Feststellungsentwurf
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- Christel Bauer
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1 Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt Traunstein B 20_830_0,211 bis B 20_830_4,692 PROJIS-Nr.: ---- B 20 Burghausen Marktl Feststellungsentwurf für eine Bundesfernstraßenmaßnahme der B 20 zwischen Burghausen und Marktl - Wassertechnische Untersuchungen - aufgestellt: Staatliches Bauamt Traunstein König, Ltd. Baudirektor Traunstein, den
2 1 BESCHREIBUNG DES VORHABENS Planerische Beschreibung Entwässerungsabschnitte Geologische und hydrologische Verhältnisse BEMESSUNGSGRUNDLAGEN Vorschriften Berechnung des Regenabflusses Bemessung von Sedimentationsanlagen Bemessung von Anlagen der Versickerung Oberflächenentwässerung Einzugsgebiete Mulden Sammel - und Transportleitungen Straßenabläufe, Rinnen ANLAGEN ZUR WASSERTECHNISCHEN UNTERSUCHUNG (BERECHNUNGS-TABELLEN, HYDRAULISCHE BERECHNUNGEN) Entwässerungsabschnitt 1.1 bis Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsteilabschnitt Entwässerungsteilabschnitt Entwässerungsteilabschnitt Entwässerungsteilabschnitt Entwässerungsteilabschnitt Entwässerungsteilabschnitt Entwässerungsteilabschnitt
3 3.11 Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt Entwässerungsabschnitt
4 Abkürzungen ASB = Absetzbecken ASS = Absetzschacht B 20 = Bundesstraße B 20 BW = Bauwerk DL = Durchlass EP x = Einleitungspunkt DN = Nenndurchmesser EA x = Entwässerungsabschnitt x Fl. Nr. = Flurstück Nr. k f -Wert = Durchlässigkeitsbeiwert in m/s RRB = Regenrückhaltebecken VSB = Versickerungsbecken VSS = Versickerungsschacht
5 1 Beschreibung des Vorhabens 1.1 Planerische Beschreibung Die Bundesstraße 20 beginnt im Südosten Deutschlands im Landkreis Berchtesgadener Land (Oberbayern) am Königssee. Von hier verläuft sie über Berchtesgaden nach Bad Reichenhall und folgt linksseitig dem Lauf des Flusses Salzach, der die Grenze zu Österreich bildet. Im weiteren Verlauf führt sie östlich vorbei an Freilassing über Laufen (Salzach) und Tittmoning bis nach Burghausen und Marktl. Nördlich von Marktl führt sie in Niederbayern über Eggenfelden, Landau an der Isar und Straubing in die Oberpfalz, wo sie nach Cham und Furth im Wald am Grenzübergang Furth im Wald / Schafberg (Tschechische Republik) endet. Der vorliegende Feststellungsentwurf umfasst den bestandsorientierten 3-streifigen Ausbau der Bundesstraße 20 zwischen der Stadt Burghausen und der Marktgemeinde Marktl. Der Ausbauabschnitt liegt zwischen der Stadt Burghausen im Süden und der Bundesautobahn A94 / Marktgemeinde Marktl im Norden im Landkreis Altötting. Der vorgesehene Ausbau ist nicht Bestandteil des Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen, weil es sich um eine kleinere örtliche Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur handelt. Die Länge der Ausbaustrecke beträgt 4454 m. Die Bundesstraße 20 wird in Lage und Höhe nahezu unverändert beibehalten, die Verbreiterung des Straßenquerschnittes erfolgt von zurzeit ca. 8,00 m auf 12,50 m. Die Ausbaustrecke erhält einen zusätzlichen Fahrstreifen. Es ist vorgesehen, in jeder Richtung zwei Überholabschnitte anzulegen. Ziel ist es, mit dem 3-streifigen Ausbau und dem damit entstehenden Wechsel von zwei- und einstreifigen Abschnitten gesicherte Überholmöglichkeiten zu schaffen. Für die Bemessung der Entwässerungseinrichtungen wurde die Maßnahme in 18 Entwässerungsabschnitte (EA) eingeteilt. Die Entwässerungsabschnitte werden nachfolgend beschrieben. 1.2 Entwässerungsabschnitte Entwässerungsabschnitt 1.1 B 20: Bau-km 0+000,000 bis Bau-km 0+071,400 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen mit Dammfußmulde bzw. über die direkt angrenzenden Grünflächen versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole mir Überläufen angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt jeweils über den bewachsenen Oberboden. Seite 6
6 Entwässerungsabschnitt 1.2 B 20: Bau-km 0+071,400 bis Bau-km 0+623,600 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen mit Dammfußmulde bzw. über die direkt angrenzenden Grünflächen versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt jeweils über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 1.3 B 20: Bau-km 0+644,200 bis Bau-km 0+714,900 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen mit Dammfußmulde bzw. über die direkt angrenzenden Grünflächen versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt jeweils über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 2 öfw (Scheidweg): Bau-km Der öffentliche Feld- und Wirtschaftsweg (Scheidweg) verläuft im Einschnitt. Das Oberflächenwasser wird im Einschnittsbereichen über Mulden gefasst und über Rigolen in den Untergrund versickert. Zur Vermeidung des Überlaufens der Mulden werden Notüberläufe angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Das auf dem Bauwerk 01 anfallende Oberflächenwasser wird über Bordfassungen gesammelt und nach Vorreinigung in einem Absetzschacht (ASS 01) in die Mulde des öffentlichen Feld- und Wirtschaftsweg (Scheidweg) eingeleitet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Das gesammelte Oberflächenwasser aus dem Bauwerk 01 wird über einen Absetzschacht vorgereinigt. Seite 7
7 Entwässerungsabschnitt 3 B 20: Bau-km 0+714,900 bis Bau-km 0+975,000 Das im Bereich des Einschnitts anfallende Oberflächenwasser wird über Mulden gefasst und über Rigolen in den Untergrund versickert. Zur Vermeidung des Überlaufens der Mulden werden Notüberläufe angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 4 B 20: Bau-km 0+748,300 bis Bau-km 1+004,000 Der Bereich der Parkfläche liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die angrenzenden Grünflächen mit Geländemulde versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 5 B 20: Bau-km 0+975,000 bis Bau-km 1+113,300 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen mit Dammfußmulde bzw. über die direkt angrenzenden Grünflächen versickert. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 6 B 20: Bau-km 1+113,300 bis Bau-km 1+592,700 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die angrenzenden Grünflächen mit Geländemulde versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole mit Überläufen angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Seite 8
8 Entwässerungsabschnitt 7 öfw (Hauptgeräumt): Bau-km Der öffentliche Feld- und Wirtschaftsweg (Hauptgeräumt) verläuft im Einschnitt. Das Oberflächenwasser wird im Einschnittsbereichen über Mulden gefasst und über Rigolen in den Untergrund versickert. Zur Vermeidung des Überlaufens der Mulden werden Notüberläufe angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Das auf dem Bauwerk 02 anfallende Oberflächenwasser wird über Bordfassungen gesammelt und nach Vorreinigung in einem Absetzschacht (ASS 02) in die Mulde des öffentlichen Feld- und Wirtschaftsweg (Hauptgeräumt) eingeleitet. Entwässerungsabschnitt 8 B 20: Bau-km 1+614,500 bis Bau-km 2+215,300 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die angrenzenden Grünflächen mit Geländemulde versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole mit Überläufen angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 9 B 20: Bau-km 2+215,300 bis Bau-km 2+645,900 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen mit Dammfußmulde bzw. über die direkt angrenzenden Grünflächen versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 10 B 20: Bau-km 2+645,900 bis Bau-km 2+868,500 GVS Schützing / öfw (Schmidweg) Im Bereich der Bundesstraße wird das Oberflächenwasser über Mulden gefasst und über Rigolen in den Untergrund versickert. Ebenfalls in diese Mulde wird das Oberflächenwasser aus den westlichen Böschungsbereichen der Rampen eingeleitet. Das Oberflächenwasser der Fahrbahn und Bankette der in Dammlage liegenden Rampenbereiche (östliche Seite) wird breitflächig über die östliche Dammböschung versickert. Der westliche Bereich der in Dammlage liegenden GVS Schützing entwässert über die südliche Dammböschung und die westlich gelegenen Auf- und Abfahrtsrampen jeweils in die angrenzende Böschung bzw. im Einschnittsbereich in eine straßenbegleitende Mulde mit Rigole. Der öffentliche Feld- und Wirtschaftsweg (Schmidweg) liegt in Dammlage und wird breitflächig über die Dammböschungen versickert. Seite 9
9 Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Das auf dem Bauwerk 03 anfallende Oberflächenwasser wird über Bordfassungen gesammelt und nach Vorreinigung in einem Absetzschacht (ASS 03) in die Geländemulde am Fuß der Rampenböschung auf der südlichen Seite der Rampe der GVS Schützing eingeleitet. In diese Geländemulde wird ebenfalls das Oberflächenwasser aus der Aufstellflächen unterhalb des Bauwerkes 03 eingeleitet. Entwässerungsabschnitt 11 B 20: Bau-km 2+868,50 bis Bau-km 3+060,50 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen versickert. Da die Dammfläche nicht ausreichen ist für eine Versickerung des gesamten anfallenden Wasser, läuft die überschüssige Wassermenge über den Geh- und Radweg in eine Dammfußmulde bzw. in die direkt angrenzende Grünfläche. Unter der Mulde wird eine Rigole angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 12 B 20: Bau-km 3+060,500 bis Bau-km 3+136,500 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen mit Dammfußmulde bzw. über die direkt angrenzenden Grünflächen versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 13 B 20: Bau-km 3+136,500 bis Bau-km 3+294,600 Das im Bereich des Einschnitts anfallende Oberflächenwasser wird über Mulden gefasst und über Rigolen in den Untergrund versickert. Zur Vermeidung des Überlaufens der Mulden werden Notüberläufe angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Seite 10
10 Entwässerungsabschnitt 14 B 20: Bau-km 3+294,600 bis Bau-km 3+404,900 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen mit Dammfußmulde bzw. über die direkt angrenzenden Grünflächen versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 15 B 20: Bau-km 3+404,900 bis Bau-km 3+445,400 Das im Bereich des Einschnitts anfallende Oberflächenwasser wird über Mulden gefasst und über Rigolen in den Untergrund versickert. Zur Vermeidung des Überlaufens der Mulden werden Notüberläufe angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 16 B 20: Bau-km 3+445,400 bis Bau-km 3+930,700 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die Dammböschungen mit Dammfußmulde bzw. über die direkt angrenzenden Grünflächen versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 17 B 20: Bau-km 3930,700 bis Bau-km 4+361,400 Die Bundesstraße liegt hier im Damm. Das im Dammbereich auf der Fahrbahn und in den Bankettbereichen anfallende Oberflächenwasser wird breitflächig über die angrenzenden Grünflächen mit Geländemulde versickert. Unter der Mulde wird eine Rigole mit Überläufen angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Entwässerungsabschnitt 18 B 20: Bau-km 4+361,400 bis Bau-km 4+454,000 Das im Bereich des Einschnitts anfallende Oberflächenwasser wird über Mulden gefasst und über Rigolen in den Untergrund versickert. Zur Vermeidung des Überlaufens der Mulden werden Notüberläufe angeordnet. Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen Die Behandlung des Oberflächenwassers erfolgt über den bewachsenen Oberboden. Seite 11
11 1.3 Geologische und hydrologische Verhältnisse Geologie allgemein Hinweis: Die nachfolgenden Angaben zu den geologischen und hydrologischen Bedingungen sind auszugsweise aus dem geologischen Gutachten des Büros Gebauer vom 30. August 2012 entnommen. Weitere, darüber hinausgehende detaillierte Angaben sind im geologischen Baugrundgutachten nachzulesen. Den Angaben der geologischen Karte zufolge befindet sich die geplante Baumaßnahme im Bereich würmeiszeitlicher Niederterrassenschotter, die von unterschiedlich mächtigen Verwittungslehmen (Rotlage) und Auffüllböden der bestehenden Straßen- / Wegbefestigung überlagert werden. Zur Feststellung des Baugrunds wurden im Bereich der Planfeststellungsstrecke Rammdiagramme von 4 schweren Rammsondierungen und 6 Schürfe ausgeführt und bewertet. Unter dem geringmächtigen Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm (Rotlage) mit einer Schichtstärke von 0,3 m bis 1,1 m an. Die Schichtuntergrenze der bindigen Deckschichten liegt zwischen etwa 0,8 und 2,2 m unter der Geländeoberkante. Darunter befinden sich würmeiszeitliche Kiese. Die Schichtuntergrenze der Kiese wurde bei den Bodenaufschlüssen nicht erreicht und liegt mehr als 10 m unter der Geländeoberkante. Grundwasser, hydrogeologische Verhältnisse In den Schürfen wurde bis zur jeweiligen Endtiefe kein Grundwasser angetroffen. Auch die jeweils bis 10 m ugok geführten Bohrungen für den Kreisverkehr B 20 / St 2108 südlich des Baufeldes stießen nicht auf Grundwasser. Für das Baufeld ist davon auszugehen, dass der Grundwasserspiegel in Tiefen > 10 m ugok und somit deutlich unter dem Einflussbereich der geplanten Baumaßnahmen liegt. Weitere detaillierte Angaben zu den geologischen und hydrologischen Bedingungen sind im geologischen Baugrundgutachten dargestellt. Entwässerung / Wiederversickerung / Sickerfähigkeit der anstehenden Böden Bei der Planung der Wiederversickerung ist zu beachten, dass die oberflächennah anstehenden bindigen Deckschichten (Schichtuntergrenze 0,8-2,2 [m ugok]) eine durchwegs geringe Durchlässigkeit (K f < 1 x 10-6 bis 1 x 10-7 m/s) aufweisen und somit für eine Wiederversickerung nicht geeignet sind. Die unter den bindigen Deckschichten folgenden würmeiszeitlichen Kiese (Terrassenschotter) sind für eine Wiederversickerung sehr gut geeignet. Der Terassenschotter ist mitteldicht bis sehr dicht gelagert. Bei der Bemessung der Sickeranlage wurde in den anstehenden Kiesen eine Durchlässigkeit von K f < 1 x 10-2 bis 5 x 10-4 m/s zugrunde gelegt. Die Schichtuntergrenze der Kiese liegt bei > 10 m ugok und wurde nicht erschlossen. Für den Humus im Bereich der Mulden / Grünflächen wurde eine Durchlässigkeit von K f < 5 x 10-5 m/s angesetzt. Seite 12
12 2 Bemessungsgrundlagen 2.1 Vorschriften Für die Ausarbeitung der hydraulischen Berechnungen wurden die einschlägigen Vorschriften und Richtlinien, die für die Ableitung und Behandlung von Straßenoberflächenwässern zu berücksichtigen sind, herangezogen: Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil Entwässerung (RAS-Ew), Ausgabe 2005; Merkblatt DWA-M 153, Ausgabe August 2007, Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser; Arbeitsblatt DWA-A 138, Ausgabe April 2005, Planung, Bau- und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser; Arbeitsblatt DWA-A 117, Ausgabe April 2006, Bemessung von Regenrückhalteräumen. 2.2 Berechnung des Regenabflusses Berechnungsformel: Abflussmenge Q = r * ϕ * A E * ψ S Es bedeutet: Q = Oberflächenabfluss [l/s] r = Regenspende [l/s*ha] A E = Größe der Einzugsfläche [ha] ϕ = Zeitbeiwert [-] ψ S = zu A E gehörender Spitzenabflussbeiwert [-] Grundlage ist der Basisregen von 15 Minuten Dauer mit der Häufigkeit n=1. Bemessungsregenspende r 15(n=1) = 125 l/s*ha Seite 13
13 Die Angaben entsprechen dem Kostra-Atlas für das Rasterfeld Burghausen: Seite 14
14 2.3 Bemessung von Sedimentationsanlagen Für die Bemessung von Absetzschächten bzw. Absetzbecken wurde folgende Richtlinie verwendet: RAS-Ew (Richtlinien für die Anlagen von Straßen, Teil: Entwässerung) Berechnungsformel: Erforderliche Oberfläche der Sedimentationsanlage Es bedeutet A = 3,6 x Q/q A A = erf. Oberfläche der Sedimentationsanlage [m²] Q = Zufluss mit r 15(n=1) [l/s] q A = Oberflächenbeschickung mit 18 m/h bei Absetzschächten sowie bei Absetzbecken vor Versickerungsanlagen Hinweis zum Absetzbecken: Die Reinigung der Absetzschächte erfolgt maschinell. Der Abstand Gradiente über Sohle Absetzschacht wird auf maximale 3,50 m festgelegt. 2.4 Bemessung von Anlagen der Versickerung Für die Bemessung wurden folgende Richtlinien, Merkblätter verwendet: RAS-Ew (Richtlinie für die Anlage von Straßen; Teil: Entwässerung) Arbeitsblatt DWA-A 138 (Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser) Berechnungsformel Versickermulden: Die Versickermulden wurden gemäß Arbeitsblatt DWA-A 138 mit dem einfachen Bemessungsverfahren mittels statischen Niederschlagsdaten bemessen. Bemessung der Versickerrate Q S = A S * k f,u Es bedeutet: Q S = Versickerrate [m³/s] AS = Versickerungsfläche [m²] k f,u = Durchlässigkeitsbeiwert der ungesättigten Zone [m/s] wird mit k f,u = k f / 2 angenommen Nachweis der Versickerung auf bewachsenen Flächen im Straßenraum: Der Nachweis wurde gemäß RAS-Ew durchgeführt. Für die spezifische Versickerrate bei Böschungen sowie bei Banketten/Seitenstreifen wird 150 l/(s*ha) und bei Einschnitten 100 l/(s*ha) angesetzt. Nachweis der breitflächigen Versickerung in Dammbereichen: Für Straßenabschnitte in Dammlage wird ohne Nachweis davon ausgegangen, dass das anfallende Oberflächenwasser aus den Fahrbahnflächen und den Randbereichen breitflächig über die Dammschulter in den Dammkörper versickert. Bei geringeren Dammflächen wird in der Regel am Dammfuß eine Dammfußmulde angeordnet. Seite 15
15 Nachweis der Versickerung in Einschnittsbereichen: Für Straßenabschnitte in Einschnittsbereichen mit Mulden- bzw. Muldenrigolenversickerung wurde der Entwässerungsnachweis nur an dem Fahrbahnrand geführt, über den die Fahrbahnfläche (Fahrbahn, Bankett, Mulde, Einschnitt) entwässert. Für die gegenüber liegende Einschnittsflächen kann der Nachweis aufgrund der geringeren angeschlossenen befestigten / unbefestigten Fläche (Bankett, Einschnittsflächen) bei gleicher Muldenlänge entfallen. Wird das anfallende Oberflächenwasser über Mulden mit Muldeneinläufen gesammelt und dann über eine Sammel- / Transportleitung abgeleitet, so ist das Oberflächenwasser aus den Fahrbahnflächen und den Randbereichen sowie der gesamte Einschnittsbereich mit Mulden beidseits der Straße in Ansatz gebracht worden. 2.5 Oberflächenentwässerung Einzugsgebiete Die Dimensionierung der Mulden, Gräben, Durchlässe und Leitungen erfolgen mittels der zulässigen Belastungen nach den Tabellenwerken und Formeln der RAS-Ew, Ausgabe Mulden Die Straßenmulden sind als Rasenmulden konzipiert und dienen der Aufnahme und dem Transport von zufließendem Oberflächenwasser im Fahrbahn- und Einschnittsbereich. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird in der Regel unter der Mulde eine Rigole mit gut versickerungsfähigem Bodenaustauschmaterial in der Breite von 1,0-1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden in Teilbereichen der Maßnahme zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen angeordnet. Die Ausführung der Schächte erfolgt mit geschlossenen Betonschachtringen, DN 600, mit aufgesetzten Muldeneinläufen und ohne Verfüllung. Die Schachtringe werden bis in die Tiefe des Terrassenschotters geführt und binden in diesen ein. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Die Versickermulden werden mit einer Breite von 1,00 m bzw. 2,00 m und einer Tiefe von ca. 0,3 m ausgebildet. Die maximale Einstauhöhe beträgt 0,30 m. Im bewegten Gelände wird die Mulde entsprechend den Erfordernissen abgetreppt und mit Überlaufschwellen abgetrennt. Die Versickermulde erhält eine cm dicke Vegetationsdeckschicht aus durchlässigem Oberboden und einer Rasenansaat. Seite 16
16 Ermittlung der mittleren Versickerungsfläche der Mulde Es bedeutet A S = l x b S l = Länge der Mulde [m] b S = Breite der mittl. Versickerungsfläche in der Mulde [m] bei Muldenbreite 1,0 m bei Muldenbreite 1,5 m bei Muldenbreite 2,0 m b S = 0,84 m b S = 1,22 m b S = 1,61 m Sammel - und Transportleitungen Für die Rauigkeitsbeiwerte der Rohrleitungen wird angesetzt: k b = 0,75 mm für Rohre aus PE-HD k b = 1,5 mm für Rohre aus Beton / Stahlbeton Straßenabläufe, Rinnen Die Bordfassung für das Straßenoberflächenwasser ergibt sich nach vorhandener Längsneigung s und zur Verfügung stehender Rinnenbreite, unter Einhaltung der bestehenden Parameter Oberflächenzufluss Q Querneigung q Es kommt folgender Rinnentyp zum Einsatz: Bordrinne, b = 0,50 m Seite 17
17 3 Anlagen zur wassertechnischen Untersuchung (Berechnungstabellen, hydraulische Berechnungen) 3.1 Entwässerungsabschnitt 1.1 bis 1.3 B ,000 bis 0+623,600 und 0+644,200 bis 0+714,900 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 18
18 Flächenbelastung (A b : A u ) 0,870 ha : 0,408 ha = 2,1 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 559 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 437 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 20 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Im Bereich vom Bauanfang Station 0+000,000 bis 0+623,600 werden linksseitig in der Geländemulde gemäß DWA-A 138, Punkt zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 19
19 3.2 Entwässerungsabschnitt 2 öfw (Scheidweg) + Bauwerk 01 - Versickerung über Mulden und Rigolen Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 20
20 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,118 ha : 0,241 ha = 0,5 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Sedimentationsanlage Bauwerk 01 c) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorh. Länge der Mulde von 532 m (Breite 1 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 459 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 22 cm. Die Rigole ist für eine Versickerung des Oberflächenwasseres nicht notwendig. Sie wird rechnerisch angesetzt, um den Nachweis zu erbringen, dass das Oberflächenwasser im Einbindebereich der Mulde in den Terassenschotter versickern kann. Notwendige Rigolenlänge 76 m. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 21
21 3.3 Entwässerungsabschnitt 3 B ,900 bis 0+975,500 - Versickerung über Mulden Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,311 ha : 0,156 ha = 2,0 Fall a Seite 22
22 Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Bodenpassage Typ D 3a Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 243 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 168 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 17 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 23
23 3.4 Entwässerungsabschnitt 4 B ,300 bis 1+004,000 - Versickerung über Gelände und Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 24
24 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,111 ha : 0,153 ha = 0,7 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 520 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 50 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 5 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 25
25 3.5 Entwässerungsabschnitt 5 B ,000 bis 1+113,300 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 26
26 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,172 ha : 0,088 ha = 2,0 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 138 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 81 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 15 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 27
27 3.6 Entwässerungsabschnitt 6 B ,300 bis 1+592,700 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 28
28 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,661 ha : 0,232 ha = 2,85 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde beträgt 466 m (Breite 1,5 m). Die max. Einstauhöhe liegt bei 28 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 29
29 3.7 Entwässerungsabschnitt 7 öfw (Hauptgeräumt) + Bauwerk 02 - Versickerung über Mulden und Rigole - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 30
30 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,089 ha : 0,167 ha = 0,5 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Sedimentationsanlage Bauwerk 02 c) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 314 m (Breite 1 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 280 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 27 cm. Die Rigole ist für eine Versickerung des Oberflächenwasseres nicht notwendig. Sie wird rechnerisch angesetzt, um den Nachweis zu erbringen, dass das Oberflächenwasser im Einbindebereich der Mulde in den Terassenschotter versickern kann. Notwendige Rigolenlänge 49 m. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 31
31 3.8 Entwässerungsabschnitt 8 B ,500 bis 2+215,300 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 32
32 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,751 ha : 0,177 ha = 4,2 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 520 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 50 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 5 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole angeordnet in einer Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 33
33 3.9 Entwässerungsabschnitt 9 B ,300 bis 2+645,900 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 34
34 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,626 ha : 0,153 ha = 2,3 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 423 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 312 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 19 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 35
35 3.10 Entwässerungsabschnitt Entwässerungsteilabschnitt 10.1 B ,900 bis 2+868,500 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 36
36 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,317 ha : 0,309 ha = 1,026 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 219 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 200 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 23 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 37
37 Entwässerungsteilabschnitt 10.2 AS Schützing - Rampen Süd / West - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,102 ha : 0,090 ha = 1,133 Fall a Seite 38
38 Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Bodenpassage Typ D 3a Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 155 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 48 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 8 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 39
39 Entwässerungsteilabschnitt 10.3 AS Schützing - Rampen Nord / West - Versickerung breitflächig über Dammschulter - Regenabfluss Ohne Flächenermittlung Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Flächenbelastung Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Bodenpassage Fall a Typ D 3a Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Für Straßenabschnitte in Dammlage wird ohne Nachweis davon ausgegangen, dass das anfallende Oberflächenwasser aus den Fahrbahnflächen und den Randbereichen breitflächig über die Dammschulter in den Dammkörper versickert. Seite 40
40 Entwässerungsteilabschnitt 10.4 AS Schützing - Rampen Süd / Ost, Schützing / Ost und Nord / Ost - Versickerung breitflächig über Dammschulter - Regenabfluss Ohne Flächenermittlung Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Flächenbelastung Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Bodenpassage Fall a Typ D 3a Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Für Straßenabschnitte in Dammlage wird ohne Nachweis davon ausgegangen, dass das anfallende Oberflächenwasser aus den Fahrbahnflächen und den Randbereichen breitflächig über die Dammschulter in den Dammkörper versickert. Seite 41
41 Entwässerungsteilabschnitt 10.5 B ,900 bis 2+645,900 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung Seite 42
42 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,000 ha : 0,070 ha = 0,0 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 65 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 1,5 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 1 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 43
43 Entwässerungsteilabschnitt 10.6 AS Schützing - Rampen Schützing / West - Versickerung breitflächig über Dammschulter - Regenabfluss Ohne Flächenermittlung Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Flächenbelastung Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Bodenpassage Fall a Typ D 3a Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Für Straßenabschnitte in Dammlage wird ohne Nachweis davon ausgegangen, dass das anfallende Oberflächenwasser aus den Fahrbahnflächen und den Randbereichen breitflächig über die Dammschulter in den Dammkörper versickert. Seite 44
44 Entwässerungsteilabschnitt 10.7 B ,900 bis 2+715,600 links + Bauwerk 03 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,069 ha : 0,037 ha = 1,9 Fall a Seite 45
45 Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Bodenpassage Typ D 3a Typ D 4a b) Nachweis der Sedimentationsanlage Bauwerk 03 c) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Fläche der Geländemulde von 337 m² ist größer als die erforderliche Muldenfläche. Die max. Einstauhöhe liegt bei 5 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Geländemulde eine Sickerschicht bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 46
46 3.11 Entwässerungsabschnitt 11 B ,500 bis 3+060,500 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 47
47 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,357 ha : 0,117 ha = 3,1 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde beträgt 187 m (Breite 2 m). Die max. Einstauhöhe liegt bei 26 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 48
48 3.12 Entwässerungsabschnitt 12 B ,500 bis 3+136,500 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 49
49 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,095 ha : 0,048 ha = 2,0 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 76 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 4 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 1 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 50
50 3.13 Entwässerungsabschnitt 13 B ,500,300 bis 3+294,600 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 51
51 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,197 ha : 0,099 ha = 2,0 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 154 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 107 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 18 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 52
52 3.14 Entwässerungsabschnitt 14 B ,600 bis 3+404,900 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 53
53 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,138 ha : 0,069 ha = 2,0 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 110 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 65 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 15 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 54
54 3.15 Entwässerungsabschnitt 15 B ,900 bis 3+445,400 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 55
55 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,051 ha : 0,024 ha = 2,1 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 40 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 28 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 17 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 56
56 3.16 Entwässerungsabschnitt 16 B ,400 bis 3+930,700 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 57
57 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,605 ha : 0,301 ha = 2,0 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Bodenpassage Typ D 3a Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 423 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 294 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 18 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Seite 58
58 3.17 Entwässerungsabschnitt 17 B ,700 bis 4+361,400 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 59
59 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,538 ha : 0,245 ha = 2,2 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 431 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 285 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 17 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 60
60 3.18 Entwässerungsabschnitt 18 B ,400 bis 4+454,000 - Versickerung über Mulden - Regenabfluss Bemessung a) Qualitative Gewässerbelastung gemäß DWA-M 153 Seite 61
61 Flächenbelastung (A U : A S ) 0,115 ha : 0,056 ha = 2,1 Fall a Vorgesehen Regenwasserbehandlung: Versickerung durch 10 cm bewachsenen Oberboden Typ D 3a Bodenpassage Typ D 4a b) Nachweis der Versickerung gemäß DWA-M 138 Die vorhandene Länge der Mulde von 92 m (Breite 2 m) ist größer als die erforderliche Muldenlänge von 61 m. Die max. Einstauhöhe liegt bei 17 cm. Unter dem Oberboden steht eine Schicht aus Deck- und Verwitterungslehm an. Darunter befinden sich gut versickerungsfähige würmeiszeitliche Kiese (Terrassenschotter). Um eine hydraulische Verbindung zwischen der Mulde und dem Terrassenschotter herzustellen wird unter der Mulde eine Rigole in der Breite von 1,50 m und in der Tiefe bis zur Einbindung in den Terrassenschotter angeordnet. Gemäß DWA-A 138, Punkt werden zur Vermeidung des Überlaufens der Mulde Notüberläufe mit unten offenen Schächten bis zur sickerfähigen Schicht mit Verfüllung mit Kies eingebaut. Laut Regelwerk ist der Wegfall der Reinigungswirkung einer Bodenpassage zwischen Mulde und Rigole für die geringe Überlaufwassermenge in diesem Fall unbedenklich. Seite 62
FESTSTELLUNGSENTWURF
Staatliches Bauamt Krumbach Bundesstraße B 16 / Abschnitt 1380 bis 1400 / Station 0-030 bis 0+725 PROJIS-Nr.: Bundesstraße 16, Günzburg-Donauwörth Unterlage 18.1 FESTSTELLUNGSENTWURF - Erläuterungsbericht
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