Minerva Mittelschule. Eine Ausbildung 3 Abschlüsse KV-Abschluss Berufsmaturität Zugang zu Fachhochschulen Passerelle Zugang zu Uni/ETH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Minerva Mittelschule. Eine Ausbildung 3 Abschlüsse KV-Abschluss Berufsmaturität Zugang zu Fachhochschulen Passerelle Zugang zu Uni/ETH"

Transkript

1 Minerva Mittelschule Eine Ausbildung 3 Abschlüsse KV-Abschluss Berufsmaturität Zugang zu Fachhochschulen Passerelle Zugang zu Uni/ETH

2 eigenständiges Bildungskonzept zweisprachige Ausbildung hoher Qualitätsanspruch Berufsausbildung und Gymnasium in einem Integriertes Praktikumsjahr Kalaidos vereinigt Bildungs institute von der Volksschul- und Gymnasialstufe über die berufliche Aus- und Weiterbildung bis zur Fachhochschul- und Universitätsstufe. Als Bildungsgruppe verfügt Kalaidos zudem über ein methodischdidaktisches Kom petenzzentrum, über ein Bildungsmedienhaus und über Unternehmen, die auf innerbetriebliche Bildungs konzepte spezialisiert sind. Als Partner von Menschen aller Lebensphasen sowie Unternehmen jeglicher Grösse und Branche bietet Kalaidos bedürfnisgerechte, zielorientierte und effiziente Bildungsleistungen an. zentraler Standort (öffentliche Verkehrsmittel) transparente Ausbildungsstrukturen gezielte Arbeits- und Lerntechniken hohe Erfolgsquoten anerkannte Abschlüsse individuelle Lern- und Lauf bahnberatung effiziente Lehrmittel

3 Editorial Minerva ist die Privatschule der Deutschschweiz, an der sich sowohl Jugendliche wie auch Erwachsene höchst erfolgreich aus- und weiterbilden. Ob Vollzeitschule oder berufsbegleitende Lehrgänge, die Minerva bietet optimale Voraussetzungen für das Erreichen der angestrebten Ziele. Grundlagen für den Erfolg sind die hohe Qualität sowie das flexible und praxisnahe Schulkonzept, das sich laufend an die Bedingungen und Bedürfnisse der heutigen Zeit anpasst. Auch das Bildungsangebot wird stets auf dem aktuellen Stand der pädagogischen und didaktischen Entwicklung gehalten. Hinzu kommen massgeschneiderte Konzepte, transparente Lernziele, strukturierte Arbeitspläne, effiziente Lehrmittel und regelmässige Erfolgskontrollen. Kurz, die Lernenden werden nicht allein gelassen, sondern mit Arbeits- und Lerntechniken gezielt unterstützt. Abwechslungsreiche Unterrichtsformen und das Lernen im Dialog fördern zudem Teamfähigkeit, Selbständigkeit und Selbstverantwortung. Denn die Minerva legt grossen Wert auf die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit. Neben der innovativen Haltung und dem zukunftsorientierten Denken ist dies wohl ein weiterer Grund für den hohen Bekanntheitsgrad und den Erfolg der Minerva. Und für die Lernenden ein klarer Vorteil. 3

4 Innovation Minerva Mittelschule «Lehrabschluss oder Gymnasium?» Diese Frage beschäftigt viele Sekundarschülerinnen und schüler und ihre Eltern. Die Minerva Mittelschule bietet eine innovative Antwort auf diese Frage: «Entweder oder» ist Vergangenheit, neu gilt: «Sowohl als auch»! Die Minerva Mittelschule ermöglicht in nur 4 Jahren sowohl einen Eidg. anerkannten KV-Lehrabschluss, die Eidg. Berufsmaturität als Zugang zur Fachhochschule als auch die Eidg. Passerellenprüfung als Zugang zur Universität oder ETH. Die Minerva Mittelschule kombiniert praxisnah die Anforderungen einer kaufmännischen Berufslehre mit traditionellen Mittelschulinhalten. Zu Beginn sind die gymnasialen Anteile (Literatur, Mathematik, Natur und Geisteswissenschaften) noch relativ gering, im Laufe der Ausbildung nehmen sie aber stufenweise zu bis sie schliesslich den Stundenplan vollständig beherrschen. Die Ausbildung ist bilingual (zweisprachig Englisch/Deutsch), dauert 4 Jahre und schliesst mit der Eidg. Passerellenprüfung der Schweizerischen Maturitätskommission ab. Dieser Abschluss ermöglicht es, wie eine gymnasiale Maturität auch, ein Studium an einer Schweizer Hochschule aufzunehmen. Im Unterschied zur traditionellen gymnasialen Mittelschule ist in der Minerva Mittelschule ein einjähriges Berufspraktikum in die vierjährige Ausbildung integriert. Die Lernenden wählen zu Beginn ihrer Ausbildung eine passende Branche aus und arbeiten anschliessend ein Jahr lang entweder in einem Betrieb aus der Branche Bank, Hotellerie & Tourismus oder Dienstleistung & Administration. Die in diesem Jahr gewonnenen Berufserfahrungen erweitern die Allgemeinbildung, fördern die Persönlichkeitsentwicklung und stärken die Sozial- und Methodenkompetenzen der Jugendlichen enorm. Daraus ergibt sich die einzigartige Kombination zwischen praktischer Erfahrung und theoretischem Wissen, was ein Mehrwert zur traditionellen gymnasialen Mittelschule darstellt. Nicht zu vergessen ist, dass diese Erfahrungen auch später an der Hochschule von unschätzbarem Wert sind. Sei es, um neben dem Studium etwas dazu zu verdienen, um den theoretischen Stoff auch in seiner praktischen Umsetzung besser zu reflektieren oder um die Berufschancen nach dem Studium zu verbessern. Ein weiterer Mehrwert zur traditionellen gymnasialen Mittelschule besteht darin, dass im Lehrgang bereits integriert nach 3 Jahren der Eidg. KV Lehrabschluss inkl. Eidg. Berufsmaturität erlangt werden kann. Das ermöglicht je nach Situation und Interesse den reibungslosen Eintritt in die kaufmännische Berufswelt oder den prüfungsfreien Übertritt in eine der zahlreichen Fachhochschulen. 4

5 Aufbau und Verlauf der Ausbildung Die Minerva Mittelschule bietet im Baukastensystem eine vollwertige kaufmännische Berufsausbildung, die kaufmännische Berufsmaturität und die Passerelle an, alles in einem Lehrgang von 4 Jahren. Die Ausbildung richtet sich an Jugendliche, die sich von ihren Fähigkeiten und Interessen her sowohl eine KV-Lehre wie auch ein Gymnasium vorstellen können. Eine Ausbildung 3 eidgenössisch anerkannte Abschlüsse Z w i s c h e n d i p l o m e a u f d e m W e g z u m E i d g. a n e r k a n n t e n K V- L e h r a b s c h l u s s In den ersten Semestern werden die Lernenden in die Grundlagen des kaufmännischen Berufes eingeführt. Dabei kommt neben dem Fachbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) auch den Fremdsprachen eine bedeutende Rolle zu. In Französisch wird auf DELF Niveau B1 und B2, in Englisch auf BECP (Niveau B1) und First (Niveau B2) der Universität Cambridge vorbereitet. Im Fachbereich Information, Kommunikation, Administration (IKA) wird das Informatik-Zertifikat ECDL (European Computer Driving Licence) erarbeitet und von Anfang an intensiv auf die Lehrabschlussprüfung trainiert, welche in IKA schon nach dem ersten Schuljahr stattfindet. Daneben werden je nach Branche verschiedene Zwischendiplome, wie das Bürofachdiplom VSH, das Handelsdipolm VSH oder das Diplom für kaufmännische Mitarbeitende in Hotellerie und Tourismus hotelleriesuisse erlangt. Bereits im ersten Schuljahr kommt aus dem gymnasialen Bereich Mathematik und Geschichte hinzu. Das erste Schuljahr wird mit der Standortbestimmung abgeschlossen. Hier wird entschieden, ob die Ausbildung in der Minerva Mittelschule fortgesetzt werden kann, ob Aufbau der Ausbildung Nach 4 Jahren Zugang Uni/ETH Eidg. Passerellenprüfung Zugang Fachhochschule Nach 3 Jahren Nach 2 Jahren Nach einem Jahr Branche HGT Eidg. Berufsmaturität Kaufmännische Richtung Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann Branche Bank, Branche D&A Diplom kaufm. Mitarbeitende hotelleriesuisse Branche HGT Standortbestimmung Teildiplom kaufm. Mitarbeitende hotelleriesuisse Branche HGT Handelsdiplom VSH* Branche Bank, Branche D&A Bürofachdiplom VSH Branche Bank, Branche D&A Sprachdiplome Cambrige & DELF * VSH = Verband Schweizerischer Handelsschulen 5

6 allenfalls repetiert werden muss oder ob die Ausbildung als Berufsausbildung weitergeführt werden soll. B e r u f s e r fa h r u n g a u f d e m W e g z u r E i d g. a n e r k a n n t e n B e r u f s m at u r i t ä t u n d z u r Fa c h h o c h s c h u l e Nach der Grundausbildung folgt ein Jahr Praktikum in einem Betrieb. Es stehen dazu drei Branchen zur Auswahl: Bank & Finanz, Hotellerie & Tourismus sowie Dienstleistung & Administration. Die Praktikumszeit ermöglicht den Lernenden, Berufspraxis und branchenspezifische Fähigkeiten zu erwerben. Um das Gelernte zu verankern und die Fähigkeiten der Lernenden in ihrem Berufsumfeld bewerten zu können, werden während des Praktikums Arbeits- und Lernsituation (ALS) und Prozesseinheiten (PE) durchgeführt. Die Resultate fliessen in die Lehrabschlussprüfung Kauffrau/Kaufmann ein. Während des Praktikums erhalten die Lernenden ein Salär, welches sie direkt mit dem Praktikumsbetrieb aushandeln und welches in der Regel ungefähr einem Salär eines Lernenden im 2. oder 3. Lehrjahr einer traditionell dualen Lehre entspricht. Nach dem Berufspraktikum wird einerseits intensiv auf die eidgenössische Lehrabschluss- und Berufsmaturitätsprüfung vorbereitet, andererseits wird der gymnasiale Stoff im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften hinsichtlich der Eidg. Passerellenprüfung weiter vertieft. Zudem verfassen die Lernenden für ihren Beufsmaturitätsabschluss die interdisziplinäre Projektarbeit. Von Ende Mai bis Mitte Juni findet dann die Eidg. abschlussprüfung Kauffrau / Kaufmann inkl. Berufsmaturitätsprüfung in den Schulräumlichkeiten der Minerva statt. Wer bis dahin alle Promotionen bestanden hat, verfügt über die besten Voraussetzungen, auch die Lehrabschlussprüfung inkl. Eidg. Berufsmaturität mit guten Noten zu bestehen. Mit diesem Abschluss ist es möglich, in der ganzen Schweiz an einer der zahlreichen Fachhochschulen, seine Ausbildung fortzusetzen. V e r t i e f u n g g y m n a s i a l e r I n h a lt e a u f d e m W e g z u r E i d g. a n e r k a n n t e n Pa s s e r e l l e n - p r ü f u n g a l s Z u g a n g z u r H o c h s c h u l e Im 7. und 8. Semester werden die Lernenden in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturund Geisteswissenschaften eingehend auf die sogenannte Eidg. Passerellenprüfung vorbereitet. Der Prüfungsstoff wird nach klar strukturierten Arbeitsplänen Schritt für Schritt erarbeitet. Regelmässige Erfolgskontrollen sowie eine Standortbestimmung nach dem 7. Semester garantieren das sichere Erreichen des Ausbildungszieles. Die Eidg. Passerellenprüfung wird von der schweizerischen Maturitätskommission organisiert und findet als Gesamtprüfung einmal jährlich an einer Universität in der Deutschschweiz statt. Das Bestehen dieser Prüfung ermöglicht den Zugang zu den Hochschulen (Universität und ETH). Unterrichtsfächer / Lernbereiche Fachbereich Fach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. 8. Sem. Schulischer Teil 1. Landessprache Deutsch 2. Landessprache Französisch Fremdsprachen 1 Englisch Wirtschaft+Gesellschaft Kaufmännische Fächerwelt VBR Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht Schwerpunktfach Finanz- und Rechnungswesen Mathematik Geschichte+Staatslehre Ergänzungsfächer nach Wahl Naturwissenschaften Biologie, Chemie, Physik Geistes- und Sozialwissenschaften Geografie, Geschichte Information Informatik(ECDL) 2 Kommunikation Deutsch Korrespondenz Administration Tastaturschreiben Ausbildungseinheiten Selbstständige Arbeit bzw. interdisziplinäre Projektarbeit 3 Sozial-/Methodenkompetenz Betrieblicher Teil Praxis-/Prüfungsvorbereitung Branchenkunde ÜberbetrieblicheKurse (ük) Arbeits-u.Lernsituation (ALS) 4 Prozesseinheiten (PE) Internationale Sprachdiplomprüfungen: Delf, Cambridge, Accueil Informatikzertifikat «European Computer Driving Licence» Nur im E-Profil 1 ALS pro Semester Unterricht im angegebenen Semester und Fach Praktikumssemester 6

7 Spezielle Förderung der Sozial- und Methodenkompetenz Fachwissen ist und bleibt wichtig, aber Fachkompetenz allein ist in der heutigen Wirtschaftswelt nicht mehr ausreichend. Für erfolgreiches Handeln sind Sozial- und Methodenkompetenzen unabdingbar. Die Minerva legt deshalb grosses Gewicht auf die Umsetzung des kaufmännischen Kompetenzwürfels. In eigens dafür konzipierten Modulen erlernen die Lernenden bereits im ersten Schuljahr Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit, Präsentationstechnik sowie Projekt- und Zeitmanagement, Fähigkeiten, die sie bereits in der Schule aber auch später in ihrem Arbeitsalltag unterstützen sollen. Diese Kompetenzen werden einerseits von den Lehrpersonen das ganze Jahr über beobachtet und beurteilt, anderseits werden sie in regelmässig durchgeführten Ausbildungseinheiten (AE) überprüft und bewertet. Bei solchen Ausbildungseinheiten arbeiten verschiedene Teams während einer Woche an einem konkreten Auftrag, der in der Abgabe eines Dossiers und in der Präsentation der Arbeit seinen Höhepunkt findet. Die Noten dieser Ausbildungseinheiten zählen zur Bürofach- und Handelsdiplomprüfung VSH, sowie zur Lehrabschlussprüfung Kauffrau/Kaufmann. Do you speak Minerva? «Soviel Englisch wie möglich, soviel Deutsch wie nötig», die Ausbildung an der Minerva Mittelschule ist bilingual. Ein Teil der Fachbereiche «Wirtschaft und Gesellschaft» sowie «Informatik» wird gemäss diesem Motto zweisprachig unterrichtet. Dabei bleibt zwar das Lernen von fachlichen Inhalten vorrangiges Ziel, gleichzeitig soll aber durch den Gebrauch des Englischen als Unterrichtssprache der praxisbezogene Wortschatz erweitert und eine gewisse Selbstverständlichkeit im Umgang mit der Fremdsprache erreicht werden. Ansonsten folgt dieses bilinguale Konzept der kaufmännischen Ausbildung und bereitet wie diese auf alle Zwischenabschlüsse bis hin zum Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau / Kaufmann (KV-Abschluss) und der Eidg. Berufsmaturität vor. 7

8 Minerva Mittelschule mit 3 Branchen zur Auswahl Minerva-Lernende profitieren von den vielfältigen Möglichkeiten in der kaufmännischen Grundbildung. Sie haben die Wahl zwischen drei Branchen: Hotel-Gastro-Tourismus, Bank oder Dienstleistung und Administration. Die drei praxisnahen Alternativen zur KV-Lehre führen alle zum Eidg. Fähigkeitzeugnis Kauffrau / Kaufmann der jeweiligen Branche inklusive kaufmännische Berufsmaturität. 8 B r a n c h e H o t e l - G a s t r o - T o u r i s m u s ( H G T ) Die Minerva bietet als wichtigste und grösste Partnerschule von hotelleriesuisse die KV-Ausbildung der Branche Hotel-Gastro-Tourismus (HGT) an. Bereits ab dem ersten Schulsemester werden die Lernenden auf die anspruchsvollen Aufgaben im Bereich Hotel und Tourismus vorbereitet. Hotelleriesuisse engagiert sich als Unternehmerverband der Schweizer Hoteliers für eine erstklassige Aus- und Weiterbildung in der Branche und hilft damit, die Schweizer Bildungslandschaft mit massgeschneiderten Berufsausbildungen aktiv mitzuprägen. Nach zwei Jahren kann das Diplom für kaufmännische Mitarbeitende in Hotellerie und Tourismus von hotelleriesuisse erlangt werden, nach 3 Jahren das Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann HGT inkl. Eidg. Berufsmaturität. Nach 4 Jahren wird die Eidg. Passerellenprüfung absolviert. Die attraktive und praxisnahe Ausbildung richtet sich an kommunikative Jugendliche oder junge Erwachsene. Ein besonderes Flair für Fremdsprachen sowie eine hohe Dienstleistungsbereitschaft ist Voraussetzung, um den Anforderungen der vielschichtigen und abwechslungsreichen Arbeit an der Hotelréception oder im Tourismusbetrieb gerecht zu werden. B r a n c h e B a n k Die bankspezifische KV-Ausbildung ist darauf ausgerichtet, den hohen Ansprüchen der Finanzbranche im In- und Ausland gerecht zu werden. Bereits ab dem ersten Schulsemester und während der gesamten Ausbildung werden die Lernenden zusätzlich im Bankfach ausgebildet. Während der einjährigen Praktikumszeit in einem Bankbetrieb erwerben sich die Lernenden Berufspraxis und branchenspezifische Fähigkeiten. Nach einem Jahr kann das Bürofachdiplom VSH erlangt werden, nach eineinhalb Jahren das Handelsdiplom VSH, nach drei Jahren das Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann Branche Bank inkl. Eidg. Berufsmaturität. Nach 4 Jahren wird die Eidg. Passerellenprüfung absolviert. Die anspruchsvolle Ausbildung richtet sich an leistungsstarke Jugendliche und junge Erwachsene, die eine Tätigkeit in der Finanzbranche anstreben. Mit der vollwertigen Bank-Grundausbildung stehen vielfältige Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten offen. B r a n c h e D i e n s t l e i s t u n g & A d m i n i s t r at i o n Die Minerva erfüllt als Mitglied des VSH (Verband Schweizer Handelsschulen) die hohe Ausbildungsqualität in der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung. Das intensive Praktikumsjahr wird von den Lernenden im Büro eines Dienstleitungs-, Gewerbe-, Handels- oder Industriebetriebes, bzw. der öffentlichen Verwaltung absolviert. Das ermöglicht den Lernenden, Berufspraxis und branchenspezifische Fähigkeiten in der Branche Dienstleistung & Administration zu erwerben. Nach einem Jahr kann das Bürofachdiplom VSH erlangt werden, nach eineinhalb Jahren das Handelsdiplom VSH, nach drei Jahren das Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann Branche Dienstleistung und Administration inkl. Eidg. Berufsmaturität. Nach 4 Jahren wird die Eidg. Passerellenprüfung absolviert. Die abwechslungsreiche Ausbildung richtet sich an Jugendliche oder an junge Erwachsene, die eine solide Grundlage mit vielfältigen Perspektiven und Karrieremöglichkeiten anstreben.

9 Voraussetzungen für den Erfolg an der Minerva Mittelschule Der Eintritt in die Minerva Mittelschule erfolgt nach der obligatorischen Schulzeit und nach bestandener Aufnahmeprüfung. Wer eine Aufnahmeprüfung für die HMS, BMS oder für das Gymnasium bereits bestanden hat, kann ohne Aufnahmeprüfung aufgenommen werden. Damit die zweisprachige Ausbildung auch von Erfolg gekrönt ist, braucht es gute Englischkenntnisse aus der Volksschule. Wer sich für die Minerva Mittelschule interessiert, vereinbart mit der Schulleitung einen Termin für ein Eintrittsgespräch. Professionelles Praktikumsmanagement mit arcoidis** D I E M I N E R V A bietet in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungs- und Lehrbetriebsverbund arcoidis ein Praktikumsmanagement an. Die Praktikumsbetreuung begleitet die Lernenden bis zur Lehrabschlussprüfung. Sie unterstützt die Lernenden bei der Suche nach der Praktikumsstelle und steht während der ganzen Dauer des Praktikums für Lernende und Praktikumsbetriebe als Ansprechperson zur Verfügung. Diese persönliche Begleitung sichert den reibungslosen Ablauf der betrieblichen Ausbildung und ermöglicht es den Lernenden, ihre Arbeit im Büro aufeinem hohen Ausbildungsniveau anzutreten. D I E M I N E R V A und arcoidis arbeiten mit vielen Betrieben in der Deutschschweiz eng zusammen. Die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner der einzelnen Praktikumsbetriebe nehmen regelmässig an Schulungen teil und gewähren eine effiziente und interessante Praktikumszeit. ** Die Stiftung arcoidis ist ein Ausbildungs- und Lehrbetriebsverbund, der für Praktikumsbetriebe, deren Lernende und Berufsbildner ein Dienstleistungsangebot im Rahmen der betrieblichen Umsetzung der neuen kaufmännischen Grundbildung (NKG) zur Verfügung stellt. Wie die Minerva gehört auch arcoidis zur Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz. 9

10 Vorteile des Studienkonzeptes Interesse und Motivation durch Innovation. Die Ausbildung ist darauf ausgerichtet, das Interesse für die verschiedenen Fachgebiete und ihre Verbindung mit der Praxis zu wecken und so zu verstärken, dass eine hohe Lernmotivation erreicht wird. Im Einzelnen zeichnet sich die Minerva Studien methode durch folgende Vorteile aus: Pa r t n e r s c h a f t l i c h e s Z u s a m m e n w i r k e n Der Schulleitung ist es ein grosses Anliegen, dass sich die Lernenden an der Minerva wohl fühlen. Denn wie die Erfahrung zeigt, ergeben sich die besten Resultate im harmonischen und engagierten Zusammenwirken von Lernenden, Lehrerschaft und Schulleitung. In dieser Atmosphäre wird der Leistungsanspruch in den Lehrgängen nicht als Druck, sondern als Ansporn erlebt und die klare Leistungsbewertung nicht als Bedrohung, sondern als Ausdruck der Fairness. P e r s ö n l i c h e B e t r e u u n g Grosser Wert wird auf die persönliche Betreuung gelegt. Während der ganzen Ausbildungszeit stehen den Lernenden in schulischen wie persönlichen Fragen, verschiedene Ansprechpersonen zur Verfügung: alle Lehrpersonen, die Schulleitung und je nach Ausbildungsziel oder Bedürfnissen eine Praktikumsbetreuung, ein Coach, eine Lernberatung oder eine Laufbahnberatung. Regelmässige Gespräche und Kontakte unterstützen die Lernenden bei der Ausbildung und lassen allfällige Probleme früh erkennen, so dass rechtzeitig Massnahmen einge leitet werden können. G a n z h e i t l i c h e A u s b i l d u n g Neben einer fundierten Sach- und Fachkompetenz, die wichtig und zentral bleibt, kommt heute auch der Sozial- und Methodenkompetenz grosse Bedeutung zu. Dieser Erkenntnis trägt das Konzept der Minerva Rechnung. Es sieht vor, dass sich die Lernenden eine breite Palette von Arbeitstechniken und Fähigkeiten im Bereich der Sozialkompetenz aneignen. Die Erfahrung zeigt, dass der Lernerfolg nachweislich nicht nur von der Qualität des Unterrichts abhängt, sondern auch davon, wie gut Lernende ihre Lernprozesse selber gestalten, und ob sie über ein Repertoire an Lernstrategien verfügen. Minerva ist es deshalb ein Anliegen, den Lernenden bewährte Arbeits- und Lerntechniken zu vermitteln und ihnen zu helfen, ihr eigenes Lernen effizienter zu gestalten. Für erfolgreiches Handeln müssen sich die Lernenden so entwickeln und entfalten, dass sie auf ihrem weiteren Werdegang die durch die Umstände geforderten Wissenspakete jederzeit effizient und selbständig erarbeiten können. Sie müssen die Fülle der heute verfügbaren Informationsquellen gezielt für ihre spezifischen Bedürfnisse nutzen können, ohne in der Informationsflut unterzugehen, und sie sollen die Ergebnisse ihrer Arbeit vor sachkundigem Publikum auf dem aktuellen Stand der Technik überzeugend präsentieren können. Es ist deshalb für die Minerva eine Selbstverständlichkeit, dass der kompetente Umgang mit Computern und die Fähigkeit, effiziente Präsentationen zu erstellen, im Unterricht ein grosses Gewicht haben. Neben dem Aufbau eines realistischen Selbstbilds stehen Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit im Fokus. Der situationsgerechte, zuvorkommende Um - gang mit Personen unterschiedlicher kultureller Prägung und mit unterschiedlichen Ausbildungsbiographien ist in der heutigen Gesellschaft, vor allem auch in der Wirtschaftswelt, ebenso bedeutend wie die produktive, zielgerichtete Zusammenarbeit in Projektgruppen und Arbeitsteams. In der Minerva sind Sozial- und Methodenkompetenz deshalb nicht nur leere Worte, sondern gelebte Wirklichkeit. 10

11 K l a r e A u s b i l d u n g s s t r u k t u r e n Für jedes Semester sind klare Schullehrpläne und überprüfbare Lernziele festgelegt, die zu Beginn des Semesters kommuniziert werden. Der Schulalltag beinhaltet regelmässige Fortschrittskontrollen. Dadurch gewöhnen sich die Lernenden frühzeitig an Prüfungssituationen: ein Vorteil für angestrebte Aufnahme- oder Abschlussprüfungen (Prüfungstraining). Zeigen sich bei diesen Fortschrittskontrollen Wissenslücken oder ungenügende Leistungen, erhalten die Lernenden von ihrer Lehrperson gezielte Anleitungen, um die Situation zu verbessern. In Sonderfällen kann auch ein spezielles Nachhilfeprogramm vereinbart werden. Die Promotion, die Versetzung ins nächst höhere Semester, erfolgt dann, wenn Ende des Semesters die Anforderungen gemäss Promotionsordnung erfüllt sind. Am Ende jedes Quartals erhalten die Lernenden ein Zwischenzeugnis und am Ende jedes Semesters ein Semesterzeugnis, das individuell besprochen wird. Wenn keine Promotion möglich ist, stehen verschiedene Wege offen: z.b. Wiederholung des betreffenden Semesters bzw. Jahres gegebenenfalls verbunden mit einer individuellen fachlichen Unterstützung. E f f i z i e n t e L e h r m i t t e l Neben traditionellen Lehrmitteln bilden didaktisch speziell konzipierte Lehrhefte einen integrierten Bestandteil der Schullehrpläne. Der ganze Wissensstoff ist übersichtlich und in gut verständlicher Form dargestellt, ergänzt mit wirkungsvollen Übungsprogrammen. Das ermöglicht den Lernenden, die Unterrichtsstunden müheloser, rascher und sicherer vorzubereiten und nachzubearbeiten als mit üblichen Lehrbüchern. E r fa h r e n e s L e h r e r t e a m Den Lernenden steht ein Team von erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung, teils vollamtlich, teils nebenamtlich. Viele Lehrpersonen blicken auf eine langjährige Berufserfahrung zurück. Sie sind didaktisch ausgebildet im Hinblick auf die besonderen Anforderungen, die Minerva an ihre Lehrkräfte stellt. So vereinen sie in idealer Weise persönliche Berufserfahrung und ausgezeichnetes theoretisches Fachwissen und können dieses interessant und anschaulich vermitteln. 11

12 11/2011 Minerva, Gais Center, Industriestrasse 1, 5001 Aarau, Telefon , Fax , Minerva, Stadtturmstrasse 8, 5401 Baden, Telefon , Fax , Minerva, Engelgasse 12, 4052 Basel, Telefon , Fax , Minerva, Genfergasse 3, 3011 Bern, Telefon , Fax , Minerva, Murbacherstrasse 1, 6003 Luzern, Telefon , Fax , Minerva, Teufenerstrasse 3, 9000 St. Gallen, Telefon , Minerva, Scheuchzerstrasse 2, 8006 Zürich, Telefon , Fax ,

Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend

Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend als kaufmännische Zusatzausbildung mit den anerkannten Abschlüssen Bürofachdiplom VSH und Handelsdiplom

Mehr

Hotel-Tourismus-Handelsschule hotelleriesuisse

Hotel-Tourismus-Handelsschule hotelleriesuisse Hotel-Tourismus-Handelsschule hotelleriesuisse eigenständige Bildungskonzepte hoher Qualitätsanspruch individuelle Lern- und Lauf bahnberatung professionelles Praktikumsmanagement zentrale Standorte (öffentliche

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHULDOK MPA BERUFS UND HANDELSSCHULE AG TAGESSCHULE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Vollzeitausbildung: Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe 2014 Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe Inhalt Seite 1. Didac Bern 1 2. Übersicht Ausbildung 1 3. Ausbildung in der Berufsfachschule 1 4. Ausbildung im Praktikumsbetrieb 2 5.

Mehr

DIE HANDELSMITTELSCHULE

DIE HANDELSMITTELSCHULE DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung

Mehr

eigenständige Bildungskonzepte hoher Qualitätsanspruch individuelle Lern- und Laufbahnberatung professionelles Praktikumsmanagement

eigenständige Bildungskonzepte hoher Qualitätsanspruch individuelle Lern- und Laufbahnberatung professionelles Praktikumsmanagement eigenständige Bildungskonzepte hoher Qualitätsanspruch individuelle Lern- und Laufbahnberatung professionelles Praktikumsmanagement zentrale Standorte (öffentliche Verkehrsmittel) Kalaidos vereinigt Bildungs

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG KAUFMÄNNISCHE BILDUNG Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr (Vollzeit) gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Zum Profi in Finanz- und Rechnungswesen in 2 Semestern. Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Rechnungswesen sind gesuchte Leute.

Mehr

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Kaufmännische Praktikanten und Praktikantinnen Das NSH Bildungszentrum Basel AG bildet in seiner Handelsschule jedes Jahr motivierte

Mehr

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt Seite 1 Inhalt Ziele... 3 Ausbildungsstruktur... 4 Lerninhalte... 5 Fächerverteilung... 6 Stundentafel... 7 Sprachaufenthalte... 8 Praxis... 8 Schulische Prüfungen... 9 Betriebliche Prüfungen... 9 Anforderungsprofil...10

Mehr

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Inhaltsverzeichnis A Biografische Voraussetzungen... 3 1. Welche beruflichen Voraussetzungen muss ich erfüllen?... 3 2. Was wird als kaufmännische Berufstätigkeit angerechnet?...

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

TALENT PLUS. Handelsschule VSH für Kunst- und Sportbegabte

TALENT PLUS. Handelsschule VSH für Kunst- und Sportbegabte TALENT PLUS Handelsschule VSH für Kunst- und Sportbegabte Persönliches Coaching Individuelle Lauf bahnplanung Anerkannte Abschlüsse Flexible Ausbildungsstrukturen Von der Swiss Olympic Association zertifiziert

Mehr

Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I

Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität vermittelt eine

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Handelsschule VSH für Erwachsene Vollzeit/Teilzeit

Handelsschule VSH für Erwachsene Vollzeit/Teilzeit Handelsschule VSH für Erwachsene Vollzeit/Teilzeit Handelsschule VSH für Erwachsene Vollzeit/Teilzeit Als Erwachsene in 1 Jahr zum Handelsdiplom VSH und verkürzt in 2½ Jahren mit einem integrierten, betrieblichen

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr. Englandsprachaufenthalt. 2. Ausbildungsjahr.

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr. Englandsprachaufenthalt. 2. Ausbildungsjahr. Inhalt Ziele... 2 Ausbildungsstruktur... 3 Lerninhalte... 4 Fächerverteilung... 5 Stundentafel... 6 Sprachaufenthalte... 7 Praxis... 7 Schulische Prüfungen... 8 Betriebliche Prüfungen... 8 Anforderungsprofil...

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Berufsmaturitätsschule für Erwachsene berufsbegleitend

Berufsmaturitätsschule für Erwachsene berufsbegleitend Berufsmaturitätsschule für Erwachsene berufsbegleitend Editorial Minerva ist die Privatschule der Deutschschweiz, an der sich sowohl Jugendliche wie auch Erwachsene höchst erfolgreich aus- und weiterbilden.

Mehr

HR-Fachfrau /-mann mit Eidg. Fachausweis

HR-Fachfrau /-mann mit Eidg. Fachausweis HR-Fachfrau /-mann mit Eidg. Fachausweis HR-Fachfrau /-mann mit Eidg. Fachausweis In zwei Semestern zur HR-Fachfrau/zum HR-Fachmann. HR-Fachleute der Fachrichtung HR-Management erstellen mit den vorgesetzten

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) 45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Willkommen bei der Minerva

Willkommen bei der Minerva Minerva Mittelschule Eine Ausbildung 3 Abschlüsse KV-Abschluss mit Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Kaufmann/-frau Berufsmaturität und damit Zugang zu den Fachhochschulen Passerelle und damit Zugang zur Uni,

Mehr

Überblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann

Überblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann Überblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Wer ist für welche kaufmännische Lehre geeignet? 2. Lehrabschluss für Erwachsene nach Art. 32

Mehr

Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang

Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines... 2 1.1 Ziel des Lehrgangs 1.2 An wen richtet sich der Lehrgang? 1.3 Lehrgangsmodelle

Mehr

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester Ausbildungskonzept Kauffrau/Kaufmann EFZ Die kaufmännische Bildung beinhaltet eine umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Ausbildung mit integrierten Praxisteilen. Die Auszubildenden erlangen

Mehr

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau GfK / Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Kaufleute im führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Schweiz finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

Mehr

Willkommen bei der Minerva

Willkommen bei der Minerva Eine Ausbildung 3 Abschlüsse KV-Abschluss mit Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Kaufmann/-frau Berufsmaturität und damit Zugang zu den Fachhochschulen Passerelle und damit Zugang zur Uni, ETH und Pädagogischen

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. 1. und 2. Klasse Hotelfachschule. Stundentafel 1. und 2. Klasse Hotelfachschule

Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. 1. und 2. Klasse Hotelfachschule. Stundentafel 1. und 2. Klasse Hotelfachschule Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. und. Klasse Wann besucht man als Gast gerne ein Restaurant oder Hotel? Wenn das Essen schmeckt, die Servicemitarbeiter/innen zuvorkommend sind und man

Mehr

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung

Mehr

Leitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen

Leitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Leitfaden Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W Gültig für Lehrbeginn 2015 Bildungsdepartement 1 1. Ausbildungsziele

Mehr

Lehre als Kauffrau / Kaufmann

Lehre als Kauffrau / Kaufmann Lehre als Kauffrau / Kaufmann Deine Banklehre bei der Zuger Kantonalbank Interessierst du dich für eine kaufmännische Grundbildung mit einem hohen Praxisbezug im Bankgeschäft? Die Zuger Kantonalbank garantiert

Mehr

Weiterführende Schulen

Weiterführende Schulen Übersicht: 1. BMS 2. GYM 3. PMS 4. FMS 5. HMS 6. IMS 1 BMS 6 Berufsmatura-Typen Aufnahmeprüfung in 3. Sek (2. Sem.) Unterricht an 2 Tagen (statt 1,5 Tage) während oder nach der Lehre Fachhochschule 6 Berufsmatura-Typen:

Mehr

»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt

»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt »AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt SeminarCenterGruppe kostenfreie InfoHotline 0800 593 77 77 »AbiPlus«weil Abi mehr sein kann»abiplus«ist ein dreijähriges Programm der ecolea

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität. Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite

Mehr

Berufsabschlüsse für Erwachsene

Berufsabschlüsse für Erwachsene Berufsabschlüsse für Erwachsene Vier Wege zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder zum eidgenössischen Berufsattest Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Editorial

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Neue Berufschancen pflücken

Neue Berufschancen pflücken NACHHOLBILDUNG www.kvz-nachholbildung.ch Neue Berufschancen pflücken mit dem eidg. Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann KV für Erwachsene ein Erfolg versprechendes Modul für neue Perspektiven. Kaufmännische

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura

Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura BM Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura BM-Absolventen 2014-2017 A) Allgemeine Informationen B) Prüfungen und Promotion C) Unterrichtsrhythmus (3 Jahre) /Schulfächer S. Forni, Leiter

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Aufgrund des Übertrittsverfahrens werden die Lernenden in Niveaus zugeteilt.

Aufgrund des Übertrittsverfahrens werden die Lernenden in Niveaus zugeteilt. Die Informationen für Schulen, Eltern und Lehrbetriebe Die ist der dritte Teil der obligatorischen Schulzeit. Sie schliesst an die sechs Jahre dauernde Primarschule an und umfasst das 7. bis 9. Schuljahr.

Mehr

Höheres Wirtschaftsdiplom VSK

Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Auf direktem Weg ins Kader mit einem anerkannten Diplom. Das Höhere Wirtschaftsdiplom VSK ist eine Generalistenausbildung und garantiert eine

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend. KV-Zusatzausbildung Handelsdiplom VSH

Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend. KV-Zusatzausbildung Handelsdiplom VSH Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend KV-Zusatzausbildung Handelsdiplom VSH Willkommen bei der Minerva Die Minerva gehört zur Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz, dem grössten wettbewerbsorientierten

Mehr

Abschluss Erweiterte Kaufmännische Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmaturität (M-Profil) ab 2006

Abschluss Erweiterte Kaufmännische Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmaturität (M-Profil) ab 2006 Berufsbildunszentrum Olten Berufsmaturität Abschluss Erweiterte Kaufmännische Grundbildun (E-Profil) mit Berufsmaturität (M-Profil) ab 2006 Grundsatz Der Abschluss muss den Voraben der Berufsmaturität

Mehr

KV Handelsschule EFZ KV Handelsschule EFZ verkürzt KV Sporthandelsschule EFZ 10. Schuljahr (Vorkurs Lehre/Gymnasium)

KV Handelsschule EFZ KV Handelsschule EFZ verkürzt KV Sporthandelsschule EFZ 10. Schuljahr (Vorkurs Lehre/Gymnasium) grundbildung GRUNDBILDUNGSgänge der WKS KV Bildung KV Handelsschule EFZ KV Handelsschule EFZ verkürzt KV Sporthandelsschule EFZ 10. Schuljahr (Vorkurs Lehre/Gymnasium) Kauffrau, Kaufmann EFZ Diplom Vorkurs

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen

Mehr

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Wirtschaftsmittelschule

Wirtschaftsmittelschule Wirtschaftsmittelschule Luzern Wirtschaftsmittelschule Luzern Die Ausbildung an der Wirtschaftsmittelschule Luzern (WML) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler, die

Mehr

Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E

Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Lehrgang 2015-2018 Ziel Die Wirtschaftsschule KV Chur vermittelt Erwachsenen die schulischen Lerninhalte und bereitet Kandidatinnen und Kandidaten

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S Sekundarschule Kurzzeitgymnasium TRITTs Über verfahren Bildungs- und Kulturdepartement Zentrale Dienste Schulbetrieb Schulentwicklung Schulberatung Schulaufsicht Schulevaluation Dienststelle Volksschulbildung

Mehr

Informationen für Sekundarschüler und -schülerinnen. www.kvlu.ch

Informationen für Sekundarschüler und -schülerinnen. www.kvlu.ch Informationen für Sekundarschüler und -schülerinnen www.kvlu.ch www.kvlu.ch Themen für diese Veranstaltung Hat das KV eine Zukunft? Was macht man in einem Büro? Was lernt man in der Schule? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 2: Kursprogramm

Mehr

Fallstudie Kaufmann EFZ / Kauffrau EFZ

Fallstudie Kaufmann EFZ / Kauffrau EFZ Fallstudie Kaufmann EFZ / Kauffrau EFZ Dauer In der Regel 3 Jahre Evtl. Lehrzeitverkürzung bei EBA oder gymn. Maturität Berufsfachschule: 1. und 2. Lehrjahr 2 Tage pro Woche, 3. Lehrjahr 1 Tag (mit BM

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen

Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Zugangswege für B-Profil-Lernende Vorstand Beat Augstburger Schulleitung Sprechstunden nach Vereinbarung Daniel Gobeli Jürg Dellenbach Marc

Mehr

Promotionsordnung Schweizer Gymnasium

Promotionsordnung Schweizer Gymnasium Promotionsordnung Schweizer Gymnasium Zugerberg, 26. Juni 2015 - 2 - 1. Beurteilungen 1.1. Zeugnisse Die Schülerinnen und Schüler der G1 und G2 (1. und 2. Klasse des Langzeitgymnasiums) erhalten das Zeugnis

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2)

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsleute mit EFZ Kauffrau / Kaufmann E- und B-Profil Berufsbegleitender Studiengang: August 2016 Juni 2018 Vollzeitstudiengang: August 2016 Juni 2017

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Merkblatt 06.1 Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Wer kann ohne berufliche Grundbildung ein eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidg.

Mehr

Reglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht

Reglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2015 (2012 2015) Kaufmann/Kauffrau E-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Erfolg durch Einzelunterricht

Erfolg durch Einzelunterricht LernBar - innovative Schülerförderung nach Wunsch Ziel unserer Nachhilfe ist, die Grundbedürfnisse unserer Schüler nach Eingebundensein, Eigenständigkeit und Erfolg zu erfüllen. Unsere Lehrer beachten

Mehr

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum

Mehr

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr