DLG-Grünlandtagung 2007

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1 DLG-Grünlandtagung 2007 LWZ Haus Riswick Futterernte auf dem Grünland Technik für Qualität und Leistung Mahd, Aufbereitung, Zetten, Schwaden Arnstadt, den 21. Juni 2007 Heinz-Günter Gerighausen, LK NRW, LWZ Haus Riswick LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 1

2 Grünlandpflege das A und O Standortangepasste Narbe Zur Pflege gehört auch die Nachsaat Die Art und Intensität der Düngung auf die Nutzung einstellen Nährstoff- oder Massenutzung Schnitt und Weide überdenken Jeder bekommt das Grünland, was er verdient LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 2

3 Was kann eine gute Silage einbringen? Kein Sand bedeutet ca /Kuh/Jahr Viel Zucker bringt ca /Kuh/Jahr Idealer Anwelkgrad füttert besser ca /Kuh/Jahr LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 3

4 Schlagkraft mit Köpfchen Mähen und Silieren an einem Tag Verfahrenskette der Bergeleistung anpassen Silieren ohne Zetten Schwadstärke auf die Bergetechnik einstellen Kosten und Zeit sparen Beste Silagequalität anstreben LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 4

5 Grundsätzlich bei trockenem Bestand und abgetrocknetem Boden mähen. Ob mit oder ohne Aufbereiter gemäht, Breitablage hat viele Vorzüge. Mit Aufbereiter ist erst ab einer Masse von 28 dt TM/ha ein zusätzlicher Zettvorgang notwendig. LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 5

6 Der Selbstfahrer lohnt erst ab ha/jahr Schmetterlingskombinationen schließen die Lücke zwischen Front-Heck und SF. Interessant ab 500 ha/jahr. Große gezogene Mähwerke haben an Bedeutung verloren Frontmähwerke am Standardschlepper mit mind. 3 m AB wählen Trommelmähwerke nur noch in Front für Eingrasen zu empfehlen Querbandablage bei geringen Aufwuchsmengen von Vorteil LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 6

7 Optimale Zettarbeit Grundeinstellung Bodenanpassung Arbeitsgeschwindigkeit Bröckelverluste LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 7

8 Zum Schwaden braucht es Könner Wir kennen das ideale Schwad, aber nicht den Schwader(fahrer) Schwadmasse entscheidet über die Technik Mittelschwader liegen im Trend Seitenschwader mit tollen Herausforderungen Wir brauchen keine Kurvenbahn LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 8

9 LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 9

10 2 Seitenschwade (Nachtschwade) LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 10

11 Schwadereinsatz vom Feinsten Sturzeinstellung zum Schwad verbessert die Arbeitsqualität 400 U/min reichen bei der Zapfwelle Anzahl der Arme und Doppelzinken bestimmen die Leistung Halmausrichtung bestimmt die Schnittqualität Breite Schwade bieten Flexibilität Geschwindigkeit ist keine Hexerei LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 11

12 Passende Einstellung zur und der Technik Schonung des Bodens: richtige Einstellung, Entlastung der Geräte und Bodenanpassung Richtige Mähhöhe wählen (6-7cm) Sauberes Erntegut => Gesundheit der Tiere Optimierte Verfahren für höchste Energieinhalte => hohe Leistung der Tiere Ideale Futterstruktur => Verdaulichkeit, Gesundheit, Fruchtbarkeit Günstige Verfahrenskosten LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 12

13 Eine reibungslose Ernte Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit LWZ Haus Riswick Heinz-Günter Gerighausen 13

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