AKF. Du bist das Salz in meiner Suppe. Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 3/2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKF. Du bist das Salz in meiner Suppe. Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 3/2015"

Transkript

1 AKF Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 3/2015 Uf Widerluege Wo sind die Jahre geblieben? Vor zwölf Jahren habe ich die Geschäftsstelle des AKFs von meiner Vorgängerin übernommen. Die Daten waren damals auf zwei CDs gespeichert. Der AKF hatte noch keine Homepage, nicht alle im Vorstand hatten Mails, schon gar nicht die Mitglieder oder Ortsvereine. Für die Delegiertenversammlung wurden Folien für den Hellraumprojektor vorbereitet. Fotos haben wir entwickeln lassen und nicht digital gespeichert. In nur zwölf Jahren hat sich soviel entwickelt und ist heute nicht mehr wegzudenken. Dafür haben wir von jeder Veranstaltung zig Bilder, Mails kommen zu Hauf auch solche, die ich lieber nicht hätte (Werbung). So hat eine Übergabe auch ihr Gutes die Daten, Bilder und Papiere werden wieder einmal gründlich geprüft und ganz viel kann gelöscht und weggeworfen werden. Was ich aber nie löschen werde sind die vielen tollen Frauen, die ich in all den Jahren kennen lernen durfte. Das waren von einmaligen Begegnungen bis hin zur jahrelanger Zusammenarbeit mit Vorstandsfrauen und Fachgruppenmitarbeiterinnen. Das wird mir fehlen. Sicher werde ich aber das wertvolle Engagement des AKFs verfolgen und hoffe doch, den einen oder anderen Anlass besuchen zu können. DANKE und uf Widerluege! Claudia Burkard-Theiler Du bist das Salz in meiner Suppe 13. Sternmarsch ganz im Zeichen von Frieden und Gastfreundschaft. Unterwegs im Zeichen des gemeinsamen Friedens. Der 13. Sternmarsch fand dieses Jahr im Fischingertal statt, das bekannt ist für das Salz. Frieden und Salz waren dann auch der Grund warum fast 100 Friedensbewegte aus verschiedenen religiösen und kirchlichen Gemeinschaften zur Kath. Kirche in Mumpf pilgerten. Auf dem Marsch wurden wir bereits symbolisch verpflegt und eingestimmt mit Salz-Fischli. Die Gruppen kamen aus Stein, Schupfart, Möhlin, aber auch aus ferneren Aargauer Ecken und sogar aus Wädenswil waren Menschen zu Fuss oder per Fahrrad unterwegs. Der wunderschöne Sommerabend und liebliche Flöten-und Pianoklänge luden zu einer festlichen Friedensfeier ein. Die Sternmarschlaterne wurde von Pia Viel angezündet. Die Co-Präsidentin des AKF eröffnete die Feier mit einem Zitat von Justus von Liebig. Salz ist unter allen Edelsteinen, die die Erde schenkt, der Kostbarste. Das Weisse Gold, Salz, wird oft gebraucht als Sinnbild für den Glauben und für Gastfreundschaft. Sehr passend für diese interreligiöse Gemeinschaft, die sich im lauschigen Kirchengarten zusammenfand. Veronika Werder führte uns ein in die Vergangenheit von Salz. Bereits bei den Sumerer und Babylonier wurde Salz zum Einmachen gebraucht. Salz hat wichtige neue Handelswege eröffnet, Städte und Menschen verbunden. Oder wussten Sie, dass das Wort Salär von Salz kommt? Die römischen Legionäre erhielten eine Zuteilung von Salz als Teil ihres Soldes. Salz war ein sehr kostbares Gut. Auch die Schweiz selber hat eine über 450-jährige Salztradition. Salz ist auch in den Heiligen Schrift der Religionen erwähnt. Frauen aus den verschiedenen Religionen trugen uns aus Ihren Schriften vor. So lauschten wir den Worten der verschiedenen Religionsvertreterinnen, vorgetragen aus dem Kitab-I-Iquan, dem Buch der Gewissheit der Baha i, aus dem Koran, dem Talmud und der Bibel. Zum dem Fest von Freude und Frieden, gehörten auch das gemeinsame Beten und Singen Ihr seid das Salz der Erde. Als Bhaltis bekamen wir unser Salz gesegnet. Mit der

2 aktuell diesjährigen Kollekte wird das FriedensDorf Broc im Freiburgerland unterstützt. Begleite uns Gott und führe uns Gott gemeinsam zum Ziele hin Wir beendeten diese besinnliche Feier mit dem Sternmarschlied und nahmen noch ein Stück Weg gemeinsam zur Mehrzweckhalle unter die Füsse. Der Ortsverein lud uns alle zur traditionellen Teilete ein. Ein liebevoll, passend dekorierter Mehrzwecksaal und ein tischelanges Buffet voller mitgebrachter, glustiger Gaben, hier wurde Gastfreundschaft gelebt, man wähnte sich unter Freunden! Mit angeregten Gesprächen, Lachen und Fröhlichkeit endete dieser wunderschöne Anlass! Dem Aargauischen Katholischen Frauenbund, der Fachgruppe Kirche und den Gastgeberinnen des Seelsorgeverband Fischingertal ein Grosses DANKE! Die Sternmarschlaterne macht jetzt Pause, nächstes Jahr ist um diese Zeit die Frauensynode. Wir alle sind gespannt, wohin der 14. Sternmarsch uns im 2017 bringt Merice Rüfenacht Regionalkonferenzen in Niederwil und Döttingen Der Kantonalvorstand des AKF lud seine Ortsvereine zur Regionalkonferenz nach Niederwil und Döttingen ein. Die Gastgeberinnen zeigten ihre verschiedenen Talente mit wunderschönen Dekorationen und in der Vielfalt ihrer Desserts. Im ersten Teil des Abends führte Susanne Andrea Birke uns mit Impulsen, mit Bewegungen und Stille auf die Spur des Atems. Nachdem unsere langjährige Geschäftsstellenleiterin Claudia Burkard eine neue berufliche Herausforderung angenommen hat, sind wir froh, in Merice Rüfenacht eine kompetente Nachfolgerin gefunden zu haben. Angelehnt an die Lyrics von Mani Matter, Mer hei e Verein, i ghöere derzue informierten die beiden Co Präsidentinnen, Beatrice Hausherr und Pia Viel, wie eine gute Kommunikation zwischen dem SKF, dem Kantonalvorstand, den Ortsvereinen und den Mitgliedern funktionieren kann. Die angeregten Gespräche in der Pause zeigten einmal mehr, dass der gegenseitige Austausch unter den Ortsvereinen ein wertvoller Bestandteil der Regionalkonferenz ist. Mit dem SKF Lied: Sind vo noch und vo färn fand der Abend einen fröhlichen Abschluss. Walburga Grimm

3 FrauenBande unterwegs mit dem Fahrrad entlang der Reuss In der Region Süden waren die AKF Frauen mit eigener Muskelkraft unterwegs. Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen radelten am 9. Juli neun Frauen und ein Kind mit ihren Velos der Reuss entlang. Drei von ihnen haben den Weg schon im voraus vom Ziel her gemacht. An der Brücke in Werd haben zwei Frauen des AKF-Kantonalvorstandes einen erfrischenden Apéro mit feinem Zopf vorbereitet. Auch das Feuer brannte und die hungrigen Sportlerinnen konnten ihr Mittagessen bald auf den Grill legen. Gestärkt führte die letzte kurze Etappe zum Restaurant Emaus vor Bremgarten zu einem wohlverdienten Dessert. Die Frauen von Sins Mühlau machten die gleiche Reise wieder zurück. So haben alle Frauen rund 30 km und mehr in den Beinen und sind sicher müde nach Hause gekommen. Claudia Burkard-Theiler FrauenBande unterwegs auf dem Hallwilersee 19 Frauen, 5 Kinder unterwegs mit einem Ziel ABKÜH- LUNG! Es ist heiss, sehr heiss und wir treffen uns im Schloss Hallwyl zur Führung. Alle freuen sich, die freundliche Schlossführerin hilft an der Kasse damit es speditiv vorwärts geht und wir schnell hinter die dicken, kühlen Schlossmauern kommen. Die Führung beginnt im Keller wo es angenehm kühl ist, doch je höher wir kommen wird es im Schloss wärmer und wärmer und wir schwitzen noch zusätzlich bei den Erzählungen über die Badegewohnheiten der Schlossbewohner, die bis zu 3 Tagen im heissen Wasser sassen. Dies können wir uns im Augenblick überhaupt nicht vorstellen, suchen wir doch nach wie vor eine ABKÜHLUNG! Nach der kurzweiligen Führung durchs Schloss Hallwyl spazieren wir zum Schiffssteg mit der Vorfreude auf die kühle Brise, die eine Schifffahrt auf dem Hallwylersee so mit sich bringt. Doch weit gefehlt ABKÜHLUNG ist nicht in Sicht. Die einen sitzen in der Mitte unter dem Sonnendeck, wo es zwar Schatten hat, aber kein Luftzug sich regt und die andern wechseln von rechts nach links, je nachdem wo die Sonne scheint, beziehungsweise nicht scheint und dafür ein Lüftchen spüren. Doch bei Glace, kalten Mineral und Kaffee lässt es sich für alle gut leben und wir geniessen diesen sonnigen Tag als lustige FrauenBande. Zum Abschluss besammeln wir uns wieder im Schatten vor dem Schloss und hoffen auf ein kühles Auto für die Heimfahrt. Aber weit gefehlt, der Sitz und das Steuerrad sind so heiss, dass schon wieder ABKÜHLUNG gefragt ist und die kommt dieses Mal in Form von der Klimaanlage. Beatrice Hausherr, Co-Präsidentin AKF

4 Neues Leben im Haus der Familie Kaufmann Anfang April war es in allen Medien zu lesen und sogar im Fernsehen wurde über das Pilotprojekt berichtet. Marie Theres und Alois Kaufmann von Sins geben einer syrischen Flüchtlingsfamilie ein Heim. Marie Theres Kaufmann war viele Jahre Präsidentin des Frauenbundes Sins und anschliessend vom Verein Integration Freiamt. In Sins hat sie eine Integrationsgruppe gegründet, Deutschkurse, Ausflüge, Besichtigungen von Firmen und Anlagen in der Umgebung etc. organisiert. Durch die Flüchtlingshilfe Schweiz ist Familie Kaufmann aufmerksam geworden, dass Private gesucht werden, die bereit sind, eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen. Da jeder Kanton andere Asylgesetze hat, verging viel Zeit, bis eine Familie nach Sins kommen durfte. Am 1. April zogen dann Merna Ablahad und Milad Kourie mit ihrem Sohn Elias in die Wohnung im 2. Stock bei Familie Kaufmann ein. Die Familie lebt im Moment noch von der Sozialhilfe und bekommen pro Person und Tag zehn Franken und für das Kind fünf Franken. Davon bezahlen sie Lebensmittel und Kleider. Die Miete zahlt die Gemeinde bzw. der Kanton. Windeln, Kehrrichtsäcke etc. werden separat bezahlt. Die Familie ist vor knapp 2 Jahren auf eigene Bemühungen in die Schweiz gereist. Milad wurde in Syrien in die Armee aufgeboten. Zudem war die Familie bedroht, weshalb sie wie schon die Eltern und der Bruder von Milad - über die Botschaft in Libanon in die Schweiz kamen. Die Familie von Merna ist immer noch in Syrien und sie macht sich grosse Sorgen. In Syrien sind nicht nur Christen bedroht, auch Moslems, welche sich nicht der IS anschliessen oder viel Schutzgeld bezahlen, müssen um ihr Leben fürchten. Bevor die Familie nach Sins kam war sie in Suhr in einer kantonalen Asylunterkunft. Hier in Sins haben sich die drei sehr gut eingelebt und haben vor allem keine Angst mehr. Jeweils am Vormittag arbeitet der gelernte Goldschmied in Sins im Atelier von Jörg Rohner im Rahmen eines begrenzten Kulturaustausches. Milad möchte gerne weiterhin als Goldschmied arbeiten. Beide besuchen Deutschkurse, um sich möglichst bald ohne Übersetzerin verständigen zu können. Bei wichtigen Gesprächen z.b. mit dem Projektleiter Stefan Frey kommt Zainab Elmasri von Sins und übersetzt. Die Reaktionen auf das Engagement der Familie Kaufmann waren sehr positiv. Viele teils Unbekannte - haben ihre Bewunderung dafür ausgesprochen. Es gibt auch weitere Familien, welche interessiert sind, Flüchtlingsfamilien aufzunehmen. Die gemachten Erfahrungen sind sehr gut. Beide Familien können voneinander profitieren. Sie tauschen gegenseitig Speisen und Rezepte aus und lernen so die andere Kultur kennen. Das Käsefondue von Marie Theres hat ihnen sehr geschmeckt. Überhaupt schätzt Milad die Vielfalt an Käsesorten, die es in Syrien nicht gibt. Mit besten Absichten haben die Kaufmanns die Wohnung für die neuen Mieter eingerichtet, z.b. mit einem Eckbank im Wohnzimmer, damit der Platz für Sitzgelegenheiten optimal genutzt ist. Ihnen war aber nicht bewusst, dass die Menschen im Orient sich gewohnt sind, auf Polstermöbel in grosser Runde zu sitzen. Der kleine Elias ist mit 1 ½ Jahren sehr lebhaft und fordert die volle Aufmerksamkeit. Ende November bekommt die Familie Nachwuchs und es gibt noch mehr Leben im Hause der Familie Kaufmann. Claudia Burkard-Theiler Pfefferoni zum Dritten... Ob das Thema Geld nicht Frauensache ist? Immerhin sind ein paar Frauen da und folgen gespannt der Einführung durch das Stapferhaus. Unter fachkundiger Begleitung durch Andrea Fuchs, Präventionsfachfrau der Schuldenberatung Aargau Solothurn zieht uns die Ausstellung Geld. Jenseits von Gut und Böse alle in ihren Bann. Geldbäume und Goldesel beflügeln gleich zu Beginn die Fantasie: Was wäre, wenn ich einen Goldesel hätte? Wenn wir alle einen Geldbaum besitzen würden? Mit den Philosophen sinnieren wir über Geld und Gier und ob Zins normal oder verwerflich sei. In eindrücklichen Filmportraits zeigen Menschen ihre eigene Einstellung zu Geld und wie sie mit Geld umgehen, im Quiz staunen wir über die originellen Fragen und im Geldbad meditieren wir über unsere eigene Einstellung zu Geld. Was bedeutet Geld für mich? Wie viel ist genug? Macht Geld glücklich? Der Besuch als Gruppe bietet immer wieder kurze Gelegenheit auch miteinander zu diskutieren. Die Zeit verfliegt wie im Nu und beim abschliessenden Austausch sind wir uns alle einig: der Nachmittag war spannend und unterhaltsam. Andrea Fuchs und Lilo Veraguth

5 rampenlicht Ein Ortsverein stellt sich vor... Frauengemeinschaft Tägerig Wichtige Fakten Gründungsjahr: Mitglieder Stelle ich diese Frage meinen Vorstandsfrauen, kommen gleich mehrere Antworten. Ausflug nach Muri mit Klosterbesichtigung, Vereinsreise welche wir gemeinsam mit dem Ref. Frauenverein Mellingen ins Elsass gemacht haben, die alle Jahre wiederkehrende Adventsfeier und noch weitere Anlässe. Ich denke einerseits sind die Empfindungen verschieden und dann macht ein diversifiziertes Programm am meisten Sinn. Denn dann erreichen wir alle und jeder kann sich das heraus nehmen was für ihn interessant ist. Auf jeden Fall möchten wir den Zusammenhalt fördern, das sich Kennen im Dorf unterstützen, und das ist uns gut gelungen. Wir möchten die Anlässe noch verbessern, damit wirklich für jeden etwas dabei ist und wir unsere Mitglieder häufiger sehen und damit die Anlässe auch gut besucht sind. Wir hoffen das weiterhin Anlässe dabei sind wo sich Jung und Alt trifft. Das es Anlässe gibt, die bereits jetzt ein Bestandteil unseres jährlichen Programms sind, wie eben die Adventsfeier. Das Zusammenkommen, Brücken herstellen zwischen Jung und Alt, sich kennen und schätzen lernen. Für uns ist es eher eine geschichtliche Bindung. Wir sind ein junger Vorstand, Mütter mit Kindern und leider wenig Zeit. Deshalb sind wir oftmals an den AKF/SKF-Anlässen nicht anzutreffen, da wir bereits voll ausgelastet sind mit unserem Programm, welches wir aber sehr wichtig finden, denn zuerst muss es bei uns funktionieren, bevor wir uns neuem widmen können. Also bitten wir gleich hier um Entschuldigung und um ihr Verständnis. Wir finden es schade, dass rund um uns herum verschiedene Vereine Mühe haben weitergeführt zu werden. So wie auch wir betroffen waren, hoffen wir für alle anderen auch, dass sich jemand finden lässt, damit die Vereine weiterleben dürfen. Für uns ganz klar, wir hoffen alle finden die entsprechenden Nachfolger denn auch wenn es manchmal einen höheren Arbeitsaufwand gibt so gibt es jedes Mal sehr schöne Momente und lächelnde Gesichter und wir finden schon deshalb lohnt es sich. Beisammen sein, schöne Momente geniessen, sich austauschen, das gehört unserer Meinung nach zu einem gelungenen Vereinsjahr. Claudia Jaeggi (Vizepräsidentin), Daniela Suwald (Präsidentin), Daniela Zehnder (Kassierin), Beatrice Widmann (Aktuarin), Doris Häfeli (Beisitzerin)

6 blitzlicht 19. AKF-FRAUENPREIS Einladung zur Preisverleihung an Frauensynode Freitag, 6. November 2015, um 20 Uhr Reformierte Kirche Baden Info und Anmeldung: Weltgebetstag 2016 Regionaler Vorbereitungstag in Aarau Montag, 30. November 2015 Länzihuus, Bachstr. 27, Suhr Kontakt: Ulrike Haller, Tel Die Liturgie für den Weltgebetstag 2016 kommt von Frauen aus Kuba und steht unter dem Titel Jesus spricht: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?. Weitere Termine für Vorbereitungstagungen sind im AKF- Jahresprogramm 2016 oder unter AGENDA Samstag/Sonntag, 7./8. November 2015 Propstei Wislikofen Unterwegs mit mir Frauenwochenende Info: AKF-Geschäftsstelle Dienstag, 10. November 2015, Uhr Pfarreizentrum St. Anton, Wettingen Teamchoaching - Intervision Kostenloses SKF-Bildungsangebot für Vorstandsfrauen Kursleitung: Brigitte Warth Weitere Info und Anmeldung: AKF-Geschäftsstelle Eltern und Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion Samstag, 16. Januar 2016 oder Sonntag, 17. Januar 2016 Propstei Wislikofen Information und Anmeldungen AKF-Geschäftsstelle Erde wohin? Iss, was Saison hat! Im Winter wachsen bei uns keine Erdbeeren und Spargeln. Wenn man sie trotzdem kaufen kann, haben sie einen laaaangen Transportweg hinter sich und dabei viel CO2 produziert - schlecht fürs Klima. Wenn du nur Früchte und Gemüse isst, die Saison haben, hilfst du der Umwelt! Nicht vergessen! AKF-Jahresbeitrag 2014 Fr. 30. für Einzelmitglieder Fr je Mitglied der Ortsvereine Herzlichen Dank für die Überweisung bis Ende September IBAN-Nr. CH Raiffeisenbank Regio Frick, Frick Was haben Sie zu berichten? Redaktionsschluss für nächstes AKF aktuell: Impressum: AKF-aktuell, Informationsblatt des Aarg. Kath. Frauenbundes Redaktion: Merice Rüfenacht, AKF-Geschäftsstelle Neustrasse 51, 5430 Wettingen, Tel info@frauenbund-aargau.ch,

AKF Aargauischer Katholischer Frauenbund

AKF Aargauischer Katholischer Frauenbund 6. Aargauischer Katholischer Frauenbund AKF 6.1 Aufbau und Struktur des Kantonalverbandes AKF AKF Aargauischer Katholischer Frauenbund Kantonalverband des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

20. AKF-FRAUENPREIS. Einladung zur AKF-Reise nach Davos. Dienstag, 9. August Auf den Spuren des Lungensanatoriums SANITAS

20. AKF-FRAUENPREIS. Einladung zur AKF-Reise nach Davos. Dienstag, 9. August Auf den Spuren des Lungensanatoriums SANITAS 20. AKF-FRAUENPREIS Einladung zur AKF-Reise nach Davos Auf den Spuren des Lungensanatoriums SANITAS Dienstag, 9. August 2016 7.00 Uhr Besammlung beim Busbahnhof Baden West / Langhaus 19.00 Uhr ca. Rückkehr

Mehr

Frauen- und Müttergemeinschaft Brig

Frauen- und Müttergemeinschaft Brig Frauen- und Müttergemeinschaft Brig Jahresprogramm 2017/2018 Liebe Frauen und Mütter Der Sommer ist vorbei und wir starten schon bald ein neues Vereinsjahr. Der Vorstand hat sich wieder ein neues Jahresprogramm

Mehr

Jahresbericht 2015/16 des Turnerinnenvereins Littau

Jahresbericht 2015/16 des Turnerinnenvereins Littau Jahresbericht 2015/16 des Turnerinnenvereins Littau Liebe Turnende und Leitende Liebe Vorstandsgspändli und Gäste Dieses Zitat hat uns dieses Jahr begleitet Wie jedes Jahr begann das neue Turnjahr mit

Mehr

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Unsere Anlässe Wie jedes Jahr organisieren die Mütter die Kinderund Frauenanlässe. Um diese tollen Erlebnisse nicht einfach so zu vergessen, haben wir ein paar Fotos

Mehr

Präsidentinnen des Frauenvereins Aesch

Präsidentinnen des Frauenvereins Aesch Präsidentinnen des Frauenvereins Aesch 1912 1953 wurde kein Protokoll geführt Luise Rasi Lora Bäumler 1953 1957 1957 1972 Rückblick auf meine Zeit im Vorstand des Frauenvereins 1972 wollten mehrere langjährige

Mehr

LANDFRAUENVEREIN GANSINGEN

LANDFRAUENVEREIN GANSINGEN LANDFRAUENVEREIN GANSINGEN FEBRUAR 23.02. Begegnungs-, Spiel- und Stricknachmittag Frauenbund Jung und Alt, Kinder, Mamis und Grosis verbringen einen gemütlichen Nachmittag miteinander. Zeit/Ort 14.00

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

AKF. Der Bischof unter dem AKF-Schirm. Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 1/2012

AKF. Der Bischof unter dem AKF-Schirm. Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 1/2012 AKF Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 1/2012 Es ist früh am Morgen, draussen zwitschern schon die ersten Vögel, der Tag bricht an und verspricht so richtig frühlingshaft zu werden. Meine Familienmitglieder

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Jahresprogramm

Jahresprogramm Jahresprogramm 2016 der Frauen- und Müttergemeinschaft Klingnau Programm 2 Verschiedene Anlässe Montag, 7. März Sonntag, 13. März Samstag, 2. April Mittwoch, 27. April Dienstag, 24. Mai Montag, 6. Juni

Mehr

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn über Aktivitäten sprecehn Interviewen Sie Ihre Freunde. Wer macht was? trifft gern Freunde. geht manchmal ins Kino. kocht gern. spielt oft Tennis. hört gern Jazz. geht gern spazieren. macht gern Ausflüge.

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt

Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt Wann: Samstag, 21. März 2015 16:00 Wo: Rothaus in Muri Liebe Mitglieder, Gönner und Freunde Wir freuen uns, Sie zur 42. Generalversammlung

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr

Relitreffs im 6. Schuljahr

Relitreffs im 6. Schuljahr Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze

Mehr

Freiwilligenarbeit im Aargau. Ein Bildband von BENEVOL Aargau

Freiwilligenarbeit im Aargau. Ein Bildband von BENEVOL Aargau Freiwilligenarbeit im Aargau 2011 Ein Bildband von BENEVOL Aargau Editorial Helfen, lachen, reden, lernen, singen, jäten, rennen, sitzen, staunen, beraten, diskutieren, unterstützen, begegnen, begleiten,

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken Letztes Jahr in den Sommerferien waren wir sehr weit weg von zu Hause: Wir waren 6 Wochen in Ladakh! Ladakh ist ein Teil von Indien. So wie auch Bayern ein Teil von Deutschland ist. Wir, das bin ich (Daniela

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer

Mehr

SKFLuzern Jahresprogramm 2017

SKFLuzern Jahresprogramm 2017 SKFLuzern Jahresprogramm 2017 www.skfluzern.ch Januar Montag, 9.1. 14 bis 18 Uhr Impulstagung zum Weltgebetstag 2017 Philippinen Ein Angebot für Frauen, die an ihrem Wohnort eine Liturgie zum Weltgebetstag

Mehr

ankommen heimkommen Liebe Schwestern Ich möchte Euch von Herzen danken für diese kostbaren Tage in Eurem Haus

ankommen heimkommen Liebe Schwestern Ich möchte Euch von Herzen danken für diese kostbaren Tage in Eurem Haus ankommen heimkommen Ich möchte Euch von Herzen danken für diese kostbaren Tage in Eurem Haus Ihr habt für eine Fremde Euer Haus und Euer Herz geöffnet. Vorbehaltlos, ohne nach dem wer und warum zu fragen.

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus.

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Vorbereitung: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle gut und keiner weit

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Predigt zu Matthäus 3,2/ Philliper 4,4-7

Predigt zu Matthäus 3,2/ Philliper 4,4-7 Predigt zu Matthäus 3,2/ Philliper 4,4-7 Liebe Gemeinde, was möchtet ihr lieber hören: Freut euch, der Herr ist nahe oder Kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe? Ich hoffe, ihr könnt euch sowohl auf das

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Ich

Mehr

Erstkommunion 2018 Katechese Zuhause

Erstkommunion 2018 Katechese Zuhause Erstkommunion 2018 Katechese Zuhause Brot backen Brot segnen Brot teilen und essen Liebe Eltern, Wir möchten Sie ermutigen und Hilfestellung geben, mit Ihrem Kind zuhause über die Bedeutung von Brot und

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

PARK HOTEL OBERHOFEN OBERHOFEN AM THUNERSEE SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA

PARK HOTEL OBERHOFEN OBERHOFEN AM THUNERSEE SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA PARK HOTEL OBERHOFEN OBERHOFEN AM THUNERSEE SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA Zimmer 210 mit Balkon und Blick auf den See Liebe Gäste DES PARK HOTELS OBERHOFEN Dieser See, diese Berge, dieses Licht herzlich Willkommen

Mehr

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich

Mehr

NR. 4/17. Info. Kolping Bremgarten

NR. 4/17. Info. Kolping Bremgarten NR. 4/17 Info Kolping Bremgarten www.kolping-bremgarten.ch Kolping Bremgarten Wichtige Adressen Präses Präsidentin Vizepräsident Aktuar Kassier Leiter Kolping Delegierte für besondere Anlässe Webmaster

Mehr

Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette

Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu,

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017

Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Erster Rundbrief Jerusalem, September 2016 Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Liebe Freunde, Familie, Unterstützer und alle Interessenten, ich weiß nicht, ob ich sagen kann, dass mein erster Monat

Mehr

"Wofür es sich lohnt"

Wofür es sich lohnt "Wofür es sich lohnt" Fünf Stationen auf dem Wallfahrtsweg nach Freising. 1. Station: Wofür es sich lohnt gemeinsam unterwegs zu sein. Musikimpuls: "Auf dem Weg" Mark Forster https://youtu.be/n5z2vtmdcto

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Menschen mit und ohne Behinderung, junge und alte Menschen machten mit Begeisterung bei unseren Anlässen im letzten Jahr mit. Das freut uns sehr.

Menschen mit und ohne Behinderung, junge und alte Menschen machten mit Begeisterung bei unseren Anlässen im letzten Jahr mit. Das freut uns sehr. Jahresprogramm 2018 Editorial Für alle Liebe Leserin, lieber Leser Menschen mit und ohne Behinderung, junge und alte Menschen machten mit Begeisterung bei unseren Anlässen im letzten Jahr mit. Das freut

Mehr

Martin, der Schuster

Martin, der Schuster Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.

Mehr

Thematische Einstiege für die HGU Vorbereitung in der Pfarrei

Thematische Einstiege für die HGU Vorbereitung in der Pfarrei Thematische Einstiege für die HGU Vorbereitung in der Pfarrei 1. Einheit: Zäme cho Das Erlebnis des Zusammenkommens als Gruppe steht im Zentrum des ersten Treffens. Bei jedem Treffen erleben die Kinder

Mehr

Ihr seid das Licht der Welt.

Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein Eine etwas andere Adventsgeschichte Ulrich Walter Ulrich Walter 1 1. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst.

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst. BEGRÜSSUNG Heute ist ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern sind aufgeregt. Die LehrerInnen vielleicht auch. Und Ihr Schulkinder? Wie geht es euch? Ihr seid nun erste Klasse. Etwas

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN.

ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. WAS BEWEGT DICH? WONACH SEHNST DU DICH? WORAN GLAUBST DU? Cursillo bietet die Möglichkeit, diesen und anderen Fragen nachzuspüren. Cursillo ist Begegnung: Mit dir

Mehr

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich? Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias

Mehr

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Heiligabend, Glocken läuten, Straßen sehen festlich aus. Eine Tanne steht vorm Rathaus, Kerzenschein in jedem Haus. Menschen eilen in die Kirche, bald der Gottesdienst

Mehr

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Erfahrungsbericht UdS-Mobil: 2 Monate China

Erfahrungsbericht UdS-Mobil: 2 Monate China Erfahrungsbericht UdS-Mobil: 2 Monate China Als ich in dieses riesige Land gereist bin mit den 1,3 Milliarden Menschen hatte ich viele Fragen im Kopf und war neugierig wie anders es dort sein würde. Es

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Jemand, von dem man liebevoll durchaus sagen könnte: "dich schickt der Himmel!"

Jemand, von dem man liebevoll durchaus sagen könnte: dich schickt der Himmel! Liebe Brüder und Schwestern, "ich danke meinem Gott, sooft ich an euch denke..." - da sieht jeder von Ihnen jemanden vor sich, im Geiste. Hoffe ich. Wo Sie sagen: "Gott sei Dank, dass ich den hab/die hab...!"

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Willkommen auf dieser Welt

Willkommen auf dieser Welt Monika und Johannes Hofmann Willkommen auf dieser Welt Dein Album zur Taufe Illustriert von Eugen Stross Kösel Für................................................................................ Alle guten

Mehr

Einladung zum Firmweg

Einladung zum Firmweg Firmweg 2017-18 Einladung zum Firmweg Gemäss Umfragen glauben rund 80 Prozent der jungen Menschen an eine höhere Macht an einen Gott. Doch wie ist dieser Gott? Wie soll Glaube gelebt werden? Welche Bedeutung

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung sind grösser als die Unterschiede

Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung sind grösser als die Unterschiede Ökumenische Jahrestagung für religionspädagogisch Tätige und Interessierte im heilpädagogischen und integrativen Religionsunterricht (HRU) Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Lehrbeginn 09.08.2010-08.08.2014 Montag Am Montag morgen warteten wir Frischlinge beim Empfang der Firma Baumer Electric AG. Um ca. 8.00 Uhr begrüsste uns Herr Fraefel und erlöste uns zukünftige Lehrlinge

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

Spiritueller Impuls. Thema: Steine des Lebens

Spiritueller Impuls. Thema: Steine des Lebens Modul 15 - Spirituelle Impulse gestalten Esther Reichlin-Iten Mühlebergstrasse 22 8107 Buchs Spirituelle Impulse gestalten Kursleitung: Gertrud Schuster 044 841 05 41 076 588 05 41 esther@reichlin.net

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Seite 1 Inhalt Wo bekomme ich Informationen? Seite 7 Wo bekomme ich Antworten beim Kirchen-Tag? Seite 8 Wie komme ich zu den Orten beim Kichen-Tag?

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Thema: Stern. Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind

Thema: Stern. Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind Thema: Stern Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind Ablauf: Eingangslied: Das Licht einer Kerze Eff 107 Begrüßung:

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 entzündete diese Kerze am 5. April 2018 um 8.33 Uhr entzündete diese Kerze am 1. April 2018 um 12.40 Uhr Hallo PAPA Ich wünsche dir

Mehr

Begleitete Ferien für Seniorinnen und Senioren

Begleitete Ferien für Seniorinnen und Senioren Begleitete Ferien für Seniorinnen und Senioren der Pfarreien des Pastoralraums Olten 24. Juni bis 1. Juli 2017 Hotel Schweizerhof in Alt St. Johann im Toggenburg Liebe Seniorinnen und Senioren der Pfarreien

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz)

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz) Predigt am 24.12.2018, 16.00 Uhr Hier ist Gott Lukas 1,78-79 Liebe Gemeinde! Und ich bringe dir Weihrauch! riefen die Teilnehmer des Flashmobs auf dem Weihnachtsmarkt zum Schluss. Weihrauch wurde beim

Mehr

Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten

Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten Seit 2 Jahren ist die Partizipation ein großer Bildungsanteil in unserer KiTa. Da dies für alle Bereiche der pädagogischen Arbeit

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher

Mehr

Einladung zur 41. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt

Einladung zur 41. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt Einladung zur 41. ordentlichen Generalversammlung Wann: Samstag, 29. März 2014 16:00 Wo: Integra, Jurastrasse 16 in Wohlen Liebe Mitglieder, Gönner und Freunde Wir freuen uns, Sie zur 41. Generalversammlung

Mehr

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 Marion Dommett wolf entzündete diese Kerze am 5. Juni 2018 um 22.02 Uhr Papa schon wieder ein Monat ohne dich es ist nie einfach damit

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

strömte der Segen so reichlich, daß an ein Ausarbeiten kaum mehr zu denken war, weil wir die Hände zum Einsammeln und vorläufigen Ordnen zu sehr

strömte der Segen so reichlich, daß an ein Ausarbeiten kaum mehr zu denken war, weil wir die Hände zum Einsammeln und vorläufigen Ordnen zu sehr strömte der Segen so reichlich, daß an ein Ausarbeiten kaum mehr zu denken war, weil wir die Hände zum Einsammeln und vorläufigen Ordnen zu sehr gebrauchten. Mit unserm Reichthum wuchs unsere Freude an

Mehr

Ansingen der Lieder und Einladung zum Stillwerden. z. B. Unser Leben sei ein Fest

Ansingen der Lieder und Einladung zum Stillwerden. z. B. Unser Leben sei ein Fest Im Vorfeld: Spielszene zum Regenbogen einstudieren SchülerInnen tragen die je zu ihrer Rolle passende Farbe (z. B. T-Shirt) Texte und Liedblätter bereitlegen evtl. Fallschirm zur Segnung der vierten Klassen

Mehr

Für RBB/radio Eins Einsichten

Für RBB/radio Eins Einsichten Für RBB/radio Eins Einsichten 30.10. 05.11.2017 Von Evangelischer Rundfunkdienst Berlin Brandenburg ausgesucht von Anne Herter Einsichten für Montag, den 30.10.2017 Phil Bosmans Was Liebe ist Liebe ist,

Mehr

Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen

Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Bibelarbeit 1. Einführung: Wir werden jetzt eine biblische Geschichte kennen lernen. Ich werde euch die Geschichte erzählen. Wir wollen

Mehr

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Laura Salvi Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien MEINE ERSTKOMMUNION

Mehr

Predigt am in der Dreifaltigkeitskirche in Göggingen. 1. Tim 4, 4-5:

Predigt am in der Dreifaltigkeitskirche in Göggingen. 1. Tim 4, 4-5: Predigt am 7.10. 2012 in der Dreifaltigkeitskirche in Göggingen 1. Tim 4, 4-5: 4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; 5 denn es wird

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

AKF. Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 4/2014. «Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit» 18. AKF-Frauenpreis geht an verein netzwerk asyl aargau

AKF. Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 4/2014. «Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit» 18. AKF-Frauenpreis geht an verein netzwerk asyl aargau AKF Aargauischer Katholischer Frauenbund aktuell 4/2014 Frauenbande verlängert! Wie geht es Ihnen mit der Bande, dem verbunden sein? Heisst verlängert, dass die Bänder länger werden oder dass die Frauen,

Mehr