Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Wirtschaft und Recht
|
|
- Dominic Raske
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Hochschule der FHNW UNI INFO 2015 Institut Sekundarstufe I und II Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Wirtschaft und Recht Studiengang Sekundarstufe II Fachstudium: Master of Science in Business and Economics der Universität Basel oder Master of Law der Universität Basel Berufsausbildung: Lehrdiplom für Maturitätsschulen (Diploma in Upper Secondary Education) für Wirtschaft und Recht der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, (PH FHNW), Institut Sekundarstufe I und II Vorbemerkung Für das Lehrdiplom in Wirtschaft und Recht ist ein Masterstudium (oder Lizentiatsstudium) in Business and Economics oder Jurisprudenz erforderlich (siehe UNI INFO Wirtschaftswissenschaften bzw. Rechtswissenschaften ). Absolvierende anderer wirtschaftswissenschaftlicher Fachstudien können bei der Studienberatung der PH ein Gesuch um Anrechnung von Studienleistungen einreichen (Adresse s. u.). Sie müssen in der Regel bestimmte Leistungsnachweise in Form von Kreditpunkten (je nachdem in BWL, VWL und v. a. Betrieblichem Rechnungswesen oder in Recht) nachholen. Studieninhalt In der Lehrdiplom-Ausbildung stellen die Wirtschaftsfächer einen interdisziplinären Fachbereich dar, der aus den Einzelfächern Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen, Volkswirtschafts- und Rechtslehre, Staatskunde sowie den spezifischen Fächern der kaufmännischen Bildung und Weiterbildung besteht. In den Wirtschaftsfächern geht es einerseits um Fragen des Wohlstandes und der Wohlfahrt sowie andererseits um Entscheidungen, Ressourcenallokation, um Nutzen und Erfolg. In den Wirtschaftsfächern ist der Mensch Ausgangs- und Zielpunkt. Er produziert global betrachtet für sich Güter unter Einsatz seiner Ressourcen und unter selbstgeschaffenen Bedingungen und Regelungen. Den jugendlichen und auch den erwachsenen Schülerinnen und Schülern sind diese verschiedenen Rollen und Interessensperspektiven aufzuzeigen und sie sind dazu zu befähigen, sich innerhalb dieser Prozesse, Perspektiven und Interessen selbstständig und mündig zu bewegen. Diese perspektivischen Prozesse werden im Wirtschafts- und Rechtsleben in kleinen und grösseren Kontexten materiell und immateriell im
2 individuell-persönlichen, im Gemeinschaftlichen und im Beruflichen produktiv und konsumtiv thematisiert. Dabei geht es um Entscheidungen, um Knappheiten und Allokationen, um Nutzen und Gewinn, um Organisationsformen, und Problemlösungen und Prozesse, um Güterabwägungen und Opportunitäten, um Werte, Haltungen und Perspektiven, um Recht, Moral um Sittlichkeit, um Gerechtigkeit, um Regeln und Gesetze sowie um Modelle, Verfahren und Entscheidungen. Besonders gilt es die Anlegung der vollständigen Handlungs- und Problemlösefähigkeit zu fördern. Die Wirtschaftsfächer bieten fachspezifische wie auch interdisziplinäre Möglichkeiten und Vertiefungen. Sie betreffen einerseits im Privaten den persönlichindividuellen Lebensbereich und Lebensraum sowie den Wirtschafts- und Staatsbürger, andererseits beschäftigen sie sich mit dem Menschen als Glied in rechtlichen und wirtschaftlichen Prozessen und mit den Konstruktionen der wirtschaftlich-organisatorischen Unternehmensprozesse. Deshalb hat die Rolle, mit der man im Wirtschafts- und im Rechtsleben teilnimmt, eine entscheidende Bedeutung. Entsprechend besteht die Aufgabe der Fachdidaktik Wirtschaftsfächer / Wirtschaft und Recht darin, auf der Basis fachwissenschaftlicher, aktueller und zukunftsgerichteter Fragestellungen fachliche und methodische Voraussetzungen zu schaffen, damit der Mensch im Wirtschafts- und Rechtsraum ethisch, selbständig, mündig, individuell und sozial sowie gestalterisch und verantwortungsvoll handeln und sich orientieren kann. Dabei kommt es darauf an, Kompetenzen bei den Lernenden zu entwickeln, die auf klaren wirtschaftlichen und rechtlichen Situationen beruhen, z.b. der Kaufvertrag ist ein zweiseitiger Rechtsakt mit Verkauf und Kauf, gleichzeitig ist er ein wirtschaftlicher Vorgang, dem Marketinganstrengungen auf Seiten der Unternehmung und Bedarfsüberlegungen auf Seiten der Haushalte vorausgehen sowie ein Produktionsvorgang und ein materieller Tauschvorgang, die beide zahlenmässig über das Rechnungswesen und die Buchhaltung erfasst und verarbeitet werden müssen. So schaffen die Wirtschaftsfächer interessante wirtschaftliche und rechtliche Lern -Situationen, die durch die spezifische rechtliche und wirtschaftliche Kompetenzentwicklung zum mündigen Staats- und Wirtschaftsbürger führen. Das fachwissenschaftliche Studium wird an der Universität absolviert mit dem Masterabschluss in den Wirtschaftswissenschaften oder in Jurisprudenz oder einem jeweiligen Äquivalent. Um den Fachbereich insgesamt abdecken zu können, sind, je nach universitärem Abschluss, Zusatzstudien in Rechnungswesen und / oder Recht (Privat- und Öffentliches Recht) notwendig. Berufserfahrungen sind von grossem Nutzen. Zu beachten ist, dass für diese zusätzlichen Studienleistungen an der Universität eine ordentliche Immatrikulation erforderlich ist (ein Hörerschein genügt nicht). Für einen professionellen Unterricht sind fachdidaktische Kompetenzen erforderlich, welche das Planen und Gestalten von schulischen Lehr- und Lernprozessen und die Entwicklung von Kompetenzen betreffen. Die Studierenden werden befähigt, die Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern zu erfassen, geeignete Lernaufgaben bzw. Lernumgebungen zu entwickeln, Lernfortschritte zu messen und die Fachwissenschaft sowie die aktuellen lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Geschehnisse in den Unterricht einzubringen. Heute Wirtschaftsfächer zu unterrichten bedeutet weniger die Vermittlung von Inhalten und Methoden, sondern bedeutet immer stärker die Orientierung an 2
3 3 wirtschaftlichen und rechtlichen Kompetenzen, welche die Schüler/innen erwerben sollen. Professioneller Unterricht erfordert berufspraktische Kompetenzen (konkret Unterricht planen, durchführen und auswerten), speziell diagnostotische Kompetenzen sind zentral. Studienaufbau Die berufswissenschaftliche Ausbildung an der PH FHNW ist modular aufgebaut und erfordert insgesamt 60 Kreditpunkte (KP). Die PH-Ausbildung ist durchgängig modular konzipiert, so dass die einzelnen Module in sich geschlossene Lehreinheiten bilden und frei wählbar sind. Nach Abschluss der universitären Bachelorphase können Sie sich für die Ausbildung anmelden und mit dem Studium beginnen. Der Masterabschluss (inkl. Zusatzauflagen gemäss Hinweis weiter oben in diesem Kapitel) ist spätestens 1 Semester vor der Diplomierung vorzulegen. Weitere Informationen zum Studiengang finden Sie unter Studienplan KP Erziehungswissenschaften 15 Fachdidaktiken 20 Wahlbereich 10 Berufspraktische Studien 15 Total 60 Ein Kreditpunkt (KP) ECTS entspricht ungefähr 30 Arbeitsstunden. Unterrichtssprache Unterrichtssprache ist Deutsch. Prüfungen Fächerkombination Die fachwissenschaftliche Prüfung für das Lehrdiplom für Wirtschaft und Recht entspricht dem universitären Masterabschluss in Wirtschaftswissenschaften oder Jurisprudenz. Nach dem Bachelorabschluss ist ein mindestens 5-monatiges Wirtschaftspraktikum (möglichst in einem Zug absolviert) zu leisten. Die Studienbereiche Erziehungswissenschaften, Fachdidaktiken sowie die berufspraktischen Studien werden mit benoteten Leistungsnachweisen abgeschlossen. In den einzelnen Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen nach Vorgaben der zuständigen Dozierenden zu erbringen. Das Fachstudium für das Lehrdiplom in Wirtschaft und Recht entspricht dem Bachelor- und Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften resp. Jurisprudenz (siehe UNI INFO Wirtschaftswissenschaften bzw. Rechtswissenschaften ). Zusätzlich sind für das Lehrdiplom für Wirtschaft und Recht an Maturitätsschulen weitere fachwissenschaftliche Anforderungen zu erfüllen: a) für Wirtschaftswissenschafterinnen und Wirtschaftswissenschafter: Finanzbuchhaltung (3 KP) Betriebsbuchhaltung (3 KP). Einführung in das Privatrecht (12 KP) Einführung in das Öffentliches Recht (6 KP) Einführung in das Recht und Grundzüge des Strafrechts. (6 KP) Auswahl einer Vorlesung aus den Vorlesungen Grundlagen des Rechts (6 KP)
4 4 b) für Juristinnen und Juristen 57 KP aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Grundstudium 33 KP aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Aufbaustudium Detailliertere Informationen zu den Anforderungen finden sich unter: Studienbeginn Studiendauer Weitere Abschlussmöglichkeiten Berufsmöglichkeiten Zulassung Anmeldung Der Einstieg in die berufsbezogene Ausbildung an der PH FHNW ist mit einem Assessment und einem Berufseinführungsmodul im Januar und August/September möglich. Das Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Wirtschaft und Recht setzt ein universitäres Bachelor- und Master-Fachstudium voraus, das in der Regel ca. neun Semester dauert. Für die berufsbezogene Ausbildung im Umfang von 60 KP sind mindestens zwei Semester Vollzeitstudium einzusetzen; ein Teilzeitstudium ist ebenfalls möglich, dauert aber entsprechend länger. Die Ausbildung kann entweder während dem Masterstudium oder anschliessend absolviert werden. Der universitäre Masterabschluss (inkl. Auflagen gemäss Hinweis weiter unten) ist spätestens 1 Semester vor der Diplomierung vorzulegen. Für das berufsbezogene Studium beträgt die maximal zulässige Studiendauer 6 Semester. Zusatzqualifikation Berufspädagogik Lehrpersonen, die in Berufs- und Berufsmaturitätsschulen unterrichten, müssen neu über eine berufspädagogische Zusatzqualifikation verfügen. Diese umfasst 10 ECTS-Punkte und kann im Rahmen des Lehrdiploms für Maturitätsschulen erworben werden (Wahlbereich). Es ist auch möglich, dieses Modul später über das Eidgenössische Hochschulinstitut für die Berufsbildung (in Zollikofen) oder über andere Anbieter als Weiterbildung zu absolvieren. Lehrkräfte für Wirtschaft und Recht unterrichten das Schwerpunkt-, Ergänzungsund Grundlagenfach Wirtschaft und Recht in Wirtschaftsgymnasien, in Berufsund Fachmaturitätsschulen sowie die entsprechenden Fächer in Wirtschaftsmittelschulen und Kaufmännischen Berufsschulen. Hinzu kommen Möglichkeiten in der Erwachsenenbildung. Zulassung zur berufsbezogenen Ausbildung Bachelorabschluss in Wirtschaftswissenschaften oder Jurisprudenz Verbindliche Informationen unter: Anmeldeschluss (Anmeldegebühr von CHF 200.-) für die berufsbezogene Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule der FHNW ist der 30. November für das Frühjahrsemester, der 30. April für das Herbstsemester.
5 5 Immatrikulation Studienkosten Ein Informationsblatt mit genauen Angaben über die erforderlichen Unterlagen usw. wird zusammen mit dem Zulassungsentscheid verschickt. Pro Semester: Studiengebühren (auch für das Prüfungssemester) CHF Dazu kommen eine Materialgebühr von CHF pro Semester sowie Auslagen für Studienliteratur und die individuellen Lebenshaltungskosten. Prüfungsgebühren: Lehrdiplom für Maturitätsschulen: CHF Stipendien und Studiendarlehen Gesuche sind an die Stipendienabteilung des Kantons zu richten, in dem die Eltern den zivilrechtlichen Wohnsitz haben. Weitere Informationen Reglemente Studien- und Prüfungsordnung der PH FHNW (Stand vom )** Merkblatt betreffend die fachwissenschaftlichen Anforderungen für die Zulassung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Wirtschaft und Recht Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für jedes Semester der Universität Basel*** Veranstaltungsverzeichnis der PH FHNW ** Informationen über die Universität Basel Das Vorlesungsverzeichnis ist abrufbar unter: Basler Studienführer: Homepage: Bezugsquellen: * Studiendekanat ** PH FHNW *** AIESEC-Lokalkomitee Basel Studienberatung an der Pädagogischen Hochschule Fragen zum Studienangebot und zur Anerkennung von Diplomen / Lizentiaten und Masterabschlüssen sowie von ausländischen Lehrdiplomen sind an den Leiter der Studienberatung und Zulassung FHNW, Prof. Peter Bauer zu richten.
6 6 Adressen Pädagogische Hochschule der FHNW Institut Sekundarstufe I und II Kanzlei, Riehenstrasse 154, 4058 Basel, Tel.: +41 (0) kanzlei.basel.ph@fhnw.ch Weitere Infos unter: Fachexpertin und Studienfachberaterin Isabel Frese, Dozentin PH FHNW isabel.frese@fhnw.ch Studiendekanat für Wirtschaftswissenschaften Peter Merian-Weg 6, 4002 Basel, Tel.: studiendekanat-wwz@unibas.ch Studiensekretariat der Universität Petersplatz 1, 4001 Basel, Tel.: Anfragen über (Kontaktformular) Studienberatung Basel Steinengraben 5, 4051 Basel, Tel.: / studienberatung@unibas.ch Studienberatung der PH FHNW Bahnhofstrasse 6, 5210 Windisch, +41 (0) studienberatung.ph@fhnw.ch Impressum Redaktion: Studienberatung Basel. Bearbeitet von Nathalie Bucher in Zusammenarbeit mit der PH FHNW, Juni by Studienberatung Basel / Änderungen vorbehalten.
Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)
Fachportrait Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Sie sind Ökonom (Betriebs- oder Volkswirtschafter) oder Jurist und wollen mit Ihrem Fachwissen, Ihren
MehrFachporträt Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)
Fachporträt Wirtschaft und Recht im (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Sie sind Ökonom (Betriebs- oder Volkswirtschafter) oder Jurist und wollen mit Ihrem Fachwissen, Ihren Erfahrungen und Ihrer Persönlichkeit
MehrWirtschaftsrecht. Masterstudiengang. Juristische Fakultät UNI INFO 2015
Juristische Fakultät UNI INFO 2015 Wirtschaftsrecht Masterstudiengang Master of Law Wirtschaftsrecht/Business Law: MLaw mit Vertiefungsrichtung oder freier Master Wirtschaftsrecht Studieninhalt Die Rechtswissenschaft
MehrSchulmusik Sekundarstufe II
Hochschule für Musik/FHNW der Musik Akademie Basel Pädagogische Hochschule/FHNW Institut Sekundarstufe II UNI INFO 2015 Schulmusik Sekundarstufe II Bachelor- und Masterstudiengang Master of Arts in Musikpädagogik
MehrPhilosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudiengang
Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015 Mathematik Bachelor- und Masterstudiengang Bachelor of Science: BSc in Mathematics Master of Science: MSc in Mathematics Studieninhalt Mathematik
MehrAusserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2014. Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach
Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2014 Informatik Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Informatik und einem Bachelorstudienfach der Phil.- Hist. Fakultät Bachelor
MehrLehrdiplom für Maturitätsschulen
Pädagogische Hochschule der FHNW UNI INFO 2015 Institut Sekundarstufe I und II Lehrdiplom für Maturitätsschulen Diplom-Studiengang Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen (EDK-anerkannt) (Diploma
MehrPhilosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach
Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Medienwissenschaft Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Medienwissenschaft und einem 2. Fach Master of Arts: MA in Medienwissenschaft
MehrPhilosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach
Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Deutsche Philologie Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Deutscher Philologie und einem weiteren Bachelorstudienfach Master of Arts:
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrPhilosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach
Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Hispanistik Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Spanish Language and Literature und einem weiteren Bachelorstudienfach Master of Arts:
MehrWirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II
Fachportrait Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II Sie sind Ökonomin/Ökonom (Betriebs- oder Volkswirtschaft) oder Juristin/Jurist und wollen mit Ihrem Fachwissen, Ihren Erfahrungen und Ihrer
MehrAusserfakultäres Zweitfach UNI INFO Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach
Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2016 Mathematik Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Mathematik und einem Bachelorstudienfach der Phil.-Hist. Fakultät Bachelor of
MehrLehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht
Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Richtlinien Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Richtlinien für die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen für Absolventinnen
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrLiteraturwissenschaft Literary Studies Etudes Littéraires
Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Literaturwissenschaft Literary Studies Etudes Littéraires Masterstudiengang Master of Arts: MA in Literaturwissenschaft/ Literary Studies/ Etudes Littéraires
MehrLatinistik. Masterstudienfach. Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015
Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Latinistik Masterstudienfach Master of Arts: MA in Latinistik und einem weiteren Masterstudienfach Studieninhalt Die Latinistik versteht sich als Textwissenschaft.
MehrAn diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten
An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich
MehrPhilosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach
Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Italianistik Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Italian Studies und einem 2. Bachelorstudienfach Master of Arts: MA in Italian Studies
MehrEuropean Global Studies
Europainstitut: Juristische, Philosophisch-Historische UNI INFO 2015 und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät European Global Studies Masterstudiengang Master of Arts: MA in European Global Studies Studieninhalt
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrStudienbeginn mit PlusOnline
Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1, A-5020 Salzburg www.uni-salzburg.at Studienbeginn mit PlusOnline Erwerb der allgemeinen Universitätsreife Sie erwerben die allgemeine Universitätsreife
MehrNanowissenschaften. Bachelor- und Masterstudiengang. Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015
Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015 Nanowissenschaften Bachelor- und Masterstudiengang Bachelor of Science: BSc in Nanosciences Master of Science: MSc in Nanosciences mit Vertiefungsrichtung
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrAusserfakultäres Zweitfach UNI INFO Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach
Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2016 Chemie Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Chemie und einem Bachelorstudienfach der Phil.- Hist. Fakultät Bachelor of Sciences:
MehrLeitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für
MehrVERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft
VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrSTUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR
STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrBachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät
Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Rostock AKADEMISCHES SERVICE CENTER STUDIERENDE - ABSOLVENTEN - GRÜNDER 1 Herausgeber: Dezernat Akademische Angelegenheiten Redaktion:
MehrZulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch
Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrStudiengang Sekundarstufe I. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Studiengang Sekundarstufe I Master of Arts in Secondary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Sekundarstufe I Ein Studiengang in grenzüberschreitender Zusammenarbeit
MehrSprache und Kommunikation
Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Sprache und Kommunikation Masterstudiengang Master of Arts: MA in Language and Communication Studieninhalt Die Fächer der Philosophisch-Historischen Fakultät
MehrWirtschaftsrecht. Masterstudiengang. Juristische Fakultät UNI INFO 2017
Juristische Fakultät UNI INFO 2017 Wirtschaftsrecht Masterstudiengang Master of Law Wirtschaftsrecht/Business Law: MLaw mit Vertiefungsrichtung oder freier Master Wirtschaftsrecht Studieninhalt Die Rechtswissenschaft
MehrStudienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich
MehrAusbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer
Mehrvom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung
INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater
MehrFakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch
Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrStudienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre
Studienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre vom 1. August 2007 mit Änderungen vom 24. März 2011, 19. Mai 2011 und 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät,
MehrMeine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.
Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,
MehrMasterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA
Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrStudieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL
Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche
MehrAfrican Studies. Masterstudiengang. Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015
Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 African Studies Masterstudiengang Master of Arts: MA in African Studies Studieninhalt African Studies ist ein fach- und fakultätsübergreifendes Integralstudium,
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrMaster of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre
Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen
MehrPhilosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO Bachelor- und Masterstudiengang
Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2016 Mathematik Bachelor- und Masterstudiengang Bachelor of Science: BSc in Mathematics Master of Science: MSc in Mathematics Studieninhalt Mathematik
MehrStudienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
MehrHinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management
Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrSTUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL)
A STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL) 2. Dezember 2014 Studienordnung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart für den Bachelor
MehrMASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG
MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG Einzigartig in der Schweiz: Ausbildung für angehende Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich der Berufsbildung Ausbildung DIE AUSBILDUNG FÜR ANGEHENDE SPEZIALISTINNEN
MehrRichtlinien für die Umsetzung der Erklärung von Bologna an den Fachhochschulen und den Pädagogischen Hochschulen
6.3. Richtlinien für die Umsetzung der Erklärung von Bologna an den Fachhochschulen und den Pädagogischen Hochschulen vom 5. Dezember 00 Der Fachhochschulrat der Schweizerischen Konferenz der kantonalen
MehrStudienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern
Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vom 21. Juni 2007 mit Änderungen vom 17. April 2008, 24. März
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrAuszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM
Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung
Mehrfür Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte
Code Anmeldung zum Studiengang «Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Geschichte» für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte an einer
MehrWeiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung
Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Schulung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich
MehrWIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger
1 WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger 2 Möglicher Abschluss Master of Science 4-semestriger Studiengang der Fakultät für Rechts- und Wirtschaftswissenschaft
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.
Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrLehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I
Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten
MehrBeruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium zur Sicherung der Zukunft Berufliche Weiterbildung
MehrAusserfakultäres Zweitfach UNI INFO Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach
Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2016 Computer Science Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Computer Science und einem Bachelorstudienfach der Phil.-Hist. Fakultät
MehrNr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Business Studies International Economics and Management
MehrDie Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter:
Sehr geehrte Studierende, als Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) besteht für Sie die Möglichkeit, sich gleichwertige Leistungen, die an einer Hochschule erbracht wurden, anerkennen
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Steuerrecht (LL.M.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh nachfolgend
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Mehrfür die betriebswirtschaftlichen Masterprogramme MAccFin, MUG, MSC und MBI
Zulassungsreglement für die betriebswirtschaftlichen Masterprogramme MAccFin, MUG, MSC und MBI vom 9. Dezember 2014 Der Senatsausschuss der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 70 Abs. 1 i.v.m.
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrVERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft
VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen
MehrInformatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012
e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrEinführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105
Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrMaster Immobilien- und Vollstreckungsrecht
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
Mehr