Keiner darf verloren gehen!

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1 CJD JUGENDDORF CHRISTOPHORUSSCHULE KÖNIGSWINTER Schule Freizeit Gemeinschaft Keiner darf verloren gehen! 20 Jahre CJD Christophorusschule Königswinter 65 Jahre CJD CJD JUGENDDORFPROGRAMM

2 Pädagogische Leitgedanken für das Handeln aller Mitarbeitenden sowie der jungen Menschen und Erwachsenen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands im Jahre 2013 Partizipation Du bist gewollt, Du bist gefragt, Du bist verantwortlich! Vor Gott sind alle Menschen wertvoll und gewollt. Sie tragen Verantwortung für sich und für die Welt, die uns geschenkt ist. Wir respektieren diese Selbstverantwortung aller Menschen. WIR achten den Einzelnen und vertrauen auf seine Mitgestaltung, WIR begegnen uns in wertschätzender Grundhaltung, WIR gestalten ein Klima der Beteiligung und WIR schaffen Rahmenbedingungen einer wachsenden Teilhabekultur. Wir sind begeistert vom Geschenk des Menschseins und wollen uns an der Gestaltung des Lebens in der CJD Gemeinschaft und darüber hinaus beteiligen. 2

3 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Leser, Das Schuljahresmotto: Gemeinsam sind wird stark haben wir im ersten Halbjahr gespürt, als wir in unterschiedlichen Besetzungen 20 Jahre CJD Königswinter gefeiert haben. Ausdruck findet unser Motto auch noch einmal in der schönen, farbenfrohen Collage von Thorben Noras, Klasse 6e, die das aktuelle Titelbild ziert. Hier machen Menschen gemeinsam Musik und haben Freude am gemeinsamen Tun. 20 Jahre gewachsene Gemeinschaft werden auch lebendig in der von unserem Schulgründer und erstem Schulleiter herausgegebenen Chronik, die nun auch im Buchhandel der Region erhältlich ist. Die christlichen Leitsätze des CJD Keiner darf verloren gehen bzw. Jedem seine Chance, die im Jahr unseres Schuljubiläums in verschiedenen Facetten thematisiert wurden, gehören in etwas abgewandelter Form auch zur Firmenphilosophie von Heinz- Horst Deichmann, der als Pionier der Wirtschaft gilt. Für den Seniorchef wurden christliche Verantwortung und christliche Werte schon immer groß geschrieben und sind die Basis für seine Unternehmensführung gewesen. In den Medien wird der bekennende Christ als der größte Schuhhändler Europas mit enormem sozialen Engagement anerkannt. Durch seine Stiftung Wort und Tat bekommen über Menschen in Indien, Tansania, Moldawien und Griechenland dringend benötigte Hilfe. Ihr habt in diesem Schuljahr die Gelegenheit, diesen ungewöhnlichen Unternehmer und auch seine Projekte für Menschen in Not hautnah kennen zu lernen. Begeistern werden Euch sicher auch die Theateraufführungen der Literaturkurse im März. Dieses Jahr geht es um das Werk des jungen revolutionären Schriftstellers Georg Büchner. Schaut einfach in den Programmteil unter der Rubrik Termine nach, was Euch in diesem Halbjahr erwartet! Der Rückblick auf Veranstaltungen des vergangenen Schulhalbjahres soll an schöne gemeinsame Erlebnisse und kulturelle Highlights erinnern. Den künftigen Realschulabsolvent/-innen sowie den Abiturient/-innen wünsche ich Erfolg und Gottes Segen bei Ihren Prüfungen. Genießt die letzten Wochen in Eurer Schule noch ein bisschen! Aber auch allen anderen wünsche ich ein interessantes und erfolgreiches Schulhalbjahr. Astrid Karres Studiendirektorin 3

4 Januar Donnerstag, 10. Januar 2013 Freitag, 25. Januar 2013 bis Samstag, 26. Januar 2013 Februar Samstag, 02. Februar 2013 bis Samstag, 09. Februar 2013 Sonntag, 03. Februar 2013 Mittwoch, 06. Februar 2013 Donnerstag, 14. Februar 2013 Termine Exkursion Evolution Fossilien Zielgruppe: Biologie Leistungskurs Euskirchen Uhrzeit: 10:15 bis 14:00 Ort: Museum König Verantwortlich: Sabine Euskirchen Referent: Museum König: Frau Fröhlich DELF-Prüfungen Mündliche Prüfungen Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 der Realschule und des Gymnasiums Verantwortlich: Christiane Peisker Schulskiwoche Sportveranstaltung Zielgruppe: Klassen 7-11 Ort: Mölltaler Gletscher Verantwortlich: Rolf Ebel RobocupJunior - die Ouvertüregeneralprobe Roboter-Wettbewerb für Schüler von 10 bis 19 Jahren Uhrzeit: 09:00 bis 17:00 Karnevalsparty der 7e Zielgruppe: 7e Uhrzeit: 16:30 bis 20:00 Ort: B-33 Verantwortlich: Dagmar Trachternach One billion rising Tanz Uhrzeit: 16:00 Ort: Köln, Roncalli Platz Verantwortlich: Sabine Euskirchen, Silke Josten, Angela Neuhaus 4

5 Termine Freitag, 15. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 Samstag, 16. Februar 2013 Präsentationsveranstaltung zur Vertiefungsphase 2013 Informationen zur Vertiefungsphase und die Darstellung aller zur Wahl stehenden, externen Angebote Zielgruppe: 10e und 11e Uhrzeit: 14:15 bis 16:30 Ort: Aula Verantwortlich: Claudia Sarver Referent: C. Sarver und Professoren/Dozenten Sportprojekt Gleiten Eislaufen Zielgruppe: Klasse 6 A Uhrzeit: 8:00 bis 14:00 Ort: Icedome Troisdorf Verantwortlich: Anette Schöberl, Brigitte Schmitt 2012DA14 Der Asteroid 2012DA14 fliegt knapp an der Erde vorbei. Er geht um 20:45 bei uns auf. 2012DA14 ist der hellste Asteroid seit 40 Jahren und kann mit jedem Fernglas beobachtet werden. Das ist auch das Ziel des Treffens von Schülern des Physikkurses 10. Zielgruppe: Physikkurs Ph G1 10 Uhrzeit: 20:50 bis 23:00 Verantwortlich: Dr. Andreas Poll Fahrt nach Verdun Die Stufe 11 fährt zum beeindruckendsten Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges Zielgruppe: Stufe 11 Uhrzeit: 07:00 bis 21:30 Ort: Verdun Verantwortlich: Lutz Koropp, Beate Fiebig-Thiele, Cordula Moravec, Stephanie Manz Referent: Lutz Koropp Mündlche DELF-Prüfungen Zielgruppe: Klassen 7 und 8 Uhrzeit: 10:00 Ort: Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium Verantwortlich: Christiane Peisker 5

6 Termine Montag, 18. Februar 2013 Dienstag, 19. Februar 2013 Mittwoch, 20. Februar 2013 Samstag, 23. Februar 2013 Samstag, 23. Februar 2013 Samstag, 23. Februar 2013 bis Sonntag, 24. Februar 2013 Regionalwettbewerb Jugend forscht Projektvorstellung Zielgruppe: Öffentlichkeit Uhrzeit: 08:00 bis 20:00 Ort: Universität Bonn Verantwortlich: Dr. Rainer Faltinat Referent: Sarah Pfeffer (9c), Celine Tillmann (9c), Sophia Chirchietti (9f) Schüler-Eltern-Infoabend Sangatte Treffen der Teilnehmer der Fahrt nach Sangatte/Frankreich und ihrer Eltern Zielgruppe: Austauschschüler der Klassen 8 und Eltern Uhrzeit: 19:00 Ort: Glaskasten A-Foyer Verantwortlich: Ruth Redemann Tag der Mathematik Exkursion zum RheinAhrCampus Remagen Zielgruppe: 10E Uhrzeit: 09:00 bis 14:30 Ort: FH Remagen Verantwortlich: Claudia Sarver Referent: Professoren/Dozenten der FH Remagen Delf A1 und B2 Diplom in französischer Sprache Zielgruppe: 7er 10er Uhrzeit: 09:00 Ort: AK-Räume Verantwortlich: Monique Jacquemin DELF-Prüfungen Schriftliche Prüfungen im Fach Französisch Zielgruppe: Klassen 7 und 8 der Realschule und des Gymnasiums Uhrzeit: 09:00 bis 11:00 Ort: AK 34 Verantwortlich: Christiane Peisker RobocupJunior Qualifikationswettbewerb Sankt Augustin Roboter-Wettbewerb für Schüler von 10 bis 6

7 Termine 19 Jahren Zielgruppe: Öffentlichkeit Uhrzeit: 08:00 bis 16:00 Ort: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Verantwortlich: Dr. Winfried Schmitz Montag, 25. Februar 2013 William Shakespeare, Much Ado About Nothing Zielgruppe: LK Englisch Q2 Uhrzeit: 15:00 Ort: Kammerspiele Bad Godesberg Verantwortlich: Uta Mayer März Montag, 04. März 2013 Probentag der Literaturkurse der Jgst. 11 Uhrzeit: 08:00 bis 18:00 Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Schneider, Bianca Wagner Dienstag, 05. März 2013 bis Dienstag, 12. März 2013 Dienstag, 05. März 2013 Dienstag, 05. März 2013 Mittwoch, 06. März 2013 England Austausch Franklin College Zielgruppe: Jgst. 10/11 Ort: Grimsby, North East Lincolnshire Verantwortlich: Uta Mayer Buchausstellung summerspecials Sonne, Sand und mehr... Zielgruppe: alle Klassen Ort: SLZ Verantwortlich: Bianca Röber-Suchetzki, Sandra Lohr-Kantelberg gegenwärtig Buchausstellung zum Thema Zeitgeschichte nach 1945 Zielgruppe: alle Klassen Ort: SLZ Verantwortlich: Bianca Röber-Suchetzki Generalprobe der Literaturkurse der Jgst.11 Uhrzeit: 15:00 Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Schneider, Bianca Wagner 7

8 Termine Donnerstag, 07. März 2013 bis Samstag, 09. März 2013 Donnerstag, 07. März 2013 Donnerstag, 07. März 2013 Georg Büchner In 8520 Tagen um die Erbse Theateraufführung der Literaturkurse der Jgst.11 Zielgruppe: Öffentlichkeit Uhrzeit: 19:30 Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Schneider, Bianca Wagner Premiere: Georg Büchner In 8526 Tagen um die Erbse Literaturkursaufführung, Jgst.11 Uhrzeit: 19:30 Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Schneider, Bianca Wagner Musical Coco Superstar Zielgruppe: Klasse 7c Uhrzeit: 10:00 bis 13:00 Ort: Stadthalle Linz Verantwortlich: Bärbel Neuendorf Freitag, 08. März Aufführung: Georg Büchner In 8526 Tagen um die Erbse Literaturkursaufführung, Jgst.11 Uhrzeit: 19:30 Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Schneider, Bianca Wagner Samstag, 09. März 2013 Sonntag, 10. März 2013 bis Samstag, 23. März 2013 Mittwoch, 13. März 2013 bis Mittwoch, 20. März Aufführung: Georg Büchner In 8526 Tagen um die Erbse Literaturkursaufführung, Jgst.11 Uhrzeit: 19:30 Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Schneider, Bianca Wagner Austausch mit Avignon Austausch Französisch Zielgruppe: 10er Verantwortlich: Monique Jacquemin Schüleraustausch Königswinter-Sangatte (Frankreich) Wir besuchen unsere corres in Sangatte! Zielgruppe: Klassen 8 des Gymnasiums Verantwortlich: Ruth Redemann 8

9 Termine Donnerstag, 14. März 2013 International Masterclass 2013 Zielgruppe: Ausgewählte SuS der Oberstufen - Physikkurse Uhrzeit: 08:15 bis 17:00 Ort: Uni-Bonn Verantwortlich: Dr. Valeriani-Kaminski Donnerstag, 14. März 2013 bis Mittwoch, 20. März 2013 Donnerstag, 14. März 2013 Freitag, 15. März 2013 bis Samstag, 16. März 2013 Montag, 18. März 2013 Südafrika I: SciFest Eine kleine Delegation unserer Schule fährt auf Einladung des BMFT zum SciFest, einer Wissenschaftsmesse, nach Grahamstown in Südafrika. Dort bieten wir einen Workshop Hands-on astronomy an. Der Aufenthalt steht im Zusammenhang mit dem Deutsch-Südafrikanischen Wissenschaftsjahr. Zielgruppe: Südafrikanische Öffentlichkeit Ort: Grahamstown SA Verantwortlich: Dr. Andreas Poll Nichts was im Leben wichtig ist Der Leistungskurs Deutsch besucht die Bühnenbearbeitung des Jugendbuchs Nichts von Janne Teller. Eine ergreifende Parabel über Sinnsuche, Erwachsenwerden, Erziehung und Gewalt in unserer Gesellschaft Uhrzeit: 19:00 bis 22:00 Ort: Junges Theater Bonn-Beuel Verantwortlich: Astrid Karres Pojekt-Orchester Probenwochenende Zielgruppe: SuS, Eltern, Lehrer Uhrzeit: 16:00 bis 18:00 Ort: Aula Verantwortlich: Rolf Ebel Maid Marian/Dreaming in English Englische Theaterstücke Zielgruppe: Englischklassen der Unter-/ Mittelstufe Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Bläser für die Fachschaft Englisch Referent: White Horse Theatre 9

10 Termine Montag, 18. März 2013 Montag, 18. März 2013 Montag, 18. März 2013 Dienstag, 19. März 2013 Mittwoch, 20. März 2013 Donnerstag, 21. März 2013 bis Donnerstag, 28. März 2013 Maid Marian/Dreaming in English Uhrzeit: 09:10 bis 10:10 Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Bläser Referent: White Horse Theatre Maid Marian Englisches Theater für Klassen Maid Marian/Dreaming in English Uhrzeit: 11:45 bis 12:45 Ort: Aula Verantwortlich: Ruth Bläser Referent: White Horse Theatre Dreaming in English Englisches Theater für Klassen 7 bis 9 Mitgliederversammlung Förderverein Uhrzeit: 20:00 Tagung Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Bonn Uhrzeit: 14:00 bis 17:00 Ort: Weiterbildungsgesellschaft der IHK Verantwortlich: Dr. Susanne Nowak Referent: Dr. Reinhold Hagen Stiftung Deutsch-Japanisches Freundschaftskonzert Eine Auswahl der besten jungen Musiker Japans spielt in der Beethovenhalle klassische, aber auch moderne Stücke - Eintritt frei! Uhrzeit: 19:30 bis 22:00 Ort: Beethovenhalle, Bonn Verantwortlich: Heike Trumpa Südafrika II: Mafikeng Eine kleine Delegation unserer Schule besucht eine Schule in Mafikeng, um sich kennen zu lernen und gemeinsame astronomische Projekte zu planen. Verantwortlich: Dr. Andreas Poll Donnerstag, 21. März 2013 Nachtreffen zur 16. Schulskiwoche 2013 Zielgruppe: TeilnehmerInnen der Schulski - woche Uhrzeit: 19:00 Ort: Musiksaal Kreativhaus Verantwortlich: Rolf Ebel 10

11 Termine Samstag, 23. März 2013 Montag, 25. März 2013 bis Donnerstag, 28. März 2013 April Montag, 08. April 2013 bis Mittwoch, 10. April 2013 Business-Akademie Prüfung Fühlen,Sehen,Messen Experimentierferien zum Thema Sensoren, angeboten von der Universität Köln Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 Wilde Eifel Klassenfahrt der 5 e und f nach Bad Münstereifel Verantwortlich: Michael Helbig und Andree Oehm Montag, 08. April 2013 bis Nominierungen zum Jugendliteraturpreis 2013 Freitag, 19. Juli 2013 Ausstellung der Nominierungen Zielgruppe: alle Klassen Ort: SLZ Verantwortlich: Sandra Lohr-Kantelberg Montag, 08. April 2013 bis Montag, 15. April 2013 Montag, 08. April 2013 bis Mittwoch, 10. April 2013 Montag, 08. April 2013 bis Mittwoch, 10. April 2013 Mittwoch, 10. April 2013 bis Freitag, 12. April 2013 Mittwoch, 10. April 2013 bis Freitag, 12. April 2013 Schüleraustausch Gernika Besuch der spanischen Schülergruppe Zielgruppe: Klasse 9 und 10 Verantwortlich: Christine Bewerunge, Lukas Vreden Kennenlerntage 5ef Wilde Eifel Klassenfahrt der 5e und 5f nach Bad Münstereifel Verantwortlich: Michael Helbig und Andrée Oehm Wilde Eifel Klassenfahrt der 5c und d nach Bad Münstereifel Verantwortlich: Florian Striewe und Cordula Moravec Kennenlerntage 5cd 11

12 Termine Mittwoch, 10. April 2013 Mittwoch, 10. April 2013 bis Freitag, 12. April 2013 Abitur: Deutsch Wilde Eifel Klassenfahrt der 5c und 5d nach Bad Münstereifel Verantwortlich: Florian Striewe und Cordula Moravec Donnerstag, 11. April 2013 bis Projekt Zeitschriften in die Schule 2013 Donnerstag, 09. Mai 2013 Zeitschriftenmonat der Stiftung Lesen Zielgruppe: Sek. I und Sek. II Ort: SLZ Verantwortlich: Bianca Röber-Suchetzki Donnerstag, 11. April 2013 Freitag, 12. April 2013 Samstag, 13. April 2013 Montag, 15. April 2013 Dienstag, 16. April 2013 Mittwoch, 17. April 2013 Donnerstag, 18. April 2013 Freitag, 19. April 2013 Montag, 22. April 2013 Dienstag, 23. April 2013 Känguru-Wettbewerb Abitur: Kunst, Pädagogik, Geschichte (nur LK) Abitur: Englisch Business-Akademie Verleihung der Zertifikate Abitur: Französisch Abitur: Spanisch Abitur: Mathematik Die Klasse 7c besucht das Theaterstück Nichts und diskutiert mit den Schauspielrn Zielgruppe: Klasse 7c Uhrzeit: 10:00 bis 13:00 Ort: Junges Theater Verantwortlich: Bärbel Neuendorf Abitur: Physik, Chemie, Biologie Abitur: Kunst, Pädagogik, Geschichte, Philosophie, SoWi, Erdkunde, Religionslehre (nur GK) Welttag des Buches Aktionen siehe Aushang im SLZ Zielgruppe: Klassen 5-7 Ort: SLZ Verantwortlich: Hella Hüwels 12

13 Termine Donnerstag, 25. April 2013 Montag, 29. April 2013 bis Dienstag, 07. Mai 2013 Dienstag, 30. April 2013 Mai Donnerstag, 02. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 Christophoruskonzert Solo- und Gemeinschaftsdarbietungen, Projektorchester der Musikschule Zielgruppe: Öffentlichkeit Uhrzeit: 19:00 Ort: Aula Verantwortlich: Rolf Ebel Austausch Königswinter-Cognac Unsere Freunde aus Cognac sind zu Gast in Königswinter Zielgruppe: SchülerInnen der Klassen 8 der Realschule und des Gymnasiums Verantwortlich: Christiane Peisker und Marie-Therese Kuhlmann Sinti und Roma ein anderer Lebensentwurf Ausstellung Sinti und Roma /Vortrag und Diskussion Zielgruppe: Öffentlichkeit und 8 CDEFG Uhrzeit: 11:45 bis 12:45 Ort: Aula Verantwortlich: Gabriele Althen-Höhn Referent: Pfarrer Jan Opiéla, Erzbistum Köln Sinti und Roma Ein anderer Lebensentwurf Ausstellung Sinti und Roma /Vortrag und Diskussion Zielgruppe: Öffentlichkeit und 8 AB Uhrzeit: 10:20 bis 11:20 Ort: Aula Verantwortlich: Gabriele Althen-Höhn Referent: Pfarrer Jan Opiéla, Erzbistum Köln Mündliche Abiturprüfung Unterrichtfrei für alle Schüler der Klassen 5-11 (Gym und RS) VDI-NRW-Soccer-Liga Roboterwettbewerb, fußballsoielende Roboter, die von Schülern gebuat wurden, treten gegen- 13

14 Termine einander an Zielgruppe: Öffentlichkeit Uhrzeit: 10:00 bis 17:00 Referent: Ilse Schmitz Dienstag, 14. Mai 2013 Donnerstag, 16. Mai 2013 Mittwoch, 22. Mai 2013 bis Mittwoch, 29. Mai 2013 Donnerstag, 23. Mai 2013 Dienstag, 28. Mai 2013 Mittwoch, 29. Mai 2013 Juni Dienstag, 04. Juni 2013 Mittwoch, 05. Juni 2013 Big Challenge Fossilien der Grube Messel Evolution Zielgruppe: Biologie Schwerpunktfächer 10 Uhrzeit: 10:00 bis 13:00 Ort: Museum König Bonn Verantwortlich: Sabine Euskirchen/ Karin Maskos Referent: Museum König Schüleraustausch Gernika Fahrt nach Spanien Zielgruppe: Klasse 9 und 10 Verantwortlich: Christine Bewerunge, Lukas Vreden ZAP Klasse 10ab Deutsch ZAP Klasse 10 ab Englisch Zentralklausur Stufe 10 (Gym) Deutsch ZAP Zentrale Abschluss Prüfungen: Mathematik Klassen 10ab Zentralklausur Stufe 10 (Gym) Mathematik Donnerstag, 06. Juni 2013 Christsein und wirtschaftlicher Erfolg wie passt das zusammen? Heinz-Horst Deichmann zu Gast am CJD Wie passen christliche Werte und weltweiter wirtschaftlicher Erfolg zusammen? Wie lässt man seinen Konzern stetig wachsen ohne Perso- 14

15 Termine nal zu entlassen? Diese und andere interessante Fragen werden Schülern ausgewählter Religionskurse der Jgst. 10 von einem echten Pionier der Wirtschaft beantwortet. Erfahren kann man dort auch, wie die Deichmann-Stiftung WortundTat sich weltweit für Menschen engagiert. Uhrzeit: 9:10 bis 10:10 Verantwortlich: Astrid Karres Samstag, 08. Juni 2013 Freitag, 21. Juni 2013 bis Samstag, 22. Juni 2013 Freitag, 21. Juni 2013 Delf A2 und B1 im Institut Français Köln mündliche und schriftliche Prüfung Delf A2 und Delf B1 Zielgruppe: 8. und 10. Klassen Uhrzeit: 08:45 bis 18:00 Verantwortlich: Monique Jacquemin 32. Zirkusnacht Workshops/ Zirkusspiele/ freies Training Zielgruppe: Teilnehmer der Zirkus AG des CJD und Zirkusbegeisterte aus anderen Institutionen der Region Uhrzeit: 15:00 bis 10:00 Ort: Aula/ A-Gebäude Verantwortlich: Silke Josten, Frank Taufenbach Tagesfahrt nach Brüssel Zielgruppe: 10 a/b Uhrzeit: 07:00 bis 21:00 Verantwortlich: Astrid v. Heygendorff Montag, 24. Juni 2013 bis Vertiefungsphase 2013 Donnerstag, 18. Juli 2013 Besuch von gewählten, externen Angeboten Zielgruppe: 10E und 11e Uhrzeit: 08:00 bis 18:00 Ort: in den Institutionen Verantwortlich: Claudia Sarver Referent: verschiedene Institute Dienstag, 25. Juni 2013 Jugenddorfabend zur Präsentation der Theaterprojekte der 8e und 9e Zielgruppe: Eltern und Interessierte Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Ort: Kellertheater Verantwortlich: Dagmar Trachternach 15

16 Termine Donnerstag, 27. Juni 2013 Donnerstag, 27. Juni 2013 Freitag, 28. Juni 2013 Freitag, 28. Juni 2013 Samstag, 29. Juni 2013 Heinz-Horst Deichmann über Christsein und wirtschaftlichen Erfolg Wie passen christliche Werte und weltweiter wirtschaftlicher Erfolg zusammen? Wie lässt man seinen Konzern stetig wachsen ohne Personal zu entlassen? Diese und andere interessante Fragen werden Schülern ausgewählter Religionskurse der Jgst. 10 von einem echten Pionier der Wirtschaft beantwortet. Erfahren kann man dort auch, wie die Deichmann-Stiftung WortundTat sich weltweit für Menschen engagiert. Uhrzeit: 9:10 bis 10:10, SLZ Verantwortlich: Astrid Karres Jugenddorfabend zur Präsentation der Projekte, die in den Klassen 5e, 6e und 7e im Rahmen ihres Projektunterrichts entstanden sind Zielgruppe: Eltern und Interessierte Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Ort: Aula Verantwortlich: Dagmar Trachternach Entlassgottesdienst Gymnasium Uhrzeit: 17:00 bis 18:00 Ort: Kreuzkirche, Bonn Abschlussfeier der Abiturienten Feierstunde mit anschließender Ausgabe der Abiturzeugnisse Uhrzeit: 18:00 Abiturball Ort: Hotel Maritim, Bonn Beginn: Uhr Juli Freitag, 05. Juli 2013 bis Freitag, 12. Juli 2013 England Austausch Franklin College Zielgruppe: Jgst. 10/11 Ort: Königswinter Verantwortlich: Uta Mayer 16

17 Termine Freitag, 05. Juli 2013 Sonntag, 07. Juli 2013 Sonntag, 07. Juli 2013 Montag, 08. Juli 2013 Montag, 08. Juli 2013 bis Freitag, 12. Juli 2013 Dienstag, 09. Juli 2013 Entlassgottesdienst der Realschule Im Anschluss an den Entlassgottesdienst findet die Abschlussfeier mit Ausgabe der Abschlusszeugnisse statt. Uhrzeit: 16:00 bis 17:00 Ort: Maria, Königin des Friedens, anschließend Aula Japanese Language Proficiency Test (JLPT) weltweit stattfindender Sprachtest für die Schülerinnen und Schüler der Japanisch-GK der Jgst Uhrzeit: 12:00 bis 17:00 Ort: VHS Düsseldorf Verantwortlich: Heike Trumpa 20 minutes to save the musical Magic Musical Mix Musical des Schwerpunkttanzkurses 11 und die Tanz AG in Zusammenarbeit mit der Näh-AG Zielgruppe: Öffentlichkeit Uhrzeit: 17:00 Ort: Aula Verantwortlich: Sabine Euskirchen/ Angela Neuhaus Mord in Queens Garden Aufführung des Theaterstücks durch die Theater-AG Unterstufe Zielgruppe: Öffentlichkeit Uhrzeit: 19:00 Ort: Kellertheater Verantwortlich: Dagmar Trachternach Religionspädagogische Fahrt Religionspädagogische Fahrt Auf Religionspädagogische Fahrt gehen die Klassen 8 a,b,c,d,e Abschlussaktion der 7e Wasserski in Langenfeld, Grillen mit den Eltern in der Oase, Übernachtung in der Schule Zielgruppe: 7e Uhrzeit: 14:00 Ort: Langenfeld und Schule Verantwortlich: Dagmar Trachternach 17

18 Termine Samstag, 13. Juli 2013 Sonntag, 14. Juli 2013 bis Mittwoch, 17. Juli 2013 Sonntag, 14. Juli 2013 bis Donnerstag, 18. Juli 2013 Montag, 15. Juli 2013 bis Freitag, 19. Juli 2013 Donnerstag, 18. Juli 2013 Freitag, 19. Juli 2013 Sommerfest Uhrzeit: 14:00 Studienreise der 10e im Rahmen der Vertiefungsphase nach Weimar Uhrzeit: 08:00 bis 20:00 Ort: Weimar Verantwortlich: Claudia Sarver, Ruth Schneider Projekttage Berlin Religionspädagogische Fahrt Klasse 8f und 8g Sportfest Bundesjugendspiele Klasse 5-9 Leichtathletik Ort: Stadion Verantwortlich: Sportfachschaft Zeugnisausgabe Beginn der Sommerferien nach der 3. Stunde 18

19 Aktuelles Hermann Kusterer ehemaliger Chefdolmetscher des Auswärtigen Amtes zu Gast am CJD Am 22. Januar 2012 kam er als Zeitzeuge in unsere Schule und erzählte Wissenswertes von den Umständen der Vertragsunterzeichnung zwischen den beiden Staatschefs, Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, in der Geburtsstunde der deutschfranzösischen Freundschaft. Dies war der Beginn einer nun 50jährigen Freundschaft beider Länder, die sich in Städtepartnerschaften und im Schüleraustausch zeige, so Kusterer. Dabei plauderte der 85-jährige sehr zum Vergnügen unserer Schüler und Lehrer lebendig und humorvoll auch aus dem Nähkästchen. Noch im Mai letzten Jahres wurde der frühere Dolmetscher von Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, Hermann Kusterer, für seine Verdienste ausgezeichnet. Aus den Händen von Botschafter Maurice Gourdault-Montagne erhielt er die Insignien eines Offiziers der Ehrenlegion. In seiner Rede würdigte der Botschafter die Dolmetsch - leistung Kusterers bei den zahlreichen Treffen zwischen deutschen Bundeskanzlern und französischen Präsidenten ab 1958, insbesondere zwischen Konrad Adenauer und Charles de Gaulle zu Beginn der deutsch-französischen Freundschaft. Kusterer, so der Botschafter, sei ein Zeitzeuge der wichtigsten Momente des europäischen Aufbauwerks und der deutsch-französischen Aussöhnung. Ob als Chefdolmetscher des Sprachendienstes im Auswärtigen Amt, in seiner Arbeit für die Fondation Charles de Gaulle oder als Übersetzer verschiedener Werke von bedeutenden französischen und britischen Persönlichkeiten Hermann Kusterer stellte sein gesamtes Berufsleben in den Dienst der Völkerverständigung. Wir haben uns gefreut, dass er bei uns war. Astrid Karres 19

20 Aktuelles Stationen der Deutsch-Französischen Freundschaft der jeweiligen Staatschefs 1. Konrad Adenauer und Général Charles des Gaulle 2. Georges Pompidou und Willy Brand 3. Valéry Giscard d Estaing und Helmut Schmidt 4. Francois Mitterand und Helmut Kohl 5. Jacques Chirac und Gerhard Schröder 6. Nicolas Sarkozy und Angela Merkel 20

21 Aktuelles Tag zur deutsch-französischen Freundschaft Wir, das heißt der Französischkurs FG1 von Frau Manz (Stufe 12 und 13) haben am einen Thementag anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des deutsch-französischen Élyséevertrages veranstaltet. Der Élyséevertrag, am von Konrad Adenauer, dem damaligen Bundeskanzler Deutschlands, und Charles de Gaulle, damaliger Staatspräsident Frankreichs, im Pariser Élysée-Palast unterzeichnet, besiegelte die deutsch-französische Zusammenarbeit und Freundschaft und beeinflusst bis heute das deutsch-französische Verhältnis. Da es uns wichtig war, unseren Mitschülern die große Bedeutung dieses Vertrages näherzubringen, veranstalteten wir einen Tag komplett unter dem Motto der deutsch-französischen Freundschaft: Zur Einstimmung spielten wir bereits am Morgen über Lautsprecher die französische Nationalhymne ab. In der Aula hatten wir unter Mithilfe verschiedener Klassen unserer Schule eine Ausstellung aufgebaut, die sowohl politisch als auch kulturell die verschiedenen Aspekte der Beziehung von Deutschland und Frankreich darstellen sollte. Nacheinander wurden sämtliche Klassen der Sekundarstufe 1 hindurchgeführt, wobei sie einiges an Hintergrundinformationen zum Vertrag und zu Frankreich allgemein erhielten. Außerdem 21

22 Aktuelles bekam jeder Schüler eine Karte, auf die er schreiben sollte, was er mit Frankreich verbinde. Diese ließen wir dann in der großen Pause an Luftballons in den französischen Nationalfarben blau, weiß und rot in den Himmel steigen. Für die passende Untermalung sorgte französische Musik, die den ganzen Tag lang aus verschiedenen Lautsprechern in der Aula tönte. Zusätzlich zu der Ausstellung baten wir die Schüler auch ins SLZ, wo wir ihnen (je nach Alter) verschiedene französische Bücher bzw. Bücher von französischen Autoren vorstellten. Weiterhin gab es für sie auch die Möglichkeit, sich in unserer Buchausstellung, die sowohl Bücher, Comics als auch Zeitschriften umfasste, weitere Leseideen zu holen. Auch der Kioskverein unterstützte uns tatkräftig bei unserem Thementag: Hier wurden ausnahmsweise einmal belegte Baguettes statt belegter Brötchen, sowie verschiedene andere französische Spezialitäten verkauft. Außerdem hatten wir verschiedene Crêpestände aufgebaut, um die französische Atmosphäre abzurunden. In der vierten Stunde luden wir die Oberstufe zu einer Podiumsdiskussion in der Aula ein: Zu Gast hatten wir unter anderem Herrn Kusterer, den Dolmetscher von Konrad Adenauer und Charles de Gaulle und letzten lebenden Zeitzeugen der Verhandlungen, der uns viele interessante Einblicke gewähren konnte, so zum Beispiel, dass alle Welt Konrad Adenauer von der Unterzeichnung des Vertrages abhalten wollte. Dass das Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich damals angespannt war, konnten auch die Zeitzeuginnen Rita Manz und Monique Jacquemin bestätigen. Bis heute hat sich dieses, dank des Vertrages, ja zum Glück sehr gebessert. Am Abend veranstalteten wir dann noch einen Filmabend für die fünften und sechsten Klassen, bei dem wir Ziemlich beste Freunde zeigten. Für die Eltern bestand gleichzeitig die Möglichkeit, sich unsere Ausstellung stimmungsvoll bei Wein und Käse anzusehen. Für uns jedenfalls hätte der Tag nicht besser laufen können! Trotz der zweimonatigen Organisationszeit, die zugegebenermaßen manchmal etwas anstrengend war, hatten wir jede Menge Spaß und hoffen, dass auch unsere Mitschüler den Tag genossen haben! Jule Lenzen, 13c 22

23 Aktuelles Vor 50 Jahren war vieles sehr dramatisch Èlysée-Vertrag-Jubiläum: CJD-Schüler organisieren Podiumsdiskussion und Ausstellungen Von Corinna Hausemann Königswinter. Schon über der Aula der Jugenddorf-Christophorusschule deuten Luftballons in den französischen Nationalfarben Blau, Weiß, Rot aus die Podiumsdiskussion hin, die 15 Schüler des Französischkurses anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Élysée-Vertrages zwischen Deutschland und Frankreich gestern vorbereitet hatten. Aber: Die Diskussion ist nicht das einzige, was wir gemacht haben. Mit anderen Klassen haben wir Plakate zum Thema erstellt, erklärt Viktoria Gerken aus der 13. Jahrgangsstufe. Rund zwei Monate Vorbereitungen haben die Schüler investiert, um mit der Ausstellung in der Aula die Geschichte der beiden Länder, die Bedeutung des Vertrages und die daraus resultierende Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland ihren Mitschülern nahe zu bringen. Hinzu kam eine Ausstellung zur bilateralen Kunst im Selbstlernzentrum. Viele Führungen mit jüngeren Schülern durch die Präsentationen wurden organisiert: Das haben wir gemacht, da der Vertrag erst im Geschichtsunterricht der Oberstufe behandelt wird, erklärt Viktoria Gerken.Zur Podiumsdiskussion 23

24 Aktuelles hatten die Schüler Zeitzeugen eingeladen, die ihre Sicht der Dinge damals erzählten. So der ehemalige Dolmetscher von Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, Hermann Kusterer, der der letzte lebende Zeitzeuge der Gespräche ist. Heute vor 50 Jahren war Vieles sehr dramatisch, denn alle Welt versuchte Konrad Adenauer von der Unterzeichnung des Vertrages abzuhalten. So kam Jean Monet am Abend ins Hotelzimmer, um ihn von der Vertragsunterzeichnung abzuhalten, berichtet der Dolmetscher. Er erzählte auch, dass die Sekretärinnen nachts in Zimmern des Hotels Bristol den Vertrag auf ihren Schreibmaschinen tippten. Rita Manz, damals Schülerin mit weniger guten Französischkenntnissen bekam befördert durch die Aufbruchstimmung der Aussöhnung - durch ihre Mutter eine französiche Brieffreundin vermittelt: Unsere Eltern unterstützten gegenseitige Besuche und da musste sich erst etwas entwickeln, erzählt sie aus ihren Erinnerungen. Mir wurde klar, dass Französisch nicht nur aus Vokabeln und Grammatik, sondern auch aus dem gesprochenen Wort besteht. Monique Jaquemin, damals Kind in Elsass-Lothringen, musste in der Schule als erste Fremdsprache Deutsch lernen. Durch den Schüleraustausch habe ich gelernt, Deutschland anders zu sehen. Ein Besuch ist ein Zeichen der aktiven Freundschaft, und deshalb bin ich hier. Weitere Gesprächspartner waren der stellvertretende Bürgermeister von Königswinter, Peter Gola und Karsten Hinrichs, Vorsitzender des Partnerschaftsvereins Königswinter-Cognac. Der Vertrag Der Élysée-Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich besiegelte die Aussöhnung der beiden Länder und das Ende der Erbfeindschaft. Unterzeichnet wurde er am 22. Januar 1963 im Élysée-Palast, dem französischen Präsidialamt, vom damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem französischen Präsidenten Charles des Gaulle. Damit wurde die historische Annäherung beider Länder eingeleitet. Unter anderem sind dann Konsultationen Deutschlands und Frankreichs in wichtigen politischen Fragen vereinbart, und der Vertrag legt regelmäßig Gipfeltreffen fest. Über die Regierungskontakte hinaus gibt es zwischen beiden Ländern inzwischen mehr als 2200 Städtepartnerschaften. Zahlreiche Austauschprogramme von Schülern und Interessengruppen erfolgten seit der Vertragsunterzeichnung. (hco) Erschienen am 23. Januar 2013 in der Bonner Rundschau 24

25 Aktuelles Freitag, Bildschirme und Bauklötze für die Bildung ERSTELLT Die didacta in Köln ist die weltweit größte Bildungsmesse. Jan Thienemann (6e) und Noah Batsch (7f) vom CJD Königswinter Foto: michael bause Auf der Bildungsmesse didacta, die größte Messe ihrer Art in Europa, präsentieren Hersteller digitale Neuerungen, deren Bedeutung umstritten ist. Neben den vielen technischen Produkten ist das Angebot für Kitas noch vorwiegend analog. Von Kerstin Meier Köln. Erinnern Sie sich noch an Sprachlabors? Das waren diese bis an die Decke mit Technik vollgepackten Schulräume, in denen es ständig Kabelsalat gab. Mit diesen teuren Labors würden die Schüler Sprachen quasi von selbst beherrschen, glaubte man damals. Heute wissen wir es besser. Oder doch nicht? Denn manches auf der Didacta erinnert verdächtig an technische Heilserwartungen des vergangenen Jahrhunderts. Zum Beispiel die White- oder Smartboards. Diese digitalen Tafeln wurden 2010 als die Didacta das letzte Mal in Köln stattfand als großer Trend gehandelt und beherrschen auch heute noch die Messehallen. 25

26 Aktuelles Doch in manchen Schulen hängen die brandneuen Tafeln inzwischen mehr oder weniger ungenutzt herum, erzählt Wilmar Diepgrond: Leider stellen wir fest, dass gelegentlich blind in überambitionierte Hardware investiert wird, so der Vorsitzende des Verbands Bildungsmedien. Da werden dann Whiteboards angeschafft und in der Praxis nicht eingesetzt, weil es kein Geld für die Ausbildung von Lehrern und keins für die Software gibt. Digitale Schulbücher Auf den Trend der digitalen Tafel folgen nun die entsprechenden Schulbücher. Aber hat das tatsächlich irgendetwas mit der Realität in deutschen Klassenzimmern zu tun? Der Markt ist noch sehr begrenzt, sagt Gabriela Carmanns, Vertriebsleiterin bei Klett. Etwa Titel habe ihr Verlag derzeit im Angebot, davon 320 digitale Schulbücher. Ein Nischenmarkt also, der zwar wächst, aber das gedruckte Buch nie ganz verdrängen wird, glaubt Carmanns. Ein großer Vorteil des herkömmlichen Schulbuchs: Sie haben keine Probleme mit der Wartung. Bildungsmesse Didacta in Köln So Technik-lastig die Didacta dieses Mal auch sein mag in der Halle 7, wo sich vor allem Anbieter für Kindertagesstätten präsentieren, ist das Angebot vorwiegend analog. Am Stand der Firma Löwenherz beispielsweise, blasen die Mitarbeiter schon morgens mit wachsender Begeisterung einen Ballon nach dem anderen auf, um sie anschließend von einem kleine Propeller getrieben durch die Luft fliegen zu lassen. Falls noch ein Beweis nötig war, dass Spaß auch noch ohne Touchscreen möglich ist: Hier ist er. Holzklötzchen statt Touchscreens Auch Kerensa Lee hat kein Interesse an blinkenden Bildschirmen. Vollkommen in sich selbst versunken sitzt die Grundschullehrerin inmitten von unzähligen Holzklötzchen und legt ein Mosaik. Kameleon heißt ihre Firma, der ungewöhnliche Werbespruch bringt ihr Produkt auf den Punkt: Gleiches Material in großer Menge. Es ist ein Reflex, sagt Kerensa Lee: Jeder Mensch, egal ob Kita-Kind oder Student, beginne mit den schlichten Klötzchen zu bauen. Wir Menschen bilden Ordnung. Wir können gar nicht anders. 26

27 Aktuelles Wer Ordnung und Übersicht liebt, hat auf der Didacta allerdings ein Problem. Rund 840 Aussteller präsentieren sich in den Hallen der Kölner Messe. Darunter Klettergerüste für den Schulhof, Klassenfahrten nach Berlin, Web-Menü das bargeldlose Essensbestellsystem für Schulen und Kitas oder der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland. Dazu kommt das riesige Rahmenprogramm mit Workshops, Podiumsdiskussionen und Vorträgen. Den ersten Messetag erklärte man überdies zum Hochschultag mit Debatten über das Bildungsthema der Stunde: Abschreiben unerwünscht! Wissenschaftliches Fehlverhalten in Hochschule und Schule. Auf der Jagd nach Plagiaten Die Affäre um die Doktorarbeit von Annette Schavan ist ein Dauerthema auf der Messe schließlich hätte die ehemalige Bildungsministerin die Didacta eigentlich feier - lich eröffnen sollen. Für Markus Goldbach ist der Fall Schavan die perfekte Werbung. Allerdings hat der Geschäftsführer der Firma PlagScan die eigentlich gar nicht mehr nötig, seitdem Karl-Theodor zu Guttenberg vor zwei Jahren die Wissenschaftswelt mit seiner plagiierten Doktorarbeit wachrüttelte. Die Anfragen nach unserer Plagiats-Software sind seit dem Fall Guttenberg exponentiell gewachsen sowohl für den Bereich Schule, wie auch für die Hochschulen, sagt Goldbach. Bevor er mit einem Partner die Firma gründete, hat der Neurowissenschaftler selbst an einer Universität gelehrt. Und sich immer wieder über Studierende geärgert, die sich für ihre Arbeiten aus dem Internet bedienten. Mindestens genauso wie zur Aufklärung diene die Plagiats-Software zur Abschreckung: Das ist wie auf der Straße. Da fahren die Leute auch zu schnell, wenn sie nicht genau wissen, dass da ein Blitzer steht. Zwar sei heute das Bewusstsein für das Thema geschärft, sagt Goldbach. Viele Universitäten seien jedoch extrem schwerfällig: Die Universität Osnabrück hat uns beispielsweise bereits 2009 kontaktiert. Den Vertrag haben wir aber erst 2012 gemacht. Ob es ihn stört, dass seine Software gezielt zur Rufschädigung von Prominenten gebraucht werden könnte? Uns geht es um die Qualität der Lehre, versichert Goldbach freundlich. Die Kundschaft wartet bereits ungeduldig. Rekrutierung von Nachwuchs Auch am Stand der Bundeswehr drängeln sich die Menschen immerhin gibt es etwas zu gewinnen. Joel, 14, und Daniel, 13, dürfen raten, welche Dauer für den Freiwilligen Wehrdienst seit Juli 2011 gilt (mindestens sieben Monate) und wie hoch der Jahreshaushalt des Verteidigungsministeriums im vergangenen Jahr war (31,9 Milliarden Euro). Dafür bekommen sie Gutscheine für einen Cocktail (alkoholfrei!) und zwei Fußbälle. Die beiden sind mit der Pädagogischen Ambulanz da. Das ist für Kinder, 27

28 Aktuelles die Stress mit der Familie haben, erklärt Joel. Wir machen da dienstags immer einen Ausflug. Und heute eben hierhin. Ob sie später mal zur Bundeswehr wollen? Beide nicken begeistert: Am liebsten ins Ausland!. Abstimmung über Inklusion Beim Christlichen Jugenddorfwerk (CJD) ist die Meinung der Messebesucher zu einem der wichtigsten bildungspolitischen Themen gefragt: Inklusion = Eine Schule für alle steht auf einem großen Schild. Per Tischtennisball kann man abstimmen. Erst zwei liegen bei Nein, eine ganze Menge bei Ja. Natürlich ist eine solche Abstimmung zu simpel für eine derart komplexe Frage, sagt Andreas Schreib vom CJD. Aber es gehe ja auch eher darum, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Noch bis zum Samstag gibt es dazu die Gelegenheit mehr als Besucher erwarten die Veranstalter bis dahin. 28

29 Aktuelles CJD Kindergarten Rauschendorf stellt sich vor Seit dem ist das CJD Königswinter Träger des Kindergartens Rauschendorf. Die zweigruppige Einrichtung bietet 44 Kindern im Alter von 2 6 Jahren drinnen und draußen ausreichend Möglichkeiten, sich individuell zu entwickeln und zu entfalten. Für die bestmögliche Betreuung und Bildung engagieren sich acht Erzieherinnen mit unterschiedlichen Zusatzqualifizierungen und Zusatzausbildungen im U3 Bereich, im Sprachförderbereich, in der Kunsterziehung, in der elementaren Musikerziehung in Verbindung mit Bewegung, sowie in der religiösen Erziehung. Unser Kindergarten ist von Montag bis Donnerstag täglich von 7.00 Uhr Uhr geöffnet, freitags bis Uhr. Das Mittagessen wird täglich frisch von einer Köchin in Zusammenarbeit mit den Kindern zubereitet. Die ganzheitliche Entwicklung eines jeden Kindes wird vor allem durch das tägliche Musizieren in verschiedenen Formen gefördert und gestärkt, deren Bedeutung ich vorstellen möchte. 29

30 Aktuelles So mancher Erwachsener wird die Arbeit im Kindergarten belächeln, aber wer kennt denn tatsächlich die Bedeutung des elementaren Musizierens, dass die Stimme durch Atmen, Sprechen, Gesang geschult wird, der Körper Musik aufnimmt und diese nonverbal durch Bewegung, Rhythmus und Tanz ausdrückt, Instrumente gespielt, gebastelt und gehört werden, der Schwerpunkt auf das Hören von Geräuschen und Klängen der Musik gelegt wird, Hörbares durch grafische Notationen sichtbar gemacht wird, Kontakte geknüpft und aufgebaut werden, Sensibilisierung aller Sinne stattfindet, vor allem das Fühlen und Spüren, das Beobachten und Hören, eine Sozialisierung erfolgt und das Kennenlernen verschiedener Stimmen und Stimmungen. All diese Eigenschaften lernen die Kinder spielerisch unbewusst mit großer Selbstverständlichkeit, weil Musik für die Kinder wie eine zweite Muttersprache ist. Es gibt kein unmusikalisches Kind. Die Kinder brauchen nur die Chance, für die Musik sensibilisiert zu werden. Dieser Aufgabe hat sich das Team der Erzieherinnen verschrieben. 30

31 Mottoveranstaltungen 20 Jahre CJD Königswinter gemeinsam sind wir stark Keiner darf verloren gehen Benefizkonzert zum 20-jährigen Bestehen der Jugenddorf-Christophorusschule folgt dem Motto des Gründers Von Marius Heimling Ein Hauch von Magie lag in der Luft, als Ekkehard Feldmann seinen Dirigentenstab vor dem Sinfonischen Blasorchester aus dem Rhein-Erft-Kreis schwang. Beim Benefizkonzert zum 20-jährigen Bestehen der Jugenddorf-Christophorusschule (CJD) begeisterten am Samstagabend neben dem Orchester aber auch Schüler des Gymnasiums bei Goethes Der Zauberlehrling. Als das Orchester unter Leitung von Feldmann seine ersten Töne spielte, war allen sofort klar, dass Astrid Karres bei ihrer Begrüßungsrede nicht zu viel versprochen hatte. 13 Jahre Erfahrung bringt das Auswahlorchester des Volksmusikerverbundes bereits mit, so die Lehrerin und Pressesprecherin. Mit dem Königsmarsch von Richard Strauss stellten die 60 Musiker gleich zum Auftakt ihr Können unter Beweis und erfüllten die Aula der Christophorusschule mit majestätischen Klängen. 31

32 Mottoveranstaltungen 20 Jahre CJD Königswinter gemeinsam sind wir stark Feldmann versprach 60 Minuten feinsten Musikgenuss. So folgten noch vor der Pause das Werk zum Thema des spanischen Stierkampfes El Golpe Fatal von Dirk Brossé sowie das reißerische El Camino Real von Alfred Reed. Mit Getränken und kleinen Snacks konnte man sich dann während der Pause erfrischen, bevor das Programm zum Höhepunkt des Abends überging, der sinfonischen Dichtung Egmont sowie des Ballade Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe. Marie Krauthausen, Jan-Lucas Michels und Parand Heidari-Bateni von der Theater-AG sprachen den Text. Ein besonderer Hingucker: Zur Geschichte des Zauberlehrlings hatten die Fünftklässler des Gymnasiums Wandgemälde gemalt, die während der Aufführung präsentiert wurden. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums hatte das Benefizkonzert einen besonderen Hintergrund: Als Arnold Dannenmann vor 65 Jahren das Christliche Jugenddorfwerk gründete, war sein Leitgedanke Keiner darf verloren gehen. So fand das Konzert auch in diesem Jahr statt, um sozial benachteiligten jungen Menschen zu helfen. Die Einnahmen des Abends helfen sowohl in Königswinter als auch an weiteren der 150 CJD-Standorten in Deutschland, um begabte Kinder aus schwierigen sozialen Umständen gezielt zu fördern. [General-Anzeiger, ] 32

33 Mottoveranstaltungen 20 Jahre CJD Königswinter gemeinsam sind wir stark CJD ist nicht mehr wegzudenken Christophorusschule feierte ihr 20-jähriges Bestehen. Bürgermeister Wirtz: Sehr guter Unterricht Von Gabriela Quarg 20 Jahre sind noch keine allzu lange Zeit für eine Schule, aber dennoch ein Anlass zum Feiern: Mit einem Kantaten-Gottesdienst und einem anschließenden Festakt in der Aula begingen Lehrer, Eltern, Schüler und viele geladenen Gäste am Dienstag das runde Jubiläum der CJD Christophorusschule Königswinter einer Schule, die aus der Bildungslandschaft in der Region längst nicht mehr wegzudenken ist. Das allerdings war nicht immer so. Als wir vor 20 Jahren hier an dieser Stelle zusammengesessen und über die Schullandschaft im Königswinterer Talbereich entschieden haben, gab es tiefe Grabenkämpfe in der Stadt, erinnert sich Bürgermeister Peter Wirtz. Nach einem fast dreijährigen Prozess konnte man am Ende aber das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands dafür gewinnen, eine Schule an dem Standort zu errichten. Anfangs gab es dann Zeiten, in denen das CJD argwöhnisch beäugt wurde, so Wirtz. Völlig ohne Grund: Das CJD ist keine Eliteschule, sondern eine ganz normale 33

34 Mottoveranstaltungen 20 Jahre CJD Königswinter gemeinsam sind wir stark Schule, die einen sehr guten Unterricht anbietet. Aus der Sicht der Stadt waren die zwei Jahrzehnte Zusammenarbeit überaus erfolgreich, wenn auch teuer: Aber jeder Euro und jede D-Mark, die hier investiert wurden, haben sich gelohnt. Der Bürgermeister ist sich sicher: Die Partnerschaft hat gut getragen, und sie wird auch weiter tragen. Pastor Hartmut Hühnerbein, geschäftsführender Vorstand des Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands, das in diesem Jahr sein 65-jähriges Bestehen feiert, stellte das Bildungsverständnis ins Zentrum seiner Festrede. Es beruht auf den vier Kerngedanken: Wir fördern Neugierde, wir eröffnen Wege, wir achten Freiheit und wir gestalten Gemeinschaft. Wir eröffnen Wege das sind Lebenswege, Bildungswege, Schulwege, aber immer Wege für das gelingende Leben des Einzelnen, erklärte Hühnerbein. Die Arbeit werde getragen von der Liebe zu den Menschen: Das ist für uns Grundgedanke und Motivation. Dazu gehöre nicht nur, Begabungen zu entdecken und Talente zu fördern, sondern auch die Augen zu öffnen für die, die möglicherweise verloren gehen könnten. Jeder einzelne Mensch uns seine eigenen individuelle Geschichte fordern uns heraus. Im Jugenddorfwerk sei man sehr dankbar über die Schule hier in Königswinter. Der große Begabungsreichtum bewirkt, dass die Schule zu dem geworden ist, was sie heute ist. Wir im Rhein-Sieg-Kreis sind froh und stolz, dass es das CJD in Königswinter gibt, sagt auch Landrat Frithjof Kühn, der wie zahlreiche Vertreter aus Politik und Verwal- 34

35 Mottoveranstaltungen 20 Jahre CJD Königswinter gemeinsam sind wir stark tung darunter Bundestagsabgeordneter Norbert Röttgen und Landtagsabgeordnete Andrea Milz persönlich seine Glückwünsche überbrachte. Es sei ihm ein Anliegen, nicht nur der Schule, sondern vor allem den jungen Menschen zu gratulieren, dass sie auf eine so gute Schule gehen dürfen: Was hier geleistet wird, ist etwas Besonderes. Es sei wichtig, dass es Schulen wie diese gebe, auf die man seine Kinder mit gutem Vertrauen schicken könne. Ich danke Ihnen im Namen des Kreises für die Leistung, die Sie hier erbringen. Worte des Dankes gab es aber nicht nur an die Schule, sie selbst zeichnete an diesem Tag erstmals einen Chancengeber aus, sprich einen Partner, der uns schon lange begleitet und finanziell unterstützt hat, so Pressesprecherin Astrid Karres. Der erste Chancengeberpreis ging an die Kreissparkasse Köln. Vorstandsmitglied Christoph Bonner durfte die Auszeichnung, eine Christophorus-Skulptur, entgegennehmen. Die Kreissparkasse ist uns seit Schulgründung ein verlässlicher Partner, so Karres. Sie unterstützte die Schule unter anderem beim Bau des Kreativhauses und des Selbstlernzentrums und bei zahlreichen Projekten der Hochbegabtenförderung. Durch das soziale Engagement der KSK Köln und deren zahlreiche Stiftungen ist sie für uns ein echter Chancengeber. [General-Anzeiger, ] 35

36 Mottoveranstaltungen 20 Jahre CJD Königswinter gemeinsam sind wir stark Impressionen C-Markt 36

37 Mottoveranstaltungen 20 Jahre CJD Königswinter gemeinsam sind wir stark 37

38 Mottoveranstaltungen 20 Jahre CJD Königswinter gemeinsam sind wir stark 38

39 Besondere Leistungen Dagmar Schoenijahns Stern ziert Walk of Fame des CJD Die ehemalige Chefsekretärin des CJD Königswinter, seit 1993 stand sie im Dienst von unserem Schulgründer und ersten Jugenddorf- und Schulleiter Hans-Joachim Gardyan, die später als unverzichtbare und unermüdliche Mitarbeiterin im Bereich Öffentlichkeitsarbeit mitarbeitete, wurde auf dem Christophorusmarkt mit einem Stern für den Walk of Fame des CJD Königswinters geehrt. Neben Ihren geschätzten Fähigkeiten Sekretariatsaufgaben wie Terminplanung, Korrespondenzen, Ablage etc. hatte sie ein seltenes Talent, jungen Menschen in allen Lebenslagen und Gemütsstimmungen verständnisvoll zu begegnen. Sie kannte nahezu alle Schülerinnen und Schüler mit Namen, selbst nach deren abgeschlossener Schullaufbahn hatte sie diese noch recht häufig präsent, so dass sie auch die Seele des CJD genannt wurde. Am Christophorusmarkt wurde sie unter Applaus für ihr Lebenswerk am CJD aus - gezeichnet. Wilhelm Meyer, unser kommissarischer Schulleiter Wilhelm Meyer, und Angela Neuhaus, Koordinatorin für CJD-Feste würdigten ihr Schaffen und überreichten Ihr den Stern aus Ton, mit den Symbolen Telefon und Bonbon, der in den Walk of Fame am A-Gebäude eingelassen wird. Herzlichen Glückwunsch! 39

40 Besondere Leistungen CJD Schüler gucken gemeinsam mit Schülern aus Südafrika in die Sterne Christophorusschüler nehmen teil an einem Wettbewerb des Bundesforschungsminis - teriums. Die Aufgabe bestand darin, Projekte aus dem Bereich der Astronomie und ein Konzept für eine Kooperation mit einer Schule in Südafrika zu planen. Ziel ist der Aufbau einer solchen Zusammenarbeit mit gemeinsamen Himmelsbeobachtungen. Schulen aus 9 Bundesländern hatten sich beteiligt, u. a. auch CJD-Lehrer Andreas Poll mit seinem 10er Physikkurs. Nun sind sie ausgewählt worden und waren am vergangenen Wochenende zur Preisverleihung in Heidelberg. Unterstützung erhalten die Sterngucker von der Universität Bonn, auch unsere Partnerschule in Mapikeng wird vom dortigen astronomischen Institut unterstützt. Auf einer Tagung vom nächsten Jahres in Südafrika sollen sie die ersten Ergebnisse der gemeinsamen Himmelsbeobachtungen vorstellen. Anschließend ist ein einwöchiger dort geplant, während dessen die Partnerschule und Observatorien besucht werden sollen. CJD Schüler Michael Häfner im deutschen Olympiateam Unser Schüler Michael Häfner hat im Bundesfinale der IJSO (Internationale Junior Science Olympiade) den 6. Platz belegt und ist damit im deutschen Olympiateam, das nächstes Jahr zum internationalen Wettkampf in den Iran fahren soll. Spitzenleistungen in Physik Tristan Kurz und Marc Ewertz-Rocher erreichten als Preisträger der zweiten Runde sogar das Auswahlwahlverfahren für die deutsche Mannschaft. In der diesjährigen Internationalen Physikolympiade hatten wir 6 Preisträger in der ersten Runde, die damit die zweite Runde erreicht hatten: Tristan Kurz, Marc Ewertz-Rocher, Marvin Kemper, Dominik Schmidt, Lukas Lagier und Niklas Beckonert. 40

41 Besondere Leistungen Tristan Kurz und Marc Ewertz-Rocher erreichten als Preisträger der zweiten Runde sogar das Auswahlwahlverfahren für die deutsche Mannschaft. Dieses fand eine Woche lang am DESY in Hamburg statt. Wenn man bedenkt, dass aus ganz Deutschland nur 51 Schüler eingeladen waren, ist das CJD Königswinter mit zwei Qualifizierten sehr gut vertreten. Jede Menge Preise für musikalische Höchstleistungen Ioanna Gemünd und Gesangspartnerin Rebecca Di Piazza haben 2012 beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert in Stuttgart einen dritten Preis in der Kategorie Duo Kunstlied gemacht. Zuvor hatten die beiden beim Landeswettbwerb in Köln und beim Regionalwettbewerb in Bonn einen ersten Preis gemacht. Beide haben außerdem am Beethoven-Bonnensis Wettbewerb 2012 teilgenommen und am 21. Januar 2013 beim Preisverleihungskonzert im Arithmeum den Förderpreis in der Ensemblewertung verliehen bekommen. Christoph Watzka bekommt Stipendium verliehen Die Professor-Rhein-Stiftung fördert die herausragenden Fähigkeiten von Christoph Watzka, im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich mit einem Stipendium von monatlich

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