Gesprächsprotokoll Energieeffizienz im Bäckerhandwerk im Rahmen der MIE
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1 Gesprächsprotokoll Energieeffizienz im Bäckerhandwerk im Rahmen der MIE Alle Daten werden ausschließlich im Rahmen der Projektarbeit verwendet. Datum Betriebsbesuch: Bearbeiter: 1. Angaben zum Unternehmen Name / Rechtsform: Anschrift: Betrachteter Standort: Anwendungshinweis! Das Gesprächsprotokoll dient zur Unterstützung der Datenerfassung im Rahmen der Einstiegsberatung. Es sind nicht zwingend alle Punkte auszufüllen. Alle Angaben, die aus statistischen Gründen zwingend erforderlich sind, wurden im Text gelb gekennzeichnet. Hauptstandort (Anschrift wie oben) Filiale Anschrift: Ansprechpartner* Funktion Telefon * Ansprechpartner Energie benennen Betriebsnummer: Innungsmitgliedschaft: Branche: Kurzdarstellung Leistungen: Bäcker Gründungsjahr: Sitz am Standort seit: Anzahl der Filialen: Anzahl der Backstuben: Anzahl Vollzeitbeschäftige / Lehrlinge: davon in der Backstube: / / Steht eine Nachfolge an? Wenn ja: Ist die Nachfolge bereits geklärt? Gebäude: Eigentum zur Miete Wohnungseinheiten Denkmalschutz Ja Nein Wie ist der Energiekostenanteil am Gesamtumsatz? Prozent Seite 1/8
2 2. Energieberatung 2.1. Wurde bereits eine Energieberatung in Anspruch genommen? Wenn ja, durch wen und wann: Energieberatung Mittelstand (KfW) Initialberatung Detailberatung Energieberatung im Mittelstand (BAFA) RKW-Energieeffizienz-Impuls-Gespräch Energieeffizienzmaßnahmen in KMU andere (bspw. länderspezifische Programme): Jahresangabe der Durchführung: Wurden dafür Fördermittel in Anspruch genommen? Liegen Beratungsberichte vor? Wenn keine Energieberatung durchgeführt wurde, gibt es besondere Gründe dafür? 2.2. Wenn nein, sind Fördermöglichkeiten für Energieberatungen sowie Investitionen bekannt? nein Seite 2/8
3 3. Energieverbräuche 3.1. Wie hoch waren die Verbräuche und Energiekosten Ihres Unternehmens? Strom Anwendungshinweis: Bei Nutzung des E-Buchs/E-Tools hier möglichst die Daten für zwei oder gar drei Jahre erfragen, damit die Auswertung aussagekräftiger wird idealerweise Rechnungs-Kopien/-Scans/-Fotos anfragen. undlage). Energieträger Jahr: Einheit Quelle 1 Bemerkungen 2 Stromverbrauch Stromkosten (netto) Spitzenlast CO 2-Emissionen (Versorger-Strom) kwh kw gco 2/kWh Eigenstromgeneration Photovoltaik Windkraft KWK. --> Netzeinspeisung kwh --> Eigenverbrauch kwh --> Gesamterzeugung kwh --> Vergütung Kapazität Batteriespeicher Wärme Energieträger 1 (bitte Art angeben): Energieträger 1 Relevanter CO 2-Emissionswert Energieträger 2 kwh Kosten (netto) (bitte Art angeben): Energieträger 2 Relevanter CO 2-Emissionswert Energieträger 3 gco 2/kWh Kosten (netto) (bitte Art angeben): Energieträger 3 Relevanter CO 2-Emissionswert gco 2/kWh Kosten (netto) gco 2/kWh Seite 3/8
4 Kraftstoffe Energieträger Jahr: Einheit Quelle 1 Bemerkungen 2 Separate Abrechnung E-Mobil Strom 2 ja nein Dieselkraftstoff Ottokraftstoff Sonstig. Kraftstoff 3 Art: Sonstig. Kraftstoff 3 Art: Wasser Liter Liter Warmwasserverbrauch pro Tag Liter S Fremdbezug Menge m³ Regennutzung - smenge m³ Abwasser - Rückerstattung Betriebswirtschaft Anzahl Mitarbeiter Beheizte Fläche m 2 Jahresumsatz Betriebsauslastung 4 % 1) Bitte hier Quelle des eingetragenen Wertes spezifizieren: gemessen/abgelesen (M) oder geschätzt (S) 2) Bitte ankreuzen falls der Strom für das betriebliche E-Auto separat abgerechnet wird und nicht im Gesamtstrom enthalten ist. 3) Bitte Erdgas, Wasserstoff und E-Mobil-Strom in kwh angeben, nicht in Liter 4) 100 % bedeutet: Alle Mitarbeiter waren im Rahmen ihrer festgelegten Arbeitszeit (z.b. 8h/Tag) im gesamten Jahr voll ausgelastet. Warmwasserverbrauch Liter/Tag m³/jahr Mehlverbrauch t/jahr Energieverbrauch pro t Mehl kwh/tmehl Backfläche Fläche der Backstube Gesamt-Gebäudefläche Büro-/Verkaufs-/Ausstellungsfläche... [m²]... [m²]... [m²]... [m²] Seite 4/8
5 Raumtemperatur(en) (eingestellt)... [ C] Werden Gebäudeteile zu Wohnzwecken genutzt? Wenn ja, prozentualer Anteil: % Betriebszeiten täglich/wöchentlich von bis Schließzeiten (Betriebsferien) 3.2 Gibt es in Ihrem Betrieb systematische Aufzeichnungen von Energieverbräuchen? 3.3 Wollen Sie künftig ein Energiebuch führen? Wenn nein, warum nicht? 4. Das Thema Energie im Betrieb 4.1 Werden die Energielieferverträge regelmäßig überprüft? wann? 4.2 Ist Ihnen außer durch die jährlichen sabrechnungen, auch der aller energierelevanten Geräte/Maschinen bekannt (z.b. Maschinenliste)? ist nachvollziehbar und vollständig bekannt ist stellenweise bekannt nur Gesamtenergieverbrauch wird erfasst nicht relevant, Energieverbrauch hat geringen Stellenwert Seite 5/8
6 4.3 Vergleichen sie ihre Verbräuche mit vergleichbaren Betrieben der Branche? 4.4 Ist das Unternehmen berechtigt, den sogenannten Spitzenausgleich zu beantragen? weiß nicht ggf. erforderliche Daten abfragen INFO! Gilt nur für Unternehmen des produzierenden Gewerbes Steuerentlastungen sind ab folgenden Energiemindestverbräuchen möglich: Strom mehr als kwh Erdgas mehr als 181,2 MWh Heizöl mehr als Liter Flüssiggas mehr als kg Wenn ja, haben Sie alle Vorkehrungen getroffen? Seite 6/8
7 5 Wurden in den letzten Jahren Energiesparmaßnahmen durchgeführt und / oder sind Investitionen geplant? (Wenn Investitionen geplant, Abfrage der Finanzierung) Gewerkspezifische Maßnahmen Backofen Durchgeführt Geplant ggf. relevant nicht in Erwägung gezogen nicht relevant Bemerkungen Kälteanlagen Gärsteuerung Sonstiges: Allgemeine Maßnahmen Klimatisierung, Be/Entlueftung Warmwasserbereitung Raumwärme (Heizung) Abwärmenutzung Kraft-Wärme-Kopplung Photovoltaikanlagen Solarthermische Anlagen Wärmepumpen Beleuchtung Allgemeine Elektrische er (Lüftungsanlagen, Klimatisierung, Maschinen, Bürogeräte) Gebäudedämmung Fenstererneuerung Fuhrparkerneuerung Logistik (Effiziente Tourenplanung) Mitarbeitermotivation, Nutzerverhalten Einführung eines Energieeffizienzsystems Druckluftanlagen (Leckageortung, Optimierung) Sonstiges: Seite 7/8
8 6 Interesse an Veranstaltungen / Erfahrungsaustausch zum Thema Energieeffizienz? 7 Weitere Hinweise, Anmerkungen oder Fragen? Angaben: Sofern hier keine Energieverbräuche dokumentiert werden können, bitte kurze Begründung (vom Berater): Vermerk zu Besonderheiten des Betriebs (z.b.spezielle Produkte, Vetriebsarten etc.): Seite 1/8
1. Grundlagen: Allgemeine Angaben zum Unternehmen sowie Angabe zu wichtigsten betrieblichen Kenngrößen. 2. Auflistung der
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