Content Management Systeme (CMS)

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1 Content Management Systeme (CMS)

2 Was ist ein Content Management System? Ein Instrument des Wissensmanagements. Was bedeutet Wissen(smanagement)?

3 Wissen kann in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich definiert werden: z. B. als: Content (Inhalt); Humankapital; Dokumente; Daten;...

4 Wissensmanagement soll (hier im Folgenden) die Inhalte (Contents) in strukturierten Prozessen effek-v zur Verfügung stellen. Oder auch: Erfolgreiches CM hat zum Ziel, die rich1gen Inhalte den rich1gen Nutzern zur rich1gen Zeit zur Verfügung zu stellen. Content Management Systeme sind Inhaltsverwaltungssysteme.

5 CMS finden in verschiedenen Bereichen Anwendung: Öffentliche Bereiche (Bibliotheken, Museen, Krankenhäuser...) Unternehmen (Webauerife, Intranet...) Privathaushalte (?)

6 Das Haupteinsatzgebiet der CMS sind heute Webportale. Z.B.: Prozessportale Portale von Dienstleistungsunternehmen, die eigene Leistungen evt. Dienstleistungen offerieren Wissensportale Bereitstellung von Wissen für verschiedene Nutzergruppen mit dem Ziel Wissen zu verbreiten

7 Je nach Anwendungsgebiet werden verschieden Anforderungen an ein CMS gestellt. Grundsätzlich gilt: (Fast) Alles ist möglich, wenn man weiß, was das CMS muss, soll kann. Ein gutes CMS ist benutzerorien-ert freundlich!

8 Anforderungen (allg.) an die Inhalte: Fachlich korrekt Formal in entsprechender Qualität Personalisiert Aktuell, relevant, versioniert...

9 Um Datenfriedhöfe zu vermeiden, müssen CMS die Content Objekte gesammelt & erstellt gepflegt & kontrolliert freigegeben & verteilt gelöscht & archiviert werden

10 Oe ist der Content heterogen, daher sind konkrete, standardisierte Abläufe innerhalb einer dezidierten Soeware notwendig, die den Content analysieren auoereiten. automa-sche Analyse (ideal) Klassifizierung über Taxonomien Bereitstellung durch Regeln

11 Beispiele für automa-sche Indizierungsverfahren: Sta-s-sch Probabilis-sch Linguis-sch

12 Trennung von Präsenta-on Inhalt durch Templates: Templates sind sind Vorlagen mit denen man festlegen kann, wie Inhalte dargestellt werden. Oe gibt es Platzhalter, die zunächst anstelle des Content stehen die in der Laufzeit geändert werden können. Somit ist das Design flexible.

13 Backend Frontend: Backend = Verwaltungsoberfläche Zutrif nur für Befugte! Es sind Programmierkenntnisse Verwaltungsrechte notwendig. Frontend = Benutzeroberfläche Benutzerfreundlich (im Idealfall)

14 Beispiele

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18 Zusammenfassung: Content Management Systeme sind... ein Instrument des Wissensmanagement helfen Daten zu verwalten dem Bedarf den Benutzern anzupassen durch die Trennung von Form Inhalt datenformflexible

19 Quellen: Korz, Sabine: Content Management: Einführung, Prozesse Objekte. Saarbrücken Bücher; Traub; Zahradka; Zschau: Web Content Management. Websites professionell betreiben. Bonn Bullinger, Hans Jörg (Hrsg.): Content Management Systeme. Auswahlstrategien, Architekturen Produkte. hfp:// /ikea de/cgi bin/ikea de.cgi hfp:// hfp:// baur.de/downloads/ cms_lastenhee.pdf

20 Literaturempfehlungen: Christ, Oliver: Content Management in der Praxis. Berlin Nix, Markus: Web Content Management. Frankfurt 2005.

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