MITTEILUNG BRUDER UND SCHWESTER IN NOT

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1 MITTEILUNG BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung 2014

2 AUFRUF Bildnachweis: DIBK/Aichner Das Auffangnetz Familie stärken Nicht alle Kinder haben das Glück, in geborgenen Verhältnissen aufzuwachsen. Entscheidende Erfahrungen von Liebe und Vertrauen, von Verlässlichkeit und Sicherheit werden vor allem in der Familie grundgelegt. Familien sind Orte der Geborgenheit. Kinder brauchen diesen Lebensraum, brauchen das Geliebt werden sowie materielle und soziale Sicherheit. Wer ist verantwortlich dafür, wenn Kinder im Stich gelassen werden? Wer übernimmt Verantwortung und Sorge für die Schwächen und Defizite von Kindern und Erwachsenen? Mit der Adventsammlung 2014 rückt Bruder und Schwester in Not das Schicksal von Kindern in der Diözese Kiyinda-Mityana in Uganda ein Stück näher in unseren Verantwortungsbereich. Es sind Kinder, die aufgrund von Krankheit oder Armut kein starkes familiäres Auffangnetz haben, Kinder, denen durch mangelnde Unterstützung der Weg in eine gute Zukunft versperrt bleibt. Die diözesane Solidaritätsaktion gibt uns zu bedenken: Gerade vor Weihnachten, dem Fest, das die Familie in den Mittelpunkt stellt, verfügen diese Kinder in Uganda über keinen stärkenden familiären Hintergrund. Oder den Eltern fehlen die materiellen Mittel, um das Kind Sein mit all seinen Chancen zu ermöglichen. Mit einer Spende in der diesjährigen Adventsammlung von Bruder und Schwester in Not tragen Sie dazu bei, dass die Lebenswelt Familie für Kinder in Uganda wieder zu einer zukunftsfähigen Welt wird. Damit dort, wo das Familienband durch Krankheit oder Armut zerbrochen ist, an Auffangnetzen für leidtragende Kinder geknüpft werden kann. Mit einem herzlichen Vergelt s Gott Ihr Manfred Scheuer Bischof von Innsbruck IMPRESSUM: Bruder und Schwester in Not, Heiliggeiststraße 16/I, 6020 Innsbruck, bsin@dibk.at, REDAKTION: Dr. in Ursula Scheiber FOTOS: Wenn nicht anders angegeben: Bruder und Schwester in Not GESTALTUNG: ofp.kommunikation GmbH, Kufstein BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung Seite 2 Adventsammlung 2014 an den Sonntagen im Advent in Ihrer Pfarre

3 Zurecht Kind sein Kinder haben Rechte: auf eine gute Ausbildung, auf ausreichende Ernährung, auf medizinische Versorgung, auf ein Zuhause. Das ostafrikanische Land Uganda unterzeichnete bereits 1992 die Afrikanische Charta über die Rechte und das Wohlergehen von Kindern. In der Realität verkommen Kinderrechte jedoch zu leeren Worthülsen. Uganda steht vor der Herausforderung einer rapide wachsenden Bevölkerungszahl. Die Hälfte der Bevölkerung ist jünger als 15 Jahre alt, im Vergleich dazu: in Österreich sind dies nicht einmal fünf Prozent. Auch Spiel und Spaß, das gemeinsame Feiern und der Zusammenhalt in Familie und Dorfgemeinschaft prägen die Lebenssituation von Kindern in Uganda. Eine gute Ausbildung und die Hoffnung auf ein ausreichendes Einkommen im Erwachsenenalter sind die Zukunftswünsche der jungen Generation. Es sind Wünsche, die meist auf den harten Boden der Realität geholt werden. Das staatliche Bildungssystem reagiert kaum auf die Herausforderungen einer wachsenden, mehrheitlich jungen Bevölkerung. Die Durchsetzung der Kinderrechte in Uganda scheitert am fehlenden politischen Bewusstsein und an den herrschenden Bedingungen. Die kriegerische Vergangenheit, die prekäre Ernährungssituation, HIV/AIDS und andere problematische Umstände verhindern das Wohlergehen von vielen Kindern. Auch Armut trägt zur Vernachlässigung der Kinderrechte bei, mehr als ein Drittel der Menschen in Uganda lebt unter der Armutsgrenze. Kind sein in Uganda - im Ernst des Alltags ist dies alles andere als eine Leichtigkeit. Steckbrief Uganda Hauptstadt: Fläche: Kampala 236,860 km² Bevölkerung: 34,5 Millionen EinwohnerInnen, davon die Hälfte unter 15 Jahren Lebenserwartung: rund 54 Jahre 75 % der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft

4 KONKRET HELFEN Gut begleitet erwachsen werden Ronald Ssemanda geht zur Schule. Das ist für ugandische Verhältnisse keine Selbstverständlichkeit, noch weniger für jemanden wie Ronald. Der 12-jährige Junge lebt seit sechs Jahren bei seiner Tante Sarah Nakate, zusammen mit sechs weiteren Kindern. Frau Nakate kümmert sich von dem wenigen, was ihre kleine Landwirtschaft hergibt, um ihre Enkelkinder und ihren Neffen. Rund um die einfache Hütte aus Lehmziegeln wachsen Mais und Bohnen. Ein paar Hühner laufen über den Vorplatz, ein Stier steht angebunden zwischen Kochbananen-Stauden. Die Situation für die Alleinerzieherin und die ihr anvertrauten Kinder hat sich verbessert, seit sie Unterstützung durch ein Sozialprogramm der Diözese Kiyianda-Mityana erfahren. Frau Nakate erhielt Saatgut und Ausbildung in nachhaltigen Landwirtschaftspraktiken. Ein paar Ferkel waren das Startkapital, das sich schnell vermehrte und so ertragreich war, dass nun ein Stier angeschafft werden konnte. Das Rindfleisch wird am lokalen Markt ein bisschen Einkommen bringen - Geld, das Frau Nakate für die Schulbildung von Ronald und ihren Enkelkindern verwenden kann. Geringe Zukunftschancen für Kinder Die Hälfte der Kinder in der Diözese Kiyinda-Mityana hat kaum Chancen auf eine bessere Zukunft. Krankheiten wie HIV/AIDS, geringe Ernte-Erträge und wenig Einkommensmöglichkeiten führen dazu, dass beinahe 50 Prozent aller Kinder die familiäre Unterstützung fehlt. Sie wachsen nur mit einem Elternteil oder als Waisen bei Verwandten auf. Hier hilft das Sozialprogramm der Diözese. Es unterstützt den gesamten Haushalt, die Familie und auch die Dorfgemeinschaft wird, wo möglich, mit einbezogen. Letztere vor allem, wenn es darum geht, benachteiligte Kinder in einem Dorf auszuwählen: Kinder, die einen oder beide Elternteile verloren haben; Kinder, die bei ihren Großeltern wohnen; Kinder, deren Eltern HIV positiv sind; Familien, die aufgrund der Einkommenssituation zu den Ärmsten gehören. Seite 4 Ihre Spende trägt zur Verbesserung der Zukunftschancen dieser Kinder in Uganda bei!

5 Stärkung der Familien Die Erziehungspersonen der Kinder lernen durch einfache Mittel und nachhaltige Landwirtschaft die Ernährungs- sowie Einkommenssituation der Familie zu verbessern. Dies wirkt sich positiv auf die Situation der Kinder aus, etwa indem der Zugang zu Bildung erleichtert wird. Und auch die Schulen werden in das Sozialprogramm mit einbezogen: Spezielle Kinder- und Jugendarbeit und die Bildung von Jugendgruppen sollen das Bewusstsein für HIV und Kinderrechte stärken. Damit das Kind sein gewahrt bleibt und der Weg in das Erwachsen werden gut begleitet ist. Bruder und Schwester in Not unterstützt dieses Programm für Kinder aus schwierigen familiären Verhältnissen mit Spendengeldern aus der Adventsammlung. Infos zum Projekt Programm zur Unterstützung von Waisenkindern und anderen benachteiligten Kindern Projektträger: Diözese Kiyinda-Mityana Begünstigte: Kinder aus schwierigen familiären Verhältnissen aufgrund von Krankheit, Armut; Halb- oder Vollwaisen Projektziele: Schul- und Berufsausbildung für 420 Kinder, Verbesserung der Ernährungssituation, der hygienischen Bedingungen sowie der Einkommenssituation für 350 Haushalte, Beratung und Sensibilisierung über Kinderrechte Spendenkonto: Bruder und Schwester in Not Kontonummer , BLZ I IBAN: AT

6 KONKRET HELFEN Gemeinsam an der Zukunft arbeiten Der Nordosten Ugandas zählt zu den Gebieten mit den schwierigsten Lebensbedingungen. Die Lebenserwartung beträgt durchschnittlich 47,7 Jahre, es herrscht die höchste Kindersterblichkeitsrate im Lande. Über 80 % der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze, ebenso hoch ist die Analphabetenrate. Diese äußerst schwierigen Lebensbedingungen betreffen besonders die Frauen. Sie sind in der traditionellen Hirten-Gesellschaft benachteiligt und haben kaum Zugang zu Bildung oder Einkommen. Sie möchten dieses Projekt mit einer Spende unterstützen? Spendenkonto: Raiffeisen Landesbank Tirol IBAN: AT Alakara Nooi * im Namen der Frauen aus Loyoro! * Vielen Dank in der lokalen Karamoja-Sprache In der Pfarre Loyoro finden Frauen die Möglichkeit, sich gegenseitig zu stärken und auszutauschen. Bei regelmäßigen Gruppentreffen erlernen sie Fertigkeiten zur Verbesserung der Ernährungssituation und produzieren gemeinsam Handarbeiten. Durch den Verkauf der Produkte können sie sich ein kleines Einkommen sichern. Darüber hinaus fördert der Austausch die Solidarität zwischen den Frauen und sie werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Hand in Hand Von den Frauen aus Loyoro gefertigte Armbänder sollen in der diesjährigen Adventaktion von Bruder und Schwester in Not ein Symbol für das eigenmächtige und gemeinsame Arbeiten an einer besseren Zukunft sein. Es sind Einzelstücke, die durch die Hände der Frauen im Nordosten Ugandas entstanden sind. Armband aus handgedrehten Papierperlen, lackiert, inkl. Begleitkärtchen. 3.- Euro pro Stück. Ihre Bestellung geben Sie bitte unter oder bsin@dibk.at bekannt. Seite 6

7 So können Sie uns unterstützen! SPENDEN GÜTESIEGEL Reg.Nr ÖSTERREICHISCHES W W W. O S G S. A T Mit einer vorweihnachtlichen Aktion zugunsten eines bestimmten Projektes. Ob in der Schule, in Erwachsenengruppen oder in Ihrer Gemeinde: Adventbasar, Krippenspiel, Anklöpfeln, wir unterstützen Sie gerne in der Umsetzung! Am 3. Adventsonntag bei der Adventsammlung in Ihrer Pfarre durch Abgabe der gefüllten Sammelsäckchen. Mit Ihrer Spende per Erlagschein oder Online Banking. Ihre Spende für Bruder und Schwester Not ist von der Steuer absetzbar. Spendenkonten Raiffeisen Landesbank Tirol IBAN: AT Tiroler Sparkasse IBAN: AT Unterstützen Sie unsere Projekte regelmäßig - mit einem Dauerauftrag Spendenbetrag und Laufzeit bestimmen Sie selbst. Bitte das Formular ausfüllen und in Ihrem Bankinstitut abgeben. Der Dauerauftrag kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden. Danke für Ihre regelmäßige Unterstützung! Dauerauftrag - Neueinrichtung Empfänger: Bruder und Schwester in Not Überweisung auf: AT Empfängerbank: RZTIAT 22 RLB Tirol Bitte diesen Teil des Formulars ausfüllen! Auftraggeber: Name: Adresse: Bankinstitut / BIC: Termine: Monatlich zum Termin: am 1. des Monats am 15. des Monats Jährlich zum Termin: Betrag: Beginn: Ende: erstmalig am letztmalig am bis auf Widerruf Euro: Ein Widerruf ist jederzeit ohne Angabe von Gründen möglich. Datum: Unterschrift (scheckmäßige Fertigung) Information für Bruder und Schwester in Not: Ich wünsche eine Empfangsbestätigung zu Jahresende keine weiteren Zuschriften außer dem Jahresbericht

8 Das etwas andere Weihnachtsgeschenk Ein Glücksschwein schenken und damit Kindern aus schwierigen familiären Verhältnissen in Uganda eine gute Ausbildung ermöglichen. Schon mit 35.- Euro unterstützen Sie die Anschaffung eines Schweinse. Mit dieser Starthilfe kann die Situation der kleinbäuerlichen Familien gestärkt und in Folge ein Teil der Schulausbildung der Kinder finanziert werden. Ihre Spende richten Sie bitte an Bruder und Schwester in Not. Als Verwendungszweck geben Sie bitte Glücksschwein, Ihren Namen und Ihre Adresse an. SPENDENKONTO: RLB Tirol, IBAN: AT Nach Einlangen Ihrer Spende Glücksschwein auf unserem Spendenkonto senden wir Ihnen eine Spendenbestätigung sowie ein Glückwunsch-Billet per Post zu. Das Billet können Sie an jemanden in Ihrer Familie oder im Freundeskreis weiterschenken. Dieses Geschenk ist dann ein zweifaches, es kommt gleichzeitig einem Kind in Uganda zugute. Danke für Ihre Spende! Ein Armband aus Uganda Auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für Familie, Freunde, MitarbeiterInnen und KollegInnen? Mit dem Kauf der Armbänder unterstützen Sie Frauengruppen im Nordosten von Uganda. Handgefertigtes Armband aus Papierperlen, lackiert, inkl. Begleitkärtchen. 3.- Euro pro Stück. Ihre Bestellung geben Sie bitte unter oder bekannt.

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