Schualpfööh. Nr. 76, März Neuigkeiten aus dem Kindergarten und der Primarschule Balzers

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schualpfööh. Nr. 76, März Neuigkeiten aus dem Kindergarten und der Primarschule Balzers"

Transkript

1

2 Neuigkeiten aus dem Kindergarten und der Primarschule Balzers Nr. 76, März 2019 Editorial 2/3 Personelles 3 Intensivweiterbildung 4/5 300 Jahre FL 5 Bauernhof 6/7 Kindergarten 8/9 Spass im Schnee 10 Skilager 11 Fasnacht 12 Schülerrat 13 Glücksschule 14 EVB 15

3 Editorial Geschätzte Eltern In der vorliegenden 76. -Ausgabe erhalten Sie wieder interessante Einblicke in den abwechslungsreichen Kindergarten - und Schulalltag. Nachfolgend informiere ich Sie wieder einmal über den neuen Lehrplan und möchte das Thema Kompetenzorientierung etwas näher beleuchten. Im Januar 2019 haben Sie ja bereits einen Brief erhalten und erfahren, dass die Regierung kurz vor Weihnachten den neuen Liechtensteinischen Lehrplan (LiLe) verabschiedet hat. Ab dem Schuljahr 2019/2020 wird mit der Einführung gestartet, die vier Schuljahre dauern wird. An den ersten Weiterbildungstagen im April werden wir uns zusammen mit der Pädagogischen Hochschule Graubünden intensiver mit dem Thema Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen auseinandersetzen. Der neue Lehrplan beschreibt neuerdings Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler erlangen sollten. Dr. Heinz Bachmann von der Pädagogischen Hochschule Zürich erklärt den Begriff Kompetenz folgendermassen: Der Begriff Kompetenz weist darauf hin, dass man die Lernenden befähigen will, in konkreten, situationsspezifischen Kontexten Fragestellungen zu lösen. Der Begriff Kompetenz wird uneinheitlich diskutiert und definiert. Verallgemeinernd kann aber festgehalten werden, dass mit Kompetenzen Verbindungen von Wissen, Können und Erfahrungen gemeint sind, mit denen komplexe Situationen bewältig werden können. Daneben beinhalten Kompetenzen auch motivationale Elemente wie Willen, ein Problem zu lösen, die Ausdauer, Rückschläge wegzustecken, Toleranz im Umgang mit mehrdeutigen Situationen, sowie den Optimismus, dass eine Lösung zu finden ist. Der «LiLe» legt Grundansprüche fest und formuliert weiterführende Kompetenzstufen. Die Lehrpläne der 60er Jahre gaben vorwiegend Inhalte vor und steuerten den Unterricht mit Stoffvorgaben. Die anschliessenden Lehrpläne der 80er und 90er Jahre berücksichtigen Erkenntnisse über Lernprozesse. Lernzielvorgaben steuerten den Unterricht. Nach dem PISA-Schock im Jahre 2001 begann man sich in der Bildungspolitik vermehrt mit Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler auseinanderzusetzen, auch zu Vergleichszwecken. Eine Folge davon sind die in der Schweiz und nun auch in Liechtenstein festgelegten Grundkompetenzen sowie der neue kompetenzorientierte Lehrplan. Der neue Lehrplan ist ein Abbild einer zeitgemässen Bildung und schafft Grundlagen für einen zukunftsorientierten Unterricht. Der Lehr- Abbildung - Kompetenz ein Begriff mit verschiedenen Facetten (Bachmann H., 2016) Impressum Redaktion: Brigitte Eberle (be), Robin Geiger (rg), Manuela Meier (mm), Tatjana Oehri (to), Marion Schlegel-Lins (ms) Beiträge: Oliver Kranz, Kindergarten, Roswitha Vogt, Elternvereinigung Titelbild: Xander 4a Gestaltung und Umsetzung: Marion Schlegel-Lins Druck: Satz und Druck AG, Balzers Seite 2

4 Personelles plan ist eine Reaktion auf politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und technische Veränderungen. Kompetenzen rücken das Können des Lernenden in den Fokus und nicht die Absichten des Lehrenden. Der neue Lehrplan bringt auch noch einige Neuerungen mit sich, z.b. eine neue Lektionentafel mit neuen Fächern, eine den Kompetenzen angepasste Beurteilung und Tablets für jeden Schüler und jede Schülerin. Vor den Sommerferien werden wir Sie bereits frühzeitig bitten, Ihre Kinder für die verschiedenen Angebote (Hausaufgabenhilfe, ) anzumelden. Ab dem neuen Schuljahr müssen Kinder, die vom konfessionellen Religionsunterricht ( katholisch / evangelisch ) abgemeldet sind, einen Zusatzunterricht im Fachbereich «Natur, Mensch und Gesellschaft» kurz NMG besuchen, um gewisse Kompetenzen (Grunderfahrungen, Werte und Normen erkunden, Religionen und Weltsichten begegnen) abzudecken. Sie erhalten demnächst weitergehende Informationen hierzu, sobald uns alle Richtlinien und Verordnungen vom Schulamt vorliegen. Nun wünsche ich Ihnen viel Spass bei der Lektüre. Oliver Kranz, Schulleiter Personelles Babyglück und Stellvertretungen Klein Samy Wohl eines der schönsten Geschenke im neuen Jahr haben Corinne und Patrick Wachter bekommen. Am 5. Januar 2019, am frühen Morgen, erblickte ihr Sohn Samy das Licht der Welt. Er wog bei der Geburt 2800g und war 48cm gross. Wir gratulieren der jungen Familie recht herzlich. Robin Geiger Ilse Vogt Janine Wolfinger Nach der Stellvertretung von Roswitha Vogt ging es für Robin Geiger beinahe nahtlos weiter. Er übernimmt von Januar bis Juli eine weitere Stellvertretung, nämlich die der 3. Klasse von Corinne Wachter, welche im Januar ein Baby bekommen hat. Vielen Dank Robin für deinen Einsatz. Bis zu den Osterferien übernimmt Ilse Vogt an drei Nachmittagen pro Woche die Stellvertretung von Silvia Vogt. Ilse ist schon öfter als Vertretung eingesprungen. Wir danken ihr für ihre Flexibilität und ihren Einsatz. Janine Wolfinger hat von August bis 1.März eine Stellvertretung im Kindergarten übernommen. Auch ihr danken wir für den wertvollen Einsatz. Seite 3

5 Weiterbildung Intensivweiterbildung Eine tolle Auszeit - eine wertvolle Weiterbildung Vom 13. August bis zum 31. Oktober 2018 habe ich die Intensivweiterbildung an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen in Rorschach besucht. Anschliessend habe ich noch ein paar Tage an verschiedenen Schulen in Liechtenstein hospitiert. Gemeinsam mit 11 Lehrpersonen aus verschiedenen Schulstufen startete ich am 13. August 2018 mit der Weiterbildung in Rorschach. Bei herrlichem Wetter genossen wir die Zeit am Bodensee. Die zentralen Themen waren Persönlichkeitsstärkung und Kunstwerk Unterricht. Die Weiterbildung war sehr breit gefächert und verschiedene Themen wurden besprochen und diskutiert. Viele Aktivitäten lockerten die Weiterbildung auf. Die Intensivweiterbildung hat mich schulisch und persönlich weitergebracht und geprägt. Ich durfte meinen Rucksack mit vielen neuen Erfahrungen, Erkenntnissen und persönlichen Begegnungen füllen. Am 7. November 2019 kehrte ich gestärkt zurück in den Schulalltag. Nun freue ich mich darauf, meine vielen Ideen im Unterricht umzusetzen. Roswitha Vogt-Büchel Hier einige Eindrücke zu den Themen und Aktivitäten der Weiterbildung: Einen Tag hatten wir die Möglichkeit einen Wirtschaftsbetrieb zu besuchen und in diesem Betrieb mitzuarbeiten. Ich verbrachte diesen Tag in einem Blumenladen und lernte, wie Blumensträusse richtig gebunden werden. Aktive und gemütliche Abende gehörten auch dazu. So lernten wir Bogenschiessen, gingen Bowlen, machten eine Führung durch St. Gallen und besuchten eine Nachtwächterführung in Appenzell. An diesen Abenden gab es immer interessante Diskussionen. Wir haben verschiedene Bücher angesehen und besprochen, z. B. - Nur Mut! - Das kleine Überlebensbuch (Soforthilfe bei Herzklopfen, Angst und Panik und Co.) - Klassenrat abwechslungsreich gestalten - verschiedene Spielbücher (zu Sozialkompetenz, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Umgang mit Konflikten, Wahrnehmung) - Das kleine Buch vom achtsamen Leben und viele mehr. Diese möchte ich gerne im Unterricht einsetzen. Der Besuch der Gesamtschule Schüpberg war ein spannendes Erlebnis. Diese Schule ist eine Mehrklassenschule mit einem integrativen Konzept. Vom ersten bis zum neunten Schuljahr besuchen alle Kinder zusammen die gleiche Lerngruppe. In unterschiedlich zusammengesetzten Lerngruppen findet gemeinsames und individuelles Lernen statt. Der nahe Bezug des Schulortes zur umgebenden Natur wird als zentraler Wert erlebt und auf vielfältige Weise genutzt. Wir spielten verschiedene Spiele, die gut im Unterricht eingesetzt werden können. Zudem erlernte ich das Spielen auf der Ukulele. Wir konnten aus verschiedenen Wahlfächern aussuchen. Ich besuchte unter anderem das Wahlfach achtsame Präsenz. Hier lernte ich einige Entspannungsmöglichkeiten kennen: - Yoga - ein Labyrinth bewusst erleben - Hypnosystemische Übungen - Pilates - verschiedene Achtsamkeitsübungen An einem Tag pro Woche arbeitete jeder Teilnehmer an einem persönlichen Projekt. Diese Projekte stellten wir uns zum Abschluss der Weiterbildung vor. Ich gestaltete ein Fotobuch mit Ideen zu ausserschulischen Lernorten in und um Balzers. Ein Labyrinth bewusst erleben Ukulele spielen Gemütlicher Abend Seite 4

6 Schulalltag Im Wahlfach Informatik erweiterte ich meine Kenntnisse in den Progammen Word, Powerpoint, in der Bildbearbeitung und erlernte das Erstellen von Karten, Postern und Minibooks. Wir erhielten interessante Informationen zu den Sozialen Medien. Klassenrat und Partizipation waren ein weiteres Thema der Weiterbildung. So besprachen wir wichtige Ziele des Klassenrates: Erlernen und Üben der Kommunikationskompetenzen, einander stärken, Feedback geben, Probleme besprechen und bewältigen, Konflikte lösen, Konfliktkultur stärken, gemeinsam Planungen erstellen oder Informationen austauschen. Der Einsatz eines Gefühlsbarometers im Unterricht wurde dabei auch besprochen. Im Wahlfach ausserschulische Lernorte lernten wir einige kulturelle und pädagogische Orte kennen. So besuchten wir eine Führung im Hundertwasserhaus und unterhielten uns über die Einsatzmöglichkeiten von Kunst im Unterricht. Wir machten eine Führung durch Lindau und lernten die Geschichte von Lindau kennen. Wir waren im Jugendheim Platanenhof. Dort werden zivil- und strafrechtlich eingewiesene Jugendliche und junge Erwachsene sozialpädagogisch betreut. Das Ziel dieses Jugendheimes liegt darin, mit den Jugendlichen und ihrem Umfeld neue Perspektiven zu erarbeiten, die sie befähigen, nach dem Aufenthalt im Jugendheim Platanenhof, ihre Zukunft konstruktiv zu bewältigen. Aus diesen verschiedenen Besuchen konnte ich einige Impulse für meine Unterrichtstätigkeit mitnehmen. 300 Jahre FL Zum 300-jährigen Bestehen unseres Landes gab es eine grosse Geburtstagsfeier am Scheidgraben zwischen Eschen und Schaan. to.- Am 23. Januar, dem eigentlichen Gründungstag des Landes, wurde das Jubiläumsjahr «300 Jahre Fürstentum Liechtenstein» feierlich eröffnet. Diese Feierlichkeiten wollte sich auch die Klasse 1a aus Balzers nicht entgehen lassen und machte sich am Mittwochnachmittag als jüngste Teilnehmergruppe mit dem Bus auf den Weg nach Schaan. Warm eingepackt und mit gutem Schuhwerk ausgerüstet starteten die Kinder und deren Begleitpersonen bei der Post in Schaan. Zuerst ging es zum Schulzentrum Resch, wo alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Wintermütze in den Landesfarben erhielten und so ein einheitliches, farbenfrohes Bild abgaben. Ausserdem gab es eine ausgiebige Verpflegung, bevor der letzte Teil des Marsches zurückgelegt werden sollte. Der organisierte Geburtstagsmarsch stiess auf grosses Interesse und so machten sich insgesamt rund 800 Bewohnerinnen und Bewohner aus allen Gemeinden des Landes auf den Weg zum Scheidgraben. Dieser Ort wurde speziell gewählt, um den Zusammenschluss der Grafschaft Vaduz und der Herrschaft Schellenberg im Jahre 1719 zum heutigen Fürstentum Liechtenstein zu symbolisieren. Beim Ziel angekommen, stellten sich die Marschteilnehmerinnen und Marschteilnehmer auf einer mit Lichtelementen ausgestatten Wiese auf. Alle warteten gespannt auf ihren Einsatz und hörten den Anweisungen des Fernsehteams und der Choreografin zu. Nach einigen Probedurchläufen galt es ernst und die Videoaufnahmen für die Übertragung in den SAL in Schaan und für den Landeskanal wurden aufgezeichnet. Die Kinder hatten viel Spass dabei und waren trotz den eisigen Temperaturen konzentriert und voller Freude bei der Sache. Im Anschluss an die Lichtershow brachte ein Bus die Kinder und deren Begleitpersonen zurück nach Balzers, wo die Eltern bereits warteten und die Schülerinnen und Schüler nun freudig von ihrem erlebnisreichen Nachmittag berichten konnten. Die Freude war gross, als am nächsten Tag das grosse «Lichtermeer-Finale» im Klassenverband angeschaut wurde und die Kinder voller Eifer versuchten, sich im Bild wiederzufinden. Es war ein gelungener Anlass, den auch die jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Marsches nicht so schnell vergessen werden und von dem sie noch manchmal voller Stolz erzählen können: «Bir 300 Johr Liachtasta Fiir bi i dabei gse!» Seite 5

7 Schulalltag Bauernhof hautnah Nach den Herbstferien hat die Klasse 2a den Bauernhof Freiaberg besucht. ms.- Die Klasse 2a hat das Thema Bauernhof auf verschiedene Arten im Unterricht behandelt. Die Kinder lernten einiges über die verschiedenen Tiere, schrieben kleine Geschichten und bastelten einen Traktor aus Papier. Als Abschluss des Themas stand ein Besuch auf dem Bauernhof an. Nach dem Marsch zum Freiaberg durften die Kinder zuerst in den Pferdestall. Dort konnten sie Ingrid helfen, auszumisten. Anschliessend halfen sie beim Striegeln der Pferde und schliesslich durfte jedes Kind, das wollte, auf dem Pferd eine Runde reiten. Nach den Pferden ging es weiter, vorbei an den Hühnern, zu den Schafen. Es war die Zeit der Schafschur und die Kinder konnten live miterleben, wie die Schafe geschoren wurden. Doris erklärte ihnen einiges zur Schafwolle und beantwortete geduldig alle Fragen der Kinder. Es war ein interessanter Vormittag bei dem die Kinder viele direkte Erfahrungen machen durften. Danke Ingrid und Doris für diese Möglichkeit. Hier einige Eindrücke der Kinder: Ich habe die Schafe gestreichelt und Wolle gekriegt. Die Schafe waren ganz warm. Als ich meine Kracker gegessen habe, hat das Pferd immer zu mir geschaut. Louisa Wir haben eine Pferdebox ausgemistet und zwei kleine Katzen haben gespielt. Jonas G. Es war schön auf dem Bauernhof. Ich durfte zusammen mit Ingrid die Pferde von der Koppel führen. Ladina Seite 6 Ich habe Hühner gesehen und auch einen Hahn. Ich habe das braune Schaf gestreichelt. Arlin Philip hat sich bei der Türe verletzt. Wir haben in der Pause Schokibrötchen gekriegt. Diego Ich bin auf einem Pferd geritten. Wir durften Schafe streicheln. Matteo

8 Schulalltag Wir durften beim Schafe scheren zuschauen und Babyschafe streicheln. Jasmina Wir haben dort vieles erlebt. Ich habe ein Schaf umarmt. Lorik Es war cool zu sehen, wie die Schafe geschoren wurden. Aaron Philips Mama hat gesagt, dass die Kühe auf der Alp sind. Auf welcher Alp weiss ich nicht. Chödhar Ich habe die Pferde geführt und die Finger eingeklemmt. Philip Sie haben zwei Hunde. Einer versteht englisch und der andere nur deutsch. Jonas F. Ich bin auf einem Pferd geritten wie ein Cowboy. Lea Sie haben die Schafe beim Scheren wie Stöcke gehalten. Ich habe Schafwolle bekommen. Leonardo Ich durfte die Pferde striegeln. Venora Seite 7 Ich bin das erste Mal auf einem Pferd geritten. Fast alle Kinder haben Schafwolle mitgenommen. Alina Wir konnten auf Pferden reiten und beim Schafe scheren zuschauen. Maurus Ich habe Fangis gespielt und hatte eine schöne Pause. Jandro Zum Glück hatte ich eine warme Jacke an, denn es war kalt. Da hatte es auch Hunde und die haben immer gebellt. Janice

9 Kindergarten Eulen zu Besuch Das Thema Eulen hat die Kindergartenkinder begleitet Im August haben wir mit dem Thema Eulen im Kindergarten gestartet. Mit dem Bilderbuch Potz motz wurz führten wir die Kinder in das Thema Eulen ein. Mit verschiedenen Bastelarbeiten, mathematischen Aufgaben, Liedern, Gedichten, Spielen, Fachwissen, kamen wir dem Thema immer näher. Ein erster Höhepunkt war im November das Laternenfest, mit bunt leuchtenden Eulen. Der zweite Höhepunkt und somit krönende Abschluss dieses Themas war die Eulenshow in der Aula, welche von allen Kindergärten am Donnerstag, 6. Dezember 2018 besucht wurde. Nachdem die Kinder in der Aula der Primarschule Platz genommen hatten, wurde ihnen durch die kompetenten Besitzer des Greifvogelparks in Buchs, Lucien und Zora Nigg, viel Wissenswertes über diese Tiere und deren Lebensräume erzählt. Das Highlight war jeweils, als wir diese wunderschönen und flauschigen Tiere streicheln durften. Mit vielen spannenden Informationen und Eindrücken verabschiedeten wir uns von den Eulen mit einem Eulenlied. Das und noch viel mehr wissen wir über Eulen: Die grösste Eule ist der Uhu. Man erkennt ihn an den aufstehenden Ohren. Die Schleiereule sieht aus, als würde sie einen weissen Schleier tragen. Die kleinste Eule ist der Steinkauz. Das Leibgericht der Eulen sind Mäuse. Eulen sind nachtaktiv. Bei der Eulenshow haben wir den Weisskopfseeadler, die Schleiereule, den Bartkauz und den Uhu gesehen. Seite 8

10 Kindergarten Seite 9

11 Schulalltag Spass im Schnee Wie jeden Winter wagten sich auch dieses Jahr viele Klassen hinaus in die Kälte, den Schnee oder aufs Eis. rg.- Die besonders winterlichen Verhältnisse zogen natürlich nicht spurlos an unserer Schule vorüber. Trotz teils bitterer Kälte, machten sich verschiedene Klassen auf, den in Unmengen gefallenen Schnee aufzumischen, zu pflügen oder auf dem Eis zu laufen. Bereits vor Weihnachten kurvten Balzner Klassen über die Eisflächen in Sargans und Vaduz, doch der grosse Schnee sollte erst im neuen Jahr kommen. Den drei fünften Klassen boten sich Mitte Januar, anlässlich ihres Skilagers im Jugendhaus, beste Pisten- und Schneeverhältnisse im tiefst verschneiten Malbun. Dass die Sicht auf Piste oder Loipe nicht immer die beste war, ging dabei dank bester Stimmung schnell vergessen. Aber auch andere Klassen liessen sich die Freuden des weissen Winters nicht entgehen. Die Kindergärten und UnterstufenKlassen rodelten bereits bei einem Hauch von Weiss den Kirchhügel oder von der Alpma herunter und verschiedene Klassen kamen in den Genuss eines Winterplausches im Malbun ob auf Ski, Schlitten oder Schlittschuhen. Seite 10

12 Schulalltag Skilager In der ersten Schulwoche im Januar waren die 5. Klässlerinnen und 5. Klässler im Jugendhaus Malbun im Skilager. ms.- Im diesjährigen Lager mussten sie sich definitiv nicht sorgen, dass die Skier zerkratzt werden könnten, wegen zu wenig Schnee. Im Gegenteil, es hatte so viel geschneit, dass Pisten sogar gesperrt wurden, wegen Lawinengefahr. Die Kinder der 5b und 5c haben ihre Erlebnisse dieser Woche aufgeschrieben. Hier ein kleiner Auszug aus den verschiedenen Berichten: Wir sind mit schlechter Musik geweckt worden. Sie heisst Fitze, Fatze, für mich eine Katastrophe auf Erden. Nach dem Frühstück gingen wir auf die Skier. Bei stürmischem Wetter gingen wir ins Täli und Hocheck. Ich war vor dem Skilager nur einmal im Hocheck und wollte nie wieder. Aber Timo hat mich überzeugt, dass ich es nochmal versuche. Im Anschluss konnte ich jede Piste fahren. Timo ist allgemein ein cooler Typ. Thomas hat zusammen mit den zwei Köchinnen uns immer leckeres Essen auf den Tisch gezaubert. Am Dienstag bin ich auf den Zaun gestanden und habe einen Köpfler in den Tiefschnee gemacht. Wir haben ein Iglu gebaut. Danach gingen wir zum Bach und stampften den Schnee hinein, bis wir darauf stehen konnten, ohne hinein zu fallen. Dann rutschten wir in der gleichen Spur hinab. Danach bauten wir noch einen Sprungturm und dann war es fertig. Wir hatten noch Lust von irgendwas runter zu springen. Da sahen wir einen Schuppen und sprangen noch ein paar Mal runter und machten einen Backflip. Wir gingen zum Bach. Dann sagte Selina zu mir: Komm, lass uns eine Rutschbahn bauen. Als wir sie gebaut hatten, haben wir sie getestet. Es hat total Spass gemacht. Danach hatte ich eine Idee und sagte zu Selina: Lass uns gemeinsam rutschen. Das machten wir dann auch. Aber das ging total in die Hose. Und zwar weil wir mit den Füssen im Bach landeten. Unsere Schuhe waren klitschnass. Wir gingen danach sofort nach drinnen und zogen unsere Schuhe aus. Am nächsten Tag föhnten wir die Schuhe. Das half aber nicht viel. Am Mittag nahmen wir Küchenpapier und taten es in die Schuhe. Das half aber auch nicht. Dann gingen wir zu Thomas und er gab uns Zeitung. Am Freitag waren die Schuhe wieder trocken. Am Donnerstag war der bunte Abend. Das ist der letzte Abend im Lager. Zuerst waren wir draussen und mussten ein Iglu bauen. Die Gruppe mit dem besten Iglu durfte am nächsten Morgen zuerst Frühstück holen. Der zweite Wettkampf im Schnee war ein Dreikampf. Zuerst kam der Tiefschneelauf, der Weitsprung und ein Turmbauen, das sah lustig aus. Danach gingen wir wieder rein und sahen ein Theater, es hiess: Ein ganz normaler Schultag. Drei Gruppen machten je ein Quiz. Die Fragen waren schwierig, aber manche auch leicht und natürlich auch lustig. Aber das Highlight war die Tanzaufführung. Am Freitag beim Skifahren hatte es so einen Schneesturm, dass es uns fast weggeblasen hat. Manchmal hat man die Piste nicht mehr gut gesehen, ist in den Tiefschnee gefahren und ist bis zum Hals eingesunken. Es war trotzdem lustig. Hannes fuhr mit uns in den Steg zum Langlaufen. Es machte uns grossen Spass. Müde kehrten wir ins Jugendhaus zurück. Am Nachmittag hiess es, ab auf die Skier. Am Anfang war es ziemlich komisch, mit den Skischuhen, weil die Langlaufschuhe viel bequemer waren, aber wir gewöhnten uns schnell wieder daran. Nach dem Abendessen durfte man in den Schnee. Draussen war es lustig, weil man bis über die Knie eingesunken ist. Komm jetzt endlich, wir müssen das Iglu fertig bauen, sagte Max, wir müssen bis Donnerstagabend fertig sein. Am Donnerstagabend zeigt man Sachen vor. Wir versuchten einen Weg zu machen, leider hat das nicht funktioniert. Es hat so heftig geschneit, dass die Iglus mit einer dicken Schneeschicht bedeckt waren. Wir versuchten sie auszugraben, es hat nicht geklappt. So konnten wir am Donnerstagabend die Iglus nicht zeigen, denn sie waren verschwunden unter dem Schnee. Seite 11

13 Schulalltag Fasnacht Närrisches Treiben in der Primarschule mm.- Mit dem schmutzigen Donnerstag wurde die Fasnacht an unserer Schule eingeläutet. Lauter russige Gesichter huschten durch die Gänge. Auch die Lehrpersonen wurden nicht verschont. Am Freitag, dem letzten Schultag vor den Ferien, feierten wir dann unser Fasnachtsfest in der Aula. Nachdem sich am Vormittag alle mit Krapfen stärken konnten, machten sich die Klassen am Nachmittag parat für ihre Aufführung. Alle Klassen versammelten sich in der Aula und konnten die verschiedensten Kostüme bestaunen, bevor das Programm startete. Nacheinander kamen die Kinder jeder Stufe in einer Polonaise auf die Bühne und führten ihre Lieder und Tänze vor. Auch die ZuschauerInnen wurden zum Mitmachen animiert, sodass alle ihren Spass hatten. Um Uhr besuchten uns die Pföhrassler und brachten die Aula zum Beben. Nachdem sich am Schluss alle Piraten, alle Prinzessinen, alle Cowboys, alle Hexen usw. auf der Bühne präsentieren konnten, starteten wir wohlverdient in die Ferien. Seite 12

14 Schulalltag Der Schülerrat Dreimal jährlich treffen sich Vertreter aller Klassen unter der Leitung der Arbeitsgruppe Internes, um Anliegen der Schülerinnen und Schüler zusammen zu tragen. rg.- Diese Vertreterinnen und Vertreter werden zum Schuljahresbeginn in allen Klassen bestimmt. Der so gebildete Schülerrat ist ein Gefäss, um Anliegen, Ideen und Themen aus den Klassen zu besprechen. Gemeinsam werden Lösungen gesucht, Anliegen diskutiert und Möglichkeiten zur Umsetzung im Schulalltag besprochen. Wie bereits im vergangenen Herbst, wurde auch im Frühjahr 2019 (14. März) allen Kindern wieder die Möglichkeit geboten, ihre Anliegen und Gedanken auf der Zualosa- Bank direkt an den Mann, beziehungsweise die Frau zu bringen. Mit offenen Ohren nahmen der Schulleiter und Vizeschulleiter sowie die Lehrpersonen der Arbeitsgruppe,Internes während der Pausen die Anregungen, Vorschläge aber auch Wünsche der Schülerinnen und Schüler entgegen oder boten einfach die Möglichkeit für die Kinder, sich schulischen Ärger von der Seele zu reden. Aus der letzten Zualosa-Bank vom 20. November 2018 entstand daraus das Angebot der Pausenspiele. Jeweils am Dienstagmorgen werden diese von Mitgliedern des Schülerrates angeleitet und stehen für alle Schulkinder zur Teilnahme offen. aktueller Schülerrat Seite 13

15 Schulalltag Glücksschule Es gibt einen Unterschied zwischen glücklichen Kindern und Kindern, die gut darin sind, die Erwartungen der Erwachsenen zu erfüllen. Armin Fähndrich ms.- Der Verein Glücksschule setzt sich für ein Umdenken in der Schule ein. Es soll eine Schule sein, in der Kinder, Teenager, Lehrpersonen und Eltern glücklich sind. Eine Schule auch, in der jeder Mensch vollkommen in der Verantwortung für sein Leben, Lernen und Erleben bleibt. Es braucht keinen anderen Lehrplan, spezielle Räume oder Materialien. Es sind die Menschen, die aus einer herkömmlichen Schule eine Glücksschule machen. Es braucht jedoch die Bereitschaft, sich selber zu reflektieren und an der inneren Haltung zu arbeiten. Durch Veränderung im Inneren passiert Veränderung im Aussen. Kinder brauchen liebevolle, herzliche und ermutigende Lernbegleiter, damit sie sich sicher und wohl fühlen, um all das zu erforschen, was sie von innen heraus interessiert und bewegt. Kinder durch ihre Entwicklung und ihre Lernprozesse zu begleiten, ist eine wundervolle Berufung, aber manchmal stellt uns diese Aufgabe auch vor grosse Herausforderungen. Vor allem gelingt es uns aufgrund unserer eigenen erlernten Ängste, Erwartungen und Zweifel nicht immer, auf ihre angeborene Neugier, Begeisterungsfähigkeit und ihr eigenes Entwicklungstempo zu vertrauen. Kinder wollen von sich aus lernen und sie wollen immer selbständiger und kompetenter werden. Wir brauchen sie nicht dazu zu zwingen, lesen, schreiben oder rechnen zu lernen. Zu gegebener Zeit wollen sie das alle, weil es einfach hilfreich für sie ist, solche und ähnliche Kulturtechniken zu beherrschen, um in unserer Gesellschaft bestehen zu können. Druck durch Noten oder Androhung von Strafen ist nicht hilfreich, um in einen Zustand des freien und selbstverantwortlichen Lernens zu kommen. Wenn das Kind ohne Zwang, von sich aus lernt, bleibt das Gelernte nachhaltig. Damit die Glücksschule umgesetzt werden kann, braucht es Pädagogen, die bereit sind, dem Fluss des Lebens und der ureigenen Entwicklung jedes Kindes vollkommen zu vertrauen. Aber auch Pädagogen, die spüren wann ihre klare Führung gefragt ist, um Raum für das Wohl jedes einzelnen Kindes zu schaffen. Dadurch gelingt es uns, unsere Schützlinge in deren individuellen Entfaltung bestmöglich zu unterstützen. Die Glücksschule fördert ein friedliches, bedürfnisorientiertes Zusammenleben aller Anwesenden. Sie fördert den Aufbau einer Gemeinschaft, in der jeder den anderen respektiert und dabei unterstützt, in seine Kraft zu kommen. Sie geht achtsam mit dem Potential aller anwesenden Menschen um und fokussiert Möglichkeiten für dessen Entfaltung. Glücksschule für Eltern Mutter und Vater zu sein ist eine bereichernde, im Alltag aber immer wieder auch anspruchsvolle Aufgabe, weil die Kinder unsere eigenen unangenehmen Anteile ebenso spiegeln, wie die angenehmen. Einzig auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen, reicht nicht aus für ein glückliches Zusammenleben. Manchmal ist es auch wichtig, unsere Kinder an die Hand zu nehmen und eine Weile zu führen, beispielsweise zu ihrem eigenen Schutz aber auch, um einen sozialen Rahmen zu schaffen, der auf Respekt und Mitgefühl aufbaut. Oftmals genügt es auch einfach, sie liebevoll und achtsam durch ihre Prozesse zu begleiten. Vor allem aber brauchen sie unsere Präsenz und unseren Rückhalt, um unbeschwert leben und innerlich wachsen zu können. Damit die Glücksschule umgesetzt werden kann, braucht es Eltern, die bereit sind, über ihre eigenen Ängste hinauszuwachsen und feinfühlig auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Aber auch Eltern, die sich selbst lieben und respektieren. Dadurch eröffnet sich in ihnen die Möglichkeit, immer stärker auf das natürliche Entwicklungstempo und Potential ihrer Kinder zu vertrauen. Sich mit aller Kraft für das Glück und die ursprüngliche Lebendigkeit unserer Kinder einzusetzen heisst auch, uns selber wieder zu erlauben, innerlich frei und grenzenlos zu werden! Daniel Hess Quelle: Seite 14

16 Elternvereinigung Elternvereinigung Rückblick und Ausblick Rückblick Kürbisfest & Adventszauber sowie ED-Treffen Am fand auf dem Lindenplatz der Primarschule das Kürbisfest statt. Über 200 Kinder schnitzten mit viel Eifer und Ehrgeiz wunderschöne Kürbisgesichter. Viele Eltern und Grosseltern waren mit nicht weniger Eifer und Ehrgeiz unterstützend im Einsatz. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ernst und Patrick Nigg für den jahrelangen und zuverlässigen Lieferdienst sowie für die tollen Kürbisse. Nach diesem rekordverdächtigen Hitzesommer ein wahrer Segen! Das gemütliche Beisammensein nach erledigter Arbeit kam an diesem schönen Herbsttag nicht zu kurz. Herzlichen Dank an alle, welche eine Köstlichkeit an die Verpflegung beisteuerten oder uns als Helfer unterstützten. Am fand beim alten Pfarrhof der Adventszauber statt. Das rassige Chili Con Carne, unsere Waffeln und die köstlichen Kuchen verkauften sich sehr gut. Der Vorstand der EVB ist stolz, dass der Caritas Balzers CHF übergeben werden konnten! Am fand im Restaurant Riet das Elterndelegierten-Treffen statt. Die Traktanden waren rasch besprochen. Der Vortrag von Karin Thaler ( war sehr spannend und kurzweilig. Zur besseren Verständlichkeit aller Anwesenden hatte Karin eine Klangschale dabei. Diese hat sie sanft angeschlagen. Die Anwesenden durften die Augen schliessen und dabei erfahren, wie die Schwingungen alle entspannten. Ausblick Velokontrolle & Spielefest Am wird wieder die Velokontrolle stattfinden. Auch dieses Jahr können wir auf die Unterstützung von Sigi Vogt, seinem Mitarbeiter Sven und der Gemeindepolizei zählen. Die EVB sowie die Verantwortlichen der Velokontrolle sind froh, wenn vor der Velokontrolle die Velos auf Glocke, Licht, Bremse, Reflektoren, genügend Luft in den Reifen sowie auf gutes Reifenprofil geprüft werden. Dass der Helm nicht zu gross und schon gar nicht zu klein sein darf, versteht sich von selbst. Seit dem 1. Januar 2019 beträgt der Subventionsbeitrag beim Kauf eines Velohelms nicht mehr 30 sondern 50 Franken. Der Käufer / die Käuferin muss in Liechtenstein wohnhaft sein. Pro Person kann jährlich ein Helm gekauft werden. Der Bezug muss bei einem Zweiradfachgeschäft in Liechtenstein erfolgen. Differenzbeträge bei günstigeren Velohelmen werden nicht ausbezahlt. Die Landespolizei schreibt dazu in einer Mitteilung, dass die Fahrradhelme auch auf kurzen Strecken getragen werden sollten. Aus Sicherheitsgründen sollte ein Velohelm alle paar Jahre ersetzt werden, da durch eine natürliche Alterung auch nicht sichtbare Schäden auftreten können. Quelle: Liechtensteiner Vaterland, Die Velokontrolle ist ein sinnvoller Check der Velos, damit die LehrerInnen mit den Kindern kleine Ausflüge per Rad durchführen und geniessen können. Die Velokontrolle ist ein Kontrolltag und kein Mini-Gratis-Service-Tag. Eine entsprechende Checkliste als Vorbereitung für die Velokontrolle wird rechtzeitig vor dem erwähnten Termin an die Kinder abgegeben werden. Am findet ab Uhr das Spielefest statt. Aus diversen Gründen gibt es kein Verschiebedatum. Die EVB hofft, dass Petrus als treuer Fan des Spielefests wieder für schönes Wetter sorgen und damit die Durchführung gesichert sein wird. An diesem Nachmittag wird auf der grossen Wiese vor der Primarschule sowie auf dem Lindenplatz wieder lautes Lachen, fröhliches Spielen und Ausprobieren zu hören und zu beobachten sein. Die EVB freut sich besonders, dass die SchülerInnen der 2. Klasse der Realschule Balzers mitorganisieren und die Betreuung der Spieleposten übernehmen werden. Seite 15

Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule

Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian 29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian

Mehr

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt Hospiz macht Schule war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken, Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Kompetenzorientiert unterrichten

Kompetenzorientiert unterrichten Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller

Mehr

Das Bauarbeiter- Projekt

Das Bauarbeiter- Projekt Das Bauarbeiter- Projekt Im Kinderhaus 1 wurde viel mit Legosteinen, Bausteinen, Magneten oder anderen Materialien gebaut. Außerdem waren Bauarbeiter aufgrund unterschiedlicher Umbaumaßnahmen ein ganz

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Schneesportlager Mürren 2019

Schneesportlager Mürren 2019 Schneesportlager Mürren 2019 Montag (Lukas, Nico, Ayleen) Um 7:30 ging unsere Reise los! Wir fuhren mit dem Car nach Stechelberg. Als wir mit der Bahn nach Mürren hoch fuhren begann es heftig zu schneien.

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und

Mehr

Das Skilager der Klasse Etziken März 2015

Das Skilager der Klasse Etziken März 2015 Das Skilager der 4.- 6. Klasse Etziken 02.-06. März 2015 geschrieben von der 6. Klasse Am Montagmorgen um zehn vor Acht kam ein Car von Kander Reisen und wir luden unser Gepäck ein. Wir stiegen ein und

Mehr

Alter: 6-12 Jahre, mindestens 5 Teilnehmende pro Termin (nachmittags mind. 3), maximal 15.

Alter: 6-12 Jahre, mindestens 5 Teilnehmende pro Termin (nachmittags mind. 3), maximal 15. Ferienprogramm Sommerferien 2018 Alter: 6-12 Jahre, mindestens 5 Teilnehmende pro Termin (nachmittags mind. 3), maximal 15. Zweite Ferienwoche (23.-27.07.2018) Montag, 23.07.2018, 9:00-12:00 Uhr Von Schafen,

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Schöne Ferien! Am besten mit uns. Reiterfreizeit Pfingsten/Sommer

Schöne Ferien! Am besten mit uns. Reiterfreizeit Pfingsten/Sommer Schöne Ferien! Am besten mit uns. Reiterfreizeit Pfingsten/Sommer Pferde sind die tollsten Tiere überhaupt? Nichts macht mehr Spaß als Pferde reiten, Pferde pflegen, Pferde füttern und Pferde streicheln?

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Das Weihnachtsgeschenk

Das Weihnachtsgeschenk 3. Studienjahr 99/00 M.R: Das Weihnachtsgeschenk David Henry Wilson Baiabong 1. Band Seite 144-149 Hallo, ich bin Wuffi, der Hund der Familie Braun. Ich bin ein intelligenter Hund und lebe schon sehr lange

Mehr

Konzeption der Kernzeitbetreuung an der Gutenbergschule Riederich

Konzeption der Kernzeitbetreuung an der Gutenbergschule Riederich Konzeption der Kernzeitbetreuung an der Gutenbergschule Riederich Du bist Teil unserer Lern- und Lebensgemeinschaft. Wir unterstützen jedes Kind auf seinem Weg. Jeder übernimmt Verantwortung für sein Handeln

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300

Mehr

Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012

Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012 Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest WURZL vom Waldhof 02 WURZL und das Winterfest WURZL wachte eines Morgens auf. Er gähnte. Dann steckte er vorsichtig eine Zehe unter der Bettdecke hervor. Brr, war das kalt. Er öffnete vorsichtig ein Auge

Mehr

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( ) Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

Das Schuljahr 2014/2015 in den Klassen 3a, 3b, 3c

Das Schuljahr 2014/2015 in den Klassen 3a, 3b, 3c Das Schuljahr 2014/2015 in den Klassen 3a, 3b, 3c Frau Schauer, Frau Harz, Frau Grupe September, Oktober, November 2014 Der Schuljahresbeginn war für die Drittklässler ganz schön aufregend: Neue Lehrerinnen,

Mehr

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das?

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das? Themen neu 1 Was lernen Sie hier? Sie analysieren Texte, geben Informationen weiter, erklären Probleme und Ideen. Was machen Sie? Sie erklâären Wörter, ergänzen und schreiben Texte und üben das Perfekt.

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

3. Feste und Feiern im EKiZ (eine kleine Auswahl) :

3. Feste und Feiern im EKiZ (eine kleine Auswahl) : SAALFELDEN 1. Unsere Gruppen im Jahre 2007: - Eltern-Kind-Gruppen - Spielgruppen - English Playgroups - Die Neuen : Trommel- und Waldspielgruppe 2. Das EKiZ im Wechsel der Jahreszeiten - Aktivitäten in

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

jahraus - jahrein Marlene Walter Kinder schreiben zu Themen des Jahres Kartei für den individuellen Deutschunterricht

jahraus - jahrein Marlene Walter Kinder schreiben zu Themen des Jahres Kartei für den individuellen Deutschunterricht Marlene Walter jahraus - jahrein Kinder schreiben zu Themen des Jahres Kartei für den individuellen Deutschunterricht ISBN 978-3-902577-43-6 (SB-Nr. 150 636) Lebendige Sprache lehren - Sprache lebendig

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

Skilager Flumserberge Sekundarklasse Sandbänkli

Skilager Flumserberge Sekundarklasse Sandbänkli Skilager Flumserberge 2011 1. Sekundarklasse Sandbänkli Montag: Wir stehen alle aufgeregt auf dem Pausenplatz Sandbänkli und warten bis wir endlich in den Car einsteigen können. Alle verabschieden sich

Mehr

news Winter Special 4 Januar März 2019 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2019 Die Turnhalle unsicher machen 4 Für Leseratten 5

news Winter Special 4 Januar März 2019 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2019 Die Turnhalle unsicher machen 4 Für Leseratten 5 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2019 news Januar März 2019 Winter Special 4 Die Turnhalle unsicher machen 4 Für Leseratten 5 Inhalt Wichtige Infos 3 Ausblick 4 Personelles / Rückblick 6 Editorial

Mehr

SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN

SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN Hinreise- Montag- 5.2.2007 m ca. 9.30 fuhr unser Zug, der uns nach U Aachen bringen sollte. Die Zeit verging wie im Flug, wodurch uns auch nie langweilig wurde. Das lag wohl daran,

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120 Espel-Post Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Ich freue mich nun endlich im Oktober bei Sana Fürstenland starten zu können. Während der Vorbereitungsphase auf

Mehr

Editorial: Was bedeutet die Weihnachtszeit für mich?

Editorial: Was bedeutet die Weihnachtszeit für mich? TA N N E N B AC H-ZEITUNG Die Schulzeitung für das Quartier 45. Ausgabe Dezember 2016 Auflage 270 Ex. Erscheint quartalsweise Editorial: Was bedeutet die Weihnachtszeit für mich? Liebe Kinder und liebe

Mehr

Neue Schule Dorsten. Informationsbroschüre. Erfolgreich in die Zukunft

Neue Schule Dorsten. Informationsbroschüre. Erfolgreich in die Zukunft Neue Schule Dorsten Informationsbroschüre Neue Schule Dorsten Erfolgreich in die Zukunft Neue Schule Dorsten - auf dem Weg zur UNESCO Schule Dorsten! Die Neue Schule Dorsten - Ein Weg bis zum Abitur Die

Mehr

Jubiläumsausgabe Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str Roth

Jubiläumsausgabe Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str Roth Jubiläumsausgabe 2015 Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str. 6 91154 Roth 09171 88025 arche-noah@evang-kirche-roth.de Unser findet nun mit der Jubiläumsfeier am 05.Juli seinen krönenden Abschluss.

Mehr

Das Dschungelbuch Musical des Kindergartens und der Primarschule Neunkirch vom 7. & 8. September 2017

Das Dschungelbuch Musical des Kindergartens und der Primarschule Neunkirch vom 7. & 8. September 2017 Das Dschungelbuch Musical des Kindergartens und der Primarschule Neunkirch vom 7. & 8. September 2017 Während die Orientierungsschule Neunkirch für fünf Tage ins Centro Sportivo nach Tenero fuhr, nutzte

Mehr

1.Erlebnisbericht von Anika und Angel

1.Erlebnisbericht von Anika und Angel 1.Erlebnisbericht von Anika und Angel Heute möchte ich von unserer ersten gemeinsamen Zeit berichten. An dem Morgen vom 25. März 2013 war ich sehr aufgeregt. Denn heute war es soweit. Meine Schulung bei

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als

Mehr

Eine Schneeflocke erzählt

Eine Schneeflocke erzählt geschrieben von: Sebastian Schlichtinger... 2 geschrieben von: Martin Postl... 3 geschrieben von: Hannes Zenz... 4 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger Hallo, ich bin eine Schneeflocke und will euch

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

Zurück auf ihre vier Jahre in der Grundschule an der Heinrichstraße.

Zurück auf ihre vier Jahre in der Grundschule an der Heinrichstraße. Wir machen Zeitung! Hier siehst du unsere Redaktion von hinten! Unsere Redakteure schauen nämlich in dieser Ausgabe zurück. Zurück auf ihre vier Jahre in der Grundschule an der Heinrichstraße. Henrik,

Mehr

Quartalsbrief, September 2016

Quartalsbrief, September 2016 Quartalsbrief, September 2016 Damian, 3. Klasse 08.10 23. 10.16 Herbstferien 26.10.16 Altpapiersammlung Mittelstufe 27.10.16 Lauskontrolle 28.10.16 Waldmorgen Basisstufe 03.11.16 Ausflug Naturmuseum, Unterstufe

Mehr

an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1

an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1 an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Seite 1 Tour d Horizon zum 1. LP21: wo stehen wir heute? 2. Was ist neu am LP21 3. Kompetenzorientierung 4. Umsetzung im Kanton Zürich 5. und in der Waidhalde

Mehr

Bereit für ein Leben nach der Schulzeit

Bereit für ein Leben nach der Schulzeit Bereit für ein Leben nach der Schulzeit Am Ende des Schuljahres 2012/2013 durften wir wieder zwei langjährige Schüler und eine Schülerin in Fördergruppen und Wohnheim entlassen. Im Rahmen einer kleiner

Mehr

Schulthek 3. Quartal SJ 2017/

Schulthek 3. Quartal SJ 2017/ Schulthek 3. Quartal SJ 2017/2018 28. 2.2018 Geschätzte Eltern unserer Schuleinheit, liebe Schülerinnen und Schüler Skilager der 4. Klasse Burtscher, 6. Klasse Vukoje und 5./6. Klasse Kalt/Meier. Alle

Mehr

Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf

Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf Vom 25. bis am 29. September dieses Jahres reiste die 6. Klasse von Frau Müller und Frau Buzek nach S-chanf im Engadin und genoss bei sonnigem Herbstwetter eine erlebnisreiche

Mehr

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Hallo! Ich kann es noch gar nicht glauben, dass das Jahr 2017 schon vorbei ist. Die Zeit verging

Mehr

Für uns einmal ganz ein anderes Erlebnis. Wir wollen diesmal den Jahreswechsel am Meer feiern. Die Idee dazu kam von Mobilismo, der eigentlich zuerst

Für uns einmal ganz ein anderes Erlebnis. Wir wollen diesmal den Jahreswechsel am Meer feiern. Die Idee dazu kam von Mobilismo, der eigentlich zuerst Für uns einmal ganz ein anderes Erlebnis. Wir wollen diesmal den Jahreswechsel am Meer feiern. Die Idee dazu kam von Mobilismo, der eigentlich zuerst nach Portoroz fahren wollte. Vier Fahrzeuge mit 8 Personen

Mehr

Elternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen!

Elternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen! Elternabend Lehrplan Volksschule Herzlich willkommen! Lehrplan 21 = Lehrplan Volksschule Was ist ein Lehrplan? Warum ein neuer Lehrplan? Was meint Kompetenz? Aufbau über 11 Schuljahre Was ist neu? Neue

Mehr

Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare

Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer

Mehr

Waldspielgruppe Bannwald Zwärgli

Waldspielgruppe Bannwald Zwärgli Waldspielgruppe Bannwald Zwärgli Jahresbericht 2017/2018 Weitere Fotos unter: www.bannwaldzwärgli.ch JAHRESBERICHT 2017/2018 BANNWALD ZWÄRGLI 1 Einführung Ein grosser Dank richtet sich mit diesem Bericht

Mehr

Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt.

Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt. Best of Fastenelixier 2019 Beitragsbild: Coverbild: Text zu Coverbild: Ich habe jeden Morgen schon darauf gewartet und war gespannt. Wir sind ja noch mitten in der Osterzeit. Zeit also, noch mal kurz das

Mehr

JUHUUU ein neues Hortjahr

JUHUUU ein neues Hortjahr JUHUUU ein neues Hortjahr Unser neues Hortjahr begann im September 2018 Der erste Schultag war für die neuen Strolche aufregend! Viele kamen am ersten Tag zum Hort und zeigten stolz ihre Schulranzen und

Mehr

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken Letztes Jahr in den Sommerferien waren wir sehr weit weg von zu Hause: Wir waren 6 Wochen in Ladakh! Ladakh ist ein Teil von Indien. So wie auch Bayern ein Teil von Deutschland ist. Wir, das bin ich (Daniela

Mehr

Jahresbericht der 3. Klasse. Wir sind Paten für die neuen Erstklässler!

Jahresbericht der 3. Klasse. Wir sind Paten für die neuen Erstklässler! Jahresbericht der 3. Klasse Das dritte Schuljahr in der Grundschule haben wir nicht nur mit Lernen und Arbeiten verbracht. Wir haben die Zeit zusammen genossen und gemeinsam Tolles erlebt! Wir sind Paten

Mehr

Abenteuerland Heuchelhof

Abenteuerland Heuchelhof Abenteuerland Heuchelhof Als im Frühjahr 2011 die Wahl des P- Seminars anstand war für mich gleich klar: ich gehe in die Jugendarbeit! Warum? Ich mag Kinder, möchte gerne Verantwortung übernehmen, mich

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Kinder haben weiterhin viel Spaß beim Mengerskirchener Ferienprogramm

Kinder haben weiterhin viel Spaß beim Mengerskirchener Ferienprogramm Kinder haben weiterhin viel Spaß beim Mengerskirchener Ferienprogramm In den vergangenen drei Wochen konnten die Kinder aus der Großgemeinde an insgesamt elf verschiedenen Ferienangeboten teilnehmen. Die

Mehr

PÄDAGOGISCHES KONZEPT

PÄDAGOGISCHES KONZEPT PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang

Mehr

BESUCH IN DER LANDESHAUPTSTADT

BESUCH IN DER LANDESHAUPTSTADT NEWSLETTER MAI 2013 NEWSLETTER BESUCH IN DER LANDESHAUPTSTADT Die Kinder der vierten Klassen besuchten am 2. Mai die Landeshauptstadt St. Pölten. Nach einer Führung durch die Altstadt durften sie die Tierwelt

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Vorgegebene Wörter in Lückentexte einfüllen

Vorgegebene Wörter in Lückentexte einfüllen Vorgegebene Wörter in Lückentexte einfüllen www.fraumohrsrasselbande.at laut Leseprofil 2 / 2.2. - www.fruehebildung.at/downloads/foerderkatalog2.pdf Der erste Schultag 1 Maria kommt in die erste. Ihre

Mehr

Jahresbericht der Klasse 3b. Fahrt nach Oberbach ins Haus der Schwarzen Berge und Tierspurensuche im Wald

Jahresbericht der Klasse 3b. Fahrt nach Oberbach ins Haus der Schwarzen Berge und Tierspurensuche im Wald Jahresbericht der Klasse 3b Das Schuljahr war für die Schüler der Klasse 3b sowohl mit Arbeit und Mühe verbunden, als auch mit viel Spaß und gemeinsamen Aktivitäten. Fahrt nach Oberbach ins Haus der Schwarzen

Mehr

Das insieme Rheintaler Lagerleben kann beginnen

Das insieme Rheintaler Lagerleben kann beginnen Das insieme Rheintaler Lagerleben kann beginnen Endlich Sommerferien und somit war es endlich auch wieder soweit für unsere Lagerwoche mit Kindern mit geistiger und leicht körperlicher Behinderung im Pfadiheim

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Öffnung des Programms Erlebnis Bauernhof für alle Förderschulklassen 9. Juli 2015, Straßlach/Dingharting

Mehr

Wichteln. Erzählnacht Weihnachtsfeier

Wichteln. Erzählnacht Weihnachtsfeier TECHNO RAMA Wir hatten viele tolle Themen in der 5. Klasse. Aber über eins möchten wir gerne etwas erzählen, und zwar über das Thema Licht. Wir haben einen coolen Ausflug nach Winterthur ins Technorama

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet

Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Unser Ziel: Über die Alpen im Sommer 2015 Wir sind zwar schon viel in den Bergen gewandert, aber noch nie mit Gepäck und über mehrere Tage. Unser Test

Mehr

LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI

LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI LAGER URNÄSCH JUNI 2016 Newsletter der Ober- Anschlussstufe Tag 1 LAGER HZI Das HZI fährt alle zwei Jahre in ein Lager. Das Lager dauert jeweils von Montag bis Freitag. Dabei nehmen alle Jugendlichen und

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Mein Kindergartentag

Mein Kindergartentag Mein Kindergartentag Ich bin Lea und schon fast 4Jahre alt. Seit letztem Jahr bin ich Kindergartenkind in der Kita Sonnenblume, in der Sonnengruppe. Jeden Morgen um 8:45 Uhr beginnt mein Kindergartentag.

Mehr

Übersicht der Woche: vom 24. Dezember bis 28. Dezember 2018

Übersicht der Woche: vom 24. Dezember bis 28. Dezember 2018 vom 24. Dezember bis 28. Dezember 2018 Übersicht der Woche: Mini Atelier Christbaum schmücken und Weihnachts-Feier Augen zu! Und durch! und Kochstudio Christkind l suchen um Winterwald Abenteuer im Wald

Mehr

Sommer-Familien- Jugend- Sing- und Wanderwoche

Sommer-Familien- Jugend- Sing- und Wanderwoche Sommer-Familien- Jugend- Sing- und Wanderwoche Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Singwoche! Wieder ist eine rundum gelungene und erlebnisreiche Singwoche zu Ende gegangen. Es hat mich besonders

Mehr

SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE

SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE Um Kinder und Jugendliche auf ihrem Lebens- und Glaubensweg kompetent zu begleiten zu können und selbst nachhaltig beruflich zufrieden und erfolgreich zu sein, ist

Mehr

Elternmitwirkung an der Schule Ballwil

Elternmitwirkung an der Schule Ballwil www.schule-ballwil.ch Ambar 9 6275 Ballwil Elternmitwirkung an der Schule Ballwil Erziehungsberechtigte und Schule ziehen am gleichen Strick Mai 2015 Leitfaden der Elternmitwirkung Schulpflege Ballwil

Mehr

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer Lesetext Es ist Abend. Timo liegt schon im Bett. Aber heute kann er nicht einschlafen. Er denkt nach. Morgen ist für ihn ein besonderer Tag, der Zeugnistag. Morgen wird er zum letzten Mal in die dritte

Mehr

Chronik der 4. Klassen

Chronik der 4. Klassen Chronik der 4. Klassen (Frau Franz, Frau Schorn und Frau Kraut) 16.09.2014 Begrüßung der neuen Erstklässler in der Turnhalle Ein neues Schuljahr ist gekommen. Eine Aufgabe von uns Großen war es, die Ankömmlinge

Mehr

Ein Besuch in der ASHA PRIMARY SCHOOL. im Herzen Nepals

Ein Besuch in der ASHA PRIMARY SCHOOL. im Herzen Nepals Ein Besuch in der ASHA PRIMARY SCHOOL im Herzen Nepals Von Simone Fischer und Rabea Hasdorf ASHA kommt aus dem nepalesischen Sprachgebrauch und heißt HOFFNUNG. Zutreffender kann man die Stimmung, das Leben,

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Berichte Sporttag von diversen Schülern

Berichte Sporttag von diversen Schülern Berichte Sporttag von diversen Schülern Am 10. Mai 2011 hatten alle Kinder, vom Kindergarten bis zur 6. Klasse Sporttag. Mir gefielen das Ballwerfen und Hochsprung am besten. Mein weitester Ball flog 27m

Mehr

Elterninfo November 2014

Elterninfo November 2014 Elterninfo November 2014 Inhaltsverzeichnis Informationen der Schulleitung 3 Ausblick 4 Tagesschule 4 Adventsfenster der Kindergärten 4 Präsentation Schulhausroman 5 Rückblick Die 8. Klassen in Bern 6

Mehr

Impressionen vom Schikurs in Schladming

Impressionen vom Schikurs in Schladming Impressionen vom Schikurs in Schladming Am Montagmorgen, den 15.3.2016, brach der Großteil der Schülerinnen und Schüler der zweiten und dritten Klasse via Bus in Richtung Schladming in der Steiermark auf.

Mehr

Doch was beinhaltet eine gute Vorbereitung? Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Schulleben?

Doch was beinhaltet eine gute Vorbereitung? Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Schulleben? 2 Liebe Eltern, die Einschulung Ihres Kindes und die Frage nach einer optimalen Vorbereitung auf die Schule rücken zunehmend in den Mittelpunkt. Der Übergang von der Kita in die Grundschule stellt Ihre

Mehr

Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth,

Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth, Liebe Eltern, liebe Kinder des Hauses für Kinder St. Elisabeth, hinter uns liegt der heißeste Sommer seit einigen Jahrhunderten, und der Winter ließ so manchen Wunsch offen, zumindest was den Schnee in

Mehr