Diplomprüfung des Lehrgangs Dipl. Finanzberater/in IAF B1 Vermögensbildung. Prüfung. Dipl. Finanzberater IAF. Vermögensbildung

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1 1 Prüfung Dipl. Finanzberater IAF Vermögensbildung Hauptprüfungsexperte: Willi Vogt Zeitrahmen: 120 Min 03. September 2003 Kandidatennummer Erstkorrektur:... Zweitkorrektur:... Erreichte Punkte: Note: Die Prüfung ist mit Kugelschreiber oder Tintenhalter auszufüllen (nicht mit Bleistift). Erlaubte Hilfsmittel: gemäss Wegleitung sowie Formelblatt und Beilagen Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

2 Prüfung Dipl. Finanzberater IAF 2 Teil Fachwissen: Bewertung: 1. Nennen Sie zwei Unterschiede zwischen Wandel- und Optionsanleihen. 4 Punkte Ihr Kunde will folgende Obligation kaufen und fragt Sie, was für eine Rendite er damit erreichen wird: 2 Punkte 4 % Eidgenossenschaft aktueller Börsenkurs 106 % Restlaufzeit 3 Jahre und 324 Tage Berechnen Sie Ihrem Kunden die Rendite auf Verfall Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

3 3 3. Einer Ihrer Kunden möchte sich in 15 Jahren vorzeitig pensionieren lassen. Er verfügt momentan über CHF 150'000.00, die er für diesen Zweck anlegen kann Wie viel Geld hat er in 15 Jahren, wenn er es schafft, die CHF 150' zu 8 % anzulegen? 3 Punkte 3.2. Berechnen Sie den Endbetrag in 15 Jahren, wenn zusätzlich zu den bestehenden CHF 150' in den ersten 5 Jahren jährlich am Jahresende CHF 3' gespart wird, und die Rendite während der ganzen Zeit 2 % beträgt Wie viel Geld müsste er heute zu 8 % anlegen können, damit er in 15 Jahren über eine Million Franken verfügt? Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

4 4 4. Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen zum Thema Rendite und Risiko richtig oder falsch sind: 4 Punkte Richtig Falsch Eine Anlage mit einer Standardabweichung von 5 % und einer erwarteten Rendite von 5 % wird in zwei von drei Jahren einen Ertrag von zwischen 0 % und Plus 10 % abwerfen. Durch Verdoppelung der Standardabweichung können wir eine Aussage über den erwarteten Ertrag machen, die gemäss Wahrscheinlichkeitsrechnung in 15 von 20 Jahren eintreffen sollte. Ist bei einer Anlageform die durchschnittliche Abweichung von der erwarteten Rendite bekannt (1 Standardabweichung), so kann das Extremrisiko ermittelt werden, indem diese Standardabweichung verdreifacht wird. Die durchschnittliche Standardabweichung zeigt bei Aktien oder Obligationen das Schuldnerrisiko in ca. 2/3 der Fälle 5. Ein Kunde von Ihnen hat in der Zeitung nach gut rentierenden, sicheren Obligationen gesucht. Er zeigt Ihnen folgende 4 Anlagemöglichkeiten in Obligationenform, die alle eine Restlaufzeit von rund 6 Jahren haben: 3 Punkte 5,25 % Eidgenosse ,50 % Eidgenosse ,25 % Eidgenosse ,00 % Eidgenosse Alle diese Obligationen haben zu den aktuellen Börsenkursen eine Rendite auf Verfall von rund 2,70 %. Welchen der Titel empfehlen Sie Ihrem Kunden zum Kauf? Begründen Sie Ihre Wahl: Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

5 5 6. Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen betreffend die Zinssensitivität von Obligationen richtig oder falsch sind: 2 Punkte Richtig Falsch Je länger die Restlaufzeit (oder Duration) einer Obligation, desto stärker reagiert der Börsenkurs auf Marktzinsänderungen. Je tiefer der Zinscoupon einer Obligation, desto grösser ist die Reaktion des Börsenkurses auf Marktzinsänderungen. 7. Das Bond-Rating macht eine Aussage darüber, wie es um die Bonität eines Schuldners steht. 2 Punkte Bei welchen Ratings spricht man von Anlagequalität resp. Investment- Grade? 8. Der mittlere Verfall einer Zinsanlage zeigt die mittlere Anlagedauer aller Kapitalströme. Wie wird die entsprechende Kennzahl genannt? 1 Punkt 9. Die Aktionärsrechte werden gewöhnlich in zwei Arten unterteilt. Nennen Sie die zwei Arten von Aktionärsrechten und zu jeder Art ein konkretes Beispiel. 4 Punkte 1. Art:... Beispiel 1. Art: Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

6 6 2. Art:... Beispiel 2. Art: Nennen Sie den Unterschied in der Zielsetzung der zu erreichenden Anlagerenditen zwischen Hedge funds und Absicherungsfonds 2 Punkte 11. Nennen Sie drei Gründe für eine tiefere Performance von aktiv gemanagten Fonds gegenüber passiv gemanagten Fonds. 3 Punkte Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

7 Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

8 8 12. Wie nennt man das bei Aktien- und Obligationenfonds mehrheitlich angewandte Abrechnungsverfahren, bei welchem der Preis für die heute eingehenden Fondsaufträge erst am morgigen Tag, aufgrund der Schlusskurse des heutigen Handelstages bestimmt wird? 1 Punkt 13. Machen Sie Aussagen zu den Chancen und Risiken eines Strukturierten Produktes aufgrund des in Beilage 1 abgebildeten Pay-Off-Diagrammes. 4 Punkte Chancen:... Risiken: Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

9 Teil Steuern: 9 Bei den untenstehenden Fragen mit vorgegebenen Antworten (multiple choice) ist jeweils nur eine Antwort richtig. Kreuzen Sie die jeweils richtige Antwort an. 14. Müller ist angestellt bei der UBS und muss zufolge einer internen Versetzung per 1. Juli 2003 von Aarau nach Liestal zügeln. Wo bezahlt er 2003 für sein Einkommen die Steuern? 1.5 Punkte für das ganze Jahr in Aarau bis Juni in Aarau und ab dann in Liestal für das ganze Jahr in Liestal den Aarauer Lohn in Aarau, den Liestaler Lohn in Liestal 15. Bei welcher Grenzsteuerbelastung rentiert eine gemischte Versicherung mit 2,25% und eine Obligation mit 3,25% gleichviel? 1.5 Punkte 28% 30% 32% 30,76% 16. Keller arbeitete im Jahr 2003 nur während 8 Monaten und erzielte ein steuerbares Einkommen von CHF 80'000. Wieviel versteuert er? 1.5 Punkte 80'000 zum Steuersatz von 80' '000 zum Steuersatz von 120'000 80'000 zum Steuersatz von 120' '000 zum Steuersatz von 80' Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

10 Zuberbühler besitzt aus seiner früheren Tätigkeit bei einer Versicherung ein Freizügigkeitskonto. Wieviel darf er heute als selbständiger Anwalt in die Säule 3a einzahlen, wenn er einen steuerbaren Gewinn von CHF 150'000 ausweist? 1.5 Punkte Nichts, er muss aber der Verbandsvorsorgeeinrichtung der Anwälte beitreten. CHF 6'077 CHF 30'000 CHF 30' Witwe Meier erhält aus einer Pensionskasse eine Witwenrente von CHF Daneben verdient sie als Serviceangestellte noch CHF 10'000. Wieviel darf sie in die Säule 3a einzahlen? 1.5 Punkte CHF 6'077, weil sie einer Pensionskasse angehört CHF 2'000, weil sie keine BVG-Beiträge für den Lohn entrichtet Es kann a oder b sein, weil die Frage noch kontrovers beurteilt wird Sie darf überhaupt keine Beiträge leisten, weil sie keinen Vorsorgebedarf mehr hat. 19. Kaufmann hat eine herkömmliche Kapitalversicherung gegen laufende Prämie abgeschlossen, welche seiner Frau im Todesfall CHF 150'000, bei Unfalltod indes die doppelte Summe auszahlt. Welches sind die Steuerfolgen bei Tod auf Ebene der direkten Bundessteuer? 1.5 Punkte Die gesamten CHF 300'000 unterliegen der Erbschaftssteuer Die gesamten CHF 300'000 stammen aus einer rückkaufsfähigen Kapitalversicherung und bleiben steuerfrei CHF 150'000 sind steuerfrei, die Leistung aus der Zusatzversicherung Unfalltod gilt als reine Risikoversicherung und unterliegt der Einkommenssteuer Das angesparte Kapital (Rückkaufswert) aus der herkömmlichen Versicherung unterliegt der Erbschaftssteuer, der restliche Betrag (Ergänzung auf CHF 300'000) der Einkommenssteuer Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

11 Eine im Jahre 1998 abgeschlossene herkömmliche Kapitalversicherung gegen Einmalprämie auf das Leben des Versicherungsnehmers kommt im Jahre 2003 auf Bundessteuerebene steuerfrei zur Auszahlung 1.5 Punkte falls der Versicherungsnehmer älter als 60 ist ohne weitere Bedingungen, weil die 5 jährige Vertragsdauer für sich alleine schon genügt falls der Versicherungsnehmer bei Abschluss noch nicht 66 war falls der Todesfallschutz mindestens CHF 100'000 beträgt. 21. Müller, 59, hat im Jahre 2003 auf sich und das Leben seiner Frau, 54, eine herkömmliche Kapitalversicherung gegen Einmaleinlage abgeschlossen. Wann kommt diese Versicherung steuerfrei zur Auszahlung? 1.5 Punkte 2008 (es genügt wenn er bei Auszahlung 60 ist) 2009 (es müssen beide 60 sein bei der Auszahlung) überhaupt nicht (sie ist wegen des Einschluss seiner Ehefrau als mitversicherte Person generell nicht mehr privilegiert) 2013 (der Vertrag muss mindestens zehn Jahre dauern) 22. Welches Verrechnungssteuerprinzip kommt bei Bankenerträgen und welches bei Versicherungsleistungen zur Anwendung? 1.5 Punkte Bankenerträge und Versicherungsleistungen werden brutto ausbezahlt, dafür wird die Auszahlung unter Angabe des Empfängers der Eidg. Steuerverwaltung gemeldet. Bankenerträge und Versicherungsleistungen werden generell um die Verrechnungssteuer gekürzt, dafür werden keine Meldungen gemacht Bankenerträge werden generell um die Verrechnungssteuer gekürzt, während Versicherungsleistungen brutto ausbezahlt werden, aber eine Meldung an die Eidg. Steuerverwaltung erfolgt Bankenerträge werden generell gemeldet und Versicherungsleistungen generell gekürzt Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

12 Kleiner behauptet am Stammtisch, er hätte via Verrechnungssteuerabzug automatisch und in jedem Fall die ordentlichen Einkommenssteuern für seine Obligationszinsen bezahlt 1.5 Punkte Diese Aussage ist falsch, weil die Verrechnungssteuer nur eine sichernde Funktion, nicht aber steuerersetzende Funktion hat. Diese Aussage ist richtig, falls es sich um Zinsen von einem Schweizer Schuldner handelt. Diese Aussage ist richtig, falls die individuelle Grenzsteuerbelastung weniger als 35% beträgt. Diese Aussage ist für Schweizer Investoren richtig, für ausländische aber falsch Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

13 Teil Strukturierte Beratung: 13 Beratungsfall: Seit einigen Jahren betreuen Sie als Finanzberater das Ehepaar Müller wohnhaft in Wettingen AG (Mann Alter 52 und Frau Alter 44). Die Müllers sind seit 17 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder im Alter von 13 und 15 Jahren. Familie Müller ist in Finanzfragen nicht sehr bewandert und möchte mit den Vermögensanlagen keine grossen Risiken eingehen. Als Vermögenswerte hat Familie Müller ein Familiensparkonto (plus je ein Kindersparkonto) sowie das Haushaltskonto welches bei der Post geführt wird. Ebenfalls bei der Post hat Familie Müller ein mehrjähriges Festgeld mit einer Verzinsung von 2.5% und einer Laufzeit bis ins Jahr 2009 (Einlage = CHF 20'000.00). Das Erwerbseinkommen von Herrn Müller (netto CHF 5'200.00, plus 13. Monatslohn) geht auf das Haushaltskonto, ab und zu werden kleinere Sparbeträge aufs Sparkonto und gelegentlich auch auf die Sparkonti der Kinder überwiesen. Frau Müller ist nicht erwerbstätig (aus der Zeit ihrer Erwerbstätigkeit hat sie noch eine Freizügigkeitspolice bei einer Versicherung mit einem Rückkaufswert von rund CHF 8'000.00). Das Freizügigkeitsguthaben aus der beruflichen Vorsorge von Herrn Müller beträgt CHF 115' Vorsorge: Aus der Zeit vor seiner Ehe verfügt Herr Müller noch über eine Lebensversicherung (mit einem Todesfallkapital von CHF 50' und einer monatlichen Invalidenrente (Krankheit und Unfall) von CHF ), die er Ende der 70-er Jahre abgeschlossen hat (Laufzeit bis Alter 65). Die monatliche Prämie kostet CHF , der aktuelle Rückkaufswert beträgt rund CHF 35' Herr und Frau Müller haben keine gebundene Vorsorge. Die Konti haben folgende Werte: Postkonto Sparkonto Sparkonto Kind je 2' ' ' Frau Müller hat von ihrer alleinstehenden Tante (wohnhaft in der Stadt Bern) CHF 60' geerbt (bestehend aus 2 Fonds: UBS (Lux) Strategy Fund (aktueller Wert = EUR 30'000.00); Leu Worldportfolio (CHF) Balanced (aktueller Wert = CHF 15'000.00)). Die entsprechenden Fondsprospekte finden Sie in der Beilage. Von dieser Erbschaft möchte Frau Müller je CHF 5' an die beiden Kinder weitergeben und den Rest für sich behalten. Das Ziel der Familie Müller wäre es, gelegentlich eine etwas grössere und auch teurere Wohnung zu mieten (sie wollen aber kein Wohneigentum erwerben). Die Erträge aus den Anlagen sollten die zusätzlichen Wohnkosten von rund CHF pro Monat abdecken. Beiliegende Unterlagen: - Beilage 2: UBS (Lux) Strategy Fund - Beilage 3: Leu Worldportfolio (CHF) Balanced Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

14 Vermögensübersicht 8 Punkte Stellen Sie für die Familie Müller eine Vermögensübersicht vor und nach Erbschaft zusammen. Gliedern Sie diese nach den Kriterien Geld-/Sachwerte und Zeit. Eine Aufteilung in verfügbar / nichtverfügbar ist nicht vorzunehmen Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

15 Fondsvergleich 4 Punkte Die Erbschaft von Frau Müller besteht aus zwei gemischten Fonds UBS (Lux) Strategy Fund aktueller Wert in EURO Leu Worldportfolio (CHF) Balanced aktueller Wert CHF 30' ' In der Beilage 2 und 3 finden Sie die Informationen zu den beiden Fonds. Zeigen Sie vier wesentliche Unterschiede der beiden Fonds entweder in untenstehender Tabelle oder in freier Form auf. Unterscheidungsmerkmal UBS Strategy Fund Leu WP Balanced Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

16 Erklären Sie der Familie Müller kurz die beiden Begriffe Risikoneigung und Risikofähigkeit. 2 Punkte Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

17 Vergleich von Anlageprodukten 8 Punkte Familie Müller fragt, ob sie die Fonds behalten sollen oder ob sie die CHF 50' anderweitig investieren sollen. Zeigen Sie die Vor- und Nachteile der nachstehend aufgeführten Anlageprodukte für eine Anlage von CHF 50'000 (je zwei Vor- und Nachteile)! Sparkonto Vorteile Nachteile Aktienfonds Gemischte Lebensversicherung Obligationenfonds 28. Anlageempfehlung für eine Anlagesumme von CHF 50'000 6 Punkte Geben Sie der Familie Müller eine konkrete Empfehlung ab, wie die zur Anlage vorhandenen CHF 50' investiert werden sollen. Beziehen Sie sich auf die Situation und Ziele des Kunden. Begründen Sie Ihren Vorschlag detailliert Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

18 Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

19 Renditeberechnungen 6 Punkte Berechnen Sie die Rendite der beiden nachfolgend aufgeführten Instrumente: o o 3.50% Obligation, Laufzeit 8 Jahre, aktueller Kurs 103.5%, Rückzahlung zu 100% Einmaleinlage von CHF 50'000.00, Rückzahlung (inkl. nicht garantierten Überschüssen) in 8 Jahren = 59' a) vor Steuern b) nach Steuern c) nach Steuern und Kosten Der Grenzsteuersatz beträgt 28.60%, die jährlichen Depotgebühren der Bank 0.15%. Die beim Kauf der Instrumente anfallenden Spesen können vernachlässigt werden Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

20 Durchschnittspreis versus Durchschnittsmenge 6 Punkte Erklären Sie der Familie Müller die Begriffe Durchschnittspreismethode und Durchschnittsmengenmethode anhand des Kaufs von Aktienfonds. Welche Methode ergibt die besseren Resultate? Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

21 21 Teil Recht: Herr und Frau Müller erwarten von Ihnen eine umfassende persönliche Finanzberatung (Vermögensanlagen, Budget-, Steuer-, Vorsorge- und Erbschaftsplanung). Nach intensiven Gesprächen haben Sie einen ersten Vorschlag ausgearbeitet, den Sie ihren Kunden vorstellen. Die Kunden sind mit dem vorgeschlagenen Vorgehen einverstanden und unterschreiben die von ihnen vorgelegten Verträge. Im Zusammenhang mit einer möglichen Haftung aus Beratungstätigkeit stellen sich die nachfolgenden Fragen: 31. Kennt das Obligationenrecht einen sogenannten Beratungsvertrag? 1 Punkt 32a. Welcher Vertragstypus des besonderen Teils des Obligationenrechts findet massgeblich Anwendung auf das oben erwähnte Rechtsverhältnis (Erstellen einer Finanzberatung)? 1 Punkt Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

22 22 32b. In welchen Artikeln des OR ist dieser Vertragstypus geregelt? 1 Punkt 33. Im Rahmen der Beratungsgespräche sind Sie vor die Aufgabe gestellt, dem Ehepaar Müller den Unterschied zwischen der Vermögensverwaltung und der Anlageberatung zu erläutern. Erklären Sie, was Vermögensverwaltung und Anlageberatung sind, und wo der Unterschied liegt. 2 Punkte Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

23 Ihren Verträgen legen Sie allgemeine Geschäftsbedingungen bei. Eine der Klauseln lautet folgendermassen: Die A.G. Allfinanzberatung führt den ihr erteilten Auftrag nach bestem Wissen und nach bestem Gewissen und mit derselben Sorgfalt wie ihre eigenen Geschäfte aus. Aufgrund der besonderen Natur des Geschäftes kann die A.G. Allfinanzberatung jedoch keinerlei Haftung für den Erfolg ihrer Tätigkeit übernehmen. Wie beurteilen Sie diese Bestimmung? 1 Punkt 35. Erläutern Sie im Zusammenhang mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) die folgenden Begriffe: Globalübernahme, Individualübernahme, Unklarheitsregel und Ungültigkeitsregel. 4 Punkte Globalübernahme:... Individualübernahme: Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

24 24 Unklarheitsregel:... Ungültigkeitsregel:... Total erreichte Punkte Subtotal Anzahl Punkte dieser :...

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