2.14. Nutzung privater elektronischer Medien in den öffentlichen Schulen der Gemeinde Arlesheim
|
|
- Hermann Berg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.14. Nutzung privater elektronischer Medien in den öffentlichen Schulen der Gemeinde Arlesheim KG / PS Nutzung Elektr. Medien 1 April 08
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt und Umsetzung 3.1 Ausgangslage 3.2 Auflistung der privaten elektronischen Medien 3.3 Grundsatz 3.4 Argumente für die Regelung 3.5 Richtlinien 3.6 Massnahmen 4. Anhang 4.1 Brief an die Erziehungsberechtigten 4.2 Quittung 4.3 Plakat KG / PS Nutzung Elektr. Medien 2 April 08
3 1. Ziele Der vorliegende Schulprogrammpunkt regelt die Nutzung privater elektronischer Medien in den Kindergärten und an den Schulen Arlesheim und strebt folgende Ziele an. Prävention auf gesundheitlicher Ebene Unterstützung einer lernfördernden Umgebung 2. Verantwortung Reduktion der Lärmemissionen Förderung von Interaktionen versus den Sozialentzug durch Medienkonsum Die Schulleitung und die Lehrpersonen tragen die Verantwortung für die Umsetzung des Programmpunktes. Die SchülerInnen und die Erziehungsberechtigten sind zur Mitwirkung verpflichtet. 3. Inhalt und Umsetzung 3.1 Ausgangslage Das wachsende Angebot an portablen elektronischen Medien und deren einfache Verfügbarkeit drängt eine Diskussion der Nutzung im öffentlichen Raum auf. Vor allem im Bereich der Bildaufnahmegeräte spielen Faktoren des Persönlichkeitsschutzes eine zentrale Rolle. Im gesundheitlichen Bereich stellen hauptsächlich die Musikgeräte ein Gefahrenpotential (Beeinträchtigung der Hörfähigkeit, ) dar. Im Jugendbereich kommt die Gefahr des Missbrauchs von nicht jugendfreien Inhalten dazu (Pornografie, Gewaltdarstellung, ). An den Schulen ist immer wieder zu beobachten, dass Medien zu Statussymbolen werden und sowohl im Unterricht wie auch in den Pausen genutzt werden. 3.2 Auflistung der privaten elektronischen Medien Portable Spielkonsolen Musikgeräte Bildaufnahmegeräte Mobiltelefone Ähnliche Geräte KG / PS Nutzung Elektr. Medien 3 April 08
4 3.3 Grundsatz Die Schule ist ein öffentlicher Raum, in welchem Bildung im allgemeinen und sozialen Bereich erfolgt. Eine lernfördernde Umgebung, in welcher Auseinandersetzung stattfinden kann, ist daher notwendig. 3.4 Argumente für die Regelung 3.5 Richtlinien Störung des Unterrichts Elektronische Geräte als Ablenkung Werkzeuge für Belästigung und Gewalt Jugendgefährdende oder illegale Bilder, Videos und Spiele Suchtgefahr Strahlungen Auf den Arealen der Kindergärten und Schulen Arlesheims ist jegliche Nutzung privater elektronischer Medien während den Schulzeiten durch die SchülerInnen untersagt. (Die Geräte sind nicht sichtbar und nicht hörbar.) Die Lehrpersonen nutzen die elektronischen Medien verantwortungsbewusst. Die Nutzung privater elektronischer Medien auf den Arealen der Kindergärten und Schulen Arlesheim hat eine Thematisierung und Konsequenz zur Folge (S. Massnahmen) Ausnahmen: Notfälle 3.6 Massnahmen Bei erstmaliger Nutzung innerhalb des Schulareals: Es erfolgt der Einzug der Geräte. Die Lehrperson füllt eine Quittung aus und gibt eine Kopie dem/der betroffenen Schüler/in. Die Geräte können am nächsten Schultag gegen Rückgabe der Quittung im LehrerInnenzimmer oder bei der Klassenlehrperson abgeholt werden. Bei wiederholter Nutzung innerhalb des Schulareals Es erfolgt der Einzug der Geräte. Die Lehrperson füllt eine Quittung aus und gibt eine Kopie dem/der betroffenen Schüler/in. Die Geräte können am nächsten Schultag von den Eltern des/der betroffenen Schüles/in gegen Rückgabe der Quittung (nach telefonischer Terminierung) im LehrerInnenzimmer oder bei der Klassenlehrperson abgeholt werden. KG / PS Nutzung Elektr. Medien 4 April 08
5 4. 1 B r i e f a n d i e E r z i e h u n g s b e r e c h t i g t e n Arlesheim, im Mai 2008 Neue Regelung zum Gebrauch privater elektronischer Geräte (Handy usw.) an den Schulen Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte Dem Schulrat, der Schulleitung und den Lehrpersonen bereitet der Umgang der Schülerinnen und Schüler mit privaten elektronischen Geräten zunehmend Sorge und Schwierigkeiten. Wie bereits an den meisten Schulen des Kantons Baselland ist deshalb ab dem Schuljahr 2008/09 auch in Arlesheim der Gebrauch von privaten, elektronischen Geräten wie z. B. Handys auf dem Schulareal nicht mehr gestattet. Die allgemeine Regel lautet: Auf dem Schulareal sind private elektronische Geräte nicht sicht- und/oder hörbar. Grundsätzlich empfehlen wir, die Geräte erst gar nicht mit in die Schule zu nehmen. Ausnahmefälle oder spezielle Situationen sind mit der Lehrperson oder der Schulleitung im Voraus zu vereinbaren. Kommen die Geräte trotz Verbot zum Einsatz, werden folgende Massnahmen ergriffen: Bei erstmaliger Nutzung innerhalb des Schulareals Es erfolgt der Einzug der Geräte. Die Lehrperson füllt eine Quittung aus und gibt eine Kopie dem/der betroffenen Schüler/-in. Die Geräte können am nächsten Schultag gegen Rückgabe der Quittung von der Schülerin/vom Schüler bei der Klassenlehrperson abgeholt werden. Bei wiederholter Nutzung innerhalb des Schulareals Es erfolgt der Einzug der Geräte. Die Lehrperson füllt eine Quittung aus und gibt eine Kopie dem/der betroffenen Schüler/-in. Die Geräte können am nächsten Schultag von den Eltern des/der betroffenen Schülers/-in gegen Rückgabe der Quittung Klassenlehrperson abgeholt werden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und Ihre Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüssen KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE die Schulleitung: Ruth Flück Erika Schälle KG / PS Nutzung Elektr. Medien 5 April 08
6 4. 2 Q u i t t u n g Quittung Kurzzeitige Wegnahme privater elektronischer Medien Folgende SchülerIn hat gegen die Richtlinien: Nutzung privater elektronischer Medien auf den Arealen der Kindergärten und den Schulen Arlesheim verstossen: Name: Klasse: Vorname: KlassenlehrerIn: Folgendes Gerät wurde eingezogen: Bezeichnung: Marke: Farbe: Typ: Das Gerät kann wieder abgeholt werden: Erstmaliger Einzug: Bei der Lehrperson: Ort: Wiederholter Einzug: Durch die Eltern nach telefonischer Vereinbarung auf dem Sekretariat / bei der Klassenlehrperson Datum Einzug: Unterschrift SchülerIn: Datum Rückgabe: Unterschrift Lehrperson: Unterschrift Eltern: KG / PS Nutzung Elektr. Medien 6 April 08
7 4.3 Plakat Wir Inhaltsverzeichnis Wollen 1. Ziel 2. Verantwortung 3. Inhalt miteinander reden! 3.1. Informationswege 3.2. Hausordnung - Allgemeines - Öffnungszeiten - Unterrichtszeiten - Zimmerordnung Computerspiele Pausenordnung - Gemeinschaftsräume - Aufenthalt Mobiltelefone - Pausenordnung Kindergarten - Pausenordnung Primarschule / Sekundarschule Bildaufnahmegerä- Musikgeräte KG / PS Nutzung Elektr. Medien 7 April 08
An unserer Schule steht das Lernen im Vordergrund. Wir unternehmen alles, damit zielgerichtet, ruhig und konzentriert gelernt werden kann.
Hausordnung Leitgedanken Lernen An unserer Schule steht das Lernen im Vordergrund. Wir unternehmen alles, damit zielgerichtet, ruhig und konzentriert gelernt werden kann. Leben in der Gemeinschaft Eine
Mehr5-Stufen-Plan zum Nicht-Rauchen
5-Stufen-Plan zum Nicht-Rauchen Durch den Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule RdErl. d. MK v 7.12.2012-34-82 114/5 (SVBl. 1/2013 S.30) - VORIS 21069 sowie durch 10 des Jugendschutzgesetzes,
MehrHaus- und Schulordnung Juni 2017 (aktualisiert Juli 2018)
Haus- und Schulordnung Juni 2017 (aktualisiert Juli 2018) Als Schülerin oder Schüler der Schule Eggenwil kenne ich die Goldenen Regeln unserer Schule und befolge sie. Im Schulhaus Ich betrete das Schulhaus
MehrSchul- und Hausordnung. Friedlich, freundlich, leise, langsam
Schul- und Hausordnung Friedlich, freundlich, leise, langsam Die Voraussetzungen für unsere Arbeit und das Zusammenleben im Schulalltag sind durch das Grundgesetz und das Schulgesetz geregelt. Der regelmäßige
MehrKonzept Hausaufgabenhilfe
Konzept Hausaufgabenhilfe Konzept Hausaufgabenhilfe Primarschule Eichberg, 9453 Eichberg Mai 2012 1 1. Inhaltsverzeichnis Konzept Hausaufgabenhilfe... Fehler! Textmarke nicht definiert. 1. Inhaltsverzeichnis...
Mehrmit Muster-Handlungsablauf und Handreichungen bei Schulabsentismus
Dossier mit Muster-Handlungsablauf und Handreichungen bei Schulabsentismus Bin gespannt, wer meinem Plakat glaubt, 1. Version vom 19.5.2005 19.05.2005 0 INHALTSVERZEICHNIS Merkblatt Handlungsablauf mit
MehrSchul- und Hausordnung
LILIENTHAL GYMNASIUM BERLIN Schul- und Hausordnung 01.03.2017 1 Stunden- und Pausenordnung 1.1 Öffnungszeiten Die Schule wird um 7.45 Uhr für die Schülerinnen und Schüler geöffnet. Bis zu diesem Zeitpunkt
MehrSchulvereinbarung für die Grundschule Gerswalde
Schulvereinbarung für die Grundschule Gerswalde Unser Motto: Miteinander leben - miteinander lernen miteinander Wissen teilen und mehren Unsere Grundschule ist eine sozialverantwortliche Gemeinschaft,
MehrHausordnung Schule Hölstein
Hausordnung Schule Hölstein Allgemeines Alle helfen mit, unnötigen Schmutz, Unordnung, Energieverschwendung usw. zu vermeiden. Beschädigungen von Gegenständen sind der Klassenlehrkraft resp. der Schulleitung
MehrGeltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel
Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH Diese Schulordnung gilt für alle Kinder, die in Schenkon
MehrSCHULORDNUNG der Schule Schenkon
SCHULORDNUNG der Schule Schenkon Geltungsbereich / Zweck Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen / Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel Schulordnung der Schule Schenkon
MehrSchul- und Hausordnung Kindergarten und Primarschule Stetten
SCHULE STEH EN Schulleitung Schulhaus Egg 5608 Sterten 056 496 57 88 Schul- und Hausordnung Kindergarten und schule Stetten Gültig ab Schuljahr 2016/17 Lehrpersonen und Hauswart setzen sich dafür ein,
MehrAnmeldung für den betreuten Mittagstisch
Schule Alpnach Schulleitung Anmeldung für den betreuten Mittagstisch Liebe Eltern Mit Beginn des neuen Schuljahres startet der betreute Mittagstisch bereits ins zehnte Betriebsjahr. Als Beilage erhalten
Mehr1.5 Absenzen und Urlaubsordnung
1.5 Absenzen und Urlaubsordnung 1.5.1 Absenzenordnung: Geltungsbereich Die Absenzenordnung regelt das Absenzen-, Urlaubs- und Dispensationswesen. Sie ist gestützt auf 22, 64, 69, 82, 90 und 91 des Bildungsgesetzes
MehrRegeln für den Schulbetrieb
Regeln für den Schulbetrieb Schulhaus Kottwil Gültig per 1.8.2017 Absenzen und Urlaub (SchülerInnen) Die Erziehungsberechtigten sorgen für den regelmässigen Schulbesuch der ihnen unterstellten Kinder.
MehrKanton Zug Disziplinarordnung für die kantonalen Gymnasien, die Fachmittelschule und die Wirtschaftsmittelschule
Kanton Zug.7 Disziplinarordnung für die kantonalen Gymnasien, die Fachmittelschule und die Wirtschaftsmittelschule Vom 0. Juni 0 (Stand. August 0) Die Schulkommission der Kantonalen Mittelschulen des Kantons
MehrSCHULORDNUNG der Schule Schenkon
SCHULORDNUNG der Schule Schenkon Geltungsbereich / Zweck Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Absenzen / Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH / ZWECK Diese Schulordnung
MehrReglement Schul-und familienergänzende Tagesstrukturen Gemeinde Grossdietwil
Volksschule Reglement Schul-und familienergänzende Tagesstrukturen Gemeinde Grossdietwil 1. Sinn und Zweck Die Tagesstrukturen sind eine schul und familienergänzende Einrichtung. In familiärer Atmosphäre
MehrSchulordnung der Rhenanus-Schule Bad Sooden-Allendorf
Schulordnung der Rhenanus-Schule Bad Sooden-Allendorf 1. Leitbild Wir sind eine Schule, in der sich Schüler, Lehrer und Eltern wohlfühlen. Wir verstehen uns als Gemeinschaft und leben dies. Jeder von uns
MehrDie Schüler betreten das Schulhaus erst 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn (am Vormittag 7.25 Uhr, 8.15 Uhr, am Nachmittag Uhr, Uhr).
S C H U L E W Ü R E N L O S Schul- und Hausordnung der Schule Würenlos Um das Leben in unserer Schulgemeinschaft angenehm zu gestalten, erlassen Schulpflege, Schulleitung und Lehrerschaft die vorliegende
MehrDOK SEK Schulordnung Sekundarschule Seite 1 / 7. Stadtschulen Ergänzt DOK SEK Rev FEE - Consult AG CH
Stadtschulen DOK 4.5.30 SEK Schulordnung Sekundarschule Seite 1 / 7 2008 Ergänzt 2014+2017 Seite 2 / 7 Auf dem Schulweg liegt die Aufsichtspflicht bei den Eltern, auf dem Schulareal bei der Schule. In
MehrNutzungsordnung pädagogisches Netz - Erweiterung TABLET-Schulversuch am Wirtschaftsgymnasium. Allgemeine Rahmenbedingungen
Im Rahmen des Projekts Tablets im Unterricht erhalten die betroffenen Schülerinnen und Schüler ein schuleigenes Tablet zur Nutzung im und außerhalb des Unterrichts. Allgemeine Rahmenbedingungen Für die
MehrH A U S O R D N U N G Staatliche Realschule Bad Tölz
H A U S O R D N U N G Staatliche Realschule Bad Tölz 83646 Bad Tölz Alter Bahnhofsplatz 5 7 Telefon: 08041 7856-0 Fax: 08041 7856-18 sekretariat@rsbadtoelz.de Homepage: www.rsbadtoelz.de I. Grundsätzliches
MehrSchulhausordnung Sekundarschule
Schulhausordnung Sekundarschule Liebe Schülerinnen und Schüler Geschätzte Erziehungsberechtigte An unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen können. Lehrer/-innen und Schüler/-innen streben einen fairen
MehrAbsenzenreglement Schule Klosters-Serneus
Reglement über Absenzen, Urlaub, Dispensationen, Schulausschluss und vorzeitigen Schulaustritt für die Schulen und Kindergärten der Gemeinde Klosters-Serneus 505 Art. 1 Grundsatz Geltungsbereich Die Eltern
MehrSchulordnung der Käthe- Kollwitz- Schule. Präambel *
Schulordnung der Käthe- Kollwitz- Schule Präambel * Etwas leisten und sich wohlfühlen Ist der oberste Grundsatz, zu dem sich die Schulgemeinde bekennt. Dazu ist ein bes:mmtes Verhalten notwendig. Etwas
MehrHausordnung des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums
Heinrich-Schliemann-Gymnasium Berlin-Pankow Dunckerstraße 64 10439 Berlin Telefon: +49 30 446895-0 E-Mail: schulleitung@hsg-berlin.de Internet: http://www.hsg-berlin.de Berlin, den 23.01.2018 Hausordnung
MehrElternabend 7. Klassen
Abteilung Sekundarstufe I Elternabend 7. Klassen 7a, IIIa und IIIb Montag, 5. September 2016 Singsaal Riedern 1 Ziele Gemeinsame Grundanliegen von Eltern und Schule Schulleitung, Dienstweg Schulinformationen
MehrLehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen
Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.
Mehr3 SCHULE ALS LEBENSRAUM
1 Hausordnung 1.1 Grundsatz 1.2 Zeiten 1.3 Räume 1.4 Pausen Damit wir alle an der Sekundarschule Andelfingen arbeiten, lernen und uns wohlfühlen können, nehmen wir aufeinander Rücksicht, verhalten uns
MehrSchulordnung der Mühlenau-Grundschule
Mühlenau - Grundschule Molsheimer Str. 7 14195 Berlin Steglitz-Zehlendorf Tel. 8 32 50 99 Fax. 8 32 96 22 Tel. 8 31 10 35 (Schulhort) E-mail: muehlenau.cids@t-online.de Internet: www.muehlenau.de Schulordnung
MehrHausordnung der Gemeinschaftshauptschule Lindlar (Stand Oktober 2016)
Hausordnung der Gemeinschaftshauptschule Lindlar (Stand Oktober 2016) Präambel Wir, die Schüler und Schülerinnen und Lehrkräfte der Hauptschule Lindlar, bemühen uns um ein respektvolles, tolerantes und
MehrIn diesem Schreiben möchte ich wichtige Informationen und erste Termine an Sie weitergeben:
01. Elternbrief im Schuljahr 2016/ 2017 Sehr geehrte Eltern, ich darf Sie im Schuljahr 2016/2017 sehr herzlich willkommen heißen. Ich hoffe, Sie konnten zusammen mit Ihren Kindern die Ferien und Urlaubstage
MehrErziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm
Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an den Schulen Signau 01. Januar 2016 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von
MehrSCHULORDNUNG DER SCHULE ENTFELDEN VERSION 5 GÜLTIG PER
SCHULORDNUNG DER SCHULE ENTFELDEN VERSION 5 GÜLTIG PER 12.02.2018 1 LIEBE ELTERN Sie halten die Schulordnung der Schule Entfelden in den Händen. Diese gilt für alle Schülerinnen und Schüler der Schule
MehrHAUS- UND PAUSENORDNUNG
Heilpädagogische Schule Staffelstrasse 91 5430 Wettingen T 056 437 00 21 F 056 437 00 25 Margrit Wahrstätter Madlen Bärtschi Schulleitung 056 437 00 20 hps@schule-wettingen.ch Heilpädagogische Schule Wettingen:
MehrVorschläge für Mitteilungen an die Eltern
Vorschläge für Mitteilungen an die Eltern Diese Briefvorschläge können individuell angepasst und verändert werden. Es sind nur Vorschläge. A) Vorschläge für Elternbriefe ohne den Briefkopf der Schule 1)
MehrHausordnung der Katholischen Grundschule Bernhardinum in Fürstenwalde Trebuser Str. 45
der Katholischen Grundschule Bernhardinum in 15517 Fürstenwalde Trebuser Str. 45 Wir sind eine Schule, in der verschiedene Menschen zusammen leben. Wir sind eine Schule, in der wir miteinander lernen.
Mehr2.9 Interkulturelle Pädagogik
2.9 Interkulturelle Pädagogik Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Vorwort 3.2 Integration neu zugezogener Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse 3.3 Die DaZ - (Deutsch als
MehrABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8
SCHULE TELEFON 041 676 75 30 SCHULHAUSPLATZ 2 ADMIN@GISWIL.EDUCANET2.CH 6074 GISWIL WWW.SCHULE-GISWIL.CH ABC Inhaltsverzeichnis ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA...
Mehr(1) Stunden- und Pausenordnung
Hausordnung Aufgaben und Ziele der Schule können nur erfüllt werden, wenn sich jedes Mitglied der Schulgemeinschaft verantwortlich mitbeteiligt und
MehrIntegrative Förderung IF
Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an
MehrRegelungen zum Umgang mit Smartphones und anderen elektronischen Geräten am Gymnasium am Stadtpark (Stand: Juli 2017)
Regelungen zum Umgang mit Smartphones und anderen elektronischen Geräten am Gymnasium am Stadtpark (Stand: Juli 2017) Die Nutzung von Smartphones birgt Gefahren, bietet aber auch viele Möglichkeiten. Die
MehrFür ein gutes Miteinander
Für ein gutes Miteinander Regeln für das Zusammenleben in unserer Schulgemeinschaft In der Hocheifel Realschule plus mit Fachoberschule gehen WIR freundlich und höflich miteinander um. Wir gefährden, verletzen,
MehrSchulordnung Liederbach im November 2006
Schulordnung Liederbach im November 2006 Die Eltern werden gebeten, die Schulordnung mit den Kindern zu besprechen. Präambel Damit das Zusammenleben in der Schulgemeinde gelingt, sind Regeln notwendig.
MehrSchulordnung. Regeln für das Zusammenleben in unserer Schulgemeinschaft
Schulordnung Regeln für das Zusammenleben in unserer Schulgemeinschaft Die vorliegende Schulordnung wird mit Beschluss der Schulkonferenz von der Schulleitung der Philipp-Reis-Schule herausgegeben und
Mehr1. Grundlage. 2. Prozedere bei Zuwiderhandlung. 3. Ausnahmen
1. Grundlage 2. Prozedere bei Zuwiderhandlung 3. Ausnahmen 1. Grundlage 9 der Hausordnung des Quirinus-Gymnasiums: Alle Handys, Smart-Phones, MP3/MP4-Player, Aufzeichnungsgeräte für Bild und Ton, Organizer
MehrSCHULORDNUNG DER SCHULE ENTFELDEN VERSION 4 GÜLTIG PER 1. JANUAR 2016
SCHULORDNUNG DER SCHULE ENTFELDEN VERSION 4 GÜLTIG PER 1. JANUAR 2016 1 LIEBE ELTERN Sie halten die Schulordnung der Schule Entfelden in den Händen. Diese gilt für alle Schülerinnen und Schüler der Schule
MehrHAUSORDNUNG DER DEUTSCHEN SCHULE LONDON
German School Association Ltd Douglas House Petersham Road Richmond TW10 7AH UK HAUSORDNUNG DER DEUTSCHEN SCHULE LONDON Titel Hausordnung Version 2.2 / August 2018 Herausgeber/Verantwortlich Gesamtkonferenz
MehrKanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi
Kanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi Geschäftsordnung Version vom 24.2.2011 Grundsatz Miteinander für die Kinder, die Klasse und die Schule! Im Zentrum steht das Kind. Elternhaus und Schule tragen
MehrSchulordnung. Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserer Schule. Städtische Sekundarschule Meinerzhagen
Schulordnung Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserer Schule Städtische Sekundarschule Meinerzhagen Schulordnung der Städtischen Sekundarschule Meinerzhagen An unserer Schule nehmen wir Rücksicht,
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
MehrSCHULE HUNZENSCHWIL Schulhausordnung Auszug aus der Schulordnung der Schule Hunzenschwil Bestandteil der Schulordnung Kreisschule Lotten
SCHULE HUNZENSCHWIL Schulhausordnung Auszug aus der Schulordnung der Schule Hunzenschwil Bestandteil der Schulordnung Kreisschule Lotten Hunzenschwil, Juli 2012 Schulordnung Um einen geregelten Schulunterricht
MehrKanton Zug Disziplinarordnung für die Kantonsschule Zug
Kanton Zug 44.6 Disziplinarordnung für die Kantonsschule Zug Vom 30. November 007 (Stand. Dezember 007) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt auf 4
MehrSt. Laurentius-Schule. Förderschule mit dem Förderschwerpunkt. Geistige Entwicklung Kölner Str. 46a, Attendorn,
St. Laurentius-Schule Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Kölner Str. 46a, 57439 Attendorn, 02722-6578900 Schulordnung Ich halte mich an die Anweisungen der Lehrer und Betreuer.
MehrSCHULORDNUNG. 1. Rechte der Schüler und Eltern
SCHULORDNUNG HPS Heilpädagogische Schule Döttingen Schulstrasse 2a 5312 Döttingen SCHULORDNUNG Um das Leben in unserer Schulgemeinschaft angenehm zu gestalten, erlässt die Heilpädagogische Schule Döttingen
MehrSie ist Grundlage für ein gutes Zusammenleben und regelt ein gutes Miteinander an unserer Schule.
Unsere Hausordnung Sie ist Grundlage für ein gutes Zusammenleben und regelt ein gutes Miteinander an unserer Schule. I. Geltungsbereich Diese Hausordnung gilt für alle Schülerinnen und Schüler unserer
MehrGrundschule Peslmüllerstr München Tel.: /0 Fax.: / Schulleitung
Grundschule Peslmüllerstr. 8 81243 München Tel.: 820 859 09/0 Fax.: 820 859 09/38 Email: gs-peslmuellerstr-8@muenchen.de - Schulleitung - 28.09.2015 1. E l t e r n b r i e f Sehr geehrte Eltern, ich darf
MehrBenutzungsordnung der Ortsbücherei Kirchheim
Benutzungsordnung der Ortsbücherei Kirchheim 1. Allgemeines Die Ortsbücherei ist eine öffentliche Einrichtung der Gemeinde Kirchheim. Sie dient der Information, Unterhaltung, Aus- und Weiterbildung und
MehrAllgemeine Information und Kommunikation
2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der
MehrRichtlinien für die Durchführung von Schulreisen, Exkursionen und Klassenlagern
Richtlinien für die Durchführung von Schulreisen, Exkursionen und Klassenlagern 1. Allgemeine Grundsätze 1.1. Schulreisen, Klassenlager und Exkursionen finden grundsätzlich innerhalb der Schweiz statt.
MehrSchulordnung der Grundschule am Tegelschen Ort
Schulordnung der Grundschule am Tegelschen Ort Unsere Schule soll ein Erfahrungs- und Lernort mit einer freundlichen Atmosphäre des gegenseitigen Respekts und des fairen Umgangs miteinander sein. Um dieses
MehrAnmeldung zur Sekundarstufe II Anmeldung zum Schuljahr Anmeldedatum
Stufe:. EF. Q1. Q2 bitte markieren Angaben zur Schülerin / zum Schüler Name Vorname Anmeldung zur Sekundarstufe II Anmeldung zum Schuljahr Anmeldedatum Seite 1 von 2 Geschlecht m / w Straße Hausnummer
MehrABMELDUNG VOM RELIGIONSUNTERRICHT
ABMELDUNG VOM RELIGIONSUNTERRICHT Eltern bzw. Erziehungsberechtigte können ihre Kinder durch schriftliche Mitteilung an den örtlichen Kirchgemeindevorstand vom Religionsunterricht abmelden. Eine Abmeldung
MehrSchulhausordnung Sekundarstufe I
Schulhausordnung Sekundarstufe I An unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen können. Lehrer/-innen und Schüler/-innen streben einen fairen und freundlichen Umgang miteinander an - wir arbeiten miteinander
MehrElterninfo Schuljahr 2013/2014
RÖMERSTADTSCHULE Grundschule der Stadt Frankfurt Selbstständige Schule jahrgangsgemischte Lerngruppen - Ganztagsangebote Kooperationsschule der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt Elterninfo Schuljahr
MehrSchulordnung. Schule 5647 Oberrüti. Grundsätzliches
Schule 5647 Oberrüti Schulordnung Grundsätzliches Eine Gemeinschaft braucht Regeln. Gemeinsame Abmachungen sollen dazu beitragen, das Zusammenleben zu gestalten und ein optimales Lernumfeld zu schaffen.
MehrHausordnung der Sekundarschule Prof. Otto Schmeil
Hausordnung der Sekundarschule Prof. Otto Schmeil Carolin Parche Unser Anliegen: Die Hausordnung ist Grundlage des Zusammenlebens an unserer Schule. Gültig ab 12.09.2018 Die Otto - Regeln Wir respektieren
MehrBenutzerordnung des Schulnetzwerks am MvCG
Benutzerordnung des Schulnetzwerks am MvCG Das Computernetzwerk und die Hardware sind Eigentum der Schule und stehen im Rahmen des Unterrichts zur Verfügung. Die verantwortungsvolle Nutzung des Internets
MehrSchulregeln 2018/2019 One team, one spirit!
Schulregeln 2018/2019 One team, one spirit! Dorfstrasse 56 - Lehrerzimmer Tel 026 497 55 25 - Sekretariat 026 497 55 20 - 2 - Bereiche 1. Im Unterricht 2. In den Schulgebäuden und auf dem Schulareal 3.
MehrHAUSORDNUNG DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand März 2012 HAUSORDNUNG DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis
MehrLeitfaden für Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter für das Gemeinsame Lernen an der Gesamtschule Langerfeld
für Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter für das Gemeinsame Lernen an der Gesamtschule Langerfeld 1 Inhaltsverzeichnis 1. Begrüßungsworte... 3 2. Stundenraster (Regelplan)... 4 3. Stundenraster (Kurzstunden)...
MehrBedingungen der Andreas-Schneider-Schule für die Leihe von Tablets durch Schülerinnen und Schüler
Bedingungen der Andreas-Schneider-Schule für die Leihe von Tablets durch Schülerinnen und Schüler Im Rahmen des Schulversuchs Tablets im Unterricht erhalten die betroffenen Schülerinnen und Schüler ein
MehrAnfertigung einer schulpsychologischen Stellungnahme bei Lese- und Rechtschreib-Störung
Staatliche Schulberatungsstelle Oberbayern-Ost,, Fon: 089/982955110, Fax: 089/982955133, E-Mail: info@sbost.de, www.schulberatung.bayern.de Anfertigung einer schulpsychologischen Stellungnahme bei Lese-
MehrInformation zum Aufnahmegesuch in kantonale Brückenangebote
Information zum Aufnahmegesuch in kantonale Brückenangebote Das vollständige Anmeldegesuch besteht aus: komplett ausgefülltes Aufnahmegesuch, Unterschrift Schüler/in und Erziehungsberechtigte sauber dargestelltes,
MehrReglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I
Reglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I.5 Verfügung des Departementes für Bildung und Kultur vom 9. Dezember 008 (Stand. August 009) Das Departement für Bildung und Kultur des
MehrDienstag, den Uhr bis Uhr Mittwoch, den Uhr bis Uhr Donnerstag, den Uhr bis 15.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, an der Mittelschule Neustift wird es auch im Schuljahr 2016/2017 eine offene Ganztagsschule geben. Die Betreuung wird weiterhin von der Stadtjugendpflege Freising
MehrAnmeldung für die Offene Ganztagsschule
Anmeldung für die Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, wir bieten für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-9 die Betreuung in der Offenen Ganztagsschule bis 15:30 Uhr an. Für die Anmeldung gelten
MehrIntegrative SchulungsForm. Konzept. Sekundarschule Aesch
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Sekundarschule Aesch Integrative SchulungsForm Konzept Sekundarschule Aesch Inhaltsangabe 1. Begriffe 1.1 Integrative Schulungsform/ ISF 1.2
MehrDISZIPLINARORDNUNG INHALTSVERZEICHNIS. Seite. I. Allgemeines 1. II. Schulbetrieb 2. III. Freizeit 3. IV. Absenzen, vorzeitige Schulaustritte 4
DISZIPLINARORDNUNG Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Reglement die Sprachform des generischen Maskulinums angewendet. Es wird darauf hingewiesen, dass die verwendete Form geschlechtsunabhängig
MehrInformationen für Praktikumsbetriebe Schuljahr 2018/2019
Sehr geehrte Praktikumsbetriebe, sehr geehrte Praktikumsanleiter/innen, In der folgenden Zusammenfassung wollen wir Ihnen wichtige Informationen zum Praktikum der FOS-Schüler geben. Eine ausführlichere
MehrInformationen für Praktikumsbetriebe Schuljahr 2017/2018
Informationen für Praktikumsbetriebe Schuljahr 2017/2018 Sehr geehrte Praktikumsbetriebe, sehr geehrte Praktikumsanleiter/innen, In der folgenden Zusammenfassung wollen wir Ihnen wichtige Informationen
MehrDer Trainingsraum. (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim)
Der Trainingsraum (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 3 2. Schuleigene Anlässe für den Trainingsraum S. 4 3. Prozedere in der Klasse S. 4-5 4. Prozedere im Trainingsraum
MehrDer Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de Inhalt 1. Informationen für Schülerinnen und Schüler 2. Informationen für Eltern 3. Klassenregeln (Aushang) 4. Anlage Klassenbuch: Ermahnungsverfahren
MehrMINT-EC- Zertifikat M I N T. i k. i k. e n. Dokumentation der MINT-Aktivitäten. Vorname: Nachname: Geburtsdatum:
MINT-EC- Zertifikat M I N T a n a e t f t c h o u h e r r n m m w i at at is k i k i k s e n s c h a ft e n Dokumentation der MINT-Aktivitäten Vorname: Nachname: Geburtsdatum: E-Mail: Liebe Schülerinnen,
MehrFamilienergänzende Betreuung an der Schule Nebikon im Schuljahr 2016 / 2017
März 2016 Familienergänzende Betreuung an der Schule Nebikon im Schuljahr 2016 / 2017 Geschätzte Eltern Die familienergänzende Betreuung ist ein fester Bestandteil an der Schule. Wir sind bemüht die Angebote
MehrDisziplinarordnung 21.5
Disziplinarordnung 21.5 Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines 1 II. Schulbetrieb 1 III. Freizeit 2 IV. Absenzen, vorzeitige Schulaustritte 2 V. Disziplinarwesen 2 VI. Schlussbestimmungen 3 Disziplinarordnung
MehrSchulordnung. gewaltfrei miteinander umgehen. 1
Buchholzer Schulordnung Waldschule Einen wichtigen Teil unserer Zeit verbringen wir in unserer Schule. Kinder und Erwachsene lernen hier gemeinsam. Sie alle wollen sich wohl dabei fühlen. Dies gelingt
MehrHausordnung (Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserem Haus)
Hausordnung (Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserem Haus) Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule Mittelschulverbund Nürnberg-Süd Hausordnung der Friedrich-Wilhelm-Herschel Mittelschule Wir
MehrVorgehen bei einer Abmeldung vom röm.-kath. Religionsunterricht
Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern 15.1.2007 Handbuch R 11.1 Vorgehen bei einer Abmeldung vom röm.-kath. Religionsunterricht Für Pfarrämter und Katechetinnen/Katecheten 1. Ausgangslage
MehrFRIEDRICH-SCHILLER-GYMNASIUM LUDWIGSBURG SCHULORDNUNG
FRIEDRICH-SCHILLER-GYMNASIUM LUDWIGSBURG SCHULORDNUNG Vorwort 1. Sicherheit und Verhalten 2. Unterricht 3. Gebäude, Einrichtungen, Lehrmittel 4. Umwelt 5. Einhaltung der Schulordnung 6. Campus- Charta
MehrINFORMATIONSBLATT ZUR OFFENEN GANZTAGSSCHULE AN DER GRUNDSCHULE ST.LANTBERT
OGS - Grundschule St. Lantbert Stadtjugendpflege Freising, Kölblstr. 2, 85356 Freising Tel.: 08161-231870, Fax: 08161-231871 INFORMATIONSBLATT ZUR OFFENEN GANZTAGSSCHULE AN DER GRUNDSCHULE ST.LANTBERT
MehrSchul- und Hausordnung
Vorwort Wir alle - tragen eine gemeinsame Verantwortung für erfolgreiches Lernen - achten auf vertrauensvolle Zusammenarbeit, einen freundlichen Umgangston - respektieren das Eigentum anderer - sorgen
MehrSchul und Hausordnung der GGS Brander Feld
Damit das gemeinsame Lernen und Spielen allen Spaß macht und wir gerne zur Schule kommen, haben wir gemeinsame Vereinbarungen getroffen: Wir gehen freundlich miteinander um, sind fair zueinander und sprechen
MehrDer Trainingsraum der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de 1 Inhalt: 1. TR- Information für Schüler...3 2. Elterninfo zum Trainingsraum...4 3. Klassenregeln (Aushang)...5 4. Anlage Klassenbuch:
Mehr