STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LHRGe LGyGe LBerufskoll. LKunst als Einzelf.

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1 NAME: Ulrich Buse THEMA: Zeichnerische Verfahren VA-ART: ÜB2 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LHRGe LGyGe LBerufskoll. LKunst als Einzelf. MODUL: FACHPRAXIS PFLICHTVERANSTALTUNG LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Donnerstag UHRZEIT: RAUM: R12 R02 A87 Diese Veranstaltung dient der Erweiterung und Vertiefung zeichnerischer Studien. Ausgehend von den individuellen Ansätzen der Studierenden, die z. T. im Grundstudium entwickelt wurden, sollen neue oder erweiterte Möglichkeiten des Zeichnens entdeckt und erprobt werden. Studierende im Grundstudium können nur teilnehmen, wenn sie den Grundkurs Zeichnen absolviert haben.

2 NAME: Ulrich Buse THEMA: Kolloquium für Kandidaten der fachpraktischen Prüfung VA-ART: KO2 HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LHRGe LGyGe LKunst als Einzelf. MODUL: FACHPRAXIS WAHL TAG: Donnerstag UHRZEIT: RAUM: R12 R02 A32 Die Veranstaltung dient der Vorstellung eigener Arbeiten aus dem Studium hinsichtlich ihrer Präsentation in der fachpraktischen Prüfung.

3 NAME: Ulrich Buse THEMA: Fläche und Raum VA-ART: ÜB3 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LHRGe LGyGe LBerufskoll. LKunst als Einzelf. MODUL: FACHPRAXIS LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Montag UHRZEIT: RAUM: R12 R02 A87 Hier sollen Möglichkeiten entwickelt werden, wie sich flächige Arbeiten (z. B. Zeichnungen) in räumliche Gebilde verwandeln können. Es soll dabei mit einfachen und leicht zu bearbeitenden Materialien (z. B. Papier und Karton) gearbeitete werden.

4 NAME: Ulrich Buse/Peter Kremer THEMA: Aktfotografie VA-ART: ÜB2 HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LHRGe LGyGe LBerufskoll. LKunst als Einzelf. MODUL: FACHPRAXIS LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Montag UHRZEIT: RAUM: Fotolabor Grundlagen der s/w-aktfotografie. Studioarbeit Beschränkte Teilnehmerzahl: 10 Studierende Nur nach persönlicher Voranmeldung bei Herrn Kremer

5 NAME: Dr. Susanne Düchting THEMA: Eine Einführung in das kunstwissenschaftliche Arbeiten VA-ART: SE2 GS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe GT ID KD MA FACHWISSENSCHAFT (B) LEISTUNGSNACHWEIS: ja TAG: Donnerstag UHRZEIT: Raum: R12 R02 A32 Sehen lernen Fragen zur Wahrnehmung, Wirkung und Bedeutung von Werken zeitgenössischer Künstler sowie Diskussionen über den Kunstbegriff stehen im Mittelpunkt des Seminars. ARBEITSWEISE: TEILNEHMER: TN: Mündliche Kurzvorträge LN: Mündliche Kurzvorträge und Hausarbeiten. max. 50 bitte in Liste eintragen an Tür R12 R02 A42

6 NAME: Dr. Susanne Düchting THEMA: documenta und skulptur.projekte.enschaftliche Arbeiten VA-ART: SE2 GS/HS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe GT ID KD MA FACHWISSENSCHAFT (B) LEISTUNGSNACHWEIS: ja TAG: Montag UHRZEIT: Raum: R12 R02 A87 Im Sommer 2007 finden in Deutschland zwei Großausstellungen mit zeitgenössischer Kunst statt: in Kassel (zum zwölften Mal seit 1955) die documenta und parallel dazu in Münster (zum vierten Mal seit 1977) die skulptur.projekte. Das Seminar wird sich mit der Geschichte der Ausstellungen, ihren verschiedenen Konzepten sowie den ausgestellten Arbeiten von KünstlerInnen aus aller Welt beschäftigen. Gleichzeitig dient es als Vorbereitung für die Exkursionen (Kassel: 25./26. Juni, Münster: Termin wird noch bekannt gegeben). ARBEITSWEISE: BEGINN: TN: Mündliche Kurzvorträge LN: Mündliche Kurzvorträge und Hausarbeiten. 16. April ANWESENHEITSPFLICHT für alle TeilnehmerInnen! Bitte tragen Sie sich ein in die Liste an Tür R12 R02 A42

7 NAME: Prof. Jörg Eberhard THEMA: Malerei/Experimentelle Gestaltung VA-ART: ÜB6 HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe KD ID FACHPRAXIS WAHL LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Montag UHRZEIT: BEGINN: RAUM: R12 V02 D81 Erprobung der Malerei und experimenteller Formen der Gestaltung anhand eigener künstlerischer Formulierungen. Finden, Entwickeln und Vertiefen eigener künstlerischer Ideen. Theoretische Anmerkungen zur Malerei und individuelle Korrekturen. Nur Hauptstudium!

8 NAME: Prof. Jörg Eberhard THEMA: Kolloquium VA-ART: KO3 STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe KD ID FACHPRAXIS WAHL TAG: Donnerstag UHRZEIT: BEGINN: RAUM: R12 V02 D81 Besprechung und Korrektur individueller künstlerischer Arbeiten, nicht nur für Prüfungskandidaten, sondern für alle, die in der Malerei oder der experimentellen Gestaltung arbeiten.

9 NAME: U. Buse/Hans Edlinger THEMA: Grundlagen farblichen Gestaltens VA-ART: ÜB6 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe PRAXIS (A) TEILGEBIET: WAHL Teilnahmescheine TAG: Dienstag UHRZEIT: RAUM: R12 R00 K30 Maltechnik: Einführung in die Aquarellmalerei. ARBEITSWEISE: Übung LITERATUR: TEILNEHMER: 12 Teilnehmer (Raumbegrenzung)

10 NAME: Uwe Ehrngruber THEMA: Malerei/Sommerprogramm VA-ART: ÜB4 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe LBerufskoll. LKunst als Einzelf. MODUL: FACHPRAXIS /PFLICHT TAG: Mittwoch LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA UHRZEIT: Uhr RAUM: Der erste Termin ( ) findet im Aktzeichensaal statt. Die Orte der weiteren Termine variieren und werden am jeweils vorhergehenden Termin verabredet. Schwerpunkt der Übung ist das farbige Skizzieren der essener Stadtlandschaft vor Ort. In einem zweiten Schritt soll das so gewonnene Skizzenmaterial zum Erstellen freierer Atelierarbeiten genutzt werden. Es wird sowohl outdoor als auch Ateliertermine geben. Arbeitsmaterial: möglich sind Acryl-, Tempera-, Aquarellfarben oder Aquarellkreiden (! kein Öl, kein Pastell, keine Buntstifte!) Das Arbeitsmaterial muss für den mobilen Einsatz tauglich sein (feste Unterlage für das Papier, verschließbares Wasserglas, etc.)

11 NAME: Gerschinski THEMA: Techniken der Radierung VA-ART: ÜB GS/HS STUDIENGANG: KP/GT TAG: Dienstag UHRZEIT: 9-16 RAUM: R12 T02 E02 Vermittlung div. Radiertechniken, experimentelle Übungen TEILNEHMER: max. 10, Anmeldung persönlich bei Herrn Gerschinski

12 NAME: Johannes Gramm THEMA: Zeichnen VA-ART: ÜB4 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe FACHPRAXIS TEILGEBIET: G1 PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE TAG: Freitag UHRZEIT: BEGINN: RAUM: R12 R02 A87 Je nach Wetter werden in und um die Universität zeichnerische Techniken und Inhalte geübt und diskutiert. Material: Bitte große! Blöcke (A2) oder entsprechende Blätter mit Zeichenbrett kaufen, leihen und mitbringen. Desweiteren: Bleistifte, Kohle, Kreiden, Tusche etc., je nach eigenen Vorlieben.

13 NAME: Anke Grams THEMA: Methodentraining Unterrichtsmethoden im Fach Kunst VA-ART: Übung/Seminar STUDIENGANG: KP: LGr LHRGe LGyGe FACHPRAXIS TEILGEBIET: /PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: JA/NEIN TEILNAHMESCHEINE TAG: BLOCKVERANSTALTUNG Termine: Beginn Freitag , 14 Uhr, Sa., ab 10 Uhr, Mo (Schultermin ab 11 Uhr) Der Besuch dieses Seminars setzt die Anwesenheitspflicht an allen Terminen voraus. Richtlinien und Lehrpläne Kunst LHRGe und LGyGe falls vorhanden mitbringen. Bitte (verbindlich) in die Anmeldeliste mit adresse eintragen. RAUM: wird noch angeschlagen Diese Übung bezieht sich konkret auf die Unterrichtstätigkeit, die Sie nach dem ersten Staatsexamen beginnen werden (sofern Sie auch das zweite Staatsexamen anstreben). Es werden verschiedne Unterrichtsmethoden und Einstiegsformen vorgestellt und auf ihre Tauglichkeit im Kunstunterricht hin überprüft. In praktischer Übung werden Unterrichtsentwürfe entwickelt. Weiter ist geplant, einige der Entwürfe innerhalb des Kunstunterrichtes an einem Essener Gymnasium durchzuführen. Bei weiteren Fragen:

14 NAME: Jörg Grütjen THEMA: Schulpraktische Studien VA-ART: ÜB2 HS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe FACHDIDAKTIK TEILGEBIET: PFLICHT TAG: Montag LEISTUNGSNACHWEIS UHRZEIT: Uhr BEGINN: RAUM: R12 R02 A32 In den Praxisphasen werden theoretische Studien und schulpraktische Erfahrungen [...] systematisch miteinander verknüpft. (Lehrerausbildungsgesetz 2 Abs. 4, Fassung v. 2. Juli 2002). Die Veranstaltung soll in diesem Sinne, als Nahtstelle zwischen Studieninhalten (z. B. aus der Fachdidaktik) und beruflicher Praxis, die Schulhospitationen begleiten: Die schulpraktischen Studien werden vor- und nachbereitet, indem u. a. Möglichkeiten für Beobachtung, Planung, eigene Durchführung und Analyse von Unterricht im Fach Kunst exemplarisch gezeigt, erprobt und erörtert werden. Dabei soll auch die Chance genutzt werden, die persönlichen Erfahrungen in der eigenen Schulzeit zu reflektieren, um eine professionell vielfältige Lehrerrolle entwickeln zu können. Die Studierenden müssen ihr Praktikum rechtzeitig im Praktikumsbüro melden; bitte unbedingt die Fristen beachten (

15 S S 2007 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein THEMA: Theorien der Avantgarde VA-ART: VO2 HS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Donnerstag UHRZEIT: (Module: Kunstwissenschaft, Kunst und Gesellschaft, Ästhetik) BEGINN: 12. April 2007 RAUM: Verwendet man Avantgarde als Epochenbegriff, so ist damit ein Zeitraum beschrieben, der sich in etwa vom letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts bis in die zwanziger Jahre erstreckt. Im kunstgeschichtlichen Verständnis wird von der klassischen Moderne gesprochen oder in kritischer Distanz vom Zeitalter der so genannten Ismen. (Symbolismus, Impressionismus, Expressionismus, Kubismus, Futurismus, Konstruktivismus etc.) Auch wenn die Utopien der Avantgarde in postmodernen Zeiten obsolet erscheinen, schöpft doch der aktuelle ästhetische Diskurs nachhaltig aus ihrem Begriffsreservoir oder benutzt Legitimationsmuster von damals. Manche Paradigmen, die nach wie vor zur Geltung gebracht werden, sind jedoch ohne den philosophischen, politischen und soziologischen Kontext, in welchem sie ursprünglich standen, nicht mehr nachvollziehbar. Begriffe wie Abstraktion, Autonomie, Phänomen, Form, Konstruktion etc. werden vielfach missverständlich oder sogar missbräuchlich gehandhabt. In der Vorlesung werde ich mit Hilfe kunstwissenschaftlicher und wissenssoziologischer Methoden den Abschied vom Historismus nachzeichnen, welcher die Avantgarde maßgeblich inspiriert hat, und dabei die wichtigsten Theorien und ihre prominentesten Vertreter aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Philosophie vorstellen. Literatur: Klaus von Beyme: Das Zeitalter der Avantgarden. Kunst und Gesellschaft München 2005 Beat Wyss: Der Wille zur Kunst. Zur ästhetischen Mentalität der Moderne. Köln 1996 Peter Ulrich Hein: Die Brücke ins Geisterreich. Künstlerische A- vantgarde zwischen Kulturkritik und Faschismus. Reinbek 1992

16 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein THEMA: Ethik der Medien VA-ART: SE2 HS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe FACHWISSENSCHAFT TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Dienstag UHRZEIT: (Module: Kunstwissenschaft, Kunst und Gesellschaft, Ästhetik, Medien) BEGINN: 10. April 2007 RAUM: R12 R02 A87 Bei der Suche nach den Ursachen sozialer Pathologien seien es mangelnde Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen, steigende Gewaltbereitschaft oder Dickleibigkeit irgendwann kommt die Rede auf die negativen Wirkungen der Medien und ihre Verantwortung für einen allgemeinen Werteverfall. In Wahrheit wirken die Medien insbesondere das Fernsehen äußerst normativ und werden als Quelle moralischer Orientierung genutzt. Sie generieren nicht nur parasoziale Beziehungen, sondern strukturieren das für unsere Lebenswelt maßgebende innere Zeitbewusstsein. Einer zunehmend komplexer werdenden Systemwelt begegnen sie mit Reduktion von Komplexität und mobilisieren in diesem Zusammenhang ein reichhaltiges Angebot symbolischer Identifikation. Das Seminar soll einen Überblick über die wichtigsten Phänomene und Theorien symbolischer Normierung verschaffen. Dazu wird ein Reader mit prüfungsrelevantem Material vorgelegt, dessen Erwerb (ca. 8 Euro) zugleich Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung ist. Der Reader liegt ab dem 2. April in den Sekretariaten (Frau Kohn, KP/ Frau Lewandowski, KD) bereit, wobei der Erwerb zugleich auch als Anmeldung zu der Veranstaltung gilt. Literatur: Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien. Opladen 1996

17 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein THEMA: Künstlerische Freiheit und soziale Norm: Ernst Cassirer VA-ART: SE2 HS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe FACHWISSENSCHAFT TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Dienstag UHRZEIT: (Module: Kunstwissenschaft, Kunst und Gesellschaft, Ästhetik) BEGINN: 10. April 2007 RAUM: R12 R02 A87 Ernst Cassirer war der bedeutendste Vertreter des Neukantianismus, der die so genannte linguistische Wende in der Philosophie wesentlich vorbereitet hat. Seine in späteren Jahren in die Kunstsoziologie weisende Kulturtheorie entwickelte er im Zusammenhang mit der berühmten kulturwissenschaftlichen Bibliothek des Aby Warburg, den er mit seiner erkenntnistheoretischen Position ebenso beeinflusst hat, wie den großen Kunsthistoriker Erwin Panofsky. (Zu nennen wären auch Joachim Ritter, Hans Blumenberg, Pierre Burdieu und Richard Sennett) Lengendär wurde seine Auseinandersetzung mit Heidegger, die gegenwärtig als zentraler philosophischer Paradigmenstreit des 20. Jahrhunderts neue Beachtung erfährt. Cassirers Hauptwerk, die Philosophie der symbolischen Formen enthält Schlüsseltexte zum Verständnis der Kunst im Allgemeinen und ihrer Funktion in der Moderne im Besonderen. Cassirers war ein bedeutender Philosophiehistoriker und zugleich ein Wegbereiter des Konstruktivismus. Wie in den vorangegangenen Veranstaltungen mit dem Thema Künstlerische Freiheit und soziale Norm sollen die in der Veranstaltung bearbeiteten Texte bei der Beschreibung der gegenwärtigen ästhetischen Prozesse helfen. Einführende Literatur: Thomas Meyer: Ernst Cassirer, Hamburg 2006 Heinz Petzold: Ernst Cassirer zur Einführung, Hamburg 2002 Ernst Cassirer: Versuch über den Menschen. Versuch über eine Philosophie der Kultur. 2004

18 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein (zusammen mit Peter Liffers) THEMA: Film- und Videowerkstatt: Dokumentarfilm VA-ART: SE2 HS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe FACHPRAXIS TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Mittwoch UHRZEIT: oder nach flexibler Vereinbarung (Module: Kunstwissenschaft, Kunst und Gesellschaft, Medien) BEGINN: 11. April 2007 RAUM: R12 R02 A87 Im Rahmen der documenta 11 wurde eine schon lang anhaltende Tendenz augenfällig, wonach wir immer schwerer zwischen zwei fundamental unterschiedlichen Wirklichkeitskonstruktionen unterscheiden können, nämlich einer, die sich aus der sozialen Dramatik ergibt, und einer anderen, die im Hinblick auf mediale Eignung inszeniert wird. So lässt sich auch erklären, dass immer mehr dokumentarisches Material Eingang in so genannte Künstlervideos findet. Z. B. kann man Ulrike Ottingers Südostpassage als Reisefilm und als Videoperformance gleichermaßen rezipieren. Die Aufgabe, die sich die Teilnehmer der Veranstaltung stellen sollen, muss daher nicht unbedingt in der Konzeption und Durchführung eines traditionellen Dokumentarfilms bestehen. (Was im Rahmen unserer Studiengänge nicht nur auf technische Grenzen stoßen würde) Sie kann sich auch auf die Kombination dokumentarischer und fiktiver Bilder bzw. auf den Versuch erstrecken, eine solche kategorielle Trennung aufzuheben. (Z.B. wäre die Begleitung einer Theaterproduktion in Form von Back-stage-Dokumenten und Video-Clips ein geeignetes Thema) Die Veranstaltung, die neben der Präsentation von exemplarischen Material mit einer Einführung in die Grundlagen der Filmästhetik (insbesondere den Dokumentarfilm betreffend) beginnt, kann sowohl für wissenschaftliche als auch für künstlerischpraktische Leistungsnachweise genutzt werden. Anmeldung erforderlich unter Betreff: dokumentarfilm

19 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein THEMA: Doktoranden-Kolloquium VA-ART: KO2 HS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe FACHPRAXIS TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Dienstag UHRZEIT: vierzehntägig Module (für Teilnehmer, die noch nicht in einem Promotionsstudiengang eingeschrieben sind): Kunstwissenschaft, Kunst und Gesellschaft, Ästhetik, Medien BEGINN: 10. April 2007 RAUM: R12 R02 A87 Die Veranstaltung gibt Gelegenheit dazu, Forschungsvorhaben in unterschiedlichen Stadien vorzustellen; sie dient zugleich der Erörterung allgemeiner theoretischer Fragestellungen, in welche die einzelnen Projekte eingebettet sind. Neben Doktoranden sind Studierende willkommen, die sich gezielt mit dem Gedanken tragen, eine Promotion in Angriff zu nehmen.

20 NAME: Nol Hennissen THEMA: Formen - Abformen VA-ART: ÜB4 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik FACHPRAXIS TEILGEBIET: Plastische Gestalten - Modul 1 PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE TAG: Dienstag UHRZEIT: RAUM: R12 R00 Keramikwerkstatt Erstellen von Reproduktionsformen/Gussformen von modellierten oder vorgefundenen Gegenständen in Gips (oder evtl. andere Materialien). Anschließend multiplizieren in Materialien wie Beton, Ton, Wachs etc.

21 NAME: Manfred Hoffmann THEMA: Farbtechnik; Lehrplananalyse VA-ART: Übung 4 GS STUDIENGANG: GT FACHWISSENSCHAFT (B) TEILGEBIET: B4 PFLICHT TAG: Montag UHRZEIT: BEGINN: 23. April 2007 RAUM: R12 R02 A32 siehe Modulbeschreibung TEILNEHMER:

22 NAME: Milo Köpp THEMA: Plastisches Gestalten VA-ART: ÜB4 GS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe FACHPRAXIS TEILGEBIET: PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Freitag UHRZEIT: BEGINN: RAUM: R12 R00 Keramikwerkstatt Ziel der Übung ist es, plastisch-räumliche Situationen zu verstehen und zu definieren. Der Umgang mit verschiedenen Materialien wird aufgabenbezogen durchgespielt. Dabei können Werkstoffe wie Ton, Gips, Draht etc. verwendet werden, aber auch Video, Foto u. a. Am Ende der Übung sollen Arbeiten stehen, die die individuelle Auseinandersetzung mit der Thematik widerspiegeln.

23 NAME: Milo Köpp THEMA: Plastisches Gestalten Licht zum Teil VA-ART: ÜB4 HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe FACHPRAXIS TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Freitag UHRZEIT: BEGINN: RAUM: R12 R02 A87 Wie uns eine plastische Form erscheint, und wie wir sie beurteilen, ist nicht zuletzt eine Frage ihrer Beleuchtung. Ganz selbstverständlich verbinden wir mit Licht auch Stimmungen und mit seiner Steuerung auch Absichten. Kaltes Neonlicht verschafft vielleicht einen guten Überblick, bei der Inszenierung eines romantischen Abendessens sollte man darauf verzichten. Ziel der Übung ist es, die Bedeutung und Qualität von Lichtquellen in praktischen Versuchen zu erforschen und in künstlerische Fragestellungen zu überführen. Das Licht soll selbst zum Thema des Objektes werden und damit zum Schlüssel seines Verständnisses.

24 NAME: Peter Liffers THEMA: Digitale Bilder: Animation mit Photoshop und Flash II VA-ART: ÜB2 GS/HS STUDIENGANG: KP GT FACHPRAXIS TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Mittwoch UHRZEIT: sowie nach Bedarf (Module: Medien) RAUM: R12 R02 CIP-RAUM Neben der Vermittlung von Grundlagen in Adobe Photoshop nähern wir uns den kreativen Möglichkeiten, die das Programm auch für Bewegtbildmedien bietet. Seien es Trickfilm oder Animation, Photoshop ist oft Basis der I- deenentwicklung und ersten Visualisierung. Flash geht dann einen Schritt weiter und erlaubt die Realisierung komplexerer Ideen. Wir beschränken uns bei Flash aber auf die Anwendung der grundlegenden, im Programm zu nutzenden Animationswerkzeuge. Die wesentlich aufwendigere Programmierung mit der eigenen Scriptsprache Actionscript wird in den Grundzügen erläutert, sprengt aber bei weitem die zeitlichen Möglichkeiten der Veranstaltung und erfordert umfangreicherer Vorkenntnisse in vergleichbaren Programmiersprachen wie Javascript. Teilnehmen können daher Anfänger und Fortgeschrittene, gerne können auch Projekte mit Relevanz für Prüfungen besonders betreut werden. Wegen der riesigen Resonanz im letzten Semester kann es sein, dass die Veranstaltung wieder geteilt wird, der Beginn ist aber zunächst am , Uhr.

25 NAME: Peter Liffers THEMA: Kurzfilm/Filmwerkstatt: Dokumentarfilm Werkstattseminar und Projektbetreuung zur Veranstaltung Von Prof. Dr. Hein VA-ART: ÜB2 GS/HS STUDIENGANG: KP GT FACHPRAXIS LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Mittwoch UHRZEIT: oder nach flexibler Vereinbarung (Module: Medien) RAUM: Avid-Schnittplatz gegenüber dem Fotolabor In dieser Übung werden Grundlagen der Kameraarbeit und des Videoschnittes am AVID je nach Bedarf und Vorkenntnissen vermittelt. Die Inhalte werden deshalb besonders auf die technischen Erfordernisse dort zugeschnitten sein. Teilnehmen können daher Anfänger und Fortgeschrittene. Eigene Projekte mit Relevanz für Prüfungen werden besonders betreut. Beginn Mittwoch, im Kontext der Veranstaltung Dokumentarfilm.

26 NAME: Peter Liffers THEMA: Interaktion-Animation II am Beispiel Gamedesign/-entwicklung VA-ART: ÜB2 GS/HS STUDIENGANG: KP GT FACHPRAXIS TAG: Dienstag (Module: Medien) LEISTUNGSNACHWEIS UHRZEIT: (oder nach Vereinbarung) RAUM: Avid-Schnittplatz gegenüber dem Fotolabor, A-Gang Im Wintersemester wurde die Entwicklung eines Computerspiels begonnen, dass auf der Software Gamemaker des niederländischen Professors Marc Overmars, der an der Universität Utrecht das Zentrum für Geometrie, Imaging und virtuelle Umgebungen leitet, basiert. In der Gruppe werden die verschiedenen Aufgabenstellungen wie Animation, Grafik, Programmierung arbeitsteilig behandelt. Es ist noch möglich, einzusteigen. Wir haben geplant, das Spiel zum Ende des Sommersemesters fertig zustellen und auf dem nächsten Sichtwerk zu präsentieren. Vorkenntnisse in Grafikprogrammen wie Photoshop etc. sind willkommen. Die Entwicklung eines solch komplexen Projekts soll auch dazu dienen, Ideen für eigene, examensrelevante Arbeiten im Medienbereich zu finden und zu liefern und auch ein entsprechendes Projektmanagement zu verinnerlichen. Beginn und Vorbesprechung: Dienstag

27 NAME: Prof. Dr. Cord. Meier THEMA: Noch einmal Lesen: Jean Baudrillard VA-ART: Seminar GS/HS STUDIENGANG: ID, KD, Mg Kunst, KP MODUL: FACHWISSENSCHAFT TAG: Montag UHRZEIT: 9:15-11:00 BEGINN: RAUM: R12 R02 A87 Der immer wieder gerne - nicht nur in der Designtheorie - zitierte Soziologe Jean Baudrillard ist zwar sehr bekannt, auch unter Studierenden, seine Texte sind dies aber nicht unbedingt. Anlässlich seines Todes im März diesen Jahres werden Texte von Baudrillard gemeinsam gelesen und diskutiert. Begonnen wird mit: Jean Baudrillard: Das System der Dinge. Über das Verhältnis zu den alltäglichen Gegenständen. Campus 2. Auflage Die nachfolgenden Texte werden sein: Der symbolische Tausch und der Tod. Transparenz des Bösen. Requiem für die Medien. Cool memories V.( 2005 erschienen)

28 NAME: Prof. Dr. Cord. Meier THEMA: Ästhetisches Problemfeld Design ausstellen VA-ART: Labor GS/HS STUDIENGANG: ID, KD, Mg Kunst, KP TAG: Montag UHRZEIT: 13:00-16:00 BEGINN: RAUM: R12 R02 A87 In diesem Semester soll in einer Labor Situation über das Thema Designausstellung nachgedacht werden und eine Designausstellung konzipiert werden. Es ist notwendig während dieser Zeit die verschiedenen Formen einer Ausstellung kennen zulernen und die damit verbundenen Intensionen zu analysieren. Während des laufenden Semester sollen verschiedene Designausstellungs-Ansätze nicht nur konzipiert sondern auch realisiert werden. Die Designsammlung der Universität Essen wird als Grundlage zur Verfügung stehen. Jeder Studierende wird einzeln oder in der Gruppe die Gelegenheit bekommen die Vitrinen (R12 R02) inhaltlich zu bestücken und so die Ausstellungsreaktionen selbst erleben können. Der Scheinerwerb setzt regelmäßige Teilnahme, kreatives und selbstständiges Arbeiten voraus und fordert Engagement für die gestellte Thematik.

29 NAME: Prof. Dr. Cord. Meier THEMA: Aktuelle Wahrnehmungstheorien VA-ART: Kolloquium GS/HS STUDIENGANG: ID, KD, Mg Kunst, KP Begrenzte Teilnehmerzahl Geplant für den Monat Juni Genauer Termin wird bekannt gegeben Kein Scheinerwerb möglich! Wahrnehmungstheorien gibt es, solange das Wahrnehmen bewusst bemerkt wird. Durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse unter anderem aus den Neurowissenschaften geraten die Wahrnehmungstheorien in neues Licht. Im Kolloquium werden neueste Wahrnehmungstheorien vorgestellt.

30 NAME: Prof. Dr. Cord. Meier THEMA: Promovieren in Kunst- oder Designgeschichte Warum und wie? Teilnehmer: Interessierte Termine werden noch bekannt gegeben. Kein Scheinerwerb möglich! RAUM: R12 R02 B45 Da die letzte Veranstaltung zum Thema Promovieren im Design wie geht das? immer wieder neu angefragt wird, wiederholen wir die Debatte um diese Thematik. Die Veranstaltung ist zunächst nur für einen Termin angesetzt, wird aber je nach Gesprächs- und Beratungsbedarf in lockerer Folge das Sommersemester über weitergeführt.

31 NAME: Prof. Dr. Cord. Meier THEMA: Interview Reihe Ulm VA-ART: Projekt vertiefungs-geeignet GS/HS STUDIENGANG: ID, KD, Mg Kunst, KP TAG: Interessenten bitte in der Sprechstunde anmelden RAUM: R12 R02 B47 Seit dem WW 2006/7 gibt es das Projekt Ulmer- Wie sehen sie ihre Schule aus zeitlicher Distanz. Mit Hilfe der Interview Technik sollen Lehrende und Schüler der HfG zu verschiedenen Schwerpunktthemen befragt werden. Die ausgewerteten Daten sollen als Veröffentlichung einen anderen Blick auf die bekannte Ausbildungsstätte werfen.

32 NAME: Prof. Dr. Georg Peez THEMA: Kinderbilder Weltbilder. Verständnis für Kinderzeichnung VA-ART: SE2 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe FACHDIDAKTIK TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Mittwoch UHRZEIT: BEGINN: 11. April 2007 RAUM: R11 R02 A32 Die Grundlagen für Malen, Zeichnen, plastisches Gestalten liegen in den frühen ästhetischen Erkundungen der Kinder. Die ersten Kritzelzeichnungen werden etwa im Alter von 14 Monaten angefertigt. Ab dann drückt sich jedes Kind bildnerisch aus, z. B. durch Schmieren, Zeichnen oder Sammeln, Ordnen und zusammenfügen von Fundstücken. Diese Tätigkeiten geben Aufschluss über die motorische, kognitive und emotionale Entwicklung eines Kindes. Im späten Grundschul- und Jugendalter kommen weitere Ausdrucksformen hinzu, etwa die Computerzeichnung, Comics und Mangas oder Graffiti. Nur wer sich mit der bildnerischästhetischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beschäftigt hat, kann das Fach auch angemessen unterrichten. Scheinerwerb: nach Absprache Literaturhinweise: -> Hochschullehre

33 NAME: Prof. Dr. Georg Peez THEMA: Kolloquium für Examenskandidat/innen VA-ART: SE3 HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe FACHDIDAKTIK TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Mittwoch UHRZEIT: BEGINN: 11. April 2007 RAUM: R11 R02 A32 Die Veranstaltung bereitet gezielt auf die Prüfungsphase im Bereich der Fachdidaktik vor und richtet sich deshalb an Studierende am Ende des Hauptstudiums. Hier werden nochmals grundsätzliche Fragen aufgeworfen: Welche Ziele verfolgt Kunstpädagogik in der Schule heute? Welche Maßstäbe oder Bildungsstandards gibt es für das Fach? Welche Schlüsselbegriffe sind für die Prüfung zu klären? Aber auch ganz pragmatische Gesichtspunkte werden behandelt: Wie finde und strukturiere ich einen fachdidaktischen Themenbereich? Wie bereitet man sich auf die Klausuren und mündlichen Prüfungen vor? Welche Lernstrategien sind sinnvoll? Des weiteren wird ein offener Austausch stattfinden mit Absol-ventInnen, die bereits die Prüfung im Fach Kunst hinter sich brachten. Literaturhinweise: in der Veranstaltung. Scheinerwerb: nach Absprache Literaturhinweise: -> Hochschullehre

34 NAME: Prof. Dr. Georg Peez THEMA: Einführung in die Kunstpädagogik VA-ART: SE2 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe FACHDIDAKTIK TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Donnerstag UHRZEIT: BEGINN: 12. April 2007 RAUM: R11 R02 A87 Zeichnen wird seit vielen Jahrhunderten unterrichtet. Systematische pädagogische Konzepte für den Zeichenunterricht erfuhren allerdings erst seit dem 19. Jahrhundert mit Einführung der allgemeinen Schlupflicht eine größere Verbreitung. Im Seminar werden sowohl die historischen Wurzeln der Kunstpädagogik behandelt als auch gegenwärtige Konzepte, die sich z. B. mit der Integration des Computers in den Kunstunterricht beschäftigen o- der die die Gegenwartskunst in den Mittelpunkt stellen. Auf die grundsätzliche Frage, welche Ziele die Kunstpädagogik eigentlich verfolgt, wird gemeinsam nach Antworten gesucht. Achtung: Scheinerwerb nur für das Modul Fachdidaktik möglich! Scheinerwerb: nach Absprache Literaturhinweise: -> Hochschullehre

35 NAME: Prof. Dr. Georg Peez THEMA: Das Fach Kunst im fächerverbindenden Unterricht VA-ART: SE2 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik: LGr LHRGe LGyGe FACHDIDAKTIK TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS TAG: Donnerstag UHRZEIT: BEGINN: 12. April 2007 RAUM: R12 R02 A87 Grundidee ist eine aktuelle Verortung und Konzeption des fächerverbindenden Arbeitens aus Sicht des Faches Kunst. Ziel des Seminars ist es, praxisorientiert (fach-) didaktische Begründungen und Modelle kennen zu lernen, weshalb und unter welchen Voraussetzungen fächerverbindende Unterrichtsprojekte sinnvoll sind und wie diese anhand exemplarischer Unterrichtsbeispiele vorgestellt ganz konkret durchgeführt werden können. Das Seminar ist projektorientiert angelegt, d. h. es werden in Kleingruppen fächerverbindende Unterrichtsmodelle erarbeitet. Scheinerwerb: nach Absprache Literaturhinweise: - > Hochschullehre

36 NAME: Dr. Kerstin Plüm THEMA: Rhetorik für Examenskandidaten/Diplomanden VA-ART: SE2 HS STUDIENGANG: Kunst: LHRGe LGyGe GT ID KD FACHWISSENSCHAFT TEILGEBIET: LEISTUNGSNACHWEIS: Referat TAG: Dienstag UHRZEIT: RAUM: R12 R02 A32 BEGINN: TEILNEHMER: Die mündliche Präsentation bildet einen grundlegenden Bestandteil der Anforderungen in Studium, ggf. der Abschlusspräsentation und dem späteren Beruf. Sie kann wesentlich zur eigenen Profi-lierung beitragen. Da diese Fähigkeit jedoch eher selten systematisch vermittelt und trainiert wird, fühlen sich viele Studierende vor Vorträgen unbehaglich oder fürchten die anschließende Diskussion. Das trainingsorientierte Seminar bietet die Möglichkeit, u. a. videounterstützt den eigenen Auftritt zu üben und ausgehend von den eigenen Stärken Verbesserungsmöglich-keiten zu entwickeln. Ziel ist dabei, mehr Sicherheit für die Vortragstätigkeit zu gewinnen. Das Seminar richtet sich an Studierende, deren Examen oder ihr Diplom unmittelbar bevorsteht. Regelmäßige Teilnahme ist Pflicht. DIE TEILNEHMERZAHL IST BEGRNZT! DIE TEILNAHMERLISTE FINDEN SIE AM BERTT NEBEN MEINEM BÜRO R12 R02 B47.

37 NAME: Dr. Kerstin Plüm THEMA: Innovation VA-ART: SE2 GS/HS STUDIENGANG: Kunst: LHRGe LGyGe GT ID KD FACHWISSENSCHAFT LEISTUNGSNACHWEIS: Referat TAG: Donnerstag UHRZEIT: BEGINN: 12. April 2007 Raum: R12 R02 A32 Innovationen, das Neue, Trends, Mode, Innovationsmanagement alles das sind Begriffe, die auf ihren Zusammenhang zu gestalterischen Fragen und Phänomenen untersucht werden sollen. Durch einen historischen Exkurs und durch Zukunftsausschichten wird das Thema eingebettet. TEILNEHMER: Das Seminar richtet sich an Studenten des Grund- und Hauptstudiums der Design- und Kunstpädagogik-Studiengänge. Für regelmäßige Teilnahme wird ein Teilnahmeschein ausgestellt. Referate mit Thesenpapieren bilden die Voraussetzung für einen Leistungsnachweis. Ggf. wird eine Teilnehmerbegrenzung ausgesprochen!

38 NAME: Sigrid Redhardt THEMA: G2 Übung- Grundlagen des farbigen Gestaltens Grundkurs (und Aufbaukurs) VA-ART: ÜB GS STUDIENGANG: Kunst: LGr LHRGe LGyGe FACHPRAXIS (A) TEILGEBIET: A2 PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: ja/nein TEILNAHMESCHEINE TAG: Freitag UHRZEIT: Grundkurs (+ Aufbaukurs) NUR AM : /12.30 Einführung in den Grundkurs ab Leistungsnachweis Beratung/Korrektur BEGINN: 13. April 2007 RAUM: R12 R00 Aktsaal TEILNEHMER: Übungen mit Farbe (Acrylfarbe). Farbe als Ausdruck von Licht und Farbe als Material. Schulung der Wahrnehmung und Umsetzung der Wahrnehmung in die Bildfläche. Von der Komposition zum Bildraum. Wer bereits Material hat (Acrylfarben, Pinsel, Papier/Pappe, Mallappen usw.) bringt dieses bitte mit. Ansonsten wird am Freitag, den über das benötigte Material und die Anschaffung des Materials beraten.

39 NAME: Holger Schiel THEMA: Zeichnung - Animation VA-ART: ÜB2 GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik FACHPRAXIS (A) (D) MODUL: FP LEISTUNGSNACHWEIS: NEIN TEILNAHMESCHEINE: JA TAG: Mittwoch UHRZEIT: BEGINN: 19. April 2007 RAUM: R12 R02 A52 (gegenüber Fachschaft) TEILNEHMER: Zeichnungen das Laufen lernen Mit Photoshop und Flash sollen erste, aber auch fortgeschrittene Erfahrungen im Bereich Animations-Film gemacht werden. Es gibt einführende Erklärungen und Übungen. Die Arbeit soll in der Übung stattfinden um einen Austausch zu gewährleisten. begrenzte Teilnehmerzahl: 20 Bevorzugt werden Teilnehmer der Übung Zeichnung und Animation des verg. WS, die ihre Arbeiten weiterentwickeln wollen. TEILNAHMERLISTE HÄNGT AB AM RAUM AUS. Fragen an laufendebilder@yahoo.de

40 NAME: Jenifer Yerlikaya THEMA: Unterrichtsmethoden + Mediengestaltung VA-ART: SE GS STUDIENGANG: GT FACHDIDAKTIK (A) (E)/FACHPRAXIS (A) (D)/ FACHWISSENSCHAFT (A) (B) (C) (E) TEILGEBIET: A 4, D 4 LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE TAG: Dienstag Uhrzeit: RAUM: R12 R02 B28 wird noch bekannt gegeben

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