VERANSTALTUNGS PROGRAMM 2015

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1 VERANSTALTUNGS PROGRAMM 2015 Verkehrspsychologie Supervision Mediation Berufseinstieg und Karriere Fortbilden und Reisen Rechtspsychologie Klinische Psychologie / Psychotherapie Schulpsychologie Gesundheitspsychologie Beratung Wirtschaftspsychologie Coaching

2 1 Setzen Sie auf Erfahrung, wenn es um Ihre qualifizierte Fort- und Weiterbildung geht! Die Deutsche Psychologen Akademie ist der führende Fortbildungsanbieter im Bereich der angewandten Psychologie und steht seit 25 Jahren für qualifizierte Aus- und Weiterbildung im gesamten Bundesgebiet. Mit über 300 Seminaren und Curricula jährlich bieten wir ein breites Spektrum an Veranstaltungen, die den aktuellen Stand der Wissenschaft widerspiegeln und durch engen Praxisbezug wertvolles Wissen vermitteln. Als Bildungseinrichtung des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. arbeitet die Akademie mit renommierten Universitätsinstituten, Fachgesellschaften, hochqualifizierten Dozenten und spezialisierten Praktikern zusammen. Neben dem Angebot, das Sie hier in diesem Veranstaltungsprogramm nachschlagen können, arbeiten wir täglich an neuen Konzepten und Ideen für bedarfsorientierte Weiterbildung im Bereich der angewandten Psychologie. Deshalb lohnt sich für Sie immer der Blick auf unsere Homepage unter, auf der Sie aktuelle Angebote, wissenswerte Neuigkeiten und Hinweise zu Sonderkonditionen und Frühbucherrabatten erhalten. Wenn Sie Fragen oder speziellen Beratungsbedarf haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail. Die Kontaktdaten finden Sie am Ende dieses Programms. Wir freuen uns darauf, Sie bald bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr BUCHEN SIE IHR SEMINAR GANZ BEQUEM ONLINE UNTER ODER DIREKT TELEFONISCH UNTER TEL

3 2 Inhalt Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung...5 Berufseinstieg und Karriere Existenzgründung Praxisführung Klinische Psychologie / Psychotherapie er Fortbildungswoche Psychotherapie Fortbilden & Reisen Diagnostik Psychologische Interventionen Notfallpsychologie Curriculum Verfahrensspezifische Veranstaltungen Interventionen bei bestimmten Krankheits- und Störungsbildern Psychoonkologie Curriculum TRUST-Resilienz-Training Traumatherapie Repetitorium für PsychotherapeutInnen in Ausbildung Gesundheitspsychologie Fortbilden & Reisen Theoretische und methodische Grundlagen Betriebliche Gesundheitsförderung Prävention und Gesundheitsförderung bei chronischen Erkrankungen Suchtprävention Entspannungsverfahren Stressbewältigung Sportpsychologie Gerontopsychologie Curriculum Gesundheitsförderung und Prävention Weitere Seminare Schulpsychologie Curriculum Seminare Curriculum Supervison

4 Inhalt 3 Rechtspsychologie Föderative Weiterbildung in Rechtspsychologie Verkehrspsychologie Curriculum Verkehrspsychologie Seminare Beratung Ressourcenerzeugende Beratung DPA Methoden Erziehungs- und Familienberatung Suchtberatung Supervision Curriculum Supervision Weitere Seminare Coaching Curriculum Coach the Coach Weitere Seminare Wirtschaftspsychologie Marketing Eignungsbeurteilung nach DIN Management Mitarbeiterbindung Betriebliches Gesundheitsmanagement Marketing Moderation Vorankündigung Zertifizierungen Portale & Register Teilnahmebedingungen & Widerrufsrecht Zeichenerklärung und Hinweise Ihre Ansprechpartnerinnen

5 BERUFSEINSTIEG UND KARRIERE EXISTENZGRÜNDUNG PRAXISFÜHRUNG

6 6 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Berufseinstieg und Karriere Selbst- und Zeitmanagement Doz.: Prof. Dr. Jürgen Smettan, Dipl.-Psych., Dipl.-Volkswirt Jeder hat täglich mit einer großen Menge an Informationen und Terminen zu tun, muss Briefe, s, Bücher und Aufsätze lesen, etc. Je höher der Druck steigt, umso wichtiger sind eine gute Organisation und präzise Klärung der eigenen Potenziale und Grenzen. Die Frage, wie jeder mit sich selbst umgeht, steht daher am Anfang des Seminars. In einer Vielzahl von Übungen und Rollenspielen lernen die TeilnehmerInnen, Ihren Alltag effizienter, zielorientierter und damit auch zufriedenstellender zu organisieren. Wer seine Zeit nicht verplempert, ist mit sich zufriedener. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen: Ihre Zeit und Kräfte sinnvoller einzuteilen und die eigenen Ziele besser auf die tatsächlich zur Verfügung stehenden Ressourcen abzustimmen Ihre Pläne gezielter und präziser auf die eigenen Möglichkeiten und Bedingungen auszurichten Aus der begrenzten Ressource Zeit mehr zu machen und die eigenen Kräfte schonender und wirksamer einzusetzen Hinweis: Der nächste Termin für dieses Seminar ist der Einführung in die Personzentrierte Gesprächsführung Doz.: Prof. Dr. Mark Helle Studium oder Ausbildung bereiten oft nur unzulänglich auf die praktischen Erforderisse in Gesprachsführung und Beratung vor, wie sie in psychosozialen oder ähnlichen beruflichen Anwendungsfeldern gefragt sind. Das vorliegende einführende Curriculum soll hier eine Lücke schließen und richtet sich insbesondere an Studierende und BerufseinsteigerInnen. Die TeilnehmerInnen werden praxisnah mit einem hohen Selbsterfahrungsanteil in die Durchführung von psychologischen Beratungsgesprächen auf Basis des Personzentrierten Ansatzes nach Carl Rogers eingeführt. Diese Veranstaltung soll zum einen eine theoretische Hinführung zum Personzentrierten Ansatz leisten und zum anderen die TeilnehmerInnen durch eigenes praktisches Handeln für die Bedeutung der Umsetzung dieses Ansatzes im psychosozialen Feld sensibilisieren. Im Rahmen der Veranstaltung führen die TeilnehmerInnen eigenständig fünf Beratungsgespräche unter Supervision durch. Ferner werden sie durch die Intervisionsarbeit in kollegialen Kleingruppen für die Dynamik und das Potential der Teamarbeit sensibilisiert. Wesentliche Inhalte des Seminars sind: Anthropologische Grundlagen und philosophische Grundlagen der Humanistischen Psychologie Menschbild, Störungsverständnis und das hieraus abgeleitete Verständnis einer professionellen psychotherapeutischen bzw. beraterischen Beziehung nach Carl Rogers Diese Veranstaltung ist geeignet für: PsychologInnen (Diplom/ Master) Bachelor in Psychologie, Coaches und BeraterInnen, InteressentInnen aus anderen Berufsgruppen, Studierende der Psychologie, die kurz vor ihrem Abschluss stehen (Bachelor/ Master/ Diplom) Diese Veranstaltung ist geeignet für: Bachelor der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Pflegekräfte und sonstige Berufsgruppen mit fachlichem Bezug zur psychosozialen Beratung, Studierende der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften Neues Seminar nur en bloc buchbar Termin Unterrichtseinheiten 16 Gebühr 415 Gebühr für BDP-Mitglieder 390 Gebühr für Studierende 332 Termin Unterrichtseinheiten 60 Gebühr 995 Gebühr für BDP-Mitglieder 915 Gebühr für Studierende 796 B2014-WP-9 B2015-B-9

7 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Berufseinstieg und Karriere 7 Erwerb eigener Kompetenzen und Sammeln eigener Erfahrungen in der praktischen Umsetzung des Personzentrierten Ansatzes Erwerb eigener Kompetenzen und Sammeln eigener Erfahrungen in der praktischen Durchführung von Intervision Methodisch-didaktisch untergliedert sich die Veranstaltung in folgende drei Veranstaltungsebenen: Seminaristischer Vortrag Übung Intervisionsgruppe. Zentrale Themen der seminaristischen Vorträge sind: Grundlagen der Humanistischen Psychologie, der Personzentrierte Ansatz von C. Rogers, Erkenntnisse aus der Forschung zur Gestaltung von Therapeut-Klient- Beziehungen, Grundlagen der Emotionspsychologie etc. Die TeilnehmerInnen werden in Übungen praxisnah, u. a. durch Rollenspiele, auf die Durchführung von psychologischen Beratungsgesprächen vorbereitet. Hier werden konkrete allgemeine Gesprächssituationen (z. B. wie beginne oder beende ich ein Beratungsgespräch) durchgesprochen und durchgespielt; es wird aber auch auf konkrete schwierige Situationen in einer Beratung (z. B. Klient weint, schweigt oder redet ohne Punkt und Komma) durch Rollenspiele vorbereitet. Hieran schließen sich fünf Beratungsgespräche, die die Teilnehmerinnen über gegenseitige Vermittlung von Übungs-Klienten" führen und auf Diktiergerät aufzeichnen. An den vier weiteren Blockveranstaltungen werden diese Beratungsgespräche supervidiert. Die Intervisionsgruppen werden aus Kleingruppen mit ca. vier TeilnehmerInnen gebildet, die sich während der gesamten Laufzeit dieser Veranstaltung ohne Dozent regelmäßig treffen und kollegiale Supervisionen ihrer Beratungsgespräche durchführen. Über diese Intervisionstreffen fertigen die Kleingruppen Protokolle an, die dem Dozenten per zugeschickt werden. Abschluss des Curriculums und Zertifizierungsmöglichkeiten Das Curriculum umfasst insgesamt 60 Unterrichtseinheiten, die sich auf 48 Seminarstunden und 12 Stunden für Gesprächsführung, Transkripterstellung und Falldokumentation sowie Intervision verteilen. Zum Abschluss der interaktiven Veranstaltung erhalten die TeilnehmerInnen eine Gesamtteilnahmebescheinigung unter Nachweis folgender integraler Bestandteile des Curriculums: 1. Regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen und Intervisionsgruppentreffen 2. Führen von fünf Beratungsgesprächen und Transkripterstellung: Aus jedem der fünf Gespräche sollen fünf Minuten transkribiert werden und dem Dozenten per zugeschickt werden; die TeilnehmerInnen erhalten zu jedem Transkript ein persönliches Feedback 3. Protokollierte Intervisionstreffen: Zu jedem Intervisionstreffen soll ein Protokoll angefertigt werden und dem Dozenten per zugeschickt werden 4. Falldokumentation: Am Ende der fünf Gespräche ist eine Falldokumentation im Umfang von 8 12 Seiten anzufertigen Diese Veranstaltung wird von der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung (GwG) anerkannt und mit 50 Unterrichtseinheiten auf vertiefende GwG-Weiterbildungen (z. B. in Personzentrierter Beratung) angerechnet.

8 8 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Berufseinstieg und Karriere Modul A: Der Personzentrierte Ansatz in der Praxis und seine Beziehung zur Humanistischen Psychologie Doz.: Prof. Dr. Mark Helle In diesem Einführungsblock werden die TeilnehmerInnen mit den Grundlagen der Humanistischen Psychologie und insbesondere des Personzentrierten Ansatzes vertraut gemacht. Es sollen erste praktische Erfahrung in der Umsetzung dieses Ansatzes gemacht werden. Die TeilnehmerInnen lernen, die Bedeutung der grundlegenden Menschenbildannahmen auf die Besonderheiten der Therapeut-Klient-Beziehungsgestaltung zu übertragen. Das Seminar umfasst folgende Inhalte: Historische Einführung in die Humanistische Psychologie Verknüpfung der Humanistischen Psychologie mit zentralen philosophischen Strömungen Persönlichkeits- und Störungstheorie von Carl Rogers Verbindungen zwischen Rogers Personzentriertem Ansatz und dem Mentalisierungskonzept nach Peter Fonagy Erste Erfahrungen in der praktischen Umsetzung dieses Ansatzes Modul B: Theorie und Praxis der Personzentrierten Beratung Doz.: Prof. Dr. Mark Helle In Vorbereitung auf die selbständig durchzuführenden Beratungsgespräche zielt dieses Seminar darauf ab, sich mit den Grundlagen der Personzentrierten Beratung vertraut zu machen und sehr konkret auf die Besonderheiten eines Beratungsprozesses vorzubereiten Die TeilnehmerInnen erhalten eine praktische Vorstellung davon, wie sie ihre eigenen Beratungsgespräche durchführen werden. Wesentliche Inhalte des Seminars behandeln: Das Erstgespräch in der psychosozialen Beratung Besonderheiten der Intervision und was dabei zu beachten ist Seminaristische Vorträge werden ergänzt durch praktische Übungen mit Selbsterfahrungsanteilen. Seminaristische Vorträge werden ergänzt durch praktische Übungen mit Selbsterfahrungsanteilen. Diese Veranstaltung ist geeignet für: Bachelor der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Pflegekräfte und sonstige Berufsgruppen mit fachlichem Bezug zur psychosozialen Beratung, Studierende der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften Neues Seminar Diese Veranstaltung ist geeignet für: Bachelor der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Pflegekräfte und sonstige Berufsgruppen mit fachlichem Bezug zur psychosozialen Beratung, Studierende der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften Neues Seminar Termin Unterrichtseinheiten 12 Termin Unterrichtseinheiten 12 B2015-B-9A B2015-B-9B

9 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Berufseinstieg und Karriere 9 Modul C: Supervision in der Personzentrierten Beratung Teil 1 Doz.: Prof. Dr. Mark Helle Nach den beiden Einführungsblockverstanstaltungen befinden sich die TeilnehmerInnen nun in der Phase, in der sie mit ÜbungsklientInnen erste Erfahrungen in der Umsetzung des Personzentrierten Ansatzes machen. Diese Erfahrungen bilden den Fokus des Moduls, das der Sensibilisierung für Dynamiken in den eigenen Beratungsprozessen dient. Ziel ist die Erweiterung der Fähigkeit, eigenes Erleben in Beratungsprozessen wahrzunehmen, mitzuteilen und zu reflektieren. Das Seminar beinhaltet: Supervision von Beratungsgesprächen Praktische Vermittlung der Durchführung von Personzentrierten Supervisionen Praktische Vermittlung der Besonderheiten des Personzentrierten Ansatzes Modul D: Supervision in der Personzentrierten Beratung Teil 2 Doz.: Prof. Dr. Mark Helle Die Beratungserfahrungen der TeilnehmerInnen aus den Gesprächen mit den ÜbungsklientInnen bilden den Fokus dieses zweiten Supervisionsmoduls. Es dient ebenfalls der Sensibilisierung für Dynamiken in den eigenen Beratungsprozesse und zielt weiterhin auf die Erweiterung der Fähigkeit, eigenes Erleben in Beratungsprozessen wahrzunehmen, mitzuteilen und zu reflektieren. Das Seminar beinhaltet: Supervision von Beratungsgesprächen Praktische Vermittlung der Durchführung von Personzentrierten Supervisionen Praktische Vermittlung der Besonderheiten des Personzentrierten Ansatzes Diese Veranstaltung ist geeignet für: Bachelor der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Pflegekräfte und sonstige Berufsgruppen mit fachlichem Bezug zur psychosozialen Beratung, Studierende der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften Neues Seminar Diese Veranstaltung ist geeignet für: Bachelor der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Pflegekräfte und sonstige Berufsgruppen mit fachlichem Bezug zur psychosozialen Beratung, Studierende der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften Neues Seminar Termin Unterrichtseinheiten 6 Termin Unterrichtseinheiten 6 B2015-B-9C B2015-B-9D

10 10 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Berufseinstieg und Karriere Modul E: Supervision in der Personzentrierten Beratung Teil 3 Doz.: Prof. Dr. Mark Helle Die Beratungserfahrungen der TeilnehmerInnen aus den Gesprächen mit den ÜbungsklientInnen bilden den Fokus dieses dritten Supervisionsmoduls. Es dient ebenfalls der Sensibilisierung für Dynamiken in den eigenen Beratungsprozesse und zielt weiterhin auf die Erweiterung der Fähigkeit, eigenes Erleben in Beratungsprozessen wahrzunehmen, mitzuteilen und zu reflektieren. Das Seminar beinhaltet: Supervision von Beratungsgesprächen Praktische Vermittlung der Durchführung von Personzentrierten Supervisionen Praktische Vermittlung der Besonderheiten des Personzentrierten Ansatzes Modul F: Beratungsprozesse in der Personzentrierten Beratung Doz.: Prof. Dr. Mark Helle Zum Abschluss des Curriculums präsentieren die Teilnehmerinnen ihre Beratungsprozesse und Falldokumentationen. Anhand der Reflexion dieser Beratungsprozesse sollen der Erwerb eigener Personzentrierter Kompetenzen abschließend bilanziert werden. Ziel des Seminars ist die Entwicklung der Fähigkeit, prozesshafte Entwicklungen über mehrere Beratungssitzungen hinweg herauszuarbeiten. Diese Veranstaltung ist geeignet für: Bachelor der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Pflegekräfte und sonstige Berufsgruppen mit fachlichem Bezug zur psychosozialen Beratung, Studierende der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften Neues Seminar Diese Veranstaltung ist geeignet für: Studierende der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Pflegekräfte und sonstige Berufsgruppen mit fachlichem Bezug zur psychosozialen Beratung, Studierende der Psychologie, Gesundheits- und Sozialwissenschaften Neues Seminar Termin Unterrichtseinheiten 12 Termin Unterrichtseinheiten 6 B2015-B-9E B2015-B-9F

11 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Berufseinstieg und Karriere 11 Moderation kompakt Doz.: Dr. Christine Kuch, Dipl.-Psych.; Dr. sc. hum. Frauke Ehlers, Dipl.-Psych. Zeitraubende und ergebnisarme Besprechungen, bei denen Wichtiges untergeht oder zäh verlaufende Workshops eine professionelle Moderation macht Schluss damit! Durch den Einsatz von ModeratorInnen können Themen effektiv und zielorientiert bearbeitet werden. Die TeilnehmerInnen erlernen, unterschiedliche Besprechungen und Gruppen sei es die regelmäßige Teambesprechung oder Projektgruppensitzung, ein einmaliger Strategieworkshop oder interaktiv gestaltete Seminare kompetent und zielorientiert zu moderieren. Das Seminar beinhaltet: Grundlagen der Moderation und Klärung der Rolle als ModeratorIn Methoden der Gesprächsplanung und -führung in Gruppen sowie Moderationstechniken zur effektiven Themenbearbeitung Professionelle Auftragsverhandlungen Umgang mit Störungen und Konflikten Der methodische Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Einübung und Reflexion der Einsatzmöglichkeiten verschiedener Methoden und Vorgehensweisen in der Moderation sowie auf der Besprechung von Fallbeispielen der Teilnehmenden. FUNgogik kreative Spiele und Übungen für alle, die mit Gruppen arbeiten Doz.: Dr. Andrea Fuchshuber FUNgogik findet überall dort seinen Platz, wo es um Veränderung und Lernen mit Leichtigkeit und Spaß geht. Gruppentherapien, Patientenschulungen, Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung, Verhaltenstrainings, Fortbildungen und Vorträge werden bunter und erhalten einen unverkennbaren Farbklecks. Ziel ist es, die Freude am Entdecken und Experimentieren bei den TeilnehmerInnen und Gruppenleitungen wieder neu zu entfachen, so dass Lehren und Lernen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Die Werkzeuge von FUNgogik bestehen aus Übungen, Kurzexperimenten, Spielen und anderen Aktivitäten, die besonders die emotionale und körperliche Ebene ansprechen, die es den TeilnehmerInnen ermöglicht, aus sich selbst heraus zu wachsen. Dabei können die Übungen themenzentriert eingesetzt werden (z. B. Stressbewältigung, soziale Kompetenz, Zielsetzung) oder auch in fertige Konzepte" zur Auflockerung und Reflexion der Lerninhalte eingestreut werden. Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, die angebotene methodische Schatzkiste hemmungslos zu plündern und mit eigenen Ideen zu bereichern. Denn alles, was selbst ausprobiert und erfahren wird, kann leicht und mit Begeisterung weitergeben werden. Bachelor/ Master in Psychologie, Sozial- und WirtschaftswissenschaftlerInnen, BeraterInnen, andere akademische Berufe, die mit Gruppen arbeiten oder Workshops/ Trainings interaktiv konzipieren möchten, Studierende der Psychologie nach dem Vordiplom oder im Master-Studium Bachelor und Master in Psychologie, PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen sowie andere Berufsgruppen, die mit Gruppen arbeiten, Studierende der Psychologie und Gesundheitswissenschaften, die kurz vor dem Abschluss stehen (Bachelor/ Master) A4 Seminar in kleiner Gruppe Termin Köln Unterrichtseinheiten 30 Gebühr 640 Gebühr für BDP-Mitglieder 585 Gebühr für Studierende 512 Termin Weimar Unterrichtseinheiten 16 Gebühr 390 Gebühr für BDP-Mitglieder 355 Gebühr für Studierende 312 NW2015-WP-6 TH2015-GF-4

12 12 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Berufseinstieg und Karriere Selbst- und Zeitmanagement Doz.: Prof. Dr. Jürgen Smettan, Dipl.-Psych., Dipl.-Volkswirt Jeder hat täglich mit einer großen Menge an Informationen und Terminen zu tun, muss Briefe, s, Bücher und Aufsätze lesen, etc. Je höher der Druck steigt, umso wichtiger sind eine gute Organisation und präzise Klärung der eigenen Potenziale und Grenzen. Die Frage, wie jeder mit sich selbst umgeht, steht daher am Anfang des Seminars. In einer Vielzahl von Übungen und Rollenspielen lernen die TeilnehmerInnen, Ihren Alltag effizienter, zielorientierter und damit auch zufriedenstellender zu organisieren. Wer seine Zeit nicht verplempert, ist mit sich zufriedener. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen: Ihre Zeit und Kräfte sinnvoller einzuteilen und die eigenen Ziele besser auf die tatsächlich zur Verfügung stehenden Ressourcen abzustimmen Ihre Pläne gezielter und präziser auf die eigenen Möglichkeiten und Bedingungen auszurichten Aus der begrenzten Ressource Zeit mehr zu machen und die eigenen Kräfte schonender und wirksamer einzusetzen Diese Veranstaltung ist geeignet für: PsychologInnen (Diplom/ Master) Bachelor in Psychologie, Coaches und BeraterInnen, InteressentInnen aus anderen Berufsgruppen, Studierende der Psychologie, die kurz vor ihrem Abschluss stehen (Bachelor, Master/ Diplom) Termin Unterrichtseinheiten 16 Gebühr 415 Gebühr für BDP-Mitglieder 390 Gebühr für Studierende 332 B2015-WP-9

13 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Existenzgründung 13 Kostenerstattung, Selbstzahler und Privatversicherte in der Privatpraxis Doz.: Werner Gross, Dipl.-Psych. Dieses Seminar gibt einen Überblick über Voraussetzungen, realistische Chancen, Kosten und Risiken einer Praxisgründung ohne KV-Zulassung, Überlebensstrategien auf dem freien" Psychotherapiemarkt, der Entwicklung eines eigenen Praxisprofils sowie Praxismarketing und Patientenakquisition. Wesentliche Inhalte sind: Aktueller Rechtsrahmen: Rechte und Pflichten, Approbation und Zulassung nach HPG, Einschränkungen durch Berufsrecht, Psychotherapeutenkammern (aktueller Stand) und zukünftige Bedeutung für approbierte PsychotherapeutInnen, Freiräume für Diplom- PsychologInnen mit HPG-Erlaubnis Marketing: Marktforschung, Marktvolumen, -segmente und -nischen, Konkurrenzanalyse, Wettbewerb, Praxis- Konzeption und Praxis-Image (Corporate Identity) Akquisition, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit PatientInnen: Zielgruppe(n), Selbstzahler und Privatversicherte (GOÄ / GOP) Honorar, Einnahmen und Kostenrechnung: Honorarspanne, Investitionen und Finanzierung, Liquiditätsplanung und Mahnwesen Die Zukunft der Privatpraxis Nachfolge erfolgreich gestalten Workshop für Fach- und Führungskräfte, die ein Unternehmen übernehmen möchten Doz.: Barbara Bendel, Dipl.-Psych. Sich als Nachfolger in einer Führungsrolle zu etablieren und das Unternehmen auf dem Markt zu behaupten, erfordert, die eigenen Stärken zu erkennen und die eigenen Handlungen zu reflektieren. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle, die Stärkung der Führungspersönlichkeit und die Darstellungsfähigkeit des Geschäftsmodells sind Schwerpunkte der Veranstaltung. Welche Werte und Ressourcen können zum Erfolg des Unternehmens beitragen? Welche Kompetenzen, Erfahrungen und Fertigkeiten sind bedeutsam? Wie können Visionen und Werte nach außen effektiv dargestellt werden? Das praxisorientierte Intensivseminar beinhaltet: Phasen der Veränderungsprozesse und individuelle Einschätzung der bestehenden Situation Training der eigenen Darstellungskraft und Durchsetzungsfähigkeit Ausarbeitung individueller Ziele und Stärkung der Unternehmerpersönlichkeit Die TeilnehmerInnen stellen sich und das Unternehmen in Rollenspielen und Kurzpräsentationen vor. Darüber hinaus arbeiten sie mit Teilen des Business Modells Canvas. Master in Psychologie, PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen Diese Veranstaltung ist geeignet für: Fach- und Führungskräfte die im Nachfolgeprozess ein Unternehmen übernehmen möchten, Fach- und Führungskräfte, die ein geeignetes Unternehmen für die Nachfolge suchen Neues Seminar Seminar in kleiner Gruppe Termin Offenbach Unterrichtseinheiten 18 Gebühr 405 Gebühr für BDP-Mitglieder 365 Termin Unterrichtseinheiten 16 Gebühr 705 Gebühr für BDP-Mitglieder 640 HE2015-EP-1 B2015-WP-18

14 14 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Existenzgründung Kostenerstattung, Selbstzahler und Privatversicherte in der Privatpraxis Doz.: Werner Gross, Dipl.-Psych. Dieses Seminar gibt einen Überblick über Voraussetzungen, realistische Chancen, Kosten und Risiken einer Praxisgründung ohne KV-Zulassung, Überlebensstrategien auf dem freien" Psychotherapiemarkt, der Entwicklung eines eigenen Praxisprofils sowie Praxismarketing und Patientenakquisition. Wesentliche Inhalte sind: Aktueller Rechtsrahmen: Rechte und Pflichten, Approbation und Zulassung nach HPG, Einschränkungen durch Berufsrecht, Psychotherapeutenkammern (aktueller Stand) und zukünftige Bedeutung für approbierte PsychotherapeutInnen, Freiräume für Diplom- PsychologInnen mit HPG-Erlaubnis Marketing: Marktforschung, Marktvolumen, -segmente und -nischen, Konkurrenzanalyse, Wettbewerb, Praxis- Konzeption und Praxis-Image (Corporate Identity) Akquisition, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit PatientInnen: Zielgruppe(n), Selbstzahler und Privatversicherte (GOÄ / GOP) Honorar, Einnahmen und Kostenrechnung: Honorarspanne, Investitionen und Finanzierung, Liquiditätsplanung und Mahnwesen Die Zukunft der Privatpraxis Master in Psychologie, PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen Termin Köln Unterrichtseinheiten 18 Gebühr 405 Gebühr für BDP-Mitglieder 365 NW2015-EP-2

15 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Praxisführung 15 Lust am Lernen statt Leiden und Lamentieren PT-Berichte als Chance für echten psychodynamischen Erkenntnisgewinn Doz.: Dr. med. Udo Boessmann Wer schreibt schon gern Berichte an den Gutachter? Wer fühlt sich nicht durch Kürzungen oder Ablehnungen beim Kassenantrag gekränkt? Doch das verbreitete Leiden am Gutachterverfahren muss nicht sein. Mit der richtigen inneren Einstellung, mit der geeigneten Arbeitstechnik und mit für die, die es mögen, digitaler Unterstützung lässt sich der Frust über den Zwang zur Berichterstellung in Freude verwandeln. Freude und Befriedigung darüber, bei jeder Berichterstellung den Patienten individuell in seiner aktuell relevanten unbewussten Konfliktdynamik wirklich zu verstehen und aus diesem Verständnis heraus konkrete und fokussierte therapeutische Konsequenzen zu entwickeln. Lust am Lernen statt Leiden und Lamentieren PT-Berichte als Chance für echten psychodynamischen Erkenntnisgewinn Theorieseminar Doz.: Dr. med. Udo Boessmann Theoriekurs Die Veranstaltung besteht aus Theoriekurs und Praxiskurs, die auch einzeln gebucht werden können. Der Praxiskurs ist v. a. auch der Arbeit an eigenen Berichten in supervidierter Gruppenarbeit gewidmet. Im Seminar erwerben die TeilnehmerInnen nicht nur eine zuverlässige Systematik für die zielführende Vorgehensweise beim Verfassen von Berichten, sondern memorieren darüber hinaus die wichtigsten psychodynamischen Grundbegriffe. Lust am Lernen pur. Diese Veranstaltung ist geeignet für: PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen, psychotherapeutisch tätige ÄrztInnen sowie PiA, die ihre analytische und tiefenpsychologisch fundierten Berichterstellung optimieren wollen, Studierende der Psychologie, der Medizin und der Pädagogik mit klinischen Vorerfahrungen, die kurz vor dem Abschluss (Diplom/ Master) stehen Diese Veranstaltung ist geeignet für: PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen, psychotherapeutisch tätige ÄrztInnen sowie PiA, Studierende der Psychologie, der Medizin und der Pädagogik mit klinischen Vorerfahrungen, die kurz vor dem Abschluss (Diplom/ Master) stehen Termin Frankfurt Unterrichtseinheiten 16 Gebühr 380 Gebühr für BDP-Mitglieder 360 Gebühr für Studierende 304 Frühbucher-Rabatt 40 Termin Frankfurt Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 190 Gebühr für BDP-Mitglieder 180 Gebühr für Studierende 152 HE2015-KPP-3 HE2015-KPP-3A

16 16 Berufseinstieg und Karriere, Existenzgründung Praxisführung Lust am Lernen statt Leiden und Lamentieren PT-Berichte als Chance für echten psychodynamischen Erkenntnisgewinn Praxisseminar Doz.: Dr. med. Udo Boessmann Praxiskurs Wirkungsvolle Kommunikation und zielführende Gesprächsführung ein Praxisseminar für Ärztinnen und Ärzte Doz.: Dr. rer. physiol. Waltraud Silbernagel, Dipl.-Psych.; Dr. med. Götz Fabry Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient spielt eine zentrale Rolle in der medizinischen Versorgung. Das ärztliche Gespräch dient neben der Datensammlung, der Information und Beratung von PatientInnen auch der Gestaltung einer vertrauensfördernden Beziehung. Eine gute ärztliche Gesprächsführung ist somit Grundlage für den Therapieerfolg. Die TeilnehmerInnen sollen nach dem Intensivseminar in der Lage sein, grundlegende Techniken der ärztlichen Gesprächsführung in ihrer täglichen Praxis anzuwenden und ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu reflektieren. Das Seminar beinhaltet: Erheben von Informationen im Gespräch Vermitteln von Informationen im Gespräch Gestalten einer adäquaten Arzt-Patient-Beziehung Umgang mit Emotionen im Gespräch Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem praktischen Üben von grundlegenden Techniken der Gesprächsführung. Dazu werden Simulationen mit SchauspielpatientInnen eingesetzt. Ergänzend werden theoretische Grundlagen vermittelt und Videobeispiele von ärztlichen Gesprächen analysiert. Diese Veranstaltung ist geeignet für: PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen, psychotherapeutisch tätige ÄrztInnen sowie PiA, Studierende der Psychologie, der Medizin und der Pädagogik mit klinischen Vorerfahrungen, die kurz vor dem Abschluss (Diplom/ Master) stehen Diese Veranstaltung ist geeignet für: ÄrztInnen aller Fachgebiete aus Klinik und niedergelassener Praxis Neues Seminar Seminar in kleiner Gruppe Termin Frankfurt Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 190 Gebühr für BDP-Mitglieder 180 Gebühr für Studierende 152 Termin Freiburg Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 390 HE2015-KPP-3B BW2015-B-8

17 Ihr Typ wird verlangt! Hier werden genau Sie gesucht Online-Stellenmarkt für Psychologen und Psychotherapeuten Täglich rund 300 Jobs und Praktikumsangebote aus den Bereichen Psychologie, Psychotherapie und Human Resources schnell, einfach, kostenlos lösungsorientiert quali ziert sozial kompetent eigenverantwortlich freundlich ich bin teamfähig engagiert Ein Angebot des Deutschen Psychologen Verlags in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. (BDP) Partner-Jobbörse von Deutschlands führender Online-Jobbörse StepStone Noch mehr Jobs für BDP-Mitglieder Nutzen Sie als Verbandsmitglied für Ihre Suche auch die Stellen- und Praktikumsbörse im Mitgliederbereich der BDP-Website unter Aktuelle Jobangebote ab sofort kostenfrei per abonnieren Anmeldung für den monatlichen -Infodienst rp kompakt auf Foto: nastia1983 Fotolia.com

18 KLINISCHE PSYCHOLOGIE PSYCHOTHERAPIE

19 TEILNEHMERSTIMMEN ZUR BERLINER FORTBILDUNGSWOCHE PSYCHOTHERAPIE Ich kann die er Fortbildungswoche Psychotherapie ehrlich als Höhepunkt des Jahres abschätzen, die sowohl meine persönliche als auch meine berufliche Sphäre geprägt hat. Das Seminar Klinische Neuropsychologie war für mich eine nötige und erfolgreiche Erweiterung meines Wissens über Demenz erkrankungen und kognitive Beeinträchti gungen und half mir direkt danach, eine Therapiegruppe mit Familienmitgliedern von Patienten mit Alzheimer vorteilhaft zu leiten. Ich war positiv überrascht, wie alle ver sprochenen Inhalte innerhalb der Seminare behandelt und praktisch angewendet wurden. Die Darstellung der Thematiken durch die Dozenten empfand ich als sehr lebhaft und anschaulich. Die hervorragende Arbeit von Dr. Stefan Jacobs war für mich persönlich die Eröffnung einer neuen Welt und hat mich im Nachgang zur weiteren Vertiefung anregt. Eva Jaeggis Vortrag brachte die aktuell interessierenden Fragen zu einem modernen Berufsbild der Psychologischen PsychotherapeutInnen auf den Punkt und ermunterte zur lebhaften Diskussion. Eine beeindruckende Vertreterin unseres Berufsstandes! Die Fortbildung "Imagination in der Psychotherapie" bot mir eine Vertiefung als auch Erweiterung von Ansätzen und Interventionstechniken. Besonders abwechslungsreich und anregend wurde die Veranstaltung durch den anwendungsorientieren Fokus, durch die vielen Fall beispiele, Kleingruppenarbeiten und Selbsterfahrungsmöglichkeiten. Sehr zu empfehlen! Ich hoffe, an der Runde der er Fortbildungswoche Psychotherapie teilnehmen zu können und ich bin mir sicher, dass die Fortsetzung meine positiven Erfahrungen und großen Erwartungen übertreffen wird.

20 Klinische Psychologie/Psychotherapie er Fortbildungswoche Psychotherapie 21 er Fortbildungswoche Psychotherapie 2015 Im Rahmen der 3. er Fortbildungswoche Psychotherapie Körper und Psyche" 2015 erwartet Sie ein interessantes Forum für Ihre psychotherapeutische Weiterbildung, die in diesem Jahr den Blick auf körperliche Prozesse in der Psychotherapie richtet. Eine Psychotherapie ohne Einbeziehung des Körpers lässt eine wesentliche Seite menschlicher Existenz außer Acht. Die therapeutische Beziehung wird wesentlich auch von nonverbalen, körperlichen Interaktionen beeinflusst. Die Arbeit mit dem Körper gewinnt in der psychotherapeutischen Landschaft immer mehr an Bedeutung. Mit einer Vielzahl von Seminaren zu diesem Schwerpunkt möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, neue Wege und Betätigungsfelder für Psychotherapie zu entdecken, Ihr eigenes therapeutisches Handeln zu reflektieren und sich mit BerufskollegInnen zu vernetzen. Eintägiges Seminar: 8 Fortbildungseinheiten Zweitägiges Seminar: 16 Fortbildungseinheiten Abendvortrag: 2 Fortbildungseinheiten Hier finden Sie alle Veranstaltungen der er Fortbildungswoche Psychotherapie 2015 Körper und Psyche", die teilweise parallel stattfinden. Stellen Sie sich Ihr persönliches Fortbildungsprogramm zusammen. Eine Tagungsbroschüre können Sie ab dem 15. April 2015 anfordern bei: Frau Steffi Baumgarten s.baumgarten@psychologenakademie.de Tel. 030/ Sie können aus dem breiten Seminarangebot Veranstaltungen entsprechend Ihren individuellen Fortbildungsbedürfnissen auswählen und zusätzlich interessante Fachvorträge am Abend besuchen. Die Vorträge sind kostenfrei, sobald Sie ein Seminar im Rahmen der er Fortbildungswoche Psychotherapie gebucht haben. Alle Seminare und Vorträge sind zur Zertifizierung durch die Psychotherapeutenkammer beantragt. Bachelor und Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, PiA sowie Angehörige verwandter und kooperierender Berufe im klinischen und psychosozialen Arbeitsfeld. Bitte beachten Sie die bei den Beschreibungen der einzelnen Veranstaltungen genannten Zugangsvoraussetzungen. Termin B2015-PTW-1

21 22 Klinische Psychologie/Psychotherapie er Fortbildungswoche Psychotherapie Wieviel Arbeit ist gesund? Doz.: Sigrun Koch, Dipl.-Psych. Hohe Qualitätsanforderungen, starker Termindruck und eine große Arbeitsmenge - Stress am Arbeitsplatz ist nicht zuletzt durch zahlreiche Medienberichte ein präsentes Thema, ebenso wie die möglichen Folgeerkrankungen vor denen Betroffene gewarnt werden sollen. Dieses Seminar liefert einen Einblick in wissenschaftlich erforschte Arbeitsbedingungen und gibt wertvolle Hinweise zur exakten Analyse der Situation Ihrer PatientInnen. Die TeilnehmerInnen lernen Maßnahmen zu gesundheitserhaltenden Verhaltensweisen kennen und erfahren, mit welchen Mitteln sie die Kompetenzen ihrer PatientInnen zur Stressbewältigung stärken und positiv auf die psychische und somatische Gesundheit einwirken können. Den Auftakt dieses praxisorientierten Seminars bildet eine kompakte Einführung in theoretische Grundlagen. Schwerpunktmäßig werden sich die TeilnehmerInnen aktiv in Kleingruppen mit dem Thema auseinandersetzen, Arbeitsblätter mit Beispielfällen bearbeiten und in einer anschließenden Diskussion auswerten. In Rollenspielen und Übungen wird das Gelernte aktiv angewandt. Im Einzelnen werden folgende Themen besprochen: Wechselwirkungen zwischen Arbeitsplatz und Gesundheit Arbeitsmotivation im Zusammenhang mit Zufriedenheit und Gesundheit Einflüsse von Team und Vorgesetzten auf die Gesundheit von PatientInnen Unterschiede zwischen Burnout und Depression Umgang mit arbeitsbedingten Erkrankungen Salutogenetische Ansätze, die die PatientInnen unterstützen Bachelor und Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, PiA sowie Angehörige verwandter und kooperierender Berufe im klinischen und psychosozialen Arbeitsfeld, Studierende mit fachlichem Bezug, die kurz vor ihrem Abschluss stehen Neues Seminar Termin Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 165 Gebühr für BDP-Mitglieder 155 Gebühr für Studierende 132 B2015-PTW-2

22 Klinische Psychologie/Psychotherapie er Fortbildungswoche Psychotherapie 23 Vortrag: Resilienzstärkung mit kreativen Interventionen in der Traumatherapie und Psychoonkologie Doz.: Christa Diegelmann, Dipl.-Psych. Der gezielte Fokus auf Ressourcen kann einerseits zu einer unmittelbaren Stressreduktion bei Traumatisierung und auch bei Krebserkrankungen beitragen und andererseits den kreativen Zugang zu einem Perspektivenwechsel und zu größerer kognitiver und emotionaler Flexibilität für die Bewältigung der Anforderungen in bedrohlichen Lebenssituationen eröffnen. Im Vortrag wird auf die psychische Widerstandskraft (Resilienz) als die Fähigkeit eines Menschen, auf Herausforderungen im Leben flexibel reagieren zu können, theoretisch und anhand praktischer Beispiele eingegangen. Konkret ist damit gemeint, dass wir auch in schwierigen Situationen und Krisen Ressourcen mobilisieren können, um ins Gleichgewicht zu kommen, Störungstoleranz und Hoffnung zu entwickeln und sogar an extremen Herausforderungen zu wachsen. Die Aktivierung individueller Ressourcen stärkt nachweislich die Resilienz, auch angesichts existentieller Krisen. Christa Diegelmann arbeitet seit 30 Jahren als Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Kassel. Als Dozentin ist sie seit vielen Jahren in der Aus- und Weiterbildung tätig, speziell im Bereich Psychotraumatherapie und Psychoonkologie und hat mehrere Bücher und zahlreiche Artikel zu diesen Themen veröffentlicht. Dieser Vortrag findet im Rahmen der er Fortbildungswoche Psychotherapie 2015 statt. Die Teilnahme an den Expertenvorträgen ist kostenfrei, sobald Sie ein Seminar in der Fortbildungswoche Psychotherapie gebucht haben. Im Vortrag werden dazu einige mutmachende Ergebnisse vorgestellt und praktische Beispiele gegeben. Bachelor und Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, PiA sowie Angehörige verwandter und kooperierender Berufe im klinischen und psychosozialen Arbeitsfeld, Studierende mit fachlichem Bezug, die kurz vor ihrem Abschluss stehen Neues Seminar Termin Unterrichtseinheiten 2 Gebühr 25 Gebühr für BDP-Mitglieder 25 Gebühr für Studierende 20 B2015-PTW-4

23 24 Klinische Psychologie/Psychotherapie er Fortbildungswoche Psychotherapie AD/HS eine Störung über die Lebensspanne. Chaotisch Genial Erfolglos? Doz.: Anke Schäfer-Kaupp, Dipl.-Psych. Zwischen 5,9 und 7,1 Prozent aller Kinder und Jugendlichen leiden unter AD/HS damit ist sie eine der häufigsten Verhaltensstörungen in diesen Gruppen. Internationale Studien zeigen darüber hinaus, dass sich AD/HS im Jugendalter nicht auswächst. Die TeilnehmerInnen lernen unterschiedliche Funktionsweisen eines AD/HS Patienten kennen. Durch diesen ersten Schritt sind die TeilnehmerInnen in der Lage, passgenaue Strategien zu erlernen, sowie diese Abläufe effektiv zu verändern. Es wird ein Manual vorgestellt, dass die TeilnehmerInnen befähigt, Betroffene erfolgreich zu coachen und zu behandeln. Das Seminar beinhaltet: Einblick in Anamnese- und Fragebögenverfahren, um AD/HS-Fälle gezielt zu erkennen Vorstellung störungsspezifischer Merkmale des AD/HS über die Lebensspanne unter Berücksichtigung der drei Subtypen sowie des Symptomkomplex SCT (Sluggish cognitive tempo) Überblick über effektive Therapieverfahren mit besonderem Fokus auf kognitiver Verhaltenstherapie Vor- und Nachteile der Medikation sowie alternative Behandlungsmethoden (u. a. Neurofeedback) Neben einem Vortrag kommt Filmmaterial zum Einsatz und es werden Situationen aus der Praxis analysiert, um die diagnostischen Fähigkeiten auszubauen. Erlerntes wird durch aktive Arbeit in Kleingruppen vertieft und abschließend besprochen. Bachelor und Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, PiA sowie Angehörige verwandter und kooperierender Berufe im klinischen und psychosozialen Arbeitsfeld, Studierende mit fachlichem Bezug, die kurz vor ihrem Abschluss stehen Die Weisheit des Körpers: Einführung in eine behutsame Arbeit mit körperlichen Prozessen in der Psychotherapie Doz.: Julianne Appel-Opper, Dipl.-Psych. Wie ein Klient den Raum betritt, sich hinsetzt, gestikuliert und spricht all das erzählt Geschichten seines impliziten Beziehungswissens. Diese non-verbale Kommunikation bietet großes Potential für den therapeutischen Prozess. Dieses Praxisseminar fördert die Wahrnehmung gegenüber solchen Botschaften und beschreibt die Möglichkeiten zur gemeinsamen Erkundung mit dem Patienten. Darauf aufbauend erlernen die TeilnehmerInnen eine behutsame und fokussierte Gesprächsführung, die auf die körpersprachlichen Signale der PatientInnen abgestimmt ist. Wesentliche Inhalte des Seminars sind: Vorstellung des Ansatzes der Relational Living Body Psychotherapie, einer Methode, die sich in tiefenpsychologische/ beziehungsorientierte Psychotherapie sehr gut integrieren lässt Was sagt der Körper ohne Worte? Achtsame, behutsame körperorientierte Interventionen ohne direkte Berührung Bedeutung des gesprochenen Wortes im sprachlosen Raum: Wie kann die Mentalisierung gefördert werden? Im Workshop wird die Arbeit mit körperlichen Prozessen in der Psychotherapie anhand von Übungen, Demonstrationen, Rollenspielen und der Arbeit mit Praxisfällen vorgestellt. Der Hauptfokus liegt dabei auf der Selbsterfahrung. Bachelor und Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, PiA sowie Angehörige verwandter und kooperierender Berufe im klinischen und psychosozialen Arbeitsfeld, Studierende mit fachlichem Bezug, die kurz vor ihrem Abschluss stehen Termin Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 165 Gebühr für BDP-Mitglieder 155 Gebühr für Studierende 132 Termin Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 165 Gebühr für BDP-Mitglieder 155 Gebühr für Studierende 132 B2015-PTW-16 B2015-PTW-13

24 Klinische Psychologie/Psychotherapie er Fortbildungswoche Psychotherapie 25 Einführung in die sexualtherapeutische Praxis Doz.: Monika Christoff, Dipl.-Psych.; Norbert Christoff, Dipl.-Psych. Die Häufigkeit sexueller Störungen wird vielfach unterschätzt. Nicht zuletzt, weil sie von den Betroffenen selten benannt und von den Behandelnden oft nicht diagnostiziert werden. Sexuellen Funktionsstörungen liegen neben möglichen somatomedizinischen Ursachen häufig dysfunktionale Interaktionen in der Paarbeziehung zugrunde. Solche negativen Interaktionszyklen gilt es aufzuspüren und das Paar bei der befriedigenderen Regulation von Emotionen und Bedürfnissen zu unterstützen. Die zentrale Rolle der Sexualität und Partnerschaft im Zusammenspiel mit allen Lebensbereichen stehen im Fokus des Seminars. Es bietet die Möglichkeit, einen modernen, wissenschaftlich begründeten, sexualmedizinischen und sexualtherapeutischen Ansatz kennen zu lernen und liefert wertvolle Erkenntnisse für die eigene Praxis. Das Seminar beinhaltet: Einführung in die Thematik und Erläuterung der Zusammenhänge sexueller Störungen Klassifikation männlicher, weiblicher und partnerschaftlicher sexueller Dysfunktionen Erlernen einer differentiellen Diagnostik Einen ersten, an einer emotionsfokussierten und erfahrungsorientierten Sexualtherapie/ -beratung ausgerichteten Zugang Die Vorstellung des Behandlungsansatzes wird durch kommunikative Arbeit in Kleingruppen unterstützt und in Rollenspielen praxisnah vertieft. Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, PiA sowie Angehörige verwandter und kooperierender Berufe im klinischen und psychosozialen Arbeitsfeld Termin Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 210 Gebühr für BDP-Mitglieder 195 B2015-PTW-3

25 26 Klinische Psychologie/Psychotherapie er Fortbildungswoche Psychotherapie Resilienzstärkung mit kreativen Interventionen in der Traumatherapie und Psychoonkologie Doz.: Christa Diegelman, Dipl.-Psych. Ein Trauma und auch eine Krebserkrankung bringen unweigerlich das Erleben von Angst mit sich. Im Angstmodus ist jedoch unser Gehirn blockiert, wir können nicht oder nur eingeschränkt auf unsere individuellen Erfahrungsschätze und die damit verbundene Problemlösekompetenz zugreifen. Es werden Ich-Zustände (Ego- States) aktiviert, die mit dem Erleben von Hoffnungslosigkeit, Ohnmacht und fehlender Selbstwirksamkeit einhergehen. Daher sollte ein elementares Ziel neben der medizinischen Behandlung die Entängstigung sein, um ein arbeitsfähiges Gehirn" für die Bewältigung der unterschiedlichen Anforderungen im Umgang mit einer existentiell bedrohlichen Lebenssituation zur Verfügung zu haben. Im Workshop werden vielfältige ressourcenorientierte Verfahren und kreative Vorgehensweisen theoretisch eingebettet, praxisnah vermittelt und konkret erlebbar gemacht. Dabei wird besonders auch auf Aspekte der Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe im Berufsalltag eingegangen. Das von der Referentin entwickelte TRUST-Konzept", das auf einem ressourcenorientierten Ansatz der Traumatherapie basiert und sich auf die Salutogenese, das Resilienzkonzept und die Positive Psychologie bezieht, bietet dabei einen Rahmen für ressourcenorientierte kreative Interventionen in der Psychoonkologie und Psychotraumatherapie. Bachelor und Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, PiA sowie Angehörige verwandter und kooperierender Berufe im klinischen und psychosozialen Arbeitsfeld, Studierende mit fachlichem Bezug, die kurz vor ihrem Abschluss stehen Nutzung impliziter Botschaften in Psychotherapie und Beratung Doz.: Sigrun Koch, Dipl.-Psych. Beunruhigende Themen können bei PatientInnen Strategien auslösen, um von ihren Problemen abzulenken und den Therapeuten so zu manipulieren, dass er ihre Ängste nicht erkennt und stattdessen Nebenthemen" mit ihnen bearbeitet. Diese unbewussten Manipulationen stellen Fallstricke" für den Therapeuten dar, sich mit der Schonhaltung des Patienten zu verbünden und ihn mit seinen impliziten Bedürfnissen nicht zu konfrontieren. Dieses Seminar vermittelt am Beispiel der abhängigen Persönlichkeitsstörung" verschiedene Interventionsmöglichkeiten zur Auflösung manipulativer Interaktionen und zeigt Wege zur Initiierung wirksamer Veränderungsprozesse. Die TeilnehmerInnen erfahren, wie alte Beziehungs- und Verhaltensmuster ihrer PatientInnen identifiziert werden können, um in der Folge an den grundlegenden Problemen zu arbeiten. Im Seminar werden folgende Themen behandelt: Implizite Botschaften und ihre Auswirkungen Fallstricke" als Verteidigungsstrategie der PatientInnen Mögliche Interventionstechniken bei abhängigen Persönlichkeitsstörungen Förderung neuer Beziehungsmuster Unterstützung einer grösseren Autonomie Die TeilnehmerInnen lernen aktiv in Kleingruppen und bearbeiten Arbeitsblätter mit Fallbeispielen. In Rollenspielen und Übungen wird das Gelernte schließlich aktiv angewandt. Bachelor und Master in Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, PiA sowie Angehörige verwandter und kooperierender Berufe im klinischen und psychosozialen Arbeitsfeld Neues Seminar Termin Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 165 Gebühr für BDP-Mitglieder 155 Gebühr für Studierende 132 Termin Unterrichtseinheiten 8 Gebühr 165 Gebühr für BDP-Mitglieder 155 B2015-PTW-5 B2015-PTW-6

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