Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. H0 über Berg und Tal Die Gleispläne für das C-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen.

Transkript

1 Die Gleispläne für das C-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

2 Die Gleispläne für das C-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

3 Die Gleispläne für das C-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

4 Die Gleispläne für das K-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an

5 Die Gleispläne für das K-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

6 Die Gleispläne für das K-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

7 Gewaltige Höhenunterschiede: Zwischen der Hangbrücke und der Bergkapelle liegen 90 cm Höhendifferenz. Der Trick: Die landschaftliche Gestaltung beginnt 30 cm unter der Null-Ebene. Bahnhofs-Ebene cm cm Null-Ebene 40

8 Der Unterbau (Fläche: 140 x 350 Zentimeter) im Überblick: Für die Anlage sollte man einen soliden Unterbau auf Holzrahmenbasis vorsehen. Aufstellbeine mit Umlenkrollen und Feststellbremsen erleichtern später die Wartung und bieten beim Aufbau entscheidende Vorteile. Ecksteife 140 cm 350 cm Geländeeinschnitt Rahmenunterbau aus Dreischichtplatten Querschnitt 21 x 150 mm Beine aus Kantholz Höhe ca. 900 mm Querschnitt 80 x 80 mm Rollen ca. 80 x 90 mm

9 Aufgrund der einfachen Gleisführung wäre eine herkömmliche Steuerung mit Märklin-Fahrtrafos und Stell-/Schaltpulten realisierbar moderner ist jedoch sicherlich eine Digital-Steuerung. Magnetartikel-Weichen/Signal MASSE STROMKREIS 1 FAHRSTROM STROMKREIS 1 MASSE STROMKREIS 2 FAHRSTROM STROMKREIS 2 MASSE STROMKREIS 3 FAHRSTROM STROMKREIS 3 Steuerkabel für Weichen, Signale, Rückmeldung usw transformer 32 VA transformer 32 VA transformer 32 VA SBF 1 SBF 2

10 Aufbau der Digitalsteuerung zusätzlich mit Interface. Über die Software 60512, Steuern und Schalten, kann die Steuerung der Anlage teilweise oder komplett der Computer übernehmen. Ringleitung für digitalen Fahr- und Schaltstrom Digitale Schaltzentrale mit Interface und Computer

11 Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. Signaltechnik Revolution für H0 Eingleisige Weiterführung einer Hauptbahn: Das Schaltbild legt digitalen Fahr- und Schaltbetrieb zugrunde. Der zweigleisige Abschnitt wird im Rechtsverkehr befahren. R L Signal Haltebereich Eingleisiger Streckenabschnitt Gleisbereich mit Rechtsverkehr Haltebereich W B Signal B Masse 0 Masse 0 B O SIG 1 Zum Signalmast Signal 1 B O SIG 2 Signal 2 Masse B

12 Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. Signaltechnik Revolution für H0 Steuerung des Fahrstroms in Abhängigkeit von der Weichenstellung: In diesem Fall ist es sinnvoll, die Ausfahrsignale mit dem Einfahrsignal des gleichen Bahnhofs zu verbinden. Masse 0 R L A Haltebereich P1 W B Masse B P2 W2 B 0 Grün ün DEC1 Rot SIG A P3 Rot 0 Rot Mä Grü Rot Grün B O SIG P1 SIG P2 B B B O O O SIG P3 Die Weichen 1 und 2 müssen die gleiche Adresse haben wie die Schalter 1 und 2 am k84. Signal- und Vorsignalanschlüsse sind nicht eingezeichnet. Masse B

13 Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. Signaltechnik Revolution für H0 Fahrbetrieb in beiden Richtungen: Die Steuerung erfolgt über das Märklin-Signalmodul Übergangsbereich S P1 Bremsbereich Übergangsbereich S Fahrbetrieb in beiden Richtungen N1 B 6021 P1 B O Signalmast P1 N B O Signalmast N1 Zentraleinheiten 6021 oder Booster 6017 Trafo B Trafo 0 B 0 S SP Märklin B 0 Rot Grün Rot Grün SM1 Die Signale kö üsse sind entsprechend an L oder B anzuschließen. Der Bremsbereich muss größer sein als die maximale Zuglänge! Das Signalmodul bleibt immer in Stellung Halt