Ausbildung und Training

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1 Ausbildung und Training

2 Personalzertifizierung nach DIN EN 473 Personalzertifizierung nach DIN EN stufiges Qualifikationssystem Stufe 1: führt ZfP Arbeiten nach einer Prüfanweisung unter Aufsicht einer Stufe 2 oder Stufe 3 Person durch Stufe 2: führt ZfP Arbeiten nach Normen und Spezifikationen durch, bewertet Prüfergebnisse und überwacht Prüfpersonal der Stufe 1 Stufe 3: hat die volle Verantwortung über den Einsatz von Personal und die Auswahl der Prüfverfahren und die Anwendung von Normen und Regelwerken

3 Personalzertifizierung nach DIN EN 473 Ausbildung und Qualifikation in 9 ZfP-Verfahren Sichtprüfung VT Farbeindringprüfung PT Magnetstreuflussprüfung MT Ultraschallprüfung UT Durchstrahlungsprüfung RT Schallemission AT Wirbelstromprüfung ET Thermografie IT Dichtheitsprüfung, Lecksuche LT

4 Visuelle Prüfung (VT) ein unterschätztes Prüfverfahren? Die Sichtprüfung als neues ZfP-Verfahren nach DIN EN 473 und gleichzeitig ältestes Verfahren Die Oberfläche, herausragendes Merkmal eines Bauteiles als Objekt der Sichtprüfung, Hilfsmittel zur Sichtprüfung, Anwendungen, Aussagefähigkeit

5 Beurteilung einer Schweißnaht

6 Beurteilung einer Schweißnaht

7 Beurteilung einer Schweißnaht

8 Vergleichsbilder für Anlauffarben

9 Vergleichstafeln für Oberflächen

10 Vergleichstafeln für Oberflächenfehler

11 Hilfsmittel für die Sichtprüfung

12 Hilfsmittel für die Sichtprüfung

13 Hilfsmittel für die Sichtprüfung

14 Hilfsmittel für die Sichtprüfung

15 Hilfsmittel für die Sichtprüfung

16 Prüfmittelsysteme Farbeindringprüfung Eindringmittel Zwischenreiniger Entwickler Typ Benennung Verfahren Benennung Art Benennung Fluoreszierende Wasser I Eindringmittel Farb- II B b Eindringmittel III Fluoreszierende Farbeindringmittel A a Trockenentwickler C D E Lipophiler Emulgator 1. Emulgator auf Ölbasis 2. Tauchspülen in fließendem Wasser Lösemittel (flüssige Phase) Hydrophiler Emulgator 1. Vorwaschen (mit Wasser) 2. Emulgator (Wasserverdünnt) 3. Nachwaschen (mit Wasser) Wasser und Lösemittel c d e Naßentwickler auf Wasserbasis, wasserlöslich Naßentwickler auf Wasserbasis, suspendiert Naßentwickler auf Lösemittelbasis Naßentwickler, Wasseroder Lösemittelbasis für spezielle Anwendung (z.b. abziehbarer Entwickler) Anmerkungen: Für spezielle Anwendungsfälle werden Prüfmittel gefordert, die bezüglich korrosiver Bestandteile besondere Anforderungen im Hinblick auf Entflammbarkeit, auf den Gehalt von Schwefel und von Halogenen und von Natrium und anderen Verunreinigungen erfüllen müssen.

17 Prinzip der Farbeindringprüfung PT Vorreinigung Eindringmittel auftragen Zwischenreinigung Entwickler auftragen

18 Beispiel einer Farbeindringprüfung PT Eindringmittel aufbringen Zwischenreinigung Trocknen Entwickeln und Inspektion

19 Fehleranzeigen bei der PT Prüfung

20 Erkennbare Unregelmäßigkeiten PT - nur solche, die zur Prüfoberfläche hin offen sind - Risse - sichtbare Poren / Einschlüsse - Bindefehler - ungenügende Durchschweißung

21 Magnetstreuflussprüfung mit Handmagnet

22 Magnetisierung mit Handmagnet

23 Magnetisierung mit Handmagnet

24 Magnetisierung mit Prüfbank

25 Magnetisierung mit anliegendem Leiter

26 Stromdurchflutung mit Aufsetzelektroden

27 Stromdurchflutung mit Aufsetzelektroden

28 Vorausetzungen für die MT Prüfung - nur ferromagnetische Werkstoffe, µr > Fehlerorientierung senkrecht zur Feldlinienrichtung - ausreichende Magnetisierung des Prüfbereiches - Auswahl einer geeigneten Magnetisierungsmethode - Fehler an oder nahe der Oberfläche - Oberflächenbeschichtungen max. 50 µm

29 Die Ultraschallprüfung, Aufbau eines Gerätes

30 Das Verfahrensprinzip der Ultraschallprüfung 1. Messung der Laufzeit eines Ultraschallimpulses nach dem Weg/Zeit - Gesetz c = s / t c [m/s] = Ausbreitungsgeschwindigkeit des Ultraschalls im Werkstoff Werkstoffeigenschaft = const s [mm] = Schallweg t [ms] = Laufzeit eines Ultraschallimpulses Prüffläche berechnetes Schallfeld Schalleinleitung mit einem Koppelmittel Bildbreite = max. Schallweg z.b. 100 mm 8 Skt = 80mm Rückwandecho s = 80 mm Rückwand = Gegenfläche Reflexion des Ultraschalls

31 Anzeige eines Fehlers (Reflektor) > berechnete Schallbündeldurchmesser am Reflexionsort Bildbreite = max. Schallweg z.b. 100 mm 6 Skt = 60mm Fehlerdecho s = 80 mm s Fehler = 60 mm

32 Grenzen der Senkrechteinschallung Reflektoren parallel zum Schallverlauf werden nicht angezeigt Reflektoren quer zum Schallverlauf werden angezeigt Bildbreite = max. Schallweg z.b. 100 mm 8 Skt = 80mm 6 Skt = 60mm s = 80 mm s = 60 mm

33 Bauteil mit kleiner Unregelmäßigkeit (Schallfeldbündel > Unregelmäßigkeit) S U R

34 Gründe für die Schrägeinschallung Ankoppelprobleme

35 Schweißnahtprüfung mit Winkelprüfkopf

36 Berechnung der Reflektorposition bei der Winkeleinschallung

37 Halbwertsmethode

38 Prinzip der Durchstrahlungsprüfung Röntgenaufnahme anfertigen (Film belichten) Aussage nach dem Entwickeln Unregelmäßigkeit

39 Röntgengeräte für die Durchstrahlungsprüfung

40 Entstehung von Röntgenstrahlung Hochspannung Kathode Anode - + Heiztrafo

41 Isotopenarbeitsgerät für die Gammaradiographie

42 Entstehung der Strahlung durch Ionisation

43 Elektromagnetische Wellen

44 Strahlungsenergie Qualität der Strahlung

45 Strahlenschutz bei der Durchstrahlungsprüfung Abstand Abschirmung Aufenthaltszeit

46 Normen für die Schweißnahtprüfung Anforderungen an die Schweißnahtgüte Anforderungen an die Prüftechnik Zulässigkeitsgrenzen für die ZfP-Ergebnisse EN ISO 5817 VT: EN 970 VT: EN ISO5817 Bewertungsgruppe PT: EN PT: EN 1289 MT: EN 1290 MT: EN 1291 ET: EN 1711 ET: Vereinbarung UT: EN 1714 UT: EN 1712 RT: EN 1435 RT: EN 12517

47 DIN EN Zulässigkeit erfüllt / nicht erfüllt Prüfklasse (DIN EN 12062) Zulässigkeitsgruppe ISO 6520 Benennen der Unregelmäßigkeit DIN EN 462 Bildqualitätskontrolle Auswertbarkeit? EN ISO 5817 Bewertungsgruppe Anforderung B,C oder D DIN EN 1435 Durchführung DIN EN Filmsystemklassifizierung DIN EN Verarbeitungskontrolle DIN EN Betrachtungsbedingungen

48 Optimale normgerechte Durchstrahlungsaufnahme

49 Einfluss der Filmauswahl C 3 C 4 C 5

50 Fehlertyp Risse Poren feste Einschlüsse (nur, wenn hohlraumerzeugend) Wolframeinschlüsse Bindefehler (nur, so lange sie weitgehend parallel zur Durchstrahlungsrichtung liegen) ungenügende Durchschweißung Einbrandkerben/Kerben Endkrater Naht-/Wurzelüberhöhung Erscheinungsbild am Film dunkle Linien dunkler, als Umgebung dunkler als Umgebung helle Punkte dunkle Linien dunkle Linien, scharfe Kanten dunkle Ausbuchtungen dunkler, runder Fleck helle Zone, bei tropfenförmigem Durchhang scharf umrandet dunkle Zone, kritisch, wenn dunkler als Grundwerkstoff helle Punkte C 3 C 4 C 4 Nahtunterwölbung/Wurzelrückfall Schweißspritzer

51 Darstellung eines Querrisses C 3 C 4 C 4

52 Darstellung eines Porennestes C 3 C 4 C 4

53 Darstellung einer Schlackenzeile C 3 C 4 C 4

54 Darstellung einer ungenügenden Durchschweißung C 3 C 4 C 4

55 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Informationen erhalten Sie unter: Johann Pöppl DGZfP Ausbildungszentrum München C 3 C 4 C 4

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