Für Weilrod Gut: Ihre Stimme am 6. März 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Für Weilrod Gut: Ihre Stimme am 6. März 2016"

Transkript

1 Für Weilrod Gut: Ihre Stimme am 6. März 2016

2 Kompetent, sachlich, fair! Kompetent Nur wer weiß, worüber er spricht, kann es auch tun. Unsere Mitglieder, insbesondere die unter ihnen, die sich am 6. März bei der Kommunalwahl um ein Mandat in der Gemeindevertretung, in den Ortsbeiräten und im Kreistag bewerben, sind tief in ihren Ortsteilen und Weilrod verwurzelt. Sie wissen, worum es geht und worüber man spricht. Viele von ihnen gehören seit vielen Jahren zu den Leistungsträgern in Vereinen und Organisationen oder tragen neben ihren Berufen und häuslichen Aufgaben in anderer Weise Verantwortung für ihre Mitbürger. Die FWG überzeugt durch Kompetenz im sozialen und gesellschaftlichen Gefüge der Gemeinde, aber auch in allen politischen Fragen, die Weilrod und seine Bürger betreffen. Wer uns fragt, wird feststellen: Wir hören zu, denn Bürgerwille verdient Respekt! Wir haben den festen Willen, Weilrod kompetent weiter zu gestalten und zu entwickeln. Dass wir das können, beweisen wir seit über 40 Jahren. Nehmen Sie uns also beim Wort! Sachlich Unsere Arbeit dient allein der Sache dem Wohl Weilrods und seiner Bürger. Die FWG trifft ihre Entscheidungen unabhängig. Nicht mit Ideologien, sondern mit dem gesunden Menschenverstand. Das ist nicht immer leicht. Sehr oft ist es in den Gremien schwierig, verschiedensten Interessen und Wünschen mit einer einzigen Entscheidung gerecht zu werden. Das erfordert von uns, nach Lösungen teils auch nach Kompromissen zu suchen. Gemeinsame Lösungen findet man, indem man miteinander spricht. Reden wir also über unser Weilrod. Die FWG ist keiner übergeordneten Parteilinie verpflichtet, sie entscheidet direkt vor Ort, was gut für Weilrod ist. Auf dem direkten Weg, denn der ist der kürzeste zwischen dem Problem und seiner Lösung. Uns geht es allein um die Sache. Wir denken nicht in politischen Lagern sondern frei und nur an der Sache orientiert: Es gibt kein rotes, grünes oder schwarzes Wasser sondern nur Weilroder Wasser. 2

3 FWG_Wahlplakate_ _K10.indd :21 FWG Weilrod Fair Fraktionen sind für die FWG keine Gegner sondern wenn sie es wollen Partner und Mitstreiter. Schließlich liegt uns allen das Wohl Weilrods am Herzen, nur die Ansätze und Wege sind bisweilen unterschiedlich. Debatten werden von der FWG offen und ehrlich, aber auch mit dem nötigen Engagement und Nachdruck geführt. Wir treten an, um zu überzeugen, nicht um zu überreden. Am Ende aller Diskussionen sollte man sich immer noch in die Augen schauen und auch beim nächsten Mal wieder offen und fair miteinander debattieren können. Das hat gerade in den letzten Jahren hervorragend funktioniert und wir arbeiten weiterhin daran, dass es auch so bleibt. FWG-Mitglieder haben in über 40 Jahren Weilrod tatkräftig mitgestaltet Für Alle! 3

4 Unser Wahlprogramm 2016 Die FWG verzichtet auch bei dieser Wahl bewusst auf Versprechungen für die kommende Legislaturperiode. Wir versichern allerdings alles zu tun, um die Lebensqualität in unserem Weilrod zu erhalten und soweit möglich zu verbessern. Dazu möchten wir unter anderem folgende Maßnahmen vorstellen: 1. Ausbau der Infrastruktur Wir sehen den Ausbau der Kommunikationsinfrastruktur (wie z. B. Breitband und Mobilfunk) in Weilrod als Daseinsvorsorge an; identisch unserer Versorgung mit Wasser und Strom. Seit der letzten Kommunalwahl hat sich das Datenvolumen für Internetdienste in Deutschland mehr als verdreifacht und wir alle wissen, dass schnelles Internet nicht weiter nur ein Spielzeug ist, sondern in unser aller Alltag ganz selbstverständlich Einzug gehalten hat. Wir schätzen diesen Bereich als so wesentlich ein, da dieser Grundlage für alle Folge- und Zukunftthemen ist: Ohne Kommunikation kein Austausch untereinander, weder für Familien noch Gewerbe. Ohne Gewerbe keine Arbeitsplätze und Gewerbesteuer, ohne Gewerbesteuer keine Aufrechterhaltung der Kinderbetreuung, ohne Kinderbetreuung kein attraktives Wohnen, ohne attraktives Wohnen keine Familien, usw. Wir setzen uns dafür ein, diese wichtige Thematik noch stärker einzufordern und idealerweise festzuschreiben. 2. Haushalt und Wirtschaft Den seit 2011 von uns geprägten Weg der Haushaltskonsolidierung wollen wir konsequent weiter verfolgen, um unser wichtigstes Ziel, den Schuldenabbau, zu erreichen. Mit gesparten Zinsaufwendungen kann Weilrod zukünftig wieder das Atmen beginnen und sich in kleinen Schritten von äußerer Beeinflussung emanzipieren (Kreisumlage, kommunaler Finanzausgleich, Tarifproblematiken etc.). Unterstützt durch unsere Initiative der Wirtschaftsförderung und Fördermittel-Akquise möchten wir kreativ weitere Haushaltsgelder mobilisieren. Synergien sehen wir in der InterKommunalen Zusammenarbeit (IKZ) mit 4

5 FWG Weilrod unseren Nachbarkommunen allerdings stets kritisch hinterfragt und einen Fokus auf Bürgernähe behaltend. So sehen wir auch den Zeitpunkt gekommen, die IKZ der Bauhöfe Weilrod / Schmitten in ihrer Struktur eindeutiger auszubauen oder zu beenden; entweder richtig oder gar nicht. Durch die Schaffung eines Wirtschaftsförderungs-Kompetenz-Centers zur individuellen Beratung und Förderung für Unternehmen möchten wir die Bemühungen verstärken, unsere Gemeinde als interessanten Wirtschaftspartner zu positionieren. Die FWG fordert bei Vergabe kommunaler Aufträge eine stärkere Berücksichtigung der heimischen Unternehmen (immer unter Einhaltung der Vergaberichtlinien). Zur Ergebnis sicherung der Einnahmen sehen wir die gemeindeeigenen Wälder als Weilroder Kapital und sehen nur in einer langfristig fachmännisch geführten, nachhaltigen Forstwirtschaft eine kontinuierliche Stabilisierung unseres Haushaltes. 3. Transparenz und Nachvollziehbarkeit Politik sollte noch transparenter und Verwaltungs- und Gremienentscheidungen für jeden nachvollziehbarer sein. Der 2011 begonnene Weg (öffentliche Protokolle für jedermann einsehbar) sollte durch einen aktiveren Informationsfluss seitens der Verwaltung und Gremien fortgesetzt werden. Um attraktive Gemeindepolitik zu gestalten, möchten wir den Dienstleistungs-Charakter von Politik weiter forcieren, um noch mehr Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich über das politische Geschehen in unserer Gemeinde zu informieren. 4. Miteinander / Füreinander Das partnerschaftliche und aktive Miteinander der Weilroder Generationen sehen wir als wesentliches Fundament unserer Gemeinde. In einem Modell Senioren für Jugend und Jugend für Senioren könnten generationsübergreifende Hilfestellungen stattfinden. Darüber hinaus fördert die FWG die Wiederbesetzung der wichtigen Stelle eines Jugendpflegers. Die sehr gute Arbeit der Jugendförderung, der einzelnen Senio- 5

6 Unser Wahlprogramm 2016 rengruppen und des Seniorenbeirates möchten wir weiterhin unterstützen und uns für die nötigen Mittel im Haushalt einsetzen. Wir streben beitragsfreie Kindergartenplätze unter Mithilfe des Bundes, Landes und Kreises an, um einen gerechten Ausgleich zwischen den Vordertaunus-Kommunen und unserer ländlichen Gemeinde herzustellen. Die Unterstützung der dreizehn Weilroder Feuerwehren, Vereine und sonstiger Gruppen auf Basis des bewährten Weilroder Modells wollen wir beibehalten. Diese Miteinander- / Füreinander-Grundsätze gelten auch für die aktuellen Herausforderungen der Integration. 5. Energie und Ökologie Die FWG hat in den letzten Legislaturperioden mehrfach Anträge zur Nutzung neuester Technologien, wie z. B. LED für die Straßenbeleuchtung, eingebracht. Diese bedeuten nicht nur einen ökologischen, sondern auch einen ökonomischen Mehrwert für Weilrod. Weiterhin stehen wir auch zu unserer Forderung den Einsatz solarbetriebener Straßenlampen zu forcieren, um lichtfreie Plätze kostengünstig auszuleuchten. Die nachhaltige und vor allem ökologische Bewirtschaftung der gemeindlichen Agrar- und Forstflächen sowie die Förderung alternativer, landschaftsverträglicher Energiegewinnung liegt uns am Herzen. Die Schaffung weiterer und neuer Betankungsmöglichkeiten mit Gas und Strom innerhalb des Gemeindegebietes muss vorangetrieben werden. Die Stärkung unseres kommunalen Einflusses bei der Bereitstellung einer zukunftsfähigen Stromversorgung zur Daseinsvorsorge in unserer neuen EnergieRegion Taunus-Goldener Grund ist uns ein wichtiges Anliegen deshalb engagieren wir uns führend in den Gremien! 6. Kommunale Liegenschaften In der Nutzung, Verwaltung und Vermarktung unserer gemeindlichen Liegenschaften (Grundstücke, Dorfgemeinschaftshäuser, Friedhöfe, sonstige Gebäude in kommunaler Hand usw.) sehen wir Handlungsbedarf. Die Bewirtschaftung dieser Liegenschaften muss stetig überprüft und bearbeitet werden. Für die in 6

7 FWG Weilrod allen Ortsteilen liegenden Grundstücks-Inselflächen sollte der Verkauf weiter und kreativer angekurbelt werden, denn diese belasten derzeit Verwaltung und Haushalt. Mit vorhandenen Geldern muss optimal gehaushaltet und Gebührenerhöhungen vermieden werden. Wir wünschen uns eine aktivere Vermarktung der ungenutzten gemeindlichen Liegenschaften, um weiteren Leerstand und Verfall zu vermeiden. Durch die Minimierung der Unterhaltungskosten und etwaige Veräußerungen gilt es weiter die Möglichkeiten auszuschöpfen den Haushalt zu entlasten. Wir stehen einer kritischen Diskussion zu den öffentlichen Räumlichkeiten in jedem Ortsteil offen gegenüber. Bei der Instandhaltung der Liegenschaften fordern wir die Beachtung unseres Energie- und Kostensparantrages Energiesparen heißt, den Haushalt nachhaltig zu entlasten. Wir setzen uns dafür ein, dass in Weilrod die Barrierefreiheit weiter vorangetrieben und beachtet wird. Hierfür braucht es eine enge Verzahnung mit den öffentlichen Trägern und Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung, um in Zusammenarbeit mit diesen, vorhandene Barrieren zu erkennen und abzubauen. 7. Freizeit und Tourismus Wir stützen den Tourismus in Weilrod im Naherholungs- und Kurzzeit-Angebot wollen aber weg von touristischem Wunschdenken. Die Freizeit-Aktivitäten in Zusammenarbeit mit den Weiltal-Gemeinden und des Taunus-Touristik-Service möchten wir ausbauen. Dazu gehören die aktive Bewerbung des Weiltals durch das Taunus-Informationszentrum sowie z. B. die weitere Verbesserung einzelner Rad- und Wanderwege, die Erschließung des von uns geforderten Weilroder Höhenweges oder die Machbarkeitsprüfung einer touristischen Attraktion in Weilrod. In der Weiterentwicklung des Autofreien Weiltal-Sonntags, des Weiltalmarathons, sowie der Unterstützung der Aktivitäten Weilroder Vereine und Gastronomie sehen wir gute touristische Entwicklungsmöglichkeiten. Die Einrichtung eines Info-Zentrums in der Mitte von Weilrod könnte für Weilroder Gäste ein attraktiver Willkommenspunkt sein. 7

8 Unser Wahlprogramm Gesunder Menschenverstand Weilr od Verwundert stellen wir vermehrt fest, dass zu viel von Oben nach Unten durchgereicht wird. Seien es die Beschlüsse der Energiewende, die Vorgaben zur Kleinkindbetreuung oder das neue EU-Abfallwirtschaftsgesetz mit der Einführung der Biotonne auch im ländlichen Raum. Wir möchten in allen Überlegungen und politischen Entscheidungen den gesunden Menschenverstand wieder gestärkt sehen. Hierbei werben wir auch dafür, bei Querschlägern von EU, Bund, Land und Kreis darüber nachzudenken, ob ein eigener Weg nicht der bessere und auch günstigere sein kann. Bei allen Vorgaben durch vorgesetzte Behörden ist immer auch auf die ökonomischen und ökologischen Gegebenheiten vor Ort zu achten auch kleine Kommunen müssen weiterhin soviel Spielraum haben, dass sie sich selbst verwalten können! Diskussionen, wie z. B. ländlicher Raum Ja oder Nein, zwischen übergeordneten Behörden dürfen nicht dazu führen, dass daraus für Weilrod ein Nachteil entsteht. Zuhören Miteinander Füreinander PaSSt! Für alle! 8 Verstehen Handeln

9 Die FWG Weilrod Wir, die Freien Wähler haben unsere Wurzeln in Weilrod und fühlen uns unserer Gemeinde verpflichtet. Als Bürger Weilrods haben wir Verantwortung für unser Gemeinwesen, durch die Arbeit in der Gemeidevertretung, dem Gemeindevorstand, den Ausschüssen und in den Ortsbeiräten, übernommen. Dabei sind wir in unserem Handeln frei von politischen Rücksichtnahmen. Den Dialog mit unseren Mitbürgern suchen wir um konkrete Probleme, die ihnen unter den Nägeln brennen, aufzuspüren und zu lösen. Wir werden unser Handeln mit Augenmaß an den Mitteln und Möglichkeiten unserer Gemeinde ausrichten. Als Bindeglied der politischen Lager suchen wir ohne parteipolitische Scheuklappen den notwendigen Konsens in der Sache. 9

10 Unsere Kandidaten 601. Götz Esser Neuweilnau, Staatl. gepr. Drucktechniker, selbstständiger Druckereiinhaber, 45 Jahre Vorsitzender der Gemeindevertretung Weilrod, Fraktionsvorsitzender FWG Hochtaunus, Mitglied Haupt- und Finanzausschuss Weilrod und Hochtaunuskreis, stellv. Vorsitzender der FWG Weilrod, Vertreter der Gemeinde Weilrod in der Verbandskammer des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, Delegierter des Landesverbandes Druck und Medien Hessen beim Bundesverband Druck, Mitglied des erweiterten Vorstandes des Landesverbandes Druck und Medien Hessen, Mitglied im IHK Industrie Auschuss Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Evang. Posaunenchor Weilnau, Tus Weilnau 1957, Geschichtsverein Weilrod, Diakonieverein Weilrod, Jugendförderung Weilrod, Förderverein Gutenbergschule Frankfurt am Main Warum kandidiere ich: Weil ich Weilrod weiter aktiv mitgestalten möchte. 10

11 für die Gemeindevertretung stellen sich vor: 602. Bernd Müller Emmershausen, Rentner, 67 Jahre Ortsvorsteher Emmershausen, Fraktionsvorsitzender FWG Weilrod, Beisitzer Ortsgericht Freiwillige Feuerwehr Emmershausen, Sportverein Emmershausen Warum kandidiere ich: Um in Weilrod und Emmershausen etwas zu bewegen, um mitzuhelfen Weilrod weiter voran zu bringen, um den Stellenwert des Hintertaunus zu stärken Dr. Markus Hammer Rod an der Weil, Geschäftsführer, 48 Jahre Vorsitzender FWG Weilrod SG Weilrod, Freiwillige Feuerwehr Rod an der Weil, Geschichtsverein Weilrod, Förderverein Grundschule im Weiltal, Jugendförderung Weilrod, DRK, LIONS-Club Weilburg Warum kandidiere ich: Weil ich mich für die Weiterentwicklung Weilrods einsetzen will heute und morgen. 11

12 Unsere Kandidaten 604. Jens Heuser Emmershausen, Weiterbildungsberater und Mitglied der Geschäftsleitung, 44 Jahre Mitglied Haupt- und Finanzausschuss, Gemeindevertreter, Aufsichtsratsvorsitzender EnergieRegion Taunus-Goldener Grund Eintracht Hasselbach, Freiwillige Feuerwehr Emmershausen, Geschichtsverein Weilrod, Förderverein der Grundschule Weiltal, Förderverein der Max-Ernst Schule, Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark Warum kandidiere ich: Weil ich mich gerne weiterhin für ein lebenswertes Weilrod einbringen möchte Otfried Mohr Riedelbach, Kfz-Meister, 62 Jahre Gemeindevertreter, Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses, Obermeister des Kfz-Handwerks Hochtaunus Schützenverein Drei Eichen Riedelbach, Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, SV-Verein Eschbach, Gesangverein Riedelbach Warum kandidiere ich: Weilrod weiter mitgestalten. 12

13 für die Gemeindevertretung 606. Stephanie Rühl Cratzenbach, Bilanzbuchhalterin, 28 Jahre Gemeindevertreter, Mitglied Sozialausschuss Vorstandsmitglied Jugendförderung Weilrod Warum kandidiere ich: Weil ich gerne die Politik in Weilrod für die Bürger transparenter machen möchte Matthias Rumpf Hasselbach, Chemieingenieur, 37 Jahre Schulkonferenz Grundschule, Elternbeirat Grundschule Förderverein der Grundschule Weiltal, Eintracht Hasselbach Warum kandidiere ich: Gestalten durch Mitwirken 13

14 Unsere Kandidaten 608. Rolf Graefe Riedelbach, Kaufmännisch-technischer Angestellter, 57 Jahre Gemeindevertreter, Mitglied Bauausschuss, Kreissportleiter im Schützenkreis Usingen Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, Schützenverein Drei Eichen Riedelbach, Schützenverein Freischütz Neu-Anspach Warum kandidiere ich: Um an der Gestaltung von Weilrod und Riedelbach mit zu wirken und meine Heimat auch noch für meinen Enkel lebens- und liebenswert zu erhalten Marc Dreyer Altweilnau, Fleischermeister, 33 Jahre Beisitzer Vorstand FWG Weilrod, Stellvertretender Wehrführer Freiwillige Feuerwehr Altweilnau, Ortsbeirat Altweilnau, Stellvertretender Ausschussvorsitzender Landwirtschaft, Forst und Umwelt Freiwillige Feuerwehr Altweilnau, TUS Weilnau, Freiwillige Feuerwehr Langenbach Warum kandidiere ich: Um bei der Gestaltung und Entwicklung meiner Heimatgemeinde mit zu entscheiden. 14

15 für die Gemeindevertretung 610. Mario Lauth Rod an der Weil, Raumausstatter, 43 Jahre Beisitzer Vorstand Freiwillige Feuerwehr Rod an der Weil, Gemeindevertreter, Mitglied Bauausschuss, Ortsbeirat Rod an der Weil Freiwillige Feuerwehr Rod an der Weil Warum kandidiere ich: Nicht nur reden, sondern bewegen. Weilrod muss für alle interessant bleiben bzw. werden. Weilrod muss mit Ballungsgebieten in der Lebensqualität konkurrenzfähig bleiben Volker Fink Emmershausen, Großhandelskaufmann, 54 Jahre Gemeindevertreter, Mitglied im Tourismusausschuss Freiwillige Feuerwehr Emmershausen, Sportverein Emmershausen Warum kandidiere ich: Ausbau von Mobilfunk für alle Ortsteile in Weilrod, Wirtschaftsförderung hinsichtlich Gewerbe, Unterstützung des Jugendzentrums. 15

16 Unsere Kandidaten 612. Dorothea Demandt Neuweilnau, Grundschullehrerin, 44 Jahre Kinderchor, TuS Weilnau, Kultur- und Förderkreis Burg Altweilnau, Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau Warum kandidiere ich: In so einer kleinen Gemeinde müssen alle einen Beitrag leisten und wo sie können, mitarbeiten. Ich bin immer ansprechbar und kann aus der zweiten Reihe agieren Sebastian Bös Rod an der Weil, Chemielaborant, 32 Jahre Mitglied im Ortsbeirat Rod an der Weil, Gemeindevertreter Weilrod, Mitglied im Sozialausschuss SG Weilrod Warum kandidiere ich: Weil ich mich generell für Politik interessiere und dazu beitragen will, gute Politik zum Wohle der Weilroder Bürger zu machen. 16

17 für die Gemeindevertretung 614. Kim Meinke Riedelbach, Rechtsreferent, 33 Jahre Schiedsamt der Gemeinde Weilrod Warum kandidiere ich: Wer sich weder für Politik interessiert noch engagiert sollte nicht meckern, sondern umdenken und mitmachen Natalie Schummer Emmershausen, Tierärztin, 38 Jahre Beisitzer im Vorstand Freiwillige Feuerwehr Emmershausen, Schriftführerin Ortsbeirat Emmershausen, Gemeindevertreter, Mitglied im Umweltausschuss Freiwillige Feuerwehr Emmershausen Warum kandidiere ich: Ich interessiere mich sowohl für die Politik in der Welt als auch vor Ort und möchte aktiv dort mitgestalten wo ich lebe. Nur wer sich beteiligt, kann etwas bewegen. 17

18 Unsere Kandidaten 616. Lydia Maurer Hasselbach, Rentnerin, 51 Jahre Gemeindevertreterin, Mitglied Tourismusauschuss Frauensingkreis Hasselbach, DMSG Hessen, MS-Treff Weilrod Warum kandidiere ich: Weil ich mich für die Belange von Menschen mit Handicap und deren Intressen in der Gemeindevertretung einsetzen möchte Peter Michel Altweilnau, Beamter, 47 Jahre Kassenwart TuS Weilnau 1957, Kassenwart Dorfgemeinschaft Altweilnau, Schriftführer im Ortsbeirat Altweilnau TuS Weilnau 1957, Dorfgemeinschaft Altweilnau, Ortsbeirat Altweilnau, Freiwillige Feuerwehr Altweilnau, Förderverein Grundschule am Sommerberg Warum kandidiere ich: Politische Verantwortung übernehmen und Kompetenzen zum Wohl der Allgemeinheit einbringen. 18

19 für die Gemeindevertretung 618. Mechthild Reike Neuweilnau, Angestellte, 55 Jahre Gemeindevorstand Weilrod, Vorstand FWG Weilrod Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Geschichtsverein Weilrod, TuS Weilnau 1957 Warum kandidiere ich: Aktiv mitarbeiten um noch mehr zu bewegen für die Gemeinde Weilrod und seine Bürger sowie mitgestalten der Ortsgemeinschaft Wilhelm Eid Hasselbach, Fernmeldemeister, 54 Jahre Gemeindevorstand Weilrod, Vorstand FWG Weilrod MGV Liederkranz Hasselbach, Freiwillige Feuerwehr Hasselbach Warum kandidiere ich: Vernünftige Politik für die Bürger von Weilrod, die Zukunft für Weilrod aktiv mitgestalten um unsere Gemeinde auch für unsere Kinder lebenswert zu erhalten und gestalten. 19

20 Unsere Kandidaten 620. Siegfried Meinke Riedelbach, Rentner, 72 Jahre Gemeindevorstand Weilrod, Vorstand FWG Weilrod Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, Schützenverein Drei Eichen Riedelbach Warum kandidiere ich: Ich sehe in der FWG eine ausgleichende Kraft zwischen den etablierten Parteien, da die FWG frei von Vorgaben von oben immer an der Sache orientiert entscheidet Claudia Mohr Riedelbach, Kfz-Mechaniker, 39 Jahre stellv. Ortsbeiratsvorsitzende Ortsbeirat Riedelbach Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, Schützenverein Drei Eichen Riedelbach, MSC Riedelbach, UTSG Usingen, FSV Oberlahn Warum kandidiere ich: Weil ich dabei mithelfen möchte die Attraktivität unserer Gemeinde zu erhalten und weiter zu entwickeln. 20

21 für die Gemeindevertretung 622. Diana Schöneich Finsternthal, Dipl. Betriebswirtin, 42 Jahre Vorsitzende der Jugendförderung Weilrod, Vorsitzende Schützenkapelle Finsternthal-Hunoldstal, Vorsitzende Musiktheater Taunus, Schriftführerin Freiwillige Feuerwehr Finsternthal Schützenverein Finsternthal-Hunoldstal, Jugendförderung Weilrod, Freiwillige Feuerwehr Finsternthal, Musiktheater Taunus, Opernwelt Frankfurt am Main, Usinger TSG, Diakonieverein Weilrod, Usinger Tennis & Hockey Club Warum kandidiere ich: Ich möchte aktiv am politischen Leben unserer Gemeinde teilnehmen um die Lebensqualität zu fördern Marco Eschelwek Niederlauken, Dipl.-Ingenieur, 42 Jahre Vorstandsmitglied BUND Kreisverband Hochtaunus Mitgründer Backesgemeinschaft Niederlauken, Freiwillige Feuerwehr Niederlauken, Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark, SG Weilrod, BUND Hochtaunus, Agendagruppe Weilrod Warum kandidiere ich: Förderung des ländlichen Lebens und Erhalt seiner Traditionen und des Wissens. Erhalt und Ausbau der Dorfgemeinschaften in Weilrod. Die richtigen Weichen für Weilrods Zukunft zu stellen und den Familien, die in Weilrod leben, eine Stimme zu geben. 21

22 Unsere Kandidaten 624. Daniel Schnee Riedelbach, Triebfahrzeugführer, 41 Jahre stellv. Wehrführer Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Betriebsrat Mitglied der HLB-Hessen Bahn Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, SG Heidebube Riedelbach, EFC Finsternthal, TuS Weilnau 1957 Warum kandidiere ich: Mir ist unser Weilrod wichtig, deshalb möchte ich meine Heimat aktiv mitgestalten Stefan Gröger Niederlauken, Fachkraft für Lebensmitteltechnik, 53 Jahre stellv. Vorsitzender Freiwillige Feuerwehr Niederlauken, stellv. Jugendwart der Feuerwehr Ober- und Niederlauken Freiwillige Feuerwehr Niederlauken Warum kandidiere ich: Um aktiv an der Gestaltung der Gemeinde und des Ortsteils mitwirken zu können. 22

23 für die Gemeindevertretung 626. Bernd Kremer Riedelbach, Verlagskaufmann, 58 Jahre Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Geschichtsverein Weilrod, Landakademie Weilrod Warum kandidiere ich: Ich wurde als Neubürger 2010 in Neuweilnau und 2012 in Riedelbach toll aufgenommen. Weilrod ist lebens- und liebenswert und ich will ein wenig dazu beitragen, dass es so bleibt Stefan Heinisch Riedelbach, selbständiger Schreiner, 41 Jahre Übungsleiter SG Weilrod SG Weilrod Warum kandidiere ich: Ich möchte Weilrod aktiv unterstützen und mitgestalten. 23

24 Unsere Kandidaten 628. Kerstin Zimmermann Mauloff, Fremdsprachensekretärin, 48 Jahre Freiwillige Feuerwehr Mauloff, Schützenverein Lützow Mauloff, Förderverein Grundschule Riedelbach, TuS Weilnau Warum kandidiere ich: Die FWG überzeugt durch ihre Arbeit für die Sache. Ich möchte die Entwicklung Weilrods aktiv mitgestalten und die Interessen Mauloffs vertreten Karl-Heinz Mankel Oberlauken, Rentner, 67 Jahre Ortsvorsteher Oberlauken, Vorstand FWG Weilrod Freiwillige Feuerwehr Oberlauken, Blau-Weiss Oberlauken, Diakonieverein Weilrod, Geschichtsverein Weilrod Warum kandidiere ich: Mit ehrlichen nachvollziehbaren Zielvorstellungen mitmachen, mitreden und mitgestalten. 24

25 für die Gemeindevertretung 630. Volker Seel Neuweilnau, Küchenchef, 64 Jahre Ortsvorsteher Neuweilnau Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Verband der Köche Deutschland, Verband der Köche Hochtaunus, Weltbund der Köche Warum kandidiere ich: Um lokal etwas verändern und verbessern zu können Jörn Esser Neuweilnau, Druckinstruktor, 48 Jahre 2. Vorsitzender Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau Warum kandidiere ich: Nicht meckern mitmachen! 25

26 Unsere Kandidaten für die Gemeindevertretung 632. Hartmut Haibach Rod an der Weil, Pensionär / Bürgermeister a. D., 73 Jahre Mitglied des Kreisausschusses, Aufsichtsrat der Hochtaunuskliniken, Verbandsvorstand der Taunus Sparkasse, Stellvertretender Vorsitzender des Verbandes der Jagdgenossenschaften Hochtaunus, Naturschutzbeirat Hochtaunus, Jagdbeirat Hochtaunus, Vorsitzender DRK Ortsverband Weilrod SG Weilrod, Freiwillige Feuerwehr Rod an der Weil, Jagdgenossenschaft, Jägervereinigung, Frankfurter Landwirtschaftlicher Verein Warum kandidiere ich: Nur mit einer starken FWG ist eine gesunde und vernünftige Zukunft für Weilrod gewährleistet. 26

27 Unsere Kandidaten für den Ortsbeirat stellen sich vor: Ortsteil Seite Altweilnau Cratzenbach Emmershausen Finsternthal Gemünden Hasselbach Mauloff Wir freuen uns, als einzige politische Kraft Kandidaten Neuweilnau für alle 13 Ortsbeiräte zur Wahl stellen zu können. Niederlauken AUSGABE 2/2011 Oberlauken Riedelbach Rod a. d. Weil DIE ZEITUNG DER FREIEN WÄHLERGEMEINSCHAFT WEILROD Winden Unsere Kandidaten für die Ortsbeiräte FWG-KURIER ZUR KOMMUNALWAHL AM 27. MÄRZ 2011 IN HESSEN 27

28 Unsere Kandidaten Altweilnau Liste Platz Unsere Ziele: Sonja Fladung 1 Rainer Blumer 2 Barbara Bareis 3 Jochen Luckwaldt 4 Peter Michel 5 Kommunikation zwischen Ortsbeirat und den Bürgerinnen und Bürgern vertiefen und stärken. Die Transparenz für Aufgabenstellungen, Möglichkeiten und Arbeit des Ortsbeirats schaffen. Einbindung von Neubürgern in die Dorfgemeinschaft Die Verkehrssicherheit in den Einfallstraßen nach Altweilnau erhöhen; die Parkplatzsituationen in einzelnen Straßen entschärfen und ein Tempolimit im Bereich der oberen Einfahrt An der Hohl Friedwald anstreben. Einen Ort der Begegnungen schaffen Analyse des IKEK-Prozesses und Unterstützung bei der Umsetzung Vorhandene Gebäude ohne derzeitige Nutzung, wie das Wiegehäuschen oder den alten Hochbehälter, einer Zweckbestimmung zuführen. 28

29 für den Ortsbeirat Cratzenbach Liste Platz Unsere Ziele: Robert Scholz 1 Andreas Nau 2 Sprachrohr der Cratzenbacher Bürger Unabhängige und überparteiliche Vertretung der Cratzenbacher Bürger gegenüber der Gemeinde Tempo 30 im ganzen Ort Verlegung der Altglascontainer an die grüne Ecke wegen Lärm und Verkehr Stärkung der Dorfgemeinschaft Bessere Ausleuchtung dunkler Ecken, z. B. Friedhof Verschönerung der Innenräume im DGH in Eigeninitiative Breitbandausbau nach Cratzenbach wird unterstützt Beschilderung von Natur (Wanderwege und Gewerbehinweise) Neuausweisung von Wanderwegen, bessere Pflege der Bänke, Neuaufstellung von Bänken 29

30 Unsere Kandidaten Emmershausen Liste Platz Unsere Ziele: Stefan Jochetz 1 Natalie Schummer 2 Reinhold Rühl 3 Hans Joachim Faber 4 Gemeinschaft im Ort fördern Unterstützung der Vereine und der Feuerwehr Zuverlässige und unabhängige Vertretung der Interessen der Bürger Emmershausens Natur und Umwelt schützen Heimatgefühl stärken 30

31 für den Ortsbeirat Finsternthal Liste Platz Unsere Ziele: Diana Schöneich 1 Diana Böckmann 2 Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Ortsdurchfahrt; Geschwindigkeitsbegrenzungen Sanierung und Pflege der öffentlichen Plätze und Gebäude, wie Rathaus, DGH, Spielplatz und Friedhof Organisation und Kommunikation einer zentralen Anlaufstelle für Mitfahrgelegenheiten und Besorgungen immobiler Finsternthaler Bürger Aktive Förderung und Ausbau der Nachbarschaftshilfe (Einbruchsicherheit, etc.) 31

32 Unsere Kandidaten Gemünden Liste Platz Unsere Ziele: Dirk Radzei 1 Gemünden als Wohn- und Lebensmittelpunkt attraktiver machen Unterstützung / Information für energetische Sanierungsmaßnahmen / regenerative Energien Unterstützung der ansässigen Vereine und ehrenamtlicher Helfer Verbesserung der Infrastruktur Netzausbau Mobilfunk und Internet Stärkung der Dorfgemeinschaft / Einbindung von Neubürgern 32

33 für den Ortsbeirat Hasselbach Liste Platz Unsere Ziele: Heiko Zander 1 Jörg Hill 2 Wilhelm Eid 3 Tatjana Später 4 Sven Gerhards 5 Barbara Helmholz 6 Enge Zusammenarbeit mit den Gremien Unabhängige und zuverlässige Berücksichtigung der Bürgerinteressen Rechtzeitige und umfassende Informationen an unsere Mitbürger Ehrliche und offene Zusammenarbeit miteinander Vereine und sonstige Institutionen Unterstützung des Kindergartens und Jugendzentrum Informationen für die Bürger zu örtlichen Maßnahmen Mitwirkung im Dorferneuerungsprogramm Nutzungsmöglichkeiten Park Verkehrs- und Parksituation Unterstützung hinsichtlich der Infrastruktur für alle Einwohner 33

34 Unsere Kandidaten Mauloff Liste Platz Unsere Ziele: Norbert Göbel 1 Kerstin Zimmermann 2 Stefan Bommersheim 3 Peter Pehr 4 Füreinander und Miteinander in der Dorfgemeinschaft stärken durch Kommunikation und Einbindung der Mauloffer Bürger und der ansässigen Vereine. Sinn- und stilvoller Umbau der Dorfmitte (Bushaltestelle): Entfernen der Altglas-Container, Abriss bzw. Umbau des Wartehäuschens. DGH energieeffizient sanieren und mit behindertengerechtem Eingang versehen. Verschönerung und Neuanlage im Ortsbereich wie z. B. Platz vor DGH, Ortseingänge. Wanderwege, die direkt an Mauloff vorbei führen, wieder begehbar machen. Anschluss des Rad- und Wanderwegs Rennstraße an Weiltalweg ermöglichen und beschildern. Funkloch Mauloff : eine lückenlose Abdeckung des Mobilfunknetzes. 34

35 für den Ortsbeirat Neuweilnau Liste Platz Unsere Ziele: Volker Seel 1 Gerhard Schieberle 2 René Landsee 3 Mechthild Reike 4 Jörn Esser 5 Peter Reike 6 Götz Esser 7 Problemlösung Ruine Schöne Aussicht Instandsetzung der Straße Herrenacker Wiederaufbau der Kirchenmauer Reduzierung der Geschwindigkeit innerorts Unterstützung des IKEK-Programms Pflasterung des DGH-Hofes Unterstützung des Dorftreffs Leerstände von Gebäuden beseitigen und Baulücken schließen Erstellung eines Standortplans der Ruhebänke im Ortsbereich Neuweilnau 35

36 Unsere Kandidaten Niederlauken Liste Platz Unsere Ziele: Stefan Gröger 1 Marco Eschelwek 2 Marco Uhrig 3 Christel Mankel 4 Roland Pietzonka 5 Patrick Löw 6 Digitale Vernetzung in Niederlauken Dorfgemeinschaft mit den ortsansässigen Vereinen fördern Eingangsbereich des DGH verschönern Kriegerdenkmal renovieren Senioren am Dorfleben mehr fördern Niederlauken für junge Familien interessanter machen 36

37 für den Ortsbeirat Oberlauken Liste Platz Unsere Ziele: Karl-Heinz Mankel 1 Jens Bernhardt 2 Lars Pauly 3 Edgar Born 4 Holger Bausch 5 Aufwertung und bessere Auslastung DGH Unterstützende Begleitung bei der Umsetzung von angemeldeten Maßnahmen der Dorfentwicklung Stärkung der Dorfgemeinschaft und des Vereinslebens unter Einbindung der Jugend Nicht nur im Ort wohnen, auch im Ort leben! Erstellung eines Bebauungsplanes Starksborn Anregung und Unterstützung aller sinnvollen Maßnahmen: Natur- und Umweltschutz, Energieeinsparung 37

38 Unsere Kandidaten Riedelbach Liste Platz Unsere Ziele: Claudia Mohr 1 Heike Hofmann 2 Peter Schafferhans 3 Katjana Dreyer 4 Daniel Schnee 5 Antje Mohr 6 Rolf Graefe 7 Michelle Schafferhans 8 Bernd Kremer 9 Die Entwicklung der Dorfgestaltung nach Zweckmäßigkeit und Bezahlbarkeit beurteilen und unterstützen, dabei Natur und Umwelt berücksichtigen Ein aktives und fortschrittliches Leben auf dem Land Sprachrohr für Jung und Alt DGH zur Begegnungsstätte für Jung und Alt verschönern, Nutzbarkeit überdenken und ausbauen 38

39 für den Ortsbeirat Rod an der Weil Liste Platz Unsere Ziele: Dr. Markus Hammer 1 Reimund Moses 2 Mario Lauth 3 Klaus Fuchs 4 Jens Hammer 5 Christoph Grün 6 Sebastian Bös 7 Dorothee Scholz 8 Umsetzung der Ziele Dorferneuerungsgruppe Neugestaltung des Weilparks als Begegnungsstätte in Rod an der Weil Weitere Belebung der Dorfgemeinschaft Unterstützung der Roder Vereine Umsetzung sinnvoller Maßnahmen zur Stärkung von Rod an der Weil als Kleinzentrum Unsere Forderung, im Rahmen des Ausbaus der Kommunikationsinfrastruktur die Mobilfunklöcher im Weiltal zu beseitigen, bleibt bestehen 39

40 Unsere Kandidaten für den Ortsbeirat Winden Liste Platz Unsere Ziele: Irene Meier 1 Heiko Uhlig 2 Dach Trauerhalle sanieren Mauer und Zaun Friedhof sanieren Brunnen sanieren Wartehalle an Bushaltestelle Dachsanierung und Stabilisierung des Hangs am DGH 40

41 Unsere Kandidaten für die Gemeindevertretung auf einen Blick 6 Freie Wählergemeinschaft FWG 601 Esser, Götz, Neuweilnau 615 Schummer, Natalie, Emmershausen 602 Müller, Bernd, Emmershausen 616 Maurer, Lydia, Hasselbach 603 Hammer, Dr. Markus, Rod a. d. Weil 617 Michel, Peter, Altweilnau 604 Heuser, Jens, Emmershausen 618 Reike, Mechthild, Neuweilnau 605 Mohr, Otfried, Riedelbach 619 Eid, Wilhelm, Hasselbach 606 Rühl, Stephanie, Cratzenbach 620 Meinke, Siegfried, Riedelbach 607 Rumpf, Matthias, Hasselbach 621 Mohr, Claudia, Riedelbach 608 Graefe, Rolf, Riedelbach 622 Schöneich, Diana, Finsternthal 609 Dreyer, Marc, Altweilnau 623 Eschelwek, Marco, Niederlauken 610 Lauth, Mario, Rod a. d. Weil 624 Schnee, Daniel, Riedelbach 611 Fink, Volker, Emmershausen 625 Gröger, Stefan, Niederlauken 612 Demandt, Dorothea, Neuweilnau 626 Kremer, Bernd, Riedelbach 613 Bös, Sebastian, Rod a. d.weil 627 Heinisch, Stefan, Riedelbach 614 Meinke, Kim, Riedelbach 41

42 Kumulieren und Panaschieren Wie viele Stimmen können Sie überhaupt vergeben? Sie können so viele Stimmen vergeben, wie Vertreterinnen und Vertreter für die Wahl zur Ge meindevertretung bzw. den jeweiligen Ortsbeirat oder die Kreiswahl zu vergeben sind. Für die Wahl zur Gemeindevertretung der Gemeinde Weilrod haben Sie z. B. 27 Stimmen. Bei der Wahl zu den Ortsbeiräten ist die Stimmenanzahl je nach Einwohnerzahl der jeweiligen Ortsteile unterschiedlich. Wie viele Stimmen Sie hier vergeben können, ist auf jedem Stimm zettel oben im Text vermerkt. Sie können Ihre Stimmen einzeln an die Bewerberinnen und Bewerber auf dem Stimmzettel verteilen, auch in unterschiedlichen Listen (Panaschieren). Jeder Bewerberin oder jedem Be werber können Sie bis zu 3 Stimmen geben (Kumulieren). Sie müssen bei diesem Verfah ren aber unbedingt beachten, dass Sie die zulässige Gesamtstimmenzahl nicht überschreiten, da ansonsten Ihr Stimmzettel ungültig ist. Sie können Ihre Stimmen auch komplett für eine Liste abgeben. Wenn Sie diese Liste in der Kopfzeile auf dem Stimmzettel ankreuzen, werden die Stimmen bei der Auszählung so verteilt, dass die Bewerberinnen und Bewerber dieser Liste in der vorgesehenen Reihenfolge von oben nach unten jeweils eine Stimme erhalten. Stehen auf der Liste weniger Namen als Vertreterinnen oder Vertreter zu wählen sind, wird die Stimmenverteilung von oben nach unten so lange wiederholt bis alle zu vergebenden Stimmen aufgebraucht sind oder jede Be werberin und jeder Bewerber der angekreuzten Liste die höchstzulässige Zahl von 3 Stimmen erhalten hat. Sind also 27 Stimmen zu vergeben und auf der von Ihnen angekreuzten Liste sind 13 Bewerberinnen und Bewerber aufgeführt, so erhält die / der als Nr. 1 aufgeführ te Bewerberin / Bewerber 3 Stimmen und alle anderen 2 Stimmen. 42

43 So nutzen Sie Ihre Möglichkeiten bei der Stimmabgabe Sie können auch eine Liste ankreuzen und trotzdem Einzelstimmen bei anderen Listen auf dem Stimmzettel vergeben. Dies hat zur Folge, dass als erstes die Einzelstimmen gezählt und dann die restlichen noch zu verteilenden Stimmen der angekreuzten Liste zugeteilt werden. Beispiel bei 27 zu vergebenden Stimmen: Sie haben 10 Stimmen bei einzelnen Bewerberinnen und Bewerbern der Listen B und C und zusätzlich die Liste A angekreuzt. Nach Abzug der 10 Einzelstimmen erhält die Liste A die verbleibenden 17 Stimmen. Damit stellen Sie sicher, dass keine Ihrer Stimmen verloren geht. Sie können auch eine Liste im Kopfteil des Stimmzettels ankreuzen und einzelne Bewerberinnen und Bewerber aus dieser Liste streichen. Die gestrichenen Bewerberinnen und Bewerber werden dann bei der Verteilung der Stimmen nicht berücksichtigt. Impressum Freie Wählergemeinschaft Weilrod 1. Vorsitzender Dr. Markus Hammer Klapperfeld 26, Weilrod Auflage: Gedruckt auf 100 g/m 2 EnviroTop aus 100% Altpapier, klimaneutral produziert. 43

44 Immer erstmal FWG ankreuzen! Danach bis zu 27 Stimmen auf unsere Kandidaten verteilen 6 Freie Wählergemeinschaft FWG 601 Esser, Götz, Neuweilnau 602 Müller, Bernd, Emmershausen 603 Hammer, Dr. Markus, Rod a. d. Weil 604 Heuser, Jens, Emmershausen 605 Mohr, Otfried, Riedelbach 606 Rühl, Stephanie, Cratzenbach 607 Rumpf, Matthias, Hasselbach 608 Graefe, Rolf, Riedelbach 609 Dreyer, Marc, Altweilnau 610 Lauth, Mario, Rod a. d. Weil 611 Fink, Volker, Emmershausen 612 Demandt, Dorothea, Neuweilnau 613 Bös, Sebastian, Rod a. d.weil 614 Meinke, Kim, Riedelbach 615 Schummer, Natalie, Emmershausen 616 Maurer, Lydia, Hasselbach 617 Michel, Peter, Altweilnau Am 6. März Liste 6! blog.fwg-weilrod.de

Für Weilrod gut: Ihre Stimme am 27. März 2011

Für Weilrod gut: Ihre Stimme am 27. März 2011 Für Weilrod gut: Ihre Stimme am 27. März 2011 Kompetent, sachlich, fair! Kompetent Nur wer weiß, worüber er spricht, kann es auch tun. Unsere Mitglieder, insbesondere die unter ihnen, die sich am 27. März

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1.IKEK-Forum Bürgerhaus Emmershausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1.IKEK-Forum Bürgerhaus Emmershausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1.IKEK-Forum 04.12.2014 Bürgerhaus Emmershausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 1.IKEK-Forum am 04.12.2014 Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer: Bearbeitung: Bürgerhaus

Mehr

P r o t o k o l l am Anwesend sind: Von der Gemeindevertretung Vom Gemeindevorstand Entschuldigt fehlen: Schriftführer

P r o t o k o l l am Anwesend sind: Von der Gemeindevertretung Vom Gemeindevorstand Entschuldigt fehlen: Schriftführer P r o t o k o l l der 8. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Weilrod (in der XI. Legislaturperiode) im Bürgerhaus Emmershausen. am 26.04.2012 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: 19:30 Uhr 20:50 Uhr Anwesend

Mehr

Frielendorf. Am 6. März 2016 THORSTEN VAUPEL. GEMEINSAM gestalten. zum Bürgermeister wählen!

Frielendorf. Am 6. März 2016 THORSTEN VAUPEL. GEMEINSAM gestalten. zum Bürgermeister wählen! Am 6. März 2016 THORSTEN VAUPEL zum Bürgermeister wählen! Frielendorf GEMEINSAM gestalten www.thorsten-vaupel.de Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun. (Mahatma Gandhi) Liebe Mitbürgerinnen und

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Lokale Veranstaltung Mauloff

Lokale Veranstaltung Mauloff INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mauloff 01.11.2014 Dorfgemeinschaftshaus Mauloff ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 01.11.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

VÖLKERSBACH ORTSCHAFTSRATSWAHL. Sie haben am 26. Mai 2019 die Wahl.

VÖLKERSBACH ORTSCHAFTSRATSWAHL. Sie haben am 26. Mai 2019 die Wahl. VÖLKERSBACH ORTSCHAFTSRATSWAHL Sie haben am 26. Mai 2019 die Wahl. Unser Dorf hat sich in den letzten Jahren positiv verändert: Verbesserte Betreuung unserer Kinder im Kindergarten, Hort und Grundschule.

Mehr

... Neues gestalten! Realistische und nachhaltige Verkehrspolitik Wir wollen eine Verkehrsplanung und Verkehrsentwicklung

... Neues gestalten! Realistische und nachhaltige Verkehrspolitik Wir wollen eine Verkehrsplanung und Verkehrsentwicklung Kommunalwahl 16. März 2014 bürgernah kompetent verantwortungsvoll Am 16. März: Ihre Stimme für die Dorfgemeinschaft Eresing Bürgermeister www.dg-eresing.de Wir gestalten die Zukunft unserer Gemeinde. Bewährtes

Mehr

SPD Für eine starke Gemeinde Lindhorst. Am 11. September: Ihre Stimmen für die SPD.

SPD Für eine starke Gemeinde Lindhorst. Am 11. September: Ihre Stimmen für die SPD. SPD Für eine starke Gemeinde Lindhorst Am 11. September: Ihre Stimmen für die SPD www.spd-lindhorst.de Unsere Bilanz Schaffung von Tempo 30-Zonen auf Bürgerwunsch Erneuerung und Ergänzung der Straßenbeleuchtung

Mehr

P r o t o k o l l. der 14. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Weilrod (in der XI. Legislaturperiode) am

P r o t o k o l l. der 14. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Weilrod (in der XI. Legislaturperiode) am P r o t o k o l l der 14. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Weilrod (in der XI. Legislaturperiode) im Bürgerhaus Emmershausen. am 28.02.2013 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: 19:40 Uhr 20:55 Uhr

Mehr

Die Freie Wählergemeinschaft und die CSU Thierstein, gemeinsam für unsere Heimat!

Die Freie Wählergemeinschaft und die CSU Thierstein, gemeinsam für unsere Heimat! Die Freie Wählergemeinschaft und die CSU Thierstein, gemeinsam für unsere Heimat! Willi Heinl Ihr Bürgermeister für Thierstein. Miteinander unsere Zukunft gestalten. Freie Wählergemeinschaft Thierstein

Mehr

Kommunalwahl 2013! Allgemeiner Kommunalverein Ascheffel. Das Team des AKVA (mit allen Listenkandidaten) um unseren Bürgermeister Günther Petersen

Kommunalwahl 2013! Allgemeiner Kommunalverein Ascheffel. Das Team des AKVA (mit allen Listenkandidaten) um unseren Bürgermeister Günther Petersen Allgemeiner Kommunalverein Ascheffel Kommunalwahl 2013! Liebe Ascheffelerin, lieber Ascheffeler, am 26. Mai ist wieder Kommunal- und Kreistagswahl! Das Team des AKVA (mit allen Listenkandidaten) um unseren

Mehr

Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SCHÖLLBRONN IST UNS WICHTIG

Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SCHÖLLBRONN IST UNS WICHTIG Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SCHÖLLBRONN IST UNS WICHTIG Liebe Bürgerinnen und Bürger von Schöllbronn! Schöllbronn ist uns wichtig. Dahinter steht unser Wille und unser Engagement, die Attraktivität

Mehr

Lokale Veranstaltung Altweilnau

Lokale Veranstaltung Altweilnau INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Altweilnau 18.10.2014 Ev. Gemeindehaus Altweilnau ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 18.10.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

P r o t o k o l l. der 7. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Weilrod (in der Legislaturperiode ) am

P r o t o k o l l. der 7. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Weilrod (in der Legislaturperiode ) am P r o t o k o l l der 7. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Weilrod (in der Legislaturperiode 2016-2021) im Bürgerhaus Emmershausen. am 27.04.2017 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 20:25

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Heimat mit Zukunft. Gemeinsam stark für unsere Verbandsgemeinde SPD. Wahltag! Sonntag 7. Juni

Heimat mit Zukunft. Gemeinsam stark für unsere Verbandsgemeinde SPD. Wahltag! Sonntag 7. Juni Gemeinsam stark für unsere Verbandsgemeinde SPD Sonntag 7. Juni Wahltag! Dafür setzen wir uns ein Kinder, Jugend, Schule, Familie und Beruf - Ausbau der Ganztagsbetreuung (Kindergarten, Kinderhort, Ganztagsschule)

Mehr

Freie Wählervereinigung Osterburken

Freie Wählervereinigung Osterburken Freie Wählervereinigung Osterburken Wohnbezirk Osterburken Brümmer, Martin (48) Jurist, Dipl. Finanzwirt (FH) Betriebswirt (VWA), Stv. Bgm. Stadtrat seit 2004, Mitglied in der RIO-Verbandsversammlung und

Mehr

Neu-Anspach. Bürgermeister-Wahl. Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten: Klaus Hoffmann. Es geht um Neu-Anspach!

Neu-Anspach. Bürgermeister-Wahl. Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten: Klaus Hoffmann. Es geht um Neu-Anspach! Neu-Anspach Bürgermeister-Wahl Ihre Stimme zählt am 12. März 2017 Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten:. Es geht um Neu-Anspach! www.klaus-hoffmann.jetzt Neu-Anspach, unsere Stadt mit Zukunft!

Mehr

Christoph Nachtigall. GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am Nachtigall2017

Christoph Nachtigall. GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am Nachtigall2017 Christoph Nachtigall GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am 26.11.2017 Nachtigall2017 www.christoph-nachtigall.de Bürgermeisterwahl am 26.11.2017 Mein persönlicher Rückhalt: Meine Frau Catharina

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Alchen: 6 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 2 Ziel, 9 Projektideen Bühl: 4 Teilnehmer/innen, 14 Stärken und Schwächen, 10 Ziele, 9 Projektideen Niederholzklau: 0 Teilnehmer/innen

Mehr

Kommunalwahl am 6. Mai 2018

Kommunalwahl am 6. Mai 2018 Kommunalwahl am 6. Mai 2018 Wähler Gemeinschaft Delingsdorf Liebe Delingsdorferinnen, liebe Delingsdorfer, am 6. Mai 2018 sind Kommunalwahlen. Diesmal geht es nicht um die da oben, sondern um die Politik

Mehr

Hünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen

Hünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.

Mehr

SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011

SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 Chancen durch neue Herausforderungen Wir wollen die zentrale Position der Stadt Weilburg in unserer Region stärken, ausbauen zu einem

Mehr

Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT

Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Adelsheim. gemeinsam gestalten. Kommunalwahl am 25. Mai Unsere Kandidaten stellen sich vor. Adelsheim. Hergenstadt Sennfeld.

Adelsheim. gemeinsam gestalten. Kommunalwahl am 25. Mai Unsere Kandidaten stellen sich vor. Adelsheim. Hergenstadt Sennfeld. ah n B Wemmershof Hergenstadt Sennfeld A hn Ba gemeinsam gestalten 81 Leibenstadt Unsere Kandidaten stellen sich vor Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Sie stellen bei der Gemeinderatswahl die Weichen

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

Garstedt. Kommunalwahl am 11. September Wir für. Garstedt. Landkreis Harburg

Garstedt. Kommunalwahl am 11. September Wir für. Garstedt. Landkreis Harburg Ortsgruppe Gemeinde Garstedt Kommunalwahl am 11. September 2016 Wir für Garstedt Landkreis Harburg Liebe Garstedterinnen und Garstedter, wir sagen Dankeschön für Ihre Unterstützung und das Vertrauen, das

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Dorfentwicklung IKEK-Tagung Universitätsstadt Marburg. Was zählt ist die Umsetzung!

Dorfentwicklung IKEK-Tagung Universitätsstadt Marburg. Was zählt ist die Umsetzung! Dorfentwicklung IKEK-Tagung 07.11.2015 Universitätsstadt Marburg Was zählt ist die Umsetzung! Zu meiner Person: Rainer Schreiber 45 Jahre Verheiratet 1 Sohn ganz früher Finanzbeamter früher Standesbeamter

Mehr

OLAF MEINEN. Meinen. Landratswahl. mittendrin unabhängig parteilos. IchWaehle. Landrat.

OLAF MEINEN. Meinen. Landratswahl. mittendrin unabhängig parteilos. IchWaehle. Landrat. IchWaehle Meinen Landrat OLAF MEINEN mittendrin unabhängig parteilos www.olaf-meinen.de 26.05. Landratswahl Frischen Wind, neue Ideen und viel mehr Offenheit das braucht der Landkreis Aurich dringend!

Mehr

Regina Bollmeier die Samtgemeindebürgermeisterin

Regina Bollmeier die Samtgemeindebürgermeisterin Regina Bollmeier die Samtgemeindebürgermeisterin Liebe Bürgerinnen und Bürger der zukünftigen Samtgemeinde Elm-Asse, seit acht Jahren bin ich Bürgermeisterin der Samtgemeinde Asse. Eine Aufgabe, die mir

Mehr

Mein Wahlprogramm. zur Bürgermeisterwahl. Matthias Möller

Mein Wahlprogramm. zur Bürgermeisterwahl. Matthias Möller Mein Wahlprogramm zur Bürgermeisterwahl Matthias Möller Liebe Wählerinnen, liebe Wähler, gerade in einer immer unsicherer werdenden Welt bin ich froh als gebürtiger Schlüchterner im Bergwinkel zu Hause

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Die erste Wahl für Ingersheim.

Die erste Wahl für Ingersheim. Die erste Wahl für Ingersheim. Die CDU-Kandidatinnen und CDU-Kandidaten für die Kommunalwahlen 2014. kompetent bodenständig bürgernah Gemeindeverband Ingersheim www.cdu-ingersheim.de Schwerpunkte unserer

Mehr

Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SPESSART

Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SPESSART Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SPESSART erhalten & gestalten Liebe Bürgerinnen und Bürger von Spessart, vieles hat sich in unserem Dorf in den letzten fünf Jahren nachhaltig verändert. Dazu

Mehr

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf 3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf am 31. Oktober 2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Städtebauarchitektin

Mehr

Sie. Wer wagt, gewinnt.

Sie. Wer wagt, gewinnt. Bestimmen Sie mit. Sie Wer wagt, gewinnt. Der größte Teil aller Angelegenheiten, die Sie mit dem Begriff Staat in Verbindung bringen, wird im Gemeinderat geregelt, von Baugenehmigungen über Kinderbetreuung,

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene

Mehr

LEITBILD DER STADT LENZBURG

LEITBILD DER STADT LENZBURG LEITBILD DER STADT LENZBURG LENZBURG DIE STADT AM FUSSE DES SCHLOSSES Erstmals in der Geschichte der Stadt Lenzburg legt der Stadtrat ein Leitbild vor. Das Leitbild dient den Behörden und der Verwaltung

Mehr

HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT. Die Kommunalwahl. Informationen zur Stimmenvergabe

HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT. Die Kommunalwahl. Informationen zur Stimmenvergabe HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT Die Kommunalwahl Informationen zur Stimmenvergabe Wie viele Stimmen kann ich vergeben? Sie haben für jede der verschiedenen Kommunalwahlen so viele Stimmen,

Mehr

Weil mir mein Dorf ein Anliegen ist es ist mir nicht gleichgültig, wie es sich weiterentwickelt und wie es den Menschen in unserer Gemeinde geht.

Weil mir mein Dorf ein Anliegen ist es ist mir nicht gleichgültig, wie es sich weiterentwickelt und wie es den Menschen in unserer Gemeinde geht. Name: Code: Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Bauer Holzeisen Vorname: Marianne Beruf: Kindergartendirektorin Meine politische Erfahrung: 20 Jahre Mitglied des Gemeinderates

Mehr

Energieleitbild Bleiburg 2015

Energieleitbild Bleiburg 2015 Energieleitbild Bleiburg 2015 Die Stadtgemeinde Bleiburg hat sich bereits in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, ihre natürlichen Potentiale zu nützen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu

Mehr

Es geht um viel! Nutzen Sie Ihr Stimmrecht! Ich hoffe wir können Sie von uns und unseren Zielen begeistern. Die beste Wahl für Rockenberg

Es geht um viel! Nutzen Sie Ihr Stimmrecht! Ich hoffe wir können Sie von uns und unseren Zielen begeistern. Die beste Wahl für Rockenberg Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie können am sechsten März über die Geschicke unserer Gemeinde entscheiden. In den nächsten Jahren stehen wegweisende Entscheidungen an! Die Kombination aus hoher Lebensqualität

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Dorferneuerung Diemelsee

Dorferneuerung Diemelsee Google Dorferneuerung Diemelsee 5. IKEK Forum 15. September 2015, Benkhausen Bilder: Christian Erlemann Ablauf 1. Strategie Zusammenfassung ihrer Ergebnisse 2. Leitprojekte, Startprojekte (Verantwortlichkeiten)

Mehr

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer

Mehr

STEFFI FUCHS. Zuhören Verstehen Gemeinsam Lösungen finden. Ihre Bürgermeisterin für Mespelbrunn

STEFFI FUCHS. Zuhören Verstehen Gemeinsam Lösungen finden.   Ihre Bürgermeisterin für Mespelbrunn STEFFI FUCHS Ihre Bürgermeisterin für Mespelbrunn Zuhören Verstehen Gemeinsam Lösungen finden www.steffifuchs.de Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, am 25. Februar 2018 entscheiden Sie, wer in den kommenden

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,

Mehr

Die Kommunalwahl Informationen zur Stimmenvergabe

Die Kommunalwahl Informationen zur Stimmenvergabe Die Kommunalwahl 2016 Informationen zur Stimmenvergabe Wie viele Stimmen kann ich vergeben? Sie haben für jede der verschiedenen Kommunalwahlen so viele Stimmen, wie Vertreterinnen und Vertreter zu wählen

Mehr

PUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex

PUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Kommunalwahl am

Kommunalwahl am FIXNER FUX SPD Ortsverein - Ortsvereinszeitung FIXNER FUX Ausgabe Nr. 18-28.02.2014 Kommunalwahl am 16.03.2014 Fixner Fux Ausgabe 02/2014 Die SPD-Kandidaten für Ihren Gemeinderat Stephan Köstler, Benedikt

Mehr

Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten.

Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten. WAHLPROGRAMM Ihre Stimme für uns Ihr Kreuz für WAHL Wohnen, Arbeiten, Helfen, Leben Vorab: Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten. Wir wollen dafür

Mehr

1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach,

1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach, 1.IKEK Forum Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda Ransbach, 14.10.2013 Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 34117 Kassel www.ag-stadt.de mail@ag-stadt.de

Mehr

Hauptsatzung der Gemeinde Weilrod, Hochtaunuskreis (in der Fassung vom 21. April 2016)

Hauptsatzung der Gemeinde Weilrod, Hochtaunuskreis (in der Fassung vom 21. April 2016) Hauptsatzung der Gemeinde Weilrod, Hochtaunuskreis (in der Fassung vom 21. April 2016) Aufgrund der 5 und 6 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 25.2.1952 (GVBl. I S. 11) in der Fassung vom 1.7.1960

Mehr

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT WAHLBEREICH K HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE ZUSAMMENHALT SICHERN ZUKUNFT BEWEGEN Liebe Mitbürgerinnen

Mehr

Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte

Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte Die Themen Wommelshausen 10 abgegebene Dorfgemeinschaftshäuser Treffpunkte (Einrichtungen), Freiflächen, Plätze Bürgerschaftliches Engagement Vereinsstrukturen

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig 17.06.2015 zum ISEK aus der Bürgerschaft Eingegangene Bögen: 4 Eingegangene (während der Veranstaltung genannt): 11

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH. Lokale Veranstaltung. Hülshof/Dernbach. am ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH. Lokale Veranstaltung. Hülshof/Dernbach. am ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach am 03.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Für Kuhardt denn wir leben hier! SPD. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat.

Für Kuhardt denn wir leben hier! SPD. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat. Für Kuhardt... Am Am 7. 7. Juni Juni ist ist Wahltag Wahltag Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat....denn wir leben hier! Inhalt Grußwort...Seite 3 Was ist in den letzten Jahren passiert?...seite

Mehr

Unsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr

Unsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm, 1900-1980) Unsere Verantwortung

Mehr

Dorfentwicklung. Auftaktveranstaltung zur Umsetzungsphase der Dorfentwicklung

Dorfentwicklung. Auftaktveranstaltung zur Umsetzungsphase der Dorfentwicklung Protokoll Auftaktveranstaltung zur Umsetzungsphase der Dorfentwicklung Termin am 18.11.2015 ZUM PROTOKOLL Datum der Erstellung 04.12.2015 Bearbeiter Isabel Neumann, Hartmut Kind Seitenanzahl 7 ORT UND

Mehr

06. Sitzungsprotokoll der Gemeindevertretung Münchhausen - Wahlperiode 2016 bis

06. Sitzungsprotokoll der Gemeindevertretung Münchhausen - Wahlperiode 2016 bis 06. Sitzungsprotokoll der Gemeindevertretung Münchhausen - Wahlperiode 2016 bis 2021 - Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Münchhausen am Donnerstag, den 08.12.2016 im DGH Münchhausen

Mehr

ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL

ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine

Mehr

Rainer Thomas. Rentner (Chemotechniker) Straße: Borngasse 31

Rainer Thomas. Rentner (Chemotechniker) Straße: Borngasse 31 1 2 Rainer Thomas 61 Jahre verwitwet, 1 Kind Rentner (Chemotechniker) Straße: Borngasse 31 Mein Ziel ist es, mit unseren engagierten Kolleginnen und Kollegen unserer Wählergruppe "Für Flomborn e.v." weiterhin

Mehr

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,

Mehr

Unser Wahlprogramm. Solide Finanzen

Unser Wahlprogramm. Solide Finanzen Unser Wahlprogramm Boffzen weiterzuentwickeln braucht Ideen, Mut und Engagement. Wir, die, brauchen Sie dazu - nicht allein Ihre Stimmen bei der Kommunalwahl am 11. September. Politik kann einen Ort heute

Mehr

Sanding. Thalmassing. Wolkering. Weillohe. Luckenpaint. Schloßhaus Klausen. Gemeinde. Thalmassing

Sanding. Thalmassing. Wolkering. Weillohe. Luckenpaint. Schloßhaus Klausen. Gemeinde. Thalmassing Thalmassing Sanding Wolkering Weillohe Luckenpaint Schloßhaus Klausen Gemeinde Thalmassing Kommunalwahl 16. März 2014 Erfolg durch Erfahrung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Gemeinderäte der FWS

Mehr

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken. für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im

Mehr

Leitbild. Ehrendingen

Leitbild. Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Lebendige Gemeinde im Grünen Gemeinde Ehrendingen Brunnenhof 6 5420 Ehrendingen T +41 56 200 77 10 info@ehrendingen.ch www.ehrendingen.ch Cover: Blick auf Ehrendingen

Mehr

Bei uns in Barkelsby:

Bei uns in Barkelsby: Bei uns in Barkelsby: Oliver Nießler Dorfstraße 20 verheiratet, 3 Kinder Polizeihauptkommissar Gemeindevertreter seit 2003 Stellv. Bürgermeister seit 2008 Fraktionsvorsitzender seit 2010 Aufgabenschwerpunkt:

Mehr

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken. für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken. Liebe Möllnerinnen und Möllner, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im Herzogtum Lauenburg

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Zukunftsbild. Gemeinde Seeham

Zukunftsbild. Gemeinde Seeham Gemeinde Seeham Jede Gemeinde, die sich weiter entwickeln möchte, muss wissen, in welche Richtung diese Entwicklung gehen soll. Das ist die Aufgabe des es/leitbildes. Den Umbruch unserer Gemeinde zum Aufbruch

Mehr

ChamLeitbild. Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung».

ChamLeitbild. Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung». ChamLeitbild Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung». ChamLeben Wir leben in einer über die Kulturen und Generationen hinweg lebenswerten und

Mehr

Einwohnerversammlung am 23.April Ehrenamtliches Engagement für unsere Gemeinde im Hinblick auf die Kommunalwahl 2013

Einwohnerversammlung am 23.April Ehrenamtliches Engagement für unsere Gemeinde im Hinblick auf die Kommunalwahl 2013 Ehrenamtliches Engagement für unsere Gemeinde im Hinblick auf die Kommunalwahl 2013 Grundgesetz Artikel 28, Absatz 2 Den Gemeinden muss das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen

Mehr

9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ

9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ www.alexanderbauer.info 9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ GENERATIONEN VERBINDEN Die Älteren unter uns haben das Fundament für unseren Wohlstand gelegt. Sie haben ein Anrecht darauf, in Würde

Mehr

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert Klaus Ripp.kompetent.glaubwürdig.engagiert Hallo, hier spricht Klaus Ripp. Leider bin ich mal wieder nicht zu erreichen.... Haben Sie in den vergangenen Wochen mal versucht, mich anzurufen? Dann werden

Mehr

dörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018

dörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018 dörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018 Begrüßung David Ostholthoff Bürgermeister Stadt Hörstel Programm TOP 1: TOP 2: TOP 3: Begrüßung und Einführung David Ostholthoff, Bürgermeister Stadt Hörstel

Mehr

Ihr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß

Ihr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß Ihr Bürgermeister für Stadthagen Stadthagen kann doch mehr mit Oliver Theiß Das bin ich: Oliver Theiß, Ihr Bürgermeisterkandidat. Begleiten Sie mich auf den nächsten Seiten und erfahren Sie mehr über mich,

Mehr

(c) Verbandsgemeindeverwaltung Maifeld - Wahlamt - 1 INFORMATIONEN FÜR WÄHLER

(c) Verbandsgemeindeverwaltung Maifeld - Wahlamt - 1 INFORMATIONEN FÜR WÄHLER 1 INFORMATIONEN FÜR WÄHLER Wahlen 2014 Überblick 2 Übersicht der anstehenden Wahlen Europawahl Kommunalwahl Kommunalwahl Verhältniswahl Kommunalwahl Mehrheitswahl Kommunalwahl Direktwahlen Wahltag Wahlen

Mehr

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Stand: Oktober 2012 Herausgeber CDU Stadtverband Gladenbach Vorstand vertreten durch die Vorsitzende Melanie Krämer-Kowallik In der Heeb 6 35075 Gladenbach

Mehr

Gemeinde Weiach Leitbild

Gemeinde Weiach Leitbild Gemeinde Weiach Leitbild 2018 2022 Entscheide können falsch sein. Der grösste Fehler allerdings ist es, gar nicht zu entscheiden! Stephan Wunderlin Die Freiheit des Landes und dessen Bürger ist das oberste

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Wahl zum Kreistag am 25. Mai Damit der Alb-Donau-Kreis Spitze bleibt!

Wahl zum Kreistag am 25. Mai Damit der Alb-Donau-Kreis Spitze bleibt! Wahl zum Kreistag am 25. Mai 2014 Damit der Alb-Donau-Kreis Spitze bleibt! Erfolg im Alb-Donau-Kreis... Gute Bildung - für die Zukunft unserer Kinder Investitionen für heute und morgen Engagiert für Jugend

Mehr

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren

Mehr

Das werden wir ändern! 2009 bis 2014 waren in Erkrath durch die Politik von SPD, BmU und Grünen Jahre des verordneten Stillstands

Das werden wir ändern! 2009 bis 2014 waren in Erkrath durch die Politik von SPD, BmU und Grünen Jahre des verordneten Stillstands Die Gemeinde ist wichtiger als der Staat, und das Wichtigste in der Gemeinde sind die Bürger. Theodor Heuss, 1. Bundespräsident 1949-1959 Die Freiheit des Einzelnen ist Grund und Ziel liberaler Politik.

Mehr

Unser Team für Schaidt.

Unser Team für Schaidt. Ortsverein Schaidt Am 26. Mai wählen Unser Team für Schaidt. WIR GESTALTEN UNSERE ZUKUNFT. ORTSBEIRAT SCHAIDT 2019 Unsere Ziele für die Zukunft von Schaidt: Gut leben im Heimatort Wir stehen für die Schaffung

Mehr

Lokale Veranstaltung Rod an der Weil

Lokale Veranstaltung Rod an der Weil INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Rod an der Weil 17.10.2014 Felsenkeller-Saal Rod an der Weil ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 17.10.2014 Ort:

Mehr

Zur Kommunalwahl am 26. Mai: Für uns in Husby. Was denn sonst

Zur Kommunalwahl am 26. Mai: Für uns in Husby. Was denn sonst Zur Kommunalwahl am 26. Mai: Für uns in Husby Was denn sonst Der SSW setzt sich dafür ein, dass die Arbeit in der Gemeindevertretung die Interessen der Bürgerinnen und Bürger und nicht die Parteipolitik

Mehr

vorweg möchte ich mich im Namen der SPD Fraktion bei der Verwaltung für die Erstellung des HH 2015 bedanken.

vorweg möchte ich mich im Namen der SPD Fraktion bei der Verwaltung für die Erstellung des HH 2015 bedanken. Lieber Ortsbürgermeister Rolf Hans, Bürgermeister Johannes Bell, liebe Ratskolleginnen und Kollegen, liebe Zuhörer, vorweg möchte ich mich im Namen der SPD Fraktion bei der Verwaltung für die Erstellung

Mehr

Am 11. September: Ihre Stimmen für die SPD

Am 11. September: Ihre Stimmen für die SPD SPD Samtgemeinde Lindhorst Für die Mitgliedsgemeinden Lindhorst, Beckedorf, Lüdersfeld und Heuerßen Die richtige Wahl! Am 11. September: Ihre Stimmen für die SPD www.spd-lindhorst.de Unsere Bilanz Infrastruktur

Mehr

EIN STARKES TEAM FÜR LIEDERBACH UNSERE GEMEINDE UNSERE KANDIDATEN UNSER PROGRAMM

EIN STARKES TEAM FÜR LIEDERBACH UNSERE GEMEINDE UNSERE KANDIDATEN UNSER PROGRAMM K O M M U N A L W A H L E N 6. M Ä R Z 2 0 1 6 Julio Martinez de Uña Nicole Dittmar Dr. Wolfgang Drossard EIN STARKES TEAM FÜR LIEDERBACH UNSERE GEMEINDE UNSERE KANDIDATEN UNSER PROGRAMM EIN STARKES TEAM

Mehr

LEITBILD DER OBERAUER SPD

LEITBILD DER OBERAUER SPD LEITBILD DER OBERAUER SPD Wie andere Städte und Gemeinden sieht sich auch Oberau vor die Herausforderung gestellt, eine zukunftsorientierte Identität zu finden und im Wettbewerb um Einwohner, Käufer, Investoren

Mehr