Praktikumsbericht. - ein Term an der Deutschen Schule Melbourne. Verfasst von: Jana Benzler, Studentin an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

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1 Praktikumsbericht - ein Term an der Deutschen Schule Melbourne Verfasst von: Jana Benzler, Studentin an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Adresse der Praktikumsinstitution: Deutsche Schule Melbourne 96 Barkly Street North Fitzroy 3068 Vic Australia

2 Abschlussbericht zum Kurzstipendium an der Deutschen Schule Melbourne Im Folgenden möchte ich darstellen, welche Erfahrungen ich im Rahmen meines Praktikums machen durfte. Dabei möchte ich auf die beruflichen und sprachlichen Aspekte, die Unterbringung während des Praktikums, die Betreuung durch die Schule, die Eigenverantwortung im Praktikum, die Praktikumsgestaltung allgemein und das Verhältnis mit den Kollegen 1 eingehen. An den Schluss setze ich ein Fazit, das deutlich machen soll, ob ich ein Praktikum an dieser Gastinstitution weiterempfehlen würde oder nicht. Ich hoffe, mit einem aussagekräftigen Bericht künftigen Studenten bei der Suche nach einer passenden Praktikumseinrichtung im Ausland eine kleine Hilfe zu sein. Zunächst einmal erachte ich es als sehr wichtig, sich genau über die jeweilige Schulart und die Zielkonzeptionen der gewünschten Gastinstitution zu informieren. Wer beispielsweise primär wegen der Verbesserung seiner englischen Sprachkenntnisse an eine Schule im Ausland gehen möchte, sollte detaillierte Informationen darüber haben, ob die Zielinstitution einem deutschen Praktikanten überhaupt das Unterrichten in englischer Sprache genehmigen darf. Die meisten Schulen erleichtern die Recherche sehr durch aussagekräftige Beschreibungen auf schuleigenen Internetseiten, die kontinuierlich aktualisiert werden. In meinem Fall hatte die Deutsche Schule in Melbourne (eine bilinguale Schule mit den Sprachen Deutsch und Englisch im Norden Melbournes) sogar ein PDF- Dokument online für Praktika-Interessierte verfügbar gemacht, indem genau über die beruflichen und sprachlichen Voraussetzungen, sowie die Praktikumsgestaltung informiert wurde. Da war es für mich wirklich nicht besonders schwierig, mich bewusst für diese Schule zu entscheiden, die eigenen Bewerbungsunterlagen loszuschicken und auf eine Zusage trotz der vielen Bewerber dort zu hoffen. Die einzige Schwierigkeit besteht darin (und das ist in Melbourne zugegebenermaßen sehr schwierig) sich selbst eine Unterkunft für die Zeit des Praktikums zu besorgen. Aber wenn man rechtzeitig mit der Suche beginnt, findet man definitiv etwas Passendes und sollte sich nicht davon entmutigen lassen, wenn man mehrere Anläufe braucht. 1 Wegen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit die männliche Form im Kontext Kollege, Schüler, Lehrer, etc. verwendet und schließt die weibliche Form mit ein. 2

3 Ein Praktikum an der Deutschen Schule Melbourne bietet sich meiner Meinung nach vor allem für diejenigen an, die Deutsch als Fremdsprache oder Zweitsprache studiert haben und sich generell für die Arbeit mit sprachlich heterogenen Gruppen interessieren. Aber auch Studenten des Unterrichtsfaches Englisch können an dieser Schule einen tollen Einblick in die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Englischunterrichts für und mit Muttersprachlern gewinnen (anstatt mit Fremdsprachlern). Mir hat insbesondere der Anfangsunterricht in Deutsch als Fremd- bzw. Zweitsprache sehr gefallen, denn hier konnte ich sowohl bereits vorhandene Kenntnisse aus Deutschland anwenden, als auch jede Menge neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben. Was ich im Rahmen meines 10-wöchigen Praktikums über den Bilingualen Unterricht im Speziellen erfahren habe, möchte ich gerne im nächsten Abschnitt darstellen. Da man auch in Deutschland immer häufiger vor die Aufgabe gestellt ist, sprachlich zum Teil stark heterogene Schülergruppen verschiedenster Herkunft gemeinsam zu unterrichten, hat mich die Art des Umgangs mit dieser Herausforderung sehr interessiert. Denn die Deutsche Schule Melbourne richtet sich ausdrücklich nicht nur an australische Familien mit deutschsprachigem Hintergrund, sondern auch an Eltern, die ihren Kindern die Möglichkeit des bilingualen Unterrichts (in Englisch und Deutsch) geben möchten. Ermöglicht wird dies durch die sprachlich gemischtem Lehrer, die an der Deutschen Schule unterrichten: Zum Großteil sind dies Lehrer mit Deutsch als Muttersprache und Englisch als Fremdsprache, für das einzige Unterrichtsfach auf Englisch gibt es aber selbstverständlich auch drei Kolleginnen mit Englisch als Muttersprache und Deutsch als Fremdsprache. Damit folgt die Deutsche Schule Melbourne wie viele andere deutsche Schulen im Ausland auch dem one teacher one language Konzept, das besagt, dass alle Lehrkräfte ausschließlich in ihrer Muttersprache Unterricht erteilen sollen. Dieses Konzept ist vor allem deswegen so erfolgreich, da es für hohe Authentizität im Unterricht der jeweiligen Sprache steht und gleichermaßen vermieden wird, dass sich etwaige Aussprache- oder sonstige Fehler aufgrund mangelnder Fremdsprachkompetenz der Lehrkraft bei den Schülern einschleichen. Gerade diesen Aspekt sollten sich Interessierte an dieser Gastinstitution bewusst machen. Denn auch wenn man mit den englischsprachigen Lehrerkollegen, mit 90% der Eltern und in der Freizeit Englisch spricht und somit seine fremdsprachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten erweitert, wird man als deutscher Muttersprachler in der Deutschen Schule Melbourne wegen des oben erwähnten Konzepts im Englischunterricht nur hospitieren und 3

4 unterstützen, nicht aber selbst unterrichten dürfen. Ich persönlich (als Deutsch- und Englischstudentin) muss trotzdem sagen, dass ich im Bezug auf die sprachlichen und beruflichen Vorteile, die ich mir auch aufgrund dieses Praktikums erhoffte, bisher nicht enttäuscht wurde. Meine Liquidität in der englischen Sprache hat sich merklich verbessert und ich habe Englisch als Sprache und die australische Kultur außerhalb des Klassenzimmers kennenlernen dürfen, was wirklich eine tolle Erfahrung für mich war. Besonders zufriedengestellt hat mich, dass meine eigenen Wünsche im Rahmen des Praktikums berücksichtigt wurden und man mir bei meinen Tätigkeiten stets Verantwortung entgegengebracht und Vertrauen geschenkt hat. Ich besuchte täglich den Unterricht der Preparatory Class, wobei es sich um 14 australische Schüler im Alter von 5-6 Jahren in ihrem ersten Schuljahr handelt. Da bei Schuleintritt 3 dieser Schüler Deutsch sprechen konnte, handelte es sich um eine sprachlich stark heterogene Gruppe. Dahingehend lernte ich viele Methoden und Maßnahmen zur individuellen Differenzierung einer solchen Schülerschaft kennen. Des weiteren hospitierte ich in allen Fachbereichen der Schule und übernahm auch des öfteren die Aufgabe der speziellen Förderung einzelner Schüler sowie die Leitung von Kleingruppen. Im Fach Deutsch unterrichtete ich regelmäßig selbstständig und legte den Fokus vor allem auf die Wortschatzarbeit, die gerade im Anfangsunterricht unverzichtbar ist. Dabei konnte ich viele neue Ideen für den zukünftigen Unterricht gewinnen und praktisch erfahren, was ich im Studium gelernt hatte. Neu war für mich das You-Can-Do-It-Programm, zudem ich ebenfalls eine eigene Unterrichtseinheit durchgeführt habe, was mich sehr motiviert hat und wobei ich mich kreativ sehr ausleben durfte. Innerhalb dieses Programms lernen Kinder soziale Kompetenzen auf kindgerechte Art und Weise und es gibt viele Methoden und Ideen, die ich nach Deutschland mitnehme. Generell bin ich sehr dankbar für die Bereitschaft meiner Betreuerin, mich soviel ausprobieren zu lassen. Und auch wenn ich Unterstützung brauchte, waren meine Betreuerinnen der Schule stets zur Stelle, was mir immer eine große Hilfe war. Die Kritiken an meinem Unterricht waren stets fair und ich bin mir sicher, dass es anderen bemühten Praktikanten an der Deutschen Schule ebenso gehen würde. Natürlich sollte man wissen, dass der Arbeitstag (Unterricht bis Uhr täglich, danach noch eventuelle Dienste) lang, das Praktikum unentgeltlich ist und man für die Zeit während des Praktikums keine langen Reisen oder ähnliches machen kann. Dafür sollte man sich dann vor Praktikumsbeginn oder nach Praktikumsende genügend (!) Zeit nehmen, um die atemberaubende Vielfalt Australiens auskosten zu können. 4

5 Mit am bemerkenswertesten jedoch empfand ich die warme und familiäre Atmosphäre an der Deutschen Schule Melbourne. Sowohl zu den Mitpraktikanten und Lehrern, als auch zu Schülern und deren Eltern hatte ich ein sehr enges Verhältnis. Gerade dort bekam ich die offene, australische Mentalität warm zu spüren, was einem wirklich guttut, wenn man weit weg von Zuhause ist. Nur um einige Beispiele zu nennen: Wir wurden gleich am ersten Wochenende unseres Praktikums von einer Lehrerin auf einen Inseltrip mitgenommen, waren mehrmals bei Eltern zum Essen eingeladen, waren gemeinsam im Open-Air Kino, durften uns stets Dinge wie z.b. ein Zelt, Fahrrad oder Schlafsäcke bei Lehrern ausleihen und haben uns alle untereinander einfach sehr gut verstanden. Außerdem war es für mich sehr spannend, den Alltag an einer kleinen Privatschule, wie der Deutsche Schule, kennenzulernen. Ich denke, dass dies für Lehramtsanwärter sicherlich eine gute Möglichkeit ist, um abzuwägen, auf welcher Art von Schule man später gerne arbeiten möchte. Denn ich fand, es gab teilweise schon große Unterschiede zu den staatlichen Schulen, die mir aus Deutschland bekannt waren. Die Herzlichkeit und Dankbarkeit der Schule wurde uns auch am Schluss unseres Praktikums bewusst, als wir von Lehrern, Eltern und Schülern reich beschenkt wurden und wir wirklich sehr traurig waren, dass unsere Zeit an der Schule nun vorbei war. Wer solch eine Atmosphäre und Freizeitgestaltung gerne mag, ist also genau richtig an der Deutschen Schule Melbourne! Abschließend möchte ich also ohne zu zögern sagen: Ich kann das Praktikum für ein Term an der Deutschen Schule Melbourne nur wärmstens weiterempfehlen. Für mich war es eine wunderbare Zeit, in der ich tolle Menschen kennengelernt habe, für meinen Beruf erfolgreich neue Kenntnisse erworben und vorhandene gefestigt habe und meine Fremdsprachenkompetenz ausbauen konnte. Und als wäre das nicht schon genug, darf man auch noch einen wundervollen und abwechslungsreichen Kontinent erkunden. Hätte ich nochmals die Zeit und die finanziellen Mittel, würde ich sofort wieder nach Australien an die Deutsche Schule Melbourne gehen! 5

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