Truppenzeitung. Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7 SCHUTZ & HILFE. Ausgabe

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1 Truppenzeitung aktiv Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7 Ausgabe Nachschubtransportkompanie 7 EINSATZBEREIT E E I T! SCHUTZ & HILFE

2 Wort des Kommandanten SEITE 2 Meine Damen und Herren, Soldaten, Kameraden und Freunde! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muss sich vorsehen; denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. denn es wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat. Bertolt Brecht ( ) hat das gesagt, wenn auch aus anderem Anlass. Aber es passt in unsere gegenwärtige Zeit. Beinahe ganz Europa will seit Ende des Kalten Krieges vom Teilen des Kampfes - nämlich Verteidigung der Heimat Europa oder der eigenen staatlichen Souveränität als Anliegen und Pflicht jedes einzelnen Bürgers - nicht mehr viel wissen. Er soll damit nichts mehr zu tun haben oder in die Pflicht genommen werden. Vielmehr soll dies alles ausschließlich auf Freiwilligkeit beruhen und bezahlten Professionisten von Freiwilligenarmeen überlassen bleiben. Dem Trend folgend wird das natürlich auch in Österreich als der Weisheit letzter Schluss diskutiert und auf einmal auch ausprobiert. Wohl eher parteipolitisch motiviert, jedenfalls in erster Linie budgetangepasst und kaum aufgabenorientiert. Es gäbe keine Bedrohung mehr, weshalb man sich das leisten könne. Nur mehr Krisen, in die man hinein müsse, damit solche nicht zu uns kämen. Klein aber fein ist das innovative Motto. Von Konflikt- und Krisenmanagement ist heutzutage die Rede. Landesverteidigung, Erhalt eigener Souveränität und innerer Stabilität angesichts scheinen zumindest öffentlich und medial kein Thema zu sein. Das Bundesheer, inzwischen zum Schatten seiner selbst reformreduziert steckt in einer Krise, politisch und militärisch. Aber es ist nicht die Krise des Bundesheeres, sondern die unserer Gesellschaft. Freilich wird man heutzutage nicht mehr ohne Professionisten und Spezialisten das Auslangen finden und mit der Wehrpflicht allein auch nicht mehr alle Probleme lösen können. Aber die entscheidende Frage ist nicht: Freiwilligkeit oder allgemeine Wehrpflicht. Die entscheidenden Fragen sind: - Muss nicht Sicherheit als Gesamtkonzept allgemeine Pflicht aller Bürger sein? Kann dies ausschließlich auf Freiwilligkeit beruhen oder gilt es nicht auch, die Dienstpflicht jedes Einzelnen einzufordern? - Was muss dieses Heer militärisch als Mindestmaß leisten können, um noch als solches bezeichnet werden zu können (Da ist ein Häuflein Infanterie nur für Auslandseinsätze wohl zu wenig). - Und wollen wir wirklich, dass der Bürger von der Wiege bis zur Bahre nur mehr Rechte oder Leistungen beanspruchen soll, ohne je dafür selbst in irgendeiner Weise einstehen zu müssen? Erst wenn das alles geklärt ist, - wenn Sicherheits- und Verteidigungspolitik wirkliches Anliegen ist, - wenn man bereit ist, dafür auch mehr Geld und Mittel auf den Tisch zu legen als bisher und dafür vielleicht auf anderes zu verzichten, und - wenn die Heeresreformen nicht mehr vom Aspekt der Bequemlichkeit und des Nulltarifs diktiert werden, dann erst wird man in ehrlicher Weise daran gehen können, neue Wege zu gehen. Ansonsten aber kann es leicht sein, dass wir die Niederlage teilen werden, weil wir möglicherweise für die Sache des Feindes eingetreten sind. Es wird höchste Zeit, diese Diskussionen zu führen und wieder eine Wehrpolitik zu betreiben, die dahin zielt, die Wehrbereitschaft zu erhöhen und mehr Wehrbudget zu geben. Denn Freiheit kann man nur dann haben, wenn man bereit ist, dafür den nötigen Tribut zu zahlen. Wenn 18 Millionen Euro nach Afghanistan fließen können, dann wird das ja wohl für die eigene Sicherheit auch würdig und recht sein. INHALT Ihr Bataillonskommandant: (Mag. Bernhard Meurers, Obst) Seite 2...Wort des Kommandanten Seite 3...FORMEX der NTKp Seite Interview mit GenLt Höfl er Seite 6... Mjr Lekas im Libanon Seite Die ABCAbwKp berichtet Seite Bilder von Veranstaltungen Seite 12...LOT/LMT-Kurs Seite Familienbetreuung beim StbB7 Seite Alpinmarsch der StbKp Seite 17...Tradition Seite Personalnachrichten

3 SEITE 3 Die NTKp 7 in der EUBG 2012 Formierungsübung für die EU-Battlegroup Ein Bericht von Obst Mag. Bernhard Meurers, Kdt des StbB7. Zum Abschluss der Vorbreitungen zum Erreichen der Einsatzbereitschaft der EUBG wurde im Mai eine Formierungsübung veranstaltet. Diese hatte den Zweck, die rasche Alarmerung und in allen Aufstellungsorten die rasche Abmarschbereitschaft des gesamten Combat Service and Support Batallion (CSSBn) der EUBG vorzuüben. Dabei muss bereits im Inland mit einer nachrichtendienstlichen Ausspähung bzw. auch mit Aktionen einschlägiger EU-feindlicher, den österreichischen Einsatz ablehnenden Gruppierungen gerechnet werden. Deren Absicht könnte es vor allem sein, durch Demonstrationen, Sitzblockaden und ähnliches die Verlegung in einen eventuellen Einsatzraum zu behindern. In diesem Zusammenhang ist auch mit einer verstärkten Medienpräsenz zu rechnen. Der Übung FORMEX 2 wurde die geplante Verlegung in einen fiktiven Raum in Kanada zugrunde gelegt, wobei sich die EUBG im Rahmen des militärischen Krisenmanagements in der Standby Phase befindet. Übungsabsicht war die Koordination aller für die Formierung verantwortlichen Kommanden und Dienststellen, die Festlegung der räumlichen Strukturen für Alarmierung, Formierung, Einsatzvorbereitung und Aufmarsch, die Sicherstellung der Verfügbarkeit der designierten Kräfte durch die dafür verantwortlichen Kommanden, und der Abschluss der Formierung der EUBG Die Planungen verlangten neben der Formierung auch den Betrieb von Umschlagpunkten durch Kräfte, die nicht der EUBG angehören, wie das Stabsbataillon 7. Ein solcher wurde dann auch in der Windischkaserne errichtet und betrieben. Die Aufgabe war umfangreicher als anfangs erwartet, konnte aber schließlich sehr zufriedenstellend erfüllt werden. Ziel insgesamt war es, alle erforderlichen Maßnahmen so vorzubereiten, dass im Anlassfall der Handlungsspielraum erhalten bleibt. Die Übung war erfolgreich, hat aber aufgezeigt, wo noch Lücken vorhanden sind, die es zu schließen gilt. Mit der FORMEX kann man sagen, sind die Einsatzvorbereitungen abgeschlossen. Unsere Nachschub- und Transportkompanie ist einsatzbereit und tritt nun in die Standby Phase mit Heavy metal for the Battle. Wir wünschen ihr alles Gute.

4 Interview mit GenLt Höfl er SEITE 4 Seit 13 Jahren in einer hohen Kommandantenfunktion Das folgende Interview führte Obstlt Karl Krainer.. Eine sehr interessante, aber auch sehr fordernde Zeit, sowohl hinsichtlich der Arbeitsintensität, als auch hinsichtlich der zu tragenden Verantwortung. Meine persönliche Zielsetzung war es immer, neue Herausforderungen, wenn sie sich vor allem mit internationalem Bezug ergeben, anzunehmen. Mit Jahresmitte wird der dienstälteste Kommandant eines Kommandos der oberen Führung eine neue Aufgabe übernehmen. Generalleutnant Mag. Günter Höfler wird Leiter der österreichischen Militärmission in Brüssel. Herr Generalleutnant, Sie haben sich in den vergangenen Monaten immer wieder zur Lage der Streitkräfte gemeldet und waren nicht immer in Einklang mit dem Herrn BM bzw. der obersten Führung. Ist das vielleicht auch ein Grund für ihre Veränderung? Ich habe mich ausschließlich aus eigenem Entschluss für diese Aufgabe beworben. Ich bin weder gedrängt noch bin ich von irgend jemandem beeinflusst worden. Zudem darf ich ihnen versichern: Als Kommandant der Streitkräfte bin ich in der Situation, diese Entscheidungen selbst treffen zu können. Herr General, man hört, Sie nehmen eine neue Herausforderung an? Ja, ich habe mich für den Leiter der Militärvertretung in Brüssel beworben und der Herr Bundesminister hat mich für diese Funktion bestellt. Ich werde dort mit einem Team von ca. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das österreichische Bundesheer in der EU und in der NATO-Partnerschaft für den Frieden vertreten. Die Entscheidung kommt etwas überraschend, sind Sie doch erst in ihre Funktion durch den Herrn Minister bestätigt bzw. verlängert worden? Zum Zeitpunkt meiner Verlängerung war die Funktion des Leiters der Militärvertretung Brüssel noch nicht öffentlich ausgeschrieben. Die Möglichkeit sich für diesen Arbeitsplatz zu bewerben, war erst mit Oktober des vergangenen Jahres gegeben. Ich bin nunmehr seit 13 Jahren in einer hohen Kommandantenfunktion tätig. Damit bin ich auch der dienstälteste Kommandant der oberen Führung im österreichischen Bundesheer. Sechs Jahre Kommandant der Streitkräfte, ein erster, kurzer Rückblick! Besonders beeindruckt und motiviert mich immer wieder das enorme Leistungsvermögen und das große Engagement der Kommandanten und des Kaderpersonals, wie auch der Zivilbediensteten der Streitkräfte. Für die Streitkräfte hat der Einsatz oberste Priorität, das wird gelebt und bei Einsätzen im Inland, wie auch im Rahmen des internationalen Krisenmanagements immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

5 SEITE 5 Interview mit GenLt Höfl er Die Streitkräfte haben in vielen Bereichen in den vergangenen Jahren einen zum Teil sehr großen Fähigkeitszuwachs erfahren. Ich denke hier zum Beispiel an die Nachtflugfähigkeit bei den Hubschraubern, die Nachkampffähigkeit bei der Infanterie, an die Modernisierung der Sanitätsversorgung oder an die neuen, höchst modernen Truppenführungssysteme. Entsprechende Rahmenbedingungen, hier meine ich vor allem den Kadernachwuchs und die finanziellen Mittel, und damit verbunden genau geplante Investitionen werden in der Zukunft weiterhin und verstärkt notwendig sein, um die Qualität der Streitkräfte auch für neue Aufgaben sicherzustellen. gibt es einen Wermutstropfen? Die Sicherheitspolitik genießt in Österreich grundsätzlich nicht den Stellenwert, den sie haben sollte. In anderen Staaten wie z.b.in Finnland, Schweden oder in der Schweiz ist das anders. Die Leistungen der Soldatinnen und Soldaten, die sich täglich in den Dienst der Allgemeinheit stellen, werden von der österreichischen Bevölkerung generell sehr geschätzt. Das und auch das Leistungsvermögen der Streitkräfte muss durch ein verstärktes sicherheitspolitisches Engagement, vor allem durch politisch Verantwortliche abgestützt werden. Hier gibt es einigen Handlungsbedarf. Möglichen Rat für einen Nachfolger! Es ist ein guter Brauch seinem Nachfolger keinen Rat zu geben. Denn die Persönlichkeiten, die mit der Aufgabe des Kommandanten der Streitkräfte betraut werden, sind bestens ausgebildet und auf die Aufgabe vorbereitet. Sie waren bereits einmal in Brüssel, was glauben Sie werden die größten Herausforderungen sein? Von war ich in Brüssel und habe dort das österreichische Büro für unsere Teilnahme an der NATO- Partnerschaft für den Frieden aufgebaut. Es ist natürlich eine große Herausforderung im internationalen Umfeld zu arbeiten, vor allem wenn es gilt, nationale Standpunkte und Interessen zu bestimmten sicherheitspolitischen Fragen, beispielsweise zu möglichen Einsätzen im EU-Format, einzubringen. Meine große internationale Erfahrung und mein Bekanntheitsgrad, auch als österreichischer Streitkräftekommandant, sowie meine Dienstverwendung in den USA, sind dabei sicher hilfreich. Jedenfalls aber eine sehr interessante Herausforderung. Karriereleiter oder Pensionsvorbereitung? Mit dieser Bewerbung setzte ich auch bewusst ein Signal. Im höheren Dienstalter muss eine berufliche Veränderung nicht immer ein Aufstieg im klassischen Sinne sein. Es kann durchaus auch ein Umstieg sein, um die umfassenden Erfahrungen in einem ähnlichen Aufgabengebiet einbringen zu können. Und letztendlich ermögliche ich dadurch auch der jüngeren Generation zusätzliche Karrierechancen. Persönliches Umfeld, Familie? Ich habe im Laufe meiner 40 Dienstjahre öfters meinen Wohnsitz geändert, immer im Einvernehmen mit meiner Familie. Wir werden auch diese Veränderung miteinander besprechen und gestalten.

6 Mjr Stefan Lekas MSD im Libanon SEITE 6 PERSONALNACHRICHTEN Seit Ende Mai bis voraussichtlich bis Ende November 2012 befindet unser S3 und Leiter Stabsarbeit (LtrStbA), Obstlt Sefan Lekas MSD im Auslandseinsatz im Libanon. Er ist dort als Kommandant aller österreichischen Soldaten (NCC = National Coningent Commander) bei AUCON/UNIFIL eingeteilt. Während seiner Abwesenheit und der noch laufenden Auslandsverwendung von Obstlt Pedretscher, stellvertretender Bataillonskommandant und LtrStbA, waren nachfolgende Personalrochaden notwendig: Obstlt Kurt Ninaus übernimmt zusätzlich die Aufgaben des LtrStbA Mjr Klaus Wrumnig wurde als S3 eingeilt und Hpmt Mag. (FH) Bernd Tschöscher übernimmt die Aufgaben des S4. Wir wünschen Obstlt Lekas auf diesem Wege alles erdenklich Gute und viel Soldatenglück! Einsatzraum von UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) GOLANHÖHEN

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8 Die ABCAbwehrkompanie berichtet SEITE 8 ABCAbwehrkompanie greift Pöls an Ein Bericht von OStWm Papst Andreas und Kpl Schirgi Christoffer, DekoZg/KPE der ABCAbwKp. Da die ABCAbwKp/KPE 1 im Herbst 2012 die SEL2 2 und im Frühjahr 2013 die NEL2 3 abzulegen hat, fand bereits nach 3 Wochen in der Heimatgarnison von die zweite Kompaniezusammenziehung, mit Schwergewicht Kampf im Urbanen Umfeld und Erreichung bzw. Erhaltung der Schießgrundfertigkeit, statt. Erstmals fand eine Kompaniezusammenziehung bei uns in Graz statt. Nach dem üblichen Abgleichen diverser Unterlagen, theoretischen Unterrichten und Ausfassen des Duellsimulators, ging es dann am Garnisonsübungsplatz Pöls zur Sache. In den ersten beiden Tagen stand die Stationsausbildung mit Angriffsbeginn. Reaktionsdrill, Überwinden von Kreuzungen und Kampf im Gebäude im Vordergrund. Die ABCAbwKp/ KPE wurde dabei tatkräftig von Spezialisten des Jägerbataillons18 und Jägerbataillons19 unterstützt. Am Donnerstag hatte die Kompanie dann erstmalig eine große Herausforderung zu bewältigen. Die ABCAbwKp/KPE gewinnt Ortskampfanlage Pöls und hält sich für ABC-fachspezifische Aufgaben bereit. Auch für uns als Kampfunterstützungseinheit soll der Angriff kein Fremdwort darstellen. So die Worte des Kompaniekommandanten Hptm Schönbacher. Er hatte ja im vorigen Jahr mit der ABCAbwKp/ Befehlsausgabe unter den Augen des BKdt. StbB7 das Schwergewicht der Kaderfortbildungen auf das Thema Angriff gelegt. Somit hatten wir im Dekontaminationszug (DekoZg) einen kleinen Heimvorteil. Die Kompanie bekam das restliche Personal der Kompanie, die die Chance gleich nutzten, um das Erlernte wieder aufzufrischen. Unserer Einheit wurde ein Hubschrauber OH-58 unterstellt. Im ersten Durchgang wurden wir als Unterstützungsteil der Kompanie eingesetzt. Dies stellte nicht wirklich eine Herausforderung für uns dar. Dann der zweite Durchgang. Endlich war es soweit. Der DekoZg wieder mal im Angriff. Weit weg von seiner fachspezifischen Hauptaufgabe. Für die Annäherung an die Ortschaft wurden unserem Zug 2 AC-Dingo2 Der Stoßteil unterwegs. unterstellt. Kaum hatten wir die Ortschaft Pöls erreicht, ging es Schlag auf Schlag. Der Feind eröffnete das Feuer, Stichflammen stiegen in die Luft (Pyrotechnik sei Dank) und der Lärm des Hubschraubers verlangte alles ab. Nun konnten wir das Erlernte gleich in die Praxis umsetzten. Vor den Augen unseres Bataillonskommandanten, Obst Mag. Meurers, bewiesen wir wieder einmal mehr, das wir nicht nur für Dekontaminationseinsätze bestens geeignet sind. 1 KPE = Kaderpräsenzeinheit 2 SEL = Self Evaluation Level 2 (Selbstevaluierung Stufe 2) 3 NEL = NATO Evaluation Level 2

9 SEITE 9 Die ABCAbwKp berichtet - Soldat des Jahres 2011 Zusammenarbeit mit dem Dingo In den nächsten beiden Wochen stand die Schießgrundfertigkeit auf dem Truppenübungsplatz Seetaler Alpe am Programm. Nach Ablegen der Schulschießübungen mit der uns zugewiesenen Bewaffnung verlegte die Kompanie in der letzten Woche der Zusammenziehung auf den Trüppenübungsplatz Seetaler Alpe. Reaktionsdrill im Gruppen- und Zugsrahmen und das im scharfen Schuss. Auch hier konnte der DekoZg sein Können, unter Beobachtung des stellvertretenden Kommandanten der ABCAbwehrschule, beweisen. Unser Zug, der zwar zur Kampfunterstützung eingesetzt wird, muss sich aber gefechtstechnisch nicht verstecken. Dies ist wiederum auf die Motivation, Disziplin und Kameradschaft des Zuges zurückzuführen. Auf die nächsten Kompaniezusammenziehungen, in denen die fachliche Ausbildung wieder im Vordergrund stehen wird, blicken wir zuversichtlich im Frühjahr 2013 der NATO Evaluierung entgegen! Fotos zu diesem Artikel: ABCAbwKp Mjr Roman Freyer Soldat des Jahres 2011 Ein Bericht von Vzlt Hinteregger Wolfgang, Chefredakteur Truppenzeitung aktiv. Im Rahmen des 13. Brigadetages der 7. Jägerbrigade am 16. Mai wurden folgende Soldaten des Jahres 2011 geehrt: Mjr Mag. (FH) Roman Freyer (StbB7) (Die Ehrung erfolgte im Rahmen des Traditionstages 2012.) Obstlt Franz Pirker (JgB25) StWm Johannes Leitner (PiB1) Mjr Mag. (FH) Mario Schlömmer (Kdo 7.JgBrig) Vzlt Peter Zehenthofer (AAB7) Mjr Ing. Andreas Mesch (JgB17) StWm Markus Könighofer (JgB18) Laudatio für Mjr Roman FREYER (Verfasser Obst Mag. Bernhard Meurers) Mjr Roman Freyer wird ausgezeichnet, weil er durch seinen engagierten, selbstlosen Einsatz die Nachschub- und Transportkompanie 7 (NTKp7) aufgestellt, international einsatzfähig und als wesentliches Element der EU-Battle Group (EUBG ) implementiert hat. Diese Leistung ist umso mehr zu würdigen, als dabei hinsichtlich der Aufbringung finanzieller, personeller und materieller die Unterstützung der höheren vorgesetzten Ebenen weitgehend gefehlt bzw. oft nur unter widrigsten Umständen erreicht werden konnte. Trotzdem ist es gelungen, die Einheit für den Einsatz fit zu machen und ein hervorragendes Ergebnis im Rahmen der Einsatzevaluierungen zu erzielen. Der Erfolg konnte nur mit hoher Eigeninitiative, großer persönlicher Leistungs- und Opferbereitschaft aller Soldatinnen und Soldaten der NTKp7 erreicht werden. Ihnen allen gebührt Dank und Anerkennung. Mit Mjr Freyer werden deshalb auch sie gewürdigt.

10 Traditionstag 2012 SEITE 10

11 SEITE 11 Angelobung in Reichenfels

12 Kursbericht SEITE Liasion Negotiation Kurs der Lehrabteilung AuslE Götzendorf Ein Bericht von OWm Alfred Moser, stvzgkdt Transportzug der NTKp. Vom 19. März - 6. April 2012 durfte ich, OWm Moser Alfred, am 13. LOT/ LMT-Kurs 1 an der Auslandseinsatzbasis in Götzendorf teilnehmen. Wir waren 18 Kameraden, die sich dieser Herausforderung stellten. Am ersten Tag hatten wir die körperliche Eignungsüberprüfung, sowie eine Englischüberprüfung. Kurskommandant Hptm Krems verstand es die Teilnehmer, sowohl Offiziere als auch Unteroffiziere, rasch zu einem starken Team zu formen. Teamfähigkeit ist die wichtigste Aufgabe, die man im Ausland als Mitglied in einem Liasion Negotiation Team haben sollte. Neben der persönlichen Herausforderung, die englischsprachig dargebrachten Unterrichte rasch aufzunehmen, standen die praktischen Anwendungen im Vordergrund. Wir wurden in Kleingruppen eingeteilt und hatten realitätsnah dargestellte Szenarien zu lösen. Es fiel uns am Anfang nicht leicht die Gesprächs- und Verhandlungssituationen auf Englisch mit Sprachmittlern zu lösen. Von Tag zu Tag konnte eine Steigerung festgestellt werden. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut um die Szenarien realitätsnah zu gestalten. So wurden z. B. private Gasträume angemietet. Des Weiteren wurde es uns ermöglicht mit richtigen NGOs, die in einigen Szenarien mitwirkten, Gespräche zu führen. Das Ausbildungsteam, dem auch unser S6 Oberstleutnant Wewerka angehörte, war stets auf den positiven Lernerfolg aus. Wir bekamen konstruktive Kritik und konnten aus unseren Fehlern lernen. Die Freude und Motivation an der Ausbildung war von Anfang bis zum Ende des Kurse immer gleich hoch. Den Höhepunkt stellte die Field Training Exercise dar. Unsere Gruppe bestand aus 6 Teilnehmern, die 3 Teams zu jeweils 2 Mann bildeten. Unsere Beobachter waren abwechselnd Oberst Rosenblattl und Oberstleutnant Zwickl. Wir betrieben 3 Tage lang ein LOT/LMT Haus. Es galt 3 Szenarien zu meistern: Menschenhandel, Rückführung von Minderheiten und Drogenschmuggel. Die Arbeit im Haus beinhaltete den Betrieb des Lagezentrums, Empfang von Besuchern, sowie Interviews mit Zeitungen und Fernsehen (natürlich alles auf Englisch). Wir waren von der umfassenden Ausbildung begeistert. Ich möchte mich bei meinem KpKdt Hptm Baumgartner bedanken, der es mir ermöglicht hat, diesen Kurs zu besuchen. 1 LOT/LMT = Liaison-Observation-Team/Liaison-Monitoring-Team Fotos zu diesem Artikel: Bundesheer

13 SEITE 13 WERBUNG ÖBH

14 Familienbetreuung SEITE 14 Familienbetreuung beim Stabsbataillon 7 Von Vzlt Walter Gugler, Familienbetreuer beim StbB7 Da es in unserem Berufsleben nicht immer die Möglichkeit gibt, die Hand der liebsten Angehörigen zu drücken, bieten wir als Servicestelle StbB7 die Möglichkeit, in schwierigeren Zeiten des Lebens Familien & Soldaten die Hand zu reichen. Die Familienbetreuung ist ein wesentlicher Bestandteil der Personalbetreuung im Stabsbataillon 7. Das Maßnahmenpaket gemäß SKFüKdo umfasst die Einrichtung einer Servicestelle, welche in der S1 Gruppe des StbB7 beheimatet ist. Es soll ein unterstützender Faktor sein, um Soldaten und ihre Familien im Bereich der Auslandseinsätze mit Informationen, sowie Hilfestellungen zu unterstützen, und besteht aus drei Säulen, die ineinandergreifen. Die erste Säule wird im Bereich der Einsatzvorbereitung mittels Informationen über den bevorstehenden Einsatz vermittelt. Diese betrifft in der Vorbereitung neben den Einsatzaufgaben auch zusätzliche Informationen über Servicestellen der Familienbetreuung und Orientierung für Maßnahmen bei unvorhergesehenen Ereignissen. In dieser Phase ist auch ein Heerespsychologe zur Beratung involviert, um die bestmöglichsten Voraussetzungen im Bereich Familie und Einsatz zu schaffen. Das Ziel ist es, die Soldaten vorzubereiten, um im Vorfeld mit den Seinen Dinge zu klären, welche während der Abwesenheit beiderseits auftauchen können. Die zweite Säule betrifft vor allem die gegenseitige Vernetzung zwischen Soldat im Einsatz, Kontakte mit dem StbB7 und die Verbindung mit der Familie bzw. den Angehörigen. Für den Bedarf an Kinderbetreuung, Hilfestellungen jeglicher Art, Informationen über den Einsatz, steht die Servicestelle des StbB7 jederzeit zur Verfügung. Die Servicestelle des StbB7 ist bemüht, den Kontakt mit den gewünschten Einrichtungen in sozialen und wirtschaftlichen Bereichen herzustellen bzw. Soldaten und Angehörige in dieser Hinsicht best möglichst zu unterstützen. Angeboten wird seitens der Servicestelle StbB7 Kinderbetreuung, welche bei Meldung der Teilnehmer in den Ferien jeweils 14 Tage durch professionelle Betreuer in der Windischkaserne durchgeführt werden können. Die Bedarfserhebung erfolgt im Rahmen des Bataillons jährlich. Das Fundament dieser Einrichtung ist die S1 Gruppe des StbB7, welche in personeller und zwischenmenschlicher Hinsicht diesen Bereich abdeckt. Die dritte Säule beinhaltet die Zusammenarbeit SKFüKdo, MilKdoK und StbB7. Hier werden Familientage, welche durch das MilKdoK durchgeführt werden, angeboten. Zweck ist es, die Angehörigen der im Einsatz befindlichen Soldaten zu informieren und sich auszutauschen. Dies findet je nach Bedarf in der Windischkaserne statt, und wird durch das MilKdoK durchgeführt. Für uns als Servicestelle StbB7 ist es wichtig, dass der Auftrag in der Verbindung Mensch zu sein erfüllt werden kann. Wir sind bemüht, mit allen Einrichtungen des BMLVS und den zivilen, sozialen sowie wirtschaftlichen Einrichtungen Hilfestellungen zu leisten. Berufliche und private Zufriedenheit sind die Bedürfnisse jedes Menschen und die wichtigsten Faktoren für unser Glück. Wohl wissend, dass wir die meiste Zeit unseres Lebens mit unserer Arbeit ver-

15 SEITE 15 Familienbetreuung - Ruhestandsversetzung bringen. Daher ist es das Anliegen der Servicestelle Familie und Soldat in allen Situationen die Hand zu reichen. Die Servicestelle des StbB7 bietet Hilfestellung bei: Beratungsgesprächen mit KPE Bewerbern Beratung in sozial- und besoldungsrechtlichen Belangen Kontakte zur WIFI Zusammenarbeit mit dem HPA Informationsveranstaltungen Kinder-& Elternbetreuung Berufsförderung Jobinformationstage Kontaktstelle im StbB7 Vzlt Walter GUGLER Windischkaserne, J-Block Tel.:050201/ oder 0660/ office@igs7.at oder waltergugler@gmx.at Autoren gesucht! Wir sind ständig auf der Suche nach Autoren (Leserbriefschreiber usw.) für unsere Truppenzeitung. Den aktuellen Redaktionsschluss finden sie auf Seite 19. Wenn sie Fragen dazu haben oder einen Beitrag haben, wenden sie sich entweder schriftlich an: Stabsbataillon 7, ÖA&Komm, Rosenbergstraße 1-3, 9020 Klagenfurt am Wörthersee oder per office@igs7.at Vizeleutnant Eduard Weber im Ruhestand Mit Ablauf des 30. April 2012 trat Vzlt Eduard Weber in den Ruhestand. Vzlt Eduard Weber rückte am 1. Feber 1972 zum JgB25 ein und leistete seinen Grundwehrdienst als Waffenmeistergehilfe bis 30. September Danach wurde er zeitverpflichteter Soldat (zvs). Mit 1. April 1977 wurde er als KfzMechUO eingesetzt. Ab 13. April 1982 kam er zum Kasernkommando der Khevenhüllerkaserne als Brandschutzunteroffizier. Mit 1. Feber 1986 wurde er zur 4. Ausbildungskompanie des Landwehrstammregimentes 73 versetzt. Er wurde dort als Waffenmeister eingesetzt. Am 1. November 1994 wurde aus dem LWSR 73 das Stabsregiment 7 und in weiterer Folge ab 1. April 1999 das Stabsbataillon 7. Der nächste Wechsel folgte am 1. Jänner Dabei wechselte er zur Stabskompanie des Militärkommandos Kärnten und war dort bis 30. Juni 2001 eingeteilt. Ab 1. Juli kam er wieder zum StbB7 und wurde als Nachschubunteroffizier der Stabskompanie eingeteilt. Diese Funktion hatte er bis zu seinen Übertritt in den Ruhestand inne. Außerdem war er mehrmals im Auslandseinsatz in Zypern, auf den Golanhöhen und im ehemaligen Jugoslawien. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute. Vzlt Weber und Mjr Dobnig mit der Abschiedsurkunde.

16 Kaderausbildung Alpin SEITE 16 Alpinmarsch auf den Dachstein Von OStWm Johannes Mattl, Feldzeugunteroffizier im Stabsbataillon 7. Am Gipfel des Dachsteins Die Stabskompanie und Teile des Bataillonskommando s verlegten auch heuer wieder unter der bewährten Führung des Kommandanten der Stabskompanie, Mjr Dobnig und des Bergführers Vzlt Bergner, zur alljährlichen Fortbildung Alpin zum Dachstein. Am ersten Tag führten wir im Klettergarten Pürgg Knotenkunde, Anseilarten, Kletterübungen, Sicherungspraxis, Begehen des Klettersteiges, aktives und passives Abseilen durch. Danach bezogen wir die Unterkunft im Fliegerhorst Fiala Fernbrug in Aigen. Wir möchten uns bei der Flugbetriebskompanie recht herzlich für die Unterbringung bedanken. Den Abend ließen wir kameradschaftlich ausklingen. Am nächsten Tag ging es in die Ramsau zur Tour auf den Dachstein (2995). Die Route führte uns über den Hunerkogel - Schladminger Gletscher, mit direktem Anstieg auf den Gipfel. Trotz negativer Wettervorhersage (Regen, Schneefall) waren die Bedingungen recht gut und zeitweise konnte sich sogar die Sonne gegen die Bewölkung durchsetzen. Am letzten Tag besichtigten wir unter fachkundiger Führung die Dachsteineishöhle in Obertraun. Weiters konnten wir uns bei diversen Infoständen über die Geschichte der Erschließung des Höhlensystems ein Bild machen. Danach verlegten wir nach Klagenfurt zurück. Einen recht herzlichen Dank an den Bergführer für diese drei, recht anspruchsvolle Tage. Fotos zu diesem Artikel: StbKp

17 SEITE 17 Die Geschichte unserer Fahne Zusammengestellt und bearbeitet von Vzlt ir Karl Mubi. Fotos zu diesem Artikel: Archiv KFS Als Vorbereitung auf unsere nächste Ausgabe, in der wir die Lebensgeschichte des Gestalters unserer Fahne, Edurard Manhart, bringen werden, berichten wir in der heutigen Ausgabe die Entstehungsgeschichte unserer Fahne. Nach der Aufstellung des Frontregimentes im August 1915 wurde der Wunsch laut eine eigene Fahne zu führen. Auszug aus der Karnischen und Julischen Kriegszeitung : Am 8. Oktober 1915 wurde dem Oberkommandanten des k. k. Kärntner Freiwilligen Schützenregimentes, Mjr Leopold Freiherr zu Aichelburg- Labia und dem Regimentskommandanten Mjr Teppner Georg die hohe Gnade zuteil, von seiner Majestät Kaiser Franz Josef in Wien zu einer Audienz, wegen der Erlaubnis zum Führen einer Fahne empfangen zu werden. Seine Majestät der Kaiser geruhte allergnädigst als besonderes Zeichen seiner Anerkennung dem Kärntner Freiwilligen Schützen Regiment die erbetene Fahne zu gewähren, die zum Sinnbild der Einigung aller Kärntner für alle Zeiten werden soll. Der Kaiser äußerte sich wörtlich: Sagen sie meiner beispielgebenden Kärntner Bevölkerung meinen tiefgefühlten kaiserlichen Dank, die Versicherung meiner väterlichen Fürsorge mit dem Wunsche, dass dieser mir aufgezwungene Krieg nicht zu tiefe Wunden meinem geliebten Lande schlagen möge. Um die geplante Fahne finanzieren zu können rief am 24. Dezember 1915 die Gattin des Landespräsidenten, Gräfin Maria zu Lodron- Laterno, alle Kärntner Frauen und Mädchen zu einer Sammlung auf. Auf Grund dieses Aufrufes wurden 5194,- Kronen gespendet. Nach den Entwürfen des Kärntner akademischen Malers Eduard Manhart wurde die Fahne von den Klosterfrauen unter der Leitung von Schwester Aloisia im Kloster Harbach zu Klagenfurt angefertigt und gestickt. Am 11. August 1916 war das Werk vollendet und wurde im Schaufenster der Firma Leon am Obstplatz in Klagenfurt zur allgemeinen Besichtigung ausgestellt. Dabei fand die Fahne als hervorragendes Kunstwerk Anerkennung. Das Fahnenblatt zeigt auf einer Seite, das auf weißer Seide in Gold, Silber und den passenden Farben gestickte Wappen von Kärnten mit der Schrift: K. k. Kärntner Freiwilligen Schützenregiment Die Umrandung bildet ein Zierkranz aus Edelweiß- und Almrauschblüten, die in den vier Ecken die Wappen von Klagenfurt, Villach, Bleiburg und Spittal/Dr., als den Orten, in denen die vier Schützenregimenter aufgestellt wurden. Die zweite Seite zeigt den Reichsadler auf gelben Grund mit der Schrift: Für Gott, Kaiser und Vaterland, einen schwarzen Lorbeerkranz als Rahmen und goldenen Lorbeerkränzen an den vier Ecken. Die kunstvolle Fahnenspitze aus Kupfer ist feuervergoldet und wurde vom Gürtlermeister Hans Kreiner aus Klagenfurt angefertigt. Die Fahnenstange spendete das Möbelhaus Julius Keller. Die Patenschaft für die, von den Frauen und Mädchen Kärntens gestiftete Fahne, übernahm Ihre k.u.k. Hoheit Erzherzogin Isabella. In der Zeit nach dem 1. Weltkrieg und während des 2. Weltkrieges wurde sie versteckt aufbewahrt und so dem Zugriff anderer (Besatzungsmächte) entzogen. Am wurde die Fahne dem vom BMLV bestimmten Traditionsträger, dem Stabsbataillon 7, bei einer Veranstaltung in Villach-Warmbad zur Aufbewahrung feierlich übergeben und befindet sich jetzt beim Stabsbataillon 7 in der Windischkaserne in einer Vitrine. Sie wird nur zu besonderen Anlässen aus der Vitrine geholt.

18 SEITE 18 Die BAWAG PSK DIE VORTEILSWELT Nutzen Sie die vielen Vorteile exklusiv mit Ihrer BetriebsserviceCard: Jetzt neu! Vorteilskonto um 0,-- (bei Erreichen eines Durschnittssaldos von 880,--; sonst 8,00 / Quartal) Vorteils BZK-Kredit mit Express-Service: in nur 10 Minuten zum Wunschkredit Vorteilsvorsorge mit Spezial-Bonus: Rückvergütung von 2 % Ihrer Jahres-Nettoprämie für die ersten drei Jahre BAWAG BS-TopCard oder PSK PSCard mit Betriebsrat-Sonderkonditionen und Jahresentgelt gratis Sichern Sie sich jetzt die BetriebsserviceCard und profitieren Sie von Top-Vorteilsprodukten mit Sonderkonditionen. Stand: November 2010, Änderungen vorbehalten Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Mobilen Berater: Norbert LÖCKER Telefon: 0676 / norbert.loecker@bawagpsk.com

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20 Truppenzeitung AKTIV Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7 Telefon: / Fax: / ; office@igs7.at Homepage: P.b.b. GZ 02Z M Verlagspostamt 9020 Klagenfurt Absender: STABSBATAILLON 7; Windischkaserne, Rosenbergstraße 1-3; 9020 Klagenfurt. Das Stabsbataillon 7 wünscht allen Freunden und Gönnern einen schönen, erholsamen Sommer! SCHUTZ & HILFE

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