Inhalt. Liebe Leserinnen und Leser, Was wir bei der Caritas tun. bewegungsmelder 2013

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1 bewegungs melder

2 bewegungsmelder 2013 Was wir bei der Caritas tun Inhalt Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser 3 Projektarbeit und Ehrenamt 9 Eine ganze Reihe neuer Projekte, eine neue Einrichtung, drei neue Dienste und ein neuer Die Freiwilligenagentur Oberallgäu 9 Vorstandsvorsitzender in der Caritas Sozialstation. Grund genug, mit der Auflage 2013, Der Caritasverband Kempten-Oberallgäu e.v. 4 Die Bahnhofsmission Kempten 4 Das DemenzZentrumAllgäu 5 Die youngcaritas 10 Die Initiative Meine Gemeinde, Heimat für alle 12 Das Familienzentrum WIR Hand in Hand 13 die den Bewegungsmelder 2012 ergänzt aber nicht ersetzt, das Neueste zu vermelden. Diesmal gibt es auch einige Aussagen zu unseren Finanzen, zur Caritas-Sammlung und zum Thema Mitgliedschaft bei uns. Uwe Hardt Die Sozialstation der Caritas und Diakonie 6 Finanzen und Spenden 14 Wir hoffen, dass unsere Themenauswahl gelungen ist und dass Sie hier Dinge erfahren, Der Dienst Begleitet Wohnen Zuhause 6 Das liebe Geld 14 die Sie schon immer gerne über die Caritas wissen wollten. Die Caritas24 7 Die Mitgliedschaft bei uns 16 Der Kriseninterventionsdienst 8 Die Caritas-Sammlung 17 Ich wünsche Ihnen viel Freude, Ihr Uwe Hardt Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 18 Ihre Ansprechpartner auf einen Blick

3 Ich war fremd und ihr habt mir geholfen Alltagshilfe und Spiritualität Die Bahnhofsmission Kempten Das DemenzZentrumAllgäu Dr. Armin Ruf Die Bahnhofsmission Kempten berät immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund Besucherkontakte hatte die ökumenische Bahnhofsmission im vergangenen Jahr. Dabei stieg die Zahl der Hilfesuchenden mit Migrationshintergrund am stärksten. Josef Beck, ein erfahrener Mitarbeiter in der Bahnhofsmission, bestätigt diesen Trend: Immer öfter stehen ausländische Personen hilflos am Bahnsteig. Wir würden sie gerne beraten, aber die Verständigung ist schwer. Fast immer handelt es sich um eine Fülle von Problemen und Fragen: Ich bin am falschen Bahnhof ausgestiegen. Unsere Zugverbindung klappt nicht. Meine Frau braucht einen Ruheraum. Können wir etwas zu trinken haben? Gerda Karl, die ehrenamtlich die Einsätze koordiniert, berichtet von einer türkischen Familie: Es war schwierig, ihr Anliegen zu verstehen, aber dann habe ich verstanden, dass sie eine kurzfristige Übernachtungsmöglichkeit suchen. Gott sei dank konnte ich sie an eine günstige Pension weitervermitteln. Inzwischen wird bei der Bahnhofsmission Kempten in einer Schulung der Umgang mit ausländischen Gästen geübt. Wichtige Instrumente zur Verständigung sind dabei der bayernweite Dolmetscherpool und bebilderte Übersetzungshilfen. Die Bahnhofsmission hilft an der ZUM und am Bahnhof Frau R. wohnt in Lauben. Sie ist leicht gehbehindert und hat keinen Führerschein. Ihre Tochter wohnt mit der Familie in München. Frau R. ist froh, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission es ihr ermöglichen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen. Ein Anruf genügt und ein ehrenamtlicher Mitarbeiter begrüßt Frau R. an der Zentralen Umsteigemöglichkeit (ZUM), als sie aus dem Bus aussteigt. Er begleitet sie zum Anschlussbus und fährt mit ihr zum Bahnhof. Dort hilft er ihr, am Fahrkartenautomaten das günstigste Ticket zu finden. Die Verabschiedung am Bahnsteig ist herzlich. Danke, dass sie für mich da waren. Die ZUM ist für mich wie der Stachus von München. Alleine wäre ich schon sehr unsicher gewesen. Die Bahnhofsmission trägt ihren Teil dazu bei, dass alle Menschen möglichst lange mobil bleiben, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein oder sich ein Taxi leisten zu müssen. Ob Caritas, Diakonie oder Alzheimergesellschaft viele unterschiedliche Organisationen bieten ihre Dienste für Menschen an, die von der Krankheit Demenz betroffen sind. Die Caritas als Initiator und Ideengeber des DemenzZentrumAllgäu hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass Menschen mit Demenz zuhause wohnen bleiben können. Demenzcafé Confetti Begegnungen Herr K. betreut seine an Demenz erkrankte Frau in einem kleinen Weiler im nördlichen Oberallgäu. Die tägliche Pflege macht ihm Mühe, aber er tut sie gerne. Sie war ein Leben lang für mich da und hat mir viel Gutes getan. Jetzt will ich ihr ein wenig zurückgeben. Herr K. und seine Frau waren immer gerne unter Menschen. Nun ist das schwierig geworden. Im Dorf weiß man oft nicht, wie man mit seiner Frau noch umgehen kann. Auch der gewohnte Gottesdienstbesuch wird immer seltener, da Frau K. sich in der engen Kirchenbank schnell unwohl fühlt. Beide sind froh, dass in Kempten ein Gottesdienst für demenziell erkrankte Menschen und ihre Angehörigen stattfindet. Und Herr K. genießt vor allem die anschließende Begegnung im Café Confetti. Dort weiß er seine Frau liebevoll angenommen und er kann mit anderen ins Gespräch kommen. Das Angebot des DZA Fachberatung für pflegende Angehörige Gottesdienste für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Ausbildung, Schulung, Aufklärung Betreuungs-Café Confetti Dr. Armin Ruf Gabi Kolitsch-Radomski Unkomplizierte Hilfe, die ankommt 4 5

4 Daheim nicht allein Der Dienst Begleitet Wohnen Zuhause Die meisten Menschen möchten nicht ins Heim. Dem Wunsch, solange wie möglich in der vertrauten Umgebung zu bleiben, kommt das Angebot Begleitet Wohnen Zuhause durch sein Grundleistungspaket mit Sicherheit, Koordination, Dienstleistung und soziale Kontakte entgegen. Individuell wird es durch Wahlleistungen erweitert. Daheim statt Heim Die Caritas24 Vielen Senioren ist es nicht möglich, allein zuhause zu bleiben. Ambulante Maßnahmen reichen nicht aus. Oft ist der Umzug ins Heim dann die einzige Möglichkeit. Doch nicht jeder Pflegebedürftige möchte dies. Die Sozialstation der Caritas und der Diakonie bietet hier eine Alternative an. Sebastian Bassy Barbara Guranti Ein gutes Gefühl Seit dem Tod ihres Mannes ist Frau P. auf sich alleine gestellt. Bisher hat alles, was anfiel, ihr Mann erledigt. Die Einkäufe mit dem Auto, die kleinen Reparaturen und den Papierkram. Frau P. war für den Haushalt und das Kochen zuständig. Durch das zunehmende Zittern der Hände und die Unsicherheit beim Gehen ist sie nicht mehr oft aus der Wohnung gegangen. Aber zu zweit haben die beiden alles noch gut hinbekommen. Kontakte hat das Ehepaar, das erst im Rentenalter ins Allgäu gezogen ist, nicht viele geknüpft. Sie hatten ja sich! Die Nachbarn kennt Frau P. nur flüchtig. Ihre Kinder wohnen weit weg, haben eigene Familien und besuchen Frau P. nur alle paar Monate. Mit dem Tod ihres Mannes hat sich alles geändert. Sie fühlt sich hilflos und allein. Ist völlig verzweifelt. Was soll Frau P. jetzt tun? Sie möchte gerne mit ihrer Katze in ihrer kleinen Wohnung bleiben, denn hier hat ihr Leben die letzten Jahre stattgefunden. Das Angebot der Caritas kommt für Frau P. wie gerufen. Sie entscheidet sich gleich für den Hausnotruf. Damit fühlt sie sich wieder sicher. Der Hauswirtschaftsdienst hilft ihr bei Tätigkeiten wie zum Beispiel Vorhänge abhängen und erledigt die Einkäufe. Besonders freut sich Frau P. über den regelmäßigen Spaziergang mit den ehrenamtlichen Begleitern. So kommt sie trotz ihrer Gehprobleme aus der Wohnung, fühlt sich beim Spazieren sicher und hat jemanden zum Reden. Sie weiß, dass sie einen Ansprechpartner für alle Probleme hat, mit denen sie alleine nicht zurechtkommt. Die Kinder von Frau P. sind froh über die Unterstützung von Begleitet Wohnen Zuhause, denn ihre Mutter so allein zu wissen war für sie ein sehr ungutes Gefühl. Grenzübergreifende Unterstützung Familie W. braucht Hilfe. Die zunehmende Demenz der Mutter und der stark nachlassende gesundheitliche Zustand des Vaters erschweren die tägliche Versorgung. Zwar kommt der Pflegedienst morgens und abends, doch es ist mehr Entlastung nötig. Die Mutter wird zusätzlich über eine ehrenamtliche Demenzbetreuung der Caritas versorgt. Die restliche Zeit ist die Familie auf sich allein gestellt. Familie W. denkt darüber nach, die Eltern zu einem Umzug in ein Pflegeheim zu bewegen. Die Senioren möchten das nicht. Sie wollen daheim alt werden. Die Familie möchte diesem Wunsch nachkommen und erfährt, dass die Caritas auch im südlichen Oberallgäu Caritas24 anbietet. Nach einem persönlichen Aufnahmegespräch in Sonthofen geht alles ganz schnell. Knapp vier Wochen später ist eine Frau aus Litauen in der Familie angekommen. Sie kümmert sich liebevoll um die Eltern und entlastet die Familie. Die Caritas steht mit Rat und Tat zur Seite Caritas24 gewährleistet die Betreuung zu Hause so lange wie möglich. Dies gelingt durch eine länderübergreifende Zusammenarbeit mit der Caritas in Polen und der Kolping-Familie in Litauen. Das Besondere an diesem Modell: Die Sozialstation der Caritas und Diakonie kümmert sich um den Kunden und die Betreuungsperson. Träger vor Ort sorgen dafür, dass die Familien der Frauen, die in Deutschland arbeiten, versorgt sind. Sie gewährleisten zum Beispiel, dass die Kinder regelmäßig zur Schule gehen. Vor ihrem Einsatz werden die Betreuungspersonen in ihrer Heimat geschult, etwa in Grundpflege, deutscher Kultur und Sprache. Die Betreuungspersonen erhalten eine tarifliche und sozialgerechte Bezahlung. Sebastian Bassy 6 7

5 Das Kriseninterventionsteam Oberallgäu Hilfe in schweren Stunden Der Kriseninterventionsdienst Ein tragischer Unfall, der plötzliche Tod eines geliebten Menschen, ein verheerender Wohnungsbrand: Bei derart belastenden Ereignissen brauchen Opfer und Angehörige jemanden, der ihnen in den ersten schweren Stunden beisteht. Jemanden, der zuhört, tröstet oder einfach nur mit-schweigt. Der Kriseninterventionsdienst von BRK, Caritas und ASB wird in solchen Fällen aktiv und leistet erste Hilfe für die Seele. Jeder der 19 ehrenamtlichen Kriseninterventionsberater arbeitet eng mit der Notfallseelsorge der Kirchen im Oberallgäu zusammen. Die Berater werden über die Leitstelle in Kempten gerufen. Hoffnung und Zuversicht vermitteln Auf der B308 zwischen Oberstaufen und Oberreuthe ist ein schwerer Verkehrsunfall mit drei Toten passiert. Die Angehörigen der Opfer sind vor Ort und brauchen Hilfe. Den Kriseninterventionsberater erwartet bei seiner Ankunft ein Großaufgebot von Polizei, Feuerwehr und zwei Rettungshubschraubern. Außerdem haben sich viele Schaulustige eingefunden, die das Geschehen beobachten. Nach einer kurzen Bestandsaufnahme bei der Einsatzleitung beginnt der Berater, sich um die Angehörigen der Toten zu kümmern. Er begleitet die Menschen vom Unfallort weg an einen neutralen Ort, um mit ihnen zu sprechen, zuzuhören, zu erkennen, was sie brauchen. Er baut mit ihnen Strukturen auf für die nächsten Tage. Erkundigt sich nach Familienmitgliedern und Freunden, die die Betroffenen auffangen können. Auch entscheidet er mit den Angehörigen, ob sie sich noch vor Ort von den Verstorbenen verabschieden möchten. Er bietet die Möglichkeit zum gemeinsamen Gebet, aber auch zum gemeinsamen Schweigen. Fragt nach, ob er einen Bestatter informieren und mit ihm gegebenenfalls Einzelheiten zur Beisetzung klären soll. Nach fast vier Stunden ist der Einsatz beendet, die Arbeit des Kriseninterventionsberaters ist getan. Was ihm bleibt: Die Gewissheit, den Hinterbliebenen ein wenig Hoffnung und Zuversicht vermittelt zu haben, damit sie wieder zu sich finden und langfristig die Trauer verarbeiten können. Projektwerkstatt Die Freiwilligenagentur Oberallgäu Die Arbeit der Freiwilligenagentur, bürgerschaftliches Engagement zu fördern, zu koordinieren und zu begleiten, hat viele Facetten. Ein Schwerpunkt liegt in der Projektarbeit. Kleine Entdecker Ein neues Projekt heißt Kleine Entdecker und fördert Kinder spielerisch und frühzeitig im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Der Entdeckerdrang von Mädchen und Buben wird geweckt und die Themen Naturwissenschaft und Technik werden im Alltag erlebbar gemacht. Angesprochen sind Kindertageseinrichtungen im gesamten Oberallgäu sowie freiwillige Helfer, die das pädagogische Fachpersonal bei dieser Arbeit unterstützen wollen. Mittlerweile sind zwei Drittel aller Kindertageseinrichtungen im Oberallgäu beim Projekt dabei. Die Freiwilligenagentur organisierte dafür Schulungen für 141 Fachkräfte und 34 Freiwillige. Infos und Schulungen Unter dem Titel Sich engagieren - aber wie!? bietet die Freiwilligenagentur einen Informationskurs für Unentschlossene und Aufgeschlossene auf der Suche nach dem passenden Ehrenamt. Qualifizierung und Fortbildung sind der Freiwilligenagentur wichtig. In Kooperation mit dem türkisch-islamischen Kulturverein und dem Landkreis Oberallgäu finden PC-Kurse für Ehrenamtliche statt. Frischer Wind in der Asylbewerberunterkunft Ausgebaut wurden auch die Aktivitäten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund. Die Freiwilligenagentur leitet eine Gruppe im Arbeitskreis Migration und Integration des Landkreises. Ergebnis ist unter anderem eine Einbürgerungsfeier, die interkulturelle Öffnung von Einrichtungen und Vereinen und die ehrenamtliche Unterstützung von Asylsuchenden. In kommunalen Arbeitskreisen und an runden Tischen zum Thema Asyl ist die Freiwilligenagentur ebenfalls aktiv. Frau S., eine junge Oberallgäuerin, hat beim Runden Tisch zum Thema Asyl in Sonthofen Folgendes erfahren: In einer dezentralen Unterkunft für Asylsuchende leben fünfzehn junge Männer, die dringend jemanden brauchen, der sie besucht, sich mit ihnen beschäftigt und etwas Abwechslung in ihren eintönigen Alltag bringt. Frau S. hat sich spontan dazu bereit erklärt. Inzwischen hat sie verschiedene Bergtouren mit den jungen Männern gemacht, Fahrräder organisiert und mit den Männern die Umgebung erkundet. Die gebrauchten Fahrräder hat einer der Asylsuchenden flott gemacht. Frau B. hat im Beratungsgespräch mit der Freiwilligenagentur erklärt, dass Sie gerne mit Kindern im Schulalter arbeiten würde. In diesem Bereich besteht großer Bedarf. Aktuell brauchen Kinder Hilfe, deren Eltern als Asylsuchende oder Arbeitskräfte aus dem Ausland in die Region gekommen sind. Die Mädchen und Buben werden ohne Deutschkenntnisse eingeschult und sitzen dann im Unterricht, ohne diesem folgen zu können. Frau B. kümmert sich zusammen mit einer anderen Freiwilligen um drei kleine Kinder aus Syrien an der Grundschule. Das Engagement ist genau richtig für sie und macht ihr viel Freude den Kindern übrigens auch! Monika Graf 8 9

6 Mitmachen statt rumhängen Die youngcaritas Jetzt geht s los nach dem Start der Allgäuer Initiative präsentiert sich die youngcaritas seit diesem Jahr bundesweit mit neuem Logo. Ganz unterschiedlich sind die Ideen und Aktionen, die vor Ort laufen. Tina Hartmann Hast du den Dreh raus? Das Freiwillige Soziale Schuljahr ist unser Bestseller. Jedes Jahr engagieren sich über 150 Schülerinnen und Schüler ehrenamtlich in verschiedenen sozialen und ökologischen Einrichtungen, Vereinen und Hilfsorganisationen. Dieses Jahr zeigen Jungs und Mädels in einem Video-Clip ihr Engagement. Zeit zum Stauen und Nachmachen. Klick rein unter: youngcaritas-allgaeu.de Ab in den Keller Die Ministranten-Gruppe von St. Lorenz hat es geschafft, in 72 Stunden aus einem tristen Kellerraum eine schicke Boulder-Höhle zu machen. Die Jugendlichen bewiesen viel handwerkliches Können beim Bodenlegen, Heizung Installieren und Schrauben. Die Kreativität der Truppe ist bei der Gestaltung und Ausstattung des Raumes unübersehbar und auch zur Nutzung haben sich die Minis schon einiges einfallen lassen. Besichtigungen gibt s entweder live oder auf: facebook.com/youngcaritasallgaeu Voll öko Die Allgäuer-Umwelt-Erlebnis-Woche für Jugendliche hat die youngcaritas zusammen mit dem Kempodium, dem Naturerlebniszentrum und dem Jugendmigrationsdienst gestartet. Die Sprache, ein Handicap oder wenig Geld haben niemand von Mitmachen abgehalten. Bei Outdoor-Aktionen, Tiersafari und Nachtwanderung gab es für die Jugendlichen viel zu entdecken Fotos auf: facebook.com/youngcaritasallgaeu Kempten für uns alle Einen Stadtführer für Kempten, das gibt es doch schon hundertmal aber keinen, der Barrieren anzeigt! Das Projektseminar des Hildegardis-Gymnasiums hat das geändert und einen Online-Guide entwickelt. Unterstützung haben die Schülerinnen und Schüler von der youngcaritas und dem Behindertenbeirat der Stadt Kempten bekommen. Die Gymnasiasten haben für den Guide einen auf professionellen Standards basierenden Kriterienkatalog ausgearbeitet. Wichtig war hier, dass eine Barriere nicht nur für den eingeschränkten Zugang mit dem Rolli oder Kinderwagen steht. Auch Sinneseinschränkungen, Sprachbarrieren und die finanzielle Situation sind in den Blick genommen worden. Unterschiedliche Orte, wie z.b. Gaststätten, Freizeiteinrichtungen, Schulen, Kirchen und Apotheken haben die Schülerinnen und Schüler unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse gibts im Internet unter: kemptenfuerunsalle.de Lorenzer Ministranten gestalten in 72 Stunden unseren Bewegungsraum Natur begreifen bei der Allgäuer-Umwelt-Erlebnis-Woche Jugendliche spenden dem Caritasverband 115 Euro 10 11

7 Inklusive Infrastrukturen aufbauen Die Initiative: Meine Gemeinde, Heimat für alle Wer ein bisschen anders ist, steht oft vor Barrieren auch zwischenmenschlich. So mancher in unserem Verbandsgebiet macht diese Erfahrung ebenfalls. Asylsuchende, Menschen mit Behinderungen oder Senioren zum Beispiel. Hand in Hand für Eltern Das Familienzentrum Im Familienzentrum probieren wir immer wieder etwas Neues aus, um den Bedürfnissen von Eltern und Kindern näherzukommen. Im Rahmen von Kinder in Aktion findet eine Kinderbetreuung in den Ferien statt. Spielen, Entdecken, Basteln, Ausflüge und Naturerlebnisse stehen hier für die Mädchen und Buben auf dem Programm. Miriam Schnitzler Stefan Raichle Das Projekt Meine Gemeinde, Heimat für alle hat ein konkretes Anliegen: Inklusion beginnt vor der eigenen Haustür. Vielfalt ist für alle da und jeder soll daran teilhaben können. Meine Gemeinde, Heimat für alle möchte dazu beitragen, inklusive Infrastrukturen im Allgäu zu schaffen. Der Inklusionsgedanke des Projekts bezieht sich nicht nur auf Menschen mit Behinderung, sondern setzt auf die Vernetzung aller Alters- und Personengruppen. In den Gemeinden werden in Abstimmung mit bestehenden Gremien und Vereinen soziale Knotenpunkte aufgebaut. Diese fördern die Teilhabe aller Mitbürgerinnen und Mitbürger am gesellschaftlichen Leben. Beim Aufbau der Knotenpunkte hilft Meine Gemeinde, Heimat für alle mit Informationen, Moderation und bei Bedarf durch Schulungen. Menschen, die zufrieden sind mit den Möglichkeiten der Teilhabe in der Region, sollen dies der Allgemeinheit im Internet mitteilen können. Das ist die Grundidee für den Projektbaustein Inklusionsmelder Allgäu. Hier kann jeder seine positiven Erfahrungen zum Thema Inklusion veröffentlichen und damit andere über bereits bestehende Möglichkeiten informieren und zum Nachmachen animieren. Der neue Elterngutschein Anfang des Jahres haben das Landratsamt Oberallgäu und die Stadt Kempten den Elterngutschein eingeführt. Diesen erhalten alle Eltern, die ab ersten Januar 2013 Nachwuchs bekommen haben. Wer mit dem Gutschein einen Kurs im Familienzentrum WIR besucht, erhält eine Ermäßigung, z.b. auf PEKiP-Kurse. PEKiP steht für Prager-Eltern-Kind- Programm. Der Kurs begleitet Eltern und Babys mit Spiel- und Bewegungsanregungen durch das erste Lebensjahr. Mütter und Väter lernen, die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse ihres Kindes wahrzunehmen und ermöglichen ihrem Baby erste soziale Kontakte zu Gleichaltrigen. Ein weiterer Bestandteil des PEKiP-Konzepts ist der Austausch mit anderen Eltern und der ausgebildeten PEKiP-Gruppenleiterin. Ein Kurs umfasst zehn Vormittage, weitere können anschließen. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unser PEKiP-Angebot auf vier regelmäßige Kurse erweitert. Oma lebt in einer anderen Welt Demenz ist keine Krankheit, die man sehen kann. Dass sich aber Opa oder Oma verändern, werden auch Kinder schnell bemerken. Die Krankheit verändert das Zusammensein in der Familie. Alle müssen damit umgehen Eltern, Kinder, Enkel. Es ist wichtig, dass Eltern ihren Kindern das ungewohnte Verhalten der Großeltern erklären. Kinder sollten verstehen, dass der Betroffene nicht absichtlich Dinge vergisst oder sich bewusst ungeschickt anstellt. Denn wenn die Kleinen verstehen, dass Oma oder Opa an einer Krankheit leiden, fällt es ihnen leichter, rücksichtsvoll mit den Betroffenen umzugehen. An einem Kurs über drei Abende besteht das Angebot, sich näher über die Krankheit zu informieren, eigene Sorgen und Gefühle ansprechen zu können und konkrete Tipps zu erhalten, wie man mit Kindern darüber sprechen kann. Eva-Maria Brunnemann Birgit Schüßler Dr. Armin Ruf Quelle: Aktion Mensch v.l.: Pfr. Dr. Bernhard Ehler, Sr. Reinholda, Eva- Maria Brunnemann, Christine Lang, Uwe Hardt, 12 Birgit Schüßler 13

8 Finanzen und wirtschaftliche Situation Das liebe Geld Unsere täglichen Hilfen und Dienste, unsere Aktionen und Engagements für etwa 800 Menschen in Kempten und Oberallgäu kosten Geld. Neben vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern arbeiten in den Diensten gut ausgebildete Fachkräfte, die Helfen zu ihrem Beruf gemacht haben. Insgesamt geben wir von der Caritas jedes Jahr fünf Millionen Euro aus. Kindergärten, Caritasdienste und Heime, die nicht direkt unter der Trägerschaft des Caritasverbandes Kempten-Oberallgäu oder der Sozialstation Oberallgäu stehen, sind dabei noch gar nicht mitgerechnet. Aufwendungen Erträge 78% 9% 8% 5% 64% 15% 10% 10% 1% Für manche Fachdienste gibt es Geld vom Staat, weil wir eine Aufgabe erfüllen, die der Staat sonst selbst übernehmen müsste. Neue Projektideen werden oft mit Geldern von Stiftungen angeschoben. Manche Dienstleistungen werden von den Patienten, ihren Versicherungen oder anderen Kostenträgern bezahlt. Dennoch ist es nötig, dass die Caritas eigene Mittel hinzufügt. Die Finanzierungen reichen zusammen nicht hundertprozentig aus und die Lücke zwischen Ausgaben und Einnahmen wird jedes Jahr größer. Und schließlich gibt es Angebote der Caritas, bei denen es gar keine Finanzierungslösung gibt. Dafür müssen wir das Geld komplett selbst aufbringen. Unsere Eigenmittel kommen aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen, Kirchensteuergeldern oder der Caritas-Sammlung (siehe Seite 17). Da die Verwaltungskosten insgesamt knapp unter zehn Prozent liegen, dürfen die Verantwortlichen zufrieden feststellen, dass mehr als neunzig Prozent der Eigenmittel und Spenden direkt für die Not- und Fachdienste verwendet werden. Unser Verwaltungskostensatz liegt damit im vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) niedrig eingestuften Bereich. Die Kluft zwischen der ausreichenden Finanzierung der Dienste, sinkenden Eigenmitteln und ansteigenden Kosten wird zunehmend größer und bereitet den Verantwortlichen große Sorge. Dennoch bleibt die Hoffnung bestehen, auch künftig die zu uns kommenden Menschen zu versorgen und ihnen weiter helfen zu können, so Geschäftsführer Uwe Hardt. Das Jahr 2013 werden der Caritasverband Kempten-Oberallgäu und die Sozialstation Oberallgäu voraussichtlich mit einem leichten Defizit abschließen. Die folgenden Diagramme veranschaulichen die finanzielle Situation. Wirtschaftliche Verhältnisse Personalkosten Wirtschaftsbedarf, Verwaltungsbedarf Raumkosten, Mieten Fahrt- und Fuhrparkkosten Erträge aus Versorgungsleistungen sonstige betriebliche Erträge weitere Erträge Zuweisungen und Zuschüsse Haussammlung und Kollekten Anlagevermögen Umlagevermögen Rückstellungen und Verbindlichkeiten , , ,

9 Es gibt tausend gute Gründe Die Mitgliedschaft bei uns Sie kennen die erste Ausgabe unseres Bewegungsmelders und finden das was wir machen gut? Sie können sich vorstellen, dazu zu gehören oder sogar mitzuwirken? Ein erster Schritt wäre eine Mitgliedschaft. Und ehrlich gesagt geht es uns ja auch um Ihren Mitgliedsbeitrag, der uns weiterhilft. Ohne die Unterstützung durch Menschen wie Sie und Unternehmen aus der Region würde es vieles bei unserer Caritas nicht geben. Durch ehrenamtliche Mitarbeit, Fördermitgliedschaften sowie Geld- und Sachspenden können Sie sich für Menschen in Ihrer Umgebung einsetzen. Das sagen unsere Mitglieder: Simon, 54 Jahre: Ich finde es gut, dass ich mitbestimmen kann, wofür meine Spende verwendet wird. Toni, 72 Jahre: Transparenz und Vertrauen stehen für mich ganz weit oben. Armin, 51 Jahre: Meine Gemeinde ist meine Heimat. Hier helf ich gern. Sophie, 9 Jahre: Mama sagt, die helfen allen, die nicht weiter wissen. Egal, was ist. Das ist doch cool, oder? Benedikt, 43 Jahre: Das ewige Gelaber bringt doch nichts. Die tun wenigstens was, und da bin ich auch bereit, was zu geben. Karl-Heinz, 42 Jahre: Ich hab leider wenig Zeit, deshalb fördere ich wichtiges Engagement durch eine Spende. Julian, 7 Jahre: Die helfen meiner Oma. Hoffentlich gibt s die Caritas auch noch, wenn ich mal alt bin. Marie, 15 Jahre: In meiner Klasse ist ein behindertes Mädchen, sie kann nur kommen, weil sie eine Schulbegleitung von der Caritas hat. Ich find das super. Stefan, 31 Jahre: Ein Umdenken in der Gesellschaft ist längst notwendig. Ich unterstütze Aktionen, die dies voranbringen. Gerhard, 66 Jahre: Die Masse bringt s. Kleiner Aufwand, große Wirkung. Ich hoffe, dass wir ganz viele Mitglieder bei der Caritas werden! Fast 100 Euro pro Kilometer Die Caritas-Sammlung Zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, machen sich in Kempten und im Oberallgäu etwa 400 Frauen und ein paar Männer auf den Weg, um für die Caritas zu sammeln. Es dürften schon geschätzte 3000 Kilometer sein, die die Sammlerinnen und Sammler unterwegs sind, um rund Euro zu erlaufen. Viele der Sammlerinnen und Sammler berichten von zustimmenden, aufmunternden und erfreulichen Begegnungen. Manche auch von ärgerlichen Erlebnissen. Umso höher ist es einzuschätzen, dass diese Frauen und Männer auch bei der darauffolgenden Sammlung wieder dabei sind. Ich weiß, warum ich das mache. Und weil das gut ist, halte ich es aus, meint Frau K. aus Sonthofen. Im Caritasverband weiß man das und ist froh und dankbar, dass die Sammlung noch stattfindet, weil man das Geld braucht. Warum? Was wird denn eigentlich mit den Euro gemacht? Das Geld wird durch Drei geteilt Ein Drittel erhält der Caritasverband Kempten-Oberallgäu. Unter anderem deswegen ist es möglich, die Sonthofer Wärmestube und die drei Caritasläden zu unterhalten. Bereiche, in denen Menschen direkte Unterstützung erhalten. Sonst würde es nicht gehen, weil es hier nur sehr geringe Zuschüsse gibt. Das zweite Drittel bekommt der Diözesan-Caritasverband, womit er im gesamten Bistum dann cirka Euro erhält. Damit werden kirchliche Sozialdienste bei uns gefördert, aber auch Auslandsprojekte durchgeführt. Und das letzte Drittel bleibt in der jeweiligen Pfarrei, um Menschen, die in eine Notsituation geraten sind, direkt und individuell zu unterstützen. Zum Beispiel erhielt vergangenes Jahr eine Frau, deren Ehemann sie und die Kinder verlassen und keinen Unterhalt bezahlt hatte, eine Unterstützung, damit die Familie über die Runden kam und den Kindergartenbeitrag bezahlen konnte. Caritas Kempten-Oberallgäu und Pfarrei wirken zusammen Pfarreien und der Caritasverband unterstützen gleichermaßen Menschen in Notsituationen. Es ist gut, dass die Pfarreien deswegen direkt auf die Sammlungsgelder zurückgreifen können. Das gesammelte Geld muss aber aufgrund rechtlicher Vorgaben spätestens im darauffolgenden Jahr verwendet werden. Ist es noch nicht aufgebraucht, überweisen die Pfarreien den Rest an den Caritasverband Kempten-Oberallgäu, der dafür ein Konto eingerichtet hat, um notleidende Menschen mit Geld-, Sach- oder Beratungsleistungen zu unterstützen. Diese Möglichkeit nutzen immer mehr Pfarreien, damit sie die rechtlichen Vorgaben erfüllen und den Spendern die Verwendung mit gutem Gewissen erklären können. Gott sei Dank gibt es unsere Sammlerinnen und Sammler

10 bewegungsmelder 2013 Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegungsmelder 2013 Ihre Ansprechpartner auf einen Blick Heribert Schwarz Vorstand der Sozialstation, Sonthofen Miriam Schnitzler Kontaktstelle für Menschen mit Behinderung, Pressearbeit Fabian Maaß Azubi Verwaltung, Kempten und Sonthofen Petra Hempel Empfang, Sonthofen Christine Lang Kinder in Aktion im Familienzentrum Kempten Barbara Guranti Begleitet Wohnen Zuhause, Kempten Sebastian Bassy Begleitet Wohnen Zuhause, Caritas24, Sonthofen Simone Broeckx Schuldnerberatung, nördlicher Landkreis N.N. Hier könnte Ihr Bild sein: Machen Sie mit bei uns! Hans Rund Caritasladen Kempten Sabrina Abdel-Jabbar Azubi Verwaltung, Sonthofen und Kempten A Allgemeine Sozialberatung Manuela Masal Kempten Mandy Meier Sonthofen Nicole Settele Sonthofen Älterwerden Gabi Kolitsch-Radomski Sonthofen Ambulant Betreutes Wohnen Kempten und Sonthofen Manuela Masal Kempten Ambulante Pflege B Bahnhofsmission Bahnhof Kempten Begleiteter Umgang mit Kindern Eva-Maria Brunnemann Kempten Begleitet Wohnen Zuhause Barbara Guranti Kempten Sebastian Bassy Sonthofen Betreutes Wohnen für Senioren Hilde Bauer Hindelang Angelika Hörmann Sonthofen Blaichach Karina Will Fischen Altstätten Betreuungsverein Claudia Bärtle Kempten Marcus Egli Kempten Christine Hoffmann Sonthofen Christine Dorn Sonthofen Bürgertreff Zahnrad Monika Graf Sonthofen C Caritas 24 Sebastian Bassy Sonthofen Caritas in Stand und Land Uwe Hardt Sonthofen Tina Hartmann Kempten Caritasläden Caritasladen Immenstadt Hedwig Besler Sonthofen Caritasladen Kempten Ruth Kulmus Kempten Hans Rund Kempten Caritaspastoral Kempten und Sonthofen Tina Hartmann Kempten City-Café Sr. Reinholda Kempten City-Seelsorge Pfr. Dr. Bernhard Ehler Kempten Sr. Emmanuela Kempten Sr. Reinholda Kempten

11 bewegungsmelder 2013 Ihre Ansprechpartner auf einen Blick bewegungsmelder 2013 Ihre Ansprechpartner auf einen Blick D Demenzberatung, Demenzbetreuung Gabi Kolitsch-Radomski Kempten Sonthofen Anja Kühbeck Sonthofen Karina Will Sonthofen Büro DemenzZentrum Kempten E Ehrenamt Tina Hartmann Kempten Ulrike Hendschler Sonthofen Empfang Sabrina Abdel-Jabbar Sonthofen Petra Hempel Sonthofen Ramona Mayer Sonthofen Gertrud Settele Sonthofen Fabian Maaß Kempten Anja Meisch Kempten Petra Roßmann Kempten Essen auf Rädern Herbert Schaidnagel Sonthofen F Fachbereich Pflege Familienpaten Christoph Betz Altusried Manuela Bergler Dietmannsried Tina Hartmann Kempten Nicole Settele Sonthofen Familienzentrum WIR Anmeldung Kempten Eva-Maria Brunnemann Kempten Sr. Reinholda Kempten Birgit Schüßler Kempten Frauensozialarbeit Andrea Berthold Sonthofen Freiwilligenagentur Oberallgäu Außenstelle Immenstadt Monika Graf Sonthofen Ramona Mayer Sonthofen G Geschäftsführung Uwe Hardt Sonthofen Gesetzliche Betreuungen Claudia Bärtle Kempten Marcus Egli Kempten Christine Hoffmann Sonthofen Christine Dorn Sonthofen H Häusliche Pflege Hausmeister Christian Haug Sonthofen Hausnotruf Anja Meisch Kempten Herbert Schaidnagel Sonthofen Hauswirtschaftliche Versorgung Gabi Kolitsch-Radomski Kempten Sonthofen I Insolvenzberatung Mandy Meier Sonthofen Heinrich Schindele Kempten K Kleiderstube Hedwig Besler Sonthofen Kontaktstelle für Menschen mit Behinderung Miriam Schnitzler Sonthofen Stefan Raichle Kempten Kurberatung Andrea Berthold Sonthofen Kurzzeitpflege Andrea Müller Sonthofen Station, Zentrale Sonthofen L Läden Caritasladen Immenstadt Hedwig Besler Sonthofen Caritasladen Kempten Ruth Kulmus Kempten Hans Rund Kempten Meine Gemeinde, Heimat für alle Stefan Raichle Kempten Miriam Schnitzler Sonthofen Menüservice Herbert Schaidnagel Sonthofen Migrationsberatung Corrado Mangano Kempten Claudia Schober Kempten Caroline Wirth Kempten Mitgliedschaft Valerie Empting Sonthofen Mobiler Sozialer Hilfsdienst Gabi Kolitsch-Radomski Kempten Sonthofen O Offener Mittagstisch Immenstadt Manuela Gschwend Sonthofen Offene Behindertenarbeit Stefan Raichle Kempten Miriam Schnitzler Sonthofen

12 bewegungsmelder 2013 Ihre Ansprechpartner auf einen Blick bewegungsmelder 2013 Ihre Ansprechpartner auf einen Blick P Pressearbeit Miriam Schnitzler Sonthofen Pflege, -dienst, -beratung ( 45 / 37) Pflegeheim St. Hildegard Andrea Müller Sonthofen Station, Zentrale Sonthofen Projektarbeit Kempten und Sonthofen Tina Hartmann Kempten R Rechtliche Betreuung Claudia Bärtle Kempten Marcus Egli Kempten Christine Dorn Sonthofen Christine Hoffmann Sonthofen S Schulbegleitung Andrea Berthold Sonthofen Stefan Raichle Kempten Schuldnerberatung Simone Broeckx Kempten Heinrich Schindele Kempten Mandy Meier Sonthofen Nicole Settele Sonthofen Seniorenwohnheim St. Hildegard Andrea Müller Sonthofen Station, Zentrale Sonthofen Sozialberatung Manuela Masal Kempten Mandy Meier Sonthofen Nicole Settele Sonthofen Sozialläden Caritasladen Immenstadt Hedwig Besler Sonthofen Caritasladen Kempten Ruth Kulmus Kempten Hans Rund Kempten Sozialstation Sonthofen Josef Schmelcher Sozialstation St. Vinzenz, Kempten 28 Spenden Valerie Empting Sonthofen Supervision Stadt und Land, Kempten und Sonthofen Tina Hartmann Kempten T Tafelläden Caritasladen Immenstadt Hedwig Besler Sonthofen Caritasladen Kempten Ruth Kulmus Kempten Hans Rund Kempten U Urlaubspflege V Verhinderungspflege Verwaltung, Kempten Fabian Maaß Kempten Anja Meisch Kempten Petra Rossmann Kempten Elfriede Zech Kempten Verwaltung, Sonthofen Sabrina Abdel-Jabbar Sonthofen Hedwig Besler Sonthofen Valerie Empting Sonthofen Charlotte Glöggler Sonthofen Petra Hempel Sonthofen Ulrike Hendschler Sonthofen Verwaltung, Sonthofen Claudia Köberle Sonthofen Sefi Koch Sonthofen Anja Kühbeck Sonthofen Ramona Mayer Sonthofen Herbert Schaidnagel Sonthofen Gertrud Settele Sonthofen Karina Will Sonthofen Marion Zatloukal Sonthofen W Wärmestube Sonthofen Wärmestube Sonthofen Manuela Gschwend Sonthofen Otto Miller Sonthofen WIR Hand in Hand Familienzentrum Anmeldung Kempten Eva-Maria Brunnemann Kempten Birgit Schüßler Kempten Sr. Reinholda Kempten Y Youngcaritas Uwe Hardt Sonthofen Tina Hartmann Kempten Z Zahnrad Monika Graf Sonthofen

13 kempten - oberallgäu youngcaritas Telefon und folgt uns auf Youngcaritas Allgäu: youngcaritasallgaeu Freiwilligenagentur Oberallgäu Spitalplatz Sonthofen Telefon Fax info@freiwilligenagentur-oa.de Familienzentrum WIR Hand in Hand Landwehrstr Kempten Telefon Fax info@wir-kempten.de Geschäftsstelle Sonthofen Caritasverband Kempten-Oberallgäu e.v. Sozialstation der Caritas und Diakonie gemeinnützige GmbH Martin-Luther-Str. 10 b Sonthofen Telefon Fax info@caritas-oberallgaeu.de Geschäftsstelle Kempten Caritasverband Kempten-Oberallgäu e.v. Landwehrstr Kempten Telefon Fax info@caritas-kempten.de Redaktion Tina Hartmann Miriam Schnitzler Valerie Empting Uwe Hardt Texte Mitarbeiter der Fachbereiche Fotos Markus Zahnleitner Fotolia, Caritas Gestaltung Stand: 2013

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