ADLISWILER PREDIGT. Reformiertes Kirchgemeindehaus Sonntag, 18. November 2012 Kirchenwiedereröffnung mit Festgottesdienst

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1 ADLISWILER PREDIGT Reformiertes Kirchgemeindehaus Sonntag, 18. November 2012 Kirchenwiedereröffnung mit Festgottesdienst

2 1. Predigtteil Titel: «Gottes Haus für Menschen.» Predigttext: Psalm 26,8 Pfarrer Achim Kuhn Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. Psalm 26,8 Liebe Gemeinde Manche Frauen holen sie sich im Kleidergeschäft; mancher Mann im Fussballstadion; andere bei Musik oder Lesen. Oder v.a. im Bett. Aber alle wollen wir dasselbe! Es geht immer darum, wo wir Kraft finden, auftanken. Um den Ort, wo wir uns Energie holen. Gesucht ist Ihr Ort, an dem Sie gleichsam ganz sind oder wieder ganz werden. Im Englischen sind whole (ganz) und holy (heilig) sprachgeschichtlich eng beieinander. Gesucht ist Ihr Ort, an dem Sie sich heil fühlen. Oder heilg werden. Welcher Ort ist Ihnen heilig, weil Sie dort ganz werden?! Sagen Sie nicht: Ich habe keine Ahnung oder: gibt es nicht bei mir. Damit unterschätzen Sie sich. Sagen Sie bitte auch nicht: Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die dafür bei mir zutreffen. Wenn das so ist, dann gibt es vielleicht bei Ihnen gar keinen Unterschied zwischen Kraft-Ort und Alltag. Dann ist sozusagen alles Alltag und es gibt keinen Sonntag in Ihrem Leben. Das wäre traurig. Sagen Sie aber auch nicht zu schnell: Natürlich kann nur Kirche dieser Hlg Ort sein; nichts sonst. Wenn das so ist, dann müssten eigentlich jeden Sonntag so viele Leute hier sein wie heute. Es sind aber meist etwas weniger. Aber es stimmt natürlich schon: Kirche ist ein Kraftort. Oder der jüdische Tempel, über den es bewundernd und staunend im Psalm 26,8 heisst: Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.

3 Das Staunen und die Dankbarkeit über den Tempel in Jerusalem kann man zunächst einmal ganz einfach 1:1 auf heute übertragen. Denn es stimmt: Zu Kirchengebäuden hat man ein emotionales Verhältnis. Sie können einem richtig ans Herz wachsen. Darum sind wir heute hier, darum haben wir uns gefreut, wieder hierher zurückzukommen, darum hat unsere Gemeinde einen erheblichen Betrag aufgewendet, um unsere Kirche in einem schöneren und technisch moderneren Glanz wieder erscheinen zu lassen. Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. Seltsam, liebe Gemeinde, warum steht hier ein und? Mein Kollege Dieter Sollberger (Horgen) hat sich da kundig gemacht. Und von einem Professor in Bochum Folgendes erfahren: In diesem unscheinbaren und sperrt sich Gott gegen eine starre Residenzpflicht. Mit gutem Grund denn: Wäre Gott an den Kirchenbau gebunden, dann hätte Israels Glaube die Zerstörung des Tempels nicht überleben können. Gott bedarf der Tempel und der Kirchenräume nicht zwingend. Aber wir bedürfen ihrer, damit das Sammeln von Kraft, von Energie nicht zum Egotrip verkommt, sondern als eine Sache der Gemeinde und Gemeinschaft bewohnt, gelebt, geteilt, gepflegt und gefeiert wird. Also: Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses, und jeden Ort, da deine Ehre wohnt. Das meint: Pflegen Sie Ihre Kraftorte weiter und nehmen Sie, wenn Sie das nicht schon längst getan haben, die Kirche mit in Ihre persönliche kleine Kraftorte-Liste auf. Nicht nur das Kirchengebäude, sondern auch den Gottesdienst. Nicht so sehr um Gottes Willen. Sondern um der Gemeinschaft willen. Um Ihretwillen. Amen

4 2. Predigtteil Titel: «Lebendige Steine.» Predigttext: I. Petrus 2,5 Pfarrer Ralph Miller Im zweiten Teil der heutigen Verkündigung wollen wir unser Denken und Tun prägen lassen von einem Wort aus dem Neuen Testament, aus dem ersten Brief des Apostels Petrus. Im Kapitel 2, Vers 5, teilt er uns folgende Botschaft mit: Lasst euch selbst als lebendige Steine in das Haus einfügen, das von Gott erbaut wird und von seinem Geist erfüllt ist. (I. Pet. 2,5a, NGÜ) Liebe Gemeinde Zu diesem feierlichen Festgottesdienst haben wir uns in unserer frisch sanierten Kirche am heutigen Sonntag zusammengefunden. Seit Mitte Juni, als die letzte Konfirmation hier gefeiert wurde, waren verschiedene Handwerker in diesem Gotteshaus voll im Einsatz. Heute dürfen wir uns über das Ergebnis innigst freuen. Alles erscheint so hell, so klar, so frisch so wie neu. Es blendet ja fast, weshalb ich mir ich mir vor Gottesdienstbeginn ernsthaft überlegt habe, ob ich vielleicht doch eine Sonnenbrille während der Feier tragen sollte. Mit seiner biblischen Botschaft ermahnt uns der Apostel Petrus jedoch, nicht nur die Oberfläche zur Kenntnis zu nehmen. In sinnbildlicher Weise wollen uns die baugewerblichen Äusserlichkeiten auf etwas Anderes aufmerksam machen. Im Grunde genommen feiern wir nicht nur die sichtbaren Arbeiten diverser Handwerker, sondern in erster Linie wollen wir über die vielen lebendigen Steine, die sich hier und heute zum Gottesdienst versammelt haben, richtig staunen. Bauen und Sanieren finden nicht bloss auf der sichtbaren Ebene statt, sondern in der Tat bestehen sie aus vielen anderen, eigentlich wichtigeren, meist unsichtbaren Aufgaben. Da geht es primär um ein inneres Zwiegespräch. Ein Zwiegespräch mit einer eigenen Seele. Ein Zwiegespräch mit Gott. Gerade hier, liebe Gemeinde, dürfen wir dem Grundstein unseres Bauwerkes, Jesus Christus, wieder neu begegnen. Er ist es, der unserem

5 Leben und Zusammenleben erneuten Sinn und erfrischenden Halt schenkt. Aufgrund seiner endlosen Liebe wollen wir heute uns selbst, wie Petrus verkündet, als lebendige Steine in das Haus einfügen lassen, das der Geist Gottes unmittelbar unter uns baut. So tut es uns als Kirchgemeinde einmal mehr gut, zu sehen und wissen, zu spüren und glauben, was für eine Ehre es tatsächlich ist, ein solch lebendiger Stein im Hause Gottes immer wieder neu werden zu dürfen. Amen. 3. Predigtteil Titel: «Das Haus Gottes fürs ganze Leben» Predigttext: Psalm 23,6 Pfarrerin Bettina Krause Liebe Gemeinde Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage und ich werde zurückkehren ins Haus des Herrn mein Leben lang. So lautet der letzte Vers des wohl bekanntesten Psalms, des Psalms 23 nach der Übersetzung der Zürcher Bibel. ----Das Haus Gottes fürs ganze Leben!----- Der Psalmbeter meint natürlich den Tempel in Jerusalem, der ist für ihn das Haus Gottes. In dem Psalm 23 erzählt er, wie es ihm nicht immer gut ging, wie er aber immer wieder Schutz, Geborgenheit und Rettung durch Gott erleben durfte. Auch, als es in seinem Leben ein tiefes Tal gab, aus dem er keinen Ausweg wusste. Und nun der Gipfel der Geborgenheit bei Gott: das Zurückkehren in sein Haus. Der Psalmbeter legt sogar ein Versprechen ab: ich werde zurückkehren, sagt er. Interessant wird es, wenn wir den Gedanken einmal umkehren, dann hört sich das so an: wir kehren nicht nur zurück, sondern das Haus Gottes wird zu mir, zu uns zurückkehren ein Leben lang denn: ist es für uns da!

6 ----- Das Haus Gottes fürs ganze Leben! Wir kehren heute ganz offiziell zurück in unsere Kirche. Und unsere Kirche ist zu uns zurückgekehrt, neu, hell und klar. Sie ist für unsere Kirchgemeinde und darüber hinaus das gemauerte Haus Gottes. Gott hat viele Häuser, zum Glück stehen da auch einige davon in Adliswil Das Haus Gottes fürs ganze Leben! Wir kehren zurück und wir können das immer wieder, ein ganzes Leben lang: zur Taufe, zur Hochzeit und zur Abdankung. In diesem Haus Gottes wird Konfirmation gefeiert und regelmässig Gottesdienste aller Art am Sonntag und danach wird auch gemeinsam Kaffee getrunken. Dieses Haus Gottes kehrt zu uns zurück, damit wir Konzerte hören können, mit Kindern und Jugendlichen feiern und mit ihnen darin eine Nacht verbringen. Dieses Haus Gottes kehrt zurück, damit Raum ist, um zu leben, in der Stillen Ecke eine Kerze anzuzünden und zu beten; um Gottes Wort zu hören, zu loben, zu danken und zu fragen, zu zweifeln; um Geborgenheit von Gott zu erfahren, wie der Psalmbeter es ausdrückt: ein Stück Heimat, ein Stück Himmel Das Haus Gottes fürs ganze Leben! Es ist den ganzen Tag offen, damit jeder und jede, die mag, dahin zurückkehren kann, einkehren kann, damit es zu jedem und jeder zurückkehren kann. Es ist für alle da. Amen.

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