- FERNKURS für Baukaufleute

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- FERNKURS für Baukaufleute"

Transkript

1 - FERNKURS für Baukaufleute 33. Fernkurs: RECHNUNGSWESEN UND KAUFMÄNNISCHE ABWICKLUNG DER BAU-ARBEITSGEMEINSCHAFTEN auf der Basis des ARGE-Muster-Vertrages, Fassung 2005, durchgesehene Aufl Beginn: 1. April 2010, im Raum Düsseldorf / Köln Ausgangsüberlegungen: Das umfassende Fachwissen und die Fertigkeiten insbesondere im baubetrieblichen Rechnungswesen, die heute von den kaufmännischen Mitarbeitern für die Auftragsabwicklung wie für die Unterstützung der Unternehmensleitung erwartet werden, kann in der Ausbildung oft nur unzureichend vermittelt werden. Der hier angebotene Fernkurs trägt dieser Entwicklung Rechnung und wappnet die kaufmännischen Mitarbeiter mit zeitgemäßem Rüstzeug für ihre Aufgaben. Durch die Kombination von Selbststudium und Intensivschulungen, die über einen Zeitraum von etwa fünf Monaten verteilt werden, eröffnet dieser ARGE-Fernkurs auch solchen Personen die Teilnahme, die aus unternehmensorganisatorischen Gründen und/oder wegen ihrer individuellen Arbeits- und Lebensumstände eine länger dauernde Lehrveranstaltung sonst nicht besuchen könnten. Zur Zielsetzung: Speziell auf die Kooperationsform der Bau-Arbeitsgemeinschaft ausgerichtete intensive Schulung im kaufmännischen Denken und Arbeiten. Dabei steht das Rechnungswesen zwar im Mittelpunkt, aber nicht isoliert, sondern eingebettet in das gesamte Aufgabenbündel kaufmännischer Auftragsabwicklung. Demzufolge sollen die Teilnehmer: - die ARGE-Verträge praxisnah anwenden können, ARGE-relevante Geschäftsvorfälle buchungstechnisch beherrschen, - betriebswirtschaftliche Ableitungen und Rückschlüsse aus den Geschäftsvorfällen, den Belegen und Konten ziehen, - das ARGE-typische Berichtswesen kennen lernen und anwenden, - Abschlusstechnik (Zwischenabschluss und Schlussbilanz) verstehen und die Voraussetzungen hierfür erkennen, - Zwischenabschlüsse hinsichtlich der Plausibilität des Zahlenmaterials analysieren, - Unterschiede und Zusammenhänge zwischen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie Kostenrechnung (Baubetriebsrechnung) verstehen. BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES INSTITUT DER BAUINDUSTRIE Postfach , Düsseldorf Uhlandstr. 56, Düsseldorf Telefon-Durchwahl: 02 11/ und Internet: Tagungsbuero@BWI-Bau.de BWI-Bau

2 - 2 - Teilnehmerkreis: Zur Didaktik / Methodik: - Baukaufleute, die zukünftig die baukaufmännische Abwicklung von ARGEN übernehmen sollen. - Kaufmännische Nachwuchskräfte, die sich auf ihre Tätigkeit als Baustellenkaufmann/-kauffrau vorbereiten wollen. - Mitarbeiter, die aus einer anderen Branche in eine Bauunternehmung übergewechselt sind und einer Auffüllung ihres Fachwissens um die bauspezifischen Kenntnisse bedürfen. - Kaufmännische Mitarbeiter in Bauunternehmen, die ihre ARGE-Kenntnisse systematisch auffrischen wollen. Im Mittelpunkt des Lehrprogramms steht ein praktisches, in sich abgeschlossenes Beispiel einer Gemeinschaftsbaustelle (ARGE) mittlerer Größenordnung, das lehrmethodisch aufbereitet ist. Dies ermöglicht die praxisgerechte Veranschaulichung eines kompletten Bauauftrags in seiner gesamten rechnungsmäßigen Abwicklung. Darüber hinaus lassen sich am Beispiel einer ARGE die "Lebensphasen" eines Baubetriebs (auf Zeit), angefangen von der Gründung bis zur Ergebnisermittlung und -analyse, ausgezeichnet demonstrieren. Dabei werden aber auch die Abweichungen zwischen der Rechnungslegung einer ARGE und der Bauunternehmung behandelt. Da die Fallstudie konzeptionell so aufgebaut ist, dass die ARGE, die als Übungsbeispiel besprochen wird, als Nachunternehmer einer Dach-ARGE tätig ist, werden auch die Besonderheiten bei Dach-ARGEN thematisiert. Die Teilnahme an dem Kurs ist arbeitsintensiv, weil Kontierungs-, und Buchungsübungen in selbständiger (allerdings gelenkter) Hausarbeit einen breiten Raum einnehmen. Bei den Aufgaben und Lösungen werden die von den Spitzenverbänden der deutschen Bauwirtschaft herausgegebenen Organisationsmittel verwendet: - der Bietergemeinschaftsvertrag, Fassung 2003, - der auf den Baukontenrahmen abgestimmte Musterkontenplan für ARGEN, - die Musterformulare zum ARGE-Berichtswesen, - der ARGE-Muster-Vertrag, Fassung 2005, durchgesehene Auflage der Dach-ARGE-Muster-Vertrag, Fassung 2005, durchgesehene Auflage 2007, - die Baugeräteliste (BGL). Zur Organisation: Um einerseits die berufsbegleitende Teilnahme an dem Kurs zu ermöglichen und andererseits das Lehrziel zu sichern, erfolgt der Ablauf gemäß der beigefügten Rahmenübersicht. Der Kurs wird in einem Zeitraum von rund fünf Monaten abgewickelt. In dieser Zeit sind drei Aufgabensätze und sechs Lehrbriefe zu bearbeiten, wobei die Hausarbeit vornehmlich in der Bearbeitung von Geschäftsvorfällen besteht, die der praktischen Anwendung des ARGE-Vertrages dienen. Zusätzlich zum Fernstudium werden begleitend vier Seminartreffen als Stützkurse durchgeführt: An diesen Seminartagen werden Fragen, die bei der Bearbeitung der Hausaufgaben entstanden sind, geklärt, der bisherige Lehrstoff vertieft und Vorbereitungen für den folgenden Lehrabschnitt gegeben. Beim letzten Treffen ist ein schriftlicher Abschlusstest vorgesehen. Die vier Seminartreffen sind jeweils zweitägig und finden in der Kombination Donnerstag / Freitag bzw. Freitag / Samstag statt. Durch die Kombination von Hausarbeit und Seminarunterricht, die zudem die stete Verbindung des vermittelten Lehrstoffes mit der praktischen Anwendung und Anschauung am Arbeitsplatz sichert, wird ein optimaler Lerneffekt erreicht.

3 Fernkurs: Rechnungswesen und kaufmännische Abwicklung der Bau-Arbeitsgemeinschaften Stoffgliederungsplan Stand: Mai 2009 (Rahmenübersicht) Kursbeginn 1. Seminartreffen 2. Seminartreffen 3. Seminartreffen 4. Seminartreffen (Kursabschluss) - Versand Lehrbrief 1, ergänzt um ARGE- Mustervertrag - Einführung: Aufgabe der Schulungsmaßnahme - Vorstellung des Fallbeispiels; Einführung in Aufgabenstellung und Arbeitstechnik - Arbeiten mit dem Bietergemeinschaftsvertrag und dem ARGE- Mustervertrag - Aushändigung und Vorbereitung auf Aufgabensatz 1 mit Hilfe ausgewählter Geschäftsvorfälle bei ARGEN - Anwendung des Musterkontenplans für ARGEN Aufgabensatz 1 - Erarbeitung und Analyse des 1. Zwischenabschlusses der ARGE - Vertiefende Übungen und Erläuterungen zum ARGE-Vertrag - Steuerrechtliche Fragen - Bürgschaften - Aushändigung und Hinführung zu Aufgabensatz 2 Aufgabensatz 2 - Analyse des 2. Zwischenabschlusses der ARGE - Personal- und gerätewirtschaftliche Fragen - Versicherungen bei ARGEN - Aushändigung und Hinführung zu Aufgabensatz 3 - Kaufmännische Besonderheiten bei Dach-ARGEN Aufgabensatz 3 - Schlussbilanz und Schlussprotokoll - Auseinandersetzungsbilanz - die ARGE im Rechnungswesen der Gesellschafter - Abschlusstest Lehrbrief 1 Lehrbrief 2 Lehrbrief 3 Lehrbrief 4 Lehrbrief 5 Lehrbrief 6 1. Organisationsformen von Bau-ARGEN - Übersicht 2. Bietergemeinschaft und Bietergemeinschaftsvertrag 3. Merkmale der typischen Bau-ARGE 4. Aufbau und Inhalte des ARGE-Vertrages 1. Zwischenabschluss 2. Steuerrechtliche Aspekte bei ARGEN 1. Bürgschaften 2. Die ARGE im Rechnungswesen der Gesellschafter 1. Kaufmännische Besonderheiten bei Dach-ARGEN 2. Dach-ARGE-Vertrag 1. Schlussbilanz 1. Ausscheiden eines Gesellschafters 2. Auseinandersetzungsbilanz 1. Aufgaben und Regeln der Buchführung 2. Einzelfragen zu: - Belegprüfung, -kontierung und Verbuchung - Skonti, Rabatte und Boni - Umsatzsteuer (Vorsteuer) - Anlagevermögen - speziell Betriebs- und Geschäftsausstattung 1. Führung der Handels-bücher 2. Grundlagen und buch-technische Behandlung der Umsatzsteuer 3. Gerätekosten in Kalkulation und Betriebsabrechnung (BGL) 4. Führung der Kasse 5 Zahlungseingänge (VOB) 1. Aufgaben und System des baubetrieblichen Rechnungswesens 2. Bilanz- und Erfolgsrechnung im Rahmen der Unternehmensrechnung 3. Grundelemente der Baubetriebsrechnung/Betriebsabrechnung 4. Zeitbezogene Abgrenzung in der objektbezogenen Ergebnisrechnung 1. INVENTUR - Vorschriften - Methoden - Organisatorische Vorbereitung und Durchführung 2. INVENTAR - Rechtsgrundlagen - Formvorschriften 3. Aufbewahrung von Buchführungsunterlagen 1. Bilanzielle Abschreibung - Ursachen, Methoden und Formen - Abschreibungen in Bilanz und Kostenrechnung 2. Anlagenkartei/Anlagenspiegel 3. Bilanz- und GuV-Rechnung 1. Beziehungen zwischen Handels- und Steuer-bilanz 2. Grundlagen der Bewertung 3. Anschaffungs-/Herstellungskosten 4. Festwertverfahren 5. Unfertige Bauten in der Baubilanz und GuV

4 33. Fernkurs: RECHNUNGSWESEN UND KAUFMÄNNISCHE ABWICKLUNG DER BAU-ARBEITSGEMEINSCHAFTEN Gesamtlaufzeit: Der Lehrgang erstreckt sich über rund 5 Monate Termine: Der Lehrgang beginnt am 01. April 2010 mit dem Versand des 1. Lehrbriefes und endet am 18. September 2010 mit dem 4. Seminartreffen. Seminartreffen: finden an folgenden Terminen statt: 1. Seminartreffen: 15./16. April Seminartreffen: 11./12. Juni Seminartreffen: 29./30. Juli Seminartreffen: 17./18. September 2010 Ort: Großraum Köln / Düsseldorf Kosten: Die Gesamtkosten betragen 1.850,00 je Teilnehmer zuzüglich der gesetzlich gültigen MWSt. Dieser Betrag ist in zwei Raten á 925,00 mit Erhalt der entsprechenden Rechnungen zahlbar. Damit werden abgegolten: - Sämtliches Lehrmaterial, insbesondere sehr umfangreiche Lehrbriefe und Übungsaufgaben, - Korrekturen der Aufgabenlösungen und des Abschlusstestes, - Musterlösungen zu allen Aufgaben, - vier Seminartreffen (= 8 Seminartage). Bei Buchung bis zum erhalten Sie einen Frühbucherrabatt in Höhe von insgesamt netto 100,00. Dieser Rabatt wird anteilmäßig bei der jeweiligen Rechnungsstellung in Abzug gebracht. Anmeldeschluss: 12. März 2010 Anmeldeformular: auf der Rückseite Der Fernkurs ist aus seminartechnischen Gründen auf maximal 25 Teilnehmer begrenzt. Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Anmeldungen auf der Rückseite

5 Verbindliche Anmeldung BWI-Bau Postfach Düsseldorf BW/IN 33. Fernkurs: "Rechnungswesen und kaufmännische Abwicklung der Bau-Arbeitsgemeinschaften" ( ) 1. April 2010 bis 18. September 2010 Zur o. a. Veranstaltung melden wir zu den in der Ausschreibung genannten Konditionen an: Firma Straße/Postfach Telefon (-Durchwahl) Postleitzahl/Ort Telefax Ort/Datum Unterschrift/Firmenstempel

Termine: Der Lehrgang beginnt am 10. November 2014 mit dem Versand des 1. Lehrbriefes und endet am 24. April 2015 mit dem 4. Seminartreffen.

Termine: Der Lehrgang beginnt am 10. November 2014 mit dem Versand des 1. Lehrbriefes und endet am 24. April 2015 mit dem 4. Seminartreffen. - FERNKURS für Baukaufleute 622085 35. Fernkurs: RECHNUNGSWESEN UND KAUFMÄNNISCHE ABWICKLUNG VON BAU-ARBEITSGEMEINSCHAFTEN auf der Basis des ARGE-Muster-Vertrages, Fassung 2005, durchgesehene Aufl. 2007

Mehr

Rechnungswesen und kaufmännische Abwicklung von Bau-Arbeitsgemeinschaften

Rechnungswesen und kaufmännische Abwicklung von Bau-Arbeitsgemeinschaften Fernkurse Schulungskonzepte Seminare Inhouse-Schulungen Fernkurs 36. Fernkurs Rechnungswesen und kaufmännische Abwicklung von Bau-Arbeitsgemeinschaften Ausgangsüberlegungen Das umfassende Fachwissen und

Mehr

Intensivschulung für Bauingenieure: Betriebswirtschaftliches Baustellenmanagement

Intensivschulung für Bauingenieure: Betriebswirtschaftliches Baustellenmanagement Intensivschulung für Bauingenieure: Betriebswirtschaftliches Baustellenmanagement vom 12. - 16. November 2007 Raum Köln/Düsseldorf Zielsetzung In der Praxis stoßen viele Bauleiter, Projektleiter und Kalkulatoren

Mehr

Buchführung und Bilanzierung

Buchführung und Bilanzierung Das Know-how. Buchführung und Bilanzierung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer I551 Fachkraft Buchhaltung Zielgruppe Interessierte aller Bereiche, die täglich Geschäftsvorfälle beurteilen müssen Vorkenntnisse: I510 oder vergleichbare Kenntnisse Ihr Gewinn Nach dem Besuch dieses Seminars

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Kompaktwissen Rechnungswesen

Kompaktwissen Rechnungswesen Seminarnummer: H-13-001 (Anmeldeformular auf Seite 43) In unserer neuen Seminarreihe möchten wir Ihnen in drei Modulen die Buchführung und die Kosten- und Produktrechnung erklären und Ihnen sagen, wie

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Kennzahlengestützte Unternehmensführung

Kennzahlengestützte Unternehmensführung Erfahrungsaustausch KPI und KEC am 26. Januar 2016 in der LANXESS Arena in Köln Mit exklusivem Erfahrungsaustausch beim Spiel der: Agenda Erfahrungsaustausch KPI & KEC am 26. Januar 2016 in der LANXESS

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr

7.10 Betriebliches Rechnungswesen

7.10 Betriebliches Rechnungswesen Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Schulungen der ASPE-Akademie 2014

Schulungen der ASPE-Akademie 2014 Schulungen der ASPE-Akademie 2014 Ab 2014 bieten wir folgende drei Schulungspakete an: 1. Newcomer Startschulung für Neu-Einsteiger im Artenschutz Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger, Wiedereinsteiger

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

AKUPUNKTUR SEMINARE & A-DIPLOM

AKUPUNKTUR SEMINARE & A-DIPLOM AKUPUNKTUR SEMINARE & A-DIPLOM 2015 Aus- & Weiterbildung für Heilpraktiker und Heilpraktikeranwärter Heilpraktiker-Fachschule Nordrhein-Westfalen Akupunktur A-Diplom Der Gesamtkurs Akupunktur mit Abschluss

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der

Mehr

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter (m/w) Sie organisieren eigenverantwortlich mehrere Messeprojekte. Sie vermieten Standflächen an Aussteller.

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) und den Bachelorstudiengang

Mehr

Einführung in die Industriebuchführung

Einführung in die Industriebuchführung Hug Speth Waltermann Einführung in die Industriebuchführung Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Mehr

Exkurs: Gewinnermittlung

Exkurs: Gewinnermittlung NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS

RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS UMSATZSTEUER-IMPULS IMPULS, ein physikalischer Ausdruck für Masse in Bewegung. IMPULS bedeutet aber auch Anregung oder Anstoß. Entsprechend ist es bei der

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Ihre Qualifizierung bei REFA Südwest. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Nebenberufliche Ausbildung 2013 / 2014

Nebenberufliche Ausbildung 2013 / 2014 An alle Straubing, 07. August 2013 Seminar- / Lehrgang - Interessenten Ihr Job und Weiterbildungen in zeitlicher Kombination: Nebenberufliche Ausbildung 2013 / 2014 Zum KFZ-Sachverständigen für Kfz- Schäden

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Termine für den Studiengang Sparkassenbetriebswirt/-in 2016/2017

Termine für den Studiengang Sparkassenbetriebswirt/-in 2016/2017 Akademieinfo Nr. 265 14. Oktober 2015 Thomas Möller Münster Fachbereich Studiengänge Aufstiegsfortbildung Fon 0251 2104-734 Fax 0251 2104-716 Mail thomas.moeller @sparkassenakademie-nrw.de Termine für

Mehr

Ideenmanagement / BVW

Ideenmanagement / BVW Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

VORBEREITUNG AUF DIE SACHKUNDEPRÜFUNG IM BEWACHUNGSGEWERBE

VORBEREITUNG AUF DIE SACHKUNDEPRÜFUNG IM BEWACHUNGSGEWERBE MERKBLATT Aus- und Weiterbildung VORBEREITUNG AUF DIE SACHKUNDEPRÜFUNG IM BEWACHUNGSGEWERBE Nach 34a Gewerbeordnung setzt die Tätigkeit als Türsteher vor Diskotheken, als Kaufhausdetektiv oder Citystreife

Mehr

Kompetent führen von Anfang an

Kompetent führen von Anfang an Das Know-how. Kompetent führen von Anfang an Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

von unserem Zolli präsentiert

von unserem Zolli präsentiert Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen

Mehr

Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit: GO, GemHVO und einen Taschenrechner

Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit: GO, GemHVO und einen Taschenrechner I551 Fachkraft Buchhaltung Zielgruppe Interessierte aller Bereiche, die täglich Geschäftsvorfälle beurteilen müssen Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse Ihr Gewinn Nach dem Besuch dieses Seminars

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:

Mehr

Finanzcontrolling und Reporting

Finanzcontrolling und Reporting Das Know-how. Finanzcontrolling und Reporting Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Bielefeld und Paderborn Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar.

Mehr

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung AUSBILDUNGSGANG Akustik-Schulung Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung Dieser Kurs ist eine Fortbildungsmaßnahme für QUALITY OFFICE-Berater. Durch die Teilnahme können 8 QO-Punkte

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMIN 13.-15. Juli 2016 Veranstaltungsort: CAMPUS SURSEE Seminarzentrum Leidenbergstrasse

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

RWE Netzservice SCHALTBERECHTIGUNG

RWE Netzservice SCHALTBERECHTIGUNG RWE Netzservice SCHALTBERECHTIGUNG 2 SEMINAR SCHALTBERECHTIGUNG DAS TRAININGSKONZEPT FÜR SICHERES SCHALTEN! Sichere und zuverlässige Schalthandlungen in Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetzen sind Voraussetzung

Mehr

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben.

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben. bbzl Von: bbkh Gesendet: Freitag, 23. August 2013 08:07 An: bbzl Betreff: WG: Antwort auf Ihr Schreiben vom 01.07.2013 Von: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion [mailto:info@gruene-bundestag.de] Gesendet: Donnerstag,

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Umgang mit dem Betriebsrat

Umgang mit dem Betriebsrat Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Espelkamp Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar. Das betriebliche

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer)

Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Ein Gewerbetreibender in Leipzig hat durch Inventur zum 31.12.2008 folgende Bestände ermittelt: Geschäftsausstattung 60.000 Waren 290.000 Forderungen

Mehr

ISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB

ISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB von. Die farbig hinterlegten Im erlernen Sie die grundlegenden Techniken im Umgang mit. Ziel des Kurses ist ein Einstieg in die Bearbeitung der und die Ausführung einfacher Vorgänge, wie z.b. die Erstellung

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016 Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr