Engagement braucht Austausch. 1. Ortenauer Forum für Bürgerengagement und Ehrenamt. Samstag, 11. Januar 2014 Landratsamt Ortenaukreis.

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1 Engagement braucht Austausch 1. Ortenauer Forum für Bürgerengagement und Ehrenamt Samstag, 11. Januar 2014 Landratsamt Ortenaukreis Dokumentation

2 Programm 09:30 Uhr Anmeldung, Begrüßungskaffee 10:00 Uhr Begrüßung Georg Benz, Sozialdezernent des Ortenaukreises 10:10 Uhr Einführung in den Tag Ingo Kempf, Vernetzungsstelle Bürgerschaftl. Engagement Workshoprunde 1 10:30 Uhr 6 Workshops Themen der Workshops siehe nachfolgend 12:00 Uhr Mittagsbüffet Workshoprunde 2 13:00 Uhr Einführung in die Methode Open Space und Sammeln der Themen 13:15 Uhr Auswahl der Arbeitsgruppen 13:30 Uhr Open Space-Workshops 14:30 Uhr Kaffeepause 14:45 Uhr Präsentation der Ergebnisse 15:15 Uhr Ehre, Amt und Sensationen Theater L.U.S.T. aus Freiburg 15:45 Uhr Abschluss und Ausblick 2

3 Arbeitsgruppen am Vormittag AG 1 Ehrenamtliche muss man pflegen Sophie Warning, Hospizverein Offenburg Ehrenamtliche in der Hospizarbeit übernehmen eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie verschenken große Teile ihrer Freizeit an sterbende, trauernde und pflegende Menschen aller Altersgruppen. Sich sterbenden Menschen und ihren Angehörigen zuzuwenden ist nichts, wofür es besonderer Kenntnisse oder Anleitung bedürfte eigentlich. Jedoch erleben wir eine zunehmend dem Tod entwöhnte Gesellschaft, in der Menschen durchschnittlich im Alter von 40 Jahren zum ersten Mal mit der Tatsache in Berührung kommen, dass jemand, den sie kennen, stirbt. Deshalb ist es eben nicht (mehr) selbstverständlich, sterbende oder trauernde Menschen zu unterstützen oder pflegende Angehörige zu entlasten. Um dieses Ehrenamt gut ausfüllen zu können, gibt es in der Hospizbewegung definierte Standards für die Vorbereitung und Begleitung der ehrenamtlich Mitarbeitenden. An diese Standards halten sich die Hospizgruppen in Deutschland und füllen sie auch mit der gebotenen Wertschätzung und ihren jeweils eigenen inhaltlichen Gewichtungen. Die im Folgenden beschriebenen Aspekte sind diejenigen des Hospizvereins Offenburg, der zur Koordination der Einsätze und zur Entlastung der Ehrenamtlichen hauptamtliche Kräfte beschäftigt. Vorbereitung Das wichtigste Element für das erste Kennenlernen neuer Ehrenamtlicher ist Zeit. Wenn sich jemand für die Mitarbeit in der Hospizgruppe interessiert, wird zunächst ein ausführliches Gespräch mit einer Koordinatorin geführt, in dem die Motivation für die Mitarbeit und die persönlichen Hintergründe besprochen werden und offene Fragen geklärt. Am Ende dieses Gesprächs werden, bei weiterem gegenseitigem Interesse, die Unterlagen für den Vorbereitungskurs weiter gegeben. Die oder der potentielle Ehrenamtliche meldet sich zu dem Kurs an. Der Kurs dauert etwa ein halbes Jahr. Er besteht aus zwei Wochenenden und neun Unterrichtsabenden sowie einem zweiwöchigen Praktikum und einer schriftlichen Hausarbeit von mindestens sechs Seiten Umfang zu einem selbst gewählten Thema aus dem Hospizbereich. Die Kursteilnehmenden erhalten ein Zertifikat, das in Deutschland von fast allen Hospizgruppen anerkannt wird. Falls sie also umziehen sollten, können sie damit in einer anderen Hospizgruppe die ehrenamtliche Tätigkeit problemlos fortsetzen. Die Wochenenden des Vorbereitungskurses dienen der Selbsterfahrung. Hier wird sich intensiv mit der eigenen Abschiedsbiographie beschäftigt, mit Fragen zur Motivation, in die Hospizarbeit zu gehen. Es geht auch um die Bedürfnisse Sterbender und ihrer Angehörigen und um die eigene Rolle als Helfer. Die neun Unterrichtsabende beleuchten einzelne Themen aus dem Hospizbereich wie Palliativmedizin, Palliativpflege, Bestattung, Ethische Fragen am Lebensende, Spiritualität und andere mehr. Das Praktikum kann am Stück oder in einzelnen Sequenzen geleistet werden. Verschiedene Einrichtungen der Hospizlandschaft stehen dafür zur Verfügung, z.b. die Palliativstation, das stationäre Hospiz, aber auch Einrichtungen, mit denen wir vernetzt sind wie z.b. Klinikseelsorge, palliative ambulante Pflegedienste, Altenpflegeheime. Das Praktikum ist wesentlich für die Entscheidung, in die Hospizarbeit zu gehen. Viele Menschen haben selten oder noch nie mit schwer kranken oder sterbenden Menschen Kontakt gehabt. Vor ihrem ersten Einsatz als SterbebegleiterIn sollte geklärt sein, ob sie es aushalten, solchen Menschen zu begegnen, sie zu sehen, zu riechen, zu berühren, ihnen bei zu stehen in schwierigen Momenten. Erst wenn da auch eine Praxiserfahrung besteht, kann die Entscheidung wirklich getroffen werden. Die Hausarbeit soll eine Möglichkeit bieten, eines der vielfältigen hospizlichen Themen ausführlicher zu durchdenken. Die Arbeit kann in schriftlicher oder anderer Form abgegeben werden, zum Beispiel auch als Foto- oder Malbuch oder was immer den KursteilnehmerInnen einfällt. Am Ende des Kurses entscheiden alle Beteiligten dann, ob es zu einer Zusammenarbeit kommt. 3

4 Begleitung der ehrenamtlichen Arbeit Dadurch, dass mit Hauptamtlichen zusammen gearbeitet wird, ist die erste Ansprechperson für Fragen oder Probleme in der Arbeit immer die Koordinatorin. Oder auch ein/e ehrenamtliche/r KollegIn. Die hauptamtlichen Kräfte haben grundsätzlich immer Zeit für Gespräche mit den ehrenamtlich Mitarbeitenden. Um den Kontakt unter den Ehrenamtlichen zu fördern, die ja in ihren Einsätzen fast immer allein arbeiten, gibt es einmal im Monat die sogenannte Praxisbegleitung. Hier ist Gelegenheit, sich über die Begleitungen, das eigene Befinden, über Probleme und Lösungen auszutauschen. Die Praxisbegleitung wird von der Koordinatorin moderiert, Experten für die Sterbe- und Trauerbegleitung sind jedoch alle Anwesenden. Zusätzlich oder anstatt der Praxisbegleitung bieten viele Hospizgruppen auch Supervision mit Supervisoren außerhalb der Gruppe an. Eines von beiden Angeboten ist obligatorisch. Ein weiterer Baustein für die gute Praxis der Ehrenamtlichen sind Fortbildungen. Das können einzelne Abende, ganze Tage oder Wochenenden sein. Die Fortbildungen werden durch die Hospizgruppe oder Hauptamtlichen organisiert. Die Themen sind so vielfältig, wie die Hospizlandschaft selbst. Ehrenamtliche haben immer die Möglichkeit, sich Themen oder ReferentInnen zu wünschen. Auch Exkursionen zu hospizlich relevanten Orten gehören zur Fortbildung, zum Beispiel die Besichtigung eines Krematoriums, der Besuch in einem stationären Hospiz oder auf einer Palliativstation oder beim Bestatter. In vielen Gruppen gibt es auch Begegnungswochenenden, Klausuren oder Retreats, je nachdem, wie man es nennen will. Hier ist für die Gruppe der Ehrenamtlichen Gelegenheit, sich mit einzelnen Themen intensiv zu beschäftigen oder sich als Team (neu) aufzustellen. Wertschöpfende Angebote und Rituale In fast allen Hospizgruppen ist es üblich, dass den ehrenamtlich Mitarbeitenden durch Vorstände oder Hauptamtliche zum Geburtstag gratuliert wird. Fast alle Gruppen laden zu Weihnachten oder Neujahr die ehrenamtlich Mitarbeitenden zu einem festlichen Abend ein. Die Gestaltung ist unterschiedlich und reicht vom Essen bis zum Theaterevent. Oft gibt es in Hospizgruppen ein Sommer-, Grill- oder Gartenfest, bei dem alle, auch die Angehörigen der Ehrenamtlichen, zwanglos zusammen kommen. Viele Hospizgruppen machen Betriebsausflüge in Form von Wanderungen, Dampferfahrten oder anderen schönen Möglichkeiten. Grundsätzlich basiert die Zusammenarbeit in den Hospizgruppen auf dem Prinzip des Austausches die Ehrenamtlichen bringen Zeit, Respekt und Wertschätzung in ihre Arbeit ein und eben das dürfen sie auch von denen erwarten, die diese Arbeit für sie organisieren und koordinieren. Die hohe Zufriedenheit, die Ehrenamtliche über ihre Mitarbeit in der Hospizbewegung äußern, hat sicherlich vorrangig mit der Begleitung sterbender und trauernder Menschen zu tun, aber auch mit der Sorgfalt, mit der sie für diese Arbeit vorbereitet werden und bei ihr begleitet. In dem Workshop beim ersten Ortenauer Forum für Bürgerengagement und Ehrenamt galt das größte Interesse dem Thema Ehrenamtliche pflegen (elf Teilnehmende), an zweiter Stelle stand das Interesse, mehr über die Hospizarbeit zu erfahren (sieben Teilnehmende), einer Person lag das Thema Netzwerk regionaler und überregionaler Initiativen besonders am Herzen. Folgende Punkte wurden in der Diskussion über das hospizliche Modell, Ehrenamtliche vorzubereiten und in ihrer Arbeit zu begleiten besonders hervorgehoben: Die Informationen, die die Teilnehmenden über die Hospizarbeit bekommen haben, wurden als bereichernd empfunden. Wichtig war den Anwesenden der Aspekt, dass die hauptamtlich Beschäftigten sich für die Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit Zeit nehmen. Allgemein wurden hauptamtlich Mitarbeitende als wichtige und tragende Stellen gesehen. 4

5 Das Ehrenamt wurde von vielen anwesenden Ehrenamtlichen auch als Heimat, als Zugehörigkeit beschrieben. Es wurde diskutiert, welches Ehrenamt zu wem passt. Hier wünschten sich die Teilnehmenden eine Anlauf- und Vermittlungsstelle, ebenso wie die bessere Vernetzung aller, die mit Ehrenamtlichen arbeiten. Ein Austausch auch über sachliche Themen wie z.b. die Versicherung von Ehrenamtlichen sollte öfter als an diesem Tag stattfinden können. Allgemein wurde hervorgehoben, wie wertvoll der Austausch der Ehrenamtlichen miteinander und mit den anwesenden Hauptamtlichen sei. AG 2 Von der Bürgerbeteiligung zur Bürgerkommune Lothar Schneider, Förderverein Sasbachwalden Einführung Unter der Bürgerkommune wird eine Reform der kommunalen Verwaltung verstanden, bei der die Verwaltung näher am Bürger aufgebaut ist, also eine Dezentralisierung der kommunalen Verwaltung bzw. bei der die Verwaltung zum Dienstleister umfunktioniert wird. Es soll eine Art Bürgergesellschaft aufgebaut werden. Wie die Kommunen fördern auch die Bundesländer bürgerschaftliches Engagement ideell und materiell. Darüber hinaus soll die Bürgerkommune insbesondere gekennzeichnet sein durch das Mitwirken der Bürger an der Entwicklung der Kommune (partizipatorische Demokratie). Potenziale der Bürgerschaft werden demnach für gesellschaftliche Probleme nutzbar gemacht. Daher werden also Aufgaben auf die Bürger und Bürgerinnen verlagert und bürgerschaftliche Gestaltungsräume geschaffen. Erste konkrete Projekte gibt es insbesondere in Potsdam, Berlin-Lichtenberg, Hamm und Köln. Das Bürger Forum Potsdam erarbeitete realisierbare Strukturen der Bürgerbeteiligung. Dabei gilt das Prinzip der strikten Trennung zwischen Verwaltung und Politik, sowie der Wirtschaft auf der einen Seite und der Zivilgesellschaft auf der anderen Seite( Bürgergesellschaft und Nicht-Profit- Organisationen). Beteiligungsstrukturen sind z. B.: Bürgerinitiativen in den Stadtteilen (Bürger) Bürgerkommissionen (Verwaltung) Bürger Forum der Stadt (Allgemeine Fragen der Bürger) Koordinierungsstelle (Mittler zwischen Bürger und Kommune) Ziele der Bürgerkommune: Neugestaltung des Kräftedreiecks zwischen Bürgern, Kommunalvertretung und Verwaltung. Die Bürgerkommune soll: Zu einer höheren Bürgerzufriedenheit mit kommunalen Dienstleistungen und Planungsprojekten führen (Akzeptanz). Eine stärkere Teilnahme der Bürger an der demokratischen Willensbildung und Revitalisierung der kommunalen Demokratie gewährleisten (Demokratisierung) Die Hilfsbereitschaft der Bürger untereinander und die Identifikation mit der Stadt stärken (Solidarität und Identität). Sie soll einer Entlastung der kommunalen Haushalte durch Bürgerbeteiligung führen (Effizienz) sowie bessere Politikergebnisse im Sinne der politischen Zielsetzungen liefern (Effektivität). 5

6 Eine Variante ist auch der Bürgerhaushalt. Die Verwaltung einer Stadt, oder einer Gemeinde oder einer anderen Verwaltungseinheit bemüht sich hierbei um mehr Haushaltstransparenz und lässt die Bürger mindestens über Teile der frei verwendbaren Haushaltsmittel mitbestimmen und entscheiden. Der erste Bürgerhaushalt wurde 1989 in Porto Allegre (Brasilien) durchgeführt. Inzwischen wurde die Idee in viele Teile der Welt exportiert. Siehe auch Frankfurter Bürgerhaushalt Bürgergemeinden in der Schweiz: Die Bürgergemeinde ist eine Personalkörperschaft des öffentlichen Rechts in der Schweiz. Ihr gehören ausschließlich natürliche Personen an, die den Status des Bürgers und damit das Heimatrecht der Gemeinde besitzen. Ein Musterbespiel ist die Ortsbürgergemeinde St. Gallen. Hier übernehmen die Bürger die Verantwortung für: Gesundheit und Alter Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter Geriatrische Klinik Pflegeheim Bürgerspital Altersheim Bürgerspital Seniorenwohnsitz Singenberg Kultur und Bildung Stadtarchiv Vadianische Sammlung Wald und Holzwirtschaft Stadtsäge Forstbetrieb Liegenschaften Cafes, Restaurants, Mehrfamilienhäuser etc. Vadian Bank (100% Aktionär ist die Ortsbürgerschaft) Stiftung der Ortsbürgergemeinde Literaturverzeichnis: Wikipedia: Bürgerkommune / Bürgerhaushalt, Delle, Pohl, Munier: Kassensturz, Lars Holtkamp: Bürgerbeteiligung in Städten und Gemeinden In der Anlage: Der richtige Weg zur Bürgerkommune Förderverein Sasbachwalden Vorsitzender: Lothar Schneider Bergweide Sasbachwalden Tel.: Fax: 07841/ Mail: info@foerderverein-sasbachwalden.de Web: 6

7 AG 3 Rechtliche Fragen in der Arbeit der Nachbarschaftshilfen Ruth Frey, Nachbarschaftshilfe Kappel-Grafenhausen Frau Frey informierte über sozialrechtliche Fragestellungen, die in der Arbeit der Nachbarschaftshilfen immer wieder auftauchen und in der Praxis oft zu Unsicherheiten führen. Die informativen Folien sind als Anlage beigefügt. Nützliche Adressen Amt für Soziales und Versorgung/Schwerbehindertenrecht (Schwerbehindertenausweis) Badstrasse Offenburg 0781/ Antragsformulare für den Schwerbehinderetenausweis: dann Button Gesundheit, Soziales&Bildung anklicken. Am unteren Seitenende befinden sich online-formulare Informationen zu Zuzahlungen, Heilverfahren etc Deutsche Rentenversicherung (Rente, Rentenanträge, rechtsverbindliche Auskünfte) Rathausplatz Lahr Rathaus-Nordflügel, 1. OG, Zi Terminvereinbarung: 0781/ aussenstelle.offenburg@drv-bw.de Öffnungszeiten: jeden 1., 2. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils von und Uhr Service-Telefon der Deutschen Rentenversicherung (Rente, Heilverfahren) Tel (kostenlos) Mo-Do Uhr Fr Uhr AG 4 Roll und weg im Ortenaukreis Alfred Vogt, Ulrike Graß, Sprecherrat der Selbsthilfegruppen, Brigitte Seidel, Lebenshilfe Offenburg Teilnehmer/-innen: Frau Basler, Seniorenbeirat der Stadt Offenburg, Runder Tisch für Behinderte, Seniorenfreundliches Handwerk Frau Oelhoff : Sankt Josefshaus Förderverein, Integrative Sportgruppe Tanz und Theater Frau Kauri : Familien- und Seniorenbüro Gengenbach Herr Teichert : COPD Chronische Atemwegserkrankungen Herr Roth : Altenwerk / Altenrat Oppenau, Lima Kurs / Lebensqualität im Alter Frau Seidel : Lebenshilfe Offenburg Oberkirch e.v., Präsentation der Aktion unbehindert miteinander Folgende Punkte / Vorschläge konnten bei diesem Workshop erarbeitet werden: 1. Zusammenarbeit mit Städten u. Gemeinden 2. Ortsbegehungen mit Bürgermeistern und Ortsvorstehern 7

8 3. Kontakte knüpfen mit den Bauämtern 4. Architekten und Handwerker ins Boot holen 5. Bauherren Information: KFW - Mittel zur Finanzierung zu beantragen Vorschläge / Wünsche im Speziellen: 1. Behindertengerechter Umbau der Wohnung eines schwerbehinderten Patienten Schirmherrschaft Bürgermeister / Ortsvorsteher kostengünstige Hilfe organisieren durch Handwerker oder Vereine 2. Parkgenehmigung für Patienten mit Sauerstoffgerät auf Behindertenparkplatz Ziele: 1. Vernetzung der bereits bestehenden und an diesem Ziel tätigen Organisationen 2. Koordination der laufenden Aktivitäten 3. Planung des weiteren Verlaufs und Zielrichtung 4. Zuständigkeiten 5. Veröffentlichung des Projektes und den aktuellen Stand 6. Nennung aller beteiligten Organisationen, Verbände, Vereine oder Gruppen 7. Wer trägt die anfallenden Kosten? Fazit: Wir sind der Meinung, dass der Workshop sehr erfolgreich war und dass ein großes Interesse und Bedürfnis in diesem Thema steckt. AG 5 Ohne Moos nix los? Christa Fritz, Lebenshilfe Offenburg Monetarisierung im Ehrenamt: Wir gingen bei unserem Workshop folgenden Fragen nach: Ehrenamt soll es etwas kosten? Entgelte, die bezahlt werden Wie hoch? Wo kommt das Geld her? Wie entstehen die Kosten? Welche Gefahren tun sich auf, wenn ehrenamtlich Tätige für ihre Tätigkeit bezahlt werden? Was brauchen wir in Zukunft? Ehrenamt soll es etwas kosten? Der Ehrenamtliche soll eine Anerkennung erhalten, dies kann in Form von einer Anerkennungskultur wie Fortbildungen, Veranstaltungen für Ehrenamtliche oder von einer Bezahlung sein. In jedem Fall entstehen Material- und Sachkosten, die getragen werden müssen. Wenn ehrenamtlichen Arbeit finanziell honoriert wird, liegen die Stundensätze bei 2,50 bis 10 je nach dem um welche Tätigkeit es sich handelt. 8

9 Für die sozialen Einrichtungen gilt, es gibt kein Ehrenamt ohne Kosten. Die Ehrenamtlichen brauchen eine gute Betreuung, einen Ansprechpartner, Einarbeitung und Zuspruch. Bezahlung im Ehrenamt? Je verlässlicher ein Angebot sein soll, je mehr Qualitätsanforderungen an die Ehrenamtlichen gestellt werden, je wichtiger wird die finanzielle Honorierung. Der finanzielle Anreiz fördert die Verlässlichkeit und die Bereitschaft zu Schulungen und Qualitätssicherung. Immer mehr Ehrenamtliche sind auf den Zuverdienst angewiesen. Achtung: viele ehrenamtlich Tätige, die ein kleines Entgelt erhalten, sehen ihre Tätigkeit nicht als Ehrenamt sondern als berufliche Tätigkeit und können sich ausgenutzt fühlen. Woher kommt das nötige Geld? Von Kostenträgern wie z. B. Staat (Landratsamt, Krankenkassen, ), Kirchen und Spenden aber auch die Leistungsempfänger sollen sich an den Kosten beteiligen. Gewinn durch das Ehrenamt: Bei der Nachbarschaftshilfe z. B. entsteht dadurch, dass die Ehrenamtlichen eine monetäre Anerkennung ihrer Leistung erhalten und die Kunden ein Entgelt für die in Anspruch genommene Leistung zu entrichten haben, ein Verhältnis auf Augenhöhe. Jeder der beiden Parteien hat einen Gewinn. Zumal immer mehr Menschen auf den Zuverdienst aus dem Ehrenamt angewiesen sind. Im Workshop kamen die Teilnehmer zu dem Schluss, dass für die sozialen Einrichtungen die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen keine Gewinnerhöhung mit sich bringt, die in Form von einem finanziellen Plus auf dem Konto ersichtlich ist, sondern der Gewinn durch die Ehrenamtlichen liegt viel mehr in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Lobbyarbeit in der Gemeinde. Durch die Ehrenamtlichen können Dienste angeboten werden, die es sonst nicht geben kann. Gefahren beim Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeitern: Es besteht die Gefahr, dass mit der Etablierung von ehrenamtlichen Helfern ein Parallelmarkt aufgebaut wird, Ehrenamtliche als Lückenfüller benutzt werden, die sozialen Organisationen sich gegenseitig preislich unterbieten. wenn hauptamtliche Mitarbeiter nicht auf die Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen vorbereitet sind, es zu Spannungen zwischen den Beteiligten kommt, die bis zur Beendigung der ehrenamtlichen Tätigkeit führen können, es Neid gibt zwischen fest angestellten und ehrenamtlichen Kräften: Der macht nur, was ihm Spaß macht: - Der wird für die gleiche Arbeit gut bezahlt und ich nicht. 9

10 Fazit: Die sozialen Organisationen müssen sich in Hinblick auf die anstehenden Veränderungen in der Gesellschaft und im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen neu ausrichten. Der Einsatz von Ehrenamtlichen muss gut geplant und durchdacht sein. Es braucht eine genaue Abgrenzung von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten. Die Ehrenamtlichen brauchen eine gute Betreuung durch die Einrichtung. Die Hauptamtlichen müssen auf den Umgang mit den Ehrenamtlichen vorbereitet sein. Wenn die Arbeit mit Freiwilligen gut organisiert und durchgeführt wird, entsteht für beide Seiten ein Gewinn. Fühlen sich die Ehrenamtlichen an- und wahrgenommen, tritt der anfängliche Anreiz Entgelt in den Hintergrund und die Freude an der Arbeit und die positiven Erfahrungen mit den zu betreuenden Menschen in den Vordergrund. Durch die Ehrenamtlichen wird eine Tür in die Gesellschaft aufgetan, die für alle sozialen Organisationen von unschätzbarem Wert sind. AG 6 Bürgerschaftliches Engagement über Grenzen Elvira Walter-Schmidt, Verein Jung&alt für gegenseitige Hilfe e.v. Willstätt und Christine Weygoldt-Barth, Familien- und Seniorenbüro Gengenbach Vorstellung der Initiative BE Gliederung: 1. Mitglieder der Initiative 2. Entstehung und Entwicklung 3. Bisherige Veranstaltungen 4. Warum das alles? Ziele 5. Erfahrungen 1. Mitglieder: France Benevolat Bas-Rhin, Stadt Kehl, ARBES e.v. Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements, BW., Verein Jung & Alt Für gegenseitige Hilfe e.v., Willstätt, Diakonie Kork, Familien- und Seniorenbüro e.v., Gengenbach, Landratsamt Ortenaukreis, Eurodistrict Strasbourg- Ortenau, Cress Alsace, CPCA SARA, Strasbourg 2. Entstehung: Vor etwa 5 Jahren fand in Kehl ein Treffen verschiedener sozialer Einrichtungen statt mit dem Ziel, das Ehrenamt besser aufzustellen, z.b. durch Organisation von Schulungen und Weiterbildungen. Vorschlag der Diakonie, französische Partner mit einzubeziehen; diese hatte damals bereits grenzüberschreitende Kontakte. 3. Bisherige Veranstaltungen Alle bisher organisierten Veranstaltungen fanden im Rahmen der bundesweiten Woche des Bürgerschaftlichen Engagements und soweit inhaltlich passend im Rahmen des internationalen Jah- 10

11 res der Freiwilligenarbeit statt, dessen Thema jeweils von den Vereinten Nationen beschlossen wird. a Diskussionswerkstatt - Bürgerschaftliches Engagement als Zeichen einer lebendigen Gesellschaft b Grenzüberschreitendes Fest des Ehrenamtes auf der Passerelle du Jardin des Deux Rives und in der Feldscheune in Kehl c. Internationales Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 Woche des Bürgerschaftlichen Engagements vom September 2011 d Bürgerengagement, pourquoi? Bénévolat associatif, warum? - Deutschfranzösisches Treffen zum Thema bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt e Keine Veranstaltung Erstellung eines Flyers zur besseren Präsentation der Gruppe nach außen Die Veranstaltungen werden mitfinanziert vom Eurodistrikt Strasbourg/Ortenau, dem Ortenaukreis, den Grenzstädten Strasbourg und Kehl sowie den Mitgliedern der Gruppe und Sponsoren (Sparkasse) 4. Warum das alles? Ziele: Allgemeine Zielsetzung a. Präsentation und Förderung des Ehrenamts und des Bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland und Frankreich b. Vorstellung der Vereine/Initiativen/Institutionen beiderseits des Rheins mit ihren unterschiedlichen Zielen und Aufgaben (Bsp. Schuldnerberatung und Wiedereingliederung). So können wir voneinander lernen. c. Förderung langfristiger grenzüberschreitender Kontakte und Partnerschaften zwischen den Vereinen und Initiativen sowie zwischen den Menschen, so können sich Freundschaften entwickeln. d. Aufbau und Förderung eines grenzüberschreitenden Netzwerks Bürgerschaftliches Engagement in den Bereichen i. Bildung - Sprache, Lernhilfen, Patenschaften ii. Kultur und Umwelt iii. Soziales - Behindertenhilfe (Diakonie und France Bénévolat), -Lebensmittelhilfe (Tafel, Sept Pains), - Senioren (Familienbüro Gengenbach, Seniorenbüro Kehl, Jung&alt für gegenseitige Hilfe) - Schuldnerberatung und Wiedereingliederung (Franz. Initiativen) e. Belebung des Eurodistricts f. Durch ehrenamtliche Tätigkeit Kultur und Sprache des Nachbarn kennenlernen und Sprachbarrieren überwinden Impuls: Das Land der Vogesen und das Land des Schwarzwaldes waren die zwei Seiten eines aufgeschlagenen Buches - ich sah deutlich vor mir, wie der Rhein sie nicht trennte, sondern vereinte, indem er sie mit seinem festen Falz zusammenhielt. Die eine der beiden Seiten wies nach Osten, die andere nach Westen, auf jeder stand der Anfang eines verschiedenen und doch verwandten Liedes. Von Süden kam der Strom und ging nach Norden, und er sammelte in sich die Wasser aus dem Osten und die Wasser aus dem Westen, um sie als Einziges, Ganzes ins Meer zu tragen... (René Schickele) 5. Erfahrungen: - Sprachbarrieren - Unterschiedliche Sitzungskultur 11

12 Nach der Vorstellungsrunde entwickelte sich schnell eine lebhafte Diskussion und die Gruppe einigte sich darauf, sich auf die Erfolgsfaktoren für gelingendes grenzüberschreitendes BE zu konzentrieren. Aus den gesammelten Punkten wurde der Gedanke vertieft, Neugier zu wecken. Diskussion anhand folgender Leitfragen: Was sind Erfolgsfaktoren für gelingendes BE über Grenzen? Wer oder was trägt dazu bei? Was zeichnet es aus? Wie finden wir zueinander? Wo sind Stolpersteine? Was hemmt, was verhindert, dass BE über Grenzen gelingt? Welche Probleme treten auf? Wie gehen wir mit Widerständen um? Blick in die Zukunft Welche Rahmenbedingungen brauchen wir? Was ist an Strukturen nötig? Wer kann und soll unterstützen + (be)fördern? Wie kommen wir in Kontakt? Aufnahme von anderen Erfahrungen verschiedenem Hintergrund Zeit nehmen Jugendengagement wird behindert, weil BE weitgehend von Alten besetzt für Jugendliche andere Formen finden hilfreich, zeitlich das Engagement zu begrenzen an Bestehendem andocken, z.b. bilingualen KiTas, Schulen Neugier, Aufgeschlossenheit finanzielle Förderung durch Eurodistrikt Mut haben, Anträge zu stellen kennenlernen EU-weite gemeinsame Amtssprache Wie wecke ich Neugier? Kultur gemeinsame Geschichte Kunst Film gute Beispiele gesundes Leben Kursangebote (Sprachkurse) Sport 12

13 alemannische Sprache offene Foren Werte Sparen spontane Aktionen Service Essen/Trinken Wasser 13

14 Arbeitsgruppen am Nachmittag (Methode Open Space ) Ehrenamt braucht Nachwuchs ( Ü 30 Party ) Wesentliche Inhalte der Diskussion: Soziale Aspekte: Helfen, Anreize fehlende Angebote für Berufstätige, Behinderte andere Interessen Jugend mit einbeziehen o Jugend braucht andere Formen o Anreize schaffen o in Jugend reinversetzen Kopf voll wegen Freizeitstress Heranwachsen ermöglichen o Zielgruppe: 40+ o wer mitarbeitet denkt mit Projektbeteiligung o langjährige Mitarbeit o Miteinander in Dorf / Stadt Gefahr durch Internet etc. Fazit: Jugend mit einbeziehen, mitleben lassen Aufbrechen von alten Strukturen Selbstkritik d. Führung Zieldefinition Klare Ziele Methode ändern Programme anpassen! Lust auf Vereinsleben Kooperationen mit allen Ehrenamtsgruppen neue Helfer mit einbeziehen Ermunterung vor Ort Mehr-Generationen-Gefühl über Gemeinschaftsprojekte wachsen lassen Einladend und offen sein Zusammengehörigkeit Einberuferin: Frau Schmeiser, ASB-Seniorenresidenz Haus Straßburg Vernetzung im Altenbereich Wie können politische + kirchliche Einrichtungen dafür gewonnen werden? Wesentliche Inhalte der Diskussion: Mangel (betreutes Wohnen in Achern) - wie ändern? Kreis ansprechen Aktive Gemeindepflege durch Ansprechpartner organisieren (Bsp. Kehl) ASP: Beratung, Einsatz von Bereitschaftskräften (Ehrenamtspauschale) und Dorfhelferinnen (auch für kirchliche Seite) (Bsp. Ohlsbach) Rammersweier hat unabhängig von OG-Ost die Altenarbeit entwickelt, dabei Erfahrungen genutzt 14

15 Fazit: Dialog zur Unterstützung der politischen Gemeinde Wohnortnahe Ansprechpartner Kümmerer (ehemals Gemeindeschwester) und Multiplikatoren (Quartier / Ortsteilarbeit) Einberufer: Herr Roth, Altenwerk Oppenau Lust und Frust im Ehrenamt Wesentliche Inhalte der Diskussion: Frust, wenn man mit guter Idee an Institutionen scheitert Hilflosigkeit (Beispiel: ärztliche Versorgung Wohnungsloser) Beispiel: Wenn wichtige Projekte nicht weiter gefördert werden oder nicht mehr vorankommen wegen Blocken (?) im Ministerium etc. Wichtig: Bei Frust erst mal eine Nacht drüber schlafen, ehe man reagiert Mit Geduld findet sich immer eine Lücke, so dass es doch geht Fazit: Bürokratieabbau für Ehrenamtliche = Förderung! Ermöglichungsverwaltung statt Verhinderungsverwaltung Helft uns und macht uns das Leben nicht schwerer Erwartung an Verwaltung und Politiker Professionelle Hilfe bei der Meisterung der Bürokratie Ansprechpartner im Kreis Einberufer: Dr. Axel Richter, Pflasterstube Alle reden von sozialen Netzwerken im Internet. Wie können wir das als Ehrenamtler nutzen? Wesentliche Inhalte der Diskussion: Soziale Netzwerke passieren im Internet Person zu Person Ehrenamt besteht aus persönlichen Kontakten Ist das ein Widerspruch? Oder kann es genutzt werden? Was verändert sich dann gesellschaftlich? Z.B. können wir Jugendliche darüber erreichen? FSJler z.b. bewegen sich im Internet, daher Chance für Nachwuchs Ehrenamt. Es gibt Engagierte. Andere Seite der Betrachtung von Facebook und Co. So können Ehrenamtsthemen entstehen. Positiver Aspekt von Ehrenamts-Hopping bietet evt. großen Spielraum schnellerer Infoaustausch mit großen Gruppen bzw. einer Vielzahl von TN. Gruppe stellt fest, dass mangels Info zu technischen Möglichkeiten kaum Nähe zu diesem Medium besteht. Wir hinken immer hinterher Wie können wir bei Jugendlichen von Anfang an mitmischen? Netzwerke bieten auch Chancen bei Menschen, die sich nicht dauerhaft binden wollen, aber punktuell mitmachen würden. Ehrenamt soll Spaß machen, Neugierde wecken. 15

16 Jeder Facebook-Nutzer ruft die Seiten auf, weil da was los ist Man kommt rein über Aktionen. Fazit: Wir als Ehrenamtler haben umzudenken, d.h. Möglichkeiten projektbegleitenden Engagements suchen, für die man Jugendliche gewinnt aber auch Belohnung durch Anerkennung, Geld oder Punktevergabe für Ausbildung und Studium rechtliche Fragen klären technische Kompetenzen von Ehrenamtsinteressierten nutzen (WhatsApp etc.) Ehrenamt muss sich über interessante Aufgaben definieren Skizzieren der Interessenlage Einberuferin: Frau Seidel (Lebenshilfe) Probleme der Gemeinnützigkeit zwischen Zivilrecht und Steuerrecht Wesentliche Inhalte der Diskussion: Rentable Altersvorsorgen Soziale Einrichtungen Mehr bezahltes Ehrenamt Gewerbliche Stiftung Soziale Einrichtung als Wirtschaftsbetrieb, aber doch steuerfrei Fazit: Neuland Thema bisher nicht diskutiert Probleme nicht bewusst Es war schon immer so, es muss so bleiben. Einberufer: Herr Schneider, Förderverein Sasbachwalden Zukünftige Entwicklung im Gesundheitswesen Wesentliche Inhalte der Diskussion Würdeverlust der Patienten und Therapeuten durch das System Ungerechtigkeiten der Beitragsfestsetzung Aut idem-problem( oder ein gleiches Wikipedia = Wahl eines vergleichbaren Medikaments) Versorgung der chronisch Kranken Demenz Pflegeversicherung Ländlichen Raum stärken Bürgerversicherung eher nein im Sinne der SPD 230 Krankenkassen sind teils überflüssig Fazit: Frischer Wind e.v. baut neue Krankenversorgung nach gerechten, zukunftsfähigen Überlegungen auf. Einberufer: Herr Dr. Wey, Frischer Wind e.v. 16

17 Fördergelder für Vereine auf kommunaler-, Kreis- und Landesebene Wesentliche Inhalte der Diskussion: Anlaufstelle, Hilfe für Antragstellung Unterstützung bei der Recherche Langer Vorlauf, mind. 1 Jahr Achten auf Antragszeiten, genaue Formulierungen Netzwerkbildung mit anderen Vereinen und Verbänden großer bürokratischer Aufwand Zauberwort Fazit: Der Wunsch nach zentraler Anlaufstelle und fachkundiger Begleitung bei Antragstellung Einberuferin: Frau Finck, MWV e.v. Ehrenamtshopping Wesentliche Inhalte der Diskussion: Ehrenamtliche wechseln ihren Tätigkeitsbereich u.a. wegen: Spezifischer Interessen der auszuübenden Tätigkeiten Abwechslung (Wechsel deckt verschiedene Interessen ab) Schlechter Leitung Sich nicht binden wollen (Generationswechsel) Wunsch nach Freiheit Überforderung durch Konfrontation mit der Realität Änderung der Motivation (Selbstverwirklichung) Suche, Orientierungsbewegung, Konsumhaltung Fazit: Es gibt eine generations- und zeitgeistbedingte Veränderung im Ehrenamt Heute: weniger Verpflichtung zum Amt, mehr Selbstverwirklichung und persönlicher Freiraum Einberuferin: Frau Warning, Hospizverein Offenburg 17

18 Teilnehmer/-innen: Nachname Vorname Institution Amati Ursula Seniorenbüro Offenburg Basler Helga Kreisseniorenrat Beil Ruth AK Senioren Willstätt Boser Gerda Nachbarschaftshilfe Durbach Böttinger Ullrich Amt für Soziale und Psychologische Dienste Brust-Etzel Dorothea Caritasverband Kinzigtal Cho Myung Soon Diakonie Kork/Ritterhausmuseum Degen Charlotte Seniorenbeirat Offenburg Denu Michael DLRG Dietterich Manfred Seniorenbüro Offenburg Dreilich Patrick Förderverein Grundschule Biberach Eichner Ingbert COPD-Gruppe Kehl Eisenmann Mechthilde Bürgergemeinschaft Fischerbach Falk Silvia Seniorenbüro Offenburg Fey Leonore Kreisseniorenrat Finck Yvonne Mehrgenerationen-Wohnprojekt-Offenburg Frech Otmar Kreuzbund Renchen Frey Ruth Nachbarschaftshilfe Kappel-Grafenhausen Fricke Helga Dorfhelferinnenstation Ohlsbach Fritz Christa Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch Fröhlich Brigitte Nachbarschaftshilfe Durbach Fuchs Udo sonet Offenburg südost Ganter Bernd Diakonie Achern Gebert Gisela Diakonie Kork Gier Bernd Sozialstation Kehl-Hanauerland Graß Ulrike Sprecherrat der Selbsthilfegruppen Gräßle August VdK Ortsverband Kappel Grosch Hildegard Caritasverband Acher-Renchtal Gröver Marion Seniorenbüro Offenburg Hahn Bernhard VdK OV Willstätt Hail Anskar LRA, Sozialplanung Hasselmann Detmer Ghanahilfe e.v. Hauk Ursula COPD-Gruppe Offenburg Hauser Friedrich VdK Kappel Heuberger Renate Angehörige psychisch Kranker Hildenbrand Irene Seniorenbüro Offenburg Hillebrand Natalie Kinderschutzbund Hofmann Gabriele Autismus-Stammtisch Achern Hurst Veronika Nachbarschaftshilfe Durbach Kaiser Rosemarie Nachbarschaftshilfe Durbach Kempf Ingo Vernetzungsstelle BE Köbele Monika Seniorenhilfe PLUS e.v. Kolb Werner SoNO - Soziales Netzwerk Ortenberg Kubitza Joachim Stadt Kehl/Pflegestützpunkt Küderle Karin Nachbarschaftshilfe Durbach 18

19 Nachname Vorname Institution Kunz Luitgard Caritasverband Acher-Renchtal Kury Barbara Familien- und Seniorenbüro Gengenbach Leible Irmi Nachbarschaftshilfe Durbach Lottermoser Ulrike AWO Kreisverband, MSD Lux Gerda Verein Jung&alt Macher Hannelore Betreutes Wohnen - NBH Schutterwald Matt Brigitta Hospizverein Offenburg e. V. Mehtasch Anneliese Seniorenbüro Offenburg Meier Martin Caritasverband Acher-Renchtal Meyer Heike Nachbarschaftshilfe Durbach Mündel Claudia Gemeinwesenarbeit Kreuzmatt Nehlert Arno Seniorenbüro Offenburg Nißle Monika sonet Offenburg südost Oelhoff Margret St.Josefshaus-Förderverein e.v. Ozorkiewicz Thomas Förderverein Sasbachwalden Paschke Maria Caritasverband Acher-Renchtal Pfullendörfer Günter Kreisseniorenrat Reinschmidt Wolfgang Seniorennetzwerk Achern Reuter Anita DRK Eckartsweier Richter Axel Pflasterstube Rinderle Konrad Muskelkrankenselbsthilfe Roser Ursula Schmerzliga Kinzigtal Roser Isabell Studentin PH Freiburg Ross-Jantzen Elke Frauen helfen Frauen / Oberkircher Tafel Roth Karl-Otto Altenwerk Oppenau Sala Héctor Selbsthilfekontaktstelle LRA Sautter Brigitte sonet Offenburg südost Schillinger Heinz Muskelkranken-Selbsthilfe Schleicher Ralf Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch Schmeiser Alexandra ASB Seniorenresidenz "Haus Straßburg" Schneider Lothar Förderverein Sasbachwalden Schreiber Bärbel Verein Jung&alt Seidel Brigitte Lebenshilfe Offenburg Spiry Marie-Jeanne Parkinsongruppe Offenburg Stecher-Bartscher Monika Seniorenarbeit Gemeinde Ohlsbach Studer Stefanie Gemeinwesenarbeit Kreuzmatt Teichert Lothar COPD-Gruppe Offenburg Thomas Volker PXE-Netzwerk Ursprung Traude Nachbarschaftshilfe Durbach Utz Marco Running-Team-Ortenau e.v. v. Ascheraden Wilhelm SoNO - Soziales Netzwerk Ortenberg v. Heimburg Renate Seniorenbüro Offenburg Vogt Alfred Sprecherrat der Selbsthilfegruppen Vollmer Corinna R. Kath. Kirchengemeinden Kehl Wacker Sybille Diakonie Kork Walter-Schmidt Elvira Verein Jung&alt 19

20 Nachname Vorname Institution Warning Sophie Hospizverein Offenburg e. V. Weigold Jörg Lebenshilfe im Kinzig- und Elztal Weller Johanna AWO OV Offenburg Wey Dr. Michael Förderverein Sasbachwalden Weygoldt-Barth Christine Familien- und Seniorenbüro Gengenbach Wisgott Manfred Seniorennetzwerk Oberkirch Zimmermann Maria Soz. Netzwerk Oberharmersbach 20

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