Flaniermeile in der Innenstadt. Soziales Projekt von Streetwork

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1 An einen Haushalt Verlagspostamt 9020 Klagenfurt Österreichische Post AG Info-Mail Entgelt bezahlt RM 91A August 2011 Nummer 13 Flaniermeile in der Innenstadt Der Startschuss für die Sanierung der 10.-Oktober-Straße ist gefallen. Die Straße bekommt eine neue, besucherfreundliche Optik. 18 Soziales Projekt von Streetwork Jugendliche sanieren in Klagenfurt Bildstöcke. Ein erfolgreiches und referatsübergreifendes Projekt von Streetwork. 7 Fotos: Kuess, Stadtpresse/Burgstaller Über Besucher, super Stimmung, tolle Spiele! Beachvolleyball begeistert Klagenfurt, ganz Österreich. Und geht in die Verlängerung. Bis 2016 ist das Turnier am Wörthersee fix Innenfarbenmalerei Fassadenanstriche Holzlasuren Malermeister G. Werkl A-9020 Klagenfurt Tel / Fax / Mobil /

2 August 11 KLAGENFURT Kommunal STANDPUNKT Liebe Klagenfurterinnen und Klagenfurter! Soziales Klagenfurt! Klagenfurt steht derzeit durch Veranstaltungen wie Ironman, Beachvolleyball oder Kärnten Läuft im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Neben den gesellschaftlichen Event-Highlights hat unsere Stadt aber auch eine sehr soziale Seite, die sie das ganze Jahr über in Form von verschiedensten freiwilligen Leistungen zeigt. Wir verfügen über ein gut funktionierendes soziales Netz. Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützung benötigen, können sich rascher, kompetenter und unbürokratischer Hilfe sicher sein. Trotz angespannter finanzieller Lage der Stadt habe ich mich als Sozialreferent und Bürgermeister immer dafür eingesetzt, diese Sozialleistungen der Stadt beizubehalten. Dazu zählen Sozialfonds, Betagtenerholung, Behindertentaxi, Sozialombudsmann, Essen auf Rädern, Haushaltshilfen, Senioren- und Pflegeheime, Obdachlosenheim, Krisenintervention und Erziehungshilfe in allen familiären Belangen, Heizkostenzuschuss und die Weihnachtszuwendung. Außerdem verfügen wir mit unseren Sozialmärkten kärntenweit über ein einzigartiges Angebot, bei dem Menschen mit geringem Einkommen Produkte des täglichen Bedarfs günstig einkaufen können. Eine wichtige soziale Einrichtung, die zu unserem Magistrat gehört und eine 136-jährige Tradition vorweisen kann, ist die Klagenfurter Volksküche. Vorreiterrolle im Sozialbereich In den vielen Jahren war die Volksküche für zahlreiche Bürgerinnen und Bürger immer eine kostengünstige Möglichkeit, ein nahr- und schmackhaftes Essen einnehmen zu können. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie diesen wird das Angebot wieder mehr denn je dankend in Anspruch genommen. Täglich werden an die 150 Essen ausgegeben. Der Preis für ein Mittagsmenü beträgt 3,60 bzw. 0,81 für Inhaber einer Vorzugskarte. Das Angebot der Volksküche, die das Essen seit 1998 nicht mehr selbst produziert, sondern von einem Privatbetrieb bezieht, ist in Österreich übrigens einzigartig. Eine weitere Vorreiterrolle im Sozialbereich nimmt Klagenfurt mit der ersten Freiwilligenbörse Kärntens, klagenfurt. will helfen ein. Sie ist eine wertvolle und nachhaltige Initiative im europäischen Jahr der Freiwilligkeit, mit der wir das soziale Engagement der Klagenfurter Bevölkerung noch weiter steigern wollen. Nähere Infos zur Freiwilligenbörse finden Sie auf der Homepage willhelfen-klagenfurt.at. Helfende Hände Um die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Menschen, Organisationen und Institutionen in Klagenfurt einmal jährlich gebührend zu würdigen, vergibt die Stadt seit drei Jahren den Sozialpreis Helfende Hände. Damit werden die Helfer, die sich meistens fernab vom Licht der Öffentlichkeit für sozial Benachteiligte einsetzen, vor den Vorhang geholt. Heuer fand auch erstmals ein großer Empfang der Landeshauptstadt für alle freiwilligen Helfer statt, um ihnen auch auf diesem Wege Dank und Anerkennung auszusprechen. Zählt man alle Leistungen und Initiativen im Sozialbereich zusammen, kann man wirklich sagen, dass wir in Klagenfurt unserem sozialen Auftrag auf ganzer Linie nachkommen. Ihr Christian Scheider Bürgermeister AUS DEM INHALT Kommunal Starnacht in Klagenfurt Treue Urlauber geehrt Neue Straßenbauprojekte Jugendliche sanieren Bildstöcke Lendkanal wurde gesäubert Besuch aus Gladsaxe Alle für die Fachhochschule Anträge im Gemeinderat Stadtblick Lokal Sanierung 10.-Oktober-Straße Erfolgreicher Töpfermarkt Flohmarkt in Viktring Frühschoppen auf der Thalia Tierseite Konzertkarten zu gewinnen FF St. Georgen feierte Jubiläum Gesundheit Die Aufgaben der Schulärzte Wirtschaft Betriebsbesuche Kultur Stadtlesen Amtliches Terminübersicht Foto: KK Premiere in Klagenfurt! Erstmals laden Stadt und Stadtrichter zu einem gemeinsamen Fest. Der Altstadtzauber und das Fest der Täler wurden zusammengelegt. 10

3 Kommunal KLAGENFURT August 11 3 Coup für Klagenfurt: Starnacht künftig in Wörthersee-Ostbucht QUOTENHIT. Die Starnacht ist jeden Juli ein Quotenhit im heimischen TV! War bisher immer Pörtschach toll im Bild, so ist das ab 2012 anders. Die Landeshauptstadt Klagenfurt zog die Starnacht an Land. WOLFGANG BURGSTALLER Wieder ein toller Sommerevent, den Klagenfurt nun an Land ziehen konnte. Die Starnacht, die 12 Jahre feinste Schlagermusik von Pörtschach aus in die österreichischen und deutschen Haushalte lieferte, wird künftig von Klagenfurt aus für beschwingte Töne im TV sorgen. Nachdem dieser Event der Kärnten Werbung nicht mehr viel wert war, verhandelte Veranstalter Martin Ramusch von IP Media mit der Stadt Klagenfurt. Und die Landeshauptstadt sagte nicht nein, künftig die Stars des deutschen Schlagers und jede Menge Prominenz aus dem In- und Ausland in Klagenfurt begrüßen zu können. Damit finden alle wichtigen Großveranstaltungen der Region in Klagenfurt statt, rechtfertigt Stadtrat Ing. Herbert Taschek die Überlegungen der Landeshauptstadt, neuerlich mit nicht wenig Geld einen Event zu subventionieren. Dem schließt sich auch Finanzreferent Vizebürgermeister Albert Gunzer an, die Subvention wird aus Kultur- und Tourismusmitteln gezahlt. Die Starnacht ist ein weiterer Meilenstein im Klagenfurter Veranstaltungsreigen, so Bürgermeister Christian Scheider. Für das Stadtoberhaupt sind Subventionen für Events keine Frage, der damit erzielte Werbewert wäre mit der Buchung von Werbezeiten oder Anzeigen in den Medien nicht zu erreichen. Daher hat die Stadt auch den Vertrag mit Hannes Jagerhofer verlängert, bis 2016 ist der Beachvolleyball Grand Slam in Klagenfurt gesichert. Auch das Land subventioniert weiter. Betreffend Seebühne gibt es nun Gespräche wegen der Adaptierung. Auch ein Public Viewing in der Ostbucht ist geplant. Die Seebühne (unten) ist bereit für die erste Starnacht am 16. Juli Über den Wechsel nach Klagenfurt am Wörthersee freuen sich Veranstalter Martin Ramusch, LR Harald Dobernig, Andreas Gabalier, Vzbgm. Albert Gunzer und Stadtrat Ing. Herbert Taschek. Fotos: Stadtpresse/Burgstaller

4 August 11 KLAGENFURT Kommunal Medaillen für Campinggäste GÄSTEEHRUNG. Auf dem Campingplatz Klagenfurt/Wörthersee wurden 20 Familien aus sechs Nationen für zehn- bis zu fünfzigjährige Treue geehrt. Markus Strutz von Klagenfurt Tourismus überbrachte den Gästen die besten Wünsche von Bürgermeister Christian Scheider und Tourismusreferent Stadtrat Ing. Herbert Taschek und überreichte den Gästen Tourismusmedaillen, Souvenirs und Blumen. Die treuesten Gäste findet man am Campingplatz, ein Beweis für die Qualität des Platzes mit seiner tollen Lage am See, so Strutz. Campingplatz-Betreiber Thomas Freund zollte den Gästen Respekt für deren bemerkenswerte Muse, unsere Region über Jahrzehnte hinweg detailliert kennen zu lernen. Und das in einer schnelllebigen Zeit, in der kurze Urlaube kurzfristig gebucht werden. Er stimmte die Gäste mit Sekt und Brötchen auf die Ehrung ein, danach wurde Kaffee und Kuchen serviert. Geehrt wurden für 50 Jahre die Familien Bartsch und Wildenauer aus Deutschland, für 40 Jahre Familie Tillian aus Bludenz, für 35 Jahre die Familien Razenberg und Aartensen aus Holland, für 30 Jahre Familien Hooglugt aus Holland und Vogel aus Deutschland, für 25 Jahre Familien Doßwald aus Deutschland, Kossen und Meijers aus Holland, für 20 Jahre Familien Chrobok aus Holland, Manser aus der Schweiz, Michelon aus Italien und Rossewey aus Holland, für 15 Jahre Familie Marx aus Deutschland, für 10 Jahre Familien Spiess und Steiner aus Deutschland, Vasseur aus Holland und König aus Wien. Campingplatzpächter Thomas Freund (li.) und Markus Strutz (Klagenfurt Tourismus, re.) mit den Familien aus Österreich, Deutschland, Holland, Italien, Polen und der Schweiz. Foto: Stadtpresse/Rainer Treue Gäste wurden auf dem Kreuzbergl geehrt Seit Jahrzehnten verbringt die Familie Wildi aus der Schweiz ihre Urlaube in Klagenfurt. In den letzten 25 Jahren wohnte sie regelmäßig im Gasthof Waldwirt auf dem Kreuzbergl. Dafür wurde die Familie von der Stadt Klagenfurt geehrt. Tourismusleiterin Eva Windisch überreichte der Familie Wildi die Tourismus-Medaille der Stadt Klagenfurt und bedankte sich mit einem Souvenir und einem Blumenstrauß für die langjährige Treue zu Klagenfurt. Auch die hervorragende Arbeit der Wirtsfamilie Santner, die immer wieder Gäste jahrelang an den Familienbetrieb bindet, fand lobende Erwähnung. Zur Feier des Tages lud die Familie Santner zu geräucherten Forellenfilets auf Toast. Die Mutter von Monika Wildi ist in Klagenfurt geboren und in die Schweiz ausgewandert. Darum besucht Monika Wildi seit frühester Kindheit regelmäßig unsere Stadt, jetzt mit ihrer Familie bis zu viermal pro Jahr. Klagenfurt-Tourismus-Leiterin Eva Windisch, die Familie Pascal, Urs und Monika Wildi aus der Schweiz sowie die Wirtsleute Barbara und Peter Santner mit Elias (v.li). Foto: Stadtpresse/Rainer

5 Kommunal KLAGENFURT August 11 5 Kulturamtsleiterin MMag. Manuela Tertschnig und StR. Ing. Herbert Taschek mit Tourismus-Damen beim Pavillon im Goethepark. Tourismus-Info im Park Längere Zeit war der Jugendstil- Pavillon im Goethepark ungenützt. Nun dient er in den Sommermonaten als Tourismus- Information. Am Busparkplatz gegenüber dem Künstlerhaus kommen im Sommer täglich hunderte Gäste an. Da es in der direkten Nähe keine Tourismus-Information gibt, hat das Tourismusamt gemeinsam mit der Abteilung Kultur dort einen Informationsstand eingerichtet. Die Kulturabteilung und das Tourismusbüro haben sich zusammengetan um den Pavillon neu zu beleben. Es ist ein Versuch, der zum Fixpunkt für den Klagenfurter Sommertourismus werden soll, erklärte Tourismusreferent Stadtrat Ing. Herbert Taschek. Der Info-Stand hat von August bis September von Montag bis Freitag von bis Uhr sowie von bis Uhr geöffnet. Der Pavillon wurde um das Jahr 1900 im Goethepark, damals Stadtpark, errichtet. Er besticht durch sein Design und steht unter Denkmalschutz. Tolles Nächtigungsplus Ein sensationelles Nächtigungsplus kann die Landeshauptstadt Klagenfurt im Juni sowie im ersten Halbjahr gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres verzeichnen. Im Juni haben wir ein Plus von 26,6 Prozent und im gesamten ersten Halbjahr einen Zuwachs von 12,3 Prozent, freut sich Tourismusreferent Stadtrat Ing. Herbert Taschek, der den erfreulichen Zuwachs auf attraktive Pauschalangebote und gezielte Werbeaktivitäten in den touristischen Hauptmärkten Österreich, Deutschland und Norditalien zurückführt. In realen Zahlen sind die Nächtigungen im Juni-Vergleich von auf angestiegen. Und das ohne Berücksichtigung der Gäste des Bachmannpreises, der heuer erst im Juli stattfand. Für den Klagenfurter Tourismusreferenten mitverantwortlich für das tolle Ergebnis waren auch die vielen Feiertage, die von vielen Gästen als verlängerte Wochenendreisen nach Klagenfurt genutzt wurden. Damit es weiter bergauf geht, forciert Klagenfurt Tourismus nun die Bewerbung der Landeshauptstadt mittels neuer Medien am slowenischen, kroatischen und polnischen Markt, sagt Stadtrat Ing. Taschek. Foto: Stadtpresse/Glinik

6 August 11 KLAGENFURT Kommunal Neuer Asphalt für Hallegger Straße Das freut die Bürger in Wölfnitz! Vor wenigen Tagen wurden die Sanierungsarbeiten in der Hallegger Straße abgeschlossen, mit einem Straßenfest wurde der rund 600 Meter lange Bauabschnitt wieder eröffnet. Zur Eröffnung hatten Stadtrat Peter Steinkellner und die Baufirma geladen. Die Sanierung betraf den Abschnitt zwischen dem Moosweg und der Hallegger Straße. Hier wurden rund 3400 Quadratmeter Asphalt aufgetragen. Zuvor wurden neue Einlaufschächte für die Straßenentwässerung eingebracht und entsprechendes Frostkoffermaterial aufgetragen. Die Baukosten betrugen rund Euro, sagte Stadtrat Steinkellner, der gemeinsam mit Vertretern der Stadt und der Baufirma sowie mit zahlreichen Anrainern das Absperrband durchschnitt. Übrigens haben die Männer der Teerag-Asdag den Asphalt bei rund 30 Grad Außentemperatur aufbringen müssen. Dafür gab es ein besonderes Dankeschön von der Stadt. Insgesamt wurden hier rund eine Million Euro verbaut. Das Band ist durchschnitten, die Hallegger Straße (ganz oben) durch Wölfnitz für den Verkehr freigegeben. Stadtrat Steinkellner und Teerag- Asdag luden zum Eröffnungsfest. Fotos: Stadtpresse/Burgstaller Grafik: Abt. Vermessung und Geoinformation Osterwitzgasse wird saniert Ende August geht es los mit der Neugestaltung der Osterwitzgasse im Zentrum von Klagenfurt. Was genau geplant ist, darüber informierte kürzlich Stadtrat Peter Steinkellner bei einem Anrainergespräch. So wird die Kanalisation komplett erneuert, Wasserund Stromleitungen wenn nötig ersetzt und bei Bedarf die Fernwärmeleitungen saniert. Außerdem bekommt die Osterwitzgasse eine komplett neue Pflasterung aus Porphyrwürfeln, sagte Stadtrat Steinkellner. Die gesamten Baukosten werden rund Euro betragen, davon Euro die Pflasterung.

7 Kommunal KLAGENFURT August 11 7 Streetwork erneuert Marterl KOOPERATION. Jugendliche vom Streetwork Klagenfurt halfen der Denkmalpflege bei der Restaurierung eines Bildstocks in Lendorf. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Tolle Zusammenarbeit! Durch Initiative des Klagenfurter KulturRaums bekam die Denkmalpflege Unterstützung bei einer Bildstock-Restaurierung vom Streetwork der Stadt Klagenfurt. Die Jugendlichen haben schon in verschiedenen Projekten ihre Kreativität gezeigt. Diese konnten sie nun erneut unter Beweis stellen. Gemeinsam mit der Denkmalpflege der Abteilung Kultur haben sie in Lendorf ein Marterl des heiligen Florian erneuert. Eine Woche lang haben etwa vier bis fünf junge Leute am alten Bildstock gewerkelt. Die neue Zeichnung innerhalb des Marterls wurde von David Maier geschaffen. Er gehört zu den jungen Künstlern, die die Galerie Artlane Urban Art Gallery in der Pfarrhofgasse betreiben (Informationen im Internet unter Die beiden zuständigen Referenten Vizebürgermeister Albert Gunzer und Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz zeigten sich von der Arbeit der jungen Leute begeistert. Diese referatsübergreifende Idee ist toll. Wir helfen euch und ihr helft uns, waren sich beide einig. Entdeckung in Drasendorf Eine besondere Entdeckung machten die Mitarbeiter der Denkmalpflege bei einem Bildstock in Drasendorf. Im Zuge der Sanierung wurden die bemalten Holztafeln herausgenommen dahinter befanden sich die Originalfresken des Bildstocks. Sie sind etwa um das Jahr 1900 entstanden, 1950 wurden sie übermalt und der Bildstock saniert, später wurden sie durch bemalte Holztafeln verdeckt. Der gesamte Bildstock wird jetzt restauriert und die alten Fresken Kaum zu glauben so sah der Bildstock in Lendorf vor der Restaurierung aus. Kompliment an die Streetworker! Foto: KK sollen erhalten bleiben die Streetworker helfen auch bei dieser Restaurierung. In Klagenfurt gibt es insgesamt 180 Bildstöcke, Beim Bildstock in Drasendorf (rechts) kamen bisher unbekannte Originalfresken zum Vorschein. Sie sollen erhalten bleiben und in Zukunft den Bildstock erneut schmücken. Auch dabei sind die Streetworker behilflich. Foto: Denkmalpflege/KK weitere Kooperationen sind geplant. jg Vzbgm. Albert Gunzer und Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz waren von der Arbeit der Jugendlichen begeistert. Mit dabei waren auch (unten v. links): Bildstock-Eigentümer Georg Schlamadinger, DSA Ernst Nagelschmied (Leiter Suchtberatung), MMag. Manuela Tertschnig (Leiterin Abt. Kultur) und Gerhard Finding (Leiter Denkmalpflege). Foto: Stadtpresse/Glinik

8 August 11 KLAGENFURT Kommunal Ein Leben lang für einander da sein Bürgermeister Christian Scheider hat Anfang Juli Klagenfurter Ehepaare, die länger als 50 Jahre verheiratet sind, zu einem Empfang eingeladen. In unserer heutigen stressigen Zeit wollte das Stadtoberhaupt jene vor den Vorhang holen, die in einer besonders schweren Zeit zueinander gefunden haben und seitdem ihr Leben miteinander teilen. Der Einladung ins schöne Schloss Loretto waren etwa 25 Paare gefolgt. Je weniger, desto lieber Bürgermeister Christian Scheider freute sich auf die Gespräche mit den Gästen und ihre Erfahrungen. Dabei fiel auf, dass sich die Paare in einem einig waren: Je weniger wir hatten, desto lieber hatten wir uns eine Tatsache, die Scheider auch in seiner Rede aufgriff: Heute reicht oft eine kleine Krise aus und man trennt sich. Diese Eheleute haben aber wirklich schwierige Zeiten wie Krieg, Not und Elend gemeinsam durchgestanden. Sie sind die Leuchttürme unserer Gesellschaft, betonte der Bürgermeister. Er wünschte den Gästen außerdem alles Gute und viele weitere glückliche, gemeinsame Jahre. Unter den Gästen waren Gisela und Josef Ess das Paar, welches am längsten verheiratet ist sie führen seit 69 Jahren eine glückliche Ehe. Bei der Veranstaltung wurde auch ein Fernsehbeitrag zum Thema Heiraten in Kärnten gezeigt. Darauf folgte ein leckeres Abendessen mit netten Gesprächen. jg Am Wasser unterwegs: Einige Mitarbeiter des Stadtgartenamtes waren mit einem großen Arbeitsboot im Lendkanal unterwegs. Dabei wurden Unterwasserpflanzen gemäht und achtlos weggeworfener Sperrmüll entsorgt. Foto: Stadtpresse/Glinik Bürgermeister Christian Scheider gratulierte dem Klagenfurter Ehepaar Josef und Gisela Ess. Die beiden sind seit 69 Jahren verheiratet. Foto: Stadtpresse/Glinik Große Reinigung des Lendkanals STADTGARTENAMT. Frühjahrsputz im Sommer: Im Lendkanal wurde ordentlich sauber gemacht. Achtlos weggeworfener Unrat leider keine Seltenheit. Einmal im Jahr wird am und im Lendkanal ordentlich sauber gemacht. Etwa 15 Mitarbeiter des Stadtgartenamtes sind am 4 Kilometer langen Lendkanal unterwegs, mähen die Böschungen an beiden Seiten und befreien sie von Wildwuchs. Von Hunden aufgegrabene Unebenheiten werden begradigt. Keine leichte und ungefährliche Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Böschungen zwischen 14 und 16 Meter tief sind. Sperrmüll entsorgt Drei Personen sind zusätzlich auf einem großen Arbeitsboot unterwegs. Sie mähen die Unterwasserpflanzen und fischen dabei so manchen Unrat aus dem Wasser. Waschmaschinen, Kühlschränke oder verrostete Fahrräder sind leider keine Seltenheit, erzählt Stadtgartenreferent Stadtrat Wolfgang Germ, der die Mitarbeiter während der Reinigung besuchte. Nur durch die große Reinigung kann der Lendkanal so schön erhalten bleiben wie er es seit Jahren ist. Die Kosten für den gesamten Hauptreinigungsgang einschließlich des Abtransportes des Mähguts belaufen sich auf etwa Euro.

9 Kommunal KLAGENFURT August 11 9 Gemeinschaftsbüro für die Kreativ-Wirtschaft In der Tarviser Straße 11 gehen die Adaptierungsarbeiten für das Projekt Hafen 11 in die Zielgerade. Ein Gemeinschaftsbüro für in der Kreativ-Wirtschaft Tätige wird errichtet. Ab September werden Jungunternehmer drei Jahre lang von der Stadt Klagenfurt in Form gestaffelter Mieten gefördert. Ein weiterer Vorteil für die neuen Mieter ist die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur sowie die Synergien in Folge der räumlichen Vernetzung. Eine wunderbare Lage mit Charme, in der die Unternehmer ihre Kreativität frei fließen lassen können, lobt Wirtschaftsund Kulturreferent Vizebürgermeister Albert Gunzer den Standort. Für Entwurf und Planung des Büros zeichnet das Architektenduo Alpenpendler verantwortlich. Auf die Erhaltung der architektonischen Struktur, eine Mansarde über zwei Stockwerke mit sichtbarer Balkenkonstruktion, wurde größter Wert gelegt. Umgesetzt wurde die Vision un- Baustellenbesichtigung von Vzbgm. Albert Gunzer und StR. Ing. Herbert Taschek mit Architektin DI Barbara Steiner und Thomas Wieser von der Abteilung Hochbau. Foto: Stadtpresse/Rainer ter der Leitung der Abteilung Hochbau. Die Adaptierung und Generalsanierung umfasst Wärmedämmung, den Einbau von Nasszellen, einen neuen Balkon sowie andere bauliche Maßnahmen. Hier entsteht ein Büro in Toplage und auf dem neuesten Stand der Technik, betont Hochbaureferent Stadtrat Ing. Herbert Taschek. Der Ausbau steht kurz vor der Fertigstellung, alle Plätze sind bereits vermietet. Schon im September werden elf Unternehmer, darunter Architekten, Grafiker und Filmproduzenten, ihre Arbeit aufnehmen. Hallenbad: Bevölkerung bei Entscheidung einbeziehen Unaufgeregt, exakt und mit großer Sorgfalt wird im Rathaus am Projekt Hallenbad neu gearbeitet. Ein eigenes Projektteam prüft jeden Standort auf Vor- und Nachteile, den tatsächlichen Bedarf, die finanziellen Möglichkeiten und liefert die wirtschaftliche und sachliche Basis für die Entscheidungen der Politik. Der Rohbericht ist nun fertig, letzte Detailprüfungen zu Finanzierung und möglichen Förderungen werden gerade eingearbeitet. Berücksichtigt werden müssen für den Bericht verschiedenste Bereiche von der Stadtentwicklung bis zur Energienutzung. Die Standortfrage hängt auch mit möglichen Förderungen zusammen, weil das Bad einer Landeshauptstadt auch überregionale Bedeutung hat. Für die Stadt gilt es ist die beste Hallenbad-Lösung für alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter zu finden. Bürgermeister Scheider: Ziel ist es, ein für die Bevölkerung in der Errichtung und im Betrieb finanzier- und kostenmäßig tragbares Bad umzusetzen. Ich bin auch der Meinung, dass die Politik in dieser Frage über die Bevölkerung nicht einfach drüberfahren darf. Daher bin ich dafür, die Bürgerinnen und Bürger bei der endgültigen Lösung der Standortfrage des Bades mit einzubeziehen. Nächster Schritt ist die Präsentation der Untersuchung des Projektteams bei den politischen Entscheidungstrtägern. IMMOBILIEN ZU VERKAUFEN? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse!!! Profitieren Sie von unserer 20-jährigen Erfahrung am Kärntner Immobilienmarkt! Wir ermitteln unverbindlich den wahren Wert Ihrer Immobilie Wir verkaufen 60 % der Immobilien innerhalb der ersten 3-6 Monate Wir erstellen ein maßgeschneidertes Verkaufspaket für Ihre Immobilie Angebote an unsere zahlreichen Vormerkkunden Eintragung auf Igel Homepage mit ca Zugriffen pro Monat Exposés in unseren Auslagen Regelmäßige Groß-Inserate in den Kärntner Zeitungen Unsere Werbung direkt vor Ort Besichtigungstermine nur mit auserlesenen Kunden Komplette Abwicklung des Verkaufs vom Ersttermin bis zur Kaufvertragsunterzeichnung und Übergabe des jeweiligen Objektes 12 ausgebildete Mitarbeiter mit langjähriger Markterfahrung garantieren Ihnen einen stressfreien und sicheren Verkauf!!! Kontaktieren Sie uns noch heute! Igel Immobilien Ihr größter Anbieter in Kärnten! klagenfurt@igel-immobilien.at villac@igel-immobilien.at 0463/ /

10 August 11 KLAGENFURT Kommunal Ganz Klagenfurt feiert STADTFEST. Erstmals gibt es den Altstadtzauber und das Fest der Kärntner Täler als eine große gemeinsame Veranstaltung. Ein zweitägiges Klagenfurter Stadtfest, das für jeden etwas zu bieten hat. Am 12. und 13. August ist die ganze Klagenfurter Innenstadt in Feierlaune. WOLFGANG BURGSTALLER Das Programm der Veranstaltungspremiere wurde von Bürgermeister Christian Scheider, Vizebürgermeister Albert Gunzer, Stadtrat Ing. Herbert Taschek und Stadtrichter-Burggraf Wilhelm Noll präsentiert. Das Fest wird der größte Kärntner Freiluftfeinkostladen, für jeden ist etwas dabei, sagte Bürgermeister Scheider, der sich von der Zusammenlegung der beiden Veranstaltungen einen großen Erfolg erwartet. Das Fest der Kärntner Täler feiert ein Comeback, es wurde bereits fünf Mal durchgeführt. Als mit der Sanierung des Neuen Platzes begonnen wurde, bedeutete dies das Aus für das Fest. Beim Tälerfest mit an Bord ist auch wieder das Genussland Kärnten, die Dachmarke für garantiert heimische Produkte der Landwirtschaft. Ganz Kärnten kommt in die Landeshauptstadt und präsentiert hier seine Kulinarik, sagte Vizebürgermeister Albert Gunzer, für den mit dem Fest aber auch eine Bewusstseinsbildung der Bevölkerung für mehr heimische Produkte verbunden ist. Für Stadtrat Ing. Herbert Taschek war es eine richtige Entscheidung, die Stadt Klagenfurt als Partner beim Altstadtzauber mit an Bord zu holen. Ein Fest, das weit über die Kärntner Grenzen hinaus bekannt ist, so Stadtrat Ing. Taschek. Für die Stadtrichter bringt der heurige Altstadtzauber einige wesentliche Veränderungen. Wurde bisher immer am letzten Wochenende im August gefeiert, so ist es heuer erstmals und künftig Das detaillierte Programm zum Fest der Kärntner Täler und Altstadtzauber gibt es in einer kostenlosen Broschüre im Rathaus. immer Mitte August. Mit dem alten Termin hatten wir oft Wetterpech, Mitte August ist es meist noch schön, so Burggraf Willi Noll. Der oberste Stadtrichter ist auch froh, dass die Stadt Klagenfurt als Partner dabei ist. Der Altstadtzauber hat mittlerweile eine Dimension erreicht, wo die Abwicklung allein kaum mehr durchführbar ist, so Noll. Natürlich gibt es auch wieder den traditionellen Flohmarkt: am 12. und 13. August am und rund um den Domplatz. Achtung! Es gibt auch zahlreiche Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt, am besten das Auto stehen lassen. Zünftig, g schmackig (Fest der Täler) sowie musikalisch und feucht-fröhlich (Altstadtzauber) geht es am 12. und 13. August in der Klagenfurter Innenstadt zu. Foto: Salcher/KK

11 Kommunal KLAGENFURT August ein riesiges Stadtfest Präsentierten den Altstadtzauber 2011 und das Fest der Kärntner Täler : Walter Lamprecht (Stadtrichter), Siegfried Kreuzweger (Stadtrichter), Burggraf Willi Noll, Bürgermeister Christian Scheider, Vzbgm. Albert Gunzer, Stadtrat Ing. Herbert Taschek, Michael Maier (Genussland Kärnten) und die Jungmusikanten Manuel und David (v.l.). Foto: Stadtpresse/Burgstaller Zillertaler Trachten

12 August 11 KLAGENFURT Kommunal Bürgermeister-Besuch aus dem Lande der Jensen GLADSAXE. Was Müller oder Maier hierzulande ist Jensen in Dänemark. Eben ein geläufiger Familienname. Nicht ein Jensen, sondern Karin Sojberg-Holst, Bürgermeisterin der Partnerstadt Gladsaxe, besuchte letzte Woche Klagenfurt. Wirtschaft und soziale Einrichtungen standen im Mittelpunkt des Besuches. WOLFGANG BURGSTALLER Karin Sojberg-Holst kam mit Stadträtin Katrine Skov, Stadtrat Kim Wessel-Tolvig und Stadtdirektor Marius Ibsen nach Klagenfurt. Im Rathaus wurden die Dänen von Bürgermeister Christian Scheider und den Stadträten Dr. Christine Jeremias und Jürgen Pfeiler empfangen. Die Delegation absolvierte in der Kärntner Landeshauptstadt ein umfangreiches Besichtigungsprogramm, das vom Lakeside Park über das Seniorenheim Hülgerthpark bis zur Volksküche und dem Beachvolleyball Grand Slam reichte. Beim Empfang im Rathaus unterstrich Bürgermeister Scheider die Bedeutung der sportlichen Großevents für Klagenfurt. Die TV- und Pressebilder, die von Beachvolleyball und Ironman Stadt-Infos Gladsaxe hat rund Einwohner, liegt etwas nördlich der dänischen Hauptstadt Kopenhagen und wird eigentlich als Vorstadt zur Hauptstadt angesehen. Die Städtepartnerschaft mit Klagenfurt wurde 1969 geschlossen, sie entstand eher zufällig. Klagenfurt wurde 1968 mit der Europafahne ausgezeichnet. Der Europarat würdigte damit die Verdienste der Stadt um die Einigung Europas. Überbringer der Auszeichnung war Erhard Jacobsen, damaliger Bürgermeister von Gladsaxe. Der machte spontan den Vorschlag einer Städtepartnerschaft. Besuch im Lakeside Park: Geschäftsführerin Maria Mack mit Kim Wessel-Tolvig, Bgm. Karin Sojberg-Holst, Marius Ibsen, Vzbgm. Albert Gunzer, Katrine Skov und Mag. Eva Janica (v. l.). Am Foto unten der Empfang im Klagenfurter Rathaus, an dem für die Stadt neben Bgm. Christian Scheider auch noch die Stadträte Dr. Christine Jeremias und Jürgen Pfeiler teilnahmen. Fotos: Stadtpresse/Burgstaller von Klagenfurt aus in die ganze Welt gehen, sind eine unbezahlbare Werbung für unsere Stadt, sagte Scheider. Bürgermeisterin Sojberg-Holst berichtete über diverse neue kommunale Projekte in Gladsaxe wie den Bau einer Schule und einer Turnhalle. Erfahrungsaustausch Zwischen Dänemark und Kärnten gibt es viele Kontakte. Vor allem auf Beamtenebene trägt die Partnerschaft Früchte, denn abwechselnd gibt es einen Beamtenaustausch. Dabei werden die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der jeweils anderen Stadt mit nach Hause gebracht und im eigenen Arbeitsbereich eingesetzt. Gute Kontakte auf Bürgerebene, zwischen den Vereinen, gibt es im Sport-, Jugend- und Kulturbereich.

13 Kommunal KLAGENFURT August Einstimmigkeit herrschte im Gemeinderat in Sachen Fachhochschule, gemeinsam machte man sich für die Fachhochschule stark. Foto: Eggi Alle für die Fachhochschule WOLFGANG BURGSTALLER Zentrales Thema der letzten Sitzung des Klagenfurter Gemeinderates war die angekündigte Verlegung der technischen Studienlehrgänge von der Fachhochschule Klagenfurt nach Villach. Von Bürgermeister Christian Scheider wurde zu Beginn der Sitzung ein Schreiben vorgelegt, das an die Kärntner Landesregierung gerichtet war und in dem noch einmal dringend appelliert wird, hier die Vernunft walten zu Online Friedhofswegweiser Ein weiteres digitales Projekt wird derzeit von der Klagenfurter Friedhofsverwaltung in Angriff genommen: Alle Grabstätten auf den städtischen Friedhöfen werden am Computer erfasst und sollen später über die Homepage abrufbar werden. Wir wollen damit das Service für unsere Friedhofsbesucher erweitern bzw. verstärken und durch neue Medien zugänglich machen, erklärt Friedhofsreferent Stadtrat Wolfgang Germ. Mit der Digitalisierung wird es möglich sein, die genaue Lage von Gräbern und Urnen online zu lokalisieren. Menschen, die zum Beispiel bei einem Begräbnis verhindert waren und sich vom Verstorbenen später verabschieden möchten, können dann über das Internet den Bestattungsort abrufen. Das Projekt erarbeitet die Friedhofsverwaltung gemeinsam mit der Abteilung Geoinformation. Insgesamt gibt es in Klagenfurt sieben städtische Friedhöfe mit etwa Gräbern. Es gibt immer wieder Anfragen in der Friedhofsverwaltung, wenn ein Grab nicht gefunden wird. Wir wollen helfen, dass die Menschen die Gräber ihrer verstorbenen Verwandten oder Freunde rasch auffinden, so Germ. lassen und Klagenfurt als wichtigsten Bildungsstandort Kärntens nicht zu schwächen. Das Schreiben wurde von allen Gemeinderäten unterschrieben. Dazu gab es auch einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag der VP, der sowohl bei der Dringlichkeit als auch beim Inhalt einstimmig beschlossen wurde. Von Vizebürgermeister Albert Gunzer wurde für den Lakeside Park ein Optionsrecht auf Abschluss eines Baurechtsvertrages beantragt. Die Technologieschmiede, an der die Stadt mit einem Drittel beteiligt ist, hatte ursprünglich eine Option auf ein Grundstück für eine eventuelle Erweiterung bekommen. Mittlerweile liegt dieser Grund aber im Umfeld des Natura 2000-Gebiet, also im absoluten Schutzgebiet. Daher hat die Stadt dem Lakeside Park einen Grund westlich der Uni in Form eines Baurechtes überlassen. Die Stadt bleibt also Eigentümer des Grundes. Der Antrag wurde einstimmig beschlossen. Ebenso einstimmig verlief nach Antrag von Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz die Änderung der Ortbildschutzverordnung. Grundsätzlich soll dem Aufstellen so genannter wilder Plakatständer wieder ein Riegel vorgeschoben werden. Die Änderung betrifft nur die Kernzonen der Stadt, also die Altstadt und die Ringe bzw. einige Vorstadtgebiete. Mit den privaten Plakatierern will man eine vernünftige Lösung finden. Vorschläge sollen noch eingearbeitet werden. Ing. Hans-Jürgen Melcher (Leiter der Friedhofsverwaltung), Walter Kollienz (Abteilung Geoinformation) und Daniela Antonitsch (Friedhofsverwaltung) mit Stadtrat Wolfgang Germ bei der Entwicklung des digitalen Friedhofswegweiser. Foto: Stadtpresse/Glinik

14 August 11 KLAGENFURT Kommunal AUS DEM GEMEINDERAT ANTRÄGE. In der letzten Sitzung des Klagenfurter Gemeinderates wurden wieder zahlreiche Anträge gestellt. Diese wurden in die betreffenden Ausschüsse weitergeleitet und werden bei den Ausschusssitzungen dann entsprechend weiter behandelt. Gerhard Reinisch Verkehrsspiegel. Anbringung eines Verkehrsspiegels Ecke Gustav-Mahler-Gasse/Ehrenhausener Straße. Radfahrer. Radfahrverbot von 10 bis 18 Uhr in der Fußgängerzone sowie Schaffung eines Radweges vom Pfarrplatz über Neuer Platz bis Benediktinerplatz. Günther Scheider Parkverbot. Parkverbot für einspurige Kraftfahrzeuge im Bereich Kempfstraße/Ecke Fromiller Straße und Schaffung eines eigenen Parkbereiches. Petra Röttig Öffnung. Aufhebung der Einbahnstraße Getreidegasse (Waagplatz bis Priesterhausgasse) für Radfahrer in beide Richtungen. Erwin Dorfer Verbesserung. Generelle Verbesserung der Parksituation beim Kindergarten und Hort Feldkirchner Straße. Ehrenmal. Aufnahme des Ehrenmals des Männerchors Annabichl als Ehrengrab der Stadt Klagenfurt. Gedenktafel. Von der SP-Fraktion wurde der Gemeinschaftsantrag gestellt, dem Initiator der Fußgängerzone, Bürgermeister Hans Ausserwinkler, eine Gedenktafel zu widmen. Ausweitung. Ebenfalls von der gesamten Fraktion beantragt wurde die Ausweitung der Fußgängerzone auf die Bahnhofstraße. Mag. Martin Lemmerhofer Optimierung. Anbindung der Sattnitzsiedlung, des St. Ruprechter Industriegebietes und des geplanten Friedensforst an das STW-Busnetz. Ines Domenig WC-Anlagen. Errichtung mindestens einer familienfreundlichen öffentlichen WC-Anlage, die man auch mit einem Kinderwagen betreten kann. Sanierung. Beseitigung der Unebenheiten des Radweges an der Sattnitz im Bereich Bahnübergang Rosentalbahn. Spielplätze. Regelmäßige Überprüfung der Kinderspielplätze auf Verschmutzung und beschädigter Geräte. Robert Münzer Behebung. Anhebung der Sicherheit beim Schutzweg Museumgasse/Wulfengasse. Verkehrsspiegel. Aufstellung eines Verkehrsspiegels im Kreuzungsbereich Pitzelstättenweg/Am Weitblick. Günther Urschitz Beleuchtung. Errichtung einer Straßenbeleuchtung in der Emmersdorfer Straße ab Gasthaus Stossier bis Rautnigweg. Markierung. Eine bessere Markierung für die Unterbrechung des Radweges in der Feldkirchner Straße/Apothekeneinfahrt. Der Antrag wurde gemeinsam mit Robert Münzer gestellt. Philip Kucher Ruth Feistritzer Belebung. Zur Belebung der Innenstadt soll einmal im Monat ein langer Einkaufsabend oder ein Abendflohmarkt eingeführt werden. Neugestaltung. Bei Instandsetzungen von Freizeitwegen nicht mehr asphaltieren, um die Gelenke der Sportler zu schonen. Heidrun Bachmann Abdeckgitter. Überprüfung aller öffentlichen Brunnen in Bezug auf Sicherheit für Kleinkinder sowie Abdeckgitter für den Brunnen am Spielplatz Welzenegg. Beleuchtung. Weiterführung der Beleuchtung in der Waldrandgasse. Skaterpark. Beleuchtung für den Skaterpark in Feschnig. Markus Geiger Förderung. Die Stadt Klagenfurt soll künftig die Vereinbarung zwischen Landesregierung, Landwirtschaftskammer und Gemeindebund betreffend Tierzuchtförderung einhalten und die Formulare rechtzeitig versenden. Außerdem soll ein Zuschuss von 30 Prozent der Kosten pro Tonne gewährt werden Aufstockung. Aufstockung des Landwirtschaftsbudgets für das heurige Jahr und die nächsten Jahre auf Euro.

15 Kommunal KLAGENFURT August AUS DEM GEMEINDERAT Dr. Klaus Bidovec Wohnungen. Bei der Vergabe von Mietwohnungen an Nicht- EU-Bürger sollen fünfjähriger ununterbrochener Aufenthalt in Österreich und Basiskenntnisse der deutschen Sprache in die Kriterien mitaufgenommen werden. Mag. Susanne Hager Spielplatz. Am Spitalberg soll im Wald wieder ein kleiner Spielplatz errichtet werden. Christina Krainz Radweg. Bessere Lösung für die Radweg-Kreuzung bei der Steinernen Brücke und Erneuerung der Bodenmarkierungen. Lendweg. Verbreiterung des Lendweges, Busfahrverbot und Anbringung der Verkehrstafel Sackgasse schon beim Strandbad- Campingplatz. Horst Krainz Kreisverkehr. Statt der Ampel ein Kreisverkehr bei der Kreuzung Südring/Süduferstraße. Werbetransparente. Nach italienischem Vorbild sollen auf historischen Gebäuden in der Altstadt nur mehr einheitliche Werbetransparente angebracht werden. Parkbänke. Aufstellung zusätzlicher Parkbänke im Achterjägerpark und am Kardinalplatz. Peter Leitgeb Einschränkung. Durch diverse Maßnahmen soll der Durchzugsverkehr am Kreuzbergl eingeschränkt werden. Strandbad. Im Strandbad soll pro Brücke ein Stiegenbereich nur den Senioren zur Verfügung stehen. Ausweitung. Die Buslinie 10 soll an Sonntagen ausgeweitet werden. Evelyn Schmid-Tarmann Spielstraße. Die Zufahrt zu einer neuen Siedlung in Viktring soll zur Spielstraße erklärt werden. Wettbewerb. Vor Verkauf städtischer Liegenschaften, Widmungen und Baugenehmigungen ist ein Architekturwettbewerb vorzuschreiben. Beamer. Künftig soll im Gemeinderat ein Beamer bei Widmungsanträgen u. Ä. zum Einsatz kommen. Bericht. Die Ortsbildpflegekommission soll jährlich im Planungsausschuss einen Tätigkeitsbericht vorlegen. Freizeitpark. Ein vor längerer Zeit präsentierter Freizeitpark in Viktring soll umgesetzt werden. Reinhold Gasper Sanierung. Sanierung des Richtungsanzeigers und des Mauerwerks vor dem Schrottenturm. Lärmschutz. Verminderung der Lärmbelästigung durch Lkw in Terndorf durch 30- km/h-geschwindigkeit und Sanierung der vertieften Kanaldeckel Verbesserung. Bei der Robinienallee in der Henselstraße soll eine Infotafel über Ingeborg Bachmann angebracht werden. Kulturdenkmal. Sanierung der Stiegen, Geländer und des Gemäuers im Lendhafen. Erinnerung. Gedenktafel für den Klagenfurter Eiskunstläufer Ing. Willy Boeckl ( ). Gedenkstein. Gedenkstein auf dem Friedhof Annabichl für die Bundesheeropfer des Juliputsches Außerdem Aufstellung einer Infotafel, auf der erklärt wird, was es mit dem Juliputsch auf sich hat. Verbesserung. Aufstellung eines Gedenksteines für die am Kreuzbergl erschossenen Soldaten. Zwischen September 1944 und Mai 1945 wurden 16 Widerstandskämpfer bzw. nicht Wehrwillige von Nazi-Schergen erschossen. Naturdenkmal. Eine Eiche am Lendkanal neben der evanglischen Kirche soll zum Naturdenkmal erklärt werden. Matthias Köchl Ökostrom. Im eigenen Wirkungsbereich der Stadt soll nur Ökostrom zum Einsatz kommen. Liste EW Mag. Sieglinde Trannacher Tagesstätte. Die Tagesstätte für unstete und obdachlose Personen in Klagenfurt soll uneingeschränkt bestehen bleiben und die Finanzierung gesichert werden. Der Antrag wurde gemeinsam mit Stadtrat Peter Steinkellner eingebracht. Vonseiten des Landes wird eine weitere Förderung abgelehnt, ohne diese Förderung kann der Betreiber, der Kärntner Caritasverband, nicht weiterarbeiten. Die Stadt soll nun helfend einspringen. Fraktionslos Brigitte Schmelzer Sprache. Nach dem Vorbild des englischsprachigen Kindergarten soll in Klagenfurt auch ein Kindergarten, in dem Italienisch gesprochen wird, angeboten werden. Klagenfurt, Karfreitstr. 3, Tel INSEL PAG Busfahrt ab Kärnten, 4x N/DZ/HP 4*Hotel Pagus/Pag 1 Kind b. 12 Jahre: 169, EZ: + 40, Oktoberfest MÜNCHEN Busfahrt ab Kärnten, 1x N/DZ/F außerhalb v. München Hin- u. Rücktransfer zum Oktoberfest Sonderflug ab Klagenfurt ISCHIA Flug Klagenfurt-Neapel-Laibach inkl. Rücktransfer 7x N/DZ/HP 3*Htl. Park Viktoria (Katalog anfordern) Sept. 239, Sept. 99, jew. Sonntag 4. Sept. 16. Okt. 669,

16 August 11 KLAGENFURT Kommunal Rollstuhl. Rollstuhlfahrer können im Strandbad auch heuer wieder einen Strandrolli ausborgen und gelangen so barrierefrei ins Wasser. Von der Funktionalität überzeugten sich kürzlich Stadtrat Wolfgang Germ, Bäderchef Ing. Gerald Knes und Rollstuhlfahrer Alberto Fellner. Foto: Stadtpresse/Glinik Führungswechsel. Der Zivilinvalidenverband Klagenfurt hat eine neue Führung. Nämlich Edith Speiser, die sich und ihr Team kürzlich bei Bürgermeister Christian Scheider im Rathaus vorstellte. Dem Führungsteam gehören auch noch Ingrid Salzer-Kohl, Michael Wutte, Stefanie Neisser und Bertram Oitzinger an. Bürgermeister Scheider wünschte allen viel Erfolg bei ihren nicht immer einfachen Aufgaben. Foto: Stadtpresse/Glinik STADTBLICK Feine Pizza Ohne die vielen freiwilligen Helfer wäre die Durchführung des Ironman nicht möglich. Als Dankeschön der Stadt gab es nun Pizza und Lasagne. Rund Helfer waren heuer insgesamt im Einsatz. Bürgermeister Christian Scheider lud die freiwilligen Helfer nun auf Pizza und Lasagne in den VIP-Raum des Stadions ein. Scheider dankte auch Helge Lorentz und Angela Pribernig für die perfekte Organisation. Foto: Stadtpresse/Burgstaller Tankstelle In der Landeshauptstadt ging auf Initiative von Stadtrat Jürgen Pfeiler letzte Woche das erste Reifenluftabgabegerät für Fahrräder in Betrieb. Wenn dem Drahtesel vor dem Strandbad die Luft ausgeht, hier kann man nun kostenlos nachtanken. Das Strandbad mit tausenden Radfahrern während der Sommermonate hat sich als Standort geradezu aufgedrängt, sagte Pfeiler, der der STW AG für die Unterstützung dankte. Foto: KK Fotos: KK Foto: Stadtpresse/Rainer Auszeichnung. Seit 30 Jahren ist der Landwirt Alfred Rosegger mit seinen Produkten schon am Benediktinermarkt vertreten. Dafür wurde Rosegger kürzlich von Vizebürgermeister Albert Gunzer und Marktdirektor Gerhard Winkler mit einer Urkunde ausgezeichnet. Dazu gratuliert hat die ganze Rosegger-Familie. Turmbilder. Noch bis Ende August präsentiert Alida Repolusk ihre Bilder in der Galerie hoch oben im Stadtpfarrturm. Eröffnet wurde die Ausstellung im Beisein von Herbert Repolusk, Eva Windisch und Türmer Robert Gutzelnig von Stadtrat Ing. Herbert Taschek, dem die Farbgewalt der Bilder imponierte.

17 Kommunal KLAGENFURT August Schülerbesuch. 12 Jugendliche aus dem ungarischen Kiskunhalas besuchten unlängst Klagenfurt. Im Rathaus wurde man von Stadträtin Dr. Christine Jeremias begrüßt. Foto: Stadtpresse/Glinik Slack-o-Rama. Slacklinen ist eine Trendsportart ähnlich dem Seiltanzen. Auf einem Schlauch oder einem Flachband wird balanciert. Im Sattnitzpark südlich des Stadions findet am 13. August ein Slack-o-Rama-Contest statt. Das Ganze ausprobiert hat vor kurzem bereits Stadtrat Wolfgang Germ. Foto: Stadtpresse/Glinik STADTBLICK Antrittsbesuch Mit 1. August hat Verbund- Prokurist Mag. Christian Peham (M.) die Geschäftsführung bei der EKG in Klagenfurt übernommen. Er trat damit die Nachfolge von Mag. Franz Paulus an. Diese Woche stattete der neue Chef der Energie Klagenfurt GmbH. gemeinsam mit STW-Vorstand DI Romed Karré Bürgermeister Christian Scheider den Antrittsbesuch ab. Scheider wünschte ihm alles Gute. Foto: Stadtpresse/Burgstaller Foto: Stadtpresse/Burgstaller Foto: Stadtpresse/Burgstaller Volkstänzer In Klagenfurt ging kürzlich wieder das Friedensfestival der Kindervolkstanzgruppe über die Bühne. Veranstalter war wieder die Kindervolkstanzgruppe Klagenfurt. Einige der teilnehmenden Gruppen schauten auch im Rathaus vorbei. Etwa die Kindertanzgruppe aus China oder die Kindertanzgruppe Schaut hin aus Dessau, die von den Vizebürgermeistern Albert Gunzer und Dr. Maria-Luise Mathiaschitz empfangen wurden. Zertifikat Die Posteinlaufstelle des Magistrates wurde von der Österreichischen Post AG ausgezeichnet. Mit einer Gold-Zertifizierung. Seit rund einem Jahr führt die Österreichische Post AG Zertifizierungen von Poststellen durch. Über den Erfolg freuten sich bei der Zertifikatsübergabe MMag. Michael Wieseneder, Brigitte Wieser, Vzbgm. Albert Gunzer, Norbert Kosicak, Gerhard Jank, Gerald Lippitz, Heide Perkonigg und Bgm. Christian Scheider. 40 Poststellen wurden bisher zertifiziert, rund ein Drittel davon ist durchgefallen.

18 August 11 KLAGENFURT Lokal Neue Flaniermeile entsteht BAUSTELLE. Anfang August fiel der Startschuss zur Neugestaltung der 10.-Oktober-Straße. Um rund vier Millionen Euro baut die Stadt hier eine neue Flaniermeile, die künftig zum Bummeln einlädt. Der Verkehr soll zurückgedrängt werden. Die Großbaustelle gibt es bis Ende des nächsten Jahres. WOLFGANG BURGSTALLER Quadratmeter groß ist die Baustelle 10.-Oktober-Straße. Verständlich, dass hier viel Geld und Zeit notwendig ist, um aus der eher unattraktiven Straße eine neue innerstädtische Flaniermeile zu machen. Wir geben aber unser Bestes, um die Belästigung für Anrainer, Geschäftsleute und Innenstadtbesucher gering zu halten, so Stadtrat Peter Steinkellner. Rund vier Millionen Euro werden investiert, die Bauarbeiten erfolgen in zwei großen Abschnitten. Sämtliche Versorgungsträger werden erneuert, zwischen Neuer Platz und 8.- Mai-Straße wird gepflastert, der Rest asphaltiert. Die Gehsteige werden alle gepflastert. Für die Autofahrer gibt es immer wieder Beeinträchtigungen, Fußgänger kommen immer durch. Somit sind alle Geschäfte, die Sonderaktionen anbieten, immer erreichbar. Fertigstellung der Straße ist Ende nächsten Jahres. Haben bei der Baustelle alles im Griff: Stadtrat Peter Steinkellner (M.) mit Anrainer Raimund Plautz, DI Alexander Sadila, Ing. Michael Pirker und Verkehrsombudsmann Ing. Michael Apoloner (oben). Los ging es zwischen Neuer Platz und 8.-Mai-Straße, in den nächsten Tagen geht es weiter nach Süden in Richtung Lidmanskygasse (unten). Fotos: Stadtpresse/Burgstaller

19 Anzeige KLAGENFURT August Ein Paradies für Naschkatzen ERLEBNIS. Sehen, riechen, schmecken: Ein Besuch im Bärenland Fruchtgummiparadies ist ein Erlebnis für alle Sinne. 100 verschiedene Sorten versüßen den Tag. Wenn Patrizia Holzer ihr Geschäft aufschließt, strömt ein fruchtiger Duft nach draußen. Eine süße Verlockung, der kaum eine Naschkatze widerstehen kann. Rund 100 verschiedene Sorten von Fruchtgummis, Lakritze und Marshmallows warten im Ladeninneren darauf, entdeckt zu werden. Jeder darf kosten und sich von den vielen Geschmacksrichtungen überraschen lassen, verrät Holzer. Kärntens einziges Bärenland gibt es mehr als sieben Jahre in der 10.-Oktober-Straße/ 8.-Mai-Straße. Das Besondere an Holzers Fruchtgummis? Die meisten kommen ganz ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe aus, statt dessen werden natürliche Frucht- und Pflanzenextrakte verwendet, erklärt die Fruchtgummiexpertin. Sogar Sorten mit einzelnen Fruchtstückchen und weichem Fruchtmark gibt es bei ihr. Wir haben auch eine spezielle Auswahl an Bio- Fruchtgummis. Für Vegetarier haben wir Süßes ohne Gelatine und für Diabetiker gibt es ebenfalls geeignete Fruchtgummis, sagt Holzer. Über ihren Ladentisch gehen nur frische Produkte aus hochwertigen Rohstoffen. Besonders beliebt sind die Halloween-Gruselmischung und die liebevoll gestalteten Fruchtgummi-Geschenke. Eine Pizza mit Fruchtgummi-Meerestieren, ein bunter Blumenstrauß, ein süßes Herz oder eine ganze Torte aus Leckereien diese Mitbringsel schmecken garantiert jedem! Und wer sich nicht entscheiden kann, greift einfach zum praktischen Geschenkgutschein. Mit hoher Qualität und viel Kreativität versüßt Holzer ihren Kunden die Baustellenzeit und lädt alle zum Gustieren sowie Probieren ins Bärenland ein. Tolle Geschenkideen: Torte, Herz und Pizza aus bunten Fruchtgummis wer sich nicht entscheiden kann, nimmt einfach den praktischen Geschenkgutschein. Naschkatzen werden trotz Baustelle vom Shop in der 10.-Oktober-Straße magisch angezogen. Der Leder- und Schuhspezialist SCHUHBÄNDER. Dünn, rund, gewachst, flach, mittelstark Schuhbänder in verschiedenen Ausführungen und 20 Farben gibt es im Lederhaus Pflüger auf Lager. Und das ist noch lange nicht alles. Fotos: AA Renate und Albert Pflüger: zwei, die gemeinsam an einem Schuhband ziehen (oben). Mehr als 30 verschiedene Bergsohlen lagern bei Albert Pflüger (unten). Fotos: AA Das Lederhaus Pflüger ist viel mehr als nur ein Ledergeschäft. Es gleicht einem mannigfaltigen Gesamtkunstwerk, gegründet 1895, aufgebaut von fünf Generationen und derzeit geführt von Albert und Renate Pflüger. Im vorderen Teil des Geschäftes gibt alles rund ums Leder schicke Handtaschen, edle Geldbörsen, Reisebedarf und hochwertige Koffer. Im hinteren Teil verbirgt sich ein Vollsortiment für Schuhmacher und Orthopäden mit tausenden lagernden Artikeln, darunter 30 Arten von Bergsohlen. Pflüger liefert die Waren noch persönlich aus und berichtet: In dieser Kombination Fachgeschäft und Großhandel gibt es in Kärnten keinen anderen Betrieb mehr. Die lange Tradition des Hauses sowie der Umbau der 10.-Oktober-Straße sind für ihn und seine Frau ein Grund mehr, um noch stärker an einem Strang, oder besser gesagt einem Schuhband, zu ziehen. Wir bieten eine gute Auswahl und wollen, dass der Kunde genau das bekommt, was er sich vorstellt. Egal, ob es sich um ein Schuhband oder eine selten gewordene Bügelbörse handelt, durch gute Beratung können Kunden bei uns Geld sparen, erklärt Pflüger. Rund verschiedene Schuhbänder sind auf Lager, Kunden kommen sogar aus Deutschland und Wien. Wir organisieren für unsere Kunden Dinge, die man sonst nirgends mehr bekommt, verrät Pflüger. Das Erfolgsrezept des Familienbetriebes Pflüger: Wir sind dem Alten verbunden und dem Neuen aufgeschlossen. Baustellen-Angebot: Wer Leder bombenfest kleben möchte, greift zum speziellen Superkleber, den es im Lederhaus Pflüger zum günstigen Preis von 4 Euro gibt.

20 August 11 KLAGENFURT Lokal 12 bunte und kreative Jahre TÖPFERMARKT. Zum 12. Mal fanden heuer in Klagenfurt die Internationalen Keramiktage statt. 89 Aussteller zeigten ihre besten Kreationen. Der Töpfermarkt ist in den vielen Jahren zu einer schönen Tradition geworden. Auch heuer präsentierten wieder viele Aussteller aus neun Nationen ihre Vasen, Töpfe, Häferl und vieles mehr. Jedes Stück ist einzigartig. Wir haben seitens der Besucher und der Aussteller jedes Jahr ein großes positives Echo bekommen, so Marktreferent Vizebürgermeister Albert Gunzer. Rahmenprogramm Neben den vielen Verkaufsständen gab es auch ein tolles Rahmenprogramm mit Straßenmusik und der Möglichkeit, einigen Künstlern direkt bei der Arbeit zuzusehen. Der Töpfermarkt gehört einfach zum Veranstaltungssommer in Klagenfurt dazu. Viele Gäste, weit über die Kärntner Grenzen hinaus, kennen ihn und kommen gerne zu Besuch, betont Bürgermeister Christian Scheider. Ein großes Danke seitens der Stadtregierung ging an Hansrudi Moser, der die Keramiktage organisiert und die unterschiedlichen Künstler nach Klagenfurt bringt. Bürgermeister Christian Scheider versicherte, den Töpfermarkt auch weiterhin zu unterstützen. jg Einmalige Dekorationen. GR Matthias Köchl, Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Bürgermeister Christian Scheider, die Stadträte Dr. Christine Jeremias, Jürgen Pfeiler und Ing. Herbert Taschek mit Vzbgm. Albert Gunzer bei der Eröffnung des 12. Töpfermarkts in Klagenfurt. Fotos: Stadtpresse/Glinik Töpfe, Teller oder Vasen in allen Größen, Farben und Formen gibt es jedes Jahr bei den Keramaiktagen auf dem Neuen Platz zu bewundern.

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