Masterstudiengang Landschaftsarchitektur
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- Eva Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 Masterstudiengang Landschaftsarchitektur der TU Dresden Das Studienangebot im Überblick VORABZUG! Bezeichnung Konsekutiver Master-Studiengang Landschaftsarchitektur, Abschluss: Master of Science (M.Sc.); Datum der Einführung Immatrikulation in den konsekutiven Master-Studiengang Landschaftsarchitektur ab Wintersemester 2013/14 Regelstudienzeit und Anzahl der ECTS-Credits: 4 Semester, 120 Credits Anzahl der Studienplätze 55 Zugangsvoraussetzungen ein erster, in Deutschland anerkannter berufsqualifizierender Hochschulabschluss in der Fachrichtung Landschaftsarchitektur oder Landschaftsplanung, Freiraum- und Landschaftsentwicklung bzw. eines äquivalenten Studienganges, das erfolgreich abgeschlossene Bachelor-Studium an der TU Dresden berechtigt zum Weiterstudium im konsekutiven Masterstudium Landschaftarchitektur an der TU Dresden. Hinweis Bachelor- und Master-Studiengang Landschaftsarchitektur wurden eng aufeinander aufbauend konzipiert, so dass in den nachfolgenden Unterlagen des Master-Studienganges teilweise auf den Bachelor-Studiengang verwiesen wird, um den Gesamtkontext zu verdeutlichen. 1
2 Das Profil des Studienangebotes Planungsdisziplin Landschaftsarchitektur Angesichts der globalen demographischen und räumlichen Wandlungsprozesse in Form von Verdichtung einerseits, Schrumpfung andererseits, kommt der Erhaltung und Gestaltung von Landschaften als Lebensraum der Menschen, als Ausdruck der Vielfalt ihres gemeinsamen Kultur- und Naturerbes und als Grundstein ihrer Identität wachsende Bedeutung zu. Landschaftsarchitektur wirkt zunehmend als strukturbildender Faktor in der Stadt- und Regionalentwicklung, dient der ästhetischen Bereicherung der menschlichen Umwelt und damit auch der Standortaufwertung. Landschaftsarchitektur ist ein zukunftsträchtiges Instrument zum Schutz der begrenzten natürlichen Ressourcen. Sie trägt in Fragen der Anpassung an den Klimawandel, des Klimaschutzes und der Energiegewinnung zu nachhaltigen Standortentscheidungen bei. Landschaftsarchitekten sind besonders qualifiziert die landschaftsbezogenen EU-weit geforderten partizipatorischen Planungsprozesse zu moderieren oder zu steuern, denn ein ganzheitlicher Ansatz und die Integration der Kenntnisse aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sind Spezifika ihrer fachlichen Kompetenz. Der Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur an der TU Dresden zielt im Kontext zum geplanten Masterstudienganges Landschaftsarchitektur auf die Qualifikation für dieses Aufgabenfeld. Institutionelle Besonderheiten Institut und Studiengang für Landschaftsarchitektur an der TU Dresden gingen aus der Fachrichtung Garten- und Landeskultur an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin hervor. Dort war 1929 erstmals in Deutschland ein Lehrstuhl für Gartengestaltung eingerichtet worden. Der zunehmenden Bedeutung des Faches als Planungsdisziplin und seiner engen Verflechtung mit Hochbau und Städtebau entsprechend, wurden Institut und Studiengang 1970 an die damalige Technische Hochschule Dresden, die einzige universitäre Ausbildungsstätte für Architekten in der DDR, verlegt. Der zehnsemestrige Diplomstudiengang wurde 1995 reformiert wurde letztmalig in den Diplomstudiengang immatrikuliert. Mit dem Studienjahr 2010/11 treten an seine Stelle der Bachelor- und forschungsorientierte konsekutive Master-Studiengang Landschaftsarchitektur (Immatrikulation zum Bachelor-Studiengang erstmals 2010, Immatrikulation zum Master-Studiengang, erstmals 2013). Strukturelles Charakteristikum der Landschaftsarchitektur an der TU Dresden ist die Kooperation einer kleinen Kerngruppe von Professuren mit einem weit gespannten Netz von Fächern innerhalb der Fakultät Architektur und darüber hinaus. Mit den fünf Professuren des Instituts für Landschaftsarchitektur nämlich Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung, Landschaftsbau, Geschichte der Landschaftsarchitektur/Gartendenkmalpflege und Pflanzenverwendung in der Landschaftsarchitektur sind die zentralen Kompetenz- und Aufgabengebiete der Landschaftsarchitektur am Institut vertreten. Diese kleine Kerngruppe bietet sich den Studierenden als fachlicher und persönlicher Hauptbezugspunkt an. Die Professuren des Instituts arbeiten in Forschung und Lehre eng zusammen und sorgen für die Einbindung des Lehrangebotes weiterer Professuren der Fakultät Architektur und anderer Fakultäten, insbesondere derjenigen für Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften an der TU Dresden. So gelingt es, Überschaubarkeit und Komplexität des Studienangebotes zu vereinbaren. Profil des konsekutiven Master-Studienganges Während der erfolgreiche Abschluss mit dem Hochschulgrad Bachelor of Science (B. Sc.) einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss darstellt, bereitet das weiterführende Master-Studium auf die Tätigkeit als selbstständiger Landschaftsarchitekt, auf eine Tätigkeit in Forschung und Entwicklung sowie auf Führungspositionen in Management und Verwaltung von öffentlichen und privaten Freiräumen vor. Voraussetzung für den Zugang zum konsekutiven Master-Studiengang Landschaftsarchitektur an der TU Dresden ist ein erster in Deutschland anerkannter berufsqualifizierender Hochschulabschluss im Fachgebiet Landschaftsarchitektur oder Landschaftsplanung, Freiraum- und Landschaftsentwicklung bzw. eines äquivalenten (inhaltlich entsprechenden, anders bezeichneten) Studienganges. Im viersemestrigen forschungsorientierten konsekutiven Master-Studium wird die Fähigkeit zur Gestaltung und Entwicklung von Freiräumen und Landschaften auf verschiedenen räumlichen Ebenen vermittelt. Aufbauende auf den im Bachelor-Studium erworbenen Kenntnissen und Fä- 2
3 higkeiten qualifiziert das Master-Studium zum selbstständigen und verantwortlichen planerischen, gestalterischen und wissenschaftlichen Arbeiten. Die Absolventen werden befähigt, sowohl im Bereich der Freiraumplanung und der Pflanzenverwendung, als auch in der Landschaftsplanung, der Gartendenkmalpflege und des Landschaftsbaus die Aufgaben eines Landschaftsarchitekten selbstständig und auf hohem Niveau zu bewältigen. Sie verfügen entgegen einem allgemeinen Trend zur Spezialisierung über eine breit gefächerte Qualifikation. Gefördert wird das nicht zuletzt durch die Vernetzung mit dem Studiengang Architektur und die Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten. Mit dem erfolgreichen Abschluss des konsekutiven Master-Studiums wird der Hochschulgrad Master of Science (M. Sc.) verliehen. Bei entsprechendem Notendurchschnitt ermöglicht der erfolgreiche Abschluss des Master-Studiums die reguläre Annahme als Doktorand an der Fakultät Architektur der TU Dresden mit dem Ziel der wissenschaftlichen Weiterqualifikation. Das Angebot in den Kerngebieten der Landschaftsarchitektur umfasst jeweils auch rechtliche Grundlagen und Managementkompetenzen. Studienfelder neben den Kerngebieten der Landschaftsarchitektur sind Architektur und Städtebau, ökologische Grundlagen, das Darstellen und Gestalten sowie frei wählbare Angebote anderer Fakultäten. Zum besonderen Profil des Bachelor- und konsekutiven Master-Studienganges Landschaftsarchitektur an der TU Dresden gehört die durchgehende Berücksichtigung der kulturellen und gestalterischen Aspekte und Qualitäten von Landschaft und die Vernetzung mit der Städtebau- und Architekturausbildung. Profilprägend wirken darüber hinaus umfangreiche Praktikas und ein projektorientiertes Studium, welches ausreichende Freiräume für individuelle Vertiefungen gibt. Praxis- und Projektbezug Das Berufspraktikum im Master-Studiengang vermittelt Erfahrungen in den Tätigkeitsfeldern von Landschaftsarchitekten. Es umfasst einen Zeitraum von 11 Wochen. Es wird empfohlen, das Praktikum möglichst zusammenhängend abzuleisten (z.b. Oktober bis Dezember des jeweiligen Wintersemesters), das darauf folgende Modul 1.1 beginnt dementsprechend erst im Januar. Das Praktikum kann um Teile der vorhergehenden vorlesungsfreien Zeit verlängert oder als Praktikumssemester ausgestaltet werden, in dem das Integrierte Projekt (Modul Nr. 1.1) im 3. Semester absolviert wird. Auf diese Weise können auch Praktikumssemester im Ausland in der Regelstudienzeit absolviert werden. Individuell wählbare Hauptprojekte stellen mit i.d.r. jeweils 12 CP einen Schwerpunkt im Studienablauf dar. Dabei kann ein Projektthema aus den Angeboten der Landschaftsarchitektur, der Landschaftsplanung, des Landschaftbaus, der Geschichte der Landschaftsarchitektur/ Gartendenkmalpflege und i.d.r. der der Pflanzenverwendung ausgewählt werden. Im Integrierten Projekt im 1. Semester des Master-Studienganges werden die landschaftsarchitektonischen Kompetenzen der Studierenden durch ein fachübergreifendes und von allen Professuren des Institutes für Landschaftsarchitektur gemeinsam betreutes Arbeiten an einer komplexen Aufgabenstellung gestärkt. Im 2. und 3. Semester des Master-Studienganges können aus einem breit gefächerten, fakultätsübergreifenden Angebot Wahlpflichtmodule in einem Umfang von insg. 12 CP ausgewählt und zur individuellen Profilschärfung genutzt werden. Studierbarkeit des Angebotes Im gesamten Studienablauf ist dem Selbststudium gegenüber der Präsenz in Lehrveranstaltungen ein großzügiger Zeitanteil eingeräumt: Er beträgt in den Pflichtmodulen außerhalb von Praktika im Bachelor-Studium 61 % (in Bezug auf den Zeitaufwand in Stunden auf der Basis der SWS), im Master- Studium sogar 82 %. Die Präsenzzeit für Vorlesungen, Übungen, Seminare und Exkursionen ist beim BA/MA Landschaftsarchitektur insgesamt mit 197 SWS geringfügig geringer als beim alten Diplomstudiengang mit 204 SWS. Eine studentische Überlastung und stärkere Verschulung infolge einer Umstellung der Ausbildung auf BA/MA ist deshalb nicht zu befürchten. Auch die Anzahl an Prüfungen wurde gegenüber der Praxis des alten Diplomstudienganges nicht erhöht, sondern in etwa beibehalten. Die Einordnung von teilweise zweisemestrigen Modulen und 3
4 eine möglichst ausgewogene Verteilung zwischen semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und solchen, die in der Prüfungsphase am Ende des Semesters zu erbringen sind (siehe Prüfungsplan in der Anlage der Prüfungsordnung), sollen dabei einer studentischen Überlastung vorbeugen. Forschungsbezug Die Absolventen des Studiums der Landschaftsarchitektur an der TU Dresden sollen in den unterschiedlichsten beruflichen Positionen neue Lösungsansätze für die zunehmend komplexen und internationalen Fragestellungen erarbeiten können. Im forschungsorientierten konsekutiven Master- Studium stehen die Projekte im Mittelpunkt. Sie sind genauso wie die Seminare überwiegend als Beiträge zur Forschung auf den verschiedenen Feldern der Landschaftsarchitektur konzipiert. Die Professuren des Instituts forschen vielfältig in Forschungsverbünden organisiert an Fragen und Entwicklungsaufgaben, die auf eine ästhetisch anspruchsvolle Umsetzung des Prinzips der Nachhaltigkeit in den Bereichen Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau zielen. Sie leisten damit einen Beitrag zur Baukultur als eine im ursprünglichen Sinne von cultura an Nachhaltigkeit orientierte Landnutzung und -gestaltung. Die Forschung am Institut für Landschaftsarchitektur greift anwendungsbezogen aktuelle Handlungs- und Politikfelder auf und setzt grundlagenbezogen Schwerpunkte in der Auseinandersetzung mit der historischen Entwicklung und zukünftigen Gestaltung der europäischen Kulturlandschaften insbesondere der urbanen Landschaften. Darüber hinaus gilt die Forschungs- und Entwicklungsarbeit am Institut dem aktiven Gestalten von Umwelt. Umwelt wird in diesem Zusammenhang als komplexes und dynamisches Produkt aus abiotischen und biotischen Faktoren, aus Nutzungsansprüchen und gesellschaftlichen Bedingungen verstanden. Dementsprechend ist das gesamte Wirkungsgefüge samt seiner historischen Dimension Gegenstand des Gestaltungsprozesses, der nicht zuletzt ästhetische Qualitäten zum Ziel hat. In Kürze Bachelor- und konsekutiver Master-Studiengang Landschaftsarchitektur an der TU Dresden bauen inhaltlich aufeinander auf und führen zu einer Qualifikation, die insgesamt dem Abschluss eines zehnsemestrigen Diplomstudienganges äquivalent ist. Das Studienangebot ist breit gefächert. Im Gegensatz zu spezialisierten Landschaftsarchitekturstudiengängen werden im Pflichtprogramm sowohl Kompetenzen in der Freiraumplanung, als auch im Landschaftsbau, der Landschaftsplanung, der Gartendenkmalpflege und der Pflanzenverwendung erworben. Die zentrale Organisation erfolgt durch das Institut für Landschaftsarchitektur. Die Verknüpfung mit dem Studiengang Architektur und das Fächerspektrum der Volluniversität TU Dresden kommen prägend zur Geltung. Durchgehend werden kulturelle und gestalterische Aspekte und Qualitäten von Landschaft thematisiert. Dem Selbststudium ist gegenüber der Präsenz in Lehrveranstaltungen ein großzügiger Zeitanteil eingeräumt. Das Studium ist projektorientiert. Das Studium beinhaltet einen umfangreichen Anteil außeruniversitärer Praktika (5 Wochen im Bachelorstudiengang, 11 Wochen im Masterstudiengang, insg. 16 Wochen). In diesen werden Erfahrungen gesammelt, die das Studium im Hinblick auf berufliche Tätigkeitsfelder ergänzen. Ein Praktikumssemester ist ohne eine Verlängerung der Regelstudienzeit im Masterabschnitt möglich. Die Pflichtmodule qualifizieren grundlegend für die zentralen Aufgabenfelder der Landschaftsarchitektur. Die Wahlpflichtmodule motivieren vor allem im Masterstudium zur individuellen Schwerpunktsetzung und Profilierung. 4
5 Anlage 1: Studienablaufplan Master-Studiengang Landschaftsarchitektur TU Dresden Studienfelder 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Sem. 1 Hauptprojekte 1.1 Integriertes Projekt Urbane Land- Vertiefungsprojekt 1 Wahlweise in Landschaftsbau, Vertiefungsprojekt 2 Masterthesis schaften Wahlweise in Landschaftsbau, Landschaftsarchitektur, schaftsplanung oder Geschich- Landschaftsarchitektur, Land- 30 LP Landschaftsplanung oder te der Landschaftsarchitektur/ 4 Wo geblockt 6 LP Geschichte der Landschaftsarchitektur/ Gartendenkmal- Pflanzenverwendung Gartendenkmalpflege oder pflege 12 LP 12 LP Siehe 2.4 Siehe 3.3 Landschaftsarchitektur Landschaftsbau 1.2 Anpassungs - und Vertiefungsmodul Wahlweise in Landschaftsbau, Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung oder Geschichte der Landschaftsarchitektur/ Gartendenkmalpflege oder Pflanzenverwendung Pflanzenverwendung Geschichte der LA/ Gartendenkmalpflege Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung 9 CP 2.2 Landschaftsplanung im Kontext zur Raum- und Fachplanung 4S 4 S 10 LP (5 LP) (5 LP) 3.3 Entwerfen komplexer Landschaften 2S 2Ü 10 LP (5 LP) (5 LP) 2 Architektur und Städtebau 3 Ökologische Grundlagen 2.4 Wahlpflichtkatalog aus dem Angebot der Fakultät Architektur und anderer Fakultäten 3.2 Ökonomie /Bau- und Planungsrecht 3V/1S 4 LP 3.3 Wahlpflichtkatalog aus dem Angebot der Fakultät Architektur und anderer Fakultäten 3 Darstellen/ Gestalten 5 Ergänzende Studienfelder/ Praktika (weitere AQUA sind integriert in Pflichtmodule) 1.3 Praktikum Planung und Management (11 Wochen) Okt-Dez. 15 CP Leistungspunkte P+ 8 WP=30 26 P+ 4 WP=30 30 Erläuterungen: Pflicht- oder Wahlpflichtmodule: Pflichtmodule fett geschrieben und grau hinterlegt; Wahlpflichtmodule kursiv geschrieben und nicht grau hinterlegt Lehrformen: V - Vorlesung; S - Seminar; Ü Übung; Exk. Exkursion Leistungspunkte: LP Prüfungs- und Prüfungsvorleistungen: PVL Prüfungsvorleistung; PL Prüfungsleistung (Angabe pro Modul), nähere Informationen dazu finden sich in den Modulbeschreibungen und im Prüfungsplan als Anlage zur Prüfungsordnung 5
6 Wahlpflichtkatalog an Angeboten im Sommersemester (2.4 im Studienablaufplan) Nr. Wahlpflichtmodul SWS LP Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Arbeitsfeld des Landschaftsarchitekten: Faciltiy Management Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Arbeitsfeld des Landschaftsarchitekten: Planungsbüro IKT IV Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien Fernerkundung Landschaftsklima Bodenschutz Recycling, Regeneration und Sanierung Wasserbauten - Elemente der Kulturlandschaft Management und Monitoring in Schutzgebieten Hiebsarten, Naturverjüngung und genetische Implikationen Lebensraum von 4 5 Wildtieren Seltene Gehölze- Biologie, 4 5 Schutz und Management Bäume in der Stadt Spezifika und Management Lebensraumgestaltung in Waldbeständen Bestimmungsübungen und Exkursionen, Zoologie Bildsprache Kunsttheorie Malerei Aktzeichnen Radierung Plastik/ Skulptur/ Objekt Konzeptionelle Planung im urbanen Raum Instrumente und Methoden, Kommunikation und Kooperation Städtebau II Vertiefung Städtebau Vegetationsbetonte Freiraumgestaltung Universal Design Bauleitplanung Raumordnung für Landschaftsarchitekten Denkmalpflege/Geschichte der Landschaftsarchitektur Fachübergreifende Exkursion 2, Architekturtheorie 2, Teilbeleg Architektur 1 3 Wahlpflichtkatalog an Angeboten im Wintersemester (3.3 im Studienablaufplan) Nr. Wahlpflichtmodul SWS LP Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Arbeitsfeld des Landschaftsarchitekten: Projektmanagement Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Arbeitsfeld des Landschaftsarchitekten: Baufinanzierung IKT V Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien Fernerkundung und Planung Geodateninfrastrukturen Internationale Prozesse zum Schutz und zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern Stoffhaushalt terrestrischer Biogeosysteme Naturnahe Gestaltung von Fließgewässern Verkehrsökologie: Verkehrsökologie I und Verfahren der Verkehrsökologie I Prophylaxe, Umweltbelastungen und ihre Bewertung Umweltrisiken für Landschaftsarchitekten Landschaftswandel für Landschaftsarchitekten Forstrechtliche und forstgeschichtliche Grundlagen Forst- und Naturschutzpolitik Bildsprache Kunsttheorie Malerei Aktzeichnen Radierung Plastik/ Skulptur/ Objekt Geschichte des Stadtgrüns und Baugeschichte Universal Design Projektumsetzung im Landschaftsbau Kontextuelle Entwurfsstrategien - Vertiefungsseminar Teilbeleg Architektur 1 3 6
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