THOMAS 350 SUPER TECHNICS GEBRAUCHS- UND WARTUNGSANLEITUNG

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1 GEBRAUCHS- UND WARTUNGSANLEITUNG THOMAS THOMAS S.p.A. - Via Pasubio, Isola Vicentina (VI) - Telefon 0444 / Telefax 0444 / Registro Imprese n. 4272//VI 116 REA n /Vicenza

2 Inhaltsverzeic eichnis Inhaltsverzeic eichnis... " 2 Anfor orderung von Ersatzteilen... " 2 Garantie... " 2 Prüfungszer ertifikat und Identifizierung der Maschine... " 3 KAPITEL 1 Unfallverhütungsvor orsc schriften... " Empfehlungen für den Bediener... " Vorrichtungen zum Schutz vor zufälligen Kontakt mit dem Werkzeug... " Elektrische Ausrüstung gemäß den Europäischen Vorschriften CENELEC EN " Notfälle gemäß den Europäischen Vorschriften CENELEC EN " 4 KAPITEL 2 Empfehlung ehlungen en und Gebrauchsanweisung hsanweisungen en... " Empfehlungen und Anweisungen für den Gebrauch der Maschine... " 4 KAPITEL 3 Tec echnisc hnische he Merkmale... " Tabelle der Schnittkapazität und technische Daten... " 5 KAPITEL 4 Abmessungen en der Maschine - Transpor ransport t - Aufstellung - Abrüstung... " Abmessungen der Maschine... " Transport und Fortbewegung der Maschine... " Mindestvoraussetzungen des Lokals zur Aufstellung der Maschine... " Verankerung der Maschine... " Anleitungen für den elektrischen Anschluß... " Anleitungen für den Zusammenbau der mitgelieferten Teile und Sonderausstattungen... " Außerbetriebsetzung der Maschine... " Abrüstung... " 6 KAPITEL 5 Funktionsteile der Maschine... " Arbeitskopf... " Schraubstock... " Untergestell... " 7 KAPITEL 6 Beschreib hreibung des Arbeitsablaufs... " Inbetriebnahme und Schnittablauf... " 7 KAPITEL 7 Einregulierung der Maschine und andere Eingriffe... " Sägeblattkopf... " Schraubstock... " 7 Anforderung von Ersatzteilen Garantie Einstellung der Armfeststellung... " Austausch des Sägeblattes... " Einstellung der Kupplung... " Austausch der Pumpe der Kühl- und Schmierflüssigkeit... " 8 KAPITEL 8 Ordentlic dentliche und außeror ordentlic dentliche War artung... " Tägliche Wartung... " Wöchentliche Wartung... " Monatliche Wartung... " Halbjährliche Wartung... " Öle für die Schmier- und Kühlflüssigkeit... " Ölentsorgung... " Außerordentliche Wartung... " 9 KAPITEL 9 Klassifizierung der Materialien und Werkz erkzeugwahl eugwahl... " Einteilung der Materialien... " Wahl des Sägeblatts... " Zahnteilung... " Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit... " Einlaufzeit des Sägeblattes... " Sägeblattstruktur... " Sägeblattarten... " 10 Form der Zähne... " 10 Schnittwinkel der Zähne... " Tabelle der empfohlenen Schnittparameter... " Tabelle der Schnittgeschwindigkeit in Funktion der Sägeblattdurchmesser... " 11 KAPITEL 10 Maschinenbestandteile... " Ersatzteilliste... " 12 KAPITEL 11 Schaltpläne... " 17 KAPITEL 12 Behebung von Schäden und Betriebsstörungen... " Diagnostizierung der Betriebsstörungen: Sägeblatt und Schnitt... " Diagnostizierung der Betriebsstörungen: Elektrische Bestandteile... " 21 KAPITEL 13 Geräuschtest... " 21 KAPITEL 14 Sonderausstattungen... " Pneumatischer Schraubstock... " Anschluß der pneumatischen Anlage... " 22 Schilder und Aufkleber... " 22 Bemerkungen... " 23 - Bei der Anfrage der Ersatzteile müssen immer folgende Angaben gemacht werden: MODELL DER MASCHINE KENNUMMER DER MASCHINE BEZUGSNUMMER DES ERSATZTEILES Ohne die oben angeführten Angaben können die Ersatzteile NICHT GELIEFERT WERDEN. Siehe Punkt Ersatzteilliste - Die Firma garantiert dafür, daß die im vorliegenden Handbuch beschriebene Maschine unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften geplant und gebaut wurde und daß deren Betriebstüchtigkeit im Herstellerwerk geprüft wurde. - Die Dauer der Garantie beträgt 12 Monate; von der Garantie ausgeschlossen sind die Elektromotoren, die elektrischen und pneumatischen Bestandteile und alle durch Sturz, unsachgemäße Führung der Maschine, Nicht-Beachtung der Wartungsvorschriften und unkorrekte Bedienung verursachten Schäden. - Der Käufer hat lediglich Anrecht auf die Ersetzung der schadhaften Teile; eventuelle Transport- und Verpackungsspesen sind zu seinen Lasten. - Die auf der Maschine angegebene Kennummer ist der wichtigste Bezugspunkt für die Garantieleistung, den Kundendienst und die Identifizierung der Maschine in jeglicher Hinsicht. 2

3 Prüfungszertifikat und Identifizierung der Maschine MASCHINENSCHILD via Pasubio, ISOLA VIC. - ITALIA MODELL TYP MATRIKELNUMMER BAUJAHR SUPER TECHNICS 350 (Der nachstehende Raum ist dem NAMEN und STEMPEL des WIEDERVERKÄUFERS und/oder IMPORTEURS vorbehalten.) 3

4 1 UNFALL ALLVERHÜTUNGS- VORSCHRIFTEN Diese Maschine entspricht den in Italien und innerhalb der Europäischen Gemeinschaft geltenden Unfallverhütungsvorschriften. Der Hersteller haftet in keiner Weise für den unsachgemäßen Gebrauch und/oder die Manipulation der Sicherheitsvorrichtungen Empfehlung ehlungen en für den Bediener - Prüfen Sie, ob die Spannung des normalerweise auf dem Maschinenmotor angebrachten Schildes mit der Netzspannung übereinstimmt. - Betriebstüchtigkeit des betriebsinternen Stromnetzes und der Erdungsanlage überprüfen. Speisekabel der Maschine in die Steckdose einstecken und gelbgrünes Erdungskabel mit der Erdungsanlage verbinden. - Bei Werkzeugkopf in Ruheposition (oben), muß das gezahnte Sägeblatt stillstehen. - Das Arbeiten mit der Maschine ohne Schutzabdeckungen ist verboten (diese sind weiß, blaue oder graue ). - Vor dem Sägeblattwechsel und jeglichem, anderen Wartungseingriff und bei abnormalen Maschinenabläufen ist der Netzstecker zu ziehen. - Es ist verboten, die sogenannte Vorrichtung Anwesenheit des Bedieners, in den EG-Bestimmungen als Dauerdruckschalter bezeichnet, auszuschalten. - Immer entsprechende Schutzbrillen verwenden. - Hände und Arme von der Schnittzone fernhalten, solange die Maschine arbeitet. - Während der Arbeit darf die Maschine nicht bewegt werden. - Vermeiden Sie weite Kleidungsstücke, mit überlangen Ärmeln; weiters zu große Handschuhe, Armreifen oder andere Gegenstände die sich während der Arbeit in der Maschine verhängen könnten. Lange Haare sind hochzustecken! - Die Schnittzone ist von Werkzeugen und anderen Gegenständen freizuhalten. - Führen Sie stets nur jeweils einen Arbeitsvorgang aus und konzentrieren Sie sich auf einen einzigen Gegenstand. Die Hände sind so sauber wie möglich zu halten. - Jeder Eingriff an der Außen- und Innenseite der Maschine, und alle Wartungsund Reparaturarbeiten sind in einem ausreichend hellen und von Lichtquellen gut versorgten Raum durchzuführen, um jede Verletzungsgefahr auszuschließen. Starttaste. - Die Maschine wurde gemäß Punkt 20 der EN Vorschriften geprüft Notfälle gemäß den Europäisc opäischen hen Normen CENELEC EN Bei falschen Bedienungsvorgängen oder in Gefahrensituationen, wird die Maschine durch Betätigen eines roten, pilzförmigen Druckknopfes umgehend angehalten. ANMERKUNG : Die Wiederaufnahme des Maschinenbetriebs nach jedem Notfall erfolgt durch die Betätigung eines spezifischen Starttasters. 2 EMPFEHLUNGEN UND GEBRAUCHSANWEISUNGEN Empfehlung ehlungen en und Anweisungen en für den Gebrauch der Maschine - Die Maschine dient zum Schneiden von metallischen Bauteilen von unterschiedlichem Profil und Form, die in den Werkstätten, Drehereien und im Stahlbau im allgemeinen verwendet werden. - Für die Führung der Maschine ist ein einziger Bediener erforderlich Vorric orrichtung htungen zum Schutz geg egen en den zufälligen Kontakt mit dem Werkz erkzeug eug - Mittels Schrauben am Sägeblattkopf befestigte, blaue Metallabdeckung - Bewegliche, selbstregulierende, graue Kunststoffvorrichtung: diese wird koaxial zur fixen Schutzabdeckung angebracht Elektrische he Ausrüstung gemäß den Europäisc opäischen hen Vor orsc schriften CENELEC EN , in Ergänzung und Ver ervollständigung der Veröff eröffentlic entlichung IEC Die elektrische Ausrüstung versichert einen zuverlässigen Schutz gegen direkte oder indirekte Stromschläge. Die aktiven Elemente dieser Ausrüstung sind in einem gegen Wasser und Staub geschützten Kasten angebracht, dessen Zugangsöffnung durch Schrauben gesichert ist, die nur mit einem speziellen Werkzeug abgenommen werden können. Die Elemente werden mit Niederspannung-Wechselstrom (24 V) versorgt. - Der Schutz der Anlage vor Kurzschlüssen wird durch flinke Sicherungen und Erdungsanlage gewährleistet; bei Überlastung des Motors greift eine Thermosonde ein. - Bei Stromausfall erfolgt die Wiederherstellung durch eine spezifische - Um ein gutes Einlaufen der Maschine zu erzielen, empfiehlt sich zunächst ein jeweils etwa halbstündiges Einarbeiten. Dieser Vorgang sollte zwei- bis dreimal wiederholt werden, danach kann mit dem Dauerbetrieb begonnen werden. - Vor jedem Schnitt muß sichergestellt werden, daß das Werkstück sicher auf dem Schraubstock blockiert ist und an seinen Enden entsprechend gehalten wird. - Verwenden Sie keine Sägeblätter mit Abmessungen, die nicht in den Maschinenangaben angeführt sind. - Wenn sich das Sägebatt während des Schnittes festfrißt, ist sofort die Betriebstaste loszulassen, die Maschine auszuschalten, langsam der Schraubstock zu öffnen, das Werkstück zu entfernen und zu prüfen, ob das Sägeblatt oder die Zähne beschädigt wurden. Gegebenenfalls ist das Werkzeug auszutauschen. 4

5 - Vor jeder eigenmächtiger Reparatur der Maschine, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler oder direkt an die Firma THOMAS. 3 TECHNISCHE MERKMALE Tabelle der Schnittkapazität und technisc hnische he Daten Transpor ransport t und Fortbe tbewegung der Maschine Wenn die Maschine in der entsprechenden Original-Verpackung bewegt werden muß, verwendet man hierzu einen Stapler mit entsprechenden Gabeln oder hievt die Maschine mit den entsprechenden Riemen wie in der Abbildung dargestellt an. CAPACITA` SCHNITT- DI KAPAZITÄT TAGLIO AZITÄT x x90 45 DX - SX x85 85x Drehstrom-Elektromotor zur Sägeblattdrehung mit 3 Geschw.... kw Gleichstrom-Elektromotor zur Sägeblattdrehung mit 1 Geschw.... kw Untersetzungsgetriebe in Ölbad... Verh. 1 : 32 - Max. Sägeblattdurchmesser... mm Geschwindigkeit der Sägeblattdrehung... U/min Schraubstocköffnung... mm Gewicht der Maschine... kg ABMESSUNGEN DER MASCHINE TRANSPORT AUFSTELLUNG ABRÜSTUNG Mindestvoraussetzung oraussetzungen en des Lokals zur Aufstellung der Maschine - Netzspannung und Frequenz entsprechend den Merkmalen des Motors der Maschine - Umgebungstemperatur von -10 C bis +50 C. - Relative Luftfeuchtigkeit nicht mehr als 90 % Verankerung der Maschine Abmessungen en der Maschine MIT UNTERGESTELL A A M8 12 SCHNITT A - A PROFIL DES UNTERGESTELLS - Die Maschine ist auf einer soliden Zementunterlage in einem Abstand von mindestens 800 mm zur rückseitigen Wand aufzustellen und entsprechend obigem Schema mittels Schrauben und Ausdehnungsstopfen oder eingemauerten Zugstangen im Untergrund zu verankern. Dabei ist auf die Nivellierung zu achten. 5

6 4.5 - Anleitungen en für den elektrischen hen Anschluß - Die Maschine wird ohne Netzstecker geliefert. Der Kunde wird aufgrund der für ihn zutreffenden Situation folgendermaßen vorgehen: 1 - ANSCHLUSSPLAN FÜR EINE DREHSTROM- OM-FÜ FÜNF NFLEITER- ANLAGE MIT NULLEITER - STECKDOSE - STECKER 16 A R = L1 S = L2 T = L3 PE = GND 2 - ANSCHLUSSPLAN EINER EINPHASENANLAGE - STECKDOSE - STECKER 16 A = L1 = L2 = PE Anleitungen en für den Zusammenbau der mitgelief eliefer erten Teile und Sonderausstattungen en 1 müssen, vorbehaltlich der Vergütung der enthaltenen Bestandteile (siehe Punkt 3), den zur Einschmelzung ermächtigten Eisenwerken übergeben werden; 2) die elektrischen Bestandteile, einschließlich Speisekabel und elektronischem Material (Magnetkarten, usw.), welches als dem städtischen Müll assimilierbar eingestuft wird, kann direkt der Verwaltung des Städtischen Mülldienstes übergeben werden, bzw. vorübergehend auch in den Müllcontainern gelagert werden; 3) für die gebrauchten Mineral-, synthetischen oder gemischten Öle, wasserlöslichen Öle und Fette, bei welchen es sich um Spezialmüll handelt, muß man sich zwecks Lagerung, Transport und anschließender Entsorgung an das Konsortium für Gebrauchtöle wenden. ANMERKUNG: da die Vorschriften und Gesetze für die Müllklassifizierung und -entsorgung in dauerndem Wandel begriffen sind und daher Abänderungen und Neubestimmungen unterliegen, ist der Verwender angehalten, sich über die jeweiligen Vorschriften zur Abrüstung der Werkzeugmaschine zu unterrichten, die von den oben genannten Normen abweichen können. Die angeführten Hinweise sind in jedem Fall als allgemein und rein richtungsweisend anzusehen. 5 FUNKTIONSTEILE DER MASCHINE Arbeitskopf - Maschinenteil mit den Arbeitsorganen (Motor, Untersetzungseinheit), der Schmier- und Kühlpumpe und den elektrischen Bestandteile Montage der mitgelieferten Bestandteile: siehe Abbildungen. - Detail 1 - Hebel auf den Kopf aufschrauben und fixieren - Detail 2 - Stangenanschlagstab anbringen - Detail 3 - Pedestal sicher am Untergestell befestigen - Detail 4 - Zylinderarm auf der Ebene des Gegenschraubstocks anbrigen und ausrichten Außerbetriebsetzung - Wenn die Sägemaschine längere Zeit nicht verwendet wird, empfiehlt es sich: 1) den Stecker aus der elektrischen Schalttafel zu ziehen; 2) Bügelrückzugfeder auszulösen; 3) den Kühlmittelbehälter zu leeren; 4) die Maschine sorgfältig zu reinigen und ausreichend zu schmieren; 5) falls erforderlich, die Maschine mit einer Plane zuzudecken Schraubstoc hraubstock - Blockierung des Materials während des Schnittes durch ein Handrad zur Annäherung und einem manuellen oder (als Sonderausstattung) pneumatischen Schnellsperrhebel. Der Schraubstock ist mit einer Entgratvorrichtung zur Feststellung jenen Teil des Werkstückes ausgerüstet, der geschnitten werden soll Abrüstung (aufgrund von Verschleiß und/oder Veralterung) Allgemeine Vorschriften Bei der endgültigen Abrüstung und Verschrottung muß der Art und der Zusammensetzung der zu entsorgenden Materialien Rechnung getragen werden. Dies bedeutet im einzelnen: 1) eisenhaltige Materialen und Gußeisen, die allerdings immer nur aus Metall bestehen, bei welchem es sich um einen sekundären Rohstoff handelt, 6

7 5.3 - Untergestell estell 6 - Haltestruktur des ARBEITSKOPFES (Dreharm für Gradschnitte, mit entsprechendem Blockiersystem), des SCHRAUBSTOCKES, des STANGENANSCHLAGS, des ZYLINDERS zur Materialeinschränkung und zur Unterbringung des KÜHLMITTELBEHÄLTERS BESCHREIBUNG DES ARBEITSABLAUFS Vor der Inbetriebnahme müssen die wichtigsten Organe der Maschine schon möglichst optimal einreguliert worden sein (siehe Kapitel der Einregulierung der Maschine und andere Eingriffe e ) Inbetriebnahme und Schnittab hnittablauf für die Qualität des Schnittes und die Maschinenleistung sind (für nähere Angaben diesbezüglich, schlagen Sie im Kapitel der Klassifizierung der Materialien und Wahl des Sägeb eblattes lattes ) nach. - Wenn zum erstenmal mit einem neuen Sägeb eblatt gearbeitet wird, sollten, zwecks Verläng erlängerung erung der Lebensdauer und besserer Effizienz des Sägeb eblattes, die ersten zwei oder drei Schnitte mit leichtem Druck auf das Werkstüc erkstück k so ausgeführ eführt t werden, daß die normale Schnittz hnittzeit etwa um das Doppelte verlänger ert t wird (siehe Kapitel Klassifizierung der Materialien und Wahl des Sägeb eblattes lattes, Abschnitt Einlaufzeit des Sägeblattes ). - Roten Notfall-Druckknopf ( 1 ) drücken, wenn gefährliche Situationen oder Betriebstörungen im allgemeinen auftreten, um sofort alle Maschinenabläufe abzubrechen. 7 EINREGULIERUNG UNG DER MASCHINE UND ANDERE EINGRIFFE Sägeb eblattk lattkopf - Wenn ein zu großes Axialspiel auf dem Scharnier festgestellt wird, sind die Schrauben ( 7 ) vorsichtig anzuziehen, ohne das Gelenk zu energisch zu blockieren Schraubstoc hraubstock Die Vorrichtung bedarf keiner besonderen Einstellungen Einstellung der Armfeststellung - Versichern Sie sich, daß kein Notfall eingetreten ist: in diesem Fall ist der pilzförmige, rote Druckknopf ( 1 ) zu lösen. - Schnittgeschwindigkeit durch Umschalter ( 3 ) vorgeben: Stellung 1 = 22 U / min Stellung 2 = 44 U / min Stellung 3 = 88 U / min - Start- oder Wiederaufnahmetaste ( 2 ) drücken; das grüne Licht leuchtet auf. - Werkstück auf den Schraubstock ( 4 ) laden und die Spannbacke bis auf 3-4 mm annähern, bevor man die endgültige Blockierung durch den Hebel vornimmt. - Handgriff ( 6 ) des KOPF-Steuerarmes ergreifen, Taster drücken und kontrollieren, ob das Sägeblatt in der angezeigten Richtung dreht (andernfalls sind die zwei Phasen umzustecken). - Versichern Sie sich schließlich, daß ausreichend Kühlflüssigkeit austritt. Nun ist die Trennmaschine zur Arbeit bereit. Denken Sie daran, daß SCHNITTGESCHWINDIGKEIT und ART des SÄGEBLATTES - kombiniert mit einer entsprechenden Kopfsenkung - die ausschlaggebenden Faktoren - Bei unzureichender Blockierung des Sägekopfarmes in der gewünschten Stellung, ist die Schraube ( 1 ) des Hebels zu lockern, Buchse ( 2 ) in Stellung zu blockieren, der Hebel nach links zu drehen und die entsprechende Schraube wieder zuzudrehen

8 ZUR DURCHFÜHRUNG DER FOLGENDEN EINGRIFFE MUSS IMMER DIE ELEKTRISCHE SPEISUNG UNTERBROCHEN UND DAS ANSCHLUSSKABEL GEZOGEN WERDEN Austausc ustausch h des Sägeb eblattes Bei Austausch des Sägeblattes gelten folgende Anweisungen: - Bewegliche, weiße, gelbe oder orange Schutzhaube aushängen und nach hinten drehen. - Ein Holzstück im Schraubstock feststellen und das Sägeblatt anfahren. - Mitgelieferten Schraubschlüssel verwenden, um die Schraube ( 1 ) abzunehmen, indem man sie nach rechts dreht (linkes Gewinde) und Sägeblatt-Feststellflansch ausziehen. - Neues Sägeblatt anbringen, Schnittrichtung der Zähne prüfen und Flansch, Schraube und bewegliche Schutzabdeckung (weiß, gelb oder orange) wieder anbringen Einstellung der Kupplung Im Kopfinneren ist eine Kupplung angebracht, die während der Montage eingeregelt wurde. Wenn nach langer Betriebsdauer ein Nachstellen der Vorrichtung erforderlich wird, ist wie folgt vorzugehen: - vordere Kopfabdeckung entfernen - mitgelieferte Schablone ( 1 ) anbringen und festschrauben - Motorwelle so drehen, daß die Nutmutter so zu stehen kommt, daß sie, je nach Bedarf, angezogen oder gelockert werden kann, um das Kupplungssystem zu kalibrieren. 1 8 ORDENTLICHE UND AUSSER USSERORDENTLICHE WAR ARTUNG NACHSTEHEND SIND DIE WICHTIGSTEN WARTUNGSEINGRIFFE ANGEFÜHRT, DIE IN TÄGLICHE, WÖCHENTLICHE, MONATLICHE UND HALBJÄHRLICHE EINGRIFFE UNTERTEILT WERDEN KÖNNEN. DIE NICHTEINHALTUNG DER VORGESEHENEN ARBEITEN BEDINGT EINEN VORZEITIGEN VERSCHLEISS UND GERINGERE LEISTUNGEN DER MASCHINE Tägliche he War artung - Allgemeine Reinigung der Maschine von angefallenen Spänen - Wiederherstellung des Standes des Kühl- und Schmiermittels - Kontrolle des Sägeblattverschließes - Anheben des Kopfes nach oben, um ein Erlahmen der Rücklauffeder zu vermeiden. - Funktionalität der Schutzabdeckungen und Notfalltasten kontrollieren Wöchentlic hentliche War artung - Allgemeine, sorgfältigere Reinigung der Maschine von angefallenen Spänen, und insbesondere des Schmier- und Kühlmittelbehälters. - Reinigung des Filters des Saugers der Pumpe und der Ansaugzone. - Reinigung und Schmierung der Schraube und der Gleitführungen des Schraubstockes - Reinigung des Sägeblattsitzes - Schärfung der Zähne des Sägeblattes Monatliche Reinigung - Schrauben des Motors, der Pumpe, der Spannbacken und der Schutzabdeckungen anziehen. - Schutzabdeckungen auf ihre Integrität kontrollieren. - Zapfens des Kopfscharniers schmieren Halbjährliche he War artung - Ölwechsel in der Untersetzergruppe: hierzu verwendet man Öle der Typs GEARCO 85 W-140 der NATIONAL CHEMSERACH, MOBIL GLYGOYLE 30, KLUBER SINTHESO 460 EP oder ein gleichwertiges Öl und geht wie folgt vor: - Verbindungsstecker des elektrischen Gehäuses ziehen und den Hebel zur Kopfbewegung aufdrehen Verbrauchtes Öl durch den Stopfen ( 1 ) ablassen Austausc ustausch h der Pumpe des Kühl- und Schmiermittels - Leitungen der Kühl- und Schmieranlage ausziehen. - Feststellschrauben abnehmen und die Pumpe austauschen, wobei darauf zu achten ist, den Betätigungsschaft auf das Lager der Motorwelle zu zentrieren. DER EVENTUELLE AUSTAUCH DER ANDEREN ORGANE, WIE BESTANDTEILE DES UNTERSETZUNGSGETRIEBES, DES MOTORS UND DER ANDEREN ELEKTRISCHEN BESTANDTEILE, SIND VON GESCHULTEN FACHPERSONAL AUSZUFÜHREN. - Öl durch das Loch des Hebels bis zum Stand ( 2 ) einfüllen, wobei der Kopf in oberer Stellung zu halten ist. - Alle Bestandteile wieder anbringen. - Kontinuitätskontrolle des äquipotentialen Schutzkreises Öle für das Schmier hmier- - und Kühlmittel Aufgrund des breitgefächerten Produktangebots im Handel überläßt man dem Bediener die Wahl des für ihn am geeignetsten Produkts. Als Bezugsmittel gilt ein Öl des Typs SHELL LUTEM OIL ECO. DER MINDESTVERDÜNNUNGSPROZENTSATZ DES ÖLES IM WASSER BETRÄGT 8-10 %.

9 8.6 - Ölentsorgung Die Entsorgung dieser Produkte ist von strengen Vorschriften geregelt. Wir verweisen auf das Kapitel Abmessungen en der Maschine - Transpor ransport t - Aufstellung, Abschnitt Abrüstung Außer ußeror ordentlic dentliche he War artung Die außerordentlichen Wartungseingriffe sind von Fachpersonal durchführen zu lassen. Es empfiehlt sich in jedem Fall, sich an die Firma THOMAS oder an deren Wiederverkäufer und/oder Importeure zu wenden. Als außerordentliche Wartung ist auch die Wiederherstellung der Schutzabdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen anzusehen. 9 KLASSIFIZIERUNG DER MATERIALIEN UND WERKZEUGWAHL Um eine möglichst erstklassige Schnittqualität zu erzielen, muß mehreren Kenngrößen Rechnung getragen werden: der Materialhärte te, Form und Stärke, Quersc schnitt des Werkstückes, der Wahl des Sägeb eblattes und der Sägeg egesc eschwindigkeit und Kontr ontrolle olle der Kopfsenkung opfsenkung. Alle diese Größen müssen nach Gutdünken und aufgrund der in der Praxis erworbenen Erfahrung so in einer einzigen Formel vereint werden, daß optimale Schnittbedingungen erzielt werden, ohne daß unzählige Einstellungen der Maschine auf die verschiedenen Werkstücke erforderlich werden. Die Kenntnis dieser Kenngrößen und der damit verbundenen Zusammenhänge ist für die Lösung der Probleme dienlich, die von Mal zu Mal anfallen. IN JEDEM FALL SOLLTEN IMMER ORGINAL-SÄGEBLÄTTER VERWENDET WERDEN, DURCH WELCHE EIN QUALITATIV HOCHWERTIGES ARBEITEN ERMÖGLICHT WIRD Einteilung der Materialien In der nachstehenden Tabelle sind, zwecks Auswahl des geeignetsten Werkzeuges, die Merkmale der zu schneidenden Materialien angeführt Wahl ahl des Sägeb eblatts Zunächst muß die Zahlteilung gewählt werden, die dem zu schneidenden Material am besten entspricht: - Werkstücke von geringer oder unterschiedlicher Stärke, wie Profile, Rohre und Bleche, erfordern eine dichte Verzahnung, damit jeweils 3 bis 6 schneidende Zähne arbeiten; - Werkstücke mit großem Querschnitt und Vollrohre erfordern, aufgrund des größeren Spanvolumens und für eine besseres Eindringen der Zähne, eine breitere Verzahnung; - Werkstücke aus weichem Material oder Kunststoff (z. b. Leichtlegierungen, weiche Bronze, Teflon, Holz) erfordern gleichfalls eine breitere Verzahnung. VERWENDUNG Baustahl Unlegierter Stahl Federstahl I UNI Fe360 Fe430 Fe510 C20 C40 C50 C60 50CrV4 60SiCr8 STAHLARTEN D DIN St37 St44 St52 CK20 CK40 CK50 CK60 50CrV4 60SiCr7 F AF NOR E24 E28 E36 XC20 XC42H1 XC55 50CV4 GB SB A A A A 50 USA AISI-SAE BRINELL- Härte HB MERKMALE ROCKWELL- Härte HRB R=N/mm Legierter Vergütungsstahl zur Nitrierhärtung 35CrMo4 39NiCrMo4 41CrAlMo7 34CrMo4 36CrNiMo4 41CrAlMo7 35CD4 39NCD4 40CADG A M Legierter Einsatzstahl 18NiCrMo7 20NiCrMo2 21NiCrMo2 20NCD7 20NCD2 En H Stahl für Lager 100Cr6 100Cr6 100C6 534 A Werkzeugstahll Rostfreier Stahl Kupferlegierungen Spezialmessing Bronze Gußeisen 52NiCrMoKU C100KU X210Cr13KU 58SiMo8KU X12Cr13 X5CrNi1810 X8CrNi1910 X8CrNiMo NiCrMoV7 C100W1 X210Cr Z200C12 Y60SC7 Z5CN18.09 Z6CDN17.12 BS 1 BD2 - BD3 304 C S 16 Aluminium-Kupferlegierungen G-CuAl11Fe4Ni4 UNI 5275 Spezialmessing mit Mangan/Silizium G-CuZn36Si1Pb1 UNI5038 Manganbronze SAE43 - SAE430 Phosphorbronze G-CuSn12 UNI 7013/2a Grauguß G25 Sphäroguß GS600 Temperguß W40-05 S-1 D6 - D3 S ,

10 9.3 - Zahnteilung Wie bereits angedeutet, hängt die Zahnteilung von folgenden Faktoren ab: - Materialhärte - Größe des Durchsc hschnitts hnitts - Stärke der Wand S S S S (MM) PASSO FORMA VELOCITÀ fino a oltre 10 8 fino a B profilato C pieno C pieno C pieno C pieno C pieno C pieno Form der Zähne Das Profil der Verzahnung entspricht der Größe, der Form und der Stärke des gerade oder geneigt auszuführenden Schnittes. Es ändert sich auch je nach Zahnteilung, allerdings nicht so eindeutig, daß man diese als eindeutiges Element einer Klassifizierung heranziehen könnte. - Feine Verzahnungen eignen sich für kleine Werkstücke von profilierter Form und rohrförmigem Schnitt mit dünner Wand (je nach Material 2-5 mm). - Große Verzahnungen sind für mittlere und große Vollschnitte oder rohrförmige Werkstücke von erheblicher Dicke (mehr ale 5 mm) erforderlich. Verzahnung "A" : Normale feine Verzahnung Verzahnung "AW" : feine Verzahnung mit abwechselnder Seiten-Hinterarbeitung Verzahnung "B" : normale, grobe Verzahnung mit oder ohne Einschnitt des Spanbrechers Verzahnung "BW BW" : grobe Verzahnung mit abwechselnder Seiten-Hinterarbeitung Schnitt- und Vor orsc schubg hubgesc eschwindigkeit Die Schnittgeschwindigkeit (m/min) und die Vorschubgeschwindigkeit (cm 2 / min = von den Sägeblattzähnen bei der Spanabtragung durchschrittener Bereich) werden durch die Wärmeentwicklung auf den Zahnspitzen begrenzt. - Die Schnittgeschwindigkeit hängt vom Materialwiderstand (R = N/mm 2 ), von dessen Härte (HRC) und von der breitesten Öffnung des Durchschnittes ab. - Durch eine zu große Vorschubgeschwindigkeit (= Senkung des Sägeblattes) wird eine Abweichung des Sägeblattes von der idealen Schnittlinie bewirkt, wodurch sowohl senkrecht als auch waagrecht schiefe Schnitte entstehen Einlaufzeit des Sägeb eblattes Wenn zum erstenmal mit einem neuen Sägeb eblatt gesc eschnitten wird, empfiehlt sich eine Einlaufzeit des Werkz erkzeug euges es mit einer Reihe von Schnitten bei gering eringer Vor orsc schubg hubgesc eschwindigkeit (= cm 2 /min der normalen Schnittkapazität auf Vollrohren, mit einem mittelgroßen Werkstück aus gewöhnlichem Stahl mit R = N/mm 2 ), wobei der Schnittbereic hnittbereich großzügig mit Schmier hmier- - und Kühlmittel zu schmieren ist Struktur des Sägeb eblattes Die normalerweise verwendeten Sägeblätter sind aus Hochleistungsschnellstahl (HHS) von durchschnittlicher (HHS/DMo5) oder hochwertiger Qualität (HHS/Mo5 + Co5) mit behandelten Zähnen. Die letzteren unterscheiden sich von den anderen durch größere Beständigkeit, höheren Widerstand beim Einfressen, ein Fehlen von Spannungen in der Erdung und bessere Aufnahme der Schmierflüssigkeit während der Arbeit. Verzahnung "C C (HZ)" : grobe Verzahnung mit Vorschneider mit beidseitiger Hinterarbeitung, abwechselnd mit einem Nachschneider ohne Hinterarbeitung. Der Vorschneider ist mm höher. Keil eilwinkel der Zähne Jeder Zahn hat zwei Keilwinkel: - : Freiwinkel - : Spanwinkel SCHÄRFUNG DER KREISSÄGEN γ α Angeführte Verzahnung : Die angeführten Sägeblätter werden für den Schnitt von nicht-eisenhaltigen Metallen-verwendet, wie Leichtmetallegierungen und Kunststoffe und vor allem in der Branche der Holzverarbeitung. Die Zähne bestehen aus Hartmetallplättchen (HM - hard metal), die durch Lötung auf dem Sägeblattkörper angebracht wurden. Aufgrund der Vielfalt des Angebots an Arten und Formen, wird von einer weiteren Vertiefung des Arguments abgesehen Sägeb eblattar lattarten ten Die Sägeblätter unterscheiden sich vor allem durch ihre Herstellungsmerkmale, wie - Form der Zähne - Schnittwinkel der Zähne T p 1,3 1,6 2,1 2,5 2,9 3,4 3,8 4,2 5,1 5,9 7,2 d 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4, h = 0,2 mm h = 0,3 mm Frei- und Spanwinkel ändern sich mit der Art t des zu schneidenden Materials. 10

11 EMPFOHLENE SCHNITTPARAMETER Weicher Stahl R = N/mm 2 Mittelgekohlter Flußstahl R = N/mm 2 Gekohlter Flußstahl R = N/mm 2 Hochleistungsstahl R = N/mm 2 Vergütungsstahl R = N/mm 2 Rostfreier Austenitstahl R = N/mm 2 Rostfreier Martinstahl R = N/mm 2 Grauguß Aluminium und Legierungen R = N/mm 2 Aluminium und Legierungen R = N/mm 2 Kupfer R = N/mm 2 Phosporbronze R = N/mm 2 Hartphosporbronze R = N/mm 2 Messing R = N/mm 2 Legierter Messing R = N/mm 2 Titan und Legierungen R = N/mm 2 Profile und Rohre mit Wandstärke von 0,05. D R = N/mm 2 Profile und Rohre mit Wandstärke von 0,025. D R = N/mm 2 SCHRÄGWINKEL *T mm Vt m/1' Av mm/1' *T mm Vt m/1' Av mm/1' *T mm WERKSTÜCK (IN MM) Vt m/1' Av mm/1' *T mm Vt m/1' Av mm/1' *T mm Vt m/1' Av mm/1' *T mm Vt m/1' Av mm/1' *T mm Vt m/1' Av mm/1' EMPFOHLENE SCHMIERMITTEL Emulsion - Schneidöl Troc ocken ken Ker erosene Troc ocken ken Emulsion Schneidöl Emulsion DIAGRAMM DER SCHNITTGESCHWINDIGKEIT IN FUNKTION DER SÄGEBLATTDURCHMESSER Vt m/min n = g/min ZEICHENERKLÄRUNG T Zahnteilung in Millimetern Av mm/min Vorschlub in Millimetern pro Minute Vt m/min Schnittgeschwindigkeit in Metern pro Minute Az Vorschub am Zahn Ng/min Umdrehung pro Minute Z Anzahl Zähne auf dem Sägeblatt p Zahntiefe d h γ α N/mm a - f Ø Durchmesser der Mantellinie der Zahnverbindung Zahnvorsprung Freiwinkel Spanwinkel Bruchwiderstand Flache Teile der Schneidkante Rohrdurchmesser oder Länge des Profils 11

12 10 MASCHINENBESTANDTEILE ANDTEILE Ersatzteilliste BEZUGSNUMMER BEZEICHNUNG BEZUGSNUMMER BEZEICHNUNG 1 Untergestell 2 Dreharm 3 Zapfen des Dreharms 4 Buchse des Dreharms 5 Hebel des Dreharms 6 Schraube M10 7 Zapfen 8 Flansch des beweglichen Gegenschraubstockes 9 Spannbacke des Gegenschraubstocks 10 Entgrat-Spannbacke 11 Drehsperrzapfen des Gegenschraubstockes 12 Zylinderarm 13 Zylinder 14 Unterlegscheibe M10 15 Schraube M Schraubstock 18 Spannbacke 19 Unterlegscheibe 20 Schraube M12 21 Unterlegscheibe 22 Schraube M12 23 Dübel M8 24 Hebelbuchse 25 Schraubstockhebel 26 Rollen-Drucklager AX CP Rosette des Schnellsperrhebels 28 Handrad des Schraubstockes 29 Stift Ø 6 30 Unterlegscheibe 31 Schraube M8 32 Führungsleiste des Schraubstocks 33 Dübel M8 34 Mutter M8 35 Gewindegang 36 Schraubstockfeder 37 Querscheibe zur Entgratung 38 Entgratscheibe Schraube M8 41 Tiegel 42 Schraube M6 43 Stabanschlagstange 44 Lineal 45 Schraube M12 46 Stabanschlag 47 Öler Ø 8 48 Dübel M8 49 Dichtung der Wannenabdeckung 50 Seegerring Ø 42 l 51 Filter 52 Netz der Wannenabdeckung 53 Wannenabdeckung 54 Unterlegscheibe 55 Hahn 1/4" Gas 56 Kühlmittelrohr 57 Zusätzliche Abdeckung 58 Federkupplung 59 Kopfrückzugsfeder 60 Mutter M12 61 Schraube M12 62 Kopf 63 Stopfen 3/8 Gas 64 Nutmutter GUK M25x1,5 65 Federdruckscheibe 66 Ölstand- und auslaßstopfen 1/2" Gas 67 Schrnierzylinderzapfen 68 Nutmutter GUK M25x1,5 12

13 BEZUGSNUMMER N RIFERIMENTO DENOMINAZIONE BEZEICHNUNG BEZUGSNUMMER N RIFERIMENTO DENOMINAZIONE BEZEICHNUNG BEZUGSNUMMER BEZUGSNUMMER BEZEICHNUNG BEZEICHNUNG 69 Exzentrischer Scharnierzapfen 70 Exzenterbuchse 71 Lager Mutter M20 73 Kopfhebel 74 Handgriff 75 Lagerbuchse 76 Lager 32008X 77 Ring DPSM Zylinderstift Ø 5x12 79 Sägeblattwelle 80 Sägeblatt 81 Flansch der Sägeblattwelle 82 Schraube TCCE M12x35 SX 83 Fixe Sägeblattabdeckung 84 Dübel M8 85 Vordere Kopfadbeckung 86 Kühlmittelverteiler 87 Kühlmittelrohr 88 Dübel M6 89 Bewegliche Sägeblattabdeckung 90 Seegerring Ø 60E 91 Zapfen 92 Schraube M6 93 Zugstangenhalterung 94 Schraube M6 95 Schraube M6 96 Zugstange 97 Seegerring Ø 10E 98 Zapfen 99 Ring OR Nutmutter GUK M20x1 101 Schneckenschraube 102 Schnecken-Distanzstück 103 Seegerring Ø 62 l 104 Lager Ring SM O-Ringe Vorderer Motorflansch 108 Motorwelle (Rotor) 109 Federkeil 5x6x Unterlegscheibe 111 Stiftschraube 112 Mutter 113 Motorgehäuse und Stator 114 Schaltergehäuse 115 Ring OR Hinterer Motorflansch 117 Seegerring Ø 25E 118 Dichtung der Kopfabdeckung 119 Nilos-Ring 4205 AV 120 Lager Motorflügelrad 122 Lüfterschutz 123 Lager Seegerring Ø 9E 125 Pumpengehäuse 126 Dichtung 127 Schraube M4 128 Kühlmittelpumpe 129 Unterlegscheibe 130 Schraube M6 131 Kupplungskegel 132 Schneckendrad 133 Ausgleichscheibe 134 Nutmutter KM8 M40x1,5 135 Sicherheitsrosette MB8 136 Tellerfeder 50x25, 4x3 137 Sprosse des Sägeblattflansches 13

14

15 ZEICHENERKLÄRUNG 140 Hilfsrelais 141 Fernschalter 142 Sicherungskasten 143 Transformator 144 Steckverbindung 145 Steckdose ZEICHENERKLÄRUNG 146 Geschwindigkeitsschalter 147 Drucktaste zur Wiederaufnahme 148 Notfalltaster 149 Kasten der elektrischen Apparatur 150 Kastenabdeckung 151 Kastendichtung 15

16 11 SCHALTPLÄNE V 230/50 Hz ZEICHEN BESCHREIBUNG M1 Sägeblattmotor XP Steckdose XS Stecker QS Wählschalter C Kondensator FU1 Schmelzsicherung FU2 Schmelzsicherung TC1 Transformator TECHNICS WECHSELSTR WECHSELSTROM-A OM-AUSFÜHR USFÜHRUNG UNG ZEICHEN BESCHREIBUNG SQ1 Mikroschalter SB1 Pilzförmiger Druckknopf SB2 Leuchttaster HL Leuchtanzeige KA Hilfsrelais KM Fernschalter ST1 Thermosonde WECHSELSTR WECHSELSTROM - SCHAL OM - SCHALTPLAN 16

17 V 400/50 Hz TECHNICS WECHSELSTR WECHSELSTROM-A OM-AUSFÜHR USFÜHRUNG UNG ZEICHEN BESCHREIBUNG M1 Sägeblattmotor XP Steckdose XS Stecker SA Umschalter FU1 Schmelzsicherung FU2 Schmelzsicherung TC1 Transformator ZEICHEN BESCHREIBUNG SQ1 Mikroschalter SB1 Pilzförmiger Druckknopf SB2 Leuchttaster HL Leuchtanzeige KA Hilfsrelais KM Fernschalter ST1 Thermosonde DREHSTROM - SCHALTPLAN 17

18 12 BEHEBUNG VON BETRIEBSSTÖRUNGEN In diesem Kapitel sind die häufigsten Betriebsstörungen und die möglichen Lösungen angeführt. Im ersten Abschnitt bezieht sich die Diagnostizierung auf WERKZEUGE und SCHNITTE, im zweiten Abschnitt auf die ELEKTRISCHEN BESTANDTEILE Diagnostizierung für Sägeb eblätter und Schnitte BETRIEBSSTÖRUNG MÖGLICHE URSACHE ABHILFE 18 BRUCH DER ZÄHNE Zu schneller Vorschub Vorschubgeschwindigkeit vermindern und weniger Druck ausüben. Falsche Schnittgeschwindigkeit Geschwindigkeit und/oder Sägeblattdurchmesser wechseln. Siehe Kapitel Klas Klassifizierung sifizierung der Mate- rialien und Werkz erkzeugwahl eugwahl, in der Tabelle der Geschwindigkeiten in Funktion der Sägeblattdurchmesser. Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen. Richtiges Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel "Klassifizierung der Materialien und Werkzeugwahl" eugwahl". Qualitativ minderwertiges Sägeblatt Hochwertigeres Sägeblatt verwenden. Unzureichende Blockierung des Werkstückblockierung kontrollieren. Werkstückes auf dem Schraubstock Zuletzt gebrochener Zahn ist Sorgfältige Entfernung aller übriggebliebeim Schnitt verblieben nen Teile. Wiederaufnahme des Schnittes in einem Durch Drehen des Werkstückes ist der Schnitt vorher getätigten Einschnitt an einer anderen Stelle zu beginnen. Unzureichende Kühlung und Schmierung Förderleistung des Kühl- undschmiermittels erhöoder falsche Emulsion hen und kontrollieren, ob das Loch und das Abflußrohr der Flüssigkeit frei sind. Verhältnis der Wasser / Öl-Emulsion kontrollieren. Das Material ballt sich auf dem Sägeblatt Kühl- und Schmiermittelmischung kontrollieren und zusammen ein qualitativ hochwertiges Sägeblatt wählen. VORZEITIGER VERSCHLEISS DES Falsches Einfahren des Sägeblatts Siehe Kapitel Klassifizierung der Mate- SÄGEBLATTES rialien und Werkz erkzeugwahl eugwahl im Abschnitt Einlaufzeit des Sägeblatts Falsche Schnittgeschwindigkeit Geschwindigkeit oder Sägeblattdurchmesser wechseln. Siehe Kapitel Klassifizierung der Materialien und Werkz erkzeugwahl, eugwahl, in der Tabelle der Geschwindigkeiten in Funktion der Sägeblattdurchmesser. Falsches Zahnprofil Richtiges Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel Klassifizierung der Materialien und Werkz erkzeugwahl eugwahl, Abschnitt Arten der Sägeblätter". Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel Klassifizierung der Materialien und Werkz erkzeugwahl. eugwahl. Qualitativ minderwertiges Sägeblatt Qualitativ hochwertigeres Sägeblatt verwenden. Unzureichende Kühlung und Schmierung Förderleistung des Kühl- und Schmiermittels erhöhen und kontrollieren, ob das Loch und das Abflußrohr der Flüssigkeit frei sind. AUSBR USBRUCH UCH DES SÄGEBLATTS Härte, Form oder Materialfehler (Oxde- Schnittdruck und/oder Vorschub vermindern rungen, Einschlüsse, nicht homogenes Material, usw.) Falsche Schnittgeschwindigkeit Geschwindigkeit und/oder Sägeblattdurchmesser wechseln. Siehe Kapitel Klassifizierung der Ma- terialien und Werkz erkzeugwahl eugwahl, in der Tabelle der Geschwindigkeiten in Funktion der Sägeblattdurchmesser. Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel Klas- sifizierung der Materialien und Werkz erkzeugwahl. eugwahl. Vibrationen Werkstückblockierung kontrollieren Unkorrektes Nachschleifen des Vorhandenes Sägeblatt durch ein besseres Sägeblattes und korrekt geschliffenes Sägeblatt ersetzen.

19 BETRIEBSSTÖRUNG MÖGLICHE URSACHE ABHILFE Qualitativ minderwertiges Sägeblatt Flasche Schmier-Kühlemulsion Hochwertigeres Sägeblatt verwenden. Verhältnis der Wasser / Öl-Emulsion kontrollieren. VIBRATION DES SÄGEBLATTS Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel Klas sifizierung der Materialien und Werkz erkzeugwahl. eugwahl. Falsches Zahnprofil Geeignetes Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel Klassifizierung der Materialien und Werkz erkzeugwahl, eugwahl, Abschnitt Arten der Sägeblätter. Unzureichende Blockierung des Werkstückblockierung kontrollieren. Werkstückes auf dem Schraubstock. Abmessungen der Vollrohre größer Halten Sie sich an die Anweisungen. als die maximal zulässigen Unkorrekter und/oder zu großer Sägeblattdurchmesser vermindern und an Sägeblattdurchmesser die Abmessungen des Werkstückes anpassen; der schneidende Teil darf nicht größer als der Werkstückumfang sein. KRATZER AUF DER OBERFLÄCHE Freigegebene Kupplung Vorrichtung einstellen. Siehe Kapitalen "Einstellungen en und Eingriffe auf der Maschine". Unkorrekter und/oder zu großer Sägeblattdurchmesser vermindern und an Sägeblattdurchmesser die Abmessungen des Werkstückes anpassen; der schneidende Teil darf nicht größer als der Werkstückumfang sein. Unzureichende Blockierung des Werkstückblockierung kontrollieren. Werkstückes auf dem Schraubstock Zu schneller Vorschub Vorschubgeschwindigkeit vermindern und weniger Druck ausüben. Sägeblatt mit abgenutzten Zähnen Werkzeug nachschleifen. Unzureichende Kühlung und Schmierung Flüssigkeitsniveau im Behälter kontrollieren. oder falsche Emulsion Förderleistung des Kühl- und Schmiermittels erhöhen und kontrollieren, ob das Loch und das Abflußrohr der Flüssigkeit frei sind. Die Verzahnung entladet die Sägeblatt mit höherer Zahnteilung wählen, Späne nicht. durch welche eine bessere Entladung der Späne und Einbehalten des Kühl- und Schmiermittels gegeben ist. AUSSER USSERWINKLIGE SCHNITTE Zu schneller Vorschub Vorschubgeschwindigkeit vermindern und weniger Druck ausüben. Unzureichende Blockierung des Werkstückblockierung kontrollieren, Werkstückes auf dem Schraubstock welches sich seitlich bewegen könnte. Sägekopf befindet sich außer dem Winkel Kopfeinstellung vornehmen. Unterschiedliche Schärfung Qualität, Typologie und technische Merkmale des der Sägeblattflanken Werkzeuges sorgfältig überprüfen. Sägeblattstärke geringer als der handelsübliche Standard Die Feststellvorrichtung ist Sorgfältig alle Auflagen- und Kontaktflächen nicht ausreichend sauber. reinigen. Zentrierung des Werkstückes zum Sägeblatt Gegenschraubstock immer so einstellen, daß das Werkstück möglichst schräg zur Schnittlinie blockiert wird. DAS AS SÄGEBLATT TT STOPPT WÄHREND Zu schneller Vorschub Vorschubgeschwindigkeit vermindern und DES SCHNITTES weniger Druck ausüben. Zu geringe Schnittgeschwindigkeit Geschwindigkeit erhöhen. Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel Klassifizierung der Materialien und Werkz erkzeugwahl". eugwahl". Das Material klebt am Sägeblatt fest. Wasser- und Ölgehalt der Emulsion prüfen. Unzureichende Kühlung und Schmierung Förderleistung des Kühl- und Schmiermittels erhöhen und kontrollieren, ob das Loch und das Abflußrohr der Flüssigkeit frei sind. 19

20 Diagnostizierung für die elektrische he Anlage BETRIEBSSTÖRUNG MÖGLICHE URSACHE ABHILFE DIE GRÜNE "HL"- Die Lampe ist durchgebrannt Lampe ersetzen ANZEUGE LEUCHTET NICHT AUF Elektrische Speisung - Phasen - Kabel - Steckdose - Stecker überprüfen. Die Spannung muß bis zu den Schmelzsicherungen reichen. Schmelzsicherungen FU1 Tauglichkeit überprüfen. Kurzschluß Feststellen und beseitigen. Geschwindigkeitswählschalter SA Dieser Schalter muß auf 1 oder 2 stehen. auf 0 Notfallschalter SB 1 gedrückt Kontrollieren, ob dieser entaktiviert ist und Integrität seiner Kontakte prüfen. Wiederaufnahmetaste oder Mechanische Effizienz überprüfen. Linientaste SB 2 In die Stator eingebaute Thermosonde Stromkontinuität auf beiden Drähten der hat wegen Motorüberlastung Sonde nach einer Abkühlzeit des Motors eingegriffen. von zirka Minuten überprüfen. Wenn nach Ablauf dieser Zeitspanne keine Kontinuität auf diesen Drähten gegeben ist, muß der Motor ausgetauscht oder neu gewickelt werden. Transformator "TC 1" Prüfen, ob die Speisespannung mit der Netzspannung übereinstimmt und beim Austritt einem Wert von 24 V entspricht. Schmelzsicherung FU 2 Effizienz der Schmelzsicherung prüfen und eventuelle Kurzschlüsse feststellen, die diesen Schutz aktivieren. Hilfsrelais KA Überprüfen, ob die Klemmen der Spule mit 24 V versorgt werden, wenn der Taster SB 2 gedrückt wird; wenn dem so ist und das Relais nicht eigenversorgt wird, muß letzteres ausgetauscht werden. DER MOTOR OR STEHT STILL UND Verbindungsstecker und Steckdose zum Kontrollieren, ob der Stecker richtig eingesteckt LEUCHTTASTE "HL" LEUCHTET AUF Schaltkasten/Mikroschalter des Griffes ist und eventuelle Fehlverbindungen im Inneren des Schaltkastens beheben. Mikroschalter SQ 1 des Griffes Betrieb und/oder Effizienz kontrollieren; bei schadhaftem Betrieb ersetzen. Fernschalter KM Überprüfen, ob auf diesem die Phasen sowohl im Eingang als im Ausgang vorhanden sind; daß er nicht blockiert ist; daß er sich schließt; wenn er gespeist wird, daß er keine Kurzschlüsse verursacht. Ist einer dieser Fälle gegeben, so ist der Fern- schalter zu ersetzen. Motor M 1 Überprüfen, ob dieser nicht durchgebrannt ist und frei drehen kann. Eventuell neu wickeln oder austauschen. 13 GERÄUSCHTEST Gemäß Punkt 1.7.4f der Maschinen-Ric hinen-richtlinien htlinien 89/392 EG PRAZISIONSSCHALMESSER MOD. CEL-LUCAS 275-2B INTEGRALZAHLER KLASSE 1 IEC 651-IEC 804 NORMEN IN GB HERGESTELLT PRAZISIONSKALIBER CEL-LUCAS 284/2 IEC 942 NORMEN Es wurden 4 Messungen der Maschine bei Leerbetrieb vorgenommen: - Das Mikrophon wurde am Kopf des Bedieners in einer mittleren Höhe angebracht. - Der Dauergeräuschpegel betrug 81,5 db (A). - Der maximale Geräuschpegel C wurde immer unterhalb 130 db gemessen. ANMERKUNG: bei Maschinenbetrieb schwankt die Geräuschstärke je nach Art der verarbeitenden Materialien. Der Bediener wird daher die Intensität abschätzen und die verantwortlichen Personen mit geeigneten Schutzmittel im Sinne des DL.vo 277/1991 ausrüsten müssen. 20

21 14 SONDERAUSST USSTATTUNGEN TTUNGEN Pneumatischer her Schraubstoc hraubstock - Blockierung des Materials während des Schnittes durch eine automatiche Druckluftvorrichtung. Das System ist mit einer Entgratvorrichtung zur Blokkierung des zu schneidenden Werkstückteiles versehen Anschluß der pneumatischen Anlage - Rohr der pneumatischen Anlage mit der Filtergruppe (Det. 1) verbinden und auf dem Druckmesser (Det. 2) kontrollieren, ob ein Druck von 6-7 bar angezeigt wird. Dieser Druck wird für einem optimalen Betrieb der Vorrichtung benötigt. - Die automatische Öffnungsvorrichtung des Schraubstockes wird vom Ventil (Detail 1) gesteuert, das nur dann betätigt wird, wenn der Kopf vollkommen angehoben ist. - Ein Spiel von 3-4 mm zwischen der Spannbacke und dem Werkstück lassen und den Kopf absenken, um das Werkstück zu blockieren. SCHILDER UND AUFKLEBER 21

22 22 BEMERKUNGEN BEMERKUNGEN BEMERKUNGEN BEMERKUNGEN BEMERKUNGEN:

23 23 BEMERKUNGEN BEMERKUNGEN BEMERKUNGEN BEMERKUNGEN BEMERKUNGEN:

24 THOMAS S.p.A. - Via Pasubio, Isola Vicentina (VI) - Telefon 0444 / Telefax 0444 /

Fa. Spiral Reihs & Co. KG Werkzeug- und Maschinenhandel Erlachgasse 117 A-1100 Wien Tel. +43 (1)

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