die mit dem höchsten Spaßfaktor, bei der niemand ganz trocken davon kam! Nach dem Auszählen der erreichten Punkte wurde Ingo beim Abendessen als Sieger verkündet! In den nächsten Tagen verbrachten wir viel Zeit am Strand, saßen gemütlich bei einem Lagerfeuer zusammen, bei dem natürlich der Knüppelteig nicht fehlen durfte, besuchten den Zirkus, tanzten bei Strandfesten und zogen Kerzen, die jeder als Souvenir mit nach Hause nehmen konnte! Das Wetter wurde mit Fortschreiten der zweiten Woche schlechter, weshalb wir beschlossen einen Basteltag einzulegen, der gleichzeitig mit den Vorbereitungen für den anstehenden Höhepunkt, das Neptunfest, verbunden werden konnte. Dieses konnte doch noch am letzten Tag in gewohnter Manier stattfinden! Alle Neuhinzugekommenen, seien es Schützlinge oder Betreuer, mussten die Prozedur über sich ergehen lassen. Erst wurde man von den Häschern eingefangen, mit einer ekligen Brühe übergossen, ins Meer geworfen, und anschließend musste man Schlagsahne von Neptuns Flossen essen um letztendlich seine Taufurkunde zu erhalten. Nach dieser Tortur folgte nun das Aufregendste und Unglaublichste, was auch gleichzeitig den finalen Höhepunkt unseres Aufenthaltes darstellte: das Surfen! Die Surfschule war extra für uns geschlossen worden, damit die Surflehrer den Schützlingen ihre volle Aufmerksamkeit widmen konnten, welches diese sehr genossen und was auch der Grund für den Erfolg war. Ausgerüstet mit Neoprenanzügen, gelang es den meisten nach einer gewissen Eingewöhnungszeit ohne Hilfe auf dem Brett zu stehen, einige sogar mit dem Segel in der Hand! Allen Beteiligten konnte man die Freude und den Spaß ansehen und die Zeit ging auch irgendwie zu schnell vorbei. Das galt auch für unseren Aufenthalt am Schönberger Strand! Die Betreuer der Ferienfahrt Nr x im Jahr ELTERNBRIEF Seite 7

8 Freizeit Landpartie 2007 unseres Vereins nach Germendorf Die diesjährige Landpartie des Vereins Eltern helfen Eltern e. V. ging in den schön angelegten Tierpark in Germendorf. Behinderte und nicht behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene beobachteten die verschiedenen Tiere, hatten Spaß am Füttern der zahmen Rehe und am Streicheln der Ziegen. Nach dem ersten Rundgang stärkten sich alle an Nudeln mit Tomatensoße. Diese wurden vom dortigen Imbiss vorbereitet. Es hat allen sehr gut geschmeckt. Vielen Dank noch einmal dafür. Danach ging es bei Sport und Spiel weiter. Die Attraktionen des Tierparks (Hüpfburg, Autoscooter, Seilbahn und vieles mehr) wurden auch rege genutzt. Beim Glücksraddrehen und Sackhüpfen hatten alle viel Spaß. Hier konnten auch kleine Preise errungen werden. Die Zeit verging wie im Fluge und man trennte sich in der Gewissheit, dass sich im nächsten Jahr die Oranienburger, die Bernauer und die Berliner Mitglieder des Vereins auf einer neuen Landpartie zu interessanten Gesprächen zusammenfinden werden. Editha Nordwig Mitarbeiterin des Vereins W W W Internet Einige wichtige Adressen aus dem Internet Das Internet ist als wichtige Informationsquelle aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Frau Ilse Dikomey hat auch dieses Mal für Sie einen Hinweis im Internet entdeckt, die es lohnt sich mal anzusehen: Diese Seite weist auf die Kundenstudie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Bedarf an Dienstleistungen zur Unterstützung des Wohnens von Menschen mit Behinderung hin. Aus unseren Elternkreisen Wochenendseminar in Waldsieversdorf Vom 19. bis 21. Oktober ging es dieses Mal für ein Wochenendseminar unseres Vereins nach Waldsieversdorf. 12 Familien waren angereist, nicht um sich Rat über Therapien, gesetzliche Regelungen und andere Fachthemen zu holen, sondern verschiedene Möglichkeiten der Entspannung und des Spiels für sich neu zu entdecken. So begann das Wochenende mit einem Spieleabend, wozu jede Familie etwas mitgebracht hatte. Am Sonnabend entdeckten wir auf dem Hof des CVJM-Heimes Ball- und Straßenspiele mit unseren Kindern und Jugendlichen wieder neu. Da es nicht regnete, wurde auch dieses Mal viel in herbstlicher Umgebung gewandert. Am Sonntag besuchten wir noch gemeinsam den Gottesdienst in Müncheberg. Schon jetzt steht fest, wir werden uns im neuen Jahr in Waldsieversdorf wiedertreffen. Wolfgang Noack Seite 8 Nr. 85

9 Aus Berlin und Brandenburg Termine für die nächste Zeit Hier machen wir Sie auf ausgewählte Veranstaltungen unseres Vereins und anderer Gruppen aufmerksam, die für Sie sicherlich von Interesse sind. (Änderungen vorbehalten!) Beratungs- und Begegnungsstätte Oranienburg Bernauer Straße 100, Oranienburg, Tel. (03301) Sprechzeiten: Mo-Fr 9-15 Uhr, Mi bis 18 Uhr Elternkreis Oranienburg jeden zweiten Dienstag im Monat jeweils 19 Uhr in der Beratungsund Begegnungsstätte Oranienburg, Bernauer Straße 100, Oranienburg 13. Nov. Persönliches Budget Referent ist Herr Dr. Wilde (Geschäftsführer VEBA Verband Evangelischer Behindertenarbeit in Berlin-Brandenburg e.v.) 11. Dez. Bastelabend mit Eltern in weihnachtlicher Umrahmung Musik & Aktion in Oranienburg jeweils 10 bis 12 Uhr, Bernauer Straße 100, Oranienburg 10. Nov. Bowling im TURM-Center 2. Dez. Blaue Stunde Veranstaltung für die und mit Behinderten und Nichtbehinderten in Eden mit Weihnachtsmarkt Freizeittreff KOMM Montag, Mittwoch und Freitag geöffnet von 14 bis 18 Uhr Mit vielfältigen Freizeitangeboten: Musik, Theater, Malen und Basteln, Textilgestaltung... Das aktuelle Programm des KOMM finden Sie auf unserer Internetseite. Berliner Elternkreise von Eltern helfen Eltern e.v. (Auswahl) Beachten Sie auch die Hinweise auf unserer Internet-Seite unter wo wir u.a. alle Termine aktuell für Sie aufgeführt haben. Elternkreis Mitte jeweils 20 Uhr im Ev. Gemeindehaus St. Petri-St. Marien, Neue Grünstraße 19, Berlin 9. Dez. Weihnachtsfeier Adventliches Beisammensein der Berliner Elternkreise, telefonische Meldung an Familie Noack (Tel ). 15 Uhr im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde St. Petri-St. Marien, Neue Grünstr. 19, Berlin. Elternkreis mehrfach-schwerstbehinderter Kinder Berlin jeden letzten Donnerstag im Monat jeweils 20 Uhr in unserer Beratungs- und Geschäftsstelle, Schottstraße 6, Berlin 29. Nov. Rund ums Persönliche Budget An diesem Abend begrüßen wir Frau Heike Dahlemann, Vorsitzende des Berliner Vereins Selbstbestimmtes Leben e.v.. Sie will uns zu ersten Erfahrungen zum Persönlichen Budget in der Modellregion Kreuzberg-Prenzlauer Berg Auskunft geben. 9. Dez. Weihnachtsfeier Adventliches Beisammensein der Berliner Elternkreise, telefonische Meldung an Familie Noack (Tel ). 15 Uhr im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde St. Petri-St. Marien, Neue Grünstr. 19, Berlin. 31.Jan. 365 Tage sind ein Jahr heißt das neue Buch, welches Wilma Maulhardt geschrieben hat. Sie hatte im Rahmen des Jahres 2006 ihre Gedanken und Erinnerungen in einem sehr persönlichen Tagebuch aufgeschrieben, die ihr an fröhlichen, aber auch an traurigen Tagen dieses Jahres durch den Kopf gingen. Dieses Buch will sie uns vorstellen und mit uns ins Gespräch kommen. Elternkreis Neuruppin Eltern in Neuruppin treffen sich nach Absprache, Ansprechpartner ist Frau Zahn, E.-Toller-Straße 5, Neuruppin, Tel. (03391) Dez. Adventsfeier in der Klosterkirche Neuruppin um 14 Uhr Verein für Menschen mit Cerebraler Parese und anderen Bewegungsbehinderungen Wundtstraße 13, Berlin, Telefon (030) Kontakt über Frau Simone Gerlach, Telefon (030) Internet: Beratungsstelle Eltern helfen Eltern in Bernau e.v. Hussitenstraße 1 (Stadthalle am Steintor), Bernau, Tel. (03338) , Sprechzeiten: Mo, Mi und Fr Uhr oder nach Vereinbarung! Eltern helfen Eltern in Bernau e.v. bietet Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen jeweils montags, mittwochs und freitags von 14 bis 20 Uhr sowie an zwei Samstagen im Monat von 10 bis 16 Uhr verschiedene Beschäftigungsanbote, wie Theater, Töpfern, Sport, Trommeln,... an. Anmeldungen werden bis spätestens drei Tage vor dem gewünschten Angebot erbeten. Für die Teilnahme ist jeweils ein Beitrag zu entrichten. Nähere Informationen hierzu erteilt die Stelle in Bernau gerne. Nr x im Jahr ELTERNBRIEF Seite 9

10 Ev. Kirchengemeinde Berlin-Karow Ev. Gemeindehaus Karow, Alt-Karow 55, Berlin Mo Uhr, Tel. (030) , und Do Uhr, Tel. (030) Eltern behinderter Kinder in Karow jeweils 20 Uhr im Kirchlichen Begegnungszentrum Achillesstr. 53/ Ecke Bucher Chaussee, Berlin (ein gemeinsames Projekt von Eltern helfen Eltern e.v. in Berlin-Brandenburg und der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Karow) 5. Nov. Leben mit Autismus An diesem Abend begrüßen wir Frau Melanie Matzies, Diplompsychologin. Sie will uns kompetent Informationen zum Themenkomplex Autismus geben und Gesprächspartnerin sein. Achtung, der Termin ist außerhalb der Reihe an einem Montag!! Diesen Abend gestalten wir gemeinsam mit dem Down-Syndrom-Kreis. 3. Dez. Weihnachtsfeier des Elternkreises für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom und/oder angeborenen Herzfehlern und des Elternkreises Karow Adventliches Beisammensein. Eine telefonische Meldung wird erbeten (Telefon: ), wie viel teilnehmen. Was mitzubringen ist, wird bei der Anmeldung ausgemacht Uhr im Kirchlichen Begegnungszentrum Karow-Nord, Achillesstraße 53, Berlin (Die Themen werden noch per Einladung und Internet bekannt gegeben. Sie lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.) Elternkreis für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom und/oder angeborenen Herzfehlern in Berlin-Karow nach Vereinbarung um 20 Uhr im Ev. Gemeindehaus Karow, Alt- Karow 55, Berlin (ein gemeinsames Projekt von Eltern helfen Eltern e.v. und der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Karow) 5. Nov. Leben mit Autismus An diesem Abend begrüßen wir Frau Melanie Matzies, Diplompsychologin. Sie will uns kompetent Informationen zum Themenkomplex Autismus geben und Gesprächspartnerin sein. ACHTUNG, dieser Abend findet im Kirchlichen Begegnungszentrum Karow-Nord satt. 3. Dez. Weihnachtsfeier des Elternkreises für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom und/oder angeborenen Herzfehlern und des Elternkreises Karow Adventliches Beisammensein. Eine telefonische Meldung wird erbeten (Telefon: ), wie viel teilnehmen. Was mitzubringen ist, wird bei der Anmeldung ausgemacht Uhr im Kirchlichen Begegnungs zentrum Karow-Nord, Achillesstraße 53, Berlin Musik & Aktion in Berlin-Karow für behinderte und nichtbehinderte Kinder und Jugendliche in Begleitung ihrer Eltern und Geschwister jeweils um 10 Uhr am , und im Kirchlichen Begegnungszentrum in Karow-Nord, Achillesstr. 53/Ecke Bucher Chaussee, Berlin Klangspiele für erwachsene Menschen mit Behinderungen jeweils um Uhr am , und im Kirchlichen Begegnungszentrum in Karow-Nord, Achillesstraße 53/Ecke Bucher Chaussee, Berlin Bewegung und Rhythmik für Menschen mit Behinderung im Kirchlichen Begegnungszentrum Karow-Nord mit Frau Ursula Streubel (Tanzpädagogin/Theaterwissenschaftlerin) montags von bis Uhr. Kontakt über Frau Streubel (Tel ) oder die Ev. Kirchengemeinde Karow. Weinmeisterhaus Schülerfreizeitzentrum Weinmeisterstraße 15, Berlin (direkt am U-Bahnhof Weinmeisterstraße U8) Tel. (030) Tanz für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen im Schülerfreizeitzentrum Mitte jeweils donnerstags von Uhr bis 18 Uhr mit Frau Ursula Streubel (Tanzpädagogin/Theaterwissenschaftlerin). Interessierte wenden sich direkt oder telefonisch an das Schülerfreizeitzentrum. EAF IMPRESSUM Herausgeber: ELTERN HELFEN ELTERN e.v. in Berlin-Brandenburg Schottstraße 6, Berlin Mitglied im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v., im Bundesverband evangelische Behindertenhilfe - Fachverband im Diakonischen Werk der EKD, in der EAF - Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen e.v. - LAK Berlin-Brandenburg, und im Verband Evangelischer Behindertenarbeit Berlin-Brandenburg e.v. Registriert im Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg (14366Nz) Bankverbindungen: KD-Bank e.g., BLZ , Konto Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam, BLZ , Konto Wir sind als gemeinnützig anerkannt, Spenden an uns sind steuerlich absetzbar. Fachgruppe ELTERNBRIEF: Ilse Dikomey, Sigrid Dölle, Angelika Noack, Wolfgang Noack, Ute-Gerlinde Maschke, Helga Röhner, Elke Weinert. Layout: Wolfgang Noack Druck: Wichern-Verlag Berlin Redaktionsschluss: 21. Oktober 2007 Nachdruck von Artikeln, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Fachgruppe ELTERNBRIEF gestattet. Seite 10 Nr. 85

11 Buchtipp Gisela Hinsberger Weil es dich gibt Aufzeichnungen über das Leben mit einem behinderten Kind Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, ISBN Durch Zufall stieß ich auf dieses Buch von Gisela Hinsberger, das mich sehr aufgewühlt, mir sehr nahe gegangen ist. Beim Lesen des Buches durchlebte ich noch einmal sehr intensiv unser Leben mit unserer behinderten Tochter Birgit. Die Autorin machte zum großen Teil die gleichen Erfahrungen, hatte ähnliche Befindlichkeiten, Ängste und Sorgen wie wir. Sie zeigt aber auch, wie man trotz des Leids glücklich sein kann, was die Umwelt manchmal nicht verstehen will. Die Ärzte gehen selbstverständlich von einem Abbruch der Schwangerschaft aus, als sich abzeichnet, dass das Kind behindert sein wird. Gisela Hinsberger kann und will sich darauf nicht einlassen. Sofie wird mit einer Querschnittslähmung geboren. Die Eltern begleiten die Tochter auf ihrem kurzen, manchmal leidvollen, oft aber auch lebensfrohen Weg, bis sie kurz nach dem fünften Geburtstag Abschied nehmen müssen. Und sie erfahren: Glück bedeutet eben nicht Leidfreiheit, sondern wird an unerwarteter Stelle geschenkt. Angelika Noack Jochen Micknat GESTALTHEILPÄDAGOGIK Umgang mit dem Trauma der geistigen Behinderung EHP-PRAXIS, Sept. 2002, 252 S., ISBN , EUR 19,-, CHF 33,10 In diesem Buch geht Jochen Micknat u.a. der Frage nach, warum so viele Menschen mit einer geistigen Behinderung auch mit Verhaltensauffälligkeiten leben. Ausgangspunkt im ersten Teil des Buches ist die Überlegung, dass geistige Behinderung als Trauma anzusehen ist. Dabei unterscheidet er zwei Formen der Traumata: Das einfache Trauma: ausgelöst durch Schock, gefährliche Situation, Sauerstoffmangelerfahrung etc., und das kumulative Trauma, das sich besonders in den ersten zwei Jahren entwickelt, wenn sich eigentlich das Urvertrauen ausbilden müsste, dies aber nicht gelingt, weil die Mütter noch in der Trauerverarbeitung stecken und dadurch bedingt ambivalent mit den Kindern umgehen. Der Autor geht ausführlich auf die Reaktion auf das traumatische Erleben dieser mit geistiger Behinderung lebenden Kinder ein und beschreibt die Zusammenhänge mit Aggression ( Die Lauten ) und Autoaggression ( Die Leisen ). Im zweiten Teil des Buches widmet Micknat sich zunächst der therapeutischen Gemeinschaft und ihren speziellen Anforderungen an professionell Tätige. Im weiteren Verlauf thematisiert er die therapeutische Einzelbeziehung zwischen Menschen mit geistiger Behinderung und Mitarbeitern. Als Auflockerung und Erweitung sind in beiden Teilen des Buches insgesamt 11 Exkurse eingefügt. Sehr (selbst-)sicher integriert J. Micknat Elemente aus Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, klientenzentrierter Gesprächsführung; integrativer Körpertherapie und natürlich aus der Gestalttherapie. Es gelingt ihm dabei seine Sicht der Gestaltheilpädagogik sowohl theoretisch zu begründen wie auch für die Praxis herauszuarbeiten und zu entwickeln. Das Buch Gestaltheilpädagogik ist sehr dicht und informativ geschrieben und bietet einen sehr lesenswerten Verstehenszugang zu Verhaltensbesonderheiten von Menschen mit geistiger Behinderung. An die Praxis angelehnt widmet sich der Autor sehr realistisch und fundiert den Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltheilpädagogik. Auch wenn die fast durchgehende Verwendung des Ausdrucks Behinderte für Menschen mit geistiger Behinderung abwertend wirken mag, so zeigen die Ausführungen ein besonderes Einfühlungsvermögen gepaart mit einer wertschätzenden therapeutischen Grundhaltung, instrumentellem Wissen und Kreativität, die zum Wohle der Menschen mit geistiger Behinderung eingesetzt werden. Wenn der Leser auch nicht allen Aspekten zustimmen mag, so ist es ein absolut lesenswertes Werk, das sowohl theoretische Hintergründe als auch praktische Bezüge berücksichtigt. Dieses Buch ist als eine bereichernde Pflichtlektüre für professionell Tätige zu empfehlen, die mit Menschen mit einer geistigen Behinderung zusammenarbeiten, egal ob in Kindergarten, Schule, Werkstatt oder Wohnheim. Aber auch für Eltern, die einen (weiteren) verstehenden Zugang zu ihrem mit geistiger Behinderung lebenden Kind suchen, werden sich hier viele hilfreiche Denkansätze bieten. D. Wolf-Stiegemeyer ( Nr x im Jahr ELTERNBRIEF Seite 11

12 Unsere Elternkreise Eltern helfen Eltern e.v. in Berlin-Brandenburg Eltern behinderter Kinder in Mitte jeden vorletzten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Ev. Gemeindehaus St. Petri-St. Marien, Neue Grünstraße 19, Berlin Eltern mit mehrfach-schwerstbehinderten Kindern in Berlin jeden letzten Donnerstag im Monat um 20 Uhr in der Beratungs- und Geschäftsstelle Berlin, Schottstraße 6, Berlin Eltern geistig behinderter Kinder in Köpenick 4 x im Jahr mit der ganzen Familie (meist) im Ev. Gemeindehaus, Am Generalshof 1a, Berlin Eltern behinderter Kinder in Hellersdorf jeden dritten Dienstag im Monat um 20 Uhr Die Treffen sind über Frau Angela Besuch, Hermelinweg 20, Berlin, Tel , zu erfragen. Eltern behinderter Kinder und Jugendlicher in Oranienburg jeden zweiten Montag im Monat um 19 Uhr in der Beratungsund Begegnungsstätte Oranienburg, Bernauer Straße 100, Oranienburg Mutter-Kind-Treffen der Frühförderstelle im Kreis Oberhavel Die Termine sind über Frau Dunkel, Frühförderstelle, zu erfragen, Tel. (03301) Elternkreis Bernau (Eltern helfen Eltern Bernau e.v.) (Mitglied von Eltern helfen Eltern e.v. in Berlin-Brandenburg) jeden dritten Montag im Monat um 20 Uhr in der Beratungsstelle Bernau, Hussitenstraße 1, Bernau Elternkreis Neuruppin Eltern in Neuruppin treffen sich nach Absprache, Ansprechpartner ist Frau Zahn, E.-Toller-Straße 5, Neuruppin, Tel. (03391) Eltern behinderter Kinder in Berlin-Karow jeden ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Kirchlichen Begegnungszentrum Achillesstr. 53, Berlin Der Elternkreis ist eine Gemeinschaftsaktion der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Karow und Eltern helfen Eltern e.v. in Berlin-Brandenburg. Eltern von Kindern mit Down-Syndrom und/oder angeborenen Herzfehlern nach Vereinbarung um 20 Uhr im Ev. Gemeindehaus Karow, Alt-Karow 55, Berlin Der Elternkreis ist eine Gemeinschaftsaktion der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Karow und Eltern helfen Eltern e.v. in Berlin-Brandenburg. Elternkreis in der Stephanus-Schule nach Vereinbarung in der Stephanus-Schule für geistig behinderte Kinder und Jugendliche, Albertinenstraße 20-23, Berlin, Eingang über Parkstraße 22, Auskunft über (030) Beim Diakonischen Werk existieren Kreise mit Eltern behinderter Kinder, die unabhängig von unserem Verein arbeiten, auf die wir ebenfalls hinweisen: Eltern mit behinderten Kindern in Oranienburg 5 x im Jahr treffen sich Familien mit behinderten Kindern aus dem Kreisgebiet Oranienburg an einem Nachmittag. Die Termine sind über unsere Stelle in Oranienburg, Tel. (03301) , zu erfragen. Unsere Anschriften in Berlin und Brandenburg ELTERN HELFEN ELTERN e.v. in Berlin-Brandenburg Beratungs- und Geschäftsstelle Berlin Schottstraße 6, Berlin Telefon und Fax (030) Sprechzeiten: Mo, Di, Do und Fr von 9 bis15 Uhr und Mi von 12 bis 18 Uhr ELTERN HELFEN ELTERN e.v. in Berlin-Brandenburg Beratungs- und Begegnungsstätte Oranienburg Bernauer Straße 100, Oranienburg Telefon (03301) Sprechzeiten: Mo - Fr 9-15 Uhr, Mi bis 18 Uhr ELTERN HELFEN ELTERN e.v. in Berlin-Brandenburg Kontaktstelle im Land Brandenburg (Süd) Frau Zellmann, Feldstraße 24, Teltow Telefon (03328) (Teltow) ELTERN HELFEN ELTERN e.v. in Berlin-Brandenburg Kontaktstelle im Land Brandenburg (Ost) Frau Röhner, Bollersdorfer Höhe 14, Oberbarnim / OT Bollersdorf Telefon ( ) ELTERN HELFEN ELTERN BERNAU e.v. Mitglied von Eltern helfen Eltern in Berlin-Brandenburg e.v. Beratungsstelle Bernau Hussitenstraße 1, Bernau (Stadthalle am Steintor) Telefon und Fax (03338) Sprechzeiten: Mo, Mi und Fr Uhr Seite 12 Nr. 85

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