DARIO BASSO DE LO QUE CRECE

Transkript

1 GALERIE HENZE & KETTERER & TRIEBOLD RIEHEN/BASEL Dr. Alexandra Henze Triebold Marc Triebold Wettsteinstrasse 4 - CH 4125 Riehen/Basel Tel. +41/61/ Fax: +41/61/ DARIO BASSO DE LO QUE CRECE 14. September Dezember 2013 Darío Basso in seinem Atelier, Sommer 2013 Weihnachtsferien: 22. Dezember 2013 bis 13. Januar Galerie Henze & Ketterer & Triebold Riehen/ Basel Zweigstelle der Galerie Henze & Ketterer AG Wichtrach/ Bern Kunst von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart Galerie - Kunsthandlung - Kunstbuchhandlung -Verlag - Archive Ausstellungen - Ankauf - Verkauf - Kommission - Schätzung Beratung bezüglich Dokumentation Echtheit Konservierung Versicherung Transport Konzeptionelle und organisatorische Betreuung von Kunstausstellungen und Kunstsammlungen Dienstag-Freitag Uhr - Samstag Uhr

2 DARIO BASSO - DE LO QUE CRECE 14. September 21. Dezember 2013 (Aus einem Interview von Alexandra Henze Triebold mit dem Künstler) Darío, Du bist ein Künstler der gerne und oft Reisen unternimmt und dabei neue Kulturen kennen lernt. Welches sind in Deinem Oeuvre die Leitthemen und die wichtigsten verwendeten Symbole? Wie spiegeln sich Deine Kontakte mit den verschiedenen Kulturen und Religionen in Deinen Werken wider? Während der 80er und 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts habe ich gleich zwei alter ego entwickelt, Hannibal und den Argonauten, die ich auf Reisen durch die Geschichte und die Kulturen geschickt habe. Von meiner eigenen Biographie ausgehend entwickelten diese beiden Figuren eine neuartige Schilderung der Geschichte der Menschheit. Sie schufen einen Mythos, eine Legende, deren Etappen ich als Künstler in meinen Werken festhielt. Eine Mischung also aus der eigenen Erfahrung und derjenigen der Menschheit. Dank meiner beiden Reisen 1986 und 1987 durch Marokko kam ich mit der arabischen Kultur in Kontakt, die ich in einen Dialog mit der spanischen und allgemein mit der europäischen Kultur setzte. Ich vertiefte dieses Thema als ich dann mein Atelier im arabischen Viertel von Paris hatte, indem ich Motive aus der arabischen Astrologie, aus den Miniaturen und aus den arabischen Teppichen in meine Kunst einfügte. Ich übernahm arabische Symbole und übersetzte diese in die Sprache eines europäischen Künstlers. Während Hannibal, Symbol der afrikanischen Kultur im Kampf gegen die europäische Ordnung, Reisen durch die arabische Welt machte, lernte der Argonaut Indien kennen, eine völlig andersartige Kultur und Religion. Gibt es ein bestimmtes Erlebnis das Dich zur Beschäftigung mit der Natur angeregt hat? Ja und zwar als ich den Tempel Bharat Mata in Indien besucht habe. Als ich realisierte, dass der in dem Tempel der Mutter Natur angebetete Gott eine in Marmor gehauene Landkarte von Indien war, blieb ich derartig davon beeindruckt, dass ich mich fortan immer intensiver der Natur widmete. Dies so intensiv, dass ich mein Atelier in die tropischen Wälder von Venezuela verlegte. Ich wollte hiermit die Natur erleben, wo diese so ursprünglich und stark wie nur möglich geblieben war. Was bedeutete der Aufenthalt in Venezuela für Dein Werk? Ich arbeitete drei Jahre lang im Urwald und begann mit einer Serie von Aquarellen auf den Spuren von Alexander von Humboldt. Täglich stellte ich Blätter, Blumen und Insekten dar, indem ich diese abmalte oder davon Abdrücke machte. Dann kamen die Leinwände dazu, auf denen ich Blätter mit Acryl- und Ölfarbe verarbeitete. Dabei erlaubte ich der Natur, der Sonne, dem Regen und dem Wind künstlerisch mitzuwirken. So ergaben sich Darstellungen des biologischen Prozesses meiner Umwelt. Eine Vereinheitlichung von Natur und Malerei, eine Phänomenologie der Natur, wie es von einer spanischen Kritikerin genannt wurde. Welche Bedeutung nimmt die Natur in Deiner Kunst ein? Meine Werke geben den Zyklus der Natur wieder, die ewige Erneuerungsbewegung und somit sind auch meine Bilder lebendig. Die malerische Bewegung endet nie, auch nicht nach deren Vollendung im fertigen Werk. Um den Einfluss der Natur in Deiner Malerei zu vervollständigen hast Du getrocknete Blätter in Deine Bilder eingefügt, indem Du diese in Farbe getunkt und auf die Leinwand aufgetragen hast. Ist dies eine Technik, die Du weiterhin anwendest? Nein, diese Technik verwende ich nicht mehr, da diese mir die Form zu stark diktierte. Ich bevorzuge nun eine stärkere formale Freiheit. Würdest Du Deine Kunst als abstrakt oder realistisch einstufen? Meiner Meinung nach ergibt sich in meiner Kunst keine klare Trennlinie zwischen Abstraktion und Realismus. Die von mir dargestellten Formen sind sowohl abstrakt, als auch 2

3 realistisch, da die ursprünglichen Konzepte immer von der Natur herrühren. Auch wenn der Betrachter diese als abstrakt empfindet, stammen die Formen immer aus der ihn umgebenden Realität. Welches sind für Dich die charakteristischen Merkmale in Deinem Oeuvre, die dafür sorgen, dass man ein Werk als ein Werk von Darío Basso erkennt? Die Stärke des Bildaufbaus sowie die Dichte des bildnerischen Materials lassen sich in meinen Werken verfolgen. Der Ursprung meiner Malerei ist fast zeitlos, seine Herkunft manchmal tellurisch. Die Arbeit mit dem Material entwickelt sich langsam, sie bedeutet viel Zeit und Einfühlungsvermögen. Die Materie, die sich wie Lava in Strömen von einem Malvorgang zum darauffolgenden auf die Fläche legt, entspringt aus dem Innersten, erwacht zum Leben und gefriert beim Trocknen auf der Fläche nach ihrem eigenen Belieben. Während dieses Vorgangs greife ich als Künstler nicht ein und es ist die natürliche Beschaffenheit der Farbe die zur Wirkung kommt. Erst am darauffolgenden Tage übernehme ich wieder meine Arbeit als Vermittler. Meine Hand folgt den Spuren, die von der Natur auf dem Bild hinterlassen wurden und füllt sie mit weiterer Materie. Neue Formen entfalten sich, einige kehren zurück, andere krümmen sich oder verschwinden. Schicht für Schicht, Form nach Form vollende ich, indem ich es zu meinem Werk mache. Ob ich bei diesem Vorgang die Natur als meine Weggefährtin oder als Feind meines Körpers empfinde, kann ich nicht sagen. Beide wirken wir formend auf die Leinwand ein, um uns zu verwirklichen, um unsere Handschrift zu hinterlassen, um uns bemerkbar und widererkennbar zu machen. Seit einigen Jahren, wie Du gerade schön geschildert hast, arbeitest Du mit und über die Natur. Du entnimmst ihr die Motive und erlaubst ihr auch in den malerischen Vorgang einzugreifen. Wie würdest Du Deine Beziehung zur Natur definieren? Erlebst Du Sie als eine Mitgestalterin oder eher als etwas, dass gezähmt werden muss? Die Menschheit hat die Natur immer als etwas angesehen, vor dem man sich schützen muss. Dies sieht man beispielsweise in der Tatsache, dass der Mensch Städte gebaut hat um dort leben zu können. Ganz im Gegenteil meine ich, dass die Natur die Kultur beeinflussen und beleben kann. Ein bisschen wie in der Romantik. So bilde ich eine Brücke zwischen Kultur und Natur, ich bilde sie nicht ab, sondern lasse sie in meine Werke eintreten und mitwirken. Für mich ist die uns umgebende Natur die Hauptinspirationsquelle und so beginne ich jeden Morgen meinen Arbeitstag indem ich mit meinem Skizzenblock einen Spaziergang mache und aquarelliere. Welche Künstler und Stilrichtungen haben Deine Kunst besonders geprägt? Von Beginn an hat mich Paul Klee ganz besonders beeinflusst. Die Suche nach der Symbolik der Form, die Beeinflussung der Umgebung und die Natur sind Grundmerkmale sowohl seiner, wie auch meiner Kunst. Darüber hinaus bin ich auch Erbe der Kunsttendenzen der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Künstler wie Tapiès, Millares und Pierre Soulages haben selbstverständlich meine Kunst beeinflusst. Dennoch hat sich, seit ich nach und mit der Natur arbeite, die Farbe als Grundelement in meiner Kunst entfaltet und hat somit die Dichotomie zwischen Materie und Farbe zerstört. Welche Art von Musik und welche Literatur inspirieren Dich? Wenn ich in meinem Atelier arbeite höre ich vorwiegend Jazz und es ist sogar vorgekommen, dass ein Käufer eines meiner Werke mich darauf angesprochen hat und genau den Musiker benannt hat, den ich tatsächlich während des Malprozesses gehört hatte. Wenn ich male, bewege ich mich in einer Art Tanz um die auf dem Boden ausgebreiteten Leinwände, dies kann ich am besten mit Jazz-Musik, die ich den ganzen Tag laufen lasse. Der Malerei am ähnlichsten empfinde ich die Poesie, denn auch diese entwickelt Bilder und zwar durch Worte. Besonders schätze ich die Schriften von Ezra Pound und T. S. Eliot. Für weitere Informationen über Programm und Aktivitäten der Galerie, laden wir Sie herzlich auf unsere Webseite ein: 3

4 CISTUS ALBIDUS. 200 x 150 cm. Obj. Id: ARISTADO. 195 x 130 cm. Obj. Id: TRANSIT. 200 x 150 cm. Obj. Id: FILS DU CIEL. 195 x 130 cm. Obj. Id:

5 ORCHIDÉE. 100 x 200 cm. Obj. Id: BRISES ESSUYÉES. 150 x 200 cm. Obj. Id:

6 CRÉPÚSCULE DU MATIN. 130 x 195 cm. Obj. Id: FRISSON DES CHOSES. 150 x 112 cm. Obj. Id: ÉCLATE L OEIL. 112 x 95 cm. Obj. Id:

7 TOURBILLON DE MER. 125x93 cm. Obj. Id: CE MATIN ENCORE L IMAGE. 125x93 cm. Obj. Id: LE HIBOU. 93x125 cm. Obj. Id:

8 CHOSE CAPITALE. Acryl auf Leinwand x75 cm. Obj. Id: PAUPIÈRE DE VIE. Acryl auf Leinwand x75 cm. Obj. Id: SOLEIL CASSÉ. Acryl auf Leinwand x 75 cm. Obj. Id: BIJOU LUMINEUX. Acryl auf Leinwand x 75 cm. Obj. Id:

9 RAYON ROSE. 175 x 130 cm. Obj. Id: PALAIS INFINI. Acryl auf Leinwand, x 130 cm. Obj. Id: Ohne Titel - Pulpo, D Mischtechnik auf Papier x 70 cm Obj. Id:

10 Ohne Titel - (PANTHEON) Acryl und Aquarell auf Papier ,5 x 56,5 cm Obj. Id: Ohne Titel, D Mischtechnik auf Papier x 50 cm Obj. Id: , Gelb-Rot Aquarell, Gouache und Bleistift auf Papier x 30 cm. Aus einem Skizzenblock mit 56 Blättern. Obj. Id: Anibal europeo Mischtechnik auf Papier x 151 cm. Obj. Id:

11 Ohne Titel Gouache auf Papier x 50 cm Obj. Id: Ohne Titel Gouache auf Papier x 50 cm Obj. Id: Jürgen Brodwolf: Ohne Titel , Rot/Grün Gouache auf Papier x 50 cm Felsklippe Bronze. Unikat x 42 x 29 cm Obj. Id: Obj. Id:

12 Cies Aquarell, Lack und Acryl auf Papier ,5 x 42 cm Obj. Id: Puerto Aquarell, Lack und Acryl auf Papier ,5 x 42 cm Obj. Id: Faro Aquarell, Lack und Acryl auf Papier ,5 x 42 cm Obj. Id: Cies rayado Aquarell, Lack und Acryl auf Papier ,5 x 42 cm Obj. Id: Kubach-Kropp Säuleninsel Schwarzer schwedischer Granit x 30 x 17 cm Obj. Id:

13 , Gelb-Rot Aquarell, Gouache und Bleistift auf Papier x 30 cm. Aus einem Skizzenblock mit 56 Blättern. Obj. Id: , Lila-Gelb Aquarell, Gouache und Bleistift auf Papier x 30 cm. Aus einem Skizzenblock mit 56 Blättern. Obj. Id: , Türkis-Schwarz Aquarell, Gouache und Bleistift auf Papier x 30 cm. Aus einem Skizzenblock mit 56 Blättern. Obj. Id: , Grün Aquarell, Gouache und Bleistift auf Papier x 30 cm. Aus einem Skizzenblock mit 56 Blättern. Obj. Id:

14 Fuego Öl und Acryl auf Leinwand. Firnis x 93 cm. PIN Obj. Id: Kubach-Kropp Stein für die Stille Schwarzer schwedischer Granit x 17 x 14,5 cm Obj. Id: Eros 3 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Eros 4 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id:

15 Winterreise 8 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Winterreise 10 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Winterreise 16 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Winterreise 18b Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " (FOT ) Obj. Id: Winterreise 26 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Winterreise 31 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id:

16 Eros 7 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/ x 100 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Eros 8 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/ x 100 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Eros 9 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/ x 100 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Eros 12 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/ x 100 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id:

17 Serie Humboldt XLIII Aquarell auf Foto 2007 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Hoyo de Manzanares 2007" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Serie Humboldt LXXIII Aquarell auf Foto 2007 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Hoyo de Manzanares 2007" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Serie Humboldt XXXVII Aquarell auf Foto 2007 Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 69 x 46 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "xxxxx". FOT Obj. Id: Anna und Wolfgang Kubach-Wilmsen Kleiner Buchturm 11 Steine aus aller Welt x 20 x 15 cm. Obj. Id: Karl Hartung Unheimlicher Kopf II Bronze um 1954/56 Eines von Exemplaren. Mit dem Signaturund dem Nachlass-Stempel auf der Auflagefläche unten. Höhe: 39 cm. Krause 533 Obj. Id:

18 Anna und Wolfgang Kubach-Wilmsen Weisse Steinzeitung Carrara Marmor x 67 x 44 cm Obj. Id: Giuseppe Maraniello Rebis Bronze. 1/ x 47 x 13 cm. 2-teilig. Obj. Id: Daniel Spoerri Tintin l'elefante - Tintin Elefant Bronze von Exemplaren. Hinten im Kopf signiert und nummeriert. 160 x 85 x 75 cm. Obj. Id:

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20 Galerie Henze & Ketterer & Triebold Riehen/ Basel Zweigstelle der Galerie Henze & Ketterer AG Wichtrach/ Bern Kunst von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart Galerie - Kunsthandlung - Kunstbuchhandlung -Verlag - Archive Ausstellungen - Ankauf - Verkauf - Kommission - Schätzung Beratung bezüglich Dokumentation Echtheit Konservierung Versicherung Transport Konzeptionelle und organisatorische Betreuung von Kunstausstellungen und Kunstsammlungen Dienstag-Freitag Uhr - Samstag Uhr 20