Gemeindebrief Nr. 190

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1 Evangelische Kirchengemeinde Warendorf Warendorf Einen Milte Müssingen Westkirchen Ostenfelde Beelen Gemeindebrief Nr. 190 Ostern bis Sommer 2013

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3 Editorial Liebe Leserin und lieber Leser, neben der inhaltlichen Befüllung des Gemeindebriefes stellt sich uns als Redaktionsteam auch die Frage nach dem Titelbild. Dieses muss vielerlei Kriterien erfüllen: Es soll anregen, den vorliegenden Gemeindebrief zu lesen. Es soll einen Bezug zur Gemeinde und zum Inhalt haben sowie zum Erscheinungszeitraum passen. Wir überlegen: Gibt es ein Bild aus der Gemeinde, das sich ggf. anbietet? Gibt es eine aktuelle kirchliche Aktion, für die ein Bild/Foto/Logo Pate steht? Für den aktuellen Gemeindebrief Nr. 190 wurde ein von mir vorgeschlagenes Bild der ungarischen Künstlerin Kata Mester ausgewählt. Kata Mester hat 2008/2009 als sogenannte "Freiwillige" im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes (EFD) in einer Kindertageseinrichtung der Evangelischen Kirchengemeinde Oelde gearbeitet. In dieser Zeit entstand das uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellte Titelbild. Jugend für Europa ist ein Programm der EU, das Menschen bis 30 Jahre ermöglicht, für ein Jahr in das europäische Ausland zu gehen. Ziel ist die Entwicklung von Solidarität und die Förderung von Toleranz junger Menschen untereinander, insbesondere die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Ihnen wird die Chance geboten, ihr persönliches Engagement durch freiwillige Aktivitäten auf europäischer Ebene zum Ausdruck zu bringen. Mir gefällt das Bild von Kata Mester aufgrund seiner Farbigkeit und Lebendigkeit. Die Künstlerin hat in symbolisch eindrucksvoller Weise die christliche Osterbotschaft thematisiert und dabei nicht das Leid und die Trauer in den Vordergrund gestellt sondern die von diesem Ereignis ausgehende Osterfreude. Ich verbinde mit diesem Bild Begriffe wie Hoffnung, Lebensfreude und Zuversicht. Im Namen der Redaktion wünsche ich viel Freude beim Lesen des neuen Gemeindebriefes. Ihre - 1 -

4 Zum Inhalt AKTUELLES Strukturen unserer Kirchengemeinde... S. 4 Der Bezirk Westkirchen-Ostenfelde-Beelen (WOB) stellt sich vor... S Benefizessen Manna im Philipp-Melanchthon-Haus... S. 7 Freude am Lesen Vorlesepaten im Ev. Kindergarten... S. 9 ERLEBTES Notfallseelsorge im Kreis 902 Einsätze in zehn Jahren... S Generalversammlung der Ev. Bläsergemeinschaft Ostenfelde... S. 13 Pilgern auf dem Jaboksweg... S. 15 ORGANISATORISCHES Konfirmationen S. 17 Radtour, Gottesdienst und Grillen an Himmelfahrt... S. 20 Ökumenischer Pfingstmontag auf dem Domplatz... S. 21 Tauferinnerungsgottesdienst und Sommerfest... S. 22 Ökumenischer Männergesprächskreis... S. 22 Gottesdienste in WOB, im Philipp-Melanchthon-Haus, in Einen, im Marienheim, in der Emspromenade und in St. Elisabeth... S. 24 Gottesdienste in der Christuskirche... S. 25 Taufen, Trauungen, Beerdigungen... S. 26 PERSÖNLICHES 100 Tage im Superintendentenamt ein Rückblick... S. 26 Verabschiedung von Pfarrerin Susanne Absolon... S. 28 Jutta Hölscher ist die erste Prädikantin in unserer Gemeinde... S. 30 Interview mit Klaus Wiese... S. 33 THEOLOGISCHES Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden.... S. 3 Pfingsten... S. 20 Reformation und Toleranz... S. 36 BEZIRKSNACHRICHTEN Martin-Luther-Haus... S. 38 Philipp-Melanchthon-Haus... S. 42 Westkirchen-Ostenfelde-Beelen... S. 44 Kircheneintrittsstelle, Spenden... S. 46 Presbyteriumsmitglieder, Impressum... S. 47 Kontakte... S

5 theologisches: Ostern Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Mit diesen Worten grüßen sich orthodoxe Christen bei Sonnenaufgang am Ostermorgen. Sie machen deutlich: Der Ostergottesdienst ist der feierlichste und glanzvollste Gottesdienst des Jahres, Ostern ist das christliche Fest schlechthin. An Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu und damit Christus als Sieger über Sünde und Tod. Die ersten Christen erinnerten sich jeden Sonntag an die Auferstehung. In Anlehnung an das jüdische Passafest wurde eine jährliche Feier daraus. Auf dem Konzil von Nicäa im Jahr 325 n. Chr. wurde das Osterfest auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling festgelegt. Das bedeutet, dass wir Ostern frühestens am 22. März, spätestens am 25. April feiern. Das Wort»Ostern«ist wahrscheinlich aus einem germanischen Wort»Ostara«abgeleitet, das»morgenröte«bedeutet und auf die aufgehende Sonne als Bild für die Auferstehung weist. Mit dem Osterfest verbinden sich Bräuche, die zum Teil mit der erwachenden Natur im Frühling zusammenhängen: bunt gefärbte Eier, Osterlämmer aus Teig und Schokoladenhasen. Ursprünglich hatten alle diese Dinge aber auch eine tiefere symbolische Beziehung zum Auferstehungsfest: Das Osterlamm erinnert an das Passalamm und ist ein Symbol für Christus. Nach dem Johannesevangelium ist er das wahre Passalamm, das den Tod und die Sünde überwunden hat (Johannes 1,29). Das Ei ist ein uraltes Symbol des Frühlings und des erwachenden Lebens. Die frühe Christenheit sah im Ei ein Bild der Schöpfung und zugleich des Grabes Christi: Wie die Eierschale aufbricht, so zerbricht Jesu Auferstehung die Macht des Todes. Der Hase galt als Symbol für die Heiden. Weil zu Ostern die bekehrten Heiden getauft wurden, hielt der Hase Einzug ins Osterbrauchtum. Ostern ist aber mehr als Brauchtum, es will und darf erlebt werden, so wie es Marie Luise Kaschnitz in einem Gedicht beschreibt: Manchmal stehen wir auf stehen wir zur Auferstehung auf mitten am Tage mit unserem lebendigen Haar mit unserer atmenden Haut. Nur das Gewohnte ist um uns. Keine Fata Morgana von Palmen Mit weidenden Löwen Und sanften Wölfen. Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus. Und dennoch leicht und dennoch unverwundbar geordnet in geheimnisvolle Ordnung vorweggenommen in ein Haus aus Licht. Herwig Behring - 3 -

6 aktuelles: Strukturen Strukturen unserer Kirchengemeinde Nach den Veränderungen durch die Ausgliederung von Freckenhorst/Hoetmar und Everswinkel/Alverskirchen haben sich durch die Wahl von Pfr. in Absolon in eine Pfarrstelle der Kirchengemeinde Versmold seit Anfang des Jahres neue Veränderungen ergeben. Da die Entsendungsdienststelle nicht wieder besetzt wird, haben wir die pastoralen Aufgaben für Westkirchen- Ostenfelde-Beelen neu geregelt: Zum Pfarrbezirk I gehören nun Warendorf- Süd mit Einen, Müssingen, Vohren, Westkirchen und Ostenfelde (Pfr. Herwig Behring) und zum Pfarrbezirk II gehören Warendorf-Nord mit Milte, Velsen und Beelen (Pfr. Dr. Uwe Gryczan). Beide Pfarrbezirke sind mit jeweils ca Gemeindemitgliedern in etwa gleich groß. Pfr. in Edith Uhte hat ihren Aufgabenschwerpunkt in der Krankenhausseelsorge im Josephs-Hospital. Zum Presbyterium als Leitungsgremium der Kirchengemeinde gehören neben den Pfarrern die Presbyterinnen und Presbyter (mit den besonderen Beauftragungen): Christoph Gengenbach, Dorothea Glorius (Kirchenmusik), Hans Heinrich Hammermeister (Kirchmeister), Heidi Hedrich (Baukirchmeisterin), Jutta Hölscher (Ev. Kindergarten, Ökumene), Robert Lossow (Diakonie), Martin Müller (Kirchenmusik), Inge Schmidtke, Jörg Schwabe (Bildung und Jugendarbeit, Diakonie). Die Bezirksausschüsse als Entscheidungsgremium vor Ort wurden aufgelöst, um "schlanke Strukturen" zu schaffen. Für einzelne Aufgaben hat das Presbyterium "Kümmerer" berufen: Johnny J. A. Dingemanse und Andreas Röhl für Bildungs- und Jugendarbeit. Birgit Dingemanse und Sigrid Lüdeke für den Ev. Kindergarten. Und Birgit Duquesne für Ökumene und Öffentlichkeitsarbeit. Um den gewachsenen Zusammenhalt in Westkirchen-Ostenfelde-Beelen zu unterstützen, sollen Bezirksangelegenheiten weiterhin im Gemeindebeirat WOB erörtert werden. Seine Mitglieder sind: Birgit Farwick (Vorsitzende), Nadja Bakenfelder, Carola Drewes, Reinhard Gerstel, Brigitte Nüßing, Martin Müller, Heike Müller, Andrea Roberg, Inge Schmidtke, Edith Sons, Gerold Zumbusch, Susanne Zumbusch und Klaus Wiese. Henrike Hamer,

7 aktuelles: Strukturen Bezirk Westkirchen-Ostenfelde-Beelen Da sich der Gemeindebeirat für Westkirchen-Ostenfelde-Beelen bewährt hat, wollen wir versuchen, für Warendorf davon zu lernen und hier einen neuen Gemeindebeirat "ins Leben rufen". Die Idee ist, so weitere Gemeindemitglieder mit ihren besonderen Fähigkeiten in Planungen und Entscheidungen einzubeziehen und den Austausch zwischen den Gemeindegruppen und Arbeitsfeldern zu fördern. Das klingt jetzt wohl komplizierter als es ist. Vielleicht hilft die Zeichnung von Frau Hamer, das Miteinander von Pfarrern, Presbytern und Berufenen deutlich werden zu lassen. An dieser Stelle danke ich Frau Hamer ausdrücklich für ihre vielen Zeichnungen, die inzwischen zu einem Markenzeichen unseres Gemeindebriefes geworden sind. Herwig Behring Der Bezirk Westkirchen-Ostenfelde-Beelen (WOB) stellt sich vor Wir Gemeindeglieder aus dem Bezirk WOB haben in den letzten Jahren so einige Änderungen mitgemacht. Ursprünglich waren wir ein Teil der Kirchengemeinde Freckenhorst, bis am durch die Gemeindefusion sich die Kirchengemeinde Freckenhorst mit der Kirchengemeinde Warendorf zusammengeschlossen hat. Wie Sie bereits in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes erfahren haben, wurden die bisherigen Gemeindebezirke Freckenhorst/Hoetmar und Everswinkel/Alverskirchen zum wieder aus der Kirchengemeinde Warendorf ausgegliedert und bilden nun eine eigenständige Kirchengemeinde. Unser Bezirk gehört aber weiterhin zur Kirchengemeinde Warendorf. Wir Gemeindeglieder haben die Zugehörigkeit unseres Bezirks zu verschiedenen Kirchengemeinden nicht wirklich bemerkt oder gespürt, denn an der Seelsorge oder Gemeindearbeit vor Ort hat sich dadurch nichts geändert. Für uns war immer Pfarrerin Absolon zuständig. Allerdings wird sich mit ihrem Weggang nun doch einiges ändern. Die Gemeindeglieder aus Beelen gehören nun zum Bezirk Warendorf Nord von Pfarrer Dr. Uwe Gryczan und die Gemeindeglieder aus Ostenfelde und Westkirchen zum Bezirk Warendorf Süd von Pfarrer Herwig Behring. Beide Warendorfer Pfarrer sind keine Fremden für uns, denn Dr. Gryczan war Pfarrer in unserem Bezirk, bevor er nach Warendorf gegangen ist, und auch Pfarrer Behring hat schon viele Male in den einzelnen Orten unseres Bezirks den Gottesdienst mit uns gefeiert. Eine Aufteilung auf den Bezirk - 5 -

8 aktuelles: Bezirk Westkirchen-Ostenfelde-Beelen Nord und Süd ist eigentlich nur notwendig, damit jeder Pfarrer für eine gleich hohe Gemeindegliederzahl zuständig ist, ansonsten, so finde ich, gehören wir alle zusammen. Henrike Hamer, 2013 Viele von uns stellen sich die bange Frage, welche Auswirkungen der Weggang von Pfarrerin Absolon für das Gemeindeleben in unseren Bezirken haben wird. Ich persönlich habe keine Angst vor dieser Veränderung. Veränderungen gibt es überall, im Berufsleben, im Privatleben und auch im kirchlichen Leben, es liegt an uns, was wir daraus machen. Ich glaube daran, dass Gott uns auf diesem Weg begleiten wird und dass wir alle gemeinsam Wege für eine zukunftsfähige Kirchengemeinde Warendorf finden, in der sich auch alle Gemeindeglieder aus Westkirchen, Ostenfelde und Beelen wohlfühlen werden. Vielleicht haben Sie, liebe Warendorfer, ja einmal Lust, den Gottesdienst in einer der Kirchen aus unserem Bezirk zu feiern, und ich bin mir sicher, auch wir werden das ein oder andere Mal in Warendorf einen Gottesdienst besuchen. Ich war einige Jahre als Presbyterin des Bezirkes WOB tätig, auch schon zu der Zeit, als wir noch zur Kirchengemeinde Freckenhorst gehört haben. Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich an die jetzigen Mitglieder des Presbyteriums unserer Kirchengemeinde denke. Alle sind mit Engagement, Herz und Verstand bei der Sache und versuchen, alles für eine zukunftsfähige Kirchengemeinde zu tun, und dabei beschränkt sich nicht jeder auf seinen Bezirk, sondern es wird über den Tellerrand hinweg geschaut und jeder hat das Ganze vor Augen. Geben wir uns allen eine Chance, und wer von Ihnen Lust hat, seine persönlichen Fähigkeiten einzubringen, sei es, eine Gruppe zu leiten, sich aktiv beim Lektorendienst zu beteiligen, kranke Gemeindeglieder zu besuchen oder wo auch immer Ihre Stärken liegen, der ist ganz herzlich willkommen. Wir brauchen Sie, denn nur mit vielen Helfern kann lebendiges Gemeindeleben funktionieren, das gilt auch und vielleicht auch gerade für den Bezirk Westkirchen, Ostenfelde und Beelen. Sprechen Sie uns an, wir würden uns sehr darüber freuen. Birgit Farwick - 6 -

9 aktuelles: Benefizessen Manna 10. Benefizessen Manna im Philipp-Melanchthon-Haus Viele der rund fünfzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Benefizessen Manna am 1. Februar 2013 im Philipp-Melanchthon-Haus waren Wiederholungstäterinnen und Wiederholungstäter (Pfarrer Dr. Uwe Gryczan), manche von Anfang an dabei. Die Idee zu dem Essen, zu dem die Freunde und Förderer der Christuskirche e.v. einladen, hatten die Ehepaare Behring, Nass und Schwekendiek. Nun ist dieses Essen, das zum 10. Mal stattfand, kein Essen, bei dem es nur darum geht, gemeinsam zu speisen und Geselligkeit zu pflegen und den Reinerlös der Veranstaltung der Bestandserhaltung der Christuskirche zukommen zu lassen. Der Abend hat Niveau, er bietet, dem Zweck angemessen, ein kulinarisch ansprechendes Vier-Gang-Menü und ein anspruchsvolles Programm. Jeder Abend steht unter einem Thema, das der Vorbereitungsausschuss festlegt und das kulturell-inhaltlich und mit musikalischer Umrahmung für den Abend aufbereitet wird. Erika und Wolfgang Beer, Heiner Pasler, Volker Hedrich, Sigrid Lüdeke, Pfarrer Herwig Behring und Pfarrer Dr. Uwe Gryczan gehören dem Vorbereitungsausschuss an. Ricarda Reker-Nass, Hein-Eugen Nass und Heiner Pasler zeichnen für die literarische Gestaltung des Abends, Jens Hamer am Klavier für die musikalische Begleitung. Heidi und Volker Hedrich sprechen mit der Fa. Lutterbeck das Menü des Abends ab. Die Tische im Philipp-Melanchthon-Haus werden phantasievoll dekorativ eingedeckt, dafür sorgen Almuth Pfeifer und Susanne Reisloh. Christiane Schwabe stellt die Basisversorgung sicher. Zehn Oberstufenschülerinnen, die nun vor ihrem Abitur stehen, waren in den letzten Jahren die dienstbaren Geister, in sehr anerkennenswerter engagierter und charmanter und aufmerksamer Weise. Das diesjährige Mannaessen stand unter dem Thema Toleranz, schließlich begeht die evangelische Kirche in der Lutherdekade das Themenjahr Reformation und Toleranz. Natürlich ist das ein ernsthaftes Thema, ein schwieriges zudem, doch kann man es auch geistvoll und humorig gestalten und situationsbezogen pointiert auf erheiternde Art aufgreifen, das zeigten die literarischen Beiträge und die Moderation des Abends durch unsere beiden Pfarrer. Pfarrer Dr. Uwe Gryczan zitierte den EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider, womit den theologischen Aspekten des Themas gebührend Rechnung getragen wurde. Beachtenswert war die Idee, Nele Klemann - 7 -

10 aktuelles: Benefizessen Manna in anspruchsvolle Literatur stattfand. Heiner Pasler las aus Martin Walsers Alterswerk Muttersohn, III. Mein Jenseits, 1. Kapitel und erheiterte die Gäste insbesondere mit amüsanten und nachdenklich stimmenden Geschichten über die Skurrilitäten älterer Menschen, über das Komischwerden im Alter. und Franziska Kleine aus der Gruppe Warendorf der Amnesty International einzuladen. Sie trugen Texte zum Thema Toleranz vor. Darunter waren auch Beiträge, die die beiden jungen Erwachsenen selbst verfasst hatten. Ihr Vortrag ließ ein authentisches Konzept mit aufrüttelnden Beobachtungen, klaren Zielvorstellungen und schlüssigen Handlungsnotwendigkeiten erkennen. Toleranz ist ein vielschichtiges Problem, doch wo ist die Grenze der Toleranz erreicht, so Pfarrer Herwig Behring in seiner Einleitung, um von der Grenzziehung her Toleranz zu begreifen. Wo bleibt der Aufschrei?, das war angesichts vielfältig zu beobachtender Intoleranz in Politik und Alltag die Antwort der beiden Vortragenden. Damit schloss sich der von Pfarrer Herwig Behring gespannte Bogen mit deutlichem Aufforderungscharakter. Jens Hamer spielte J. Haydns Divertimento C-Dur, er war in alter Verbundenheit aus Essen angereist. Wer Hausmusik kennt, weiß sie zu schätzen, Jens Hamer begeisterte die Gäste. Das Klavier indessen müsste dringend gestimmt werden. Angesichts leerer Kirchenkassen muss man die Verstimmung wohl tolerieren. Nach Beendigung des offiziellen Programms war noch lange nicht Schluss. Die Tischordnung löste sich auf, neue Gesprächsrunden entstanden. Der Abend war ein Gewinn, so die allgemeine Wahrnehmung, hoffentlich auch für die Kasse. Gefördert wird schließlich der gute Zweck, nämlich der kostenintensive Erhalt unserer baugeschichtlich bedeutsamen Christuskirche. Die Wiederholungstäterschaft ist vorprogrammiert, beim nächsten Mal dabei zu sein wird empfohlen. Heinrich Schneider Ricarda Reker-Nass und Hein-Eugen Nass trugen kommentierend aus Gottfried Ephraim Lessings Natan der Weise die Ringparabel vor. Man sah es den Zuhörern an, dass hier eine zuhörergerechte und spannende und Sinn erschließende Einführung - 8 -

11 aktuelles: Vorlesepaten im Ev. Kindergarten Freude am Lesen Vorlesepaten im Ev. Kindergarten Von links: Ann-Claire Gerbaulet, Edith Ottlik und Renate Sternberg Bist du lesekalisch? Dieses Projekt der Stadtbücherei Warendorf möchte mit regelmäßigem Vorlesen durch Lesepaten Kinder an das Lesen und an die deutsche Sprache heranführen. Es werden immer wieder Fortbildungen für die Lesepaten durch die Stadtbücherei angeboten. Gleichzeitig werden einerseits der Gedankenaustausch unter den Lesepaten und andererseits die Bindung zu den Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei gefördert. Im Rahmen des Projektes der Stadtbücherei besuchen jede Woche die drei Vorlesepatinnen Renate Sternberg, Edith Ottlik und Ann-Claire Gerbaulet die Kinder im Evangelischen Kindergarten. Wie sie zu diesem Ehrenamt gekommen sind, und was ihnen an dieser Arbeit Freude bereitet, beschreiben die drei in den folgenden Zeilen. Ann-Claire Gerbaulet, Vorlesepatin in der Grünen Gruppe: Mein Name ist Ann-Claire Gerbaulet. Ich bin Lesepatin der grünen Gruppe im Evangelischen Kindergarten und lebe mit meiner Familie in Warendorf, wo ich auch aufgewachsen bin. Meine Söhne sind jetzt 20 und 16, meine Tochter ist 19 Jahre alt. In den Schulen meiner Kinder engagiere ich mich beim gesunden Frühstück und in der Schülerbücherei wurde ich auf das neue Projekt Bist du lesekalisch? mit der ersten Fortbildung Spannend und gut vorlesen wie geht das? aufmerksam gemacht und war neugierig, wie man vorlesen lernen soll?! Schließlich hat

12 aktuelles: Vorlesepaten im Ev. Kindergarten te ich doch schon jahrelang meinen Kindern vorgelesen. Seitdem lese ich im Evangelischen Kindergarten einmal in der Woche Bilderbücher vor. In erster Linie nehme ich Bücher aus der Stadtbücherei, aber auch die Lieblingsbücher meiner Kinder. Da ich über dreißig Jahre als Lehrerin tätig war, ist die Wahrnehmung dieser Aufgabe für mich eine sehr schöne und gleichzeitig ausgesprochen abwechslungsreiche Beschäftigung mit Kindern. Renate Sternberg, Vorlesepatin in der Roten Gruppe: Henrike Hamer, 2013 Edith Ottlik, Vorlesepatin in der Blauen Gruppe: Ohne Kinder geht es nicht! Also war klar, dass ich zumindest als Vorlesepatin nach meiner Berufstätigkeit als Lehrerin aktiv sein würde. Im April 2011 war der Start in der Roten Gruppe des Kindergartens an der Pictoriusstraße. Mein treues Trüppchen Zuhörerinnen ab und an garniert mit ein, zwei Jungen erwartet mich regelmäßig am Montagmorgen. Selbstbehauptung, Ausflüge ins Land der Phantasie, Ich und die anderen, Wie Eltern so sind, Wackelzähne sind z.b. Themen, die uns gemeinsam fesseln und den Horizont erweitern. Seit April 2011 bin ich ehrenamtlich als Vorlesepatin im Evangelischen Kindergarten an der Pictoriusstraße tätig. Jeweils am Montagvormittag lese ich den Kindern der Blauen Gruppe (2- bis 4-jährige Mädchen und Jungen) kurze Geschichten vor oder betrachte mit ihnen Bilder, die zum Erzählen anregen. Es macht mir viel Spaß, mich auf diese Weise mit den Kindern zu beschäftigen und sie vielleicht auch ein wenig in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern. So lernen sie zum Beispiel in spielerischer Form neue Begriffe, Zahlen oder Farben kennen. Auch meine Enkelkinder profitieren davon; kommen sie zu Besuch, ist eine der ersten Fragen: Welche neuen Bücher hast du? Und dann ist auch zu Hause Vorlesezeit. Also Vorlesepatin, eine wunderbare Aufgabe in sehr nettem Umfeld (sprich: im Kindergarten an der Pictoriusstraße). Heide Lünnemann

13 ErlEbtEs: Notfallseelsorge Notfallseelsorge im Kreis 902 Einsätze in zehn Jahren Übergabe des 10-Jahres-Berichts der Notfallseelsorge. Neben Notfallseelsorgern nahmen Vertreter von Hilfsorganisationen, Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sowie Meike Friedrich, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Münster, und Landrat Dr. Olaf Gericke als Schirmherr der Notfallseelsorge im Kreis an der Feierstunde teil. Wenn das Schicksal Menschen den Boden unter den Füßen wegzieht, dann geben Sie den Betroffenen in schwierigen Situationen Halt, sagte Landrat Dr. Olaf Gericke, Schirmherr der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf. Er gratulierte im Kreishaus zu zehn Jahren Notfallseelsorge und dankte im Rahmen einer Feierstunde allen Beteiligten für ihren Einsatz. Rund um die Uhr können sie in allen Orten des Kreises helfen. 902 Einsätze gab es in den vergangenen zehn Jahren rückte die Notfallseelsorge 88 Mal zu Einsätzen aus. Meike Friedrich, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Münster, gratulierte als Vertreterin der Träger auch im Namen der katholischen Kirche sowie der evangelischen Kirchenkreise Gütersloh und Hamm, zu denen Teile des Kreises Warendorf gehören. Notfallseelsorge sei eine ureigene Aufgabe der Kirchen, betonte Meike Friedrich. Die Notfallseelsorger sind da, wenn Helfer bei Polizei und Feuerwehr an den Rand des Aushaltbaren geraten. Sie sind da, wenn Angehörige keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Die Notfallseelsorge (NFS) im Kreis habe sich als lernendes System erwiesen und könne auf ein hervorragend geschultes Team zurückgreifen. 31 Seelsorgerinnen und Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche sowie aus dem Bereich der Freikirchen gehören derzeit dem NFS- Team an. Als gelebtes Beispiel für Ökumene wurde diese gute Zusam

14 ErlEbtEs: Notfallseelsorge Neben häuslichen und außerhäuslichen Notfällen gehört auch die Seelsorge für Einsatzkräfte in Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu den Aufgaben der NFS im Kreis Warendorf. menarbeit gelobt. Je nach Einsatzsituation übernehmen Mitglieder des Teams oder örtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger die Einsätze. Eine ständige Rufbereitschaft stellt sicher, dass auf Anforderung des Rettungsdienstes, der Feuerwehr oder der Polizei jederzeit ein Notfallseelsorger oder eine Notfallseelsorgerin alarmiert werden kann. Zudem können bei Bedarf auch mehrere Seelsorger oder andere Betreuungskräfte wie das PSNV-Team des DRK Warendorf eingesetzt werden. Pfarrer Manfred Uhte, Synodalbeauftragter für Notfallseelsorge im Evangelischen Kirchenkreis Münster, bedankte sich auch im Namen von Michael Spanke, Geschäftsführer des Kreisdekanates Warendorf und des gesamten Teams, bei allen Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit gab es gegenüber dem Vorjahr einen leichten Anstieg der Einsatzzahl (plus 2) in Ahlen waren es mit 19 die meisten Einsätze, gefolgt von Warendorf (13), Beckum (12) und Telgte (9) gab es mehr Alarmierungen anlässlich von Unfällen (30). Dagegen gingen die Einsätze bei Todesfällen bzw. schweren Erkrankungen (24) zurück. 22 Todesnachrichten mussten gemeinsam mit der Polizei überbracht werden vier mehr als im Vorjahr. An der Feierstunde nahmen neben Notfallseelsorgern auch Vertreter der Feuerwehr, der Rettungsdienste sowie der Hilfsorganisationen im Kreis teil. Polizeidirektor Erich Nierhoff und Kreisbrandmeister Heinz Nordhoff bedankten sich ebenfalls für die wertvolle Arbeit der Notfallseelsorger in den zurückliegenden zehn Jahren. Die Einsatzkräfte freuen sich immer, wenn sie die violetten Westen sehen, meinten die Vertreter von Polizei und Feuerwehr in Anspielung auf die Kleidung der Seelsorger bei außerhäuslichen Einsätzen. Thomas Fromme Neue Konfirmations-Kurse im neuen Schuljahr 2013/2014 Nach den Sommerferien beginnen die neuen Konfirmations-Kurse in unserer Kirchengemeinde. Alle Kinder, die dann ins 3. Schuljahr kommen, werden zum KU-3-Kurs in Kleingruppen eingeladen, und alle Kinder, die ins 8. Schuljahr kommen und bereits den KU-3/4 bzw. den projektorientierten KU-7-Kurs besucht haben und nach Ostern 2014 konfirmiert werden möchten, können sich im Gemeindebüro bei Frau Schubert, Tel , anmelden

15 ErlEbtEs: Ev. Bläsergemeinschaft 50. Generalversammlung der Ev. Bläsergemeinschaft Ostenfelde Die Mitglieder der Ev. Bläsergemeinschaft stoßen mit Sekt und Orangensaft auf die 50. Jahreshauptversammlung an. Von Links: Rainer Drewes, Stefan Kliewe, Astrid Bushuven, Reinhard Gehrke, Herbert Genz, Michelle Heerde, Gerhard Grunwald, Dieter Heerde, Reinhard Gerstel, Guido Birkemeier und Christiane Steinbicker Mit Orangensaft und Sekt eröffneten die Mitglieder des Posaunenchores des Pfarrbezirkes Westkirchen- Ostenfelde Beelen angemessen ihre nunmehr 50. Generalversammlung in den Gemeinderäumen der Friedenskapelle Ostenfelde. Nach dem Weggang von Pfarrerin Susanne Absolon leider ohne pastorale Begleitung. Die Ev. Bläsergemeinschaft Ostenfelde, wie sie von ihrem Begründer Pfarrer Traugott Wendt benannt wurde, hatte ihre jährlichen Regularien zu besprechen. Mit dem Grußwort und einer kurzen Andacht wurde die Versammlung vom Obmann Herbert Genz eröffnet. Danach folgten die einzelnen Berichte des Vorstandes. Er wurde durch die Anwesenden für seine Arbeit gelobt und entsprechend entlastet und daraufhin neu in seinem Amt bestätigt. Die Bläser blickten auf ein inhaltreiches, aktives Bläserjahr 2012 zurück. Die zahlreichen Festgottesdienste waren noch in guter Erinnerung. Auch

16 ErlEbtEs: Ev. Bläsergemeinschaft der Jahresausflug mit dem Bus, am heißesten Tag im August des Sommers 2012 zu den Karl-Mai-Festspielen nach Elspe, ist unvergessen. Henrike Hamer, 2013 Doch auch das neue Jahr 2013 gibt schon seine Aufgaben vor. So wurde über diverse Spieltermine beraten. Aktuell stehen, neben den planmäßigen Gottesdiensten, die Gestaltung des 28. Bläserseminars in Beelen und der Jahresausflug zur Diskussion. Ein in diesem Jahr größerer Ausflug wird von dem gewählten Orga Team als Überraschung für den Herbst vorbereitet. Chorleiter Reinhard Gerstel konnte zur Freude der Chormitglieder über eine gute Entwicklung in der Jungbläser-Arbeit berichten. Obmann Herbert Genz, der die 50. Generalversammlung leitete, bedankte sich bei den Bläsern für das Interesse, und beschloss zufrieden diese Versammlung. Herbert Genz

17 ErlEbtEs: Westfälischer Jakobsweg Pilgern auf dem Jaboksweg Als Jakobsweg wird der Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostella in Spanien bezeichnet. Die Stadt entwickelte sich nach der Wiederentdeckung seines Grabes im 9. Jahrhundert neben Rom und Jerusalem zu einem der bedeutendsten Pilgerziele des Mittelalters und erlebt seit Jahren einen ungeahnten Aufschwung. Spätestens seit dem Bestseller von Hape Kerkeling mit dem Titel: Ich bin dann mal weg ist der Weg in aller Munde. Eine Variante, Gedränge zu vermeiden und trotzdem auf Pilgerschaft zu gehen, bietet der Westfälische Jakobsweg, der von Osnabrück über Münster bis nach Dortmund führt. Er folgt uralten Handelswegen, auf denen auch schon vor Jahrhunderten Pilger unterwegs waren. Die Ausschüsse für Liturgie und Ökumene im Pfarrgemeinderat, die Junge Gemeinschaft und die Evangelische Kirchengemeinde laden gemeinsam die Bevölkerung ein, die vierte Etappe des Pilgerweges unter die Füße zu nehmen. Begleitet wird man dabei von Sabine Düro, Bildungsreferentin der Jungen Gemeinschaft in Münster. Diese wird den Wanderern an markanten Punkten religiöse Impulse und Anregungen mit auf den Weg geben. Vor allem will man sich aber auch an Gottes Schöpfung und der gemeinsamen Pilgerschaft erfreuen. Am Samstag, 20. April, geht es von Münster nach Rinkerode. Ein dreiköpfiges Erkundungsteam in Person von Karl-Heinz Lahr, Johannes Weber und Josef Wiengarten machte sich kürzlich auf den Weg, denn zwischen Theorie und Praxis gibt es schon mal Unterschiede. Wie ist der Weg ausgeschildert? Gibt es Einkehrmöglichkeiten? Ist der Weg auch mit einer größeren Gruppe im vorgesehenen Zeitfenster zu schaffen?, diese Fragen galt es zu untersuchen. Die drei Auskundschafter trafen auf unterschiedliche Strecken. Auch wurden Einkehrmöglichkeiten ausfindig gemacht. Am Samstag, 20. April, wird man mit etwa 40 bis 50 Pilgern mit dem Zug nach Münster fahren. Vom dortigen Bahnhof geht es dann zunächst zur Sankt-Lamberti-Kirche in Münster, wo eine Jakobsmuschel angebracht ist. An der Muschel an der Sankt Lambertikirche in Münster beginnt die vierte Etappe des Westfälischen Jakobsweges. Die Muschel wurde von Pilgern gestiftet nach ihrer Rückkehr aus Santiago. Hier erhält die Gruppe auch den Pilgersegen. An der Ludgerikirche und dem alten Wasserturm vorbei geht es dann nach Hiltrup, wo man eine Pilgersuppe einnehmen wird. Weiter geht es dann durch die wunderschöne Hohe Ward bis zur Sankt Pankratius Kirche in Rinkerode

18 ErlEbtEs: Westfälischer Jakobsweg Die geplante Etappe des Westfälischen Jakobswegs ist 17 Kilometer lang. Mit der Bahn geht es zurück nach Beelen. Um Uhr will man wieder zu Hause sein. Eingeladen sind alle Interessierten, auch diejenigen die an den ersten drei Etappen (Osnabrück bis Natrup- Hagen, Lengerich bis Schmedehausen und Schmedehausen bis Münster) nicht dabei waren. Josef Wiengarten In Münsters Geistviertel erhebt sich der 1901 bis 1903 im neoromanischen Stil erbaute Wasserturm mit seiner markanten Fassade Die Jakobsmuschel ist Zeichen und Wegweiser zugleich. Karl-Heinz Lahr, Josef Wiengarten und Johannes Weber erkundeten jetzt eine weitere Etappe des Westfälischen Jakobsweges. Hier sind sie in Hiltrup an der Clemenskirche

19 ORGANISATORISCHES: Konfirmationen Konfirmationen April um 9.30 Uhr Christuskirche Von der lateinischen Wortbedeutung her heißt Konfirmation "Bestärkung" bzw. "Bestätigung. Mit der Konfirmation sagen die Jugendlichen zum Abschluss des Kirchlichen Unterrichts ihrerseits Ja zu Gott und ihrer Kirche. Damit antworten sie auf Gottes Ja, das in ihrer (Kinder-)Taufe deutlich wurde. Die Konfirmation erinnert die Jugendlichen daran, dass Gott auf ihre eigene Antwort wartet und dass sie diese Antwort auf Gottes Zuwendung mit ihrem ganzen Leben geben sollen. Zugleich werden die Jugendlichen mit der Konfirmation auch zu weitgehend gleichberechtigten Mitgliedern der Gemeinde. So können sie zum Beispiel Taufpaten werden und schon mit 16 an kirchlichen Wahlen teilnehmen oder in kirchliche Ehrenämter gewählt werden. Nicht zuletzt ist die Konfirmation auch ein Fest für die Familie. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sind nun keine Kinder mehr und so ändert sich auch ihre Rolle in der Familie. Das kann ebenso ein Anlass zum Feiern sein wie die Dankbarkeit für den vergangenen Lebensabschnitt. Am Sonntag, 14. April, um 9.30 Uhr werden von Pfr. Dr. Uwe Gryczan in der Christuskirche konfirmiert (s.u.): Alexander Epp, Nina Hartmann, Irina Hause, Jonas Helfers, Jana Henkel, Kira Kremkus, Johanna Meimann, Nils Moriz, Tim Rybak, Malte Sickmann, Lars Unland, Martin Weiß, Justin White und Lena Wolff

20 ORGANISATORISCHES: Konfirmationen Konfirmationen April um 9.30 Uhr Jakobuskirche Westkirchen Am Sonntag, 21. April, werden im Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Jakobuskirche zu Westkirchen 11 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Westkirchen-Ostenfelde-Beelen konfirmiert (auf den Bildern von links nach rechts): Josephine Render (B), Isabell Amsbeck (B), Bianca Blienert (B), Ann- Kathrin Amsbeck (B), Celina Heinrichs (W), Finja Bonekamp (O), Daniel Etzel (B), Daniel Markwart (W), Noel Bargel (O), Oliver Werner (W) und Dustin Sgundek aus Ostenfelde, der auf dem Foto fehlt. Den Konfirmationsgottesdienst wird Pfr. in Susanne Absolon, die die Konfi-Gruppe bis Ende 2012 unterrichtet hat, zusammen gestalten mit Jutta Hölscher, die als neue Prädikantin unserer Kirchengemeinde die Konfigruppe ab Januar 2013 übernommen hat. Henrike Hamer,

21 ORGANISATORISCHES: Konfirmationen Konfirmationen April um Uhr/28. April um 9.30 Uhr Christuskirche Am Samstag, 27. April 2013, um Uhr werden in der Christuskirche von Pfr. Herwig Behring konfirmiert: Merle Abbenhorn, Michelle Becker, Marvin Böckenkötter, Christian Kemper, Finn Kilanowski, Julia Kilanowski, Kevin Krebs, Markus Litau, Gerrit Mann, Lorenz Menkhoff, Annika Möllmann, Raphael Nicola, Julia Pielemeier, Karla Röhnelt, Karolin Schulte, Kira-Jana Strauß, Sarah Suer, Christine Uhr, Jonas Wenzke, Max Wewers und André Zupp Und am Sonntag, 28. April 2013, um 9.30 Uhr werden konfirmiert: Caroline Albsmeier, Evke M. Bakker, Alyssa Berger, Leon Boning, Camilla Da Silva, Sebastian Düpmeier, Leia Esche, Henrike Haggeney, Julia Hartmann, Pauline Hornung, Julian Jäger, Janina S. Jenzewski, Jason Joost, Jannick Kurpan, Sharina Langhals, Louis Mersmann, Max Meyer, Jessica Niehoff, Marcel Schulz und Miriam Stüber

22 ORGANISATORISCHES: Himmelfahrt in Buddenbaum Pfingsten Radtour, Gottesdienst und Grillen an Himmelfahrt Machen Sie mit! Familien und Einzelne, Kinder, Jugendliche und Erwachsene! Am Himmelfahrtstag, 9. Mai 2013, radeln wir zur Pilgerkapelle Buddenbaum (Hoetmar), feiern dort um Uhr einen schönen Gottesdienst unter freiem Himmel und genießen den Tag weiter mit Grillen, Essen und Trinken, Spielen und Klönen, alte Bekannte treffen und neue Menschen kennenlernen... Die Rückfahrt kann jede/r zeitlich frei antreten oder in einer Gruppe mitfahren. Wer gemeinsam mit anderen an einer Fahrradtour nach Buddenbaum teilnehmen möchte, melde sich bitte rechtzeitig im Gemeindebüro: 02581/8647. Henrike Hamer, 2013 Pfingsten Der 50-ste! So heißt kurz und knapp eines der wichtigsten christlichen Feste. Gemeint ist PFINGSTEN, der 50. Tag nach Ostern. Das Wort Pfingsten abgeleitet vom griechischen Wort pentekoste bedeutet: Der Fünfzigste. PFINGSTEN fristet ein Mauerblümchendasein zwischen all den anderen kirchlichen Festen. Ein christliches Fest, dessen Ursprung und Bedeutung vielen Menschen laut Forsa-Umfrage kaum noch bekannt ist. Wer an Pfingsten denkt, denkt zunächst an ein freies Wochenende, an Zeit mit der Familie oder einen Kurzurlaub. Und sonst? PFINGSTEN hat es schwer neben Ostern und Weihnachten. Es gibt keine Schokoladenhasen, keine Krippe, keine Geschenke und keine Pfingstangebote, die die Kassen der Geschäfte zum Klingeln bringen. Im Gegensatz zu Ostern und Weihnachten hat dieses christliche Fest der Gemeinschaft und Verkündigung eher etwas Abstraktes. Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus Christus. Ostern feiern wir seine Auferstehung. Und Pfingsten? PFINGSTEN feiern die Gläubigen die Entsendung und Ausgießung des Hei

23 ORGANISATORISCHES: Pfingsten Ökumenischer Pfingstmontag ligen Geistes sowie die Geburtsstunde der christlichen Kirche. Im Neuen Testament wird in der Apostelgeschichte (2,1-47) erzählt, dass der Heilige Geist am 50. Tag nach Ostern auf die anwesenden Apostel und Jünger herabkam und sie ermutigte, überall in der Welt von ihrem Glauben zu erzählen und andere für die Sache Jesu zu be-geist-ern. Der Heilige Geist ist eine schwierige Wirklichkeit. Er ist nicht sichtbar wie die Geburt eines Kindes. Theologen schreiben komplizierte Sätze über sein Wesen, Künstler malen weiße Tauben, Flammen, die wie Schwerter aussehen oder einen dritten Mann zwischen Gott Vater und Sohn. Er wird vielfach als Tröster, als Ermutiger oder Versöhner betitelt, der zur Stärkung beiträgt. Er ist nicht sichtbar, aber wir können ihn spüren - mal mehr, mal weniger. Er hilft uns, Gott zu erkennen und schenkt uns gute Gaben. Doris Frerich Ökumenischer Pfingstmontag auf dem Domplatz WEG MIT GOTT unter diesem mehrdeutigen, vielleicht etwas provozierenden Motto steht das diesjährige Ökumenische Fest am Pfingstmontag, dem 20. Mai Dieses Fest wird wie alle zwei Jahre von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften (ACK) Münster auf dem Domplatz veranstaltet. Der Tag beginnt um Uhr mit einem ökumenischen Festgottesdienst, in dem Weihbischof Zekorn die Predigt hält und der von verschiedenen Gruppen und Chören musikalisch gestaltet wird. Alle Gemeinden sind eingeladen, an diesem Tag nicht in der eigenen Kirche Gottesdienst zu feiern, sondern mit Christinnen und Christen ganz unterschiedlicher Herkunft und Tradition zusammen auf dem Domplatz mitten in Münster. An den Gottesdienst schließt sich ein buntes Bühnenprogramm an, auf dem Markt der Möglichkeiten gibt es viele Stände von Gemeinden und Aktionsgruppen, ein Vortrag und eine Ausstellung im Priesterseminar Borromäum runden die Angebote ab, und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Der Tag schließt um Uhr mit einer Vesper im Dom, in der Superintendentin Meike Friedrich die Predigt hält. Bernd Krefis

24 ORGANISATORISCHES: Tauferinnerungsgottesdienst und Sommerfest Ök. Männerkreis Tauferinnerungsgottesdienst und Sommerfest Philipp-Melanchthon-Haus 8. Juni 2013 Am Samstag, dem 8. Juni 2013, feiern wir zusammen mit unserem Kindergarten das Sommerfest. Henrike Hamer, 2013 Wir beginnen um Uhr mit einem Tauferinnerungsgottesdienst im Philipp-Melanchthon-Haus. Anschließend findet vor dem Gemeindehaus und auf der großen Wiese ein bunter Nachmittag für Jung bis Alt statt. Für die Kinder wird es zahlreiche Angebote geben: Spieleparcours, Bastelstände, Schminktisch, Sponsorenlauf und vieles mehr. Die musikalische Ausschmückung des Tages übernimmt der Ev. Posaunenchor. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt: So erwarten die Gäste Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen, Salate und Getränke. Gegen Uhr soll das Fest ausklingen. Weitere Informationen, Ideen und Anregungen: Pfr. Dr. Uwe Gryczan, Tel / Ökumenischer Männergesprächskreis 22 Herren aus Beelen, Ostenfelde, Westkirchen, Warendorf und Telgte trafen sich am Dienstag zum Ökumenischen Männergesprächskreis in der Gaststätte Zur Postkutsche. Pfarrer Dr. Uwe Gryczan zeigte sich bei seiner Begrüßung erfreut über die gute Resonanz. Danach genossen die Männer erst einmal ausgiebig ein herrliches Grünkohl-Menü. Dabei entwickelten sich schon fruchtbare Gespräche in kleinen Runden an den Tischen. Nach dem üppigen Mahl wurden die Herren nicht müde, statt dessen entsponn sich eine spannende Diskussion. Vor allem diskutierte man über den Rücktritt des Papstes, spekulierte über einen möglichen Nachfolger, vor allem zeigte man sich aber enttäuscht darüber, dass der deutsche Papst die Ökumene nicht entschlossen genug vorangetrieben habe

25 ORGANISATORISCHES: Ök. Männerkreis Der ökumenische Männergesprächskreis genoss ein Grünkohl-Menü, diskutierte über die Ökumene und schmiedete das Programm für das laufende Jahr. Egal, was in Zukunft auch geschehen sollte, vor Ort wolle man in Sachen Ökumene nicht auf der Bremse stehen, vielmehr noch mehr Gas geben, waren sich die Männer einig. So verständigte man sich darauf, im Juni eine Erdbeerverkostung vorzunehmen. Dabei geht es nicht darum, möglichst viel von den süßen Früchten zu verzehren, vielmehr möchte man ganz bewusst und langsam den Geschmack der verschiedenen Sorten nachspüren und sie auf der Zunge zergehen lassen. Ein genauer Termin steht noch nicht fest. Am 3. Juli soll der gerade erst renovierte Paulus- Dom in Münster besichtigt werden. Zu einem Weinabend treffen sich die Männer am 13. November im katholischen Pfarrheim in Westkirchen. Beim Verkosten verschiedener Rebsäfte soll eine Verbindung zu Bibelstellen geschlagen werden. Für das nächste Jahr ist ein Singeabend rund um den Grill geplant. Anmeldungen für die Veranstaltungen nehmen Pfarrer Dr. Uwe Gryczan oder Josef Wiengarten, Tel /970034, entgegen. Der Ökumenische Männerkreis versteht sich ausdrücklich nicht als eine feste Runde, Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen, auch besteht keine Verpflichtung, an allen Veranstaltungen teilzunehmen. Eingeladen sind Männer. Josef Wiengarten

26 Organisatorisches: Gottesdienste WOB, PMH, Einen, Marienheim, Emspromenade und St. Elisabeth Gottesdienste in Westkirchen-Ostenfelde-Beelen Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in So., Uhr Palmsonntag: Ostenfelde/Kigo Tr Uhte Fr., Uhr Karfreitag: Beelen Tr Behring Uhr Karfreitag: Ostenfelde Tr Uhte So., Uhr Ostersonntag: Westkirchen Tr/B Behring So., Uhr Quasimodogeniti: Beelen W Behring So., Uhr Konfirmation in Westkirchen W/B Absolon/Hölscher So., Uhr Kantate: Ostenfelde/Kigo W Uhte So., Uhr Rogate: Beelen Tr Uhte So., Uhr Pfingstsonntag: Ostenfelde/Kigo Tr Gryczan So., Uhr Trinitatis: Westkirchen Tr Uhte So., Uhr 1. So. nach Trinitatis: Beelen W Hölscher So., Uhr 3. So. nach Trinitatis: Ostenfelde/Kigo W Gryczan So., Uhr 4. So. nach Trinitatis: Westkirchen W Uhte So., Uhr Kinderkirche Beelen Gryczan So., Uhr 6. So. nach Trinitatis: Beelen Tr/B Gryczan So., Uhr 8. So. nach Trinitatis: Ostenfelde Tr Behring So., Uhr 9. So. nach Trinitatis: Westkirchen Tr Uhte So., Uhr 10. So. nach Trinitatis: Beelen W Uhte So., Uhr 12. So. nach Trinitatis: Ostenfelde W/B Gryczan So., Uhr 13. So. nach Trinitatis: Westkirchen W Behring So., Uhr 14. So. nach Trinitatis: Beelen Tr Hölscher Abkürzungen: Abendmahl (W=Wein Tr=Traubensaft) B=Gottesdienst mit Bläsern Kigo=Kindergottesdienst Philipp-Melanchthon-Haus und Einen Do., Uhr Gründonnerstag: PMH Gryczan Fr., Uhr Karfreitag: Einen Uhte Sa., Uhr Abendgottesdienst: PMH Behring Fr., Uhr Kindergartengottesdienst: PMH Gryczan Sa., Uhr Abendgottesdienst: Einen Hölscher Fr., Uhr Kindergartengottesdienst: PMH Gryczan Sa., Uhr Tauferinnerungsgottesdienst/Sommerfest: PMH Gryczan Fr., Uhr Kindergartengottesdienst: PMH Gryczan Fr., Uhr Kindergartengottesdienst: PMH Gryczan Sa., Uhr Abendgottesdienst: Einen Behring Sa., Uhr Abendgottesdienst: PMH Gryczan Malteser-Marienheim, Ostbleiche 20 Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Duchow Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Behring Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Behring Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Behring Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Behring Seniorenwohnen, Emspromenade Di., Uhr Andacht Reimann Do., Uhr Abendmahlsgottesdienst Gryczan Di., Uhr Andacht Reimann Mi., Uhr Abendmahlsgottesdienst Gryczan St. Elisabeth, Beelen Do., Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhte Do., Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhte Do., Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhte Do., Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhte Do., Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhte

27 Organisatorisches: Gottesdienste in der Christuskirche Gottesdienste in der Christuskirche Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in So., Uhr Palmsonntag: Einführung Prädikantin Hölscher Gryczan/Hölscher Uhr Kindergottesdienst T Behring Do., Uhr Gründonnerstag: PMH Gryczan Fr., Uhr Karfreitag A Behring So., Uhr Auferstehungsfeier a.d. Friedhof P Behring 9.30 Uhr Ostersonntag A Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan Mo., Uhr Ostermontag A Hölscher So., Uhr Sonntag Quasimodogeniti A/S Behring Uhr Kindergottesdienst Team Sa., Uhr Taufgottesdienst T Behring So., Uhr Konfirmation Nord A/P Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan So., Uhr Sonntag Jubilate T Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan Sa., Uhr Konfirmation Süd I A Behring So., Uhr Konfirmation Süd II A Behring Uhr Kindergottesdienst T Behring So., Uhr Sonntag Rogate A Uhte Uhr Kindergottesdienst Team Do., Uhr Christi Himmelfahrt: Buddenbaum Gieselmann Sa., Uhr Taufgottesdienst T Gryczan/Hölscher So., Uhr Sonntag Exaudi Hölscher Uhr Kindergottesdienst Hölscher So., Uhr Pfingstsonntag A Gryczan Uhr Kindergottesdienst T Hölscher Mo., Uhr Pfingstmontag: ök. Gottesdienst Behring/Lenfers So., Uhr Sonntag Trinitatis Uhte Uhr Kindergottesdienst T Behring So., Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis A Hölscher Uhr Kindergottesdienst Gryczan Sa., Uhr Tauferinnerungsgottesdienst/Sommerfest: PMH Gryczan So., Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Behring Uhr Kindergottesdienst Behring So., Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis T Gryczan Uhr Kindergottesdienst Duchow So., Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Uhte Uhr Kindergottesdienst T Behring So., Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Behring Uhr Kindergottesdienst Behring So., Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis A Gryczan Uhr Kindergottesdienst Hölscher Sa., Uhr Taufgottesdienst T Behring So., Uhr 7. So. nach Trinitatis: KU 3-Abschluss A Beh/Gry So., Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis T Behring So., Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis Uhte So., Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis A Uhte Sa., Uhr Taufgottesdienst T Gryczan So., Uhr 11. Sonntag nach Trinitatis Gryczan So., Uhr 12. Sonntag nach Trinitatis T Gryczan So., Uhr 13. Sonntag nach Trinitatis Behring So., Uhr 14. Sonntag nach Trinitatis A Hölscher Abkürzungen: T = Taufen P = Posaunenchor S = Schola A = Abendmahl

28 PErönlichEs: Superintendentin Meike Friedrich 100 Tage im Superintendentenamt ein Rückblick 100 Tage im Superintendentenamt ein Rückblick. 100 Tage fast jeden Tag neue Gesichter kennenlernen. 100 Tage einen Kirchenkreis mit unendlichen Facetten erkunden. 100 Tage lang neu in einer Stadt ohne jede persönliche Beziehung. Mit anderen Worten: In den vergangenen drei Monaten hat sich mit Leben gefüllt, was ich mir zuvor im Rahmen meiner Bewerbung nur theoretisch angeeignet hatte. Grundsätzlich erfüllt hat sich aber meine Erwartung, dass dieser Kirchenkreis unendliches Potential in sich verbirgt. So sehe ich mit ganz großer Freude, dass in den sog. Landregionen unseres Kirchenkreises an vielen Stellen bereits das geschieht, was sich jede Gemeinde nur von ganzem Herzen wünschen kann. Ich sehe, dass dort Pfarrer und Pfarrerinnen gerne zusammenarbeiten und im Kontakt miteinander sind. Ich sehe auch, dass Gemeindeglieder sich initiativ Taufen Mike Kessler, Warendorf Yannic Kessler, Warendorf Carina Kessler, Warendorf Isabel Grove, Beelen Anastasia Geimann, Sassenberg Sarah Kock, Warendorf Martina Angela Schiller, Beelen Melina Schiller, Beelen Jason-Luca Schiller, Beelen Lia Marie Schiller, Beelen Ida Büscher, Ostenfelde Emil Büscher, Ostenfelde Kevin Krebs, Warendorf Trauungen Julija Zitenova und Andreas Plautz, Oststr. 5 Gabriele und Hans Neumann, Bellmannstraße 1 Bestattungen Marianne Trautner, Sassenberg, 76 J. Hanna-Lore Gundlach, Warendorf 83 J. Siegfried Jordan, Warendorf, 81 J. Hildegard Broszat, Warendorf, 80 J. Klaus Peter Pagel, Sassenberg, 71 J. Gerharda Bergelt, Gütersloh, 97 J. Anna Taraska, Warendorf, 92 J. Michaela Braun, Warendorf, 52 J. Hildegard Regutzki, Velsen, 80 J. Hermann Bachmann, Milte, 84 J. Hanni Magdlung, Warendorf, 89 J. Peter von Eckardt, Warendorf, 83 J. Lotti Kröning, Warendorf, 89 J. Georg Lauer, Warendorf, 86 J. Elfriede Zeitz, Freckenhorst, 89 J. Brunhilde Voßmerbäumer, Beelen,67 J. Hedwig Hansen, Beelen, 96 J. Hildegard Vullhorst, Warendorf; 94 J. Irmgard Strohbach, Warendorf; 85 J. Christa Schumacher, Warendorf; 75 J. Heinrich Schönhals, Warendorf; 70 J. Helga Hoffjann, Warendorf; 76 J

29 PErönlichEs: Superintendentin Meike Friedrich einbringen in die verschiedensten Bereiche und deutlich machen, was es mit dem Priestertum aller Gläubigen in der evangelischen Kirche auf sich hat. Jeder steht in derselben Verantwortung, sich in einer christlichen Gemeinde zu engagieren nicht nur die hauptamtlichen Kräfte und nur so werden wir lebendiger Leib Christi bleiben. Das zu sehen in den Bereichen um Warendorf, Lüdinghausen oder Greven ist wirklich wunderbar. Allerdings weiß ich natürlich auch um die Kehrseite der Medaille. In vielen Gemeinden arbeiten nicht wenige an der Grenze der Überforderung. Das Gespenst der Existenzangst geht um und mobilisiert kurzfristig noch zusätzlich Kräfte. Jeder ahnt im Herzen, dass es nicht in alle Zukunft so weitergehen wird. Dennoch: Ihre Grundhaltung in den ländlichen Regionen des Kirchenkreises finde ich bemerkenswert und zukunftsfähig: engagiert, offen, beweglich, freundlich. Es ist einfach, sich bei Ihnen wohl zu fühlen und willkommen geheißen zu werden. Münster selbst erlebe ich auf einer ganz anderen Ebene als ein Füllhorn von Möglichkeiten. Anders als in anderen Kirchenkreisen stellt die Stadt natürlich ein Zentrum dar, in dem viele Bande zusammenlaufen: Universität, Gerichte, Stadtgemeinschaft, Bischofssitz. Hier als evangelische Kirche einen Stand zu bekommen, das ist die Herausforderung, der sich die Gemeinden hier stellen. Und sie tun das sehr individuell, sehr eigenständig und mit großem Sachverstand. Die Nöte, die wir in den Landregionen bereits heute deutlich haben, gibt es auch in der Stadt. Nur hier äußern sie sich anders, etwas versteckter manchmal auch. In der Zusammenschau kann ich aber wirklich sagen, dass es ein Geschenk ist, diesen Kirchenkreis in seiner Unterschiedlichkeit leiten zu dürfen. Münster ohne die Region würde verarmen nicht im finanziellen Sinn, aber auf jeden Fall in ekklesiologischer Hinsicht. Und die Region ohne Münster wäre ebenfalls arm dran ebenfalls nicht im finanziellen Sinn, sondern weil vieles an Dienstleistung in der Fläche ohne Zentrum nicht angeboten werden könnte. Ich möchte das eine nicht ohne das andere haben. Das erste Vierteljahr ist vergangen. Allmählich kommt nun der sog. Ernst des Lebens. Für meine Aufgabe heißt das, anstehende Probleme möglichst weise zu bearbeiten und gleichzeitig weiterhin den Kirchenkreis Münster kennen zu lernen. Darauf freue ich mich in diesem Jahr. Meike Friedrich, Superintendentin Henrike Hamer,

30 PErsönlichEs: Pfarrerin Susanne Absolon Verabschiedung von Pfr. in Susanne Absolon Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. (Hermann Hesse) Diesen Zauber des Anfangs erfahre ich zur Zeit in meiner neuen Tätigkeit, seit ich am 1. Februar diesen Jahres eine Pfarrstelle in Versmold übernommen habe. Neben diesem Zauber erfahre ich aber auch Abschiedsschmerz. Der Abschied aus der Kirchengemeinde Warendorf ist mir schwer gefallen. Im Laufe der Zeit (immerhin 11 Jahre) sind mir die Gemeinde und vor allem die Menschen dort sehr ans Herz gewachsen. Am 28. Januar 2002 habe ich meinen Dienst in Westkirchen, Ostenfelde und Beelen begonnen. Ich kann mich noch gut an den Montag Morgen erinnern: Pfarrer Dr. Gryczan zeigte mir unsere drei Kirchen, die Altenheime in Beelen und die Krankenhäuser in Oelde und Warendorf. Tobias (gerade mal 2 Jahre alt) war auch mit dabei. Knapp 70 Kilometer waren wir unterwegs. Da bekam ich einen Eindruck von der Ausdehnung der Gemeinde. Das war doch etwas anders, als ich es aus Münster gewohnt war, wo man die meisten Fahrten gut mit dem Fahrrad zurücklegen konnte. War anfangs alles fremd und neu für mich, so wurde ich schnell vertraut mit den Menschen, die in der Gemeinde arbeiten und leben, mit den Gebäuden und den Arbeitsabläufen. Knapp 5 Jahre bin ich von Münster aus immer angereist. Das waren 38 Kilometer Wegstrecke (ich wohnte nämlich genau am anderen Ende von Münster). Durch die Umstrukturierung in der Gemeinde, als Pfarrer Dr. Gryczan mit seiner Familie nach Warendorf ging, bin ich schließlich nach Westkirchen gezogen. Das war arbeitstechnisch eine Erleichterung, da ich nun direkt vor Ort war; und auch vom Lebensumfeld her habe ich das als eine große Bereicherung empfunden. Das Leben auf dem Land gefällt mir erheblich besser als in der Stadt, obwohl Münster und erst recht der Stadtteil, in dem ich wohnte, nicht gerade großstädtische Strukturen aufweist. In den 11 Jahren in WOB ist mir nicht nur alles vertraut geworden, sondern ich habe die Gemeinde richtig lieb gewonnen; und die Zusammenarbeit mit den Kollegen/innen, sowie den nebenberuflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden hat mir immer große Freude gemacht; und ich war wirklich gerne dort tätig. Nun hieß es recht plötzlich, Abschied zu nehmen. Sowohl der Gemeinde als auch mir ist das schwer gefallen. Aber ich kann alle beruhigen: Ich bin sehr gut hier in Versmold angekommen und werde mit offenen Armen aufgenommen. Diejenigen, die sich zu meiner Amtseinführung am 10. Februar auf den Weg nach Ostwestfalen gemacht haben, können das bestätigen. Ich bin nun für die Seelsorge in den Ortsteilen Oesterweg und Hesselteich sowie einem Teil von Versmold (-Stadt) zuständig und in der Gesamtgemeinde schwerpunktmäßig für die Jugendarbeit. Nessi und ich wohnen im Ortsteil Oesterweg direkt

31 PErsönlichEs: Pfarrerin Susanne Absolon Klaus Wiese, Jutta Hölscher, Susanne Zumbusch, Pfr. Dr. Uwe Gryczan, Inge Schmidtke, Nadja Bakenfelder, Bürgermeisterin Elisabeth Kammann, Martin Müller, Ingrid Halene, Pfr. in Susanne Absolon, Robert Lossow, Hans Heinrich Hammermeister, Birgit Farwick, Pfr. Herwig Behring und Andrea Roberg neben dem evangelischen Kindergarten und einem Schulzentrum. Das heißt: ich sehe nicht nur viele Kinder ich höre sie auch. Das macht mir viel Freude, Kinder- lärm hat für mich etwas Herzerfrischendes. Mit allen guten Wünschen für Gottes Geleit auf allen Wegen schicke ich liebe Grüße in die Kirchengemeinde Warendorf Ihre Susanne Absolon Da ich von meinem alten Haus genau 27 Kilometer entfernt wohne, gehe ich davon aus, Gemeindeglieder aus WOB immer mal wieder zu treffen. Gerne komme ich an meine ehemalige Wirkungsstätte zurück; aber ich hoffe auch, der eine oder die andere wird sich mal nach Versmold verirren

32 Persönliches: Jutta Hölscher Bevollmächtigt Gottesdienste zu halten: Jutta Hölscher ist die erste Prädikantin in unserer Gemeinde Die Beauftragung ist an formale Vorraussetzungen und die erfolgreiche Teilnahme an einer speziellen Ausbildung geknüpft. Die Ausbildung schließt mit einem Gottesdienst ab, in dem die oder der für die Beauftragung Vorgeschlagene die Predigt hält und die Liturgie leitet. Über die Beauftragung entscheidet das Landeskirchenamt, die Beauftragung selbst erfolgt in einem Einführungsgottesdienst durch die Superintendentin. Der 3. Februar 2013, der Sonntag Sexagesimae, wird Jutta Hölscher in deutlicher Erinnerung bleiben. In einem Probegottesdienst im Beisein von Superintendentin Meike Friedrich, Mentor Pfarrer Dr. Uwe Gryczan und Pfarrer Herwig Behring durfte sie unter Beweis stellen, dass sie den Anforderungen gerecht wird, die das Landeskirchenamt an angehende Prädikantinnen und Prädikanten stellt. Auch die im Gottesdienst versammelte Gemeinde wollte gern wissen, welche Erwartungen Jutta Hölscher mit dem Ehrenamt einer Prädikantin verknüpfen kann und wie sie ihre neue Rolle ausfüllen wird. Gem. Prädikantengesetz der Landeskirche von Westfalen können Gemeindeglieder, die die Gabe der Verkündigung haben, ( ) zur Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung berufen und als Prädikantin oder Prädikant beauftragt werden. Der Auftritt Jutta Hölschers in einer neuen ehrenamtlichen Rolle beeindruckt sehr. Es ist eine Stunde der Anspannung und Konzentration. Doch mit großer Sicherheit und Souveränität führt sie durch den Gottesdienst. Sie artikuliert mit deutlicher und vernehmbarer Stimme, das liturgische Singen absolviert sie im Gleichklang mit der Orgel gekonnt, das Manuskript in ihrer Hand hat subsidiären Charakter, sie hält den Blickkontakt zur Gemeinde, die Liturgie vollzieht sie professionell. Wie wird die Predigt sein? Denn die Verkündigung ist nach dem Landeskirchengesetz neben der Sakramentsverwaltung die Hauptaufgabe einer Prädikantin oder eines Prädikanten, sie soll auch außerpastorale Sicht- und Zugriffsweisen sowie Lebens- und Berufserfahrung zum Ausdruck bringen. Jutta Hölscher hat ihre Predigt umfassend vorbereitet, ihre Predigt weckt Interesse, baut Spannung auf, lässt die Gemeinde aufmerksam zuhören, sie hat Alltagsbezug, lässt ein klares rhetorisches und theologisches Konzept

33 Persönliches: Jutta Hölscher erkennen. Jutta Hölscher trägt ihre Predigt vor, sicher, betont, im vorgesehenen zeitlichen Rahmen. Was sie sagt, kommt an, ist glaubwürdig und überzeugt. Sie ist ein Glücksfall für die Gemeinde, sagte eine Woche später Superintendentin Meike Friedrich im Gespräch mit Gottesdienstbesuchern anlässlich ihres Besuchs der Gemeinde in der Christuskirche. Jutta Hölscher steht erst am Anfang ihrer ehrenamtlichen Karriere als Prädikantin, der man nur mit höchstem Respekt begegnen kann. Jutta Hölscher ist beileibe keine Unbekannte in unserer Gemeinde, sie ist seit vielen Jahren in vielen anspruchsvollen Ehrenämtern unserer Gemeinde tätig, sie genießt das Vertrauen der Gemeinde, sie verfügt über einen Fundus an Erfahrungen, die für das neue Amt von Nutzen sind. Sie brachte sich schon in jungen Jahren aktiv in die Gemeindearbeit ein. Pfarrer Lienenklaus konnte sie nach ihrer Konfirmation für die Kindergottesdienstarbeit gewinnen. Derzeit ist sie nach längerer Pause ein zweites Mal als Presbyterin tätig, sie leitet nach der Fusion der beiden Gruppen die Frauenhilfe (vorher seit 2009 die Frauenhilfe- Nord), sie ist Mitglied des Stadtökumeneausschusses. Auf Kirchenkreisebene ist sie in den Ausschüssen Ökumene sowie Verkündigung und Gottesdienst tätig, sie ist Lektorin und Mitglied der Schola. Sie bringt sich für die Vorbereitung und Durchführung der Bibelwoche und Abendgebete in der Advents- und Passionszeit ein, sie unterweist Konfirmandinnen- und Konfirmandengruppen, sie hat dazu beigetragen, organisatorisch, inhaltlich und methodisch den KU 3-Unterricht vorzubereiten und gehört dem Kindergottesdienst-Team an. Was bewegt Jutta Hölscher, das Ehrenamt einer Prädikantin anzustreben? Den Anstoß gaben Pfarrer Dr. Uwe Gryczan und Vikarin Melanie Erben. Dem Grunde nach ist es jedoch das Ergebnis einer persönlichen Entwicklung, die Jutta Hölscher in ehrenamtlicher Tätigkeit in unserer Gemeinde nahm. Das hat mit ihren Einstellungen und Überzeugungen und mit ihrem Engagement zu tun. Jutta Hölscher wurde 1957 in Warendorf geboren, hier konfirmiert, erwarb am Mariengymnasium das Abitur, absolvierte in Münster das Lehramtsstudium für die Sekundarstufe I und II in den Fächern Biologie und Chemie. Auch während des Studiums war sie mit der Evangelischen Kirchengemeinde in Warendorf aktiv verbunden. Sie trat in Dortmund in den Vorbereitungsdienst ein, heiratete in Warendorf, unterbrach dann aber das Referendariat, weil sie sich ihrer jungen Familie widmen wollte. Ihre beiden Söhne haben Musikpädagogik/ Musiktheorie bzw. Betriebswirtschaft studiert und Warendorf verlassen. Ihr Ehemann ist Diplomkaufmann. Das neue sehr zeitintensive Ehrenamt lässt sich mit ihrem Privatleben vereinbaren. Die Ausbildung zur Prädikantin im Institut für Aus-, Fort- und Weiter

34 Persönliches: Jutta Hölscher bildung der Evangelischen Kirche in Westfalen in Schwerte war für Jutta Hölscher eine persönliche Bereicherung, die Arbeit im Team hat sie als sehr hilfreich empfunden. Die Ausbildung dauert ein Jahr und findet im Haus Villigst an Wochenendterminen statt. Der Schwerpunkt der Ausbildung wird auf Homiletik (Predigtlehre) gelegt. Zu dem Zweck haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Predigtentwürfe zu erstellen, die kritischkonstruktiv analysiert werden. Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer muss einmal während des Ausbildungsganges einen Kurzgottesdienst halten. Liturgik (Gestaltung der Gottesdienste) ist vorrangig Angelegenheit des Mentors vor Ort. Daneben müssen die angehenden Prädikantinnen und Prädikanten das notwendige Sachwissen erweitern und sich einen Fundus an Materialien anlegen, auf die sie zur Vorbereitung ihrer Predigten zugreifen können. Das Selbststudium ist eine der Voraussetzungen für eine wirkungsvolle Ausübung des Amtes einer Prädikantin oder eines Prädikanten. Wie sieht der ehrenamtliche Dienst einer Prädikantin in der Evangelischen Kirchengemeinde in Warendorf konkret aus? Jutta Hölscher, die mit ihrem Probegottesdienst die Befähigung zur Ausübung des Amtes einer Prädikantin erlangt hat, wird nach ihrer offiziellen Amtseinführung am Palmsonntag, dem 24. März 2013, Gottesdienste in unserer Gemeinde halten. Sie freut sich auf ihre neue Aufgabe. Das Recht zur Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung bezieht auch Taufe und Abendmahl ein. Ob sie auch Amtshandlungen wie Trauungen und Bestattungen vollziehen möchte, für die die Genehmigung der Superintendentin eingeholt werden müsste, überlegt sie noch. Prädikantinnen und Prädikanten werden nicht seelsorgerisch ausgebildet, deshalb erhalten sie keinen Auftrag zur Seelsorge. Schon jetzt wird der Gottesdienstsplan für die nächsten Monate erstellt, die ersten terminlichen Entscheidungen sind getroffen. Die Situation in unserer neu geordneten Kirchengemeinde ist nach dem Weggang von Pfarrerin Susanne Absolon bedeutend schwieriger geworden. Nur zwei Pfarrer stehen für die Bezirke Warendorf (Warendorf Nord und Süd, Milte, Einen und jetzt auch Müssingen, früher Everswinkel) sowie Westkirchen, Ostenfelde und Beelen zur Verfügung. Die Beauftragten versehen ihren Dienst unentgeltlich, notwendige Auslagen werden erstattet. Dabei sollte dem Amt der Prädikantinnen oder Prädikanten keine Notnagelfunktion zukommen aber Prädikantinnen und Prädikanten können helfen, das Personalproblem zu mildern. Vom Tag der Einführung in ihr neues Ehrenamt an wird Jutta Hölscher einen Talar tragen. Das Presbyterium hat gem. Prädikantengesetz in Verbindung mit der Amtstrachtverordnung und mit Genehmigung durch die Superintendentin bestimmt, dass Jutta Hölscher einen Talar tragen darf. Und der wartet schon auf seinen Einsatz. Christ l Schneider

35 PErsönlichEs: Klaus Wiese Interview mit Klaus Wiese Kollegium. In den letzten zehn Jahren kündigte sich schon das langsame Aussterben der Hauptschule an. Aufgehalten noch durch die Zuwanderung der Russlanddeutschen und Kinder ausländischer Arbeitnehmer. In meine Zeit fiel der Einzug des Computers sowohl im Unterricht als auch in der Schulleitung ab Mitte der achtziger Jahre. Zu ihrem Mitwirken in der Gemeinde gehören die Stichworte Posaunen und Gefangene. Interview mit unserem sehr engagierten Gemeindemitglied Herrn Klaus- Hermann Wiese. Er wird dieses Jahr 75 Jahre alt. Herr Wiese, wann genau werden Sie 75 Jahre alt? Am 18. Mai, am Pfingstsamstag. Seit wann leben Sie in Warendorf? Seit Ende Wie kamen Sie nach Warendorf? Dadurch, dass ich Schulleiter der damaligen Hauptschule Hinter den drei Brücken wurde. Vorher lebten wir von 1961 bis 1982 in Ostenfelde. Ich bin in Schwerin geboren. Sie leiteten die damalige Hauptschule Hinter den drei Brücken von 1982 bis Was prägte diese Jahre? Es war eine sehr schöne, sehr erfüllte Zeit mit einem hervorragenden In der Gemeinde war ich nicht in Warendorf aktiv, sondern in Westkirchen-Ostenfelde-Beelen. Dort war ich zuerst einmal von 1962 bis 2003 im Posaunenchor gründete ich den Kirchenchor löste er sich leider dann aus Altersgründen auf. Hier in unserer Warendorfer Gemeinde hatte ich auch deshalb keine Aufgabe, weil ich seit 1965 dort als Organist verpflichtet bin. In allen drei Orten gibt es Kirchen, die größte ist die Jakobuskirche in Westkirchen. Meine Tätigkeit als Organist begann damit, dass an jedem Ort Gottesdienst war und zwar um 7.30 Uhr, 8.45 Uhr und Uhr. Die Anfangszeiten wechselten in den Orten. Jetzt wird es so, dass ab 2013 in jedem Ort einmal im Monat um 11 Uhr ein Gottesdienst gehalten wird. Diesen hält dann jeweils der Geistliche, der den Gottesdienst in der Christuskirche hält. Besondere Ereignisse waren die Kirchenmusiken, veranstaltet vom Kir

36 PErsönlichEs: Klaus Wiese chenchor, dem Posaunenchor und manchmal einem kleinen Kammerorchester. Das wurde vom jeweiligen Pastor immer sehr unterstützt. Das letzte große Erlebnis mit dem Kirchenchor war dessen 35-jähriges Jubiläum im Jahre Damals führten wir zusammen mit dem katholischen Kirchenchor Westkirchen und einem Bläserquartett die Deutsche Messe von Franz Schubert im Rahmen eines Festgottesdienstes auf. In seinem 37. Jahr hat sich der Kirchenchor aufgelöst. Seit einigen Jahren bin ich im Posaunenchor Warendorf. Und ich spiele für die Gemeinde vertretungsweise Orgel bei Beerdigungen oder Hochzeiten. Zu den Gottesdienstzeiten spiele ich immer noch in Westkirchen-Ostenfelde-Beelen. Wie sieht Ihr Engagement für Amnesty International aus? Am haben drei Personen die Warendorfer Gruppe von ai gegründet. Einer der drei war ich. Die Gruppe hat ihre monatlichen Sitzungen erfreulicherweise im Martin-Luther-Haus. Es geht darum, in Warendorf und Umgebung Verständnis und Sympathie für die Menschenrechtsarbeit aufzubauen. Besondere Erfolge zeigen die Mitglieder der Jugendgruppe, die sehr aktiv das Anliegen von Amnesty bei vielen schulischen Veranstaltungen vertreten. Darüber wurde in der Glocke und in den Westfälischen Nachrichten berichtet. Es gab einen Wettbewerb Du kannst. Unsere Jugendlichen stellten auf kreative Weise das Recht auf Wasser und Asyl in einer Fotoaktion dar. Damit gewannen sie den ersten Preis und wurden nach Berlin zum Hauptsitz von Amnesty International eingeladen. Was ist Ihnen an unserer evangelischen Kirchengemeinde wichtig? Meine Antwort gilt sowohl für Westkirchen-Ostenfelde-Beelen als auch für Warendorf: Dass die Menschen sich bewusst sind, dass nur aktives Mitmachen in der Gemeinde die Gemeinde leben lässt. Das können ein Geistlicher und ein Presbyterium alleine nicht schaffen. Das Engagement möglichst vieler Leute vor Ort ist für mich das Wichtigste. Was bedeuten Ihnen die Stadt Warendorf und das Münsterland? Warendorf ist für meine Frau und mich unsere Heimat, obwohl wir beide Flüchtlinge sind. Aber wir fühlen uns wohl. Wir fühlen uns zu Hause in mancherlei Beziehungen. Das betrifft sowohl Warendorf selbst als auch das Münsterland, die Umgebung. Haben Sie noch Zeit für weitere Hobbys? Ja. Meine Frau und ich radeln und wandern gern. Besonders in Weinbaugebieten. Ich fotografiere und musiziere gern. Ich spiele Trompete und im Warendorfer Symphonieorchester das Waldhorn. Als Hausmusik spiele ich noch Zither, und die Zither ist häufg im Einsatz. Auch in der Gemeinde, z.b. bei der Frauenhilfe, dem Seniorenadvent usw. Unsere drei Kinder wohnen in Freckenhorst, Dortmund und Hannover

37 PErsönlichEs: Klaus Wiese Es ist schön, dass wir unsere Enkel vor der Tür haben. Welche Pläne haben Sie für dieses Jahr? Meine Frau und ich wollen unseren 75. Geburtstag feiern. Unsere Geburtstage liegen nur 13 Tage auseinander. Eine Woche möchten wir in der Pfalz wandern und eine Woche Radfahren im Artland. Das liegt nördlich von Osnabrück, bekannt für wundervolle Bauernhöfe und Radwege. Was fällt Ihnen zu folgenden Stichworten ein? Musik? Ist ein großer Teil meines Lebens. Aktiv und Passiv Politik? Nicht aktiv, aber sehr interessiert. Besonders was Schulpolitik in Nordrhein-Westfalen und in Warendorf betrifft. Ostern? Früher einmal Gottesdienst um sechs Uhr morgens. Karfreitag? Drei Gottesdienste. Immer noch. Winterzeit? Lange Abende, lesen, besinnen. Filme? Ausgewählte Filme überwiegend historischer Art und Western. Freude? Familientreffen in Warendorf. Ärger? Fehlende Umgehungsstraße. Arbeit? Befriedigung, wenn sie geschafft ist. Nichtstun? Viele Gestaltungsmöglichkeiten. Genuss? Gerne, aber nicht übertrieben. Pflicht? Gerne, aber nicht übertrieben. Frieden? Ein sehr weiter Begriff und sehr unterschiedlich interpretiert. Gewalt? Grundsätzlich abzulehnen. Winter? Zur Zeit wunderschön. (Am Tag des Interviews liegt Schnee.) Ansonsten matschig. Frühling? Es blüht nicht nur im eigenen Garten. Christuskirche? Für mich die schönste Kirche in Warendorf. Das Interview führte Heiner Pasler

38 theologisches: Themenjahr 2013 Reformation und Toleranz Wer hat die Toleranz erfunden? Christen gerade nicht, würde mancher sagen. Eher die Aufklärung. Und trotzdem gehört diese Tugend zum Kern des Christentums. Als er im Sterben lag, zählte Philipp Melanchthon die Vorteile des Todes auf: Du wirst von der Tollwut der Theologen befreit, notierte er unter anderem. Allzu oft hatte der Diplomat der Reformation erlebt, wie Theologen mit gnadenloser Rechthaberei einen Streit unnötig verschärften. Und das, obwohl in Europa längst Religionskriege tobten und Menschen zu Tausenden ihr Leben ließen. Tolerant ist, wer andere mit ihren Besonderheiten duldet auch wenn es ihm schwerfällt. Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Haltung sein, sie muss zur Anerkennung führen, sagte Johann Wolfgang von Goethe. Dulden heißt beleidigen. Es reicht eben nicht, Katholiken, Homosexuelle, Spießer und Tätowierte bloß zu tolerieren. Liebt Eure Feinde, hat Jesus gesagt. Die Menschen in Antike und Mittelalter kannten keine Toleranz in diesem Sinn. Vielleicht litten sie weniger als wir unter gesellschaftlichem Konformitätsdruck. Von tolerantia sprachen sie nur, wenn es galt, Schicksalsschläge zu erdulden. Aber dass Menschen mit anderen Gewohnheiten, Bräuchen und Umgangsformen eine Last seien, die man bestmöglich ertragen müsse, darauf kam damals niemand. Liebt eure Feinde, hat Jesus gesagt (Mt 5,44). Dennoch haben Christen von Anfang an sogenannte Ketzer ausgegrenzt, ab dem 11. Jh. sogar grausam verfolgt. Mit der Reformation brach die ganze Christenheit auseinander und mit ihr die politische Einheit Mitteleuropas. Der Kampf um die Rechtgläubigkeit wurde so unerbittlich geführt wie nie zuvor. Mit dem liebenden und vergebenden Christus der Bibel hatte schon bald keine der Streitparteien mehr etwas gemein. Toleranz ist das Wesensmerkmal der wahren Kirche, schrieb der Philosoph John Locke 1689 aus Protest gegen solche Verirrungen. Jede Kirche ist in ihren eigenen Augen rechtgläubig, in denen der anderen ketzerisch. Die Entscheidung dieser Frage steht nur dem obersten Richter über alle Menschen zu. Juristen forderten, dass der Staat sich mehr um den inneren Frieden sorgen müsse als um Fragen der Religion. Mit der Aufklärung kam die Erkenntnis: Menschen können Gott gar nicht beleidigen. Blasphemie, Götzendienst und Atheismus zu bestrafen, ist absurd. Kirchenfürsten zeigten sich trotzdem lange Zeit weiter uneinsichtig. Der deutsche Staat hält sich heute aus religiösem Streit heraus und verlangt von seinen Bürgern Zurückhaltung in religiösen Streitfragen. Und die Kirchen bejahen die unparteiische staatliche Ordnungsmacht wie damals in den Anfängen der Kirchengeschichte, als Christen im Schatten des römischen Kaiserreichs lebten, zuweilen sogar in Opposition zu ihm

39 theologisches: Themenjahr 2013 Das Toleranzgebot ist kein Freibrief, andere zu verspotten. Inzwischen hat sich auch herumgesprochen: Das Toleranzgebot ist kein Freibrief, andere zu verspotten. Natürlich darf sich jeder über Religionen mit Satiren lustig machen. Karikaturen über den Propheten Mohammed müssen erlaubt sein. Doch ist es unredlich, von anderen Toleranz einzufordern, denen man selbst seinen Respekt verweigert. Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, singen Christen seit zwei Jahrtausenden in jeder Messe. Im Deutschen geht die Doppelbedeutung des alten lateinischen Messgesangs verloren: Christe, du Lamm Gottes, der du nimmst hinweg die Sünd der Welt. Man könnte auch übersetzen: Christe, du Lamm Gottes, der du trägst, erduldest die Sünde der Welt. Der Mann am Kreuz lässt seine Spötter und Verächter gewähren. Er wehrt sich nicht und verflucht niemanden. Henrike Hamer, 2013 Alles ist erlaubt, schrieb bereits der Apostel Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther (10,23), aber nicht alles dient zum Guten. Bei allem, was man tut, solle man nie das Wohl des anderen aus dem Blick verlieren. Das Toleranzgebot hat sich infolge der Religionskriege durchgesetzt gegen den Protest kirchlicher Würdenträger. Und doch entspricht es dem, wofür das Christentum schon immer stand: Stattdessen bittet er um Vergebung für seine Peiniger, denn sie wissen nicht, was sie tun (Lukas 23,34). Für eine christlich geprägte Toleranz sollte dieser Christus das Vorbild sein. Burkhard Weitz Aus: Magazin chrismon, Januar 2013 Der Abdruck geschieht mit Genehmigung des Autors und des Verlages

40 WillkommEn im martin-luther-haus Martin-Luther-Haus Gemeindebezirk Warendorf Süd Pfarrer Herwig Behring Küsterin Emilia Horst > Besuchskreis Ansprechpartner: Pfr. H. Behring, Tel Eingeladen sind Gemeindemitglieder, die jemanden besuchen wollen. Wir treffen uns am Dienstag, 23. April, um Uhr. > Bezirkshelfertreffen Wir treffen uns am Dienstag, 3. September, um Uhr. > Bibelgespräch Ansprechpartner: Pfr. H. Behring, Tel Donnerstags: Uhr Das Johannes-Evangelium ist das anspruchsvollste Evangelium: Während Markus, Matthäus und Lukas überwiegend Geschichten aus dem Leben Jesu erzählen, lässt Johannes Jesus selbst sprechen. Martin Luther hat dieses Evangelium deshalb besonders hoch geschätzt. Der Anspruch Jesu begegnet in keinem anderen Evangelium so deutlich wie in diesem. Das Evangelium ist ein Bekenntnis zu Jesus Christus: Gott als Vater kann nur durch seinen Sohn Jesus Christus erkannt werden, Vater und Sohn sind zu unterscheiden, aber nicht zu trennen. Damit macht Johannes deutlich: Jesus ist wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich und allein der Glaube an Jesus Christus rettet

41 WillkommEn im martin-luther-haus Herzliche Einladung zum Bibelgespräch über das Johannes-Evangelium an folgenden Terminen im Martin-Luther-Haus Vorkenntnisse sind nicht erforderlich: Do., Prolog. Zeuge des Offenbarers, Jüngerberufungen (1,1-51) Do., Öffentliches Auftreten Jesu (2,1-25) Do., Reden und Wunder (3,1-6,71) Do., Streitgespräche mit Gegnern, Scheidung in Gegner und Anhänger (7,1-12,50) Do., Fußwaschung (13,1-38) Do., Abschiedsreden (14,1-16,33) Do., Das hohepriesterliche Gebet Jesu (17,1-26) Do., Jesu Leiden und Tod (18,1-19,42) Do., Erscheinungen des Auferstandenen und Sendung der Jünger (Joh. 20,1-21,25) > Geburtstagskaffee Gemeindemitglieder ab 70 Jahre laden wir herzlich zu einem fröhlichen Nachmittag mit selbstgebackenem Kuchen ein. Das nächste Geburstagskaffeetrinken findet im Martin-Luther-Haus statt am Dienstag, 14. Mai, um Uhr. Anmeldung bitte im Gemeindebüro bei Frau Schubert, Tel > Gemeindearchiv Ansprechpartner: Manfred Richter Tel > Bücherstube Ansprechpartnerin: Sigrid Lüdeke Tel Jeden 3. Dienstag im Monat von Uhr Die Bücherstube bietet eine große Auswahl an gebrauchten Büchern zu kleinen Preisen. Schauen Sie doch einfach mal rein. Termine: > Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Jutta Hölscher Tel Die Zusammenkünfte finden im Wechsel in den beiden Gemeindehäusern jeweils mittwochs von Uhr statt (Martin-Luther-Haus = MLH Philipp-Melanchthon-Haus = PMH): Terminübersicht s. Seite 41 > Frühstück für Frauen Ansprechpartnerin: Hilde Strohbücker Tel Jeden 2. Dienstag im Monat von Uhr Warum alleine frühstücken, wenn es mit anderen viel schöner ist? Alle Interessierten sind eingeladen zu unseren nächsten Frühstücksterminen. Termine:

42 WillkommEn im martin-luther-haus Einladung Zum kirchentag in hamburg > Kindergottesdienst-Vorbereitung Mittwochs: Uhr Wir treffen uns zur Vorbereitung und Planung des jeweils nächsten Kindergottesdienstes, überlegen kreative Umsetzungen und Gestaltungselemente für unsere Kindergottesdienste: immer sonntags um Uhr in der Christuskirche. > Offener Tel Jeweils montags, mittwochs und donnerstags Uhr... einfach mal hingehen und reinschauen Wir sind im Obergeschoss des Martin-Luther-Hauses. Jeden 1. Freitag im : Uhr > Sen@ttic... Ansprechpartnerin: Rebecca von Dobbeler Tel Wir bieten wieder neue Kurse und Schulungen im Umgang mit dem PC und dem Internet an. Anmeldung: Kneipp Verein Warendorf e.v. Christel Hoof, Kapellenstr. 50, Tel Fax: > Turnen mit Musik Ansprechpartnerin: Ursula Durchholz Tel Donnerstags: Uhr Gymnastik für Frauen, die Bewegung und Entspannung schätzen oder bei schönem Wetter auch mal einen Fahrradausflug machen

43 WillkommEn im martin-luther- und im PhiliPP-mElanchthon-haus > Frauenhilfe Warendorf Ansprechpartnerin: Jutta Hölscher Tel Die Zusammenkünfte finden im Wechsel in den beiden Gemeindehäusern jeweils mittwochs von Uhr statt (Martin-Luther-Haus = MLH Philipp-Melanchthon-Haus = PMH): Zu folgenden Zusammenkünften laden wir herzlich ein: Mi., MLH: "Familien heute" Gesellschaftliche Entwicklungen, biblisch-theologische Perspektiven und Konsequenzen für kirchlich-diakonisches Handeln. Pfr. Behring stellt die Hauptvorlage unserer Landeskirche vor. Mi., PMH: Besuch von den Kfd`s Pfr. Manfred Uhte informiert über die Notfallseelsorge im Kreis Warendorf Mi., MLH: Pfr. Dr. Gryczan berichtet vom Kirchentag in Hamburg Mi., PMH: Pfr`in E. Uhte stellt den Liederdichter Tersteegen vor. Mi., MLH: August Hermann Francke und der Hallesche Pietismus Pfr. H. Behring referiert zum 350. Geburtsjahr. Mi., Marktplatz Warendorf: Einstündige Stadtführung (ca. 1,5 km), anschließend Kaffeetrinken im Alten Gasthaus Wiese Mi., MLH: Gedanken zum Jahresthema Toleranz Mi., Ausflug nach Oelde Mi., Ein Nachmittag im Pfarrgarten Rüenschlüppe Mi., MLH: Jahresfest der Frauenhilfe > Ökumene-Termine Sa., Uhr: Österliches Kaffeetrinken und Andacht in Einen Do., Uhr: Ök. Gesprächsforum im Philipp-Melanchthon-Haus > Ökumenische Bibelwoche 2013 "Der Tod ist nicht mehr sicher" Abschnitte aus dem Markusevangelium. Der kürzeste und älteste Bericht über das Wirken Jesu beginnt programmatisch: "Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes" (Mk 1,1). Im Mittelpunkt steht das Bekenntnis des Petrus "Du bist der Christus" (Mk 8,29). Doch was das angesichts des Leidensweges Jesu heißt, versteht der "Fels" da noch nicht. Erst von der Osterbotschaft her fällt Licht auf das Geheimnis, das den Sohn Gottes umgibt. Doch der Schluss bleibt offen. Von den Frauen am Grab, denen ein Bote Gottes die Auferstehung Jesu verkündet, heißt es: "Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich." (Markus 16,8) Mo., Uhr: Ök. Pfingstgottesdienst in der Christuskirche Di., Uhr: Pfarrheim St. Josef Mi., Uhr: Martin-Luther-Haus Do., Uhr: Pfarrheim St. Laurentius

44 WillkommEn im PhiliPP-mElanchthon-haus Gemeindebezirk Warendorf Nord Pfarrer Dr. Uwe Gryczan Hauswartin Christiane Schwabe > Abendkreis der Frauen Ansprechpartnerin: Irene Postler Tel In der Regel jeden 2. Donnerstag im Monat um Uhr. Die jeweiligen Themen werden in der Tagespresse bekanntgegeben. > Bücher-Stube Ansprechpartnerin: Sigrid Lüdeke Tel jeden 1. Montag im Monat von Uhr Die Bücher-Stube lädt alle Bücherfreunde herzlich ein. Eine Auswahl an gebrauchten Büchern (Sach-, Kinder-, Jugendbücher, Krimis und Romane) wird angeboten und zu günstigen Preisen verkauft. Termine: > Frauenhilfe Ansprechpartnerin: Jutta Hölscher Tel Die Zusammenkünfte finden im Wechsel in den beiden Gemeindehäusern jeweils mittwochs von Uhr statt (Martin-Luther-Haus = MLH Philipp-Melanchthon-Haus = PMH): Terminübersicht s. Seite 41 > KU3-Hauskreisleitertreffen Pfr. Dr. Uwe Gryczan Tel uwe.gryczan@ek-warendorf.de Di., , Uhr: Planung und Vorbereitung der nächsten Kurseinheiten und des Abschlussgottesdienstes mit Sommerfest am 14. Juli

45 WillkommEn im PhiliPP-mElanchthon-haus > Offener Kreis Ansprechpartnerin: Birgit Duquesne Tel Für Menschen ab 18 Jahren, jeweils Uhr Mo., Neun Zentimeter bis Afrika. Auf Europakarten liegt Deutschland oft nur neun Zentimeter von Afrika entfernt. Über Afrika wissen wir nur, dass es dort Krieg, Hunger und AIDS gibt. Stimmt das so? Herr Günter Ellger berichtet über seine Erfahrungen. Mo., Kleines Gartenfest. Wir feiern am Philipp-Melanchthon-Haus. Bitte 150 g gute Laune mitbringen! > Ökumenischer Männerkreis Pfr. Dr. Uwe Gryczan Josef Wiengarten Tel uwe.gryczan@ek-warendorf.de fuenf-wiengarten@t-online.de Für Juni 13 ist eine Erdbeerverkostung geplant. Termin und Treffpunkt werden in der Tagespresse veröffentlicht. Mi., Ausflug nach Münster mit Führung durch den Paulus-Dom und anschließender Stadtführung Mi., Weinabend im Pfarrheim Westkirchen > Konfi-Treff Donnerstags nachmittags ca. 1/2 Stunde vor und nach dem Konfi-Unterricht im Jugendkeller zum Kickern, Billardspiel, Reden etc. > Posaunenchor Chorleiter: Georg Potthoff, Tel Übungsstunden jeden Donnerstag von bis Uhr Jungbläserübungsstunden nach Vereinbarung Vorsitzende: Dorothea Glorius, Tel Vorsitzender: Wolfgang Richter, Tel Brockensammlung Bethel vom bis Seit 1891 sammelt die Brockensammlung Bethel Dinge, die die Einen aussortieren und die Anderen gut gebrauchen können. Gute Kleidung und Schuhe, wertvolles Geschirr und Bücher, Schmuck, Antiquitäten, Gemälde und so manches mehr - mit diesen Spenden helfen viele den hilfebedürftigen Menschen in Bethel. Der Erlös geht abzüglich an die v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel. Damit wird die diakonische Arbeit, die dort für rund kranke, behinderte, alte oder sozial benachteiligte Menschen geleistet wird, unterstützt. Spenden können im Martin-Luther- und im Philipp-Melanchthon-Haus abgegeben werden

46 WillkommEn in WEstkirchEn-ostEnfEldE-bEElEn Gemeindebezirk Westkirchen-Ostenfelde-Beelen (WOB) Pfarrer Herwig Behring Pfarrer Dr. Uwe Gryczan > Frauenhilfe WOB Edith Sons, Tel Die Zusammenkünfte finden in der Regel am 1. Mittwoch des Monats von Uhr in Westkirchen statt. Di., Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Referentin ist Frau Streckhard; GZ Westkirchen Mi., Außerordentliche Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des gesamten Vorstandes (Vorsitzende, Stellvertreterin, Kassiererin); Gemeindezentrum Westkirchen Di., Ausflug mit den kath. Senioren. Die Fahrt geht nach Münster zum botanischen Garten Di., Die kath. Senioren fahren zum Bibeldorf Rietberg. Wer beim letzten Mal aus terminlichen oder anderen Gründen nicht teilnehmen konnte, ist herzlich eingeladen. Mi., Treffen mit der Frauenhilfe Warendorf in Oelde Im August: Sommerpause Di., Wir sind eingeladen, am Grillnachmittag der katholischen Senioren teilzunehmen

47 WillkommEn in WEstkirchEn-ostEnfEldE-bEElEn Da wir in diesem Jahr öfter etwas mit den kath. Senioren gemeinsam machen möchten, bitte ich genau auf die Termine zu achten, da es nicht immer ein Mittwoch, sondern auch mal ein Dienstag ist. Leider war es aus organisatorischen Gründen nicht anders möglich. Ich bitte um Verständnis. Ihre Edith Sons > Gemeindebeirat WOB Ansprechpartnerin: Birgit Farwick Di., , Uhr: Friedenskapelle Ostenfelde Tel > Krabbeltreff Westkirchen Ansprechpartnerin: Jenny Peters Mittwochs: Uhr Tel > Kreativkreis Westkirchen Ansprechpartnerin: Edith Sons Tel Der Kreativkreis in Westkirchen trifft sich am 2. und 4. Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeinderaum der Jakobuskirche Westkirchen. > Jungbläser Ansprechpartner: Reinhard Gerstel Tel Die Gruppen der Jungbläserinnen und Jungbläser treffen sich: Montags: bis Uhr in Beelen Montags: bis Uhr in Ostenfelde Dienstags: bis Uhr in Westkirchen > Posaunenchor Ansprechpartner: Reinhard Gerstel Herbert Genz Tel Die Bläser treffen sich jeden Mittwoch um Uhr im Gemeinderaum der Friedenskapelle Ostenfelde Besuchen Sie uns auch unter: > 28. Bläser-Seminar 2013 in Beelen am 6. April 2013 Posaunenchor-Schulung für Anfänger, Schüler und Erwachsene, die ca. zwei Jahre Bläserausbildung haben und für fortgeschrittene Bläserinnen und Bläser, die sich weiterbilden möchten. Angeboten wird chorisches Zusammenspiel sowie Ensemblespiel in kleinen Gruppen. Parallel dazu wird Einzelunterricht für hohe und tiefe Instrumente angeboten. Mitwirkende: KMD, LPW Ulrich Dieckmann (Posaune); Eckhard Vincke (Trompete), Thomas Gerstel (Trompete), Thomas Stelker (Trompete), Sonja Ramsbrock (Posaune), Daniel Brozowski (Posaune) und Anika Dieckmann (Chorleiterin) Kosten: 30,- Anmeldung: Reinhard Gerstel, Tel

48 Kircheneintritt Spenden Impressum Vielen Dank für... Kircheneintrittsstelle Sie möchten in die Kirche eintreten? Wir freuen uns auf Sie! Die Kircheneintrittsstelle ist jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet: Bergstraße 36-38, Münster Telefon: Telefax: Möglichkeiten zum Kircheneintritt gibt es auch dienstags von bis Uhr und donnerstags von bis Uhr im Kirchenfoyer, Salzstraße 1, Münster 9.730,20 - für die eigene Gemeinde 374,44 - für die Kindernothilfe 456,94 - für die Jugendarbeit in der Gemeinde 2.355,00 - für die offene Jugendarbeit 2.107,15 - für Seniorenarbeit in der Gemeinde 65,50 - für den Gemeindebrief 397,38 - für die Kirchenmusik 130,00 - für den Posaunenchor 108,75 - für das Diakonische Werk: Sommersammlung 36,25 - Gemeindeanteil der Sommersammlung 7.276,21 - für das Diakonische Werk: Adventssammlung 2.425,41 - Gemeindeanteil der Adventssammlung 150,00 - für Churchsponsoring 20,00 - Gemeindespende 2012 für Gemeindearbeit ,20 - Gemeindespende 2013 für Gemeindearbeit 100,00 - für Brot für die Welt 59,55 - für Herzkranke Kinder e.v. 47,22 - für Notfallseelsorge im Kreis Warendorf 73,05 - für die Wärmestube Warendorf 96,46 - für die Kinderheilstätte Nordkirchen Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Warendorf Redaktion: Pfr. Herwig Behring, Birgit Duquesne, Doris Frerich, Christ l und Heinrich Schneider; Zeichnungen: Henrike Hamer Korrekturlesen: Andrea Eisenhardt-Behring Gestaltung: Pfr. Herwig Behring (v.i.s.d.p.) Auflage: Exemplare Unsere Kirchengemeinde ist für Nachhaltigkeit mit dem "Grünen Hahn" zertifiziert. Der Gemeindebrief wird auf Papier gedruckt, das mit dem PFEC-Siegel zertifiziert ist. Das "Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes" (PEFC) ist ein internationales Waldzertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung unter Gewährleistung ökologischer, sozialer und ökonomischer Standards. Der Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirchengemeinde verteilt oder versandt. Sollten Sie kein Exemplar bekommen, finden Sie eines in den Kirchen oder in den Gemeindehäusern. Gegen Versandkosten stellen wir den Gemeindebrief postalisch zu. Spenden für die Erstellungs- und Druckkosten nehmen die Bezirkshelferinnen und Bezirkshelfer entgegen

49 Mitglieder des Presbyteriums Pfr. Herwig Behring Pfr. Dr. Uwe Gryczan Rüenschlüppe Warendorf Tel herwig.behring@ ek-warendorf.de Pfr. in Edith Uhte Bockhorststraße Münster Tel edith.uhte@ ek-warendorf.de Dorothea Glorius Siskesbach Warendorf Tel dorothea.glorius@ ek-warendorf.de Heidi Hedrich Pictoriusstraße Warendorf Tel uwe.gryczan@ ek-warendorf.de Christoph Gengenbach Ostenfelder Weg Warendorf Tel christoph.gengenbach@ ek-warendorf.de Hans-Heinrich Hammermeister Ostmilter Straße Warendorf-Milte Tel hans.hammermeister@ ek-warendorf.de Jutta Hölscher Emsgrund Warendorf Tel heidi.hedrich@ ek-warendorf.de Robert Lossow Anton-Aulke-Straße Warendorf Tel jutta.hoelscher@ ek-warendorf.de Martin Müller Gröblinger Weg Warendorf Tel robert.lossow@ ek-warendorf.de Inge Schmidtke Uhrs Knäppken Ostenfelde martin.mueller@ ek-warendorf.de Jörg Schwabe Homanns Kämpe Ostenfelde Tel inge.schmidtke@ ek-warendorf.de Lerchenfeld 3d Warendorf-Einen Tel joerg.schwabe@ ek-warendorf.de

50 Kontakte Pfarrer Herwig Behring (Südbezirk) Rüenschlüppe Warendorf Tel Mobil: herwig.behring@ek-warendorf.de Pfarrer Dr. Uwe Gryczan (Nordbezirk) Pictoriusstraße Warendorf Tel uwe.gryczan@ek-warendorf.de Pfarrerin Edith Uhte (Krankenhaus) Bockhorststraße Münster Tel edith.uhte@ek-warendorf.de Gemeindebüro Warendorf Ulrike Schubert Oststraße Warendorf Tel Fax ulrike.schubert@ek-warendorf.de Mo. - Fr.: Mi.: Uhr Gemeindebüro Westkirchen Susanne Zumbusch Feldstraße Westkirchen Tel susanne.zumbusch@ek-warendorf.de Di.: Uhr Do.: Uhr Küsterinnen Christuskirche und Martin-Luther-Haus: Emilia Horst Oststraße Warendorf Tel emilia.horst@ek-warendorf.de Philipp-Melanchthon-Haus: Christiane Schwabe Lerchenfeld 3d WAF-Einen Tel Mobil: christiane.schwabe@ek-warendorf.de Heilig-Geist-Kirche, Beelen: Nadja Bakenfelder Zum Hohen Kreuz 8, Ostenfelde Tel Jakobuskirche, Westkirchen: Susanne Zumbusch Bultstraße 15, Westkirchen Tel Friedenskapelle, Ostenfelde: ehrenamtl. Küsterdienst durch Inge Schmidtke Homanns Kämpe 28, Ostenfelde, Organisten Olga Haus Elsterweg Warendorf Tel olga.haus@ek-warendorf.de Klaus Wiese In den Lampen Warendorf Tel klaus.wiese@ek-warendorf.de Evangelischer Kindergarten Pictoriusstraße Warendorf Leiterin: Brigitte Haase Tel ev.kindergarten@ek-warendorf.de Evangelisches Jugendreferat Jugendreferent Reinhard Budde Oststraße Warendorf reinhard.budde@ ev-kirchenkreis-muenster.de Tel Offener Oststraße Warendorf Tel Förderverein Freunde & Förderer der Christuskirche Warendorf e.v. Pfarrer Herwig Behring, 1. Vorsitzender Spendenkonten: SPK Münsterland Ost - Volksbank Kto BLZ Gemeindekonto: Sparkasse Münsterland Ost Warendorf BLZ ontoo-nr Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Bank für Kirche und Diakonie KD-Bank BLZ Konto-Nr Homepage der Gemeinde TelefonSeelsorge Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr

51 Anzeigen Wir sind für Sie da! Werner Kilanowski Wir bieten an: Wartungen Inh. Frank Kilanowski e.k. Störungsbehebung von Kesselanlagen Zumlohstraße 55 Kernbohrungen Warendorf Rohrreinigung Sanitärreparaturen Tel Bauklempnereien aller Art Fax: Service vom Angebot bis zur Umsetzung

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