Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege
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- Louisa Hochberg
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1 Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Berlin, 21. November 2018 Gernot Kiefer, Vorstand GKV-Spitzenverband Dr. Monika Kücking, Abteilungsleiterin Gesundheit beim GKV-Spitzenverband
2 Agenda I. Qualität: Woher kommen wir? Wohin soll es gehen? (Dr. Monika Kücking) II. Neues Qualitätssystem (Qualitätsprüfung und bewertung) Indikatorengestütztes Verfahren der Pflegeeinrichtungen (Dr. Monika Kücking) Externe Qualitätsprüfung (MDS) III. IV. Qualitätsdarstellung (Dr. Monika Kücking) Gesamtbewertung: Chancen und Risiken (Gernot Kiefer) Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 2
3 Qualität: Woher kommen wir? Wohin soll es gehen? Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 3
4 Wo kommen wir her? Wohin soll es gehen? Erfahrungen mit der Pflegetransparenz 1,4 Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (2009) Pflegenoten: Theorie und Praxis neue gesetzliche Grundlage Ausrichtung auf Indikatoren ab ,2 1,3 1,2 1,2 1,3 1,2 1,1 1,1 Kombination: externe Qualitätsprüfung (MDK) und internes Qualitätsmanagement der Einrichtungen ab ,4 1,2 1,3 1,1 Qualitätsausschuss Pflege 1,1 wissenschaftlicher Auftrag Januar 2017 vergeben an aqua-institut Göttingen/Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld 1,2 1,3 Bericht mit Vorschlägen September 2018 Durchschnittsnoten der stationären Pflegeeinrichtungen im Landesvergleich Quelle: MDK, Stand November 2018 Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 4
5 Neues Qualitätssystem Indikatoren: Einrichtungen erheben Daten externe Qualitätsprüfung der MDK (PKV-Prüfdienst) Informationen der Einrichtung zur Angebotsstruktur Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 5
6 Indikatoren: Einrichtung erfassen Qualität Indikatoren zur Ergebnisqualität 15 Indikatoren (10 Themen) halbjährliche Erhebung bei allen Bewohnern in allen Einrichtungen fünfstufige Bewertung (am Durchschnitt aller Einrichtungen) methodisch begründete Ausschlüsse von Heimbewohnern 1. Erhebung aller Indikatoren 2. Erhebung aller Indikatoren 3. Erhebung aller Indikatoren XX. Erhebung aller Indikatoren Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 6
7 Beispiel Indikator: Erhalt der Mobilität Einrichtung A Bewohnerin X Erhebung der Selbständigkeit bei allen Bewohnern (Entwicklung in Bewohnerin letzten 6 Monaten) Y Erhebung der Selbständigkeit bei allen Bewohnern a) Positionswechsel im (Entwicklung Bett in selbstständig b) Halten stabile Sitzposition überwiegend Bewohnerin letzten 6 Monaten) Z selbstständig c) Sich Umsetzen Erhebung der Selbständigkeit überwiegend bei selbstständig allen Bewohnern a) Positionswechsel im Bett selbstständig d) Fortbewegen b) Halten stabile im Wohnbereich (Entwicklung Sitzposition überwiegend in letzten überwiegend unselbstständig 6 Monaten) selbstständig e) Treppensteigen c) Sich Umsetzen unselbstständig a) Positionswechsel im Bett überwiegend selbstständig selbstständig d) Fortbewegen b) Halten stabile im Wohnbereich Sitzposition überwiegend überwiegend unselbstständig selbstständig e) Treppensteigen c) Sich Umsetzen unselbstständig überwiegend selbstständig d) Fortbewegen im Wohnbereich überwiegend unselbstständig e) Treppensteigen unselbstständig Einrichtung B Einrichtung C Einrichtung D Datenauswertungsstelle Durchschnitt aller Einrichtungen: 88,4 % Indikatorergebnis: Bei 80,7 % der Bewohner konnte die Mobilität erhalten werden. Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 7
8 Externe Qualitätsprüfung der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung Dr. Peter Pick/Jürgen Brüggemann; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 8
9 Vorschläge der Wissenschaft für Darstellung: Drei Daten-Säulen Qualitätsinformation Indikatoren: Einrichtungen erheben Daten externe Qualitätsprüfung der MDK (PKV-Prüfdienst) Informationen der Einrichtung zu ihrer Angebotsstruktur Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 9
10 Qualitätsdarstellung der Indikatoren = beste Ergebnisqualität = schlechteste Ergebnisqualität Auszug: insg. 12 Seiten Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 10
11 Qualitätsdarstellung der externen Qualitätsprüfungen = bestes Ergebnis der externen Qualitätsprüfung = schlechtestes Ergebnis Auszug: insg. 10 Seiten Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 11
12 Qualitätsdarstellung der freiwilligen Informationen der Einrichtungen Einrichtungsinformationen 13 Themenkomplexe von Einrichtungen bereit zu stellen keine externe Prüfung/ Plausibilitätskontrolle plus Angaben zur Sterbebegleitung; Angaben aus Qualitätsprüfungen (Konzepte) Auszug: insg. 3 Seiten Dr. Monika Kücking; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 12
13 Gesamtbewertung: Chancen und Risiken Gernot Kiefer; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 13
14 Gesamtbewertung Methode zur Indikatorbildung Q-Darstellung für Verbraucher Q-Prüfung und Bewertung Gernot Kiefer; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 14
15 Bewertungssystematik Qualitätsprüfungen Vorschlag Bericht Uni Bielefeld/aQua Vorschlag MDS/Rothgang Uni Bremen Bewertung Punkte Bewertung Punkte 1 Keine oder geringe Qualitätsdefizite 0-1 Punkte 1 Keine oder geringe Qualitätsdefizite 0 Punkte 2. Moderate Q-Defizite 2-3 Punkte 2. Moderate Q-Defizite 1-2 Punkte 3. Erhebliche Q-Defizite 4-5 Punkte 3. Erhebliche Q-Defizite 3-6 Punkte 4. Schwerwiegende Q-Defizite 6 und mehr Punkte 4. Schwerwiegende Q-Defizite 7 und mehr Punkte je weniger Punkte, desto besser ist die Qualität Gernot Kiefer; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 15
16 Bewertungssystematik Qualitätsprüfungen Vorschläge Bericht Uni Bielefeld/aQua z. B. Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Stichprobe 9 Personen 5 x keine Defizite (A) 2 x Dokumentationsdefizite (B) Einrichtungsbewertung: 1 x Risiko für Mangelernährung (C = 1 Pkt.) 1 x vermeidbare Mangelernährung (D = 2 Pkt.) ggf. mit notwendiger Krankenhausbehandlung, Komplikationen wie Mobilitätsverlust, Todesfolge 3 Punkte 1. Keine oder geringe Qualitätsdefizite 2. Moderate Qualitätsdefizite 3. Erhebliche Qualitätsdefizite 4. Schwerwiegende Qualitätsdefizite? Gernot Kiefer; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 16
17 Bewertungssystematik Qualitätsprüfungen Vorschläge MDS/Rothgang Uni Bremen z. B. Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Stichprobe 9 Personen 5 x keine Defizite (A) 2 x Dokumentationsdefizit (B) 0 x Defizit/Risiko (C = 1 Pkt.) 1 x vermeidbare Mangelernährung (D = 3 Pkt.) ggf. mit notwendiger Krankenhausbehandlung, Komplikationen wie Mobilitätsverlust, Todesfolge 3 Punkte Einrichtungsbewertung: 1. Keine Qualitätsdefizite 2. Moderate Qualitätsdefizite 3. Erhebliche Qualitätsdefizite 4. Schwerwiegende Qualitätsdefizite! Gernot Kiefer; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 17
18 Fazit Vertretbar sind nur Ergebnisse, die eine klare Trennung zwischen guten und schlechten Einrichtungen für Verbraucher möglich machen Darstellung der Ergebnisse muss Verbraucher übersichtlich, verständlich und vergleichbar informieren bisher keine befriedigenden Vorschläge Gernot Kiefer; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 18
19 Fazit neuer Auftrag zur Darstellung der Qualitätsergebnisse im Qualitätsausschuss Aussicht auf verbraucherfreundliches Ergebnis allerdings ungewiss Gesetzeslage heute: 115 1a SGB XI: Landesverbände der Pflegekassen veröffentlichen Ergebnisse nach Vorgaben des Qualitätsausschusses 115 1c SGB XI: Dritte dürfen Rohdaten für Verbraucherinformation frei nutzen und nach eigenen Schwerpunkten aufbereiten Ohne befriedigende Einigung im Qualitätsausschuss Gesetzesänderung nötig: Freigabe der Rohdaten und individuelle Aufbereitung durch Landesverbände der Pflegekassen für verbraucherfreundliche Qualitätsinformationen Gernot Kiefer; Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Seite 20
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