Die Chorklasse. am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt. Unterrichtsprofil für den Musikunterricht in der 5. und 6. Klasse
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- Inken Kaiser
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1 Die Chorklasse am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt Unterrichtsprofil für den Musikunterricht in der 5. und 6. Klasse
2 Was ist eine Chorklasse? Die Chorklasse unterscheidet sich nur im Musikunterricht von einer normalen 5. oder 6. Klasse. Im Musikunterricht lernen alle Schüler in der Gruppe den richtigen Umgang mit der eigenen Stimme. Die Lehrplaninhalte werden weitestgehend singend erlebt, erfahren und verstanden. Die Chorklasse läuft verbindlich über zwei Schuljahre, d. h. in der 5. und 6. Klasse. Zusätzlich ist die Teilnahme an einem weiteren Chortermin an der Schule vorgesehen.
3 Voraussetzungen: Geeignet ist jedes Kind! Keine musikalischen Vorkenntnisse oder besondere Begabungen nötig. Freude am Singen. Bereitschaft zur Arbeit an der eigenen Stimme. Aufgeschlossenheit für das gemeinschaftliche Singen.
4 Was spricht für die Chorklasse? Wer Musik selbst macht, kann Musik auch begreifen. Musiktheorie wird praktisch gelernt. Beim Singen entwickelt sich ein umfassenderes Körperbewusstsein. Gemeinsame Konzerterlebnisse machen Freude. Musik schafft Brücken und Gemeinschaft. Chorsingen ist eine sinnvolle Freizeitgestaltung.
5 Schwerpunktklasse Mathematik Das Konzept für die 5. und 6. Jahrgangsstufe am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt
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10 Wahlkurs Ein zusätzlicher freiwilliger Wahlkurs Mathewerkstatt (z.b. am Freitag in der 7. Stunde) ein Halbjahr lang Mathe mit Holz Mathe mit Schnüren Mathe mit Zollstöcken Mathe mit Würfeln Mathe mit den Fingern
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12 Sportklasse Informationen zur Schwerpunktklasse
13 Ziele der Sportklasse Intensive breitensportorientierte Förderung sportlich interessierter Schülerinnen und Schüler Leistungssportorientierte Förderung sportlich hochbegabter Schülerinnen und Schüler durch integrative Zusammenarbeit mit Vereinen (z.b. LA, VB, FB) Besondere Förderung der sozialen Kompetenzen Kennenlernen neuer Sportarten (Trendsportarten, Lifetime-Sports, etc.) Talentsichtung und förderung Vorbereitung und Teilnahme an Wettkämpfen (Schulmannschaft)
14 Organisatorische Grundlagen Unterschiede zur normalen Klasse 4 Stunden Basissport (statt 3) Mehrbelastung für die Schüler - (integriert im Stundenplan) 2 Stunden Zusatzangebote in Kooperation mit Vereinen 2 Stunden am Freitagnachmittag Sporttage bzw. Sportwoche - (integriert in Projektwochen) 6 Stunden Sport pro Woche
15 Anforderungen an die Schüler hohes sportliches Interesse und Engagement angemessene sportliche Qualifikation (im Sinne der breitensportlichen Orientierung) Bereitschaft zu zwei Stunden mehr Sport am Freitagnachmittag
16 Bedingungen für das Zustandekommen Mindestens 10 Mädchen und/oder mindestens 10 Jungen ( keine Koedukation) Insgesamt mindestens 25 Schüler Geeignetes Auswahlverfahren bei mehr als 30 Anmeldungen
17 Fragen?
18 Theaterklasse - Eine Klasse, ein Ensemble
19 Organisation 1 Wochenstunde mehr, in der Regel donnerstags im Wechsel mit NuT ab April längere Probentage statt wöchentlicher Unterricht
20 Weshalb Theaterklasse? Stärkung der Persönlichkeit Selbstkompetenz, Sachkompetenz, Gestaltungskompetenz, Kommunikative und Soziokulturelle Kompetenz Theater in der Schule hat primär Bildungsfunktion, nicht Kunstfunktion (kein Casting, denn jeder ist geeignet!) Keine zusätzliche Belastung: Vertiefung der Inhalte des Unterrichts durch fächerübergreifendes Arbeiten
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