Informationen, Neuigkeiten rund um s Hockey

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1 Ausgabe 2/06 Informationen, Neuigkeiten rund um s Hockey Plötzlich und unerwartet Der Trainingsplan auf einen Blick Die Mannschaften, ihre Trainer und Betreuer Der komplette Hallenspielplan mit Schiedsrichtern Who is who? Die Abteilung Hockey Hallenhockey-Regeltest Deutsche Meisterschaft Mädchen A Berichte aus den Mannschaften Brennpunkt Sportanlagen Auch Tippidörfer haben etwas mit Hockey zu tun Hockey in Malta Schulhockey in Berlin Auktion Hockeyzeit Pro Hockey e.v. Mädchen A schaffen es zur Deutschen Meisterschaft

2 Plötzlich und unerwartet...?...steht eigentlich über Traueranzeigen. Zum Trauern aber hatten wir wahrlich keinen Grund die letzten Wochen und Monate, das glatte Gegenteil ist der Fall. Mir ist es jedenfalls eiskalt über den Rücken runter gelaufen, als ich die Deutsche Nationalhymne auf dem altehrwürdigen Hockeycourt von Uhlenhorst Mühlheim gehört habe. Und das nicht weil mich die Melodie so berühren würde (Joseph Haydn mag mir verzeihen), sondern weil der Anlass so erstmalig und besonders war. Laut angeklopft hatten ja Birgit's A- Knaben schon mal in der Halle. Aber jetzt waren wir tatsächlich da, bei der DM-Endrunde der letzten Vier. Die Mädchen A - Mannschaft von Bene Schmid hat ein Zeichen gesetzt. Sie sind kämpferisch, kompakt, sympathisch und sportlich auf gleicher Augenhöhe mit den Großen unseres Sports aufgetreten. Ins Auge sticht die große mentale Stäke der Mannschaft in Grenzsituationen aber auch in der Niederlage (die es kaum gab in dieser Saison). Immerhin haben wir doch den UHC Hamburg, den Mannheimer HC und die TG Frankenthal hinter uns gelassen, erst beim Deutschen Meister und Gastgeber Mühlheim war Endstation. Das i-tüpfelchen lieferte dann noch Hannah Gablac, die bei der DM-Endrunde als beste Nachwuchsspielerin ausgezeichnet wurde hat man so etwas schon gesehen in der Hockey - Provinz Rosenheim? Chapeau! Insofern...plötzlich? Ja. Aber wirklich auch völlig unerwartet? Nicht so ganz. Da nehme man die weibliche Jugend A von Mario Bayba, die als bayerischer Vizemeister die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft gegen die Stuttgarter Kickers, ETUF Essen und den späteren Deutschen Meister Rüsselsheim glänzend als Dritter beendete. Und das gegen Bundesliganachwuchs, was in dieser Altersklasse keine Floskel mehr ist, sondern konkret heißt, dass viele Gegnerinnen bereits Bundsliga spielen oder zumindest Bundesligaluft geschnuppert haben. Aber da ist noch mehr, was uns zeigt, dass die sportliche Richtung im Moment nach oben zeigt. Das ist z.b. die steigende Anzahl der Auswahlspieler. In diesen Tagen erst wieder sind mit Ariane Servatius, Magdalena Marx, Felix Reuß, Regina Lindner und Marina Schmid gleich fünf Rosenheimer Spieler/innen auf Lehrgängen des Deutschen Hockeybundes. Bei den Kader-Sichtungen für die jüngeren Spieler/innen wurden 14 Rosenheimer in ihren Altersklassen nominiert. Nicht zu vergessen der vierte Platz der Schulhockeymannschaft des Finsterwalder Gymnasiums bei Jugend trainiert für Olympia in Berlin bestückt mit SBR - Spielern. Von dem erfolgreichen Abschneiden der weiteren Jugend- aber auch der Erwachsenenmannschaften ganz zu schweigen. Immerhin sind die Herren wieder in der Oberliga vertreten, unsere Damen mischen ihre Oberliga derzeit kräftig auf und: Wir haben ganz nebenbei zwei Pokalmeisterschaften gewonnen. Fazit: Es läuft sicher nie gleichzeitig bei allen Teams optimal, aber insgesamt läuft es sportlich zu Zeit sehr gut. Und doch bringt die dünnere Luft in der wir uns bewegen plötzlich Probleme mit sich, die wir früher nicht kannten. Das geht los bei dem enormen Koordinationsaufwand resultierend aus der zunehmenden Zahl überregionaler Fahrten, geht über die Frage: Was muss man tun, um eine Deutsche Meisterschaft austragen zu können und endet bei der einfachen Frage: Wie können wir zukünftig unsere gestiegenen Ansprüche und Ziele finanzieren? Die Antwort ist banal: Dran bleiben. Wir werden unsere Strukturen weiterentwickeln und unsere Abteilungsfinanzierung verursachungs- und bedarfsgerecht überdenken müssen. Und wir müssen zusammenhalten, auf dem Boden bleiben, unsere Grenzen kennen aber dennoch unsere Ziele weiter so konsequent verfolgen wie bisher. Dann werden wir noch für so manche positive Überraschung gut sein, und zwar...plötzlich und unerwartet. Karl Göpfert

3 Unsere Mini-Hockey-Spieler Am Beginn der Feldsaison schrumpfte unsere MiniHockey-Mannschaft, wie jedes Jahr im Mai (wg. dem Aufstieg in die D-Schüler-Klasse) um die Hälfte auf ca. 10 Kinder. Unsere 10 tapferen Kämpfer bestritten jedoch jeden Spieltag mit viel Eifer. Zum Lohn bekam die Mini-Mannschaft in dieser Saison neue Trikots und 15 Mini-Schläger, Kugeln und Leibchen. An dieser Stelle gleich noch mal ein herzliches Dankeschön im Namen aller Minis an den edlen Sponsor. Mit dieser tollen Ausstattung war es nun möglich in 2 Rosenheimer Kindergärten einen Hockey-SchnupperVormittag zu veranstalten. Einige Kinder zeigten daraufhin auch gleich Interesse und besuchten uns beim Hockey-Training auf dem Campus. Mittlerweile ist unsere Mini-Mannschaft wieder auf ca. 25 Kinder im Alter zwischen 4 und 6 Jahren angewachsen. Seit September 2006 haben die Minis außerdem zwei neue Trainer, Regina und Verena. Vielen Dank an Euch zwei, dass ihr diesen Job übernehmt. Unsere langjährige Mini-Trainerin Johanna musste leider aufgrund eines Umzuges nach Salzburg ihr Traineramt bei den Minis aufgeben. Zum Schluss möchte ich mich bei den vielen Eltern bedanken, die an den Spieltag-Terminen ihre Sprösslinge unterstützen und mit nach München begleiten. Ich hoffe wir werden eine ebenso schöne Hallensaison erleben, wie es die Feldsaison war. Bis dahin Eure Bianca Pravida (Mannschaftsbetreuerin)

4 Besuch der BDO Hockey Worldchampionships der Männer in Mönchengladbach oder: auch Tippi Dörfer haben etwas mit Hockey zu tun! An einem Mittwoch ( ) morgens zu der schlaftrunkenen Zeit von 5 h trafen sich die wahren Hockeyfans, keine Mühen, keine Hindernisse scheuend, um sich auf die Reise nach Mönchengladbach zur Hockey WM der Männer aufzumachen. Wer jedoch dachte, schlafende Trantüten anzutreffen, sah sich gewaltig um die Bestätigung seiner abfälligen Vermutungen betrogen. Denn der Adrenalinspiegel war, angesichts der Tatsache die Hockeynationalmannschaft im neuen Gladbacher Hockeypark sehen und anfeuern zu können, so hoch, dass keiner auch nur einen klitzekleinen Gedanken an Schlafen verschwendete. Nach Überwindung des so typischen organisatorischen Chaos am Beginn eines solchen Events (.Trainer, die Mama hat mir gestern Abend meinen Schlafsack nicht eingepackt! Was soll ich n jetzt machen? ) konnte dann endlich so gegen 5.29 Uhr die Rosenheimer Hockeykarawane bestehend aus 2 Pkws und 3 geliehenen, erbettelten und zweckentfremdeten (Ingos Schweißerbus!) Kleinbussen, in die vier Spielereltern, siebzehn Jugendspieler aus allen Altersklassen (davon 9 Knaben A Spieler), eine Hockeydame und last but not least zwei 1. Herrenspieler gezwängt und gepackt waren, auf der A8 geortet werden. Die acht Stunden Fahrt liefen mit einigen Cafe Lavazza- und Pinkelpausen wie am Schnürchen und es war klar, dass der Kölner Dom beim Überqueren der Rheinbrücke besonders im Bus der Knaben A keinen vom Hocker reißen würde, da gerade zum 25. Mal wireless mit PSP gemetzelt wurde. Wer aber gedacht hatte, alles geht einfach, hatte hier bereits zum 2. Mal nicht ins Schwarze getroffen! Beim Anfahren unserer Gladbacher Ziele (Jugendgästehaus und Hockeypark) wurde relativ schnell klar, dass Ingo, unser zwischenzeitlicher Tour Guide, das Handbuch seines Navigationssystems noch einige Nächte als Bettlektüre würde studieren müssen. Nach dem

5 Genuss der Variante Scenic Drive Gladbach aber erreichten wir dann endlich das Jugendgästehaus und somit unser Tippidorf und überraschenderweise mit freier Tippiauswahl, nur für uns. Wahrscheinlich war nur uns nicht klar, wie wir uns den Hintern hier abfrieren würden. (Übrigens wie unsere Erwachsenen eigentlich während der ganzen Zeit zu ihrer Unterkunft kamen, weiß ich nicht, doch Dank der Organisation des DHB waren sie dann plötzlich 23 km weg von uns!) Dann ging es aber bereits mit dem ersten richtigen Highlight am selben Tag los, das Eröffnungsspiel Deutschland Indien erwartete uns! In Deutschlandfahnen eingewickelt mit schwarz, rot, goldenen Perücken auf dem Kopf und allen erdenklichen Anfeuerungsmaschinen ausgerüstet, wurden wir am frühen Nachmittag in den funkelnagelneuen Hockeypark hineingelassen. Wow! Zuschauerplätze und das für unseren Randsport! Ein grandioses Stadion mit einem super Rahmenprogramm! Kaum hatten wir unsere Plätze eingenommen, tobte bereits ein tolles Spiel, das Deutschland 3:2 gewann. Stimmung pur! Und es war auch gleich klar, wer die Top Spieler unserer Jungs und Mädels sein würden, nämlich Timo Wess, Carlos Nevado und natürlich der absolute Star Christoph Zeller! Und das bleib auch für den Rest der Turniers so! Wie sich herausstellte, wird wohl Hockey immer ein bisschen anders sein als Fußball und das im positiven Sinne. Die Stars waren nämlich zum Anfassen und Anquatschen da! Nach jedem Spiel war es immer der absolute Höhepunkt auf dem Trainingsplatz neben der Haupttribüne mit den besten Spielern zusammenzusein, sie alles zu fragen, was man schon immer wollte und auch richtig rumzuflachsen. Alle Nationalspieler, auch der anderen Nationen, gaben gern Autogramme und waren speziell den Jugendspielern gegenüber immer freundlich und gut drauf! So mancher musste hier sein Schulenglisch strapazieren, wenn mit Australiern, Südafrikanern oder Pakistanis fachgesimpelt wurde! Speziell unsere Knaben A Spieler waren die Fleißigsten im Unterschriften sammeln. Besonders die T-Shirts bewiesen optimale Dienste. Im Laufe des Turniers wurde so mancher

6 zur Litfasssäule. Nachdem wir noch zwei weitere tolle Spiele (Argentinien Neuseeland und Niederlande Korea) und eine witzige Eröffnungsfeier gesehen hatten, kehrten wir gegen 23 h ziemlich erschöpft in unser Tippidorf zurück! Schluß war da aber noch lange nicht! Außerdem war auch ein bisschen Schadenfreude dabei, nachdem die Oranjes 3:2 abgeloost hatten! Die nächsten beiden Tage waren Gruppenspieltage ohne deutsche Beteiligung, die aber genauso toll waren, weil einfach Wetter, Stimmung und das tolle Hockey, das wir sehen durften, stimmte. Auch die Krachmacher, mit denen so manche Tribünenschlacht veranstaltet wurde, trugen zur guten Laune bei! Der letzte Tag für uns auf der WM stand natürlich ganz im Zeichen der Begegnung Deutschland Holland! Ein total ausverkauftes Stadion und Holländer! Mindestens ein Drittel waren Oranjes, die bereits vorher in ihrem Oranje Huis mit der Spaßkapell eine mords Stimmung fabrizierten! Das 2:2 war zwar eher ein von Taktik geprägtes Spiel, da keine Mannschaft schon in der Gruppenphase verlieren wollte, aber die Begeisterung war wohl auch im Rosenheimer Eisstadion nicht besser, als die Starbulls zum erstem Mal deutscher Meister wurden! Schweren Herzens verließen wir nach dem Schlusspfiff den tollen Warsteiner Hockeypark mit vielen guten Erinnerungen im Gepäck und der Gewissheit, dass man für Hockey ein bisschen bekloppt sein muss, aber wenn Hockey einfach wäre, wäre es Fußball!!!! TT

7 Training mit den D - Mädchen Kaum sind die ersten Mädls da, werden schon fleißig auf dem Platz die Bälle hin und her geknallt und so manches Dribbling versucht, mit größerem oder kleinerem Erfolg, aber dafür ist das Training schließlich da! Wenn allmählich alle neun Mädls eingetroffen sind, wird erst einmal diskutiert was zum Einlaufen gespielt wird. Beim darauf folgenden Hindernisparcours sind die Mädls immer begeistert mit dabei, auch wenn das eine oder andere Mal eine Stange durch die Luft fliegt! Am Stock werden sie alle schon immer besser und am meisten Gaudi haben dann doch alle beim Spiel am Schluss des Trainings und entwickeln einen wahnsinnigen Ergeiz, wenn s an ein Spiel gegen die D-Jungs geht. Wobei beim Spielen auch mal ein blaues Knie, vor lauter Einsatz, herauskommt! Auch die Spieltage haben gezeigt, wie sich eine Mannschaft durch fleißiges Training und Zusammenspielen in einer Saison steigern kann. Lob! Am Wochenende 23/ sind die Mädchen D und C, sowie die Knaben C und D zum diesjährigen Japadapadu - Turnier zum MSC gefahren. Bepackt wie zu einem Urlaub und voller Vorfreude auf das Turnier fuhren wir am Samstag bei Superwetter in Rosenheim los und erlebten beim MSC zwei tolle Tage, die vor allem unserem Mannschaftsgeist und auch der Spielpraxis viel gebracht haben. Das von MSC Seite perfekt organisierte Turnier hat allen sehr gut gefallen und so vergingen diese zwei Tage wie im Flug. Das gegenseitige Anfeuern unserer Mannschaften sowie das gemeinsame Zelten hat den Kindern, aber auch uns begleitenden Eltern sehr viel Spaß gebracht. Die Mädchen D, Knaben C u. D landeten zum Schluss zwar "nur " im hintern Feld, fieberten aber um so mehr bei den Mädchen C mit, die mit einem tollen Endspiel auf Platz 2 landeten. Die Krönung für alle war die abschließende Siegerehrung, denn jeder Teilnehmer bekam eine Medaille überreicht und so fuhren wir alle zufrieden nach Rosenheim zurück. Ihr könnt auf euer Ergebnis wirklich stolz sein, Mädls! Wir sind echt mit euch zufrieden und freuen uns jetzt schon auf eine tolle Hallensaison mit euch! Cessi & Julia & Renate

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10 Brennpunkt Sportanlagen Eine sehr kritische Situation bot sich im Frühjahr diesen Jahres hinsichtlich des Zustandes unserer Sportanlagen. Erst wurde die Pohle-Halle gesperrt, dann mussten wir erstmals Spiele absagen, da nach starken Regenfällen das Wasser am Hockeyplatz nicht mehr richtig ablief. Grund genug schnell zu handeln. Bei der Auswahl der Kunstrasen-Reinigungsfirma ließen wir uns (nach dem Reinfall von 2004) vom DHB beraten. Die Wahl der Fa. Grosch erwies sich als goldrichtig. Mitte August wurde die Reinigung durchgeführt mit einem Spitzenergebnis. Ich war nicht der Einzige, der sich die Augen rieb, wie neuwertig der Platz in der Augustsonne strahlte. Einen herzlichen Dank in diesem Zusammenhang an die Hauptvorstandschaft, die die nicht unerheblichen Kosten von ca EUR unkompliziert und vollständig übernommen hat. Ein Lob in die gleiche Richtung auch für die doch noch gelungene Sanierung des Pohle-Hallendaches. Bei der sich bietenden Hallensituation in Rosenheim, wäre es nicht auszudenken gewesen, wenn die Pohle-Halle gänzlich ausgefallen wäre. Zum wird sie wieder bespielbar sein, so dass wir unter Berücksichtigung der Umstände nur relativ geringe Einschränkungen im Trainingsbetrieb hinnehmen mussten. Einziger aber großer Wehrmutstropfen der beim Thema Halle auch zu nennen ist, ist aber der Umstand, dass auf Basis der vorhandenen Verträge des Hauptvereines die Schulen uns teilweise aus der eigenen Halle verdrängen. Wir verlieren dadurch heuer 3h Hallenzeit pro Woche, wovon nur ein Teil kompensiert werden kann. Um einem Missverständnis vorzubeugen: Schulen sind sehr wichtig für die Finanzierung unseres Vereins, insofern unterstützen wir die Nutzung der Pohle-Halle durch die Schulen uneingeschränkt. Aber folgender Aspekt aus dem jährlich wiederkehrenden Hallenvergabe-Prozesses ist gelinde gesagt problematisch und das was ich kritisiere: Wer an einem Wochentag trainiert, den die Schulen vertragsgerecht für sich beanspruchen, ist an diesem Wochentag automatisch jede Trainingszeit vor 16:00h los. So heuer geschehen. Mittwoch und Donnerstag wird beansprucht da wir Mi/ Do- Zeiten vor 16:00h bisher hatten, sind diese Zeiten weg. Es wurde vorab viel diskutiert und durchaus aufgeschlossen nach Lösungen gesucht. Als jedoch keine Lösung in Sicht kam, fand eine Abwägung, wie viel eine Abteilung dem Gesamtverein tatsächlich gibt und nimmt, nicht wirklich statt. Sonst hätte das Thema für uns besser ausgehen müssen wir haben alleine in den letzten beiden Jahren unseren Bestand an (zahlenden) Mitgliedern um rund 35% erhöht. Zugegeben, die Zuteilung des extrem knappem Gutes Hallenzeit ist sehr schwierig, da ein reiner Verteilungskampf und somit hochgradig konfliktträchtig. Im Endergebnis letztlich dem Zufallsprinzip jedoch die Oberhand zu lassen, kann niemals eine faire Lösung produzieren. Wir werden uns heuer bei den Trainingszeiten also etwas einschränken müssen, ich bitte alle Mitglieder dafür um Verständnis und Unterstützung. Dafür vorab meinen herzlichen Dank. Karl Göpfert

11 Pro Hockey e.v. - Verein zur Förderung der SBR Hockey-Jugend Am wurde Pro Hockey von 19 engagierten Eltern mit dem Ziel gegründet, die Hockey Jugend und zu fördern. Mittlerweile hat der Verein über 85 Mitglieder. Natürlich drängt sich die Frage auf, ob man denn einen Verein für den Verein braucht! Nun, in der Regel sind die Trainer, Jugendleiter, Elternbetreuer, die Schiedsrichterbeauftrage und der Abteilungsleiter so mit der Aufrechterhaltung des Spielbetriebes beschäftigt, dass nur noch wenig Zeit und Energie dafür bleibt, sich um die Dinge, die über das sportliche Leben im Verein hinausgehen, zu kümmern. So organisiert Pro Hockey neben Trainingslagern für auswärtige Mannschaften, dieses Jahr zum vierten Mal das Frühjahrsturnier für Knaben und Mädchen A. Dieses Turnier, das mittlerweile weit über Rosenheims Grenzen hinaus bekannt ist, und z.b. auch Mannschaften aus Mannheim, Rüsselsheim, Stuttgart, Ulm usw. anzieht, bietet unseren Kindern die Möglichkeit auch einmal gegen außerbayrische Mannschaften zu spielen. Rosi und Schlenzi, die Wappentiere von Pro Hockey als Teilnehmer des Sponsorenlaufes 2005 Daneben gibt Pro Hockey das Betreuerhandbuch heraus, und ermöglicht mit seiner Aktion Mannschaftsgeist vor allem unsere Kleinsten gemeinsame Aktivitäten. Des Weiteren sponsert Pro Hockey Torwartausrüstungen und Trikots, bezahlt Jugendschiedsrichter und Nachwuchstrainer, unterstützt hauptamtliche Trainer und Kids, die sonst zu auswärtigen Turnieren nicht mitfahren könnten. In diesem Jahr werden mit den Einnahmen von Pro Hockey auch die neuen Tore finanziert (allein ca ,--). Inzwischen ist der Spielbetrieb aufgrund der stark wachsenden Anzahl von jungen Mitgliedern (inzwischen ca. 200 Kids) ohne den finanziellen Beitrag von Pro Hockey nicht mehr vorstellbar. Aus diesem Grunde wenden wir uns heute vor allem an die Eltern, die noch kein Mitglied sind und bitten Sie, sich uns anzuschließen. Helfen Sie uns durch Ihre Mitgliedschaft, die Kids weiter so gut zu betreuen und fördern. Jeder Euro, den Sie mit Ihrem Beitrag ( 25,- Jahresbeitrag für den ersten Elternteil und 15,-- für den Partner) zur Verfügung stellen, fließt voll und ganz in die Jugendarbeit. Anmeldungen bitte bei Gisela Eder-Stanek, Tel / (bg-stanek@t-online.de) oder Stefan Reuß, Tel /72670 (reuss@isg-ro.de)

12 Die C-Knaben in Wien Unser Turnier in Wien war - bis auf die sportliche Leistung - ein gelungenes Wochenende zum Ende der Allerheiligenferien. Anreise, Unterkunft in der Jugendherberge, abends Pizza essen, danach kleine Geburtstagsparty für Felix und Florian, am nächsten Morgen eine Stadtrundfahrt durch Wien und dann die Abreise. Die Jungs waren sehr brav und alles hat bestens geklappt. Danke noch an Rainer, Petra und Uli, dass sie mitgefahren sind. Leider haben wir alle Spiele wie folgt verloren: 10 : 4 gegen Triglav (Halbzeitstand 4:3)!!! 18 : 0 gegen WAC 7 : 1 gegen SV Arminen Es gibt einen neuen Brettleger in der Mannschaft nämlich Tobias Strasser, Paul Kaufmann hat die Tore geschossen, Florian Fußstetter hat einige Penaltys gehalten, Jan Töpfer hat von hinten alle Bälle nach vorne geschoben, Daniele Ruggieri und Elias Lukas haben versucht so wenig wie möglich den Ball an den Fuß zu bekommen und unser Sturm mit Felix Witassek, Fabian Fecke und Till Peuker bemühte sich in den gegnerischen Schusskreis zu kommen. Es haben alle gekämpft und ihr Bestes gegeben. Christine Kaufmann

13 Wieder ist eine schöne und auch bestimmt erfolgreiche Feldsaison für die C Mädchen zu Ende. Gespielt wurde mit zwei Mannschaften an insgesamt 5 Spieltagen wovon einer ein Heimspieltag war. Der Zusammenhalt in der Mannschaft ist einfach super. Bei diesen Mädchen kann man wirklich sagen, eine für alle, alle für eine. Die C Mädchen -,, eine tolle Truppe " Der Höhepunkt der Feldsaison war wieder einmal die Teilnahme beim Jappa-dappa-du-Turnier beim MSC. Absolutes Highlight war natürlich die Übernachtung im Zelt. Nach einem erfolgreichen ersten Tag mit zwei Siegen und einem Unentschieden gingen die Mädchen gemeinsam zum Duschen und anschließend zum Pizza essen in die dortige Gaststätte. Aber damit mit dem Hockey nicht genug. Nachdem sich die Mädchen wieder etwas gestärkt hatten, gingen sie wieder alle gemeinsam auf den Hockeyplatz, um dort auch noch bei Flutlicht etwas zu spielen. Nach den dann doch ersten Ermüdungserscheinungen einzelner Mädchen, gingen alle gemeinsam zum Zähneputzen um dann ins Bett zu gehen. Zu elft und geschlichtet wie die Ölsardinen haben sie die Nacht in einem 8 Mann Zelt verbracht. Obwohl die Nacht sehr kalt war (nach meinem Empfinden - saukalt), waren die Mädchen so sehr begehrt bei den,,hitzigen C Knaben", dass ich einige male ums Zelt patrouillieren musste, um meine Mädchen zu beschützen. Die Nacht verlief mit einigem Gekicher und mehrmaligen auf s Klo gehen (natürlich nur in Gruppen) ansonsten ruhig. Am nächsten Tag ging es dann nach dem Frühstück auf zu den letzten beiden Spielen, wovon das erste mit 2:1 gegen den TSV gewonnen wurde. Damit standen die Mädchen dann im Finale gegen den TuS Obermenzing, das sie leider mit 0:1 verloren haben. Fazit ist, die,, tolle Truppe " hat nach zwei Spieltagen einen super 2. Platz belegt. Müde und doch Stolz über die Platzierung konnten wir sodann die Heimfahrt antreten.

14 .. auch Trainer stoßen an ihre Grenzen... Unseren beiden Trainern Magdalena und Felix einen großen Dank für ihren Wahnsinns Einsatz im Training und an den Spieltagen, im Namen der Mannschaft, der Eltern und natürlich von mir. Ich hoffe, wir werden zusammen noch viele Siege feiern. Danke einfach an alle, die immer mit dabei sind Eltern, Trainer und Mädchen. Ich wünsche uns allen eine spannende, erfolgreiche und natürlich verletzungsfreie Hallensaison!! Zum Schluss kann ich einfach nur noch einmal sagen,, eine tolle Truppe "!!!!!! Karin P:S: Felix, was hat es eigentlich mit der rosa U-Hose mit den Herzchen auf sich, von der die Mädchen immer sprechen???????????????????? Liebe Karin, vielen, vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz und dein Engagement für uns alle!!! Ohne dich wären wir nur halb so erfolgreich! DANKE! Magdalena, Felix & deine Mädchen C

15 Arbeitsdienst, Gartenfest, Clubabend und mehr... Ein herzliches Dankeschön an die Senioren- und Herrenmannschaft für die Mithilfe beim alljährlichen Arbeitsdienst. Schön wäre, wenn die Damen im nächsten Jahr auch dabei wären, da bin ich aber guten Mutes! Noch was zum Thema Arbeitsdienst: Im nächsten Jahr wird unser Kammerl auf Vordermann gebracht und neu organisiert. Das Grundproblem ist neben der bisher suboptimalen Raumgestaltung dass sich niemand verantwortlich fühlt dafür. Das werden wir ändern (müssen) und fair über alle Mannschaften verteilen. Zunächst muss im März/April das Kammerl hergerichtet werden. Wer hier Lust hat mitzuwirken und zu -gestalten bitte melden!!! Ausgrasen, Dampfstrahlen und kehren bei 30 Grad; ziemlich schweißtreibend, aber lohnend. Der Platz blitzte zum diesjährigen Gartenfest. Die Resonanz auf dieses Event war top. Ich schließe mich dem positiven Bild der Veranstaltung gerne an und sage nochmals Dank an Fam. Möbius und ihr Team für die klasse Bewirtung und Bärbel Marx für die kurzfristige Organisation der internen Hockey-WM, die allen viel Spaß gemacht hat. Neuauflage folgt Nicht wirklich schlecht, aber doch etwas mau war die Resonanz auf den ersten Clubabend am Mir ist nicht klar, ob es an der Fußball-WM, an der Kommunikation des Termins bzw. Idee oder aber einfach nur am Interesse der Mitglieder lag. Wir machen nochmals einen Anlauf. Neuer Termin für den nächsten Clubabend im Campus Stüberl: Freitag, 2. März Eingeladen sind alle Mitglieder mit Freunden, Eltern, Bekannten!!! Wir werden das Ende der Hallensaison würdig begehen und alle großen, wie kleinen Erfolge feiern! Karl Göpfert

16 Die B-Mädchen oder die Zahl 3 Von den einen Abschied nehmen, die anderen Willkommen heißen. So beginnt Feldsaison für Feldsaison, wenn sich die Jahrgänge neu mischen. Dies galt auch für unsere B-Mädchen. Gleich zu Beginn stand der Blutenburg Cup in München/Obermenzing auf dem Programm. Schnell fand sich der neue Jahrgang `95 (Zita, Kathrin, Lisa, Laura, Hannah) unterstützt von `96 (Sarah, Luise, Lea, Nicki, Toni) auf dem g r o ß e n Feld zurecht. Ein 3ter Platz und eine riesige Tüte weiß-grünes Gummizeug war die Belohnung.? Voll motiviert ging es in die Punkterunde. Samstag für Samstag waren wir unterwegs. Wir spielten sehr gut und haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert. Lediglich dem MSC mussten wir uns eindeutig geschlagen geben. Mit einem weiteren Spiel gegen ASV München, was wir allerdings nur knapp verloren hatten (bei Fragen bitte an Abwehrchefin Bärbel wenden ) konnten wir auf den Punktestand am Ende der Saison wirklich stolz sein. Trotz Fußbruchs unseres Käptn Johanna waren wir am Ende der Saison auf Platz 3 und holten somit die Pokalmeisterschaft nach Rosenheim. Ein Punkt mehr dann wäre uns ja sogar die Teilnahme an der Bayerischen Meisterschaft gelungen. Schade, aber für so eine junge Mannschaft war die Teilnahme an der PM ja auch schon ein Riesen-Erfolg. Leider mussten wir bei dieser PM auf Micha und Hannah verzichten, da diese mit den A- Mädchen zur Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft fuhren. Das war natürlich ein Schreck für uns. Aber nach aufmunternden Worten von Birgit sind wir auf die beiden ziemlich stolz, dass sie so gut sind um bei den Großen mitspielen zu können. Also: 3 wichtige Spielerinnen (Jojo, Micha, Hannah) weniger. Mit dieser reduzierten Mannschaft mussten wir 3 Spiele absolvieren, in denen wir kämpften, spielten was wir konnten (sogar teilweise über uns hinaus wuchsen), nicht aufgaben, die Zähne zusammenbissen wenn s weh tat (Laura R. und Kathrin) und am Ende den 3ten Platz belegten. Und wieder gab es Süßigkeiten, aber auch eine Urkunde. Damit ist die Feldsaison beendet und es geht in die Halle wo wir an 3 Spieltagen sicher mehr als 3 Spiele gewinnen werden, sicher mehr als 3 Tore schießen, vielleicht einen anderen als den 3ten Tabellenplatz erreichen....

17 Zum Schluss noch DANKE 3 DANKE 3 DANKE 3 Dann geht Lisa dahin und Laura dorthin. DANKE 3 an Birgit und Hanni, unsere Trainerinnen, die uns im Laufe des Sommers viel beigebracht haben auch wenn sie es nicht immer leicht mit uns hatten. Leider kamen nicht immer alle zum Training und wenn, dann hörten und schauten wir des öfteren nicht auf das was ihr uns gesagt, erklärt oder vorgezeigt habt. (Anmerkung einer Mama: Hey Mädels: Wenn Birgit sagt: Laufen, heißt das: rennen, sprinten, sich schnell bewegen, und nicht: gehen und ratschen! Wenn Birgit sagt: Schläger runter, dann berührt mind. die Keule den Kunstrasen und zeigt nicht gen Himmel! Wenn Birgit sagt: rechte Verteidigung, heißt es eben genau das und nicht irgendwo Mittelfeld oder Sturm! ) DANKE 3 an Evi, die mit einer Engelsgeduld, mit viel Zeit am Telefon und PC alle Fahrten und Heimspiele organisiert und koordiniert hat, ebenso die PM am Ende. Dass die Saison so reibungslos verlaufen ist, haben wir auch dir zu verdanken. DANKE 3 an alle Eltern, die viele KM von Hockeyplatz zu Hockeyplatz gefahren sind, Kuchen gebacken und kg-weise Obst geschnibbelt haben. Ohne euch geht nix. FAZIT: Wir sind alle rundherum zufrieden!!!!!! Das Team: Bärbel Auer, Michaela Patzner, Zita Remmelberger, Laura Schmöller, Laura Rumswinkel, Kathrin Englmeier, Jessica Müller, Lisa Wachenfeld, BIRGIT

18 Hannah Gablac, Nicola Hütz, Sarah Göpfert, Lea Gablac, Antonia Stöhr, Katharina Lutzeier, Luise Krumbein. Es fehlt leider unser Cäptn Johanna Schneid

19 B-Knaben Axthammer Simon, Drexlmaier Matthias, Göpfert Alexander, Horchler Alexander, Kammerer Nicolas, Krumbein Lukas, Rieder Dominik, Tomiak Philipp, Wenzl Lukas Die B-Knaben sind von der Anzahl ihrer Spieler wohl die kleinste Gruppe unserer Großfeldmannschaften. Sie erkämpften sich in der zweiten Leistungsklasse mit einer Spielerdecke von gerade mal 9 Spielern einen wohlverdienten zweiten Platz. In dieser Gruppe spielte man auf einem 2-/3-Feld mit 9 Spielern auf jeder Seite. Jungs, wir sollten die Hallensaison nutzen, neue Mitglieder zu aktivieren, damit wir für die nächste Feldsaison wieder eine Großfeldmannschaft, bestehend aus 11 Spielern, melden können. Deshalb mein Aufruf an ALLE, insbesondere die Spieler der Mannschaften Knaben B und C: Schnappt Euch Eure Freunde aus Nachbarschaft, Schule, Musikverein etc. und bringt sie mit ins Probetraining. Jeder von euch, der einen neuen Spieler wirbt, darf sich auf ein Werbegeschenk freuen. Ich darf mich im Namen der B-Knaben bei Georg Häusler für sein unermüdliches Engagement als Trainer bedanken sowie bei Paul Kaufmann, der uns bei den Punktspielen tatkräftig unterstützt hat. Hanni Gruppenbild mit Max Keil Die Damen in neuem Outfit Stolz präsentieren die Damen ihrem Sponsor Max Keil ihr neues Outfit und sagen herzlichen Dank!

20 Trainingsplan Halle 2006/2007 Montag Dienstag Mittwoch Mittwoch Freitag Freitag Pohle Westerndorf Finsterwalder Mittwoch Pohle Westerndorf Ebersberger Pohle Finsterwalder 14:30-16:00 14:30 16:00 KB KB/KA Christine Georg/Michi 15:15-17:00 Tobi 15:15-17:00 KC/KD Aufbau MD/Minis Christine offiziell 16:00 Jule/Cessie Georg/Flo 15:45-17:15 16:00 17:30 Regina/Verena MC MB Magdalena/Felix Birgit 17:15-18:45 17:00-19:00 MA 17:30 19:00 Beni Sondertraining WJB nach Bedarf Mario 18:45-20:15 MJB Birgit 19:00-20:30 WJA Mario 20:00-21:30 20:00 20:30 Damen Athletik Athletik Andi Damen Herren 20:30-22:30 Jugend Herren/MJA 21:30-22:45 Senioren Roger

21 ZOKKY Ich bin Zokky der kleine Hockey-Schreck. Sogar den Größten nehm ich den Ball weg, die Starken spiel ich einfach aus doch leider kommt nichts attraktives raus. KV: Zi Za Zokky, Zokky Zokky Zokk Zi Za Zokky, Zokky Zokky Zokk Ich bin Zokky der kleine Hockey-Schreck. Den Gegner, den check ich einfach weg Die Foulen lass ich lieber stehn, sonst muss ich noch verletzt vom Spielfeld gehen KV: Ich bin Zokky der kleine Hockey-Star Ich bin so gut wie es bisher keiner war Verlieren kommt nur selten vor, denn meistens schieße ich ein schönes Tor KV: Ich bin Zokky der kleine Hockey-Schreck Und spielen tu ich ziemlich keck. Der Torwart ist für mich ein Kinderspiel Doch treffen tu ich leider nicht sehr viel KV: Text: Hannah Gablac Melodie: Schnappi

22 Hallensaison 2006/2007 Halle, Beginn 1. Spiel, Schiedsrichter Bitte alle Termine nochmals prüfen Datum 1. He 1. Da 2. Da JA JB 1 JB 2 KA 1 KA 2 KB KC KD Minis WJA WJB1 WJB2 MA 1 MA 2 MB 1 MB 2 MC 1 MC 2 MD Sen Elektra Gaiß. 10:32 10:50 Maxi 13: A Görzer Ungst. 15:00 9:55 10:50 Grünw. Markus 13: Gaiß. Görzer Rei. Rei Grünw Peslm. Bergson 19:00 13:10 15:02 11:20 11:50 13:02 11:00 HCW 2 Hubi Thomas 13:50 Michael Marina 14: A Nibel. Görzer Ungst. 11:00 16:30 9:30 10:40 MTV ESV 2 Mäggie Gaiß A Görzer Görzer Bergson 13:00 13:50 10:52 11:00 Rei 2 16:20 Steiner 13: Allach H H Nibel. Görzer Gaiß. Elektra 18:00 18:15 Michael 10:00 11:50 13:32 14:00 RWM ASV 3 M. Otto Georg 13:55 Nathalie 16: Allach Augs. Grünw Görzer :00 11:10 10:40 MSC 2 Michael Julia/ Cessie Hoched. Gaiß. Ungst. Görzer 16:00 19:15 11:50 10:00 TV 48 HCW 3 14:20 11: Nibel. Soldner Elektra 9:30 10:00 13:55 TSG Fürth Flo R Rei Görzer 9:52 13:40 13:32 12:00 16:47 14:55 Datum 1. He 1. Da 2. Da JA JB 1 JB 2 KA 1 KA 2 KB KC KD Minis WJA WJB 1 WJB 2 MA 1 MA 2 MB 1 MB 2 MC 1 MC 2 MD Sen H H H Görzer H Gaiß.

23 Hallensaison 2006/2007 Halle, Beginn 1. Spiel, Schiedsrichter Bitte alle Termine nochmals prüfen 15:30 17:15 13:45 10:50 Tina B. 14:25 Augs HCW 2 HCW 3 13:20 Elena 16: H H H Grünw. 16:30 18:15 14:30 14:50 Rei 2 TV 48 ESV 2 16: MTV 13:12 Fredi Nibel. Elektra Grünw. Elektra Fi. v. Er. Peslm. 12:02 14:50 14:40 11:05 13:20 10:25 Leo 17:20 Michael Felix l 13: H H H Bergson Görzer 15:30 17:15 Tobi 10:50 12:50 Fürth ASV 2 Michael 13:20 Bene Gaiß. Allach Fi. v. ER. Görzer 11:20 ByM 14:05 15:00 Michael 16:10 19: H H H H Berni Nord TV 48 Nibel. 15:30 17:15 9:30 Mike Manu ByM ByM 10:00 TSG MSC 2 Grünw. Mat. Kl. Julian 12: H Elektra Siedlerh. H Michi P. 18:15 13:45 ByM Dani T. Moritz RWM ASV 2 Alex G. Siedlerh A Nibel. Nibel.. 12:45 ByM ByM ByPM Passau A Nord Hanau Darm stadt Neun kirchen Allach Gaiß. 14:30 ByPM Sddt. Sddt. Sddt. ByPM 14:50 Augs. MS MS MS 16:55 Datum 1. He 1. Da 2. Da JA JB 1 JB 2 KA 1 KA 2 KB 1 KC KD Minis WJA WJB 1 WJB 2 MA 1 MA 2 MB 1 MB 2 MC 1 MC 2 MD Sen Darm Neun Elektra Allach Grünw. H Ungst. Hanau stadt H kirchen Elektra

24 Hallensaison 2006/2007 Halle, Beginn 1. Spiel, Schiedsrichter Bitte alle Termine nochmals prüfen 14:30 ByPM 11:30 Engelm. 13:55 Sddt. Sddt. WJA/ Sddt. 12:17 ASV 3 Krumbei 16:00 MS MS MJA MS 13: SW LB Sddt. Sddt. MS MS H SW LB 11:00 Sddt. Sddt. MTV MS MS H 16:00 Dt. Dt. Dt. Passau MS MS MS H Heil Nowak Schübel Giglber Lochner Görzer Görzer Siedlerh. H Peslm. ByM Kamme Weiß 12:25 ByPM Tomial Drexlm. 14: Nibel. Nibel. ByPM ByM 11:22 14:00 T.Ober 16:30 Siedlerh. Gaiß.

25 Wer bietet mehr? Auktion von fünf Jahresabos der Hockeyzeitung Hockeyzeit Der Deutsche Hockey-Bund verpflichtet alle Vereine zur Abnahme von einer Mindestanzahl von Abonnements für sein amtliches Organ Hockeyzeit. Was ist das? Hockeyzeit ist eine Hockey-Illustrierte mit einem durchschnittlichen Umfang von ca. 40 Seiten je Ausgabe, vielen Hintergrundberichten von und über Hockeyevents, Hockeyspiele, andere Hockeythemen und Personen. Hockeyzeit als Nachfolger der alten Deutschen Hockeyzeitung (DHZ) hat sich nach Startschwierigkeiten zwischenzeitlich gut etabliert, nicht zuletzt deshalb weil man den Chefredakteur der DHZ für sich gewinnen konnte. Die Abteilung muss hier (wie alle Ho-Vereine in Deutschland) eine Mindeststückzahl an Abos abnehmen, die bisher jedoch zu großen Teilen ungenutzt bleiben. Insofern stellt die Abnahme eines Abos auch eine indirekte Unterstützung der Abteilung dar jedoch mit (interessanter) Gegenleistung für den Spender. Wie oft erscheint Hockeyzeit? Hockeyzeit kommt 18 mal pro Jahr per Post und erscheint entsprechend dem Rhythmus des Spielbetriebes, d.h. ist viel Spielbetrieb, kommt die Zeitung häufiger und umgekehrt. Was genau wird versteigert? Fünf Jahresabonnements für 2007 werden meistbietend versteigert. Das heißt konkret: Wer zum Zuge kommt erhält im Kalenderjahr 2007 ein Exemplar der Hockeyzeit zugesandt. Als Gegenleistung erhält der Verein den in der Auktion angebotenen Betrag. Wie läuft die Auktion ab? Gebote für ein Jahresabo 2007 bitte an folgende -Adresse schicken: Gebotsfrist: Bis spätestens Bitte betragliches Gebot und korrekte und komplette Postadresse angeben Mindestgebot je Jahresabo sind EUR 55,- (das entspricht EUR 3,10 je Exemplar; der Verein bezahlt zwangsweise EUR 6,20 je Exemplar, also das Doppelte) Die fünf Meistbietenden erhalten den Zuschlag und werden von mir in der letzten Novemberwoche informiert. Der Versand erfolgt dann ab 2007 direkt vom Verlag aus an die Gewinner der Auktion. Wer bietet also mehr? Auf geht s! Karl Göpfert

26 Beide Bayernvertreter aus Rosenheim JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA September 2006 Bundesfinale in Berlin Ein sensationeller Erfolg: In der Altersklasse Jahrgang 1991 und jünger konnten sich die beiden Schulhockeymannschaften aus Rosenheim als Landessieger für das Bundesfinale in Berlin qualifizieren: Das Finsterwalder Gymnasium 1 Felix Reuß TW 91 2 Leo Peklo 3 Lukas Schiffer 4 Georg Marx 5 Florian Reuß 6 Lukas Treibenreif 7 Georg Häusler Matthias 92 Engelmayer Philipp von 93 9 Bieberstein Betreuer: Michael Heindl und Alex von Bieberstein Das Karolinen-Gymnasium Christine Beyer 1 TW 92 2 Vroni Schneid 91 3 Nathalie Skrobek 91 4 Verena Lindner 92 5 Lisa Engelbrecht 92 6 Sandrina Hoffmann 92 7 Christina Brunner 93 8 Miriam Gablac 93 9 Stephanie Schneid 94 Betreuerin: Petra Blum Der Turnierverlauf: Montag

27 Alle 30 auswärtigen Mannschaften sind im Laufe des Sonntages in Berlin wohlbehalten eingetroffen, Während einige Teams das Endspiel der Hockey-Herren an der Großbildleinwand im Jugendgästehaus verfolgten, sind andere erst direkt nach dem Schlusspfiff aus der Hockeyhauptstadt in die Bundeshauptstadt aufgebrochen. Aber auch sie erreichten noch vor Mitternacht die Herberge. Allerdings mussten die Mönchengladbacher Mädchen doch ihrem Schlafdefizit Tribut zollen und verloren gegen ihre ausgeschlafeneren Gegnerinnen. Bei herrlichem Sommerwetter setzten sich in dieser Gruppe die Immanuel-Kant Schule aus Rüsselsheim vor dem Hermann-Billung-Gymnasium aus Celle durch. Während in der Gruppe B der Mädchen die Titelverteidigerinnen von der Schadow-Oberschule aus Berlin keine Mühe hatten sich vor dem Ökumenischen Gymnasium zu Bremen für die Zwischenrunde zu qualifizieren, waren die Ergebnisse in den Gruppen C und D wesentlich enger. Das Theodor-Heuss-Gymnasium aus Pinneberg und das Karolinen-Gymnasium aus Rosenheim setzten sich nur dank des besseren Torverhältnisses gegen das Ludwigsgymnasium aus Köthen und das Gymnasium Fridericianum aus Schwerin durch. Bei den Jungen mussten sich die Titelverteidiger des Ludwiggymnasiums aus Köthen der Mannschaft der Wilma-Rudolph-Oberschule aus Berlin und den Jungen des Finsterwalder Gymnasiums aus Rosenheim geschlagen geben, so dass sie morgen nur um die Plätze 8 bis 16 spielen. Trotz des hohen Einsatzes mit dem alle Spieler agierten, waren die Spiele erfreulich fair. Einige kleinere Blessuren waren eher auf die bei dem Sonnenwetter schnell austrocknenden Plätze zurückzuführen. Dienstag Das Wetter war nicht ganz so sonnig, aber die Stimmung war gut und es wurde wieder tolles Hockey geboten auf der Sportanlage in Zehlendorf. Während die Entscheidungen bei den Jungen um den Einzug in die Halbfinalspiele alle sehr knapp ausfielen - die Jungen der Wilma-Rudolph-Oberschule erreichten das Halbfinale erst im letzten Spiel dank des besseren Torverhältnisses - waren die Ergebnisse der Mädchen wesentlich klarer. Hier qualifizierten sich die Mädchen des Ökumenischen Gymnasiums zu Bremen und der Schadow-Oberschule aus Berlin klar vor der Immanuel-Kant-Schule aus Rüsselsheim und dem Hermann-Billung-Gymnasium aus Celle. Die weiteren drei Halbfinalisten bei den Jungen sind das Gymnasium Broich aus Mülheim, das Finsterwalder Gymnasium aus Rosenheim sowie das Christianeum aus Hamburg. Aber nicht nur auf die Final- und Platzierungsspiele können sich die jugendlichen Hockeyspieler freuen, sondern auch auf den Besuch vom frisch gebackenen Weltmeister und Held des Halbfinalspiels der Herren gegen Spanien, des Torwartes der deutschen Nationalmannschaft, Uli Bubolz, der die Siegerehrung am Mittwoch auf dem Hockeyplatz vornehmen wird. Mittwoch

28 Wieder ist herrliches Spätsommerwetter in Zehlendorf, so dass die äußeren Bedingungen für alle Mannschaften optimal sind. In den Halbfinalspielen setzten sich die favorisierten Teams des Schadow-Gymansiums aus Berlin und des Ökumenischen Gymnasiums aus Bremen bei den Mädchen, sowie des Christianeums aus Hamburg und des Gymnasiums Broich - allerdings erst im Siebenmeterschießen gegen das Finsterwalder Gymnasium aus Rosenheim - bei den Jungen durch. In den Endspielen zeigten vor allem die Torwarte vor den Augen des Torhüters der deutschen Nationalmannschaft der Herren und frisch gekürten Weltmeisters, Uli Bubolz, besonders gute Leistungen. So konnte die Torhüterin der Berliner Mädchen durch gute Paraden die Angriffe der immer stärker werdenden Mädchen aus Bremen stoppen und damit den 2 : 0 Vorsprung aus der ersten Halbzeit verteidigen.bei den Jungen hielt der Mülheimer Torwart vom Gymnasium Broich sogar zwei Siebenmeter und verhinderte dadurch den Ausgleich durch die Hamburger Jungen, die nach einem 0 : 3 Rückstand bis auf 2 : 3 heran kamen. Die Siegerehrung wurde dann von der Jugendsportwartin des Deutschen Hockey Bundes, Dagmar von Livonius, und Uli Bubolz durchgeführt und bildete einen gelungenen Abschluss dieses schönen Turnieres.. Auf Wiedersehen 2007 Wir haben spannende, teilweise hochklassige und vor allem faire Spiele gesehen. Die Sieger sind gekürt und die Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling Halle, war ein schöner Ausklang eines gelungenen Turniers. Aber nach dem Spiel ist vor dem Spiel!!! Die Anmeldungen für die Vorrunden von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2007 in den Bundesländern laufen bereits. Also geht zu eurem Sportlehrer und sagt ihm, dass er eine Mannschaft melden muss, damit vielleicht auch ihr im nächsten Jahr dabei seid wenn es heißt: Wir fahren nach Berlin zum Bundesfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2007 Endstand Mädchen Endstand Jungen 1. Schadow-Gym. (BE) 1.Gym. Broich (NW) 2. Ökum.-Gym. (HB) 2.Christianeum (HH) 3. IMM.-Kant-S. (HE) 3.Wilm-Rudolph-O (BE) 4. Her.-Bill.-Gym. (NI) 4.Finsterwalder-Gym. (BY) 5. Carl-v.-Oss. Gym (HH) 5.Tilemanns. (HE) 6. Wilhelms-Gym. St. (BW) 6.Wilhelms-Gym. (BW 1) 7. Karo.-Gym. Ro. (BY) 7.Ökumen. Gym. (HB) 8. Theo.-Heuss-Gym (SH 1) 8.Feudenheim-Gym (BW 2) 9. Gym. Wentorf (SH) 9.Her.-Billung-Gym. (NI) 10. Ludwigsgym- Köth. (ST) 10.Alfred-Delp-S. (RP) 11. Sportgym. Leipzig (SN) 11.Ludwigsgym. Köthen (ST) 12. Karo.-Gym. Frank. (RP) 12.Gym. Wentorf (SH) 13. St. Hum. Gym. MG (NW) 13.Sportschule Leipzig (SN) 14. Gym. Frideri. S. (MV) 14.St. Gym. am Anger (TH) 15. Freie Wald.-S. (SL) 15.Gym. am Steinw. (SL) 16. Christl. Gym. J. (TH) 16.Ostseegym. (MV)

29 KNABEN A POKALMEISTER 2006 Wir haben es geschafft: Unsere Jungs holten mit dem Trainerduo Tobias Treibenreif und Michi Weber den Pokal verdient nach Rosenheim. Es war eine erfolgreiche und harmonische Feldsaison und viele haben bis zum Umfallen geackert, da sie in 2 Mannschaften gefordert waren. Außerdem hat die Mannschaft dieses Jahr ein Double geschafft, da sie beim Frühjahrsturnier auch als Sieger vom Platz gegangen ist. Gratulation an: Matthias Häusler, Florian Reuß, Matthias Engelmayer, Lukas Treibenreif, Josef Schwab, Valentin Treibenreif, Philipp v. Bieberstein (weilt leider seit September in den USA), Moritz Kärcher, Daniel Terpetschnig, Maximilian Strack, Christopher Nowak, Sebastian Weiß, Michael Peter, Philipp Ender, Alexander Göpfert, Simon Axthammer, Lukas Krumbein, Matthias Drexlmaier Dank auch an alle Eltern! Ihr habt mich immer super unterstützt. Und ein großes Dankeschön geht an unseren fleißigen Fan und Zuschauer Marco Wachenfeld. Marco, wir wünschen uns, dass du nächstes Jahr wieder dabei bist! Anke Nowak

30 Deutsche Meisterschaft, ein Hockeyherbstmärchen Liebe Fans, Mitspieler, Mitstreiter, Eltern, Verwandte, Betreuer, liebe Fans, liebes Empfangs komitee, angefangen haben wir mit einem Punktspiel gegen Pasing, aufgehört mit der Deutschen Meisterschaft gegen Hamburg. Das war der geilste Sommer/Herbst 2006! Unschlagbar kamen wir zur bayerischen Meisterschaft auf eigenem Platz. Wir beschlossen nur Zweiter zu werden, da wir sonst die lang gehegte und gepflegte Rosenheimer Tradition ge brochen hätten ;-). - Somit fuhren wir als krasser Außen seiter zur Deutschen Zwischenrunde zur TG Frankenthal. Dieses Wochenende werden wir nie vergessen, da viele Freudesstränen vergossen wurden und wir wirklich erkannt haben, dass Bene immer an uns glaubt. Nachdem wir im Achtelfinale gegen Frankenthal im 7-Meterschießen (Schützen: Ele na und Hannah) 2:0 verdient gewonnen hatten, traten wir im Viertelfinale gegen den Mann heimer HC voll motiviert an. Durch eine taktisch überragend organisierte Abwehr ( Marlies, Anna, Verena, Sandrina ) und einem genialen, verwirrenden, taktisch aber gewollten Stel lungsfehler wurde unsere kämpferische Leistung in allerletzter Sekunde durch den Aus gleichstreffer von Marina belohnt. Wieder im 7-Meterschießen, hielt Theresa überragend alle Schüsse und da Verena den ersten und einzigen 7-Meter traf, war klar, dass die Mädchen AMannschaft des SB Rosenheim zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte zur Deutschen Meisterschaft zum HTC Uhlenhorst in Mühlheim an der schönen Ruhr fuhr!!! Tina, Anna, Marina, Micha, Pia, Verena, Elena, Hannah, Mimi, Beni, Marlies, Sandra, There sa, Lisa, Janina, Julia, Sandrina, Christine

31 Dort verloren wir im Halbfinale gegen den späteren Deutschen Meister Uhlenhorst mit 4:1. Den einzigen Treffer erlangten wir in der letzten Minute durch einen 7-Meter, den mal wieder Verena verwandelte. Im kleinen Finale um Platz 3 liefen wir mit den kleinen Uhlenhorster Minis (spielen übrigens auch grün-weiß) an der Hand und unserem Motivierungsspruch Mia ziagn imma no die Le derhosen o! ein. Nach der ersten Halbzeit stand es 2:1 für den Großflottbecker THGC. Für Rosenheim schoss, wieder durch einen 7-Meter, Verena den hoch verdienten Anschlusstreffer (Vörna mit ihrem zweiten Börna!!!). In der zweiten Halbzeit konnten die Großflottbecker noch ihr zweites und drittes Eckentor erzielen und gewannen so 4:1. Hannah wurde als Beste Nachwuchsspielerin geehrt. Trotz des 4. Platzes vertraten wir unse re Partystadt Rosenheim dazu mal keine weiteren Details wirklich stark und haben den Preußen gezeigt, was es heißt, gegen so einen Vorort von München zu spielen. Auf jeden Fall waren es zwei erfahrungsreiche, lustige und vor allem unvergessliche Wochen enden auf denen uns der weltbeste Busfahrer Ismet begleitete. Written by: Marlies, Verena, Tina und Bene

32 Mädchen A Mülheim brennt ein Feuerwerk ab Nach 16 Jahren haben sich die Mädchen A des HTC Uhlenhorst Mülheim wieder den Meistertitel gesichert. Im Siebenmeter-Krimi bezwangen sie TuS Lichterfelde. Entnommen der Deutschen Hockeyzeitung v Erstes Halbfinale: TuS Lichterfelde - Großflottbeker THGC 7:6 nach Siebenmeterschießen. Die Zuschauer hatten 60 Minuten ein ausgeglichenes Spiel mit hohem Tempo gesehen. Den besseren Start erwischten dabei die Berliner. Nach zehn Minuten war auch Flottbek voll im Spiel. Nach einem tollen Solo von Friederike Blöchle konnte ihre Teamkollegin Charlotte Hofftnann den Ball ins leere Tor zum 1:0 für Flottbek befördern. Der zweite Durchgang begann perfekt für die Flottbeker Mädchen. Aus einem Kreisgewühl heraus erhielt wieder die Rechtsaußen-Spielerin Charlotte Hoffmann am Pfosten stehend den exakten Pass und nach 32 Minuten stand es 2:0 für Flottbek. Doch Lichterfelde ließ sich nur kurz schocken. Die Berlinerinnen bewiesen eine tolle Moral und kämpften sich mit großem Einsatz ins Spiel zurück. In der 40. und 50. Minute zahlte sich das dann auch aus. Und das mit gleichem Ablauf: Kurze Ecke, Nachschuss, Tor. Und alles war wieder offen. 2:2 und noch zehn Minuten zu spielen. Die Schlussphase gehörte nun aber wieder den Hamburgerinnen. Sie mobilisierten die letzten Reserven. Eine gute Feldchance und zwei Ecken in den letzten beiden Minuten konnten sie jedoch nicht mehr nutzen. Da es bei den Mädchen A keine Verlängerung gibt, traten sofort jeweils fünf Spielerinnen zum Siebenmeterschießen an. Nach je vier Schützen hatte sich am Unentschieden immer noch nichts geändert. Den letzten Siebenmeter setzte die Flottbeker Spielerin dann aber an den Pfosten. Die Berliner konnten nun alles klar machen, doch die Hamburger Keeperin hielt den Ball, es war also ein zweiter Durchgang notwendig. TuS Lichterfelde verwandelte, die Flottbeker Spielerin traf nur den Pfosten. Das war's: Lichterfelde war im Endspiel. 2. Halbfinale: HTC Uhlenhorst Mülheim - SB DJK Rosenheim 4:1 (2:0). Nach fünf Minuten gab es bereits den ersten Mühlheirner Angriff über Spielmacherin Franziska Schmiedel, die auf Nora Klusmann passte, welche den Ball scharf aus halbrechter Position vor das Rosenheimer Tor gab. Dort überwand Anni Behrend mit einem geschickten Stecher die Keeperin zum 1:0 für Uhlenhorst. Auch in der Folgezeit konnten sich die Rosenheimerinnen nur selten befreien. Ein schöner Angriff der Mülheimerinnen Franziska Schmiedel und Lara Rabiega führte zum 2:0 Halbzeitstand. Der zweite Durchgang stand dann ganz im Zeichen Mülheimer Angriffshockeys. Nur vier Minuten war die Halbzeit alt, als Antonia Zengerle auf 3:0 erhöhte. Es entwickelte sich ein richtig gutes Hockeyspiel. Erneut war es Anni Behrend, die zum 4:0,traf. Gegen Ende der Partie ließ Mülheim etwas nach und Rosenheim gewann zunehmend Spielanteile. Mit schnellen Vorstößen kamen die Rosenheimerinnen nun immer häufiger gefährlich vor das Uhlenhorster Tor. Der Lohn stellte sich aber erst in der letzten Spielminute ein. Den zugesprochenen Siebenmeter verwandelte die angetretene Rosenheimer Spielerin zum Endstand von 1:4. 16 Deutsche Hockey Zeitung 17

33 Spiel um Platz 3: Großflottbeker THGC - SB DJK Rosenheim 4:1 (2:1). Mit einem gutem Start begannen die Flottbekerinnen das Spiel. Zählbare Erfolge konnten die mitgereisten Eltern dann auch schon in der zwölften Minute durch Sophie Fischer und der 14. Minuten durch Anna Leria Otzen feiern. Aber die Rosenheimerinnen zeigten sich kein bisschen geschockt, im Gegenteil. Dabei mussten sie sich allerdings immer wieder auf Einzelleistungen insbesondere von Mimi Gablac und Lisa Engelbrecht verlassen. Eines dieser Soli konnten die Flottbeker Mädchen nur mit einem Foul stoppen. Den Siebenmeter verwandelte Verena Lindner zum Anschlusstreffer. Mit 2:1 ging es auch in die Pause. Im zweiten Durchgang verließen die deutlich jüngere Mannschaft aus Rosenheim dann die Kräfte. Hamburg dominierte mehr und mehr das Spiel. Wieder gab es einen Doppelschlag. in der 46. Minute konnte Paulina Siems eine Ecke von Sophie Fischer per Stecher im Tor unterbringen. Eine Minute später schlug das Duo wieder zu, dieses Mal zum 4:1 Endstand. Finale: TuS Lichterfelde HTC Uhlenhorst Mülheim 2:3 nach Siebenmeterschießen (0:0). Den besseren Start erwischten die Gastgeberinnen aus Mülheim. Schon nach zehn Minuten hätten sie in Führung gehen können. Von Minute zu Minute aber kamen auch die kampfstarken Mädchen von TuS Lichterfelde ins Spiel. Ein toller Pass konnte geschickt vom Linksaußen direkt vor dem Tor gestoppt Die Mülheimer Stürmerin Daniela Terber war eine der überragenden Spielerinnen. Fotos: Windfeder werden. Einschussbereit wurde sie von einer Mülheimer Verteidigerin regelwidrig gestoppt. Der Schiedsrichter entschied auf Siebenmeter. Doch Viola Scharf schoss am Tor vorbei, so dass es beim 0:0 zur Halbzeit blieb. Der zweite Durchgang allerdings sollte einen völlig anderen Spielverlauf nehmen. Die nächsten 25 Minuten brannten die Uhlenhorst Mädchen ein echtes Feuerwerk ab. Lichterfelde kam kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus. Aber keine Chance brachte etwas Zählbares. Und so kam es zum Siebenmeterschießen, welches die überragende Uhlenhorster Keeperin Eileen Gudermann entschied. Drei Siebenmeter konnte sie abwehren. Dagegen trafen ihre Kameradinnen Lara Rabiega, Katharina Windfeder und Nora Klusmann sicher. Damit sind die Mädchen des HTC Uhlenhorst seit 16 Jahren wieder Deutscher Feld Hockey - Meister. Wir hatten das Glück des Tüchtigen. Aufgrund der bärenstarken zweiten Halbzeit war der Sieg aber verdient", resümierte der Uhlenhorst Coach Daniel Kamphaus. 16 Deutsche Hockey Zeitung 17

34 Hallenhockey Weltmeisterschaft in Wien Teilnehmerfeld Herren Damen Pool A Australien Tschechien Deutschland Rußland Schweiz Trinidad&Tobago Pool B Österreich Kanada Spanien Italien Polen Südafrika Pool A Australien Tschechien Deutschland Italien Schottland Ukraine Pool B Österreich Weißrußland Kanada Spanien Niederlande Südafrika Der Kartenverkauf für die Samsung Hallenhockey-Weltmeisterschaft 2007 hat begonnen. Eintrittskarten können an den Kassen der Stadthalle sowie online über das Ticketsystem der Stadthalle erworben werden. Alle Eintrittskarten gelten am Tag ihrer Gültigkeit für den Zutritt zur Stadthalle (Hallen D und B bei freier Sitzwahl) sowie als Fahrschein bei den Wiener Linien. Für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt frei. Jugendliche von 14 bis 18 Jahren zahlen 50% des Vollpreises. Dauerkarte Erwachsene: 40,-- Dauerkarte Jugendliche: 20,-- Tageskarte Mittwoch bis Freitag: 10,-- / 5,-- (Jugendliche) Tageskarte Samstag: 12,-- / 6,-- (Jugendliche) Tageskarte Sonntag: 14,-- / 7,-- (Jugendliche)

35 Regeltest: Hallenhockey für Fortgeschrittene Hinweis: Es ist wichtig, den Aufgabentext genau zu lesen und keine eigenen Interpretationen an dargestellten Spielsituationen vorzunehmen. Es ist jeweils nur eine Antwort richtig 1. Endspiel um die deutsche Meisterschaft. Da Pink-Orange Lippstadt kurz vor Schluss immer noch mit einem Tor zurückliegt, hat Trainer Sebastian Schlau für den Torwart seinen etatmäßigen Verteidiger Dieter D. als Feldspieler mit den Rechten eines Torwarts eingewechselt. Dieter unterläuft jedoch sogleich ein schwerwiegender Fehler, so dass er den Stürmer der gegnerischen Mannschaft nur noch durch ein absichtliches Foulspiel außerhalb des Schusskreises, aber innerhalb der eigenen Spielfeldhälfte stoppen kann. Der zuständige Schiedsrichter verhängt gegen Lippstadt eine Strafecke und gegen Dieter eine gelbe Karte. Welche Möglichkeiten hat Lippstadt? (4 P) 1) Es kann von der Ersatzbank der Torwart oder Ersatztorwart eingewechselt werden; ein weiterer Feldspieler muss dafür den Platz verlassen. 2) Es kann sich ein anderer Spieler oder Ersatzspieler (in diesem Fall muss ein anderer Feldspieler den Platz verlassen) die Torwartausrüstung anziehen. 3) Es kann ein anderer Spieler oder Ersatzspieler als Feldspieler mit den Rechten eines Torwarts (der bei der Abwehr der Strafecke einen Schutzhelm zu tragen hat) eingesetzt bzw. (für einen anderen Feldspieler) eingewechselt werden. Keine der Antworten 1, 2 und 3 ist richtig Antwort 1 und 2 sind richtig Antwort 1 und 3 sind richtig Antwort 2 und 3 sind richtig Antwort 1, 2 und 3 sind richtig 2. Darf ein Tor aus der Luft erzielt werden? (2 Punkte) Ja Nein 3. Bei einer Strafecke trifft der Eckenschütze mit seinem Schlenzball von der Schusskreisrandlinie den unmittelbar neben dem Pfosten stehenden Verteidiger Gustav G. am Oberschenkel, so dass der Ball, der nicht in das Tor gegangen wäre, ins Tor abgelenkt wird. Wie ist zu entscheiden? (4 P) Tor Abschlag für Gustavs Mannschaft 7-m-Ball Strafecke Freischlag für Gustavs Mannschaft 4. Wieder einmal ist eine Strafecke gegen Lila-Grün Hagen verhängt worden. Hagens Verteidiger Dieter D., der sich bei dieser Situation verletzt hatte, wurde auf dem Spielfeld behandelt und ist nun wieder spielfähig. Welche Möglichkeit(en) hat Hagen? (4 P) Dieter kann auf dem Spielfeld bleiben. Dieter kann mit Erlaubnis der Schiedsrichter auf dem Spielfeld bleiben. Dieter kann aus- und für ihn sofort ein anderer Feldspieler eingewechselt werden. Dieter kann aus- und für ihn sofort ein anderer Feldspieler eingewechselt werden, wenn ansonsten Hagen keine vier Spieler mehr auf dem Spielfeld hätte. Hagen spielt mit einem Spieler weniger weiter, Dieter oder ein anderer Spieler kann das Spielfeld wieder betreten, nachdem die Strafecke hereingegeben wurde. Hagen spielt mit einem Spieler weniger weiter, Dieter oder ein anderer Spieler kann das Spielfeld wieder betreten, nachdem der Ball den Schusskreis zum ersten Mal verlassen hat. Hagen spielt mit einem Spieler weniger weiter, ein anderer Spieler kann das Spielfeld wieder be

36 treten, nachdem die Strafecke nach den Regeln so beendet ist, dass auch ein "normaler Wechsel" durchgeführt werden könnte. 5.Viertelfinalspiel um die deutsche Meisterschaft. Der Torwart von Grün-Weiß-Rot Paderborn verliert im Eifer des Gefechts seinen Schläger. Dennoch kann er im letzten Augenblick einen Schuss von Christoph C. (dem Mittelstürmer von Pink-Orange Lippstadt), der ins Tor gegangen wäre, mit seinen Schienen um den Torpfosten lenken. Wie ist zu entscheiden? (4 P) Straftor für Lippstadt 7-m-Ball für Lippstadt Strafecke für Lippstadt Abschlag für Paderborn 6. Als Pink-Orange Lippstadt kurz vor Schluss den vielleicht entscheidenden Konter über die rechte Seite fährt, hält Claus C., Auswechselspieler bei Neongrün-Lila Bebra, absichtlich seinen Fuß ins Spielfeld und stoppt so den Ball von der Bank aus. Was haben die Schiedsrichter zu entscheiden? (5 P) Strafecke für Lippstadt 7-m-Ball für Lippstadt Strafecke für Lippstadt und gelbe Karte gegen Clever Strafecke für Lippstadt und rote Karte gegen Clever 7-m-Ball für Lippstadt und gelbe Karte gegen Clever 7-m-Ball für Lippstadt und rote Karte gegen Clever 7. Erneut kommt es zur Partie zwischen Grün-Weiß-Rot Paderborn und Lila-Grün Hagen. 10 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit wird vom Paderborner Stürmer Gerd G. eine Strafecke hereingegeben, die erst 6m hinter dem Schusskreisrand, aber noch deutlich in der Hälfte von Hagen gestoppt werden kann. Beim Ertönen der Schlusssirene befindet sich der Ball allerdings wieder innerhalb des Schusskreises und ist sogar vom Paderborner Sven S. schon auf das Tor geschossen worden (Ball hat den Schläger verlassen). Ca. 1 Sekunde nach dem Beginn der Sirene landet der Ball im Tor. Richtige Entscheidung? (4 P) Tor Kein Tor, Halbzeitpause Erneute Strafecke 8. Bei einer Abwehraktion rutscht der Hagener Torwart regelgerecht raus und verschiebt dabei unabsichtlich die Bande ca. 20 cm über die Seitenlinie hinweg. Kurz nach dieser Aktion verlässt der Ball das Spielfeld über die Seitenlinie, nicht jedoch über die Seitenbande. Wie ist zu entscheiden? (4 P) 7-m-Ball Strafecke Einschlag Bully Weiterspielen 9. Ulrich U. erhält in der 32. Minute die rote Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung. Wann kann sich Ulrichs Mannschaft wieder vervollständigen? (3 P) überhaupt nicht nach 15 Minuten nach der vom Schiedsrichter festgelegten Zeit 10. Darf ein 7-m-Ball "gezogen" werden? (2 P) Ja Nein

37 11. Der Spieler Ronnie R. erhält in der 37. Spielminute die gelb-rote Karte wegen wiederholten Foulspiels. Aus Frust stößt er auf dem Weg zur Mannschaftsbank einen bis dahin vollkommen unbeteiligten Gegenspieler um und tituliert den Schiedsrichter mit einer Reihe längst vergessen geglaubter Worte aus dem Bereich der Fäkalsprache. Wie ist weiter vorzugehen? (3 P) Rote Karte gegen Ronnie Gelbe Karte gegen den Mannschaftsführer von Ronnie detaillierte Schilderung des Vorfalls im Spielbericht 12. Derselbe Vorgang wie in Frage 16. Wie ist weiter vorzugehen? (3 Punkte) Ronnie darf nach 15 Minuten wieder mitspielen Ronnie Mannschaft kann sich nach 15 Minuten wieder ergänzen Ronnie Mannschaft spielt bis zum Spielende mit einem Spieler Unterzahl 13. Derselbe Vorgang wie in Frage 16. Wie ist weiter vorzugehen? (3 P) Ronnie muss auf der Strafbank Platz nehmen Ronnie muss das Spielfeld verlassen und kann sich ansonsten überall aufhalten Ronnie muss den Innenraum der Halle verlassen 14. Ein von Gerd G. flach auf das Tor geschossener Ball wird durch einen Schienbeinschützer, den der Verteidiger Tobi T. im Eifer des Gefechts verloren hat, über die Grundlinie ins Aus abgelenkt. Ohne den Einfluss des Schienbeinschützers wäre der Ball im Tor gelandet. Wie ist zu entscheiden? (4 P) 7-Meter-Ball Abschlag Bully Strafecke 15. Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Kurz vor Schluss steht es 2:2, als die Mannschaft des Außenseiters einen ihrer gefürchteten Konter fährt und etwa fünf Meter nach der Mittellinie die Bank der verteidigenden Mannschaft passiert. In diesem Moment springt von dort der Trainer auf und bringt den flinken Außenstürmer mit einer gekonnten Grätsche zu Fall. Als sich der Angreifer daraufhin unter Schmerzen auf dem Platz windet, kommt einer der Auswechselspieler hinzu und ohrfeigt ihn mit dem Hinweis "Schauspieler". Wie wird das Spiel fortgesetzt? (2 P)) Bully Freischlag Strafecke 16. Derselbe Vorgang wie in Frage 20. Welche weiteren Entscheidungen sind zu treffen? (2 P) rote Karte gegen den Auswechselspieler Eintrag des Auswechselspielers in den Spielbericht, weil keine rote Karte gegen ihn gegeben werden kann 17. Derselbe Vorgang wie in Frage 20. Welche weiteren Entscheidungen sind zu treffen? (2 P) rote Karte gegen den Trainer Verweis des Trainers von der Mannschaftsbank, kein Eintrag in den Spielbericht Verweis des Trainers von der Mannschaftsbank und Eintrag des Trainers in den Spielbericht 18. Derselbe Vorgang wie in Frage 20. Wie ist das Spiel fortzusetzen, wenn der Auswechselspieler die Grätsche angesetzt und dann den Trainer geohrfeigt hätte? (2 P) Bully Freischlag Strafecke

38 19. Der Verteidiger spielt aus dem eigenen Schusskreis hinaus einen eingehängten Ball (absichtlich) in das gelegte Brett eines Angreifers, der knapp außerhalb des Schusskreises steht. Wie ist zu entscheiden? (4 P) Weiterspielen 7-Meter-Ball Strafecke Freischlag für den Angreifer

39 MJB Pokalsieger Die sportliche Bilanz einer langen Feldsaison Für die männliche U16-Jugend des SBR Rosenheim begann die Feldsaison am Osterwochenende bei einem internationalen Turnier in Holland. Dort spielten 34 Mannschaften aus 14 Nationen, unter anderem Mannschaften aus Canada, USA und Russland, bei einem Top besetzten Turnier. Matthias Kliemke, Georg Marx, Sebastian Lochner, Fredi Raiber, Stephan Schübel, Julian Wolff, Stefan Giglberger, Zacharias Heil, Mike Christoph, Felix Reuß, Maxi Altnöder, Leo Peklo, Flo Reuß, Bernhard Peschko, Matthias Häusler, Matthias Otto, Trainerin Birgit Nielsen Doch kurz darauf wurde die Mannschaft vom Alltag wieder eingeholt, d.h. es begann die Punktspielrunde mit dem Auftaktspiel gegen TuS Obermenzing. Hier reichte ein 3:1 Vorsprung nicht aus, um das Spiel zu gewinnen. In den letzten beiden Minuten gelangen TuS Obermenzing zwei weitere Treffer zum 3:3-Endstand. In der Rückrunde wurde TuS Obermenzing dann mit 3:2 auf eigenem Platze besiegt. Die Spiele gegen TSV Bad Reichenhall wurde beide gewonnen, wobei sich die Mannschaft auf dem neuen Platz von TSV Bad Reichenhall sehr schwer, sie gewann dort mit 3:1, dagegen war die Partie in Rosenheim sehr einseitig und wurde überlegen mit 11:3 gewonnen. Gegen HC Wacker München gingen beide Spiele verloren, einmal 0:6 und einmal 2:6. Das Spiel gegen Rot-Weiß München wurde dreimal verschoben. Als endlich gespielt werden konnte, bezwang die MJB Rot-Weiß München mit 9:2-Toren; das Rückspiel endete 5:0. Im 1. Spiel gegen MSC München steigerten sich die Jungs enorm und es gelangen nach der 3:1-Führung noch 2 Tore zum verdienten 3:3-Endstand. Im alles entscheidenden Rückspiel, bei dem es um die Teilnahme zur Bayerischen Meisterschaft ging, verlor die MJB das Spiel um Platz 2 der Vorrunde unverdient mit 0:3 gegen MSC München. Die Jungs waren bis zum Schusskreis die klar dominierende Mannschaft, konnten aber gegen eine mit teilweise 10 Mann verteidigende Mannschaft keine Tore erzielen, auch die Strafecken wurden nicht verwertet. MSC erzielte dagegen bei 4 Angriffen 3 Tore, d.h. MSC war Vorrundenzweiter und damit Teilnehmer an

40 der Bayerischen Meisterschaft, während unsere Jungs nach Nordbayern zur Bayerischen Pokalmeisterschaft fuhren. Diese wurde nach der kurzfristigen Absage von TuS Obermenzing in Schwabach im Modus - jeder gegen jeden - ausgespielt. Im 1. Spiel trafen der Gastgeber TSV Schwabach und SB Rosenheim aufeinander. Es dauerte bis zur 20. Minute, dann traf Mike Christoph zur 1:0- Führung, dem aber bereits 3 Minuten später der Ausgleichstreffer zum 1:1- Halbzeitstand folgte. In der 2. Halbzeit konnte Matthias Kliemke nach einer Strafecke ein weiteres Tor erzielen; doch praktisch mit dem Wiederanpfiff erzielte TSV Schwabach erneut den Ausgleichstreffer. Doch bereits 2 Minuten danach erzielte Georg Marx den Treffer zum 3:2-Endstand. Dieses Ergebnis wurde gegen die sehr körperbetont spielenden Schwabacher bis zum Spielende gehalten und die Jungs gewannen ihr Spiel verdient. Nach kurzer Pause folgte bereits das 2. Spiel gegen HG Nürnberg. Die Rosenheimer Spieler hatten bereits in der Anfangsphase 4 Chancen, die aber zu keinem Torerfolg führten. In der Folge war es weiterhin ein Spiel auf ein Tor, doch dauerte es bis zur 32. Minute, in der Matthias Otto endlich den Treffer zur 1:0- Führung erzielte. Bei einem der wenigen Konter fiel dann sogar der Ausgleichstreffer zum 1:1. Doch Mike Christoph schoss kurz darauf das Tor zum 2:1-Endstand. Aufgrund der drückenden Überlegenheit gewann die Mannschaft voll verdient auch diese Spiel und somit die Bayerische Pokalmeisterschaft. Unser Dank gilt dem unermüdlichen Einsatz von Trainerin Birgit Nielsen. Was würden die Jungs nur ohne ihre Betreuer Biggi Reuss und Sirak Asgodom machen? Kurt Raiber

41 Ohne Hockey geht s nicht Reise- und Hockeyerfahrungen aus Malta Wie die meisten von euch wissen haben Verena (4 Wochen) und ich (6 Wochen) im Sommer eine Sprachreise nach Malta gemacht. Doch wochenlange Hockeyabstinenz ist undenkbar, ha ben wir als Gastspieler die Malteser Hockeymannschaften bei Training und Spiel verstärkt. Wir haben in Malta bei einer total netten Gastfamilie weitgehend selbstständig gelebt und wa ren jeden Tag mal Vormittag mal Nachmittag(je nach Stundenplan) in der Sprachschule im Englischunterricht. Sonst waren wir natürlich dauernd bei Temperaturen von täglich über 30 am Strand und haben ganz Malta und so ziemlich alles was darauf sehenswert ist zu zweit bei meist sehr interessanten und spannenden (...alles selbst organisiert ) Ausflügen erkundet und besichtigt. Besonders erwähnenswert ist vor allem das sehr rege Nachtleben in St. Julians bzw. dem Partyviertel Paceville in dem wir zufälligerweise(...glücklicherweise ) genau wohnten und an dem wir die ganzen 6 Wochen ohne Pause fleißig teilgenommen haben. Aber wir haben nicht nur einen Party-, Strand- und Sprachurlaub gemacht, sondern haben tat sächlich auch auf Malta ein- bis zweimal die Woche Hockey gespielt!! Vor unserer Abreise hatten wir schon Kontakt mit einem Mitglied vom Führungs-aus schuss der Malta Hockey As sociation- dem lieben Ian Crockford, der sich im Vor aus und während unserer Zeit auf Malta sehr bemühte, unsden Hockeygästen aus Deutschland- das Hockey spielen dort zu ermöglichen!! So konnten wir ein paar Mal bei dem Herrenteam von Ians Club in Quormi mittrainieren und einmal bei einem ande ren maltesischen Team. Ariane und Verena mit Ian Crockford, Vorstand Hockey Malta Das Niveau der beiden Herrenteams ist ungefähr dem von WJA - Mannschaften bei uns gleichzusetzen, was aber verständlich ist, da auf Malta wie bei uns Fußball (die eine Hälfte der BV ist Italienfan, die andre England ) Nationalsportart ist und der Vergleich mit europäi schen Mannschaften vom Festland logischerweise aufgrund der Entfernung schwer möglich ist. Auch die finanziellen Mittel und die Popularität lassen leider noch zu Wünschen übrig...vor allem Hockey als Mädchensport ist dort nicht sehr verbreitet und wird auch erst seit ca.6 Jahren angeboten. Wir haben auch mit den paar maltesischen Mädchen in unserem Alter, die Hockey spielen, bei einem Hallen Tournament der Männer bzw. U18 Mannschaften außer Konkurrenz- aber mit Erfolg!! - teilgenommen. Dieses Turnier überbrückt die, wegen der Hitze ca.3 Monate lange, Spielpause im Sommer nach der dann wieder die Ligaspiele um die maltesische Meisterschaft ganz normal auf Kunstrasen stattfinden. Die Malteser spielen also im Sommer Hallenhockey und den Rest des Jahres Feldhockey...

42 Lustigerweise ist aber die Halle (ein rissiger Betonboden) auch draußen... Sonst spielt man Hockey dort wie bei uns, nur die ganze Organisation drumherum ist noch im Aufbau. Witzig sind noch die Namen der Vereine bzw. Teams, wie zum Beispiel die Sliema (Ort auf Malta) Hotsticks!! Alle Hockeyspieler und Organisatoren dieses Sports dort waren total nett zu uns und haben uns auch des öfteren angeboten, dass gerne immer Mannschaften oder Spieler von Rosenheim nach Malta kommen können- z.b. eine Woche Trainingslager dort oder zu Freundschaftsspie len. Ein sehr attraktives Angebot finde ich, da dies sozusagen ein Urlaub mit der Mannschaft wär und bestimmt toll! Auch für Mädchenmannschaften wäre dies eine Idee, weil man gegen eine Mädlauswahl von Malta oder gegen Herren bzw. Jungsteams spielen könnte!! Vor vielen Jahren war ja schon einmal eine Rosenheimer Herrenmannschaft in Malta, an die sich sogar noch so manche dort erinnern konnten!! Also...es lebe die Tradition und auf nach Malta! Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei mir oder bei Ian Crockford ( Adresse über mich zu erfahren)!! Ariane, WJA Die WJA dankt ihrem Sponsor Michael Lindner für die neuen Trikots und Röcke, die auf der deutschen Zwischenrunde in Rüsselsheim mit Erfolg - eingeweiht wurden!! Kommentar der Bundesligamannschaft von Rot-Weiß Köln: Sogar Rosenheim spielt schon in Adidas...! Lossts mi in Ruah, spuits gscheit, und du, Mario, machst endlich wos i dia sog!

43 Mario s bunte Truppe Die weibliche Jugend ein nicht immer einfaches Klientel Führerschein, Schule, Leistungskurse, Ausgehen, Freunde, Jobben Das sind die Themen, die in diesem Alter wichtig sind. Und trotzdem finden sie Zeit zum Trainieren, Schiedsrichtern, für unsere Mädchen-Kleinfeldmannschaften, deren Trainer aus dieser Runde kommen, und die Spiele der Damen, bei denen sie bereits kräftig mitmischen Sie sind eine sehr heterogene Gruppe, aber trainingsfleißig, taktisch klug, athletisch fit, stocksicher, und so stellten sich auch in dieser Feldsaison die Erfolge ein, die sich Mannschaft und Trainer hart erarbeitet haben. Die WJB (U16) konnte sich - trotz Verletzungspech, Marina und Natalie fielen für einige Spiele aus - für die Bayerische Pokalmeisterschaft qualifizieren, die auf heimischen Platz ausgetragen wurde und erreichte dort den zweiten Platz hinter dem Bayreuther TS. Natalie Steffi St. Maria Marina Kristina Sch. Johanna Kristina K. Julia Regina Amelie Anna-Maria Ariane Verena Sabine Magdalena Cessie Julia Lena Steffi H. Die weibliche Jugend A (Jhg. 88/89), seit Jahren im Kreis der vier besten Mannschaften Bayerns (HGN, NHTC, HCW, SBR) konnte diesmal zum ersten Mal im Süden Wacker hinter sich lassen und fuhr als Bayern 1 zu Bayerischen. Wie bereits in der Halle schlug man dort den NHTC. Doch im Endspiel hatte wieder die starke HGN, die den Heimvorteil nutzen konnten, die Nase vorn. Trotzdem, die Qualifikation zur Zwischenrunde war geschafft und in Rüsselsheim zeigte die Mannschaft was in ihr steckt, obwohl die Spielerdecke weit dünner ist als bei so prominenten Gegnern wie ETUF Essen oder den Stuttgarter Kickers. Organisiert und betreut wird die Truppe seit Jahren von Birgit (WJB) und Karin (WJA), die natürlich inzwischen viele Aufgaben in die Hände der Mädchen selbst legen können. Auch wenn sich die Aufgaben mehr ins Organisatorische verlagern, bleibt es ein schwieriger Job, da in diesem Alter das Mitmischen der Eltern nicht mehr so gefragt ist. Doch solange die Führerscheine nicht unter Dach und Fach sind, ist ohne die Alten nichts zu bewerkstelligen. Es bleibt zu hoffen, dass die Lust am Hockey und der Spaß am Mannschaftsspiel so gefestigt ist, dass auch die hier und dort auftretenden Animositäten und Zickigkeiten der Freude am gemeinsamen Hockeyspiel keinen Abbruch tun und sie weiter Teamplayer bleiben. Bärbel

44 Hochseilgarten Abenteuer pur An den bereits mit Spannung und Neugier erwarteten Sommertag vor den großen Ferien ging es mit dem bunten Haufen der A-Mädchen, drei Mamas und dem Trainer in den Hochseilgarten nach Aschau. Im Vordergrund dieses Tages sollten positive Gruppenerlebnisse, sowie individuelle Grenzerlebnisse stehen. Zu Beginn gab es erst einmal eine kurze Einweisung durch unsere Instruktoren Peter und Tobi. Nach einem kurzen Warmmachspiel, welches wir profimäßig absolvierten, ging es sogleich los mit einer Gruppenübung am Boden. Hierbei musste in Teamarbeit nacheinander mit Hilfe der anderen durch verschieden große Öffnungen eines Spinnennetzes geklettert werden, ohne das Netz zu berühren. Dabei durfte keine Öffnung 2 Mal verwendet werden, außer es war als solche durch Waschklammern gekennzeichnet. Den anderen durch das Spinnennetz zu tragen das war für unsere Mädchen eine echte Herausforderung. 16 Meinungen schließlich wollten sie den schwersten durch die am höchsten gelegene Öffnung schieben. Erst der Hinweis von Tobi, dass etwas mehr Grips, gute Kommunikation und gutes Zusammenspiel der Gruppe von Nöten sind, brachte uns zum Denken Es brauchte seine Zeit, aber wir schafften es schließlich gemeinsam. Für die nachfolgenden Stationen mussten wir uns dann in Klettermonturen zwängen. Nachdem der richtige Sitz der Ausrüstung und sämtlicher Körperteile geprüft wurde ging es an der nächsten Station in die Höhe. Beim sogenannten Piratescrossing ging es in acht Metern Höhe auf ein wackliges Stahlseil. Jeweils zwei Personen mussten dabei in entgegengesetzter Richtung von einem Ende des Seils an das jeweils andere gelangen, wobei sie sich nur an einem Hanfseil festhalten konnten. Diese Station sorgte wie auch die folgenden nicht nur für Spaß in der Höhe, auch unser Kameramann, Susi Gablac am Boden, hatte ihren Spaß. Es wurde viel gelacht, doch wo es nötig war auch Mut zugesprochen, gerade unsere Betreuer schafften es immer wieder neue positive Energien bei uns frei zu setzen. Mit einem Sprung aus gut acht Metern Höhe endeten die Übungen und wir hatten wieder festen Boden unter den Füßen. Am Ende der Übungen standen die Teilnehmer freudestrahlend und mit Endorphinen

45 durchflutet am Boden, auch wenn dies in der Höhe noch ganz anders war. Dort herrschte meist Respekt, gepaart mit einer Menge an Unsicherheit. Zum Abschluss war noch einmal absoluter Teamgeist gefordert beim gemeinsamen Senken einer 3 m langen Stange nur mit Hilfe der zwei Zeigefinger jedes Teammitgliedes. Doch gerade die Gruppenübungen zeigten zu was wir als Team fähig sein können. Auch die gegenseitigen Hilfestellungen waren großartig, nur durch Teamgeist schafften wir es alle Aufgaben zu meistern! Hoffentlich nehmt ihr möglichst viel davon mit ins Hockeyspiel und gelangt so zum Erfolg! Auf dem Rückweg hatten alle glückliche und zufriedene Gesichter, aufgrund der extremen emotionalen Reize. Vorbei war nach fast 4 ½ Stunden Hochseilgarten ein super Tag. Helga SBR - Hockeynachwuchs bekommt 500 Euro Rosenheim Und schon wieder gab es eine kräftige Finanzspritze für den Nachwuchssport in der Region: Die Initiatoren der Benefizaktion «Wie fit ist Rosenheim», zu denen die AOK, das Robinson Wellfit und die Zeitungsgruppe ROSENHEIMER NACHRICHTEN zählen, haben in der vergangenen Woche gemeinsam mit dem BLSV der Hockeyabteilung des SB DJK Rosenheim einen Scheck über 500 Euro überreicht. Der Hockey-Nachwuchs des SBR eilte in diesem Jahr von Erfolg zu Erfolg sowohl auf dem Feld als auch in der Halle. Herausragend war vor allem die weibliche Jugend A, die es bis zur Endrunde um die Deutsche Meisterschaft und dort sogar unter die letzten Vier geschafft hat. In diesen Wochen sind mit Ariane Servatius, Magdalena Marx, Felix Reuß, Regina Lindner und Marina Schmid gleich fünf Rosenheimer Nachwuchsspieler auf Lehrgänge des Deutschen Hockeybundes nach Köln eingeladen. Mit Regina Lindner verfügt der SBR über eines der größten Torhütertalente Deutschlands, sie steht auch in der U16-Nationalmannschaft zwischen den Pfosten. «Die Förderung unserer Talente ist natürlich auch finanziell sehr aufwendig», weiß SBR-Jugendleiterin Bärbel Marx. «Daher freuen wir uns sehr über die Unterstützung durch die Aktion Wie fit ist Rosenheim?.» (es) Unterstützen die Hockey-Jugend des SBR (von rechts): AOK-Vizedirektor Roland Rödig, BLSV- Vorstand Heinz Schmidt, SBR-Jugendleiterin Bärbel Marx und ROSENHEIMER NACHRICHTEN-Geschäftsführer Eike Schlüter.

46 Auf dass es unseren A-Knaben an nichts fehlt... Eine Mannschaftsbetreuerin berichtet Nach sechsjähriger Betreuung unserer Jungs durch Anke Nowak übernehme ich nun die Betreuung unserer Knaben A. Ich möchte mich im Namen aller Jungs und Eltern recht herzlich bei Anke für Ihre Tätigkeit bedanken. Ich weiß, dass es nicht immer leicht war mit uns. Zu meinen ersten Aufgaben gehörte die Organisation der Fahrt zur Pokalmeisterschaft nach Nürnberg. Dort erreichten die Knaben A den zweiten Platz. Bei der Abreise stellte ich fest, dass manche Pullis der Jungs in der Mädchenkabine zu finden waren!!!! Als nächstes fuhren wir Ende März mit sechs Mannschaften, Mädchen und Knaben A, WJB, MJB, WJA und MJA (25 Mädchen und 25 Jungen) nach Padua ins Trainingslager. Die Firma Astl stellte uns einen Doppeldecker-Bus zur Verfügung, der aber leider zu wenig Stauraum für unser Gepäck hatte. Somit haben wir unser Wohnmobil noch mit fünf Torwarttaschen und der Trainingskiste beladen. Nach einer reibungslosen Fahrt in Padua angekommen, wurden alle noch über das Verhalten im Hotel und den kompletten Ablauf der fünf Tage informiert. Unser Wohnmobil stellte sich wieder als sehr nützlich heraus, als wir den Wasserflaschen- Vorrat für alle Teilnehmer bunkerten. Beim Ausflug nach Venedig haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Die Großen durften mit einem Stadtplan ausgerüstet, alleine losziehen. Die Kleineren haben wir unter unsere Fittiche genommen. Unsere Gruppe bestand aus 15 Jungs und vier Betreuern. Nach der Besichtigung des WC beim Mc Donald konnten wir uns den anderen Sehenswürdigkeiten widmen. Alles in allem war es eine sehr schöne Zeit in Padua. Ich möchte mich bei allen Teilnehmern für den reibungslosen und anständigen Ablauf bedanken. Auch das Hotel hat sich über unseren Besuch gefreut und über den vorfallfreien Aufenthalt bedankt. Daheim angekommen, ging es gleich mit dem Frühjahrsturnier weiter. Es war zwar anstrengend, aber es hat mir viel Spaß gemacht. Hier möchte ich mich noch bei den Eltern für Ihre großzügige Unterstützung und Mitarbeit bedanken. Ich hoffe, Ihr unterstützt mich weiterhin so gut, und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Sieglinde Peter Betreuerin Knaben A

47 Bavaria Boote sponsert Trikots für B-Mädchen Frau Renate Bösch mit den B-Mädchen bei der Übergabe. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Bösch, Inhaberin der Firma Bavaria Boote, Bad Endorf, für unsere neuen Trikots. Die B-Mädels

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49 Malik Shockdoctor OBO Bauer Hallenschläger Kunststoff Hallenschläger Holz Hockeybälle Schlägerschutz/Tape Griffbänder Spielerhandschuhe Taschen Schiedsrichterartikel Zahnschutz Torwartartikel Spielermaske für kurze Ecken Helme + Gitter 10 % Rabatt auf den Listenpreis für alle Mitglieder der Hockeyabteilung des SB DJK Rosenheim 10 % Jahresrabatt an die Hockeynachwuchsarbeit des SB DJK Rosenheim oder Pro Hockey Ober Schuh + Sport e.k. Hockeyshop Bonauweg Rosenheim Telefon: 08031/69304

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