Wer wird der nächste Meister-Pâtissier?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wer wird der nächste Meister-Pâtissier?"

Transkript

1 Wer wird der nächste Meister-Pâtissier?

2 DAS MENÜ Die deutsch untertitelte Sendereihe wird vier Sendungen von jeweils 110 Minuten Länge umfassen, die im Wochenrhythmus in der Prime-Time ausgestrahlt werden. Die Sendung wird präsentiert von Virginie Guilhaume Sie wird von einer vierköpfigen Jury unterstützt: Christophe Michalak Christophe Adam Philippe Urraca und Pierre Marcolini

3 DAS KONZEPT Zehn Kandidaten treten unter Aufsicht einer hochkarätig besetzten Jury gegeneinander an, um der neue Star der französischen Pâtisserie-Kunst zu werden. Sie werden von den derzeit erfolgreichsten Meister-Pâtissiers vorbereitet, angeleitet, unterstützt und geschult. Die Star-Konditoren nehmen die Kandidaten während der Ausbildungsphasen in ihrem Team oder in ihrer Konditorei in Paris oder im Umland auf, um ihr Fachwissen an sie weiterzugeben. Im Verlauf der Sendungen müssen sich die Kandidaten mit ihrem Wissen, ihrem handwerklichen Können und ihrer Kreativität bei verschiedenen Aufgaben gegen die Konkurrenten durchsetzen, um zu zeigen, wer der oder die Begabteste ist. Jetzt ist für die Konditoren der Moment gekommen, sich in einem professionellen Wettbewerb im Fernsehen zu messen. Denn es gibt zwar viele berühmte französische Spezialitäten, doch die französische Feinbäckerei gilt als die beste der Welt.

4 DER WETTBEWERB Der Wettbewerb beruht auf zwei zentralen Elementen: WEITERGABE VON WISSEN UND WETTBEWERB. Wie aus anderen Koch- und Backwettbewerben bekannt, trainieren die Kandidaten wie Athleten und arbeiten ohne Unterbrechung an der Perfektionierung ihres Könnens. Dabei haben sie die Chance, sich dank der Unterstützung der erfolgreichsten Konditoren ständig weiterzuentwickeln. Täglich erhalten sie die Gelegenheit, sich etwas vom unvergleichlichen Können der Besten ihres Fachs abzuschauen. In den Ausbildungsphasen werden die Kandidaten in die Abläufe bei den Meisterbäckern eingebunden, also dort, wo das weltweite Renommee der französischen Feinbäckerei gepflegt wird. Im Zentrum der französischen Backtraditionen lernen die Kandidaten die überlieferten Methoden der regionalen Konditoreikünste kennen, angeleitet von den Hüterinnen und Hütern der Geheimnisse dieses Handwerks. Die Sendereihe bietet außerdem einen Einblick in ein komplexes Fachgebiet und in einen Beruf, der Leidenschaft und umfassende Hingabe ebenso erfordert wie beeindruckende handwerkliche Fähigkeiten und Kreativität, denn nur so kann das höchste Ziel erreicht werden: die Kombination von Ästhetik und gutem Geschmack. Unsere Konditoren sind wahre Künstler. DIE PRÜFUNGEN In den vier Sendungen müssen jeweils Prüfungen absolviert werden, anhand derer die besten Kandidaten ausgewählt werden. Wer die schwächste Leistung zeigt, wird nicht bis zum Ende des Abenteuers dabei sein. Bewertet werden die Ergebnisse der Prüfungen von einer Jury, in der vier renommierte Konditoren sitzen: Christophe Michalak, Christophe Adam, Philippe Urraca und Pierre Marcolini. Um das Finale zu erreichen, müssen die Kandidaten die ganze Palette ihres Könnens, ihrer Kreativität, ihres Wissens und ihrer Anpassungsfähigkeit abrufen, sprich: ihr gesamtes Talent. Der Spielablauf sieht vor, dass Kandidaten mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen werden können, aber auch dass sie Nachprüfungen ablegen oder sich die weitere Wettbewerbsteilnahme sichern können. Diese Prüfungen geben uns die Gelegenheit, die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Kandidaten zu entdecken.

5 DIE KANDIDATEN Es gibt zehn Kandidaten. Dabei handelt es sich um ausgebildete Konditorinnen und Konditoren. Sie stammen aus den verschiedensten Regionen Frankreichs. Ihre Arbeit ist ihre Leidenschaft, und sie alle träumen davon, der nächste Meister- Pâtissier zu werden. Sie erhalten die Chance, ihre Fähigkeiten unter Aufsicht einer erstklassigen Jury aus Meistern ihres Fachs zu perfektionieren. DIE COACHES Die Kandidaten erhalten regelmäßig Unterstützung von erfolgreichen Chefkonditoren, die nicht der Jury angehören. Vor den beruflichen Werdegängen dieser Chefkonditoren kann man nur den Hut ziehen. Sie teilen ihre Liebe zum Beruf, und die Weitergabe ihrer Fachkenntnisse liegt ihnen besonders am Herzen. Die Coaches führen eigene Feinbäckereien oder leiten Konditorenteams in großen Hotels oder Restaurants. Sie haben bereits an den bedeutendsten Wettbewerben teilgenommen: Meilleurs Ouvriers de France (Die besten Handwerker Frankreichs), Coupe du Monde de la Pâtisserie (Weltmeisterschaft der Feinbäckerei), Bocuse d Or (Weltmeisterschaft der Köche) usw. Sie empfangen die Kandidaten an ihren Arbeitsstätten, leiten sie an und helfen ihnen dabei, ihre besonderen Begabungen zu entdecken. Die Kandidaten müssen unter Aufsicht der Coaches arbeiten und können sich durch diese Einbindung in die Abläufe weiterentwickeln. Auch in diesen Ausbildungsphasen werden die Fähigkeiten der Kandidaten beurteilt.

6 Es gibt vier Juroren. Ihr Können ist unbestreitbar und sie sind im Kreise der besten Konditoren weltweit anerkannt. Alle vier sind starke Persönlichkeiten und stellen hohe Ansprüche an das Konditorenhandwerk. Christophe Michalak, Christophe Adam, Pierre Marcolini und Philippe Urraca sind die Mitglieder der Jury. DIE JUROREN CHRISTOPHE MICHALAK Vom kleinen Lehrling einer Provinzbäckerei hat er es mit 36 Jahren zu einem der bekanntesten Pâtissiers überhaupt gebracht. Michalak entstammt einer italienischen Familie und wurde zu Disziplin und Siegeswillen erzogen. Mit seinem ausgeprägten künstlerischen Gespür stieg er direkt ins Berufsleben ein und erlernte sein Handwerk an verschiedenen Orten der Welt in unterschiedlichsten Kulturen. CHRISTOPHE ADAM Der Name Christophe Adam stand lange Zeit in engem Zusammenhang mit Fauchon und der Pâtisserie de Luxe. Später entschied er sich, eine eigene Marke aufzubauen, für die er seit 2011 mehrere Geschäfte eröffnet hat. Seine Spezialität sind süße Snacks. Christophe wurde 1972 in der Bretagne geboren. Im Alter von 16 Jahren fand er während seiner Ausbildung bei Legrand in Quimper Gefallen an der Arbeit mit Zucker. PIERRE MARCOLINI Pierre Marcolini ist ein weltweit anerkannter Chocolatier und Geschäftsführer des florierenden Unternehmens, das den Namen seiner Familie trägt. Der gebürtige Belgier mit italienischen Wurzeln entschied sich im Alter von 14 Jahren, Pâtissier zu werden, und er zeigte bereits in diesem Alter eine Leidenschaft für Schokolade. Dass er seine Berufung so früh entdeckte, erachtet er als den großen Glücksfall seines Lebens. PHILIPPE URRACA Als Meilleur Ouvrier de France (Bester Handwerker Frankreichs) und Präsident der Meilleurs Ouvriers de France des Konditorengewerbes seit 2003 ist Philippe Urraca der Boss. Nachdem er in Labéjan zur Schule gegangen war, begann der Meister mit 15 seine Ausbildung in der berühmten Pâtisserie Nogaro. Mit 19 übernahm er das Geschäft seines Vaters und eröffnete anschließend eine Konditorei in Gimont : Ausbildung im Hotel Hilton in London, anschließend im Hotel Hilton in Brüssel : Anstellung im Hotel Negresco in Nizza : Anstellung bei Fauchon in Paris : Eröffnung einer Feinbäckerei in Kobe : Tätigkeit als Fachberater für Pierre Hermé in New York : Rückkehr nach Paris in das berühmte Haus Ladurée Sommer 2000: Chef Pâtissier im Hôtel Plaza Athénée 2005: Gewinn der Weltmeisterschaft Coupe du Monde de la Pâtisserie 2007: Veröffentlichung des Buchs C est du gâteau! im Verlag Plon 2009: Eintrag im Verzeichnis Who s Who 2013: Veröffentlichung des Buchs Best Of Christophe Michalak im Verlag Alain Ducasse Michalak kann von den Leckereien einfach nie genug kriegen und entwickelt jeden Tag aufs Neue eine Lust an der Überraschung und an der Neuentdeckung der Klassiker der Konditorenkunst. Ihm haben wir Dutzende von Köstlichkeiten zu verdanken, zum Beispiel den Karamell-Windbeutel mit Salzbutter oder die Bisounours mit Schaumzucker. Als einfühlsamer und leidenschaftlicher Konditor entwirft er Geschmacksrichtungen, die er vor allem nicht weiterverfolgt. Christophe zitiert gerne R.-F. Kennedy: Manche sehen die Realität und fragen: Warum? Ich träume vom Unmöglichen und sage: Warum nicht! 1990: Umzug nach London und Tätigkeit im Restaurant Le Gavroche der Gebrüder Roux, das drei Michelin-Sterne hat : Christophe Felder und Laurent Jeannin werben ihn für das Hotel Crillon an : Leitung der Pâtisserie Beau Rivage Palace in Lausanne 1996: Rückkehr zu Fauchon, Kooperation mit Sébastien Gaudard 1997: Beförderung zum Chefkoch für Süßspeisen 1999: Beförderung zum stellvertretenden Chef 2001: Ernennung zum Chef Pâtissier des Hauses Bis 2011: Leitung der Konditorei und Bäckerei Fauchon. In dieser Zeit führte er ein Team aus 27 Konditorinnen und Konditoren. Anhand von Beobachtungen neuer städtischer Lebensweisen hat Christophe Adam die traditionelle Feinbäckerei den neuen Gewohnheiten und der Lust an der Gegenwart angepasst, und immer wieder weckt er die geschmackliche Neugier. Er betreibt zwei Geschäfte unter dem Namen Adam und hat im vergangenen Dezember im 3. Arrondissement von Paris seinen Konzeptladen L Éclair de Génie eröffnet, in dem es Éclairs aller Art zu kaufen gibt Chef Pâtissier (mit nur 19 Jahren) und Leiter eines zehnköpfigen Teams 1988: Auszeichnung als bester Auszubildender Belgiens 1991: Wahl zum besten Handwerker Belgiens 1992 und 1993: Vize-Weltmeister der Pâtissiers 1995: Gewinn der Weltmeisterschaft; Eröffnung seiner ersten Produktionsstätte 1996: Eröffnung seines ersten Geschäfts 2001: Weltreise 2003: Eröffnung eines Geschäfts in Paris 2010: Eröffnung seines neunten Geschäfts in Japan 2013: Eröffnung eines dritten Geschäfts in Paris (Rue du Bac, 7. Arrondissement) Pierre Marcolini ist ein hartnäckiger Perfektionist, der die vollständige Beherrschung des Fertigungsprozesses anstrebt, um die unvergleichliche Qualität seiner Produkte garantieren zu können. Es heiß sogar, dass keine Schokolade seine Geschäfte verlässt, von der der Chef nicht selbst gekostet hat. Mittlerweile betreibt Pierre Marcolini ungefähr dreißig Geschäfte auf dem ganzen Globus. Für ihn gehören Genuss und Einfachheit zusammen, doch das Einfache schließt das Streben nach Perfektion nicht aus: Ich mag besonders die einfachen Dinge, die trotzdem so schwierig umzusetzen sind :Tätigkeit als Berater für Feinbäckerei im Hôtel de France in Auch, in der Gascogne (im alten Haus von André Daguin) und Gründung einer Briocherie in Auch 1987 bis heute: Tätigkeit als Berater für Feinbäckerei und Chocolaterie für das Unternehmen Cacao Barry : Lehrbeauftragter für Feinbäckerei am Ausbildungszentrum in Auch und an der technischen Fachschule in Pardailhan 1990: Tätigkeit als Berater für das Restaurant L Escargot in Stockholm 1992 bis heute: Tätigkeit als Berater für das Unternehmen Prolainat in Blanquefort 1994: Auszeichnung als bester Handwerker Frankreichs 1996: Gründung des Unternehmens Midi-Pyrénées Pâtisserie S.A. in Gimont und Eröffnung einer Pâtisserie in Auch 1997: Eröffnung einer Pâtisserie in L Isle-Jourdain Seit 2003: Präsident der Meilleurs Ouvriers de France des Konditorengewerbes Derzeit arbeitet der Chocolatier an der Entwicklung von Kuchen für das Restaurant im Eiffelturm. Er selbst fasst seine Karriere so zusammen: Ich konnte nicht, wie normalerweise üblich, klein anfangen, deswegen hab ich gleich das ganze Programm gemacht. Das hat mich ein paar Jahre mehr gekostet, aber am Ende bin ich doch ans Ziel gekommen.

7 DIE KANDIDATEN 1 AMAURY GUICHON 21 Jahre, seit 6 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (4 Jahre Ausbildung, 2 Jahre Berufserfahrung) POSITION: Leiter der Forschung und Entwicklung bei Hugo & Victor WOHNORT: Paris (75) GEBURTSORT: Cannes (06) 2012: 1. Preis beim Wettbewerb Délices de la Méditerranée 2010: 2. Preis beim landesweiten Croquembouches-Wettbewerb 2010: Goldmedaille im Regionalwettbewerb (Region Île-de-France) der besten Auszubildenden Frankreichs 2 BRAHIM MECHEMACHE 28 Jahre, seit 10 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (4 Jahre Ausbildung, 6 Jahre Berufserfahrung) POSITION: Chef Pâtissier im Hôtel Métropole (5 Sterne) und im Gourmetrestaurant Le Grand Quai in Genf WOHNORT: Saint-Julien-en-Genevois (74) GEBURTSORT: Montpellier (34) 2012: 3. Preis im Wettbewerb Challenge des Mains d Or 3 CAMILLE PAILLEAU 19 Jahre, seit 5 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (3 Jahre Ausbildung, 2 Jahre Berufserfahrung) POSITION:stellvertretende Chef de Partie im Hôtel Burgundy (5 Sterne) in Paris WOHNORT: Paris (75) GEBURTSORT: Les Lilas (93) Camille hat bisher noch nicht an Wettbewerben teilgenommen 4 DENIS DEMARCK 21 Jahre, seit 6 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (2 Jahre Ausbildung, 4 Jahre Berufserfahrung) POSITION: Pâtissier im Terroir Parisien (Yannick Alléno) WOHNORT: Juvisy-sur-Orge (91) GEBURTSORT: Athis-Mons (91) 2009: Bronzemedaille im Wettbewerb des Départements Essonne für die besten Auszubildenden Frankreichs 5 AUDREY GELLET 28 Jahre, seit 7 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (2 Jahre Ausbildung, 5 Jahre Berufserfahrung, davon eineinhalb Jahre als Chef Pâtissier der Pic-Gruppe) POSITION: Konditorin / Ausbilderin in der Hotelschule in Lausanne WOHNORT: Valence (26) GEBURTSORT: Beaune (21) 2010: 2. Platz bei der Weltmeisterschaft der Zuckerbäcker (Mondial des Arts Sucrés) 2008: Gewinnerin des Wettbewerbs für Geschmackssensibilität (Kategorie: Dessert) 2007: Vize-Gewinnerin des Wettbewerbs für Geschmackssensibilität in Frankreich (Nachwuchskategorie) 6 CAMILLE LECOINTRE 22 Jahre, seit 7 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (5 Jahre Ausbildung, 2 Jahre Berufserfahrung) POSITION: Chef Pâtissier im Restaurant Terminus (2 Michelin-Sterne) in Sierre, Schweiz WOHNORT: Amiens (80) GEBURTSORT: Amiens (80) 2011: Silbernes Dessert beim Nachwuchswettbewerb Championnat de France du Dessert 7 SEBASTIAN TRUDELLE 30 Jahre, seit 15 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (6 Jahre Ausbildung, 9 Jahre Berufserfahrung) POSITION: Chef Pâtissier bei Darcis (Belgien) und Chef der Chocolaterie Smores WOHNORT: Meerssen (Niederlande) GEBURTSORT: Le Mans (72) 2012: Design-Preis beim Dutch Pastry Award 2009: 5. Preis beim World Chocolate Masters 2008: 1. Preis beim World Chocolate Masters France und Auswahl für das internationale Finale 2007: 1. Preis und Auswahl für das nationale Finale des World Chocolate Masters 2005: Jugendpreis und Publikumspreis 2004: Verkostungspreis 8 YANN MENGUY 27 Jahre, seit 11 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (4 Jahre Ausbildung, 7 Jahre Berufserfahrung) POSITION: Chef Pâtissier im Gourmetrestaurant Le XV WOHNORT: Paris (75) GEBURTSORT: Soisy-sous-Montmorency (95) Yann hat bisher noch nicht an Wettbewerben teilgenommen 9 YVAN CHEVALLIER 22 Jahre, seit 7 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (5 Jahre Ausbildung, 2 Jahre Berufserfahrung) POSITION: Leitender Chocolatier bei Vincent Guerlais WOHNORT: Nantes (44) GEBURTSORT: Rennes (35) 2009: 1. Preis in der Altersklasse bis 21 Jahre, Schokoladenspezialität, in Romorantin-Lanthenay 2011: 1. Preis beim Serbotel-Wettbewerb in Nantes; Qualifikation für das World Chocolate Masters France 2013: Vertreter Frankreichs bei der Schokoladenweltmeisterschaft MATTHIEU BIJOU 28 Jahre, seit 12 Jahren im Konditoreigewerbe tätig (3 Jahre Ausbildung, 9 Jahre Berufserfahrung) POSITION: Chef Pâtissier im Maison du Danemark WOHNORT: Saint-Maur-des-Fossés (94) GEBURTSORT: Mulhouse (68) 2010: 4. Platz beim nationalen Finale des Wettbewerbs Dessert of the Year 2009: 4. Platz beim französischen Dessert-Wettbewerb 2009: 1. Platz beim Halbfinale der Region Île-de-France des französischen Dessert-Wettbewerbs 2008: 3. Platz beim Halbfinale des französischen Dessert-Wettbewerbs 2008: 4. Platz beim nationalen Finale des Wettbewerbs Dessert of the Year; 2. Platz beim Kunstwettbewerb in Meaux

8 HÖHEPUNKTE DER SENDUNGEN Im Rahmen der vier Sendungen werden unsere Kandidaten Folgendes erleben: Prüfungen an außergewöhnlichen Orten, zum Beispiel: in der prestigeträchtigen Ferrandi-Schule im Schloss von Chantilly im Trianon Palace in Versailles Beim großen Finale müssen die beiden besten Kandidaten ein aufwändiges Buffet zusammenstellen, in dessen Mittelpunkt die Schokoladen-Meisterstücke der Kandidaten stehen werden. Die Bedingungen werden dabei dem Wettbewerb Meilleurs Ouvriers de France entsprechen. Das Buffet wird im Saal Second Empire des Grand Hôtel de Paris (Intercontinental) stattfinden, wo sonst die größten kulturellen und künstlerischen Ereignisse Frankreichs stattfinden, und zwar im Beisein der bekanntesten Chefkonditoren des Landes. Integration in die Teams der großen Chefkonditoren in Paris und im Umland während der Ausbildungsphasen Claire Hetzler (Restaurant Lasserre, Paris) Sébastien Bouillet (Geschäft, Lyon) Jean-François Foucher (Geschäft, Cherbourg) Laurent Jeannin (Le Bristol, Paris) Anleitung zur Neuentdeckung regionaler Spezialitäten und Zubereitungsweisen auf einer Tour de France der Feinbäckerei Tourtière (in Agen) Chantilly Calisson d Aix Tropézienne (in Saint-Tropez) Neue Trends der Feinbäckerei wie zum Beispiel: Snacks Konditorei-Design Meterkuchen Hochzeitstorten

9 Produziert von Martange Production Nathalie Roger-Cottet Projektleitung: Christophe David Ausführung: Stéphane Meret Leitung der Spiel- und Unterhaltungsabteilung: Nathalie André Programmberatung im Auftrag von France 2: Nathalie Denise Pressekontakt: Jessica Davies, TV5MONDE Deutschland-Österreich, Tel. +43 (0) QUI SERA LE PROCHAIN GRAND PÂTISSIER? mit deutschen Untertiteln Sendezeiten auf TV5MONDE Europe (Ortszeit Berlin/Wien): 1. Folge: Samstag, 30. November um Uhr 2. Folge: Samstag, 7. Dezember um Uhr 3. Folge: Samstag, 14. Dezember um Uhr 4. Folge großes Finale: Samstag, 21. Dezember um Uhr ÜBER TV5MONDE 9 verschiedene regionale Programme weltweit: TV5MONDE FBS (Frankreich, Belgien, Schweiz), TV5MONDE Europe (für u.a. Deutschland und Österreich), TV5MONDE Asie, TV5MONDE Pacifique, TV5MONDE Moyent Orient, TV5MONDE Afrique, TV5MONDE U.S.A., TV5MONDE Canada/Québec, TV5MONDE Amérique Latine über 243 Millionen angeschlossene Haushalte in rund 200 Ländern TV5MONDE Europe empfangbar rund um die Uhr in 144 Millionen Haushalten in 55 Ländern, darunter in Deutschland und Österreich als free TV via Kabel, Satellit und DSL 10 frankophone Partnersender (France 2, France 3, France 4, France 5, France O, ARTE France, RTBF, TSR, Radio Canada, Télé-Québec), CIRTEF (Conseil International des Radios - Télévisions d'expression Française) und AEF (Audiovisuel Extérieur de la France) Untertitelung in 13 Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Japanisch, Koreanisch, Arabisch, Spanisch, Portugiesisch, Holländisch, Rumänisch, Russisch und Vietnamesisch) über 300 Kinofilme, Stunden TV-Spielfilme, Stunden Dokumentationen und Magazine ausgestrahlt pro Jahr auf TV5MONDE Europe mit deutschen Untertiteln ein Bildungsangebot jeweils für FranzösischlehrerInnen ( und- lernende ( sowie die mehrsprachige bzw. deutschsprachige Plattform für Anfänger Première classe ( Internetseiten in lokalen Sprachen darunter für Deutschland und Österreich globales Medium: Internet, Web TV-, VOD-, Catch-up TV- und mobile Angebote

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

1 Was ist das Mediencenter?

1 Was ist das Mediencenter? 1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

OBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1

OBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Jetzt kommt die OBU 2.0 Das Update für Ihre OBU. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Wer zuerst kommt, fährt am besten. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 2 Jetzt updaten: OBU

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM

EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM NOM PRENOM.... DUREE : 30 MINUTES Une seule réponse possible par question Ne rien écrire sur ce cahier Utiliser la grille de réponses en fin de cahier Cahier à restituer obligatoirement

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

Salem. Die Sieben Salemer Gesetze. Erstes Gesetz. Gebt den Kindern Gelegenheit, sich selbst zu entdecken

Salem. Die Sieben Salemer Gesetze. Erstes Gesetz. Gebt den Kindern Gelegenheit, sich selbst zu entdecken Schule Schloss Salem 88682 Salem Tel. +49 7553 919-0 Fax + 49 7553 919-390 Salem Die Sieben Salemer Gesetze Erstes Gesetz Gebt den Kindern Gelegenheit, sich selbst zu entdecken Jeder Junge und jedes Mädchen

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers KURIER am Sonntag (Print + Online) 1.5.2016 Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers Foto: KURIER/Jeff Mangione Wohnhaus einer Botschaft in Wien oder Privatresidenz in den USA: Hannes Ortner

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren. Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Orange heisst jetzt Salt.

Orange heisst jetzt Salt. Orange heisst jetzt Salt. Wir heissen jetzt Salt. Mit neuem Logo und allem, was sonst noch dazugehört. Aber Salt ist mehr als nur eine neue Marke. Es ist eine neue Art des Mobilseins. Klar, wir sind heute

Mehr