Veronika Erhard, 8A. Zeitschrift des Meinhardinums 2012/13

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1 Veronika Erhard, 8A Zeitschrift des Meinhardinums 2012/13

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Direktors... 1 Stift... 2 Projekte... 6 Sport Sprachen Berichte Glückwünsche In memoriam Matura Lehrkörper Schülerinnen und Schüler Schulveranstaltungen 2012/ Inserate Wir danken allen Firmen, Institutionen und Spendern für ihre Unterstützung Herausgeber: Meinhardinum Stams Herstellung: Ursprunger KEG, Innsbruck Gesamtleitung: Mag. Walter Kimeswenger, Dir. MMag. Georg Jud, Abt Mag. German Erd Fotos: Mag. Monika Hensler (Gesamtverwaltung), weiters: Hubert Staudacher u. a. Inserate: Mag. Astrid Schuchter Finanzen: Dr. Mag. Paul Hofmann Stift: OStR Mag. Helmut Hörmann Auswahl der künstlerischen Werke: Mag. Klaus Pöll Korrekturen: Mag. Gudrun Aeberli, Mag. Walter Kimeswenger Versand: Mag. Richard Bachnetzer u. a. Adressenverwaltung u. a.: Dr. Mag. Paul Hofmann, OStR Mag. Wolfgang Ladner Titelbild: Mag. Manfred Egger Kontaktaufnahme: sekretariat08@meinhardinum.at Tel /64 79, Fax / (NEU) Postadresse: Spektrum-Redaktion, Meinhardinum Stams, Stiftshof 1, A-6422 Stams

3 vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser! Liebe Freunde des Meinhardinums! Wieder geht ein Schuljahr zu Ende, wieder können wir eine Fülle von Aktivitäten, Ereig - nissen, Sprachreisen, Kulturfahrten und neben vielen weiteren Veranstaltungen auch den 3. Meinhardinum-Charity-Marathon dokumentieren und Ihnen die gesammelten Be richte in ansprechender Form als Neuausgabe unserer Schulzeitschrift überreichen. Vieles kehrt periodisch wieder und ist schon seit langem vertraut, manches wird neu sein. Ganz neu ist jedenfalls der AbsolventInnenverein des Meinhardinums. Wir wollen die Kontakte zu unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern pflegen, sie über schulische Aktivitäten und Veranstaltungen auf dem Laufenden halten und nicht zuletzt die Organisation von Klassentreffen erleichtern. Die Schule darf ja weder Namen noch Adressen weitergeben, der AbsolventInnenverein nach Zustimmung der Mitglieder je doch schon. Darauf, dass (einige) ehemalige Schülerinnen und Schüler nach einigen Jahren ihre Lebenserfahrung vielleicht wieder an die Schule zurückbringen werden, freuen wir uns besonders. Der heuer erstmals für die Oberstufe abgehaltene Alumni-Tag hat gezeigt, wie bereichernd eine solche Rückkopplung sein kann. Nähere Informationen zur Gründung des Vereins und Hinweise zum Beitritt finden Sie auf der Homepage der Schule: Der längst überfällige Zubau am Meinhardinum nimmt langsam konkrete Form an. Ein neuer, moderner Baukörper wird die Raumsituation vor allem für die Oberstufe deutlich verbessern. Es wird ein vielfach nutzbarer Pausenhof entstehen sowie ein für Elternabende, Theateraufführungen und Konferenzen verwendbarer Saal mit ca. 80 Sitzplätzen. Baube- ginn ist hoffentlich im Feber/März 2014, die Fertigstellung ist für Herbst 2015 geplant. Die Zahl der Pensionierungen ist heuer ungewöhnlich hoch: Bisher tröpfelten alle paar Jahre einzelne Kolleginnen oder Kollegen in den neuen Lebensabschnitt, heuer schwappt eine regelrechte Pensionierungswelle aus dem Meinhardinum in den Ruhestand. Pädagogische Urgesteine wie Mag. Jakob Auer, Dr. Gerd Estermann, FL Elisabeth Mair, Mag. Klaus Pöll, Mag. Elisabeth Vögele und Mag. Karl Zauner wechseln nach langen Jahren des Unterrichtens in die wohlverdiente Pension. Mögen sie diese viele Jahre genießen! Leider ist im Sommer 2012 unser langjähriger Kollege Mag. Heinz Grasmair verstorben. Er war der Schule auch im Ruhestand verbunden und seine Besuche haben uns jedes Mal gefreut. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken be - wahren. Am Ende dieses Schuljahres danke ich allen Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schülern, die zum Erfolg der Schule und zum äußerst positiven Schulklima am Meinhardinum beigetragen haben, in besonderer Weise dem Schulerhalter des Meinhardinums, Abt HR Mag. German Erd, dem Administrator OStR Mag. Wolfgang Ladner, den beiden Sekretärinnen Eva Kluibenschädl und Luzia Gruber, der Obfrau des Elternvereins Frau DSA Marina Floriani und dem Schulwart des Meinhardinums Manfred Walder. Schöne Ferien und gute Erholung! OStR MMag. Georg Jud, Direktor 1

4 stift ERÖFFNUNG: IKONENDAUERAUSSTELLUNG IM STIFT STAMS Am 16. Mai 2013 wurde die Dauerausstellung Ikonen- Fens ter zur Ewigkeit, die Sammlung Prof. DDr. Ekkart Sauser, im Stift eröffnet. Prof. Sauser erzählte, wie sein Interesse an den Ikonen wuchs und erklärte, warum er die Sammlung dem Land übergeben hat. Landtagspräsident DDr. van Staa führte aus, warum das Land diese Sammlung hier im Stift Stams untergebracht hat. Die Ausstellung ist immer Mittwoch nachmittags geöffnet. Aus der Begrüßungsrede von Abt German Erd: Bereits im Jahre 2005 war die Ikonensammlung des Herrn Prof. Sauser auf Initiative des damaligen Kustos unseres Stiftsmuseums, P. Norbert Schnellhammer, hier in Stams ausgestellt. Im Jahre 2006 hat Prof. Sauser diese Sammlung dem Land Tirol geschenkt mit dem Wunsch, dass sie an einem geistlich geprägten Ort, vornehmlich dem Stift Stams, präsentiert wird. Das Land Tirol hat durch den damaligen Landeshauptmann und heutigen Landtagspräsidenten DDr. Herwig von Staa diesen Wunsch dem Stift Stams unterbreitet. Dieses hat sich dem Wunsch nicht verschlossen und Landtags präsident van Staa mit dem Obsteiger Pfarrer Andreas Rolli beim Betrachten der Ikonen. Landtagspräsident van Staa überreicht Herrn Sauser eine Ehrung des Landes Tirol, daneben Abt German und Dr. Benedikt Erhard von der Kulturabteilung des Landes. nachdem rechtliche und versicherungstechnische Fragen ge - klärt werden konnten und das Land bereit war, sich um die entsprechenden Rahmenbedingungen zu bemühen dem Wunsch zugestimmt. Im vergangenen Jahr wurde der ehemalige Meditationsraum als Ikonenmuseum adaptiert und heute ist es nun soweit, dass wir die Präsentation dieser einmaligen Ikonensammlung von Prof. DDr. Ekkart Sauser hier eröffnen dürfen. Die Räumlichkeiten für dieses Ikonenquartier wurden auch von der baulichen Seite her architektonisch neu ( ) gestaltet (Max Schönherr, Mario Ramoni). Ikonen sind ja geweihte Bilder und für die Theologie und die Spiritualität der Ostkirche von großer Bedeutung. In den letzten Jahrzehnten hat sich auch die westliche Kirche der spirituellen Tiefe der Ikonen geöffnet und viele Menschen haben einen neuen Zugang zu diesen ikonographischen Bildern gefunden und wissen sich hineingenommen in diese tiefe Verbindung zwischen sich selbst und dem Dargestellten, zwischen sich selbst und Gott. Ikonen sind geradezu gemalte Gebete. Sie drücken mit bildnerischen Mitteln all das aus, 2

5 was für uns zur Gottesbeziehung gehört: Die Freude über Gottes Zuwendung zu uns Menschen genauso wie die tief empfundene Ehrfurcht vor dem göttlichen Geheimnis. Für Prof. Sauser war es geradezu eine Lebensaufgabe, die bis zu 500 Jahre alten Marienbildnisse dieser Ausstellung kontinuierlich zu sammeln. Für ihn bedeutete und bedeutet das Sammeln alter Ikonen weit mehr als nur eine oberflächlich wertorientierte Leidenschaft, für ihn ist seine Sammeltätigkeit, der er seit Jahren mit größter Akribie und profunder Expertenschaft nachgegangen ist, eine Form religiösen Handelns, eine Art Mission. ( ) Diese Ikonensammlung wird in den kommenden Jahren in das neu zu erarbeitende Museumsprojekt des Stiftes eingebunden werden. ( ) Tage der Kirchenmusik in Tirol mit Festgottesdienst: 28. Juli 2013, Basilika des Stiftes Uhr Konventamt zum 17. Sonntag im Jahreskreis C W. A. Mozart, Spaurmesse KV 257 Orchester und Chor der Akademie St. Blasien Leitung: Karlheinz Siessl PRÄSENTATION DES VIRTUELLEN URKUNDENARCHIVS DES STIFTES STAMS am Donnerstag 23. Mai 2013 um Uhr im Bernardisaal, Stift Stams Mag. German Erd, Abt von Stams Begrüßung Dr. Karl Heinz Das internationale Urkundenarchiv Monasterium.net OStR Karl Palfrader Das Urkundenarchiv des Stiftes Stams Musikalische Umrahmung Bläserensemble der MK Stams Auszüge aus der Begrüßungsrede von Abt German Erd: ( ) Initiiert vom Diözesanarchiv St. Pölten und ausgehend von Niederösterreich, das sehr reich an Klöstern ist, die seit ihrer Gründung im hohen Mittelalter ununterbrochen bestehen und damit einen Großteil der historischen Überlieferung zur Geschichte des Landes und seiner Bewohner liefern, hat sich Monasterium.Net International (getragen vom Centre of Archival Research) zum größten derartigen virtuellen Archiv weltweit entwickelt ( ). Intensiver Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland führte zur Bildung eines Netzwerkes Gleichgesinnter mit dem Ziel einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit, die auch inhaltlich greifen musste: Die Beschränkung auf geistliche Urkunden wurde inzwischen aufgegeben, so dass Monasterium - trotz seines Namens (dt. Kloster) - sich nunmehr als virtuelles Archiv für alle Arten mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Urkunden versteht. Der Quellentypus Urkunde ist für den mitteleuropäischen Bereich damit derartig umfassend online verfügbar, wie keine andere historische Quellengattung. Es freut mich, dass das Stift Stams das erste Stift in Tirol ist, das in dieses Programm aufgenommen wurde. Genau vor einem Jahr wurden die Urkunden unseres Monasteriums mit viel Umsicht und Geschick in mühevoller Kleinarbeit eingescannt und aufgenommen. Ganz herzlich heiße ich in unserer Mitte willkommen Herrn Robert Reiter, der gemeinsam mit seiner Tochter, die ihn bei seinen Arbeiten tatkräftig unterstützt, zur Durchführung dieser Arbeiten im vergangenen Jahr drei Monate bei uns war. So ein Projekt würde nicht zustande kommen und nicht funktionieren, wäre es nicht mitgetragen und unterstützt von den vor Ort Tätigen. Und so darf ich unseren ehrenamtlich tätigen Stiftsarchivar, Herrn OStR Prof. Karl Palfrader, herzlich begrüßen und ihm für alle Unterstützung herzlichen Dank sagen. ( ) Viele Jahre war er umsichtiger und kompetenter Administrator an unserem Gymnasium und jetzt ist er passionierter Archivar im Stift. Zwei Aufgaben, die eigentlich nur den Anfangsbuchstaben als gemeinsamen Nenner haben, aber in der Person des Prof. Palfrader zu einer (gemeinsamen) Symbiose verschmolzen sind.( ) 3

6 PROJEKT MONASTERIUM.NET: STAMSER URKUNDEN IM INTERNET Das Projekt MONASTERIUM nahm seinen Ausgang von Niederösterreich. In den vielen Klöstern dieses Landes bestehen Archivbestände seit dem Mittelalter und diese Urkunden spielen eine bedeutende Rolle für die Geschichte des Landes. Die Initiative, diese Urkunden im Internet zu veröffentlichen, ging vom Diözesanarchiv St. Pölten in Zusammenarbeit mit den Klöstern und staatlichen Stellen aus. Der Urkundenbe - stand sollte digitalisiert (werden), ins Internet gestellt (werden) und damit einer breiten Benutzeröffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dabei wird wohl klar sein, dass die breite Öffentlichkeit nicht gar so breit sein kann, denn es sind ja nicht allzu viele, die diese Urkunden auch lesen können. Allmählich weitete das Projekt seine Tätigkeit über die Grenzen des Bundeslandes Niederösterreich aus. Das Stift Stams hat schon von mehreren Jahren mit den Autoren Kontakt aufgenommen. So wurde das Stiftsarchiv Stams 2012 in das Projekt aufgenommen. Nachdem die Arbeit in Stams abgeschlossen war, zog das Team dann auch gleich noch nach Wilten und nach Fiecht weiter. In Stams arbeiteten Herr Reiter und seine Tochter Kerstin mehrere Monate lang am Projekt. Trotzdem wurde mit den 3000 Urkunden nur ein kleiner Teil des Bestandes digitalisiert. Das Archiv des Stiftes Stams besteht aus mehreren Teilen. Den zentralen Teil bilden die alten Urkunden, beginnend mit der Gründung des Klosters, die aufgerollt an der Wand des Archivraumes hängen. Aus dem Datum, das Herr Reiter auf einem der Stäbe gefunden hat, auf die die Urkunden aufgerollt sind, geht hervor, dass diese Art der Aufbewahrung 1803 durchgeführt wurde. Nur dieser Teil der Urkunden wurde gescannt und ist unter monasterium.net im Internet einzusehen. Der Bereich ist durch Buchstaben in mehrere Segmente unterteilt. Die ersten Segmente geben die verschiedenen Erwerbungen des Klosters, Schenkungen und Ankäufe wieder. Diese Dokumente sind wichtig für die Geschichte vieler Tiroler Orte, weil Stams Besitzungen weit über das ganze Land verstreut hatte. Der Buchstabe A umfasst die Orte von Telfs talabwärts, B und C das Ötztal und das Oberland bis Nauders, D den engeren Raum zwischen Haiming und, E die Besitzungen im Außerfern und Allgäu, F Vinschgau und Burgrafenamt. Für die einzelnen Bereiche waren wohl verschiedene Mönche zuständig. G fasst alle Urkunden zusammen, die mit den dem Stift unterstehenden Pfarren zu tun haben, H gibt die geistlichen und I die weltlichen Rechte des Klosters wieder. So liegen in diesem Bereich eine Reihe Urkunden, die von den Landesherren ausgestellt wurden, beginnend mit Meinhard II, unter I auch Urkunden der Päpste mit den berühmten bleiernen Siegeln. Für alle diese Urkunden gibt es Kurzzusammenfassungen, Regesten genannt, die auch schon vor langer Zeit von fleißigen Mönchen geschrieben wurden. Diese Zusammenfassun- 4

7 gen haben wir in ein Worddokument umgeschrieben und so auch im Internet zur Verfügung gestellt. Das Kuriose daran ist, dass nicht für alle Urkunden Zusammenfassungen vorhanden sind und dass auch Zusammenfassungen für Urkunden gefunden wurden, die in Wirklichkeit nicht mehr vorhanden sind. Neben diesem Bestand umfasst das Archiv einen wesentlich größeren Teil, der von MONASTERIUM noch nicht bearbeitet ist. Das sind Dokumente in Schubladen, die nach den gleichen Abteilungen gegliedert sind und nur zum Teil aus Pergamenturkunden bestehen, zum großen Teil aus Papierdokumenten. Daneben bestehen Reihen von Urbaren, die die Abgabepflichten der Bauern beinhalten, beginnend mit 1280 bis zur Grundentlastung im Jahre Diese und eine Reihe weitere Dokumente sind wichtig für die Familien- und Höfeforschung in Tirol und im Allgäu. In einem Schrank mit zahlreichen Schubladen befinden sich Dokumente verschiedenster Art, die nur durch die Jahreszahl gekennzeichnet sind. Es handelt sich um Dokumente unbekannten Inhaltes aus den Jahren 1500 bis Schließlich stehen noch eine Menge Ordner mit Unterlagen aus dem 20. Jahrhundert bereit. Neben den hier erwähnten Dokumenten befinden sich im Archiv auch zahlreiche handgeschriebene Bücher, etwa die Chroniken der P. Lebersorg und P. Primisser, daneben aber auch handgeschriebene Tagebücher früherer Äbte. Mit einer Feier wurden am 23. Mai 2013 die Arbeiten für das Projekt monasterium in Stams vorläufig abgeschlossen. Beendet ist das Aufarbeiten der Dokumente damit aber noch lange nicht. Karl Palfrader Michael Egger, 8A 5

8 projekte DER GEPLANTE ZUBAU AM MEINHARDINUM Bei der feierlichen Unterzeichnung des Vertrages zum Schulzubau: Direktor Jud, die Obfrau des Elternvereins Floriani, LH Günther Platter, Abt German Erd, LSR-Präsident Lintner, BM Gallop und Architekt Stoll Im Osten der Schule soll ein neuer, modern gestalteter Klassentrakt gebaut werden. Dadurch entsteht im Stiftsgelände ein weiterer Innenhof, der nach Süden vom markanten Stiftsturm abgeschlossen wird. Dieser Hof kann als Pausenhof und auch sonst vielfältig genützt werden. Bisherige Klassenräume werden teilweise umgewidmet in Lehrsäle, Teilungsklassen, Sprechzimmer, Räume für die Tagesbetreuung, Arztzimmer und Lehrerarbeitsräume. Um den Blick auf den Turm im Süden nicht zu stören, wird der Biologie-Trakt, der quer zum neuen Klassentrakt steht, in den Boden eingegraben (die Lichtkuppeln in der Wiese sind erkennbar). Zusätzliches Tageslicht erhält dieser Trakt über Direktor Georg Jud erklärt SchülerInnen die Ausbaupläne. 6

9 den Pausenhof. Insgesamt entsteht ein Bauensemble, das historische und moderne Bausubstanz harmonisch verbindet. Aus der Planskizze erkennt man gut, wie das Meinhardinum historisch gewachsen ist: Man sieht die Alte Mühle aus dem 14. Jahrhundert im Hintergrund. Dieses Gebäude, der Verwaltungs- und der PH/CH-Trakt wurden in den 80er-Jahren für unsere Schule adaptiert, die vorher im Stiftsgebäude untergebracht war. Die erste Erweiterung Richtung Osten stammt aus den 90er- Jahren (Architekt Gratl), ebenso der im Norden vorgelagerte Turnsaal. Der geplante moderne Zubau (Architektenbüro stoll.wagner, Innsbruck) schließt die bisherige Bauentwicklung ab. Baubeginn: Feber/März 2014 Fertigstellung: Sommer 2015 Der Schulchor des Meinhardinums (Petra Schmid-Weiss) gibt dem Fest einen würdigen Rahmen. DANKE Beim Start Am 4. Mai 2013 fand wiederum bereits zum dritten Mal der (schon beinahe traditionelle) Meinhardinum-Charity-Lauf statt, wobei im,laufen für einen guten Zweck über 500 SchülerInnen eine Strecke von 10,5 Kilometer im Lauftempo bzw. manche nicht so gut Durchtrainierte im schnellen Gehmarsch bewältigen mussten. Wie schon bei den vorangegangenen Benefizläufen auch bemühten sich die SchülerInnen (sehr viele mit enormem Enthusiasmus, andere mit verhaltener Begeisterung) Sponsoren aus ihrem Umfeld (Eltern, Omas, Opas, Verwandte, Nachbarn, Freunde etc.) zu finden, die ihnen pro gelaufenen Kilometer einen Spendenbeitrag zusagten. Am Ende gab es eigentlich nur Gewinner, obwohl lediglich die jeweils ersten drei mit Preisen bedacht wurden. Gewinner deshalb, weil sich alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler (auch einige Eltern nahmen aktiv am Lauf 7

10 teil) in den Dienst einer sehr guten Sache gestellt und insgesamt einen sensationellen Betrag von ca , erlaufen hatten. Mit dem Erlös können heuer sechs verschiedene Einrichtungen unterstützt werden. Nochmals allen vielen herzlichen Dank für ihr Engagement, denn ohne die Unterstützung vieler wäre so eine Veranstaltung gar nicht möglich. Auch auf die Gefahr hin, dass bei einer Aufzählung der eine oder andere keine Erwähnung findet, ist es uns ein Anliegen neben den Großsponsoren (siehe dazu die auf Seite 10 abgebildeten Logos) folgenden im Speziellen zu danken: an erster Stelle natürlich den Schülerinnen und Schülern, den Sponsoren und Spendern, weiters der Obfrau unseres Elternvereins DSA Marina Floriani, die mit ihrem Elternteam schier Unglaubliches geleistet hat, den Feuerwehren Stams und Silz, dem Roten Kreuz Ortsstelle Mötz, der Exekutive, dem Schulwart als Helfer in den verschiedensten Bereichen, den Sekretärinnen, den Gemeinden Stams und Silz, der Bezirkshauptmannschaft Imst vor allem Frau Roswitha Schreiner und last but not least allen LehrerInnen, aber besonders jenen, die in unzähligen Stunden der Vorbereitung, Durchführung aber auch Nachbereitung diesen Benefizlauf mit Begeisterung und Herz mitgetragen haben! (Ergebnisse zum Lauf unter dort unter Einblicke, Marathon 13 ) Roman Patterer Das Stürmen der Labestationen. Das Sammeln und Sichten der Sponsorlaufzettel der einzelnen SchülerInnen. Wir laufen für: 1. Projekte des Elternvereins Ein Drittel des Geldes bleibt für den Sozialtopf des Elternvereins am Meinhardinum reserviert, während zwei Drittel an die Arche-Herzensbrücken in Seefeld gehen sollen. An einem ganz besonderen Ort im Herzen Tirols gibt es jetzt ein Haus voller Leben für schwer erkrankte Kinder und ihre Familien. 2. Projekte der Schüler Viele der Kinder in Uganda haben ihre Eltern durch AIDS verloren, andere hingegen mussten ihr Elternhaus verlassen. Kindern eine Chance ist ein Projekt aus Tirol, das eben diesen Kindern die Chance auf Bildung gibt. Die Tiroler Kinderkrebshilfe sieht als Mission die umfassende Unterstützung von an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen. 3. Projekte der Lehrer Kindern und Jugendlichen aus Uganda und dem Kongo kann die Chance auf eine Zukunft gegeben werden. Wir ermöglichen mit unserer Spende den Zugang zu medizinischer Grundversorgung, Nahrung und Bildung. Durch den persönlichen Kontakt zu Pater Kiesling aus Fulpmes, Missionar im Kongo, und Thomas und Elisabeth Fuchs für den Verein Perspektive für Kinder aus Zirl ist direkte Hilfe gewährleistet. 8

11 Die ersten machen schon bald schlapp Vereint ins Ziel. Die würdigen Klassensieger. 9

12 10 Wir danken den Sponsoren:

13 Lea Köll, 1b

14 SOZIALES LERNEN AN DER SCHULE Zum Konzept unserer schulinternen Beratungsstelle gehört als wesentlicher Bestandteil das soziale Lernen in den ersten Klassen. Mag. N. Fuchs, Mag. Föger und Mag. Rödlach entwickeln individuelle Konzepte für die jeweiligen Klassen, die während des ersten Schuljahres in regelmäßigen Abständen begleitet werden. Vorwiegend spielerisch werden wichtige Themen bearbeitet sowie Konflikte innerhalb der Klassengemeinschaft gelöst. Die Klassen 1a und 1c verbrachten heuer je zwei soziale Erlebnistage auf der Sattelbergalm ( / bzw / ). Ziel des Unternehmens war es, durch ge - meinsame Anstrengung und Abenteuer die Klassengemeinschaft zu stärken. Die 1c hat ihre Erfahrungen in einem Akrostichon festgehalten: S ehr anstrengender Aufstieg, der dank Doping-Sticks von fast allen bewältigt wurde. A erger über mangelndes Mitspracherecht bei der Zimmereinteilung! T oller Einsatz fast aller beim Iglubau mit anschließender hitziger Schnee- und Eisballschlacht T ränen beim gemeinsamen Kochen, denn unser flüssiges Gulasch brauchte viel Zwiebel (während zum Verstopfen des Beckens nur wenig Brotteig nötig war) E nttäuschung bei den ersten Brotkauversuchen, doch unsere Zähne überstanden den Härtetest teilweise sogar ohne Tunken. L ustige und laute Spiele für viele B ange Schweigeminuten bei der Nachtwanderung (besonders für einen Jungen, der anonym bleiben möchte) E rlebnisreiche Nacht, über die wir Lehrer- und LeserInnen lieber im Dunkeln lassen. R uhe in den frühen Morgenstunden G nadenloses Erwachen um 5 Uhr 59 dank Sarahs Wecker A ußergewöhnlich leckeres Frühstück (wobei sich die Verwendung von Fertigprodukten bewährte) L ustiger, sturzreicher Abstieg, bei dem Agnes und Sandro eine Hauptrolle spielten. M ehr gemeinsame Ausflüge zur weiteren Verbesserung der Kochkünste und des sozialen Zusammenhalts sind unbedingt notwendig! 12

15 13

16 BIONIK-TAGE MIT PROF. BERND HILL EIN RÜCKBLICK Fortbildungswoche 2005 für PhysiklehrerInnen in Wien: Prof. Bernd Hill von der Universität Münster hält einen Vortrag zum Thema BIONIK. Nie zuvor hatte ich von diesem Themengebiet gehört. Schon während des Vortags keimt in mir die Idee, diese Verbindung von Biologie und Technik = Bionik in das damals neu ausgerichtete Aufbaurealgymnasium mit Praktika in Physik, Chemie und Biologie zu integrieren. Mich fasziniert die Vorgehensweise, Lösungen für technische Probleme der Natur abzuschauen. Unsere SchülerInnen untersuchen auf den ersten Blick einfach erscheinende Wachs - tums prinzipien in der Na tur und stellen Zusammenhänge her (s. Abb.): Die Längsfaltung von Flächen verleiht den Flügeln von Insekten und Palmblättern die nötige Stabilität, gibt ge falteten Papierblättern die 100-fache Tragfähigkeit ihres Eigen - gewichtes und er laubt als technische Anwendung die Leichtbauweise bei Brückenkonstruktionen. Prof. Hill und sein Mitarbeiter Enno F. Löffler gestalten anschließend ausgesprochen freundlich und zuvorkommend einen Workshop: Auf einem Tisch stehend führt der 2-Meter- Hüne Bernd Hill das Flugprinzip von Zanonia-Samen 1, dem Vorbild für sogenannte Nurflügler 2, vor. Allen Mut zusam - mennehmend frage ich beide, ob sie an unserer Schule Bionik-Tage für Schüler anbieten könnten. Und seit inzwischen acht Jahren bereichert daher Bernd Hill dank tatkräftiger Unterstützung durch Stift, Schule, Elternverein und Eltern mit den Bionik-Tagen unseren naturwissenschaftlichen Zweig. Zunächst erscheint es unverständlich, wie der Eisbär mit seinem weißen Fell genug Wärme aufnehmen kann, um nicht zu erfrieren 3. Seine Haare sind jedoch innen hohl und leiten die einfallenden Sonnenstrahlen auf die schwarze Haut. Diese gibt die entstehende Wärme an die darunterliegende Fettschicht ab. Dieses Prinzip nutzen Transparente Wärmedämmsysteme (TWD-Systeme): Transparente Wärmedämmung leitet die Sonnenstrahlung in dünnen Glas - röhrchen auf die dunkle Hauswand und speichert sie in der Mauermasse 4. Samen der Zanoia Der derzeit bekannteste Vertreter dieser Bauart die Northrop B-2 Eisbär Transparente Wärmedämmung 14

17 Vergangenes Jahr ist Bernd Hill vom Lehrstuhl für Technik und ihre Didaktik in Pension gegangen und hat im März dieses Jahres zum letzten Mal die Bionik-Tage in Stams veranstaltet. Dem Meinhardinum ist es zusammen mit dem Elternverein gelungen, die Versuchsanordnungen von Bernd Hill zu erwerben, sodass Bionik weiterhin ein herausragendes Element des Physikunterrichts vor allem im Aufbaurealgymnasium darstellen wird. Kurt Fuchs 1 ( ) 2 ( ) 3 ( ) 4 ( ) INFORMATIK Hilkenmeier Matthias, Nguyen Lukas, Faistenauer Silvan lassen Menschen schrumpfen Im Informatik-Unterricht (Mag. Gatterer) konnten erste Erfahrungen im Programmieren gemacht werden. Ein Projekt bestand aus einem Spiel, in dem das Meinhardinum virtuell nach Sternchen durchsucht werden musste, um Punkte zu erlangen. 15

18 PROJEKT LQ4U SchülerInnen der 6H entwickeln Zu kunfts - visionen zum Nach - haltigkeitsziel Lebensqualität Bereits im letzten Jahr nahm eine 6. Klasse an dieser Forschungs-Bildungs-Kooperation teil, bei der Nord- und Südtiroler Jugendliche mit WissenschaftlerInnen des Instituts für Geographie der Universität Innsbruck in einer community of learners zusammenarbeiten. Auch heuer arbeiteten wieder SchülerInnen des Meinhardinum Stams (Klasse 6H) im Rahmen des GW-Unterrichts mit. Das Fach Geographie- und Wirtschaftskunde bietet ideale Rahmenbedingungen für die Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen. Lebensqualität und Nachhaltigkeit spielen hier eine wichtige Rolle. Da zukünftige Lebensqualität und nachhaltiges Handeln entscheidend von den Einstellungen und Wünschen der jungen Generation mitbestimmt werden, stehen 16

19 Jugendliche im Mittelpunkt des Forschungsprojekts LQ4U. Der gegenseitige Austausch sowie die Idee, SchülerInnen zu mündiger und aktiver gesellschaftlicher Partizipation im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung zu befähigen, bilden die zentralen Komponenten. Neben intensiven Arbeitseinheiten an der Schule, in denen unter anderem unterschiedliche Lebensqualitätskriterien gesammelt und kritisch hinterfragt wurden, gab es auch Forschungsphasen (Führung zeitgeschichtlicher Interviews, Befragung von Gleichaltrigen mittels eines selbst entwickelten, quantitativen Fragebogens) sowie Arbeitseinheiten am Geographischen Institut der Universität Innsbruck sowie an der Handelsoberschule in Sterzing, wo man sich mit der ebenfalls am Projekt beteiligten Partnerklasse traf und gemeinsam am Projekt arbeitete. Bei einer Abschlussveranstaltung in der Aula der Universität Innsbruck konnten die Schüler der beiden Schulen ihre Forschungsergebnisse vorstellen. Die SchülerInnen konnten im Laufe des Projekts selbst als ForscherInnen arbeiten und erweiterten so in selbständiger Erkenntnisgewinnung ihre Vorstellungen zur Thematik Lebensqualität und Nachhaltigkeit. Der besondere Dank gilt dem wissenschaftlichen Leiter des Projekts, Dr. Lars Keller, und vor allem Mag. Anna Oberrauch (beide Institut für Geographie der Universität Innsbruck), die im Laufe ihrer Forschungsarbeit eine Vielzahl von Stunden mit den Schülern gemeinsam arbeitete und eine perfekte Lernplattform zur Kommunikation entwickelte. Paul Hofmann Christoph Oberleitner, 8A 17

20 sport Auch im heurigen Schuljahr nahmen unsere Handballer an allen Schulmeisterschaften teil und konnten mit sehr guten Ergebnissen aufwarten. Bei der Oberstufenmeisterschaft in Innsbruck wurden unsere Burschen Tiroler Vizemeister und mussten sich nur dem Paulinum geschlagen geben. Die Mädchen erreichten den vierten Platz. Ähnlich gut verlief die Unterstufenmeisterschaft. Die Mädchen konnten in Telfs die Vorrunde der Mannschaften ohne Vereinsspieler gewinnen und sich für das Landesfinale qualifizieren. In Schwaz beim Landesfinale mussten sie jedoch die Überlegenheit der Schulen mit Vereinsspielern anerkennen und wurden vierte. Den Burschen ging es besser, sie konnten sich über die Bronzemedaille freuen. Die jeweiligen Meister kamen wieder vom Paulinum. An der Vorrunde der Minihandballmeisterschaft für zweite Klassen in Imst nahmen drei Teams teil. Die Mädchen der 2a kämpften beherzt und konnten den guten vierten Platz erreichen, die Mädchen vom BRG Telfs gewannen überlegen. Sehr spannend ging es bei den Buben her. Die Schüler der 2c gewannen das Turnier punktegleich vor dem BRG Reutte und mit einem Punkt vor den Buben der 2ab. Die 2c-Buben qualifizierten sich somit für das Landesfinale in Schwaz. Hier fehlte ihnen nur ein Quäntchen Glück für die Qualifikation zu den Westösterreichischen Meisterschaften, denn sie wurden, mit der nur um ein Tor schlechteren Tordifferenz, Dritte hinter dem BRG Reutte. Trotz des ausgezeichneten Ergebnisses war der Ärger der Spieler jedoch beachtlich. Sieger wurde die SMS Schwaz. Auch unsere Erstklässler schlugen sich beachtlich. Beim Oberland-Mattenhandballturnier in Telfs für erste Klassen wurden die Schüler der 1a Zweite und der 1bc Vierte. Sie nahmen auch an den Tiroler Vereinsmeisterschaften U10 teil und konnten sogar den hervorragenden Vizemeistertitel (hinter UHC Absam) bejubeln. Herzliche Gratulation allen HandballerInnen zu ihren Erfolgen! Richard Bachnetzer 2c Minihandball 3. Platz Unterstufe 3. Platz 18

21 Valerian Schwab, 2a Oberstufe Tiroler Vizemeister Benjamin Zörer, 2c U10 Tiroler Vizemeister Sophie Lener, 3c 19

22 HALLENFUSSBALL Zum 3. Mal veranstaltete das Internat des Meinhardinums ein Hallenfußballturnier im Bild die Siegermannschaft aus der 5H mit unserem Direktor, der herzlich gratulierte. TENNIS Schartner Gregor, Raab Sophie (6G), Mazzia Marco (7G), Larcher Christian (7H) erreichten beim heuer zum ersten Mal ausgetragenen Tennis-Schulcup für die Oberstufe den ausgezeichneten 2. Platz. Auch unsere Unterstufen-Mannschaft (Kompein Fabienne, Stigger Anina, Waldegger Thomas (alle 4b), Pfleiderer Yannick (3a), Klee Fiorella (2b), Stigger David (2a)) darf sich Vizelandesmeister im Tennis-Schulcup 2013 nennen. Herzlichen Glückwunsch! 20

23 GERÄTETURNEN Das Minitrampolin war eines der vielen Geräte, an denen sich die Schülerinnen und Schüler in den Unverbindlichen Übungen Geräteturnen (Mag. Claudia Weber) versuchen konnten. Valentin Wolf, 5G 21

24 ADVENTURE NIGHT Alle waren guter Laune! Selbst den Lehrern ging es nicht mehr aus dem Kopf: Heute ist Adventure Night! Pünktlich um Uhr versammelte sich die ganze Klasse vor unserer Unterkunft, dem Kölner Haus. In einer 2er-Reihe marschierten wir über die präparierten Pisten und schließlich erreichten die Lehrer mit den Schülern der Klasse 2a ihr Ziel. Durch das Gedränge hindurch erspähten die meisten spitzen Plätze in der ersten Reihe. Gespannt zählten wir den Countdown mit: !!! Der gesamte Platz versank im Beifall der unzähligen Zuschauer. Es herrschte prächtige Stimmung. Eine spektakuläre Laser-Show eröffnete das Ereignis. Pammm!!! Wusch!!!!!, unglaublich viele Raketen schossen in die sternenklare Nacht! Die besten Drummer von Österreich waren auch zu Gast. Das war überwältigend. Jetzt fuhren die Schilehrer von Serfaus Formation. Unglücklicherweise stießen zwei von ihnen zusammen! Doch lange blieben die beiden nicht am Boden liegen. Nadine Beiler sang ein paar wunderschöne Lieder und manche sagen, sie war der ultimative Höhepunkt. Als nächstes flog ein junger Mann aus dem Ötztal mit einem riesigen ferngesteuerten Hubschrauber. Vorne aus dem Hubschrauber hinaus schossen kleine orange Raketen. Auf der Bühne machten sich zwei Schlangentänzerinnen aus Shanghai bereit für ihren großen Auftritt. Alle Augen waren auf sie gerichtet- es war einfach nur unglaublich. Aus dem Nichts erschienen plötzlich sieben Pistenraupen. KAWUMM!!!, auf einmal explodierten un - zählige Raketen während der Fahrt der Pistenbullys! Leider war die Show schon wieder zu Ende. Müde schlenderten wir zurück zum Kölner Haus. In Gedanken immer noch bei den Drummern schlief ich glücklich und zufrieden sofort ein! David Stigger, 2a Schnell ist der Turnsaal zum Spielplatz umgebaut und aus den Schülern werden Akrobaten. Schnee in Stams wird sofort für eine lustige Winterturnstunde ausgenützt. 22

25 WINTERSPORTWOCHE DER 2b IN OBERNBERG Am Montag fuhren wir los, die Freude war riesengroß. Obernberg war unser Ziel, wir waren gespannt, ob es uns dort gefiel. Mit großem Hunger trafen wir ein, wo wird der Speisesaal wohl sein? Zu unserer Freud, gab es Spagetti heut. Die Zimmereinteilung ging schnell voran, ob ich heut wohl schlafen kann? Am Dienstag ging es um 9 Uhr weiter, durch die Pampa schickte man uns leider. Mit hungrigem Magen kamen wir nach Haus und aßen unsren Teller mit Kaiserschmarrn aus. Am Mittwoch, wer hätte das gedacht, hat uns die Skitour fertig gemacht. Mit Riesenhunger kamen wir runter und aßen unser Schnitzel munter. Am Donnerstag haben wir Iglu gebaut und uns danach die Bäuche mit Pizza vollgehaut! Den Abend haben wir lustig verbracht und beim Spielen sind wir nicht zusammen gekracht. Freitag, unser letzter Tag fängt an, die GPS-Schatzsuche, wer die wohl kann? Zuerst versteckten wir den Schatz für andere Leut, dann durften wir einen suchen, welch große Freud! Freitag, um zwei Uhr kamen wir wieder nach Haus, denn leider war unsere Skiwoche nun aus. Celine Bradlwarter, 2b 23

26 Die 2b mit ihrem Bergführer Peter auf Schitour. 24

27 sprachen FREMDSPRACHENWETTBEWERB Von Sportwettkämpfen haben wir an dieser Stelle schon sehr oft gelesen. Doch warum soll man sich nur im Sport miteinander messen? Wettkämpfe gibt es in vielen Bereichen, auch zum Beispiel im Bereich Fremdsprachen. Hier gibt es den Gesamt-Tiroler-Fremdsprachenwettbewerb, der heuer schon zum 27. Mal stattfand allerdings bisher ohne Beteiligung des Meinhardinums Stams. Das wollten wir diesmal ändern, und so machten wir, die Professoren Tiefenbrunner und Haas, uns am 21. März mit einer Gruppe von 9 Schülern auf den Weg nach Innsbruck ins Haus der Begegnung. In den Sprachen Latein, Griechisch, Englisch, Französisch und Italienisch konnten Teilnehmer aus Nord-, Ost- und Südtirol ihr Können unter Beweis stellen. In Latein und Griechisch musste ein Text übersetzt werden, und in den lebenden Fremdsprachen wurden neben Hörund Leseverständnis auch die münd - lichen Fähigkeiten in Spon tanrede, Dis - kussionen und Rol lenspielen überprüft. Die gesamte Veranstaltung war gut organisiert, es wurde für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt, und als besonderes Highlight waren viele Muttersprachler anwesend, mit denen die Kommunikation in der Fremdsprache zusätzlich geübt werden konnte. Die Teilnehmer des Meinhardinums waren: Englisch: Max Veulliet (8H), Maria Weninger (8G) Italienisch: Lisa Pfleiderer (8G), Greta Lechner (8G), Matteo Lieber (6G) Französisch: Elisabeth Neurauter (8H), Sara Oberthaler (8H) Latein: Jasmin Stoll (8G), Melanie Schartner (8H) Alle unsere Teilnehmer haben sehr gute Leistungen gebracht und müssen den Vergleich mit anderen Schulen auf keinen Fall scheuen. Es war sehr erfreulich, dass es schon beim ersten Antreten unserer Schule 5 Teilnehmer ins Halbfinale geschafft haben (Max Veulliet, Maria Weninger, Matteo Lieber, Elisabeth Neurauter, Sara Oberthaler). Besonders erfolgreich waren Maria Weninger, die von fast 60 Kandidaten in Englisch 7. wurde, und Matteo Lieber, der als jüngster Teilnehmer in Italienisch den hervorragenden 3. Platz erreichte. Herzliche Gratulation und ein großes Dankeschön für die Bereitschaft zur Teilnahme an alle! Fazit: Die Teilnahme am 27. Fremdsprachenwettbewerb hat sich auf jeden Fall gelohnt, und nächstes Jahr werden wir sicher wieder teilnehmen. Christine Tiefenbrunner 25

28 ENGLISCHKURSE Seit mehr als zehn Jahren bereits finden an unserer Schule zusätzliche Englischkurse für interessierte und motivierte Schüler/innen der siebten Klassen statt, die sie auf die Prüfung zur Erreichung des international anerkannten Sprachzertifikats First Certificate in English der Universität Cambridge vorbereiten. Jede Woche arbeiten die Schüler/innen an Hörverständnis, Leseverständnis, Grammatik und Wortschatz sowie schriftlichem und mündlichem Ausdruck, um das FCE, welches sich leistungsmäßig auf der dritten Stufe einer fünfstufigen Skala befindet und unserem Matura- Niveau sowie der Stufe B2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens entspricht, zu erreichen. Weiters wurde heuer wieder auf Wunsch einiger Schüler/ innen, die bereits letztes Jahr das FCE erlangten, ein Kurs zur Erreichung des Certificate in Advanced English (CAE), der vorletzten Stufe dieser Prüfungsreihe auf C1 Niveau, angeboten. In viereinhalb Monaten intensiver Arbeit bereiteten sich die äußerst motivierten Kandidat/innen der 8H-Klasse auf diese anspruchsvolle Prüfung vor, die sie im März am WIFI-Innsbruck ablegten und alle erfolgreich absolvierten. Zu dieser tollen Leistung gratulieren wir recht herzlich. Aufgrund unserer langjährigen Treue und Beständigkeit in der Vorbereitung auf die oben genannten Prüfungen wurde unserer Schule heuer von der Uni versität Cambridge die Be rechtigung zur Verwendung des -Logos als anerkanntes Prüfungscenter erteilt. Da diese Auszeichnung nur wenigen Schulen verliehen wird, erfüllt sie uns mit Freude und Stolz. Wir hoffen, dass die durch die Cambridge-Zertifikate erlangte Zusatzqualifikation unseren Schüler/innen bei ihrem beruflichen Fortkommen nützlich sein wird und sie auch weiterhin so viel Freude mit der englischen Sprache haben werden. Monika Lener Konstanze Torggler, 1b 26

29 Beim Jausnen vor der Kulisse des Buckingham Palace. LONDONREISE DER 4a (21. BIS 29. APRIL 2013) Nach langer Busfahrt nähern wir uns mit der Fähre dem Hafen von Dover. Die weißen Klippen leuchten uns entgegen, die Aufregung steigt, denn bald erreichen wir das Ziel unserer langen Anreise, England. Was wird uns in dieser Woche erwarten? Bald sind alle bei ihren Host Families und können nun erfahren, dass sich das Englischlernen in den vier Jahren gelohnt hat. Neben zahlreichen Gesprächen, ausschließlich in Englisch, dem Herantasten an die englische Lebensweise und dem Genießen des englischen Essens gab es dichtes kulturelles Programm. Eine Führung, natürlich in englischer Sprache, durch Greenwich bringt uns die Geschichte dieses Teiles der Stadt näher, mit einem Bein in der westlichen mit dem anderen in der östlichen Hemisphäre wird der Nullmeridian erlebbar. Per Schiff auf der Themse nähern wir uns wie die alten Seefahrer der Stadt und steigen an der Tower Bridge aus. Überall fließen Vergangenheit und Gegenwart ineinander. So verbinden sich Besichtigungen von historischen Sehenswürdigkeiten mit Erfahrungen des 27

30 Hier auf der Bootsfahrt von Greenwich zum Tower mit der Tower Bridge in Sicht. modernen Lebens. Auch das Verkehrsnetz muss erkundet werden, so taucht die Klasse ein in die Hektik der Underground und spürt, wie eine Großstadt pulsiert. Einmal tief unten im Schiffsbauch der Cutty Sark, dann wieder die Stadt von oben bewundernd im London Eye zerfließt die Woche wie im Flug. Auch ein Musical darf nicht fehlen, We Will Rock You, begeistert alle. Museumsbesuche, Fußballspielen im Hyde Park, ein Ausflug an die Küste, das Schwimmen im eisigen Wasser und natürlich das Shoppingvergnügen in Covent Garden und in der Oxford Street, da ist wohl für alle etwas Interessantes dabei. Viel zu rasch geht die Woche zu Ende, die Eindrücke müssen erst eingeordnet und verarbeitet werden. Der Bus bringt uns sicher zurück nach Stams. Unserem Busfahrer, Peter Kogoj, gilt an dieser Stelle unser besonderer Dank für seine Geduld, ebenso danke dem Organisator und Klassenvorstand der 4a Klasse, Roman Patterer. Etwas müde von der Reise, doch voll toller Erlebnisse und Erfahrungen tauchen wir wieder in den schulischen Alltag ein. Brigitte Thurner Vielen herzlichen Dank dem Amt der Tiroler Landesregierung (JUFF) für die großzügige finanzielle Unterstützung. Die 4a beim Ausflug zur Südküste zu den sogenannten Seven Sisters. Nach der Besichtigung von Hever Castle. 28

31 DIE 6G IN VERONA ITALIENISCHE IMPRESSIONEN (übersetzt von Matteo Lieber) In der berühmten Arena von Verona. Vor der Sprachschule. Intensiver Sprachkurs in Italien, verbunden mit Besichtigungen La stanza del nostro alloggio ci è offerta una vista eccezionale al Castelvecchio. Das Zimmer unserer Unterkunft bot uns einen herausragenden Blick auf das Castelvecchio. La visita guidata con Andrea ci ha imparato che Brà è una parola di origine tedesca che significa largo/breit. Bei der Stadtführung mit Andrea haben wir gelernt, dass Brà ein Wort deutscher Herkunft ist und breit bedeutet. Quando abbiamo adocchiato la Basilica di Sant Antonio a Padova eravamo tutti affascinati. Als wir die Basilica di Sant Antonio in Padua erblickten, waren wir alle begeistert. Auf der Brücke ins Castelvecchio 29

32 Vortrag in der Arena Lernen im Garten Mi piaceva tanto la lezione odierna. Abbiamo giocato a Pictionary e siamo andati all aperto per fare una caccia al tesoro. Mir gefiel der heutige Unterricht sehr gut. Wir haben Pictionary gespielt und sind nach draußen gegangen, um eine Schnitzeljagd zu machen. Siamo saliti su una torre altissima del Castello Scaligero a Sirmione e da qui si aveva una vista panoramica indescrivibile. Wir sind auf einen sehr hohen Turm des Castello Scaligero in Sirmione gestiegen und von dort hatte man einen unbeschreiblichen Ausblick. Sono tornato a casa dopo una settimana molto piacevole, ricco di nuove esperienze e pieno di sentimenti positivi. Ich bin nach einer sehr angenehmen Reise nach Hause zurückgekehrt, reich an neuen Erfahrungen und positiven Gefühlen. Ausflug nach Padua Ein Nachmittag am Gardasee

33 UNE SEMAINE À PARIS OH LÀ LÀ, C EST FATIGANT! Avec la classe 6H, nous sommes allés à Paris du 14 au 18 avril. Le voyage en car a duré environ 12 heures. Dès le premier jour, nous avons vu le monument le plus célèbre : la Tour Eiffel. Chaque jour, nous avons visité des lieux culturels mais aussi insolites : le Louvre, Montmartre, les Invalides, le Centre Pompidou, les Champs Élysées, la Défense, Chinatown, la tombe de Jim Morrison, le parc de la Villette, la cité des sciences, la Géode, Du haut de la Tour Montparnasse, nous avons pu avoir une superbe vue sur Paris. Nous avons aussi eu la chance d admirer les monuments parisiens depuis la Seine avec le Bateau-Mouche. 6H Invalides Le dernier jour, nous sommes allés en dehors de la capitale pour voir les jardins du châ - teau de Versailles. C était une semaine très intéressante mais aussi fatigante. Tout le monde a pu découvrir la culture française et ça surtout sans les profs Stephanie, Johanna et Élise 6H Louvre 31

34 DEUTSCH Kopfreisen Dass man in Klassen eindringen kann, ohne eine Tür zu öffnen, oder aus der Schule entwischen kann, ohne seinen Platz zu verlassen, gehört wohl zu den nützlichsten Erkenntnissen, die wir heuer im Deutschunterricht (Mag. Gudrun Aeberli) gewonnen haben. Besonderen Dank sind wir diesbezüglich dem alten Kind schuldig, das mit der Tür direkt ins Klassenzimmer fiel und uns freundlich die Hand reichte. Keine Angst, es hatte einen ganzen Koffer voll Reservehände dabei! (vgl. Charles Lewinsky: Einmal Erde und zurück: Der Besuch des alten Kindes). Leider konnte es nicht lange bleiben, denn es war schon 499 Jahre alt und wollte seinen 500. Geburtstag daheim auf seinem Planeten feiern. Wir hatten aber nicht viel Zeit, ihm nachzutrauern, denn die seltsamen Ereignisse in unserer Klasse häuften sich. So berichtet zum Beispiel Agnes, dass ihr Rumpelstilzchen bei der Mathematikschularbeit geholfen habe. Am besten, Sie lesen selbst: RUMPELSTILZCHEN? Ich saß in unserem Klassenzimmer und seufzte laut. Wir hatten Mathematikschularbeit und nur noch zehn Minuten Zeit. Ich hatte ganz vergessen zu üben. Auf einmal ging die Tür auf und herein kam ich nahm meine Brille ab und putzte sie, um besser sehen zu können eine kleine Gestalt mit Zipfelmütze und Bart. Das kleine Männlein marschierte geradewegs auf mich zu und fragte mich: Brauchst du Hilfe? Ich stammelte: J-J-Ja. Gut, was gibst du mir, wenn ich dir helfe?, wollte es schmeichelnd wissen. Weil mir nichts einfiel, das einem keinen Männlein gefallen könnte, fragte ich es, was es denn gerne hätte. Es antwortete kühl:,,deine goldene Uhr. Gern gab ich dem Männlein meine Uhr nicht aber was sollte ich sonst tun? Wir hatten ja nur noch drei Minuten. Also drückte ich ihm meine Uhr in die Hand. Mit einem bösen Lächeln nahm es sie an sich. Plötzlich rief der Lehrer: Nur noch eine Minute! Oje, oje!, dachte ich mir. Das Lächeln des Männleins wurde noch breiter und es sprach:,,hehe, nur noch eine Minute! Wenn ich aber in der gleichen Schrift schreiben soll wie du, dann musst du mir auch noch deinen Ring mit den Diamanten darauf geben! Ich zögerte ein bisschen. Auf einmal ermahnte uns die Lehrerin:,,Bitte abgeben! Gleich!, rief ich mit zittriger Stimme. Ohne ein weiteres Wort drückte ich dem kleinen Männlein den Ring in die Hand und flüsterte: Schnell!,,Jaja!, zischte das Männlein und schrieb. In ungefähr zehn Sekunden hatte es alle Rechnungen beendet. Mit zittrigen Fingern gab ich der Lehrerin die Schularbeit zurück. Als ich mich bei dem Männlein bedanken wollte, war es schon, samt Uhr und Ring, spurlos verschwunden. Am nächsten Morgen bekamen wir unsere Schularbeiten zurück. Ich hatte natürlich einen Bombeneinser und war Klassenbeste! Auch heute noch frage ich mich oft: War das kleine Männlein Rumpelstilzchen? Agnes Le Bec, 1c Nicht nur seltsame Besucher brachten Wirbel in unseren Alltag, nein, hin und wieder reisten wir selber in ein anderes Zeitalter oder auf einen fremden Planeten. Besonders genossen wir den Flug zum Erdbeer-Mars, auf den Julius uns mitnahm: Der Erdbeer-Mars Ich drehte wieder einmal meine Flugrunden. Am Mond, auf der Venus und am Merkur war ich schon gewesen. Diesmal hatte ich aber Lust, ein bisschen weiter weg zu fliegen. So beschloss ich, auf den Mars zu reisen. Ich packte die notwendigsten Sachen und startete los. In Windeseile düste ich durchs Universum und dank meiner magischen Superschnellfliegkräfte war ich flugs am Mars. Da hörte ich, wie mein Magen knurrte: Fliegen macht hungrig, auch wenn es nur fünf Minuten sind! Also kramte ich in meinem Rucksack nach dem Essen. Oh Schreck, zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass mein Proviant während des Flugs aus dem Rucksack gefallen war! Kurz vor dem Verhungern schoss mir die rettende Idee: Wenn der Mond schon nach Käse schmeckt, dann müsste der Mars eigentlich auch essbar sein. Mutig und vorsichtig begann ich vom roten Planeten zu kosten. Hurra! Erdbeereis! Was für ein Glück! Der Planet, auf dem ich gelandet war, schmeckte nach köstlichem Erdbeereis. So verspeiste ich nach und nach 32

35 fast den ganzen Mars. Bald war er so klein wie der Pluto. Aber ich konnte einfach nicht genug bekommen und aß immer weiter. Doch plötzlich uuuuaaaaah hatte ich den gesamten Planeten verspeist und stürzte in die Tiefe. Meine Flugkräfte versagten aufgrund meines Übergewichtes. Kurz vor dem Krater eines riesigen Vulkanes hörte ich ein grelles Klingeln. Meine letzte Stunde hatte wohl geschlagen! Aber nein, es war mein Wecker, der mir solche Angst einflößte! Uff, das war alles nur ein Traum! Leider auch das mit dem Erdbeer-Mars. Julius Haslwanter, 1c Stefanie Sauerwein, 8A 33

36 berichte UNSER BESUCH IM SCHAFWOLLZENTRUM Am Anfang dieses Schuljahres schlug uns Frau Professor Heinz vor, ins Schafwollzentrum zu fahren. Wir alle freuten uns schon auf diesen Tag. Am 15. Oktober war es dann endlich so weit. Die Mädchen der ersten Klassen fuhren mit dem Bus nach Umhausen. Wir wurden vom Leiter des Schafwollzentrums freundlich empfangen und in drei Gruppen durchs Haus geführt. Wir sahen, wie ein Arbeiter den Rohstoff sortierte: Die Schafwolle, die zu dreckig war, kam in einen Sack. Die andere legte er auf ein Förderband, das zu den Waschanlagen führte. Dort wurde sie von mehreren Waschmaschinen gewaschen, in einer anderen Maschine getrocknet. Anschließend wurde sie mit vielen verschiedenen Farben gefärbt. Als nächstes kämmte eine große laute Maschine die Schafwolle und formte am Ende lange Wollstränge. Diese kommen dann in den Verkauf oder werden weiterverarbeitet: Aus langen gefilzte Schnüren webt man verschiedenste Teppiche. Zum Schluss gingen wir dann in den Laden, wo viele aus Wolle gefertigte Dinge angeboten wurden. Bei diesem Ausflug haben wir viel Interessantes gesehen und gelernt. Jana Scheiring, 1a 34

37 EXKURSIONSBERICHT EXPRESSIONISMUS Deutsch/Bildnerische Erziehung Am 31. Januar 2013 fand eine Exkursion der 8A Klasse nach Kochel am See und Murnau statt. Thema dieser Exkursion war die, in den Fächern Deutsch und Bildnerische Erziehung behandelte, Epoche des Expressionismus. Um 8:00 Uhr brachen wir, in Begleitung von Herrn Prof. Pöll und Frau Prof. Schuchter, auf nach Kochel am See (Oberbayern). Dort begaben wir uns sogleich zum Franz Marc Museum, das dort zu Ehren des gleichnamigen Expressionisten errichtet wurde, und erhielten eine Führung durch die Räumlichkeiten des 2008 erweiterten Gebäudes, in dem wir einige Werke der bedeutendsten Expressionisten der Künstlergruppen, der blaue Reiter und die Brücke, betrachteten. Unglaublich faszinierend fand ich Franz Marcs Malerei und seine Philosophie; dass er Tiermotive menschlichen Motiven vorzog, da er das Tier als eine Entität verstand, die völlig rein und unschuldig, in vollkommener Einheit mit der Natur lebt und deren Anmut, aber auch deren vom verdorbenen Menschen verschuldete schreckliche Schicksale, er des Öfteren auf Leinwand bannte. Anschließend fand sich sogar noch Zeit für eine kurze Kaffeepause. Gegen Uhr verließen wir dann Kochel am See und fuhren mit dem Bus nach Murnau am Staffelsee, wo der bekannte Schriftsteller Ödön von Horváth in den 1920er Jahren lebte. Nachdem wir unsere Mittagspause in Murnau verbracht hatten, begaben wir uns in das Schlossmuseum, in welchem von der Ödön von Horváth Gesellschaft eigens eine Ausstellung eingerichtet wurde, um den Einfluss Murnaus auf Horváth und dessen Werke aufzuzeigen. Horváth, der sich literarisch im süddeutschen Raum ansiedeln lässt, ist bekannt für seine Art, seine Figuren durch ihre Sprache zu entlarven und ihren wahren Charakter, der sich hinter der Fassade des Kleinbürgertums versteckt hält, durch ihre Worte preiszugeben. Die Leiterin des Museums war sichtlich angetan von unserem bereits bestehenden Wissen über die Biographie und die Arbeiten Horváths und schenkte uns, da wir ausgerechnet am Tag des Jubiläums das Museum besuchten, Bierdeckel (Bayern!) der Ödön von Horvath Gesellschaft, die mit Horváths Zitat Das Herz der Völker schlägt im gleichen Takt bedruckt waren. Nach einem Gruppenfoto verließen wir dann kurz vor Uhr das Schlossmuseum und traten die Heimreise an. Matthias Troger, 8A 35

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

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