5. Funktionsweise. Bild 1: Prinzip der Entladung. Chemische Reaktionen [1][6][10] positive Elektrode PbSO 4 + 2H 2 O
|
|
- Victoria Kirchner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Funktionsweise Bild 1: Prinzip der Entladung Chemische Reaktionen [1][6][10] PbO H + + HSO e - Pb + HSO 4 - positive Elektrode PbSO 4 + 2H 2 O Negative Elektrode PbSO 4 + H + + 2e - Zellenreaktion Pb + PbO 2 + 2H + + 2HSO 4-2PbSO 4 + 2H 2 O freie Bildungsenthalpien (Standardwert) ΔG [kj] bei ϑ = 25 C Pb PbO 2 2H + - 2HSO 4 2PbSO 4 2H 2 O (-742) 2(-811) 2(-237) freie Reaktionsenthalpie ΔG (Standard) -393kJ Aus dieser Tabelle wird die Standard-Gleichgewichtsspannung U 0S für eine Zelle abgeleitet: [.] 51 U = ΔG, S V nf = = n = Anzahl Elektronen pro Reaktion F = Ladung pro Mol Elektronen 96'487 As (Faradaykonstante)* *Michael Faraday, engl. Physiker und Chemiker, [7] 5-1
2 Elektrolytdichte und Zellenspannung [1][9][10] Die freie Bildungsenthalpie und damit die Standard-Quellenspannung werden vom Elektrolyt beeinflusst. Dieser Zusammenhang wird mit der "Nernst'sche"-Gleichung* beschrieben: U 0 = Quellenspannung [V] R T as [.] 52 U0 = U0S + 2 ln U 0S = Standard-Quellenspannung [V] n F aw R = allgemeine Gaskonstante 8,3144 [kj/kmol K] Bei ϑ = 25 C (T = 298,15 K): T = absolute Temperatur [K] n = Elektronenzahl pro Reaktion as U0 = 2, , lg F = Ladung pro Mol Elektronen a 96'487 [As] W a s = Aktivität der Schwefelsäure a w = Aktivität des Wassers *Nernst Walther, Hermann, deutscher Chemiker und Physiker, Nobelpreis für Chemie [4] Beispiel: Bestimmen Sie die Quellenspannung einer Bleibatterie bei 25 C, wenn die 28%-ige Schwefelsäure folgende Aktivitäten aufweist: a s = 1,2577 und a w = 0,7799! [2,055 V] Bei den Bleibatterien bleiben die positiven und negativen Bleiplatten als Reaktionspartner konstant. Die Aktivität (Konzentration) der Schwefelsäure ändert aber mit dem Ladezustand. Grund dafür ist die Tatsache, dass die verdünnte Schwefelsäure nicht nur als Ionenleiter wirkt, sondern direkt an der chemischen Reaktion beteiligt ist. Das bedeutet, die Bleibatterie braucht einen Ueberschuss an Schwefelsäure um eine einigermassen konstante Entladespannung zu sichern. Erkenntnis: Aus den Arbeiten von Nernst folgt: Die Quellenspannung wird von der Temperatur und Säuredichte beeinflusst! Daraus wird ersichtlich, dass die Ladespannung der Temperatur angepasst werden muss. 5-2
3 Gleichgewichts-Zellenspannung der Bleibatterie als Funktion der Elektrolytdichte [1] Bild 2: Kennlinie der Zellenspannung in Funktion der Säuredichte Für die Anwendung in der Praxis dürfte die Faustformel genügen. Sie kann relativ leicht mit den Cadmium Potenzialen nachgewiesen werden. Für eine Zelle gilt: [5.3] U 0 Säuredichte + 0,84 [V] Beispiel: In Europa werden Batterien mit einer Säuredichte von 1,28 kg/dm 3 eingesetzt. Bestimmen Sie die Quellenspannung einer 12 V - Batterie! [12,72 V] 5-3
4 Speicherfähigkeit der Bleibatterie Die Energie, welche in der Bleibatterie gespeichert werden kann, ist das Produkt aus Gleichgewichts- Zellenspannung und Kapazität. Gleichgewichts-Zellenspannung: U = 2,04 V Kapazität für die Molmasse von Reaktionspartnern: [5.4] C = 2 * F / C = Kapazität [Ah] = 2 * 96'487/ = 53,6 Ah F = Faraday-Konstante 96'487 As Energie: [5.5] W = P * t = U * I * t = U * C W = Energie [Wh] = 2,04 * 53,6 = 109,3 Wh P = Leistung [W] t = Zeit [s] U = Spannung [V] C = Kapazität [Ah] Aus den Molmassen der Reaktionspartner folgt: Pb PbO 2 2H 2 SO 4 207, , = 642,4 g 109,3 : 0,642 = 170,3 Wh/kg In der Praxis kann dieser Wert nicht erreicht werden. Die Gründe dafür sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: Theoretische Energiedichte Säureverdünnung verursacht Reduktion auf etwa Säureüberschuss verursacht Reduktion auf etwa Masseausnutzung (35% bei fünfstündiger Entladung) etwa Zusätzliches Material für Gitter, Polbrücken, Separatoren und Gehäuse verursacht eine Reduktion bei Starterbatterie auf etwa bei Traktionsbatterien auf etwa 170 Wh/kg 108 Wh/kg 90 Wh/kg 50 Wh/kg Wh/kg 20 Wh/kg 5-4
5 Speicherfähigkeit von anderen Akkumulatoren Zellenart Energiedichte theoretisch [Wh/kg] praktisch Nickel - Cadmium Ni/Cd Nickel - Metallhydrid Ni/MH [3] Lithium-Batterien [3][8] Natrium - Schwefel (ABB) Natrium - Nickelchlorid (ZEBRA) Lithium - Schwefel * Zink/Luft-Batterie [2][5]* 1' Sauerstoff - Aluminium * 8' Anlagen mit getrennten Materialspeichern: Zn-Br * Zn-Cl * 1 Entwicklung und Produktion eingestellt * Prototypstadium ? Energiedichte von Benzin: Heizwert von Benzin: H u = 42'000 kj/kg = Wh/kg Dazu wird allerdings noch Sauerstoff aus der Luft für die Verbrennung benötigt. Literaturverzeichnis: [1] Varta: Bleiakkumulator, VDI-Verlag, ISBN [2] Paul Scherrer Institut: Beschreibung des Forschungsprojektes Zink/Luft-Batterie, ch-fo 08/96 [3] Kalthammer F.R.: Batteries For California's Zero Emission Electric Vehicle Program, Electric Power Research Institute, USA [4] Brockhaus-Lexikon: dtv-verlag, ISBN [5] Schlatter Christian: Etude d'une batterie ZINC-O 2 rechargeable selon une configuration bipolaire, EPFL Lausanne [6] Christen Hansrudolf: Allgemeine Chemie, Diesterweg / Sauerländer, ISBN / ISBN [7] Brockhaus Lexikon, Band 5, dtv-verlag, ISBN [8] Internet: [9] Beck W.H.; Wynne-Jones F.K.: The behaviour of the lead dioxide electrode; Part 1: Thermodynamical analyse of the reaction in the lead accumulator; Transaction od the Faraday Society No. 374 ; Vol. 50; 1954 [10] Rüetschi Paul: Electrochemistry of Lead-Acid Batteries 5-5
Batterie; Aufbau der Bleibatterie
3. Aufbau der Bleibatterie am Beispiel einer Starterbatterie mit Gitterplatten Bild 1: Aufbau einer Starterbatterie 1 Anschlusspol 7 Batteriegehäuse (Polypropylen PP) 2 Verschlusszapfen 8 Schlammraum 3
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrRedoxreaktionen. Mg + ½ O 2. MgO. 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2. Mg ½ O + 2 e O 2. 3 Mg 3 Mg e
Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 2 Mg ½ O + 2 e 2+ Mg + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N + 6 e 2 N 3 2 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrDie Autobatterie. der Bleiakkumulator
Die Autobatterie der Bleiakkumulator Übersicht Definition Geschichte Aufbau Elektrochemische Vorgänge Begriffserklärungen Autobatterie David Klein 2 Übersicht Definition Geschichte Aufbau Elektrochemische
Mehr9. Lösungen "Redox-Reaktionen" 1. [8] Geben Sie die Oxidationszahl an für
Version 15.0 1 9. Lösungen "Redox-Reaktionen" 1. [8] Geben Sie die Oxidationszahl an für a) U in U2Cl10 e) N in N2F4 b) Bi in BiO + f) Xe in XeO6 4- c) Sn in K2SnO3 g) Br in BrF6 - d) Ti in K2Ti2O5 h)
Mehr-1 (außer in Verbindung mit Sauerstoff: variabel) Sauerstoff -2 (außer in Peroxiden: -1)
1) DEFINITIONEN DIE REDOXREAKTION Eine Redoxreaktion = Reaktion mit Elektronenübertragung sie teilt sich in Oxidation = Elektronenabgabe Reduktion = Elektronenaufnahme z.b.: Mg Mg 2 + 2 e z.b.: Cl 2 +
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 3, /
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 3, 02.05.11/03.05.11 1. Sie haben Silberbesteck geerbt. Um Ihren neuen Reichtum ordentlich zur Schau zu stellen, haben
MehrÜbung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)
Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel
Mehr13. Natrium-Batterien
13. Natrium-Batterien 13.1. Natrium/Schwefel-Batterie [1] 1972 Entwicklungsbeginn bei der damaligen BBC 1996 Abbruch der Entwicklung bei ABB Die Natrium-Schwefel-Batterie arbeitet mit flüssigen Elektroden.
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 211/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 9.1.212, 8-1 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die Quantitative
MehrElektrische Energiespeicher
Präsentation im Rahmen des Moduls Alternative Antriebe Elektrische Energiespeicher B.Sc. Waldemar Elsesser B.Sc. Martin Katzenmayer B.Sc. Radja Mitra B.Sc. Jan Paul Schniedermann Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Mehr3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust
MehrMgO. Mg Mg e ½ O e O 2. 3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redox-Reaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust Na
MehrElektrochemie. Grundbegriffe. Oxidation: Ist die Teilreaktion bei der Elektronen abgegeben werden.
Grundbegriffe Elektrochemische Reaktionen sind Redoxreaktionen, d.h Reaktionen mit Elektronenübergang. Sie können freiwillig ablaufen (galvanische Zelle) oder durch anlegen einer Spannung erzwungen werden
MehrDie elektrische Energie wird durch Ionen transportiert. Ionen sind elektrisch geladene Atome bzw. Elektrolyt
Galvanische Elemente Galvanische (Galvani ital.physiker) Elemente wandeln chemische in elektrische um. Sie bestehen aus zwei Elektroden (Anode, Kathode) und einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, dem
MehrBleiakkumulator / Blei (Pb) - Akku
Bleiakkumulator / Blei (Pb) - Akku (aufbereitet aus /http://de.wikipedia.org/wiki/bleiakkumulator) Schematische Darstellung vom Aufbau des Bleiakkumulators Bei einem Bleiakkumulator (kurz Bleiakku) handelt
Mehr2 Elektrochemische Energiespeicher und -wandler
23 2 Elektrochemische Energiespeicher und -wandler 2.1 Akkumulatoren Den ersten Akkumulator baute Graf Alessandro Volta um 1770 in Italien. Die Elektroden bestanden aus Kupfer und Zink und befanden sich
Mehr7. Chemische Reaktionen
7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7.3 Redox - Reaktionen
MehrBAE Batterien GmbH. Marktentwicklung (Blei-)Batterien. Dr. Julia Nehmann Leiterin Produktentwicklung
BAE Batterien GmbH Marktentwicklung (Blei-)Batterien 10.11.2016 Dr. Julia Nehmann Leiterin Produktentwicklung 1 Überblick: Entwicklung der Technologien 2004 Vorstellung des LiFePO 4 Kathodenmaterials 2002
MehrThemen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Massenwirkungsgesetz, Prinzip des kleinsten Zwangs, Löslichkeitsprodukt, Themen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr.
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --
MehrReduktion und Oxidation. Oxidationszahlen (OZ)
Redox-Reaktionen Reduktion und Oxidation Oxidationszahlen (OZ) REDOX Reaktionen / - Gleichungen Das elektrochemische Potential Die Spannungsreihe der Chemischen Elemente Die Nernstsche Gleichung Definitionen
Mehr10.Teil Redoxreaktionen
Definitionen für Oxidationen und Reduktionen Oxidationszahl, Redoxgleichungen Galvanische Zellen, Redoxpotentiale Standard-Elektrodenpotentiale, Redoxreihe Nernst-Gleichung Leclanché-Batterie, andere Batterien
MehrVorlesung Allgemeine Chemie 30. November 2010
Vorlesung Allgemeine Chemie 30. November 2010 Daniell-Element E (Cu 2+ /Cu = +0.337 E (Zn 2+ /Zn = 0.763 Fig. 22.5 22.8 Machen wir teilweise, folgt. Definitionen, nochmals: Freie Enthalpie oder Freie Reaktionsenthalpie
MehrWir schaffen Wissen heute für morgen
Wir schaffen Wissen heute für morgen Paul Scherrer Institut Prof. Dr. Petr Novák Aktuelle und zukünftige Batterien: Realität vs. Wunschdenken Bild: David Horsey, Internet Energiespeicherung ist eine gut
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
MehrBatterien. Überblick über die verschiedenen Typen und allgemeinen Funktionsweisen. ... wie es im Lexikon steht:
Batterien Überblick über die verschiedenen Typen und allgemeinen Funktionsweisen... wie es im Lexikon steht: Batterie, die; -, -n [.. i-en] Stromquelle, deren erhöhte Leistung durch die Vereinigung
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
MehrI 1 R Die Maschenregel Beispiel: Wheatston sche Brücke. I ges
Netzwerke und Kirchhoff sche egeln Wie kann man Spannungen und Ströme in einem beliebig komplizierten Netzwerk bestimmen? Beispiel: 2 3 U U 2 4 5 6 7 Zur Lösung derartiger Probleme benutzt man die Kirchhoff
MehrTabellen und Formelsammlung Chemie
Tabellen und Forelsalung Cheie Fakultät Maschinenbau Stand SS 2015 Nachfolgende Tabellen und Inforationen staen aus de Lehrbuch G. Kickelbick, Cheie für Ingenieure, Pearson-Verlag, 2008 soweit nicht anderweitig
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 8. Wichtige Reaktionstypen Säure Base Reaktionen Konzepte, Gleichgewichtskonstanten Säure-Base Titrationen; Indikatoren Pufferlösungen Redoxreaktionen Oxidationszahlen, Redoxgleichungen
MehrAnalyse der Impedanz der Gasungsreaktionen in Bleibatterien
Analyse der Impedanz der Gasungsreaktionen in Bleibatterien Symposium Impedanzspektroskopie, Essen 16.5.26 Julia Schiffer, Abderrezak Hammouche, Dirk Uwe Sauer Juniorprofessur Elektrochemische Energiewandlung
MehrÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14,
ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14, 12.02.2016 Aufgabe 1 Kreisprozesse Mit einem Mol eines idealen, monoatomaren Gases (cv = 3/2 R) wird, ausgehend
Mehrexpert Gerätebatterien Grundlagen und Theorie, aktueller technischer Stand und Entwicklungstendenzen Dipl.-Ing. Heinz-Albert Kiehne
Gerätebatterien Grundlagen und Theorie, aktueller technischer Stand und Entwicklungstendenzen Dipl.-Ing. Heinz-Albert Kiehne Dr. Jürgen L. Fricke Dr.-Ing. Wilfried Jacobi NicoleKnudson.-, ;.. Dipl.-Ing.FHWolfgangRaudzsus,..'/'.
MehrEinFaCh 1. Studienvorbereitung Chemie. Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie.
Studienvorbereitung Chemie EinFaCh 1 Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie www.tu-freiberg.de http://tu-freiberg.de/fakultaet2/einfach Was ist eine
MehrDie Standard Reduktions-Halbzellenpotentiale. Die Standard Reduktions. Wird die Halbzellenreaktion Zn 2+ /Zn gegen die Standard-Wassersoffelektrode
Die Standard Reduktions Die Standard Reduktions-Halbzellenpotentiale Wird die Halbzellenreaktion Zn 2+ /Zn gegen die Standard-Wassersoffelektrode in einer galvanischen Zelle geschaltet, ergibt sich eine
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Zur Gestaltung des Buches
Hans Rudolf Christen Struktur Stoff Reaktion Allgemeine und anorganische Chemie Sekundarstufe I 5401 Diesterweg Salle Frankfurt am Main Berlin München Verlag Sauerländer Aarau Vorwort Zur Gestaltung des
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 3, 02.05.11/03.05.11
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 3, 02.05.11/03.05.11 1. Sie haben Silberbesteck geerbt. Um Ihren neuen Reichtum ordentlich zur Schau zu stellen, haben
MehrVersuch 1. 1/48 Konzentrationsabhängigkeit des Elektrodenpotenzials
1/48 Konzentrationsabhängigkeit des Elektrodenpotenzials Versuch 1 Wir stellen je 100 ml der folgenden Lösungen her: a) Silbernitrat AgNO3 (c = 0,1 mol/l) b) Kaliumnitrat KNO3 (c = 0,1 mol/l) 2/48 Konzentrationsabhängigkeit
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrA 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?
A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten
Mehr6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft
6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung
MehrChemie Formelsammlung. 2003 Niklaus Burren
Chemie Formelsammlung 2003 Niklaus Burren Formelsammlung Chemie 2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen...3 1.1. Definitionen...3 1.2. ph-wert...4 2. Gasgesetze...5 2.1. Gasgleichung...5 2.2. Gasmischungen...5
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrElektrochemisches Gleichgewicht
Elektrochemisches Gleichgewicht - Me 2 - Me Me 2 - Me 2 - Me 2 Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me ANODE Me 2 Me 2 Me 2 Me 2 Me Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me KATHODE Instrumentelle
Mehr7. Chemische Spannungsquellen
Unter einer chemischen Spannungsquellen versteht man entweder Batterien oder Akkumulatoren (kurz Akkus genannt). Batterien sind Spannungsquellen mit einer begrenzten Menge an gespeicherter Ladung. Ist
MehrGasdiffusionselektroden in Wasserstoffelektroden und Metall/Luft Batterien
Dechema Fortbildungstag Gasdiffusionselektroden in Wasserstoffelektroden und Metall/Luft Batterien Dr. Hans-Joachim Kohnke Gaskatel 4.12.2012 Frankfurt / Main Gegründet 1997 Spin off Universität Kassel
MehrChemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren:
Chemie Klausur SS14 1. Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: b) Bestimmen Sie den isoelektrischen Punkt der Aminosäure Lysin (unterer Graph)! pks1 = 2,0 pks2 = 9,1
MehrStrömungssimulation in Li-Dualinsertationszellen
Strömungssimulation in Li-Dualinsertationszellen Julius Sewing, Nikolaus Krause, Dennis Dieterle j.sewing@gmx.net nikokrause@gmx.de dennis.dieterle@uni-muenster.de 22. Juni 2010 Sewing, Krause, Dieterle
Mehr1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen
1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen Reaktionsgleichungen Ergänze die fehlenden Koeffizienten: a) PbI 4 PbI 2 + I 2 b) PbO 2 PbO + O 2 c) CO + O 2 CO 2 d) SO 2 + O 2 SO 3 e) N 2 + H 2 NH 3 f) N 2 + O 2
MehrChemie für Bastler. Dipl.-Chem. (Univ.) Markus Walther. Lehrstuhl für Theoretische Chemie Computer Chemie Centrum Arbeitsgruppe Prof.
Chemie für Bastler Dipl.-Chem. (Univ.) Markus Walther Lehrstuhl für Theoretische Chemie Computer Chemie Centrum Arbeitsgruppe Prof. Zahn markus.walther@fau.de Grundlagen Molarität 1 Beispiel: A + 2B C
MehrBatterien in PV Anlagen
Gefährdungen beim Betrieb und bei gestörter Batterieanlage ovag Netz AG Volker Müller, Arbeitssicherheit,/ Umweltschutz 2013-01-23 30.01.2013-1 - Bauvorschriften Viel Information über Batterie Systeme
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrAufgabe 5 1 (L) Die folgende Redox-Reaktion läuft in der angegebenen Richtung spontan ab: Cr 2
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 2015/2016 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / Marcel Werner M.Sc. Aufgabenblatt 5 vom 27.11.15 Aufgabe 5 1
MehrPuffer-Lösungen COOH / CH 3. COO - Na + Acetat-Puffer Essigsäure / Natriumacetat. Beispiele: CH 3 / NH NH 3. Ammonium-Puffer
Puffer-Lösungen Folie156 Beispiel: Der ph-wert des Blutes (ph = 7.4) darf nicht schwanken, da sonst die Funktionen von ph-abhängigen Enzymen gestört wird. Der ph-wert lässt sich mit einem Puffersystem
MehrGalvanoplastik. Elektrochemie B. Lukas Woolley, Rafael Adamek, Peter Krack. 24 Februar ETH Zürich
Elektrochemie B Lukas Woolley Rafael Adamek Peter Krack ETH Zürich 24 Februar 2017 Programm 1 2 3 4 Garfield Elektrolysezelle + - e e Anode Kathode e Cu CuSO 4 Cu 2+ Cu 2+ e Programm 1 2 3 4 Zelltypen
MehrElektrochemie. Das Verhalten der Spannungsquelle. 2. Von welchen Bedingungen hängt die Spannung im stromlosen Zustand ab?
Elektrochemie Elektrochemie Das Verhalten der Spannungsquelle 1. Warum entsteht überhaupt eine Spannung? 2. Von welchen Bedingungen hängt die Spannung im stromlosen Zustand ab? 3. Wie verhält sich die
MehrChemie Mathematik * Jahrgangsstufe 10 * ph-wert und Logarithmen
Chemie Mathematik * Jahrgangsstufe 10 * p-wert und Logarithmen Vorkenntnisse über Säuren und Basen Säuren sind Protonendonatoren: Cl 2 O Cl O Salzsäure Cl Clor-Ion Cl Oxonium-Ion O Basen sind Protonenakzeptoren:
MehrHappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung
HappyEvening am 15.10.2008 Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung T. Pröll 15.10.2008 Inhalt Grundlagen Zelltypen und Anwendungen PEM-Brennstoffzelle (Prinzip) Direkt-Methanol-Brennstoffzelle
MehrModerne und zukünftige elektrische Energiespeicher im Überblick
Moderne und zukünftige elektrische Energiespeicher im Überblick 11. Solartagung Rheinland-Pfalz, Umwelt-Campus Birkenfeld Jonas Keil 09.12.2015 Energiespeichertechnik an der Technischen Universität München
MehrÜbersicht über Batterien
Laden, Ladezustand Vorlesung am 19. 12. 2011 Ziel: Wie beim Entladen kann der Spannungsverlauf beim Laden durch die Änderung der Widerstandselemente und Elektrodenspannungen behandelt werden. Bei Nebenreaktionen
MehrErich Tag Elektrochemie
STUDIENBÜCHER CHEMIE Erich Tag Elektrochemie Eine Einführung in die Theorie elektrochemischer Gleichgewichte und elektrochemischer Prozesse Herausgegeben von W. Botsch, E. Höfling und J. Mauch VERLAG MORITZ
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrStunde IV. Redoxreaktionen Elektrochemie. Anfängertutorium. ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer
Stunde IV Redoxreaktionen Elektrochemie Anfängertutorium ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer Redoxreaktionen Anfängertutorium ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer Chemische Reaktionen Fällungsreaktionen Säure/Basereaktionen
MehrNeue Materialien in der Energietechnologie
HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG Bontkirchener Straße 1 59929 Brilon-Hoppecke Neue Materialien in der Energietechnologie Forschungs- und Entwicklungsansätze aus Sicht eines Industriebatterieherstellers
MehrGrundlagen: Galvanische Zellen:
E1 : Ionenprodukt des Wassers Grundlagen: Galvanische Zellen: Die Galvanische Zelle ist eine elektrochemische Zelle. In ihr laufen spontan elektrochemische Reaktionen unter Erzeugung von elektrischer Energie
MehrVorkurs Chemie (NF) Redoxreaktionen, Spannungsreihe Ulrich Keßler
Vorkurs Chemie (NF) Redoxreaktionen, Spannungsreihe Ulrich Keßler Redox im Alltag http://www.motorschrauber.com/ tips-und-tricks/rostkampf/ http://www.hfinster.de/stahlart2/ Tours-FireTour-C-260-6- 11.01.1993-de.html
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul Rademacher Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 6: 17.11.2004) MILESS: Chemie für Biologen 102 Reduktion
MehrErwin Riedel, Christoph Jan. Übungsbuch. Allgemeine und Anorganische Chemie. 3. Auflage DE GRUYTER
Erwin Riedel, Christoph Jan Übungsbuch Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Auflage DE GRUYTER Isolatoren Orbitale Elektronenaffinität Halbleiter Lewis-Formeln Leuchtdioden Formale Fragen 1. Atombau 3
Mehr6. Eigenschaften. Kapazität
6. Eigenschaften Kapazität [.] 61 C I t C = Kapazität [Ah] I = Entladestrom [A] T = Entladezeit [h] Beispiel: Eine Batterie 12 V / 48 Ah versorgt ein Fahrzeug, bei dem das Standlicht mit 5 Glühlampen à
MehrDer Blei-Akkumulator. Dietmar Bock GBD Geraer Batterie Dienst Hannover, 12. April 2013
Der Blei-Akkumulator Dietmar Bock GBD Geraer Batterie Dienst Hannover, 12. April 2013 Dienstleister für STILL - Wartung, Pflege und Reparatur von Batterien und Ladegeräten - Verkauf neuer Batterien - Vermietung
MehrHerstellung eines Blei-Säure-Akkumulators und Vergleich kommerzieller Batteriesysteme anhand von Entladekurven (BleiBatt, ECG 8)
Herstellung eines Blei-Säure-Akkumulators und Vergleich kommerzieller Batteriesysteme anhand von Entladekurven (BleiBatt, ECG 8) 1. Versuchsziel Die Teilnehmer erarbeiten sich Wissen zur Speicherung elektrischer
MehrAkkutechnologien und ihre Anwendung im Amateurfunk
Seite 1 Akkutechnologien und ihre Anwendung im Amateurfunk by DK6TM Einleitung Jeder kennt die Situation: Portabelbetrieb, welchen Transceiver nehme ich mit, welche Antenne und nicht zuletzt auch, wie
MehrStand und Perspektiven bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen - Elektromobilität - das Fahrzeug neu denken
Stand und Perspektiven bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen - oder Elektromobilität - das Fahrzeug neu denken 1 1. Geschichtlicher Hintergrund 2. Forderungen an Elektroautomobile 3. Akkumulatoren
MehrBAE Batterien GmbH. Energiespeicher für Smart Grids Technologieüberblick. Untertitel TITEL M. Schiemann
BAE Batterien GmbH TITEL Energiespeicher für Smart Grids Technologieüberblick Untertitel 13.11.2015 M. Schiemann 1 Anforderungen an Energiespeichersystem Leistungsinverter PV System Weitere Energiequellen
MehrPräsentation Technologie
Präsentation Technologie 1 Einführung fortu PowerCell entwickelt und produziert ein neuartiges Akku-System auf Basis anorganischer Komponenten Die neue Technologie ermöglicht höchste Energiedichten (über
Mehr6.3 Stromerzeugung mit galvanischen Zellen. Aufbauprinzip + Kontakte Abdichtung
6.3 Stromerzeugung mit galvanischen Zellen Aufbauprinzip + Kontakte Abdichtung Elektrolyt Anode Stromkollektor Kathode Behälter Separator (Diaphragma) Anode: Kathode: Elektrolyt: Separator: Oxidation eines
MehrInnovation im Elektronenaustausch
Innovation im Elektronenaustausch Microtechnologie für Blei-Schwefelsäureakkumulatoren - www.e-lyt.de Made in Germany Wir präsentieren eine Innovation, die die Nutzung klassischer Blei-Säure-Batterien
MehrBatterie. Funktion 1 / 5. Autolexikon» Motor» Batterie
Autolexikon» Motor» Batterie Batterie Die Aufgabe der Batterie besteht darin, elektrische Energie zu speichern und das Fahrzeugbordnetz, also alle elektrischen Komponenten, mit Spannung zu versorgen. Funktion
MehrChemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick
Chemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick Definition der mechanischen Arbeit: Kraft mal Weg W = F! ds W = Arbeit oder Energie; F = Kraft; s = Weg Diese Definition lässt sich auch auf die Kompression
MehrSpezialfälle. BOYLE-MARIOTT`sches Gesetz p V = n R T bei T, n = konstant: p V = const. GAY-LUSSAC`sches Gesetz. bei V, n = konstant: p = const.
Spezialfälle BOYLE-MARIOTT`sches Gesetz p V = n R T bei T, n = konstant: p V = const. GAY-LUSSAC`sches Gesetz p V = n R T bei V, n = konstant: p = const. T Druck Druck V = const. Volumen T 2 T 1 Temperatur
Mehrkann elektrische Energie durch Umwandlung in chemische Energie speichern und diese durch Rückumwandlung wieder abgeben Laden Entladen
1 BATTERIEN-ABCABC Batterien-ABC 2 Akkumulator (Akku) kann elektrische Energie durch Umwandlung in chemische Energie speichern und diese durch Rückumwandlung wieder abgeben elektrische Energie Laden Entladen
MehrHochschule Anhalt Landesstudienkolleg Sachsen-Anhalt
Hochschule Anhalt Name: Landesstudienkolleg Sachsen-Anhalt Standort Köthen Seminargruppe: Feststellungsprüfung Chemie / SS 2016 Datum: 24.06.2016 Ausbildungsrichtung: Techniker Arbeitszeit: 180 min Hilfsmittel:
MehrWas ich über Batterien wissen sollte
Was ich über Batterien wissen sollte Ein Kurzlehrgang über den Aufbau von Batterien in 13 Lektionen H. A. Kiehne und GRS Batterien Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien Heidenkampsweg 44 20097
MehrStruktur der aktiven Masse
Struktur der aktiven Masse Vorlesung vom 27. 11. 2006 Kapitel 3: Struktur der aktiven Masse 1 Elektrochemie Was wissen wir bereits Elektrochemie Das Verhalten der Spannungsquelle 1. Bei Batterien führt
MehrVorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor
Grundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor Freitag, 20. März 2009, 14:00-17:00
MehrDie Anfänge der Elektrizität und des Magnetismus
Die Anfänge der Elektrizität und des Magnetismus 1. Elektrische Ladungen, magnetische Pole und ihre Eigenschaften 2. Batterien 3. Alessandro Volta Leben und Persönlichkeit 4. Elektrische Ströme und magnetische
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrÜbungsaufgaben Physikalische Chemie
Gleichgewichte: Übungsaufgaben Physikalische Chemie F1. Stellen Sie die Ausdrücke für die Gleichgewichtskonstanten folgender Reaktionen auf: a) CO (g) + Cl 2 (g) COCl (g) + Cl(g) b) 2 SO 2 (g) + O 2 (g)
MehrÜbersicht über Begriffe
21. 10. 2012 / Heinz Wenzl Übersicht über Begriffe Oberbegriff: Galvanische Elemente Primärzellen: Nichtwiederaufladbarer elektrochemischer Energiespeicher Sekundärzellen/Akkumulatoren: Wiederaufladbarer
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrSäureschichtung in Bleibatterien
Säureschichtung in Bleibatterien Andreas Jossen, BaSyTec GmbH www.basytec.de, aj@basytec.de Ursachen der Säureschichtung In verschiedenen Untersuchungen wurde gezeigt, daß die Säureschichtung in Bleibatterien
MehrGrundlagen der Chemie für Nichtchemiker AUFGABENSAMMLUNG
AUFGABENSAMMLUNG 1. Chemische Grundlagen: Masse -Berechnungen 1-1. Berechnen Sie die molaren Massen folgender Stoffe: a)caco 3 ; b)caso 4 2H 2 O; c)agcl; d)al 2 O 3 ; e)phenol C 6 H 5 OH; f)magnesiumammoniumphosphat-
MehrWintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie
Wintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung
MehrHinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.
Abitur 2003 Chemie Gk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten, zusätzlich stehen
Mehr