Amt: Schul-, Kultur- und Sportamt - Stadtbibliothek - Az.: 40.42/zi App: Anlage 1 Stadtbibliothek in Zahlen Anlage 2 BIX-Profilgrafik

Transkript

1 Stadt Heilbronn Dez. III Amt: Schul-, Kultur- und Sportamt - Stadtbibliothek - Datum: GR-Drucks. Nr. 299 Az.: 40.42/zi App: 2663 Tag: Vorberatung V B+U BE Wi J U m l BBR Kenntnisnahme V B+U BE Wi J U m l GR BMA Kult X Tag: öffentlich nichtöffentlich öffentlich nichtöffentlich Anlage Anlage 1 Stadtbibliothek in Zahlen Anlage 2 BIX-Profilgrafik Betreff: Stadtbibliothek Heilbronn - Jahresbericht 2010/2011 I. Antrag Vom Jahresbericht 2010/2011 der Stadtbibliothek wird Kenntnis genommen. II. Sachverhalt 1.1. Umstellung der Rückbuchung auf RFID-Technik Nachdem 2008 die Ausleihverbuchung auf eine auf RFID-Transpondern basierende Technik umgestellt und die Selbstverbuchung eingeführt wurde, konnte im Sommer 2010 auch die Rückgabe automatisiert werden. Finanziert wurde die Maßnahme aus dem Konjunkturprogramm II. Auch ein Umbau, der die Attraktivität des Eingangsbereichs der Stadtbibliothek deutlich erhöht hat, wurde realisiert. Die Technik ermöglicht eine Serviceverbesserung (Rückgabe von Medien zur Öffnungszeit des K3, also fast rund um die Uhr). Die Stadtbibliothek verfügt jetzt über folgende Selbstbedienungskomponenten: Selbstverbuchung Rückgabeautomat mit Grobsortierung Kassenautomat Internet-Katalog mit Kontofunktionen (Medien recherchieren, vormerken, verlängern, Ausweisverlängerung Mail-Erinnerung vor Ablauf der Leihfrist Telefoncomputer zur Medienverlängerung Damit sind die Rationalisierungs-Optionen mittels Einführung von Selbstbedienungs-Techniken nach dem derzeitigen Stand der Technik weitgehend abgeschlossen. In der Folge dieser Maßnahme wurde vom Personal- und Organisationsamt eine Ist-Stands- Erhebung zur Vorbereitung einer Personalbemessung vorgenommen. Die Ergebnisse werden der

2 zeit noch verwaltungsintern bearbeitet. Durch die Einführung der Selbstverbuchungskomponenten sowie weiterer inhaltlicher Veränderungen der Bibliotheksarbeit haben sich auch große Veränderungen in den Stellenbeschreibungen der Bibliotheksmitarbeiterinnen ergeben, die sich auch in organisatorischen Veränderungen niederschlagen sollen. Nach Abschluss der Untersuchung werden die Ergebnisse dem Gemeinderat präsentiert Neue Fahrbibliothek Dem Konjunkturprogramm, aufgestockt mit 25% Eigenmitteln der Stadt, ist auch Robi, die neue Fahrbibliothek der Stadtbibliothek Heilbronn, zu verdanken. Das alte Fahrzeug war 30 Jahre alt. Mit EUR war das Budget für das neue Fahrzeug eher knapp bemessen. In einem intensiven Planungsprozess wurde mit einem Innenarchitektur-Büro die Einrichtung und Gestaltung entwickelt. Auf der Basis eines (preiswerteren) LKW-Chassis wurde ein Fahrzeug mit außergewöhnlichem Innenausbau und äußerer Gestaltung realisiert. Das Ergebnis wurde am 29. Mai 2011 der Öffentlichkeit übergeben und wurde sowohl von den Heilbronner Bürgern als auch von der Fachöffentlichkeit mit viel Lob und Aufmerksamkeit bedacht. Die Nutzungszahlen sind gleichbleibend gut, die Tendenz ist steigend. Die Fahrbibliothek spielt eine wichtige Rolle bei der Durchführung der Aktion Lesetüte, dem Gemeinschaftsprojekt mit der Heilbronner Bürgerstiftung (jedes Kind erhält bei der Einschulung einen Gutschein für einen Leseausweis der Stadtbibliothek und ein neues Erstlesebuch, ein Elternteil erhält einen Gutschein für 3 Monate kostenlose Bibliotheksbenutzung). Hier konnte im letzten Jahr bei den Kindern ein Rücklauf von 80% erreicht werden. Die Fahrbibliothek hat hier mit ihren Sonderterminen an den Schulen einen wesentlichen Anteil an diesem Erfolg Jahre Stadtbibliothek im K3, Kundenbefragung Zehn Jahre ist es nun her, dass die Bibliothek am 5. Mai 2001 im neuen Haus ihre Pforten öffnete. Die Entleihungen in der Bibliothek stiegen seit der Eröffnung um 50%. In der im Frühjahr von der städtischen Stabsstelle Strategie durchgeführten Kundenbefragung wurde der Arbeit der Bibliothek insgesamt ein gutes Zeugnis ausgestellt. Auf einer Skala von 1-5 lag die Gesamtzufriedenheit bei 1,36. Spitzenwerte mit 1,30 erreichten die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals, der Service an den Informationsplätzen und die Medienausleihe. Die neue Technik bekam ebenfalls gute Bewertungen. Schlusslichter bei immer noch guten Zufriedenheitswerten sind die Öffnungs- und Wartezeiten, die Beschilderung und Wegweisung sowie die Homepage und der Online-Katalog. Unter den Besuchern sind auch viele Kinder und Jugendliche aus den umliegenden Wohngebieten sowie viele Schüler und Studenten, die die Bibliothek als Ort zum Lernen und als Treffpunkt für Arbeitsgruppen nutzen. Die Räumlichkeiten sind für diese Nutzung nur bedingt geeignet. Es fehlen separate Räume für Veranstaltungen und Schulklasseneinführungen sowie ruhige Lese- und Arbeitszonen

3 Die Stadtbibliothek feierte das Jubiläum mit verschiedenen Aktionen. Baubürgermeister Wilfried Hajek hielt einen Vortrag über städtebauliche Entwicklungsperspektiven der nördlichen Innenstadt und die Bedeutung des K3 für das innerstädtische Quartier Kooperation mit Schulen und Kindergärten, Leseförderung Die Förderung von Lese- und Informationskompetenz durch die Stadtbibliothek bedarf vor allem der engen Zusammenarbeit mit Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen. Folgende Neuerungen dazu gab es im Berichtszeitraum: a) Die Zusammenarbeit mit Schulen wurde mit einigen Schulen in Kooperationsvereinbarungen geregelt. Damit soll eine systematische Vermittlung von Lese- und Informationskompetenz gesichert werden. Vorteile sind mehr Verlässlichkeit und feste Ansprechpartner auf beiden Seiten. Bis jetzt wurden mit drei Grundschulen, zwei Realschulen, einer Hauptschule und einem Gymnasium eine Vereinbarung abgeschlossen. Wünschenswert wäre ein flächendeckender Abschluss von Vereinbarungen, dem stehen aber mangelnde räumliche und personelle Kapazitäten bei der Stadtbibliothek entgegen. Insgesamt haben 2010 über 3300 Schülerinnen und Schüler an 157 Schulklasseneinführungen teilgenommen. Es nehmen auch sehr viele Schulen aus dem Landkreis die Angebote der Stadtbibliothek wahr. b) Das Angebot im Vorschulbereich wurde durch die Bücherminis, einer Krabbelgruppe für Kinder von 1-3 Jahren mit einem Elternteil zur frühkindlichen Sprachförderung, erweitert. Die Nachfrage nach diesem Programm ist sehr gut. c) Für die Grundschulen findet im Frühjahr jetzt regelmäßig eine Grundschullesewoche mit Autorenbegegnungen statt und 2011 haben daran 200 bzw. 300 Grundschulkinder teilgenommen, die Nachfrage ist deutlich höher. d) 2011 wurde erstmals ein Ferienleseclub (FLC) für 10 16jährige Kinder und Jugendliche als ergänzende Freizeitaktion zu den Jugendliteraturtagen All you can read veranstaltet. Für die Dauer der Sommerferien wurde ein gesonderter Bestand an neuer Kinder- und Jugendliteratur bereitgestellt, der nur für Teilnehmer/innen des FLC entleihbar war. Dafür hatte der Freundeskreis Lesen Hören Wissen extra 3000 Euro Sondermittel zur Verfügung gestellt. Ziel der Aktion ist es, die Kinder zum Lesen möglichst vieler Bücher zu animieren, um möglichst viele Stempel zu sammeln. Die erfolgreiche Teilnahme wird ebenfalls von den Schulen auf einer Urkunde bestätigt. 134 Teilnehmer hatten sich zum FLC angemeldet, gaben gut zwei Drittel ihr Lese- Logbuch ab. Sie hatten insgesamt über 750 Bücher gelesen und nahmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Die Jugendliteraturtage All you can read fanden im Herbst 2010 wieder mit sehr guter Beteiligung (750 Besucher) statt starten sie am 21. November

4 Jahre Musikbibliothek Mit dem Umzug der Stadtbibliothek in das Deutschhof-Ensemble 1961 wurde die Musikbibliothek als eine der ersten öffentlichen Musikbibliotheken Baden-Württembergs ins Leben gerufen. Die Musikbibliothek hat inzwischen sich zu einer Anlaufstelle für Musikinteressierte der ganzen Region entwickelt. Derzeit versorgt sie ihre Kunden mit über Medien aller Art. Längst reicht das Spektrum über einen reinen Notenbestand hinaus. Zu den nun etwa Noten kommen noch CDs, mehrere Hundert DVDs, zahlreiche Zeitschriften, Hörbücher und CD-ROMs und der komplette Altbestand an Schallplatten hinzu. Von der klassischen Musik über Jazz und Weltmusik bis hin zur Rock- und Popmusik deckt das Angebot alle Stilrichtungen der Musik ab. In den letzten Jahren wird von den Lesern verstärkt musikpädagogische Literatur, zum Beispiel Materialien zur musikalischen Früherziehung, zur rhythmischen Erziehung oder zum Ensemble-Spiel mit Kindern nachgefragt. Daher wurden für diese Themen, mit Unterstützung von Spenden des Freundeskreises, von Stiftungen und Privatpersonen viele neue Medien angeschafft. In 50 Jahren sind die Ausleihen in der Musikbibliothek um knapp 1900 Prozent gestiegen. Am 18. Oktober wurde der Geburtstag mit einer sehr gut besuchten Veranstaltung gefeiert Digitale Angebote (Neue Homepage, Entwicklung Online Bibliothek, Soziale Netzwerke) 2010 /11 hat sich viel getan im virtuellen Angebot der Stadtbibliothek. Die Homepage wurde gestalterisch überarbeitet und viele Funktionen für den Besucher vereinfacht. Unter So funktioniert s stehen viele Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Bibliotheks- und Internetneulinge bereit. Mit Frag die Bibliothek bietet die Stadtbibliothek per einen Auskunftsservice zu allen Wissensgebieten an. Der Bestand der 2009 eröffneten Online-Bibliothek (Bücher, Zeitschriften, Hörbücher und Musik) wird kontinuierlich ausgebaut, die Nutzung ist gut. Seit November 2010 ist die Stadtbibliothek Heilbronn auch in Facebook präsent Veranstaltungshighlights Über 6000 Besucherinnen und Besucher haben 2010 an knapp 200 Veranstaltungen in der Stadtbibliothek teilgenommen. Die Höhepunkte 2010 waren (soweit nicht schon erwähnt): Käthchen-Schreibwettbewerb mit der Präsentation der Sieger im Rahmen des Käthchenjahrs Sommerliche Lesereihe im Botanischen Obstgarten Fontane im Garten (Kooperation mit der VHS) Die neue Reihe Der Autor im Gespräch (Kooperation mit dem SWR und dem Theater Heilbronn) Veranstaltung mit Inge Jens und Wolfgang Schorlau Veranstaltungsangebote im Bereich Integration: Lesung mit Nilgün Tasman im Rahmen der türkischen Kulturtage Beteiligung am Kinderfest im Frankenstadion mit der Fahrbibliothek - 4 -

5 2011: Neujahrsempfang des Freundeskreises Vortrag zu Franz Kafka: Der Prozess Sommerliche Lesereihe im Botanischen Obstgarten: Homers Odyssee (Kooperation mit der VHS) Edzard Reuter - Der Autor im Gespräch Peter Spork: Der zweite Code Epigenetik Julia Albrecht und Corinna Ponto - Der Autor im Gespräch 1.7. Betriebsergebnisse, BIX Bibliotheksindex Bei der Betrachtung der Betriebsergebnisse von 2010 ist zu beachten, dass der leichte Rückgang bei Ausleihen vor allem bedingt war durch die zeitlich befristete Reduzierung der Öffnungszeiten im Berichtsjahr. Ohne diese wäre vermutlich eine weitere Steigerung zu verzeichnen gewesen. Im BIX-Bibliotheksindex gehört die Stadtbibliothek 2011 (mit den Betriebsergebnissen von 2010) zu den fünf besten Bibliotheken ihrer Kategorie im Bereich Auftragserfüllung und Wirtschaftlichkeit. Ein wesentlicher Faktor dabei sind die herausragenden Zahlen bei den virtuellen Besuchen, was der hohen Qualität der virtuellen Dienstleistungen der Stadtbibliothek Heilbronn geschuldet ist. Die Profilgrafik (Anlage 2) zeigt die Positionierung der Stadtbibliothek Heilbronn in den Einzelindikatoren in der Vergleichsgruppe Ausblick Ab Herbst 2011 startet Lesestart 3 Meilensteine für das Lesen, ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Sprach- und Leseförderung, das sich schon an die Jüngsten richtet. Es wird von der Stiftung Lesen durchgeführt. Eltern erhalten drei Mal ein Lesestart-Set mit wertvollen Alltagstipps rund ums Vorlesen und einem Buchgeschenk für ihre Kinder, wenn diese ein, drei und sechs Jahre alt sind. Die zweite Aktion läuft in Kooperation mit den Bibliotheken. In diesem Zusammenhang will die Stadtbibliothek ihre Aktivitäten für Eltern und Vorschulkinder weiter ausbauen. Außerdem wird es einen Veranstaltungsschwerpunkt zum Thema Sprache und Migration geben. Im Frühjahr 2012 finden die Landesliteraturtage Baden Württemberg des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg in Heilbronn statt. III. Finanzwirtschaft Keine finanziellen Auswirkungen

6 Gesehen! Dezernat III gez. Monika Ziller gez. i. V. Andrea Jung gez. Harry Mergel Stadtbibliothek Schul-, Kultur- und Sportamt Bürgermeister - 6 -

7 Anlage 1 zur Drucksache 299 Stadtbibliothek HN in Zahlen 2010 Stand Diff. 09/10 Diff. 2001/2010 Gesamtausleihzahlen ,74% 30,87% Nonbook-Medien ,68% u.a. Tonträger Filme (DVD u. Video) CDROM,DVDROM, Computerspiele Printmedien ,61% Kinderliteratur ,32% Sachliteratur ,75% Belletristik ,70% Zeitschriften ,39% Online-Bibliothek ,90% Gesamtbestand ,93% -14,21% Nonbook-Medien ,55% u.a. Tonträger AV-Medien Elektronische Medien Printmedien ,63% : Kinderliteratur ,49% Sachliteratur ,39% Belletristik ,89% Zeitschriften ,09% Magazin ,04% Online-Bibliothek ,65% Zugang (Inkl. Online-Bib) ,84% Abgang ,15% Erneuerungsqote 7,0 9,0 10,6 8,7-18,60% 24,01% Umsatz 3,0 4,3 4,8 4,5-4,62% 52,54% Aktive Leser ,80% -11,44% Neuanmeldungen ,69% -28,62% Besucher K3 absolut ,42% 58,46% Besucher Gesamt ,37% 29,40% Virtuelle Besuche Führungen ,77% 118,06% Veranstaltungen ,08% 92,66% Summe Veranstaltungen+Führg ,20% 102,76% Jahresöffnungsstunden ,67% -18,20% Ausleihen / Öffnungsstunde ,98% 59,98% Buch- u. Medienetat EUR EUR EUR ,09% 54,22% Medienetat / Entleihung 0,24 EUR 0,29 EUR 0,28 EUR 0,27 EUR -2,45% -2,10% Einwohner ,35% Medienetat / Einwohner 1,79 EUR 2,59 EUR 2,71 EUR 2,54 EUR -6,41% Medien / Einwohner 2,47 2,06 2,05 2,06 0,58% Entleihungen / Einwohner 8,94 9,75 9,35-4,07% 1

8 Anlage 1 zur Drucksache 299 Stadtbibliothek HN in Zahlen 2010 Stand Diff. 09/10 Diff. 2001/ Ausleihen und Bestand nach Zweigstellen Ausleihen nach Zweigstellen HST ,42% 39,22% V1(Bücherbus) ,99% 11,41% V2(Kleist-Realschule) V3(Biberach) ,32% 3,92% V4(Bürgerhaus Böckingen) ,23% 0,18% Online-Bibliothek ,04% Gesamt ,74% 30,87% Bestand nach Zweigstellen HST ,14% -8,25% V1(Bücherbus) ,00% -16,07% V2(Kleist-Realschule) ,00% V3(Biberach) ,06% -18,35% V4(Bürgerhaus Böckingen) ,53% -16,84% Online-Bibliothek ,65% Gesamt ,12% -13,67% Leserneuanmeldungen nach Zweigstellen HST ,23% V1(Bücherbus) ,82% V2(Kleist-Realschule) V3(Biberach) ,56% V4(Bürgerhaus Böckingen) ,85% ,69% 2

9 Anlage 2 zur Drucksache 299 BIX-Profilgrafik Stadtbibliothek Heilbronn Heilbronn StB 136 Positionierung der Indikatoren in der Größenklasse 5 2,01 Medien je Einwohner 25,40 Fläche in qm je Einwohner Auftragserfüllung 0,22 Mitarbeiter je Einwohner 0,49 Computer-Std. je Einwohner 6,00 Internet-Services 3,00 Veranstaltungen je Einwohner 3,54 Besuche je Einwohner Kundenorientierung 3,81 virtuelle Besuche je Einwohner 9,35 Entleihungen je Einwohner 4,65 Umschlagsquote 28,02 Jahresöffnungsstunden je Einwohner 0,27 Euro Medienetat je Entleihung Wirtschaftlichkeit 15,84 Mitarbeiterstd. je Öffnungsstunde 126,50 Besuche je Öffnungsstunde 4,14 Euro laufende Ausgaben je Besuch 8,91 % Erneuerungsquote Entwicklung 1,05 % Fortbildungsquote 1,33 Euro Investitionen je Einwohner unter dem Durchschnitt Durchschnitt über dem Durchschnitt Über dem Durchschnitt heißt: positiv im Sinne der BIX-Bewertung