Burnout der verschwiegene Angriff auf den betrieblichen Status Quo. Was steht für HR und Führung auf dem Spiel?

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1 Burnout der verschwiegene Angriff auf den betrieblichen Status Quo. Was steht für HR und Führung auf dem Spiel? Thomas Föry

2 Steckbrief Thomas Foery, 56 Verheiratet, 4 Kinder, Hausen am Albis (ZH). Lic. Phil I (Klinische Psy., Psychopathologie Allg. Psy.) Leiter Human Resources, Implenia Gruppe; SR-Präsident Implenia Vorsorge. HR VP Cablecom HR Dir. Europe PaperPak, (Spin-off von Procter & Gamble), Arbeitssitz in Schweden und England. Head HR Landis&Staefa EMEA (Central & Eastern Europe Middle East and Africa) und Asia/Pacific Region und Technology Innovation Schweiz/USA 3M Schweiz, HR Business Partner, Aufbauarbeit Osteuropa Vorstandsmitglied Swiss Expert Network on Burnout.

3 Burnout - Blick aus der betrieblichen Praxis Betrieblicher Status Quo? Betriebliche operative Gegebenheiten, Abläufe, deklarierte und nicht deklarierte Regeln Eigenes Funktionieren: Anpassungsleistung und Gewöhnung an soziales Umfeld, Leistungsstandards und Verhaltensnormen man weiss wie der Hase läuft! Verschwiegene Angriff? Verschwiegen: Angriff: Niemand will krankheitshalber ausfallen, aussteigen (Projekt so wichtig, gerade jetzt). Und niemand kritisiert (zumindest öffentlich wir sind alle politisch korrekt geworden) Auf wen? Warum

4 Burnout im betrieblichen Kontext Ursache: Schnell gefunden: Stress.das überrascht mich gar nicht, habe schon immer gesagt Wer ist der Täter, wer ist Schuld? Firma, Führung, Kultur, Druck nur Zahlen zählen, Überlastung Selber schuld, konnte nicht delegieren, zu ehrgeizig, zu leistungsorientiert, unfähig, schwach etc. Problem wird an medizinisches Personal delegiert Reaktion der Organisation: Lücke schliessen - Aktivismus Vorgesetzter: Wie schliessen wir die Lücke schnell. Zusatzdruck vom Team abwenden HR: Ersatzlösung finden. Team: Auf wen werden die Aufgaben übergeben? Noch mehr! CM: Prognose Ausfalldauer, Reintegration Passives Geschehen Niemand interessiert die Be-Deutung des Phänomens und dessen was geschehen ist.

5 Burnout Last Call Person mit seiner ganzen Individualität und Geschichte berücksichtigen seine existentielle Situation Person als Handelnder begreifen: Unbewusst «verschwiegen» Notbremse: Betrieb ausgesetzt und in Frage gestellt! (das eigene Funktionieren wie das Betriebliche) Angriff auf den Status Quo! Ausstieg aus dem schleichendenden Konformitätsdruck und der Reduzierung des Lebens auf eine Monokultur des Funktionierens.Stopp dem sinnentleerten Aktivismus Grenzerfahrung, welche den Betroffenen zwingt sein Leben, seine Einstellungen, Werte, neu zu überdenken (seelisch, geistig, körperlich) Bezug zur Mitwelt, (Beziehungen privat, Chef, Kollegen) Prioritäten: Arbeitslast vs. Ausgleich (sozial, geistig, körperlich) Sinnfragen: Lebensqualität, Vision Aktives Geschehen: Krankheit als Ausdruck von Lebendigkeit? Krankheit als Reaktion auf Verlust der Unabhängigkeit (z.b. Leistungszwang) & Freiheit?

6 Einstellungen und Haltung überprüfen: Umgang mit der Zeit Spiegel der Lebensqualität «Zeit ist Geld» Möglichst schnell, möglichst viel - theworldisnot enough Defizitorientierung, kompetitiv Leben findet in der Zukunft statt Funktionieren Wollen: Anpassung an Prinzipen der Produktion: Automatisierung, Rationalisierung, Standardisierung Quantität / Haben Umgang mit Zeit: Fremdbestimmt / Getriebener; als selbstbestimmt erlebt (Grundsätze der Produktivität internalisiert) «Zeit ist Leben und das Leben wohnt im Herzen» (Momo, Michael Ende) Möglichst interessant, sich erlebnisreich auseinandersetzen (nicht Konsum) Im hier und jetzt, zeit-vergessen, verbunden Entwickeln, gestalten, schöpferisch sein. Eigenrhythmus, den eigenen physiologischen Rhythmen folgend. Qualität / Sein Umgang mit Zeit: Selbstbestimmung / Gestalter

7 Was steht für HR und für die Führung auf dem Spiel? Lücke schliessen und play it safe!..oder Mitarbeitenden als Handelnden Ernst nehmen (Krankheit als gesunde Reaktion) Zeit zur Erholung (Therapie, med. Behandlung, Auszeit ) Sinn dieser Grenzerfahrung zugestehen (auch wenn Symptome vorerst imponieren Geschehen dominieren) Angebot: Gemeinsam existentielle Sinnfrage in beruflicher Hinsicht besprechen und dabei bringt er seine ganze Lebenssituation ins Blickfeld (Standortbestimmung) Solidarität & Ermutigung Anerkennen von Grenzen ist keine Schwäche. Macht menschlich -er und eröffnet Blick für neue Handlungsfelder. Setzt Erkenntnisprozess in Gang Geschehen als Teil der Persönlichkeitsentwicklung sehen Mitarbeitendem Chance geben, selbst mit dem Risikosich zu exponieren ( wir haben immer gesagt es funktioniert nicht... )..oder WIN-WIN; persönlich, beruflich, privat gewinnen!

8 Zum Schluss Glück Unsere Konsum-und Marktwirtschaft beruht auf der Idee, daßman Glück kaufen kann, wie man alles kaufen kann. Und wenn man kein Geld bezahlen mußfür etwas, dann kann es einen auch nicht glücklich machen. DaßGlück aber etwas ganz anderes ist, was nur aus der eigenen Anstrengung, aus dem Innern kommt und überhaupt kein Geld kostet, daßglück das "Billigste" ist, was es auf der Welt gibt, das ist den Menschen noch nicht aufgegangen. Erich Fromm ( ), amerik. Psychoanalytiker dt. Herkunft

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