Trends bei Fenstern und Fassaden

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1 Seite 1 von 5 Institutsleiter ift Rosenheim Trends bei Fenstern und Fassaden Interview mit (ift Rosenheim) Fenster und Fassaden bestimmen nicht nur maßgeblich die Architektur eines Holzhauses, sondern auch die Energieeffizienz und den Wohnkomfort. Mikado befragte deshalb Prof. Ulrich Sieberath, der als Institutsleiter des ift Rosenheim, zu den besten Kennern der Branche zählt. Das ift Rosenheim ist die führende Prüf-, Forschungs- und Zertifzierungsstelle der Branche. 1. Ab dem 1. Juli 2013 gilt die neue BauPVO. Was bedeutet das für Fensterhersteller und welche Bauprodukte müssen CE-gekennzeichnet sein? Die BauPVO konkretisiert für Bauprodukte die Anforderungen für die Vermarktung von Bauprodukten in Europa. Bauprodukte, die bis zum ordnungsgemäß CEgekennzeichnet (Lagerware) wurden, dürfen aber noch unverändert abverkauft werden. Bauprodukte im europäischen Warenverkehr dürfen nur CE-gekennzeichnet werden, wenn entweder eine europäisch harmonisierte Norm oder eine europäisch technische Bewertung existiert. Dies erklärt, warum z.b. Fenster, Außentüren, Tore sowie die meisten Glasprodukte ein CE-Zeichen tragen müssen, Innentüren aber nicht, weil die in Arbeit befindliche Produktnorm noch nicht verabschiedet wurde. Bauprodukte gemäß BauPVO müssen die wesentlichen Leistungsmerkmale in einer Leistungserklärung definieren und zusätzlich durch eine CE-Kennzeichnung gekennzeichnet sein. Neu ist aber, dass dem Kunden nicht mehr wie bisher nur die Übereinstimmung ( Konformität ) des Produktes mit einer Produktnorm garantiert wird, sondern mit der neuen Leistungserklärung sichert der Hersteller dem Kunden die Leistung des Bauproduktes zu. Für die Erstellung einer normkonformen Leistungserklärung ist eine technische Dokumentation Vorraussetzung. Diese umfasst die Erklärung einer werkseigenen Produktionskontrolle (WPK), eine Auflistung der mit geltenden Dokumente (Montageanweisungen, Gebrauchs- und Sicherheitshinweise und ggf. REACH-Informationen) sowie die Zusammenfassung der Prüfberichte (ITT). Das CE-Zeichen sollte wenn möglich auf dem Produkt angebracht werden, kann aber auch mit den Begleitpapieren geliefert werden Der Hersteller muss alle notwendigen Prüfnachweise zusammenstellen, mit denen die in der Leistungserklärung angegeben Kennwerte belegt werden können, beispielsweise der U-Wert, Schallschutz oder die Luftdichtigkeit. Bereits bei der Bewerbung eines Produktes muss darauf geachtet werden, dass die Angaben zu den beworbenen wesentlichen Produktmerkmalen auch in der Leistungserklärung gemacht wurden. Ein in der Praxis bewährtes Dokument ist der ift-produktpass, der die notwendigen Informationen kompakt und übersichtlich zusammenfasst und von einer notifizierten Stelle kontrolliert wurde.

2 Seite 2 von 5 Auch der Eignungsnachweis für Mitglieder der RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren enthält für die überwachten Produkte alle notwendigen Nachweise. Erklärungen wie das im Detail funktioniert, finden sich im Kommentar zur Produktnorm Fenster und Außentüren ( ). Das ift Rosenheim unterstützt Hersteller von Bauelementen in allen Fragen zur CE- Kennzeichnung und stellt auf seiner Website umfangreiche Informationen, FAQ s und Vorlagen zur Verfügung. 2. Was muss bei der Montage von Fenstern und Türen an Anforderungen und Richtlinien berücksichtigt werden, speziell auch im Hinblick auf Einbruchhemmung und Wärmeschutz? Die bauphysikalisch und statisch fachgerechte Montage von Fenstern und Außentüren ist eine Aufgabe, die häufig unterschätzt wird. Obwohl es keine Montagenorm gibt, bestehen dennoch Anforderungen gemäß den anerkannten Regeln der Technik. Dies umfasst neben der Fugendämmung eine sichere Lastabtragung des Eigengewichts, der auftretenden Windkräfte und Drehmomente, die bei der Bedienung entstehen sowie den Schutz gegen Schlagregen und einen raumseitigen luftdichten Abschluss, den die EnEV schon seit langem fordert. Durch eine unsachgemäße Befestigung, nicht dauerhaft luftdichte Fugen zur Raumseite und schlagregendichte Abdichtungen zur Außenseite entstehen jedes Jahr unzählige Schäden in Millionenhöhe. Aus diesem Grund ist Monteuren und Verarbeitern zu empfehlen, nur Systeme zu verwenden, für die geeignete Nachweise vorliegen. Außerdem sollten die Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller beachtet werden. Dies gilt besonders für Einbruch hemmende Fenster und Außentüren, bei denen die Montage und Befestigungsart Teil der Zulassung ist. Eine fachgerechte Montage gemäß den anerkannten Regeln der Technik wird detailliert und praxisnah im Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren mit einer Vielzahl von Zeichnungen, Checklisten etc. erläutert. Die hier beschriebenen Systeme für die Befestigung und Abdichtung haben sich bewährt und bieten bei fachgerechter Planung und Ausführung Rechtssicherheit gegenüber Ansprüchen von Bauherren oder Architekten. Zulieferer, Systemgeber und Baustoffindustrie entwickeln ständig neue Montage- und Abdichtungssysteme, die den Montageprozess sicherer, funktionsfähiger und einfacher machen sollen. Das ift Rosenheim hat deshalb bereits 2007 gemeinsam mit der Branche die ift-richtlinie MO-01/1 Baukörperanschluss von Fenstern; Teil 1 Verfahren zur Ermittlung der Gebrauchstauglichkeit von Abdichtungssystemen entwickelt, um die Praxistauglichkeit und Dauerhaftigkeit neuer Systeme im Vorfeld auf Basis wissenschaftlicher Regeln prüfen zu können. Seit dieser Zeit ist eine Vielzahl geprüfter neuer Systeme auf den Markt gekommen. Hierzu zählen beispielsweise imprägnierte Dichtbänder, Dichtfolien, Dichtprofile oder Multifunktionsbänder. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und Einsatzgrenzen.

3 Seite 3 von 5 3. Dürfen noch einfachverglaste Fenster eingebaut werden? Welche Vorteile bieten Mehrfachverglasungen und welche Mindestanforderungen an Wärmeschutz und Energieeinsparung bestehen für Fenster? Einfachverglaste Fenster können verwendet werden, wenn es keine Anforderungen der Energieeinsparverordnung gibt (EnEV), die für alle beheizten Gebäude Anforderungen definiert. Bei der Sanierung von Gebäuden fordert die EnEV einen U-Wert für das Fenster (U w ) von mindestens 1,3 W/(m²K). Beim Neubau werden keine einzelnen Bauteile, sondern die Energieeffizienz des gesamten Gebäudes bewertet. Aber auch im Neubau werden über den Referenzwert von 1,3 für Fenster und 1,8 W/(m²K) für Außentüren quasi Mindestanforderungen definiert. Eine weitere indirekte Forderung ergibt sich durch die Förderbedingungen der KfW-Bank, die bei der direkten Förderung energieeffizienter Fenster einen U w -Wert von 0,95 W/(m²K) fordert, so dass viele Fenster heute mit einer Dreifachverglasung ausgestattet sind. Hier ist darauf zu achten, dass Profile und Beschläge das höhere Gewicht aushalten das sollte in den entsprechenden Prüfzeugnissen und Verarbeitungshinweise angegeben sein. Im Gegensatz zur Wand nutzen Fenster die Sonnenenergie und können bei einem Niedrigenergiehaus mit Dreifachglas nach Abzug der Wärmeverluste auf der Südseite pro Jahr und Quadratmeter Glas bis zu 250 kwh Brutto-Energie erzielen. Bei 20 m² Glasfläche sind das ca kwh und damit 111 % des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Vierpersonen-Haushalts (4.500 kwh). In der Praxis wird die optimale Nutzung aber durch Verschmutzung, Verschattung, Heiztechnik und den Dämmstandard um 30% bis 40% reduziert. Zusammen mit dem Wunsch nach viel Licht und Transparenz ist dies der Grund für den anhaltenden Trend zu großen Glasflächen. Neben dem winterlichen Wärmeschutz fordert die EnEV auch Nachweise für den sommerlichen Wärmeschutz und moderne Gebäude heute nicht mehr ohne einen außen liegenden Sonnenschutz auskommen. Neben dem U w -Wert ist auch der g-wert der Verglasung sehr wichtig, der beschreibt wie viel Sonnenenergie das Glas durchdringt. Bei 2-fach Gläsern sollte dieser min. 62% und bei 3-fach Glas min. 55% betragen. Auch die Lichtransmission ist zu beachten, vor allem bei der Tageslichtversorgung für Arbeitsräume oder Kinderzimmer. Bei der Planung und Ausführung von KfW-Effizienzhäusern, Passivhäusern und Plusenergiehäusern darf auch der Bauanschluss nicht vernachlässigt werden, denn für die Passivhaustauglichkeit sind die U-Werte der Bauteile im eingebauten Zustand nachzuweisen. Für Baukörperanschlüsse sollten die Psi-Werte bei 0,08 W/m K liegen. Das ift Rosenheim führt alle notwendigen Berechnungen für beliebigen Fenster und Wandkonstruktionen durch und bewertet auch die Passivhaustauglichkeit von Konstruktionen und Bauelementen. Fenster sollen aber neben der Energieeffizienz eine Vielzahl weiterer Anforderungen erfüllen, beispielsweise Schallschutz, Gebrauchstauglichkeit, Einbruchhemmung etc. Zur Unterstützung von Architekten und Holzbauern bei der technischen Beschreibung der Leistungsmerkmale hat das ift Rosenheim eine Ausschreibungshilfe für Fenster entwickelt, die auf der ift-website kostenlos nutzbar ist.

4 Seite 4 von 5 4. Was ist das ift Energy Label? Fenster haben einen großen Einfluss auf den Gebäudeenergieverbrauch. Die energetische Bewertung ist aber komplexer als bei einem Kühlschrank. So lassen sich mit modernen Fenstern heute erhebliche Energiegewinne realisieren; bei großen Glasflächen führt dies aber selbst in Deutschland zu einer Überhitzung der Wohnräume. Das ift-energy Label berechnet deshalb die Energieverbräuche für den Heiz- und den Kühlfall auf Basis der internationalen ISO und durch eine Simulationsberechnung. Das Label ist eine Produktkennzeichnung ohne Beeinflussung durch das regionale Klima. Damit sind Produkte direkt vergleichbar und es gilt Ein Fenster eine Klassifizierung. Das Layout entspricht den Vorgaben der EU-Rahmenrichtlinie 2010/30/EU und ähnelt dem neuen Autoreifenlabel, das auch zwei Kenngrößen enthält. Zurzeit besteht zwar noch kein Mandat der EU-Kommission zur Einführung eines Energy-Labels für Fenster; wir rechnen aber für 2014 mit entsprechenden Aktivitäten. 12. Welche Anforderungen und Aufgaben werden für Fenster, Außentüren und Tore in Zukunft kommen? Im Zeitalter der regenerativen Energien nimmt das Energie sparen unverändert einen großen Raum ein. Es gilt nun dem Verbraucher und der Politik zu zeigen, dass Fenster und Fassaden mit einem solaren Bruttowirkungsgrad von über 60 % ein unverzichtbares Bauelement für die notwendigen Energieplushäuser sind. Eine Abkehr von der U-Wert- Olympiade und eine Hinwendung zur ganzheitlichen Planung, Beratung und Produktentwicklung für Fenster und Fassaden ist dabei wichtig. Hierzu zählt der aktive und kompetente Umgang mit Themen wie Lüftung, Verschattung, Tageslichtversorgung, Photovoltaik, Gebäudeautomation und Wohnkomfort. Dabei spielt eine immer wichtigere Rolle, dass Gebäude auch zukunftssicher und demographiefest gebaut werden. Demographiefest bedeutet nicht nur, dass Gebäude und Bauelemente energieeffizient sind und mehr Energie gewinnen, sondern von Jung und Alt sowie Menschen mit und ohne Handicap gleichermaßen einfach, sicher und komfortabel genutzt werden können erst dies sichert eine werthaltige Immobilie, die auch in 20 Jahren noch gut genutzt oder verkauft werden kann. Wir sind beim Wärmeschutz an Grenzen gestoßen und brauchen Innovationen und echte Technologiesprünge. Ansätze hierzu bieten die Vakuumverglasung, die Weiterentwicklung temporärer Wärmeschutzelemente und die Speicherung von überschüssigen solaren Energiegewinnen im Bauteil oder im Gebäude. Damit die ständig steigenden Anforderungen an Bauteile nicht zu überteuerten und unverkäuflichen Produkten führen, müssen Fenster und Fassaden modular konstruiert und gefertigt werden. Dies schließt auch die Entwicklung geeigneter Montagekonzepte mit ein, mit denen die Wirtschaftlichkeit, die Qualität und auch die Technik erheblich verbessert werden können. Einen hervorragenden Überblick bietet der Tagungsband der Rosenheimer Fenstertage, der auf 170 Seiten und 600 Vortragsfolien die wichtigsten Trends aus Technik, Wissenschaft und Normung beinhaltet.

5 Seite 5 von 5 Literaturtipp: Der Tagungsband beschreibt auf über 170 Seiten für 2013 wichtige Trends aus Technik, Wissenschaft und Normung. Die insgesamt 27 Vorträge der Rosenheimer Fenstertage zeigen technische Lösungen, Marktchancen und die notwendigen Hausaufgaben für Hersteller, Planer und Wissenschaftler. Zum Tagungsband gehört auch eine CD-Rom mit über 600 Vortragsfolien der Referenten. Der Tagungsband mit Inhaltsverzeichnis und ausgewählten Folien findet sich unter

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