Die Segelfische. Schiffsjunge Yku (12 Jahre) erzählt:

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1 Die Segelfische Schiffsjunge Yku (12 Jahre) erzählt: Alle Coreni wissen, dass die Hörner von Chanuti der westlichste Punkt unserer Seefahrt sind. Weiter würde sich kein Kapitän von Verstand wagen, denn dahinter zieht der grausige Strudel von Kull Tarak seine Bahn. Chanuti beschützt uns. Chanuti ist die Schildkröte von Ajamaly. Vor Urzeiten hat sie sich dem Strudel in den Weg gestellt. Sie wacht reglos im Ozean. So lange schon, dass sich auf ihrem Rücken eine Insel bilden konnte, auf der Bäume wachsen und Tiere und Menschen leben. Ich kenne die Sagen seit ich ein kleines Kind bin. Die Geschichten von Ajamaly und ihrer Schildkröte, von Skukra und seinen Hunden und all den anderen Göttern. Ich hab geglaubt, es sind nur Geschichten die anderen Schiffleute lachen mich aus und sagen, ich bin immer noch ein kleines Kind, weil sie mich jetzt staunen sehen. Wir sind jetzt auf Chanuti, wir haben Stoffe und Eisen gebracht, wir nehmen Tee und Gewürze mit zurück nach Corenia. Chanuti ist riesig, sieht aber aus wie jede andere Insel trotzdem werden hier die Sagen lebendig. Es gibt den Wanderstrudel wirklich! Ich hab ihn gehört und gesehen! Es ist wie ein großer Wirbelsturm, obwohl das Wetter schön ist. Am Horizont draußen vor der Insel ballen sich die Wolken, das Meer tost und wirbelt, wie von Sturm gepeitscht. Er braucht Tage und Wochen, um vorbeizuziehen. Ich glaube den Geschichten, dass in dem Strudel ein Dämon haust, der alles zerstören will. Die Götter haben ihn in den Wirbel gebannt, und auch wenn sie ihn im Wasser halten können, treibt er den Wirbel immer noch von Küste zu Küste. Ich habe es von Ferne gesehen und will dem Strudel bestimmt nicht näherkommen Der Wanderstrudel: Zwischen dem Kontinent Uramurtu und dem Westland zieht ein riesiger Mahlstrom seine Bahn. Die Coreni, die besten Seefahrer dieser Weltengegend, nennen ihn Kull Tarak und glauben, dass es ein Dämon ist, den die Götter im Wasserwirbel gefangen halten. Es gibt zahllose Sagen und Legenden über ihren Kampf.

2 Ob nun wirklich ein dämonisches Wesen im Inneren des Strudels tobt, ob es ein magisches Phänomen ist oder eine seltsame Naturgewalt, darüber kann kein Wissenschaftler Auskunft geben. Keiner kam dem Wirbel nahe genug, um noch davon berichten zu können. Sicher ist jedoch, dass der Strudel seine Bahn zieht, mehr als 1000 Meilen von Küste zu Küste. Der innere Kern bildet eine Todeszone von wohl 50 Meilen, das Strudeln ringsum, der Sturm und der Sog der Meeresströmung reichen jedoch viel weiter. Der Strudel bewegt sich langsam, er benötigt gut zwei Jahre für eine vollständige Runde. Aber er ist berechenbar. Die Menschen auf Chanuti und den betroffenen Küsten, erwarten ihn wie eine zusätzliche Jahreszeit. Es ist auch gewiss, dass im Strudel und seinem Wirkbereich mehr magisches Potential vorhanden ist als in anderen Gegenden der Welt. Segler im Wasser und in der Luft: Mit dem Wanderstrudel ist der Lebenszyklus einer besonderen Art von Fischen verknüpft, den Segelfischen. Das Seefahrervolk der Coreni kennt die Fischart sehr wohl, nimmt aber aufgrund der großen äußerlichen Unterschiede der männlichen und weiblichen Fische an, dass es sich um zwei verschiedene Arten handelt. Lebensweise und Fortpflanzung der Fische sind ihnen nicht bekannt. Rundsegler (cor: Umbo) die weiblichen Tiere: Die adulten Weibchen der Segelfische erreichen eine beachtliche Größe. Sie wachsen lebenslang weiter, so dass sie bei einer Lebensdauer von ca. 60 Menschenjahren, eine Länge von 2 m und mehr erreichen können. Ihre Körperform ist rundlich mit abgeflachtem Bauch. Sie haben große runde Augen. Ihre Schuppen sind lederartig und schimmern in dunklem grün oder blau, die Bauchseite ist heller. Die paarigen Brustflossen sind nur stummelartig ausgebildet, Bauchflossen gibt es nicht. Eine Afterflosse ist nur als Rudiment erhalten, die Schwanzflosse ist fünfstrahlig und stachelartig und mittels kräftiger Knorpelplatten gestützt. Auffälligstes Merkmal ist die weit aufragende Rückenflosse, deren silbrige Haut den Fischen als Segel dient.

3 Die Segelfischweibchen können überall im südlichen Ozean angetroffen werden, sie sind jedoch nicht sehr häufig. Sie schätzen wärmere Gewässer, gern tiefe Küstengewässer, wo sie bis in 400 m Tiefe tauchen. Meist sind sie jedoch in Oberflächenströmungen unterwegs, wo sie sich mittels ihrer Segelflosse vom Wind treiben lassen. Ihre Nahrung besteht vorwiegend aus gallertartigen Lebewesen wie Quallen und Kopffüßlern, aber auch aus Plankton und kleineren Fischen. Rundsegler werden selten gefangen, ihr Fleisch ist gummiartig und wird als Nahrung nicht geschätzt. Westwindfische (cor: Kaaluffi) die männlichen Tiere: Die adulten Männchen der Segelfische sind deutlich kleiner als die Weibchen, sie erreichen lediglich eine Länge von etwa 30 cm. Ihre Körper sind schlank und spindelförmig mit schmalem unterständigem Maul. Ihre Schuppen sind durchsichtig mit metallischem Schimmer, was dem Fisch einen silbrig-bläulichen Anblick verleiht. Bauch- und Rückenflossen sind schmal, die Afterflosse nur als Rudiment erhalten. Die fünfstrahlige Schwanzflosse ähnelt denen der Weibchen. Auffälligstes Merkmal sind die übergroßen Brustflossen, die sich zu flugfähigen Segeln entwickelt haben. Die Segelfischmännchen sind damit in der Lage, das Wasser zu verlassen und größere Strecken im Segelflug in der Luft zurückzulegen. Sie können dabei beachtliche Höhen erreichen und die Thermik wie Vögel nutzen. Oft sind sie in großen Schwärmen unterwegs. Segelfischmännchen sind weit verbreitet, sie folgen oft Schiffen und mögen starke Strömung und Wellen. Sie können schnell schwimmen und fliegen und legen große Strecken zurück. Ihre Nahrung bilden vor allem kleinere Fische aber auch Plankton. Westwindfische finden sich oft in den Netzen der Fischer. Sie werden jedoch höchstens als Köder verwendet, da sie für den Verzehr aufgrund vieler Gräten und der stacheligen Flossenstrahlen eher unbeliebt sind. Entwicklungszyklen: Bereits früh unterscheiden sich Männchen und Weibchen auch in ihren Entwicklungszyklen. Diese sind auch an den Wanderstrudel gebunden, der Kinderstube und Zugroute bildet: Zur Fortpflanzung versammeln sich in den Jahren, in denen der Wandelstrudel vorüberzieht, die weiblichen Fische an der Südküste von Uramurtu im Bereich des Festlandssockels. Die Weibchen produzieren eine sehr große Menge an Eiern. Zu gleicher Zeit kommen auch die männlichen Tiere dazu, wie Wolken von Zugvögeln. Sie befruchten die Eier, die bereits von der Strömung des Wanderstrudels ergriffen werden, indem sie im Schwarm dicht über die Wasseroberfläche dahinsegeln und ihren Samen verteilen.

4 Die Eier, aus denen sich weibliche Tiere entwickeln, reisen mit den tiefen Strömungen des Wanderstrudels. Sie schlafen ca. ein Jahr, bis sie mit dem Strudel in die Nähe von Westland gelangen. Dort hat der Wanderstrudel seit den Zeiten seiner Entstehung eine riesige Bucht in den Kontinent gefressen bis zu einer Schicht sehr harten Gesteins. Der Strudel brandet alle zwei Jahre gegen diese Felsen, auch unter der Wasseroberfläche ist so eine steil abfallende Felswand entstanden. Hier sammeln sich die verbliebenen Eier der Segelfische und entwickeln sich, sobald der Strudel weitergezogen ist, zu sogenannten Dreieckslarven. Nur milimetergroß leben diese nahe dem Boden von Plankton. In der vage dreieckigen Form ist schon der Ansatz für die segelartige Rückenflosse erkennbar. Aus den Dreieckslarven entwickeln sich Jungfische, die zwar noch nicht über eine ausgeprägte Rückenflosse, aber schon über die rundliche Gestalt verfügen. Die Jungfische sind wesentlich mobiler als Larvenstadium und Altfische, sie leben in mittleren Wasserschichten und legen große Strecken zurück. Erst wenn sie ausgewachsen sind und die Rückensegel voll ausgebildet sind, bevorzugen sie die obersten Wasserschichten, wo sie sich sonnen und vom Wind treiben lassen. Rundsegler sind erst im Alter von ca. 7 Jahren geschlechtsreif. Die Eier, aus denen sich männliche Tiere entwickeln, sind ebenfalls auf die Strömung des Wanderstrudels angewiesen. Sie entwickeln sich schnell zu durchsichtigen, länglichen Larven, die im äußeren Bereich des Strudels mit dem Plankton mitströmen. Sie erleben ein zweites Larvenstadium, in dem die Fischform schon erkennbar ist, alle Flossenanlagen aber noch die gleiche Größe haben. Erst im Stadium des Jungfisches bilden sich Rücken-, Bauchund Afterflosse zurück, während sich die Brustflossen zu den flugfähigen Segelflächen entwickeln. Kurz bevor der Wanderstrudel Westland erreicht (und damit bevor die weiblichen Eier überhaupt ihre Entwicklung beginnen) verlassen die Westwindfische erstmalig das Wasser. Sie verlassen gleichfalls den Weg des Wanderstrudels und nehmen den Ozean in Besitz. Das Ausschwärmen der Westwindfische ist ein bekanntes Naturphänomen an den Küsten von Westland und der vorgelagerten Insel Zimia. Westwindfische sind bereits im zweiten Lebensjahr geschlechtsreif.

5 Wie die Fische, den Ort der Eiablage erkennen und den Zeitpunkt, an dem der Wanderstrudel an der Küste Uramurtus vorbeizieht, ist nicht bekannt. Die Westwindfische halten sich gerne in den starken Strömungen der äußeren Zone des Strudels auf, es mag sein, dass sie dadurch den Weg und die richtige Zeit erkennen. Die Rundsegler hingegen bevorzugen in fortpflanzungsfähigem Alter eher ruhigere Gewässer. Aber sie reisen im Ei lange mit dem Strudel, vielleicht prägt sich auf diese Weise eine Erinnerung an den Weg ein oder auch nur an den Geschmack und Geruch und die Geräusche des Wassers vielleicht auch an magischen Schwingungen. Yku erzählt von den Segelfischen: Ich mag die Kaaluffi. Die Fische sehen immer so fröhlich aus, wenn sie in großen Schwärmen den Schiffen folgen. Es sieht immer aus, als würden sie spielen. Als würden sie fröhlich ins Wasser tauchen, in die Strömung die nicht wild genug sein kann, und dann wieder herausspringen, schneller und weiter, und dann lachend über dem Wasser segeln. Wie Delphine. Vielleicht nicht so klug wie Delphine, aber genau so fröhlich. Ich stell mir dann vor, wie schön es sein muss, durch Luft und Wasser zu gleiten. Wenn sie im Schwarm segeln, sieht es aus wie eine schillernde glitzernde Wolke, die den Schiffen folgt. Das ist so schön! Manchmal sehen wir auch, wie ein Schwarm Kaaluffi einen dicken Umbo-Fisch aufscheucht. Die treiben immer gemütlich im Meer und lassen sich mit ihrer Rückenflosse antreiben. Das sieht immer aus, als macht ein dicker Onkel Strandtag und sonnt sich im flachen Wasser. Und dann kommen die Kaaluffi, wie die Kinderschar, die sich kreischend auf den Onkel stürzt und im Wasser toben will. Die kleinen Fische springen ins Wasser und aus dem Wasser, es ist ein Gespritze und Gewühle, nur die dicken Umbos bleiben gelassen. Dann segeln die Kaaluffi wieder davon, wie die Kinder, auf der Suche nach einem neuen Spielzeug. Ich denke mir dann, die Umbos lachen ihnen hinterher und sind auch ganz froh, mal ein bisschen aus ihrer Gemütlichkeit gerissen zu werden. Sie tun sich ja auch nichts, sie jagen sie nicht, warum sollten sie also keinen Spaß miteinander haben? Nur die Möwen jagen die Kaaluffi manchmal, aber da gibt es auch Fische, die leichter zu fangen sind und nicht in Wasser oder Luft ausweichen

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