Jedes Hauptkapitel (1, 2, 3, ) beginnt mit einer neuen Seite. Seitenränder (für Bindung bzw. Korrektur) beachten (Standardeinstellung in WORD genügt).

Transkript

1 Infrmatinen zur Bachelrarbeit im Studiengang Präventin, Inklusin und Rehabilitatin bei Hörschädigung (Stand: ) Frmalia: Layut: Der Text wird üblicherweise in Times New Rman (12p) der Arial (11p) mit einem 1,5- zeiligen Abstand verfasst. Jedes Hauptkapitel (1, 2, 3, ) beginnt mit einer neuen Seite. Seitenränder (für Bindung bzw. Krrektur) beachten (Standardeinstellung in WORD genügt). Die Exemplare sind in gebundener Frm abzugeben. Das Deckblatt infrmiert über: Universität, Department, Lehrstuhl Titel der Arbeit und Bachelrarbeit zur Erlangung des B.Sc. Präventin, Inklusin und Rehabilitatin (PIR) bei Hörschädigung vrgelegt vn: Name Verfasser/in, Matrikelnummer bei: Name Gutachter/in und dessen/deren aktuelle Dienstadresse abgegeben am: Abgabetermin Umfang: Die Arbeit umfasst bis maximal Zeichen (inklusive Leerzeichen). Nach dem letzten Gliederungspunkt sll ein Vermerk mit der Anzahl der Zeichen eingefügt werden, z. B. Anzahl der Zeichen: Die Gliederung wird bei der Zählung der Zeichen mit berücksichtigt, sämtliche Verzeichnisse, das Deckblatt swie der Anhang nicht. Tabellen, Abbildungen, Bilder u. Ä., die zum unmittelbaren Verständnis dienen, gehören in den Text, Ergänzungen und Erweiterungen in den Anhang. Inhaltsverzeichnis/Gliederung: Das Inhaltsverzeichnis umfasst alle Gliederungspunkte der Arbeit inklusive Seitenangaben. Die Seitenzählung beginnt ab dem Deckblatt, dieses erhält keine Seitenzahl. Aufbau: Deckblatt, Gliederung, Textteil, Tabellen/Abbildungsverzeichnis, Literaturverzeichnis, eidesstattliche Erklärung (Datum und Unterschrift nicht vergessen)

2 Das Gliederungssystem ist numerisch: ( ), ( ); nicht nummeriert werden Tab/Abb.verz., Lit.verz., Eidesstattliche Erklärung, Anhang Ab der vierten Gliederungsebene bzw. für kurze Abschnitte/Kapitel (> ½ Seite) werden Zwischenüberschriften verwendet, die sich vm Text abheben (z. B. durch kursive Schriftart der Aufzählungszeichen). Diese finden sich nicht in der Gliederung wieder. Einleitung = Gliederungspunkt 1; Schluss = letzter Gliederungspunkt Die Gliederungsebenen sind im ganzen Text einheitlich zu frmatieren. Vrschlag für die eidesstattliche Erklärung am Ende der Arbeit (= letztes Blatt): Ich versichere hiermit, dass ich die vrliegende Bachelrarbeit in allen Teilen selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. Mir ist bekannt, dass Plagiate inakzeptabel und Dppelabgaben vn Dkumenten nicht erlaubt sind. Ort, Datum, Unterschrift Quellenangaben/Zitate: Alle Zitate sind kenntlich zu machen. Für alle Zitate ist die Quelle anzugeben (Zitat und Quelle sind Bestandteil des Satzes). Quellenangaben werden direkt im Text angefügt (= Havard Citatin); nicht als Fuß- der Endnte. Zitate müssen sich genau am Ausgangstext rientieren. Es sind vrrangig Originalzitate zu verwenden. Die Quellenangabe im Text muss identisch mit der im Literaturverzeichnis sein. Gibt es zwei Autren, werden beide in der Quellenangabe angeführt, z. B. (Hintermair/Vit 1990). Bei mehr als zwei Autren wird im Text der erste Autr angegeben, dann flgt die Abkürzung et al. der u. a.. Im Literaturverzeichnis sind alle Autren aufzuführen. Bei Körperschaften als Herausgeber (= öffentliche Institutinen der private Organisatinen der Gesellschaften) sind Abkürzungen z. B. (BMAS ) gebräuchlich.

3 Diese müssen jedch bei der ersten Nennung eingeführt werden, z. B. Bundesministerium für Arbeit und Sziales (BMAS). Internetquellen werden wie andere Quellen angegeben (Autr Jahr, Seite). Ist das nicht möglich, s ist die URL swie das Datum des Aufrufs der Internetseite anzugeben. Abkürzungen der URL sind zulässig, wenn sie im Quellenverzeichnis eindeutig zu identifizieren sind. Wenn mehr als eine Quelle angeführt wird, werden die Quellenangaben durch Strichpunkt vneinander getrennt z. B. (vgl. Diller 2009; Grße 2001). Bei der Nennung vn zwei der mehr Autren mit gleichem Familiennamen, werden diese durch die Initialen des Vrnamens vneinander unterschieden, z. B. (Diller, S. 2009; Diller, G. 2005). Sllte eine Quellenangabe auf derselben Seite wiederhlt vrkmmen, kann diese mit ebenda, im Text (ebd.), der am angegebenen Ort, im Text (a. a. O.) abgekürzt werden. Abkürzungen für Quellenangaben sind s sparsam wie möglich zu verwenden. Zitate aus Gesetzestexten müssen nicht im Quellenverzeichnis aufgeführt werden. Zu verwenden sind die aktuellsten Versinen. Sllte aus älteren Fassungen zitiert werden, s ist in Klammer das Änderungsdatum anzugeben. Flgende Zitate können unterschieden werden: wörtliches Zitat/Originalzitat: Autr Jahreszahl, Seitenzahl z. B. (Lenhardt 2010, 53) Hervrhebungen die nicht dem Originalzitat entsprechen, sndern durch den Verfasser eingefügt wurden, sind mit [H. d. V.] (Hervrhebung des Verfassers) zu kennzeichnen. Ist in einem Zitat bereits etwas hervrgehben, wird dies auf flgende Weise gekennzeichnet: [H. i. O.] (Hervrhebung im Original). Tippfehler im Originalzitat sind mit [sic] (genau s) zu kennzeichnen. Alte Rechtschreibung ist zu übernehmen. Zitate werden ab drei Zeilen Länge vm Text abgehben, z. B. durch kleinere Schriftgröße, einzeiligen Zeilenabstand und Einrückungen. Zitate in englischer Sprache werden im Original belassen, Zitate in anderen Sprachen werden vm Autr übersetzt. Auslassungen im Originalzitat sind mit ( ) zu kennzeichnen. Auslassungen zu Beginn der am Ende eines Zitats brauchen nicht gekennzeichnet zu werden. Erstreckt sich ein Zitat bzw. eine zitierte Aussage im Original über mehr als eine Seite,

4 s kann dies flgendermaßen verdeutlicht werden: (Lenhardt 2010, 56f). sinngemäßes Zitat: vergleiche Autr Jahreszahl z. B. (vgl. Lenhardt 2010) übernmmenes Zitat: Autr zitiert nach Autr Jahreszahl, Seitenzahl z. B. (Mayer zit. n. Lenhardt 2010, 134) Das Quellenverzeichnis: Alle Quellenangaben werden alphabetisch nach dem Namen der Autren und Autrinnen aufgeführt (hne Trennung nach Publikatinsfrm). Die Quellenangaben werden frtlaufend hne Aufzählungszeichen aufgelistet, aber mit Absatz hängend frmatiert. Mngraphien: Name, V.rname (Jahreszahl): Titel swie evtl. Untertitel des Werkes, gegebenenfalls Auflage, Erscheinungsrt Beispiel: Lenhardt, A. (2010): Einführung in die Hörgeschädigtenpädaggik ein Lehrbuch. 3. Aufl., München Aufsätze in Sammelbänden: Name, V.rname des Autrs/ der Autrin des Aufsätze (Jahreszahl) Titel des Aufsatzes. In: Name des/der Herausgeber/s, V.rname (Herausgeber): Titel swie evtl. Untertitel des Werkes. gegebenenfalls Auflage, Erscheinungsrt. Seitenangaben Beispiel: Ludwig, K. (2009): Eltern und Integratin Erfahrungen und Erwartungen. In: Lenhardt, A. (Hrg.): Hörgeschädigte Schüler in der allgemeinen Schule Therie und Praxis der Integratin. Stuttgart Aufsätze in Zeitschriften: Name, V.rname des Autrs/ der Autrin des Aufsatzes (Jahreszahl) Titel. In: Titel der Zeitschrift. Jahrgang, Heftnummer, Seitenangaben Beispiel: Sachsenhauser, K. (2009): Arbeitszufriedenheit junger hörgeschädigter

5 Erwachsener. In: Snderpädaggische Förderung heute. 54, 3, Internetquellen: Name, V.rname des Autrs/der Autrin des Beitrages (Erscheinungs- Datum): Titel. Online in Internet: URL: [Stand: Datum des letzten Abrufs] Bleuel, Jens (2000): Zitatin vn Internet- Quellen. URL: zit.pdf [Stand: ] Zu beachten: Verwenden Sie wissenschaftlich anerkannte Quellen! Schriftliche Hausarbeiten sind in gedruckter und elektrnischer Frm abzugeben, s dass eine standardisierte Prüfung auf Plagiate vrgenmmen werden kann. Dies erflgt über die Beifügung einer CD, auf der die Arbeit als Textdatei (WORD) abgespeichert ist, in allen drei Exemplaren der Arbeit. Die CD ist mit dem Namen des Verfassers, Titel der Arbeit, Matrikelnummer und Datum zu beschriften und auf der letzten Seite des Einbands in einer Papier- der Plastikhülle zu befestigen.