93,5 % ALLER JE GEBORENER MENSCHEN SIND TOT.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "93,5 % ALLER JE GEBORENER MENSCHEN SIND TOT."

Transkript

1 ROBE- 14+ LIEGEN 1

2 PROBELIEGEN Recherchestück mit Karlsruher Bürger*innen von Stefanie Heiner URAUFFÜHRUNG Mit CANSU BARAN LEYLA BARAN ANOUK BAUER ROLAND BRUNNER MARIANA VICTORIA DEL VALLE CONTRERA URSULA LEUCHTE-WETTERLING SUSANNE LISOVSKI CLAUDIUS MINK ULRIKE MINK BEN RENTZ CLEMENS SCHMID-ISRINGHAUSEN PAUL TIGMEANU AYLIN USTA CLAIRE ZSCHIESCHE MARIA ZSCHIESCHE 93,5 % ALLER JE GEBORENER MENSCHEN SIND TOT. Regie Text Bühne & Kostüme Musik Dramaturgie Regieassistenz Bühnenbildassistenz Kostümassistenz PREMIERE Premiere 8.2. STUDIO ca. 1 1/4 Stunden, keine Pause STEFANIE HEINER SARAH STÜHRENBERG & MITWIRKENDE PETRA LINSEL PHILIPP MÜNNICH SARAH STÜHRENBERG JONAS KESSLER SARAH KIRSCH VANESSA KHAWAM-HABIB

3 Technischer Direktor IVICA FULIR Veranstaltungstechnische Leitung STEPHAN MAU- RITZ Bühne/Licht/Ton TOBIAS BECKER, ERNST HOLLMEYER, SEBASTIAN HUBER, MIKE KRAUSE-BERGMANN, PIERRE LEHMANN,MAX MÖRMANN, PETER PEREGOVITS, URBAN SCHMERLZLE Leiter der Beleuchtung STEFAN WOINKE Leiter der Tonabteilung STEFAN RAEBEL Leiter der Videoabteilung GUNTER ESSIG Leiter der Requisite THILO STEFFENS Technische Produktionsleitung MAIK FRÖHLICH Werkstättenleiter JAKOB KERSCHER Malsaalvorstand GIUSEPPE VIVA Leiter der Theaterplastiker LADISLAUS ZABAN Schreinerei ROUVEN BITSCH Schlosserei MARIO WEIMAR Polster- und Dekoabteilung UTE WIENBERG Kostümdirektorin CHRISTINE HALLER Gewandmeister*in Herren PETRA ANNETTE SCHREIBER, ROBERT HARTER Gewandmeisterinnen Damen TATJANA GRAF, KARIN WÖRNER, HELENA WACHAUF Waffenmeister MICHAEL PAOLONE, HARALD HEUSINGER Schuhmacherei THOMAS MAHLER, NICOLE EYSSELE, JUSTINE MARCHAND Modisterei DIANA FERRARA, JEANETTE HARDY Kostümassistenz VANESSA KHAWAM-HABIB Chefmaskenbildnerin CAROLINE STEINHAGE WIR DANKEN Simone Maria Dietz M.A. vom Verein zur Pflege der Friedhofs- und Bestattungskultur Karlsruhe und Andreas Becker, Bestatter und Inhaber des Bestattungshauses Regenbogen. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und/oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. ABSOLUTES UNVERSTÄNDNIS. DIE WORTE STECKEN FEST. NEIN, MEHR NOCH, ES IST, ALS HÄTTE ES NIE WORTE GEGEBEN. 2 Ulrike Mink, Susanne Lisovski, Maria Zschiesche, Claudius Mink, Ben Rentz 3

4 DAS LETZTE MAL KÜMMERN ZUM INHALT Das Sterben üben kaum ein Gedanke könnte absurder sein. Doch schreibt der Philosoph Seneca: Du denkst wahrscheinlich, es sei unnütz, etwas zu lernen, das nur einmal getan werden muss dabei ist genau dies der Grund, weshalb wir es proben müssen. * Die Idee dahinter ist, vorbereitet in den Tod zu gehen, bewusst die letzten Momente wahrzunehmen. Und vor allem: Das Leben davor in Freiheit, ohne Angst vor dessen Ende genießen zu können. Gemeinsam hat das Ensemble der Stückentwicklung Probeliegen über den Tod, das Leben und das Dazwischen nachgedacht, recherchiert, diskutiert und improvisiert. Entstanden ist eine Inszenierung, die unterschiedliche Gedanken über die eigene Vergänglichkeit, über Rituale und Bestattungsformen und den Umgang mit der Trauer auf die Bühne bringt. Einige dieser Ideen und Erinnerungen sind wie im echten Leben bereits fast vergessen. Tauchen vielleicht in alten Notizen wieder auf, erscheinen schemenhaft vor dem Schlafengehen, morgens beim Zähneputzen, sind hier festgehalten: Zu meinem 18. Geburtstag schenkte mir meine Urgroßmutter zwei Dinge: Einen seidenen, geblümten Morgenmantel und ein kleines Väschen. Sie gab mir auf den Weg, dass ich morgens, wenn ich für meinen Ehemann das Frühstück bereite, niemals nachlässig gekleidet sein dürfe. Dazu sollte der Morgenmantel dienen. Und auf dem Tisch muss immer eine frische Blume sein. Dazu sollte das Väschen dienen. Ich vesprach es ihr. Keiner meiner Männer hat den Mantel beim Frühstück je gesehen Das Väschen aber begleitet mich seit damals und soll mich auch in meine letzte Ruhestätte begleiten. URSULA LEUCHTE-WETTERLING Wenn morgen mein letzter Tag wäre, würde ich mich sehr fein zurechtmachen, dann tanzen, tanzen, tanzen vorzugsweise argentinischen Tango und Champagner trinken. SUSANNE LISOVSKI Manchmal, wenn ich aufräume, denke ich: Hoffentlich findet das jemand, wenn ich sterbe. AYLIN USTA Als Kind, so mit zwölf, hatte ich einen Traum, an den ich mich bis heute erinnere: Ich sitze mit meiner Familie im Garten. Wir reden über meine kommende Beerdigung. Irgendwie hat mein Tod mit dem Zahnarztbesuch am Nachmittag zu tun, vor dem ich panische Angst hatte. Mein Grabstein ist mir ganz wichtig. Er soll aussehen und sich anfühlen wie die Klappstühle, die meine Oma auf ihrer Terrasse stehen hat. Gepolstert, mit orangenen und gelben Blumen, so wie sie in den 70er-Jahren beliebt waren. CLAIRE ZSCHIESCHE Es ist dann einfach alles vorbei und gut ist. BEN RENTZ An meinem letzten Abend sitzen wir lachend, redend in der Küche. Dann machen wir uns fertig, da wir noch ausgehen. Ben hat mehrere Outfits dabei und wir suchen erst eins für Ben, dann für mich. Zwischendrin kommt Paul in mein Zimmer und fragt, ob er das anlassen kann oder wir gehen zu ihm und fragen nach seiner Meinung. Paul und Ben brauchen ewig für ihre Haare und regen sich die ganze Zeit über ihre Locken auf, Ben sprüht wie immer viel zu viel Parfüm auf, Paul weiß nicht, welche Jacke er tragen soll und ich kann mich nicht zwischen zwei Oberteilen entscheiden. ANOUK BAUER Sterni, mein Kuscheltier begleitet mich seit meinem zweiten Lebensjahr. Früher nur ein Kuscheltier, heute meine beste Freundin. Ich kann ihr alles erzählen, ohne zu befürchten, dass sie es weitererzählt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass nur sie mich versteht und egal was ich erzähle, sie lächelt mir immer zu. Natürlich werde ich sie mitnehmen, wenn ich gehe CANSU BARAN Sterben ist für mich wie eine Reise. Der Tod kann wie der Anfang eines neuen Lebens mit neuen Abenteuern sein. LEYLA BARAN Weil ich neulich eine Pastoralreferentin erlebt habe, die beerdigt hat, möchte ich lieber von einer Frau als von einem Mann beerdigt werden. ULRIKE MINK Wenn es denn mal so sein wird, dass ich sterbe und es noch jemanden gibt, der mich beerdigt und sich um meine Wünsche kümmert, möchte ich verbrannt werden. Nach der Trauerfeier sind alle eingeladen, in einem nahegelegenen Wirtshaus einzukehren und an einer langen Tafel sitzend sich mit Kaffee und trockenem Kuchen zu stärken. Wer will, bekommt dazu auch einen klaren Schnaps. Dann: Ende der Veranstaltung, das Leben geht weiter. ROLAND BRUNNER Vermächtnis, Tod, Beerdigung noch vor ein paar Monaten habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht. Im Dezember, während der Proben, ist mein Opa gestorben, leise und unspektakulär. Seine Schuhe stehen immer noch in seiner Wohnung, sein Geruch hängt immer noch in der Luft. Seine Beerdigung hat mich leider nur wenig berührt, zu unpersönlich, zu biblisch, zu orthodox. Ein Fest wäre schön gewesen, ein Lächeln auf den betroffenen Gesichtern, vielleicht Musik. Aber leider wusste niemand, was er sich für seine Beerdigung gewünscht hätte. PAUL TIGMEANU Mit in mein Grab würde ich gern mein Herzkissen nehmen. Das bekam ich von meinem Vater, als er, meine Tante, Onkel und mein großer Bruder ohne mich segeln waren, da ich noch nicht schwimmen konnte. Das Kissen hat mir dann mein Bruder ausgesucht und seitdem liebe ich es. Es kam immer mit in den Urlaub. Außerdem hat es hinten einen kleinen Reißverschluss ein Geheimversteck für meine wertvollsten Dinge. Das Kissen war immer für mich da, wenn es mir schlecht ging und ich weinen musste, vor allem als meine Oma gestorben ist. MARIA ZSCHIESCHE 4 5

5 Obwohl ich meine Großeltern nicht mehr sehen kann: tief in meinem Herzen leben sie ewig lang! MARIANA VICTORIA DEL VALLE CONTRERA Vor der Beerdigung sollte rechtzeitig eine Todesanzeige in der lokalen Zeitung erscheinen. Zusätzlich wünsche ich mir, dass die mir wichtigsten Menschen per Brief informiert werden, damit sie die Möglichkeit haben, zur Beerdigung zu kommen. Sie können sich somit von mir verabschieden, aber auch meine Frau und meine Kinder in ihrer Trauer begleiten. CLEMENS SCHMID-ISRINGHAUSEN Die Trauergemeinde beim Leichenschmaus: Zum Aperitiv gibt es Champagner, dann eine leichte Vorspeise: Schinken mit Melone. Die Gäste suchen sich als Gericht Schweinefilet mit Pfifferlingen und Rahmsauce, als Fischgericht Zander auf Linsen oder etwas Vegetarisches aus. Zum Nachtisch gibt es meinen Lieblingskuchen: Käsekuchen zum Kaffee. CLAUDIUS MINK AN EINEM TAG VERLIERE ICH IN ETWA EINE MILLION HAUTZELLEN UND 75 HAARE. DIE LIEGEN DANN DA. DU ATMEST SIE EIN ALS STAUB MEINE ZELLEN. 6 Roland Brunner, Maria Zschiesche 7

6 SICH VORBEREITEN. GEMEINSAM. ZUR INSZENIERUNG Ein künstlerisches Team trifft auf 15 Menschen aus Karlsruhe und Umgebung: Personen unterschiedlichen Alters, verschiedener Religionen, Perspektiven, Meinungen, Lebensstile und Erfahrungen mit dem Tod. Ein Stuhlkreis, Vorstellungsrunde, nervöse aber auch freundliche Gesichter. Kein einfaches Thema, lacht jemand. Die Regisseurin Stefanie Heiner und die Mitwirkenden der Inszenierung Probeliegen haben sich in der Tat einer Herausforderung gestellt: So sehr der Tod auch Stoff großer Klassiker ist, für die neue Stückentwicklung der partizipativen Sparte VOLKSTHEATER bildeten die Leben der Mitwirkenden die Vorlage. Das Team führte lange Interviews: Macht dir Sterben Angst? Was kommt danach? Wen hast du bereits verloren? Wie nah ist dir dein eigenes Ableben? Hast du schon ein Testament geschrieben? Mit welchen Ritualen unserer Bestattungskultur identifizierst du dich? Viele Antworten wurden gegeben, etliche Meinungen trafen nicht immer reibungslos aufeinander. Was für den einen selbst- verständlich ist, ist für die andere kaum denkbar. Doch mit viel Respekt näherten sich die Mitwirkenden einander, wissend, dass das Teilen von Geschichten vor allem eines macht: verletzlich. Trotz der Unterschiede waren sich schnell alle über zwei Dinge einig: Sich verabschieden zu dürfen, das ist wichtig. Zeit zu haben, um alles gut vorzubereiten, für sich selbst, für die Hinterbliebenen. Möglichst viel Bürokratie im Vorfeld erledigen. Aber auch: Die Freude am Leben darf nie ganz hinter der Trauer verschwinden. Ein Fest soll es sein, die eigene Beerdigung. Einfach zu organisieren für die Angehörigen. Spaß sollen sie haben, lachen und tanzen. So wurde auch auf den Proben viel gelacht, getanzt und ausprobiert. Die von den Mitwirkenden teils selbst geschriebenen Texte wurden improvisiert, auseinandergenommen, neu zusammengesetzt, verworfen und doch wieder aus dem Papierkorb gerettet. Wir haben Bilder entwickelt, Musikstücke neu bearbeitet und gesungen, Kostümwünsche berücksichtigt und uns gegenseitig auch mal liebevoll ausgelacht: So möchtest du beerdigt werden?! 8 Ulrike Mink, Cansu Baran, Ursula Leuchte-Wetterling, Mariana Victoria del Valle Contrera 9

7 CANSU BARAN Cansu blickt seit 12 Jahren sehr positiv und mit viel Humor auf die Welt und ist in der Schule sehr beliebt. Ihr größter Albtraum ist Mathematik. Doch schaffen es die Zahlen nicht, ihr die Freude am Lernen zu nehmen. Mit dem Sterben hat sie sich auseinandergesetzt und weiß jetzt, dass der Tod in Ordnung ist und zum Leben gehört. LEYLA BARAN Leyla hat als Kind einer Gastarbeiterfamilie als erste Deutsch gelernt und immer und überall übersetzt für die ganze Nachbarschaft. Ihr späterer Beruf in der sozialen Arbeit hat also schon früh begonnen. Ihr größter Reichtum und Stolz sind ihre Kinder. Durch Probeliegen ist ihr die Vergänglichkeit des Lebens noch deutlicher geworden. Ihr neues Motto: Leb dein Leben, denn life is good! ANOUK BAUER Die 16-jährige lebt zusammen mit ihrem Vater in Karlsruhe. Ihre offene, freche Art hilft ihr in vielen Situationen weiter und das nutzt sie hin und wieder aus. Ihre meist gute Laune färbt auf ihre Mitmenschen ab, aber wenn sie mal einen schlechten Tag hat, dann lässt sie das einen gerne spüren. Was sie nach dem Tod erwartet, kann sie sich nicht vorstellen. Sicherheitshalber würde sie gern ihre Sonnenbrille mit ins Grab nehmen. ROLAND BRUNNER Vor fast 70 Jahren in Karlsruhe geboren und aufgewachsen. Er interessiert sich seit frühester Jugend für das Theater. Viele Jahre hat er im Sandkorn-Theater gespielt und nach seiner Ausbildung zum Theaterpädagogen mit verschiedenen Theatergruppen zusammengearbeitet. Am STAATSTHEATER war er bereits in der VOLKSTHEATER-Produktion Gewalt und in der Reihe Das Neue Stück zu sehen. MARIANA VICTORIA DEL VALLE CONTRERA Seit ihrer Schulzeit in Cordoba und Johannesburg hat die Argentinierin immer wieder an Theater- und Filmprojekten mitgewirkt. Der Tod ihrer Großeltern hat ihr verdeutlicht, wie plötzlich das Leben vorbei sein kann. Gestern die ganze Nacht Tango getanzt - dann sind sie nicht mehr da. Noch heute spürt sie sich von ihnen begleitet und ihren Einfluss auf ihr Leben. URSULA LEUCHTE-WETTERLING Die Gerontologin arbeitet freiberuflich seit vielen Jahren als Trainerin und Coach für und mit Menschen jenseits des 50sten Lebensjahres und begegnet hier häufig den Themen Abschied, Sterben, Tod und Trauer. Ihren letzten Platz hat sie schon gefunden: ein Familienbaum auf dem Hauptfriedhof in Karlsruhe. Gern würde sie dort auch ihren Hund beerdigen. SUSANNE LISOVSKI Vor 66 Jahren wurde sie geboren und riskierte damit zu sterben. Das Leben ist für sie eine Bühne, auf der Dramen neben Komödien stattfinden. Wann man diese Bühne verlässt, sollte jede*r selbst entscheiden dürfen, findet sie. Auch wenn sie sich nicht so gern mit ihrer Vergänglichkeit konfrontiert. Die Freude am Spielen, nicht nur im Alltag mit Familie und Freunden, bringt sie nun zum ersten Mal ins VOLKSTHEATER. CLAUDIUS MINK Ist verheiratet mit Ulrike und Rechtsanwalt. Er meint, dass sein Beruf teilweise mit dem Theater verwandt sei. In jungen Jahren hat er Radsport betrieben, auch jetzt legt er viele Wege mit dem Rad oder zu Fuß zurück. Die Zeit mit seiner Frau, den Kindern und Enkeln genießt er sehr und kocht viel und oft für alle. ULRIKE MINK Ein Nordlicht und Familienmensch. Mit Claudius und ihren vier Enkelkindern besucht sie gern den Stadtgarten oder eines der Ettlinger Schwimmbäder. Erfahrungen auf der Bühne des Theaters hat sie nicht; die Themen Sterben, Tod und Abschied haben sie bei ihrer Arbeit im Pflegeheim aber schon immer begleitet. Bestattet werden möchte sie in ihrem weißen Hochzeitskleid, das sie auch noch viele Jahre danach als Engel der Freude zur Adventszeit getragen hat. BEN RENTZ Der angehende Produktdesigner lebt mit seiner Mutter und seinen zwei kleinen Schwestern in Karlsruhe. Er findet die Produktion Probeliegen sehr spannend, da über das Thema Tod in seinem Umfeld nicht oft gesprochen wird, es aber sehr viele interessante Meinungen dazu gibt. Seine eigene hat er sich noch nicht bilden können, er ist noch auf der Suche. Ein Teil des VOLKSTHEATERS ist er seit CLEMENS SCHMID-ISRINGHAUSEN Nach dem Abitur erste schlimme Erfahrungen mit dem Militär. Lebt als Vater von zwei erwachsenen Kindern mit seiner Frau in Karlsruhe und genießt nach 38 engagierten Berufsjahren im Jugendamt und als Psychotherapeut seine Rente. Er spielt mit Begeisterung und seinem spitzbübischen Humor Theater und singt in zwei Musik-Bands. Fragt sich manchmal, ob es nach dem Tod nicht vielleicht doch mit Musik weitergeht? Der Musik unserer Seelen? PAUL TIGMEANU 38 Jahre alt. Lebt seit zwei Jahren mit seiner Tochter Anouk in Karlsruhe. Neben der neuen Stadt, ist auch das gemeinsame Arbeiten an einer Theaterinszenierung eine neue Erfahrung für die beiden. Seine Leidenschaft für die Bühne hat er durch sie entdeckt. Und welches Thema könnte da dramatischer, bedeutender und doch alltäglicher sein, als die Vergänglichkeit, der Abschied, la mort? AYLIN USTA Die 20-jährige Studentin lebt seit fast zwei Jahren in Karlsruhe und wirkt das erste Mal an einer Inszenierung mit. Neben dem Theater und dem Sport hegt sie eine große Leidenschaft dafür, neue Sprachen zu lernen und Länder zu bereisen. Um alles zu sehen, was sie sich in den Kopf gesetzt hat, bräuchte sie wahrscheinlich mehrere Leben. CLAIRE ZSCHIESCHE Hat laut Ausweis schon die 50 überschritten, ist im Herzen aber noch weit weg davon. Das Theaterspiel hat sie erst im letzten Jahr mit Radikale Akte für sich entdeckt. Auch wenn das Thema Beerdigung traurig ist, findet sie die Beschäftigung damit wichtig und freut sich, mit den anderen Mitwirkenden darüber sprechen zu können

8 12 Paul Tigmeanu, Mariana Victoria del Valle Contrera, Aylin Usta, Susanne Lisovski, Maria Zschiesche, Anouk Bauer, Claire Zschiesche, Clemens Schmid-Isringhausen, Roland Brunner, Cansu Baran, Claudius Mink, Ben Rentz, Ulrike Mink, Leyla Baran, Ursula Leuchte-Wetterling

9 MEINE BEERDIGUNG Für meine Bestattung habe ich folgende Wünsche. Personen, die benachrichtigt werden sollen: Ich wünsche mir folgende Bestattungsform: Anonym oder persönlich? Ich möchte an folgendem Ort meine letzte Ruhe finden: Auf meinem Grabstein soll stehen: Folgende Geheimnisse möchte ich nicht mit ins Grab nehmen: Ich will, dass meine Familie weiß: Lieblingszitate für die Trauerrede: Musik für die Trauerfeier: Blumen für die Bestattung: So soll man sich an mich erinnern: Grabbeigaben, die ich mir wünsche: Folgende Personen wünsche ich mir nicht auf meiner Beerdigung: Paul Tigmeanu, Susanne Lisovski, Anouk Bauer, Claire Zschiesche

10 MARIA ZSCHIESCHE Ist ungefähr Tage jung. Am Anfang dachte sie, sterben sei total blöd und immer traurig. Heute weiß sie, das stimmt so nicht. Das Sterben und der Tod können auch befreiend und schön sein vor allem wenn alle noch einmal bei der Beerdigung zusammenkommen und die letzten Wünsche der Sterbenden erfüllen. STEFANIE HEINER Regie Die neue Leiterin des VOLKSTHEATERS und ehemals der Theaterpädagogik am stellwerk junges Theater Weimar hat bereits mit zwei Inszenierungen am STAATSTHE- ATER begeistern können: Nach Der kleine Prinz und Fliegen Lernen widmet sie sich nun einem generationsübergreifenden Thema. Ihr Spezialgebiet sind partizipative und performative Arbeiten. PETRA LINSEL Bühne und Kostüm Die freiberufliche Szenografin entwarf Bühnen- und Kostümbilder für Schauspiel, Musik- und Puppentheater, Tanz- und Jugendproduktionen u. a. für das Theater & Philharmonie Thüringen. Die Interaktion von Mensch, Objekt und Raum in interdisziplinären Formaten steht dabei stets im Vordergrund. Probeliegen ist ihre erste Arbeit am STAATSTHEATER KARLSRUHE. PHILLIP MÜNNICH Musik Seit 20 Jahren als Musiker in verschiedenen Bands aktiv, darunter Princes of Provinces, mit der bereits zwei Alben entstanden sind: Lady Moto und Fleischeimer. Als Produzent, Musiker und Komponist arbeitet er für verschiedene Theater, u. a. komponierte er die Musik für Der kleine Prinz und Fliegen Lernen am STAATSTHEATER KARLSRUHE. SARAH STÜHRENBERG Text und Dramaturgie Nach dem Studium in Paris, Dublin und Berlin kam sie 2016 ans STAATSTHEATER und arbeitete bislang in der partizipativen Sparte VOLKSTHEATER an Radikale Akte, Instant Integration und als Dramaturgin an Stage Your City sowie Das Repertoire von Herbordt/Mohren. JONAS KESSLER Regieassistenz Der zwanzigjährige FSJler, der mit seinen Eltern aus Berlin nach Karlsruhe gezogen ist und letztes Jahr hier sein Abitur gemacht hat, war überrascht, wie facettenreich der Tod sein kann. Seine Fähigkeiten beim Apfelputzen überraschten ihn ebenfalls. Er wird sich ab jetzt wieder dem Leben widmen. BILDNACHWEISE UMSCHLAG SZENENFOTOS TEXTNACHWEISE Felix Grünschloß Felix Grünschloß Alle Texte sind Originalbeiträge für dieses Heft von den Mitwirkenden der Produktion und von Sarah Stührenberg. *Seneca: How to die. An Ancient Guide to the End of Life. Princeton: Princeton University Press, (Übersetzung: Sarah Stührenberg) BADISCHES STAATSTHEATER KARLSRUHE 2018/19 Programmheft Nr IMPRESSUM HERAUSGEBER STAATSTHEATER KARLSRUHE GENERALINTENDANT Peter Spuhler GESCHÄFTSFÜHRENDER DIREKTOR Johannes Graf-Hauber LEITUNG VOLKSTHEATER Stefanie Heiner CHEFDRAMATURG Jan Linders REDAKTION Sarah Stührenberg KONZEPT DOUBLE STANDARDS BERLIN GESTALTUNG Dario Larsen DRUCK medialogik GmbH, Karlsruhe KEIN GRAB WAR IHM GUT GENUG. MIT SICHERHEIT FÜHLST DU DIE RICHTIGEN DINGE 16 17

11 GEROCHEN HAT ES AUCH. EIN BISSCHEN WIE BEI MEINER OMA.

Wigbert Stockhausen gestorben am 24. Februar 2016

Wigbert Stockhausen gestorben am 24. Februar 2016 In stillem Gedenken an Wigbert Stockhausen gestorben am 24. Februar 2016 entzündete diese Kerze am 24. Februar 2019 um 10.36 Uhr In Dankbarkeit und Liebe sehen wir zurück und danken Gott für die Zeit,

Mehr

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 In stillem Gedenken an Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 schrieb am 11. Februar 2017 um 8.46 Uhr Hallo Oma Du fehlst mir hier unten so sehr Es gibt nicht einen einzigen Tag an den ich

Mehr

Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen

Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen Abschied ist die innigste Weise menschlichen Zusammenseins. Hans Kundszus 2 Inhalt Zeit zum Abschied nehmen 3 Was geschieht jetzt?

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014

Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014 In stillem Gedenken an Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014 tanja entzündete diese Kerze am 26. August 2017 um 23.09 Uhr Ich denk an dich! Gabriele Schymanski entzündete diese Kerze am 3. August

Mehr

Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014

Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014 In stillem Gedenken an Hans Günter Albrecht gestorben am 3. August 2014 Tanja entzündete diese Kerze am 28. November 2018 um 23.03 Uhr Ich denk an dich! Gabriele Schymanski entzündete diese Kerze am 26.

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Kirsten Claus gestorben am 23. August 2018

Kirsten Claus gestorben am 23. August 2018 In stillem Gedenken an Kirsten Claus gestorben am 23. August 2018 Stefan und Markus entzündete diese Kerze am 14. September 2018 um 15.39 Uhr Dass du ein Engel bist, Haben wir sofort gewusst, Hast deine

Mehr

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Hallo du, Deine Stefanie

Hallo du, Deine Stefanie Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

Vorwort: Es gibt keine falschen Fragen, darum fragen Sie! 13 NACHDEM JEMAND VERSTORBEN IST

Vorwort: Es gibt keine falschen Fragen, darum fragen Sie! 13 NACHDEM JEMAND VERSTORBEN IST INHALT Vorwort: Es gibt keine falschen Fragen, darum fragen Sie! 13 A GUT ZU WISSEN - FRAGEN, NACHDEM JEMAND VERSTORBEN IST Was muss ich tun, wenn jemand zu Hause gestorben ist? 16 Muss beim Tod eines

Mehr

Erstens, zweitens, drittens aus: Klaus Kordon. Die schönsten Leselöwengeschichten Loewe, Bindlach.

Erstens, zweitens, drittens aus: Klaus Kordon. Die schönsten Leselöwengeschichten Loewe, Bindlach. Katrins Opa ist voriges Jahr gestorben. Sie muss aber noch oft an ihn denken und besucht ihn manchmal auf dem Friedhof. Immer dann, wenn ihre Oma sie mitnimmt. Der Grabstein, auf dem Opas Name steht, ist

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

36 Fragen zum Verlieben

36 Fragen zum Verlieben 36 Fragen zum Verlieben Die Fragen sind in drei Teile unterteilt und steigern sich langsam. Teil 1: Fragen zum Verlieben 1 Wenn du die Wahl hättest, wen würdest du als Gast zum Abendessen haben wollen?

Mehr

Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017

Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 In stillem Gedenken an Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 entzündete diese Kerze am 24. Oktober 2017 um 19.48 Uhr Du fehlst uns... entzündete diese Kerze am 24. Oktober 2017 um

Mehr

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 In stillem Gedenken an Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 Patrick Steiert entzündete diese Kerze am 9. August 2017 um 18.38 Uhr Ich denke an Dich... Marco Würstlin entzündete diese

Mehr

Premiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich. Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) Anatevka im Bernhard Theater

Premiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich. Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) Anatevka im Bernhard Theater Premiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) 19.03.2013 Anatevka im Bernhard Theater Der Scheinwerfer freut sich, dass wir ab dem 3. April 2013 im Bernhard Theater

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017

Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 In stillem Gedenken an Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 Andrea Grimmer-Becker entzündete diese Kerze am 29. April 2018 um 23.27 Uhr entzündete diese Kerze am 26. April 2018

Mehr

Anakin Tristan Kögler gestorben am 28. Juli 2017

Anakin Tristan Kögler gestorben am 28. Juli 2017 In stillem Gedenken an Anakin Tristan Kögler gestorben am 28. Juli 2017 jonna mareike entzündete diese Kerze am 16. August 2017 um 19.45 Uhr Wir kannten dich zwar nicht wirklich, denken aber an dich und

Mehr

CORNELIA MUSTER. Max Mustername 25. März 2010 Du fehlst mir. In meinem Herzen lebst du weiter. Danke für die Zeit mit dir. Claudia

CORNELIA MUSTER. Max Mustername 25. März 2010 Du fehlst mir. In meinem Herzen lebst du weiter. Danke für die Zeit mit dir. Claudia C o r n e l i a M u s t e r n a m e u n d K i n d e r CORNELIA MUSTER gestorben am 24. Oktober 2011 Du wirst in Erinnerung bleiben Hilde und Peter Doreen und Karl Erna und Patrick Annika und Michael Max

Mehr

Gedenkkerzen. Brigitte Schaiter Kaminer Elmar Fam.Bernhard+H app Herbert. Johanna Uhrmacher. Familie Kammerle. Kapferer Monika

Gedenkkerzen. Brigitte Schaiter Kaminer Elmar Fam.Bernhard+H app Herbert. Johanna Uhrmacher. Familie Kammerle. Kapferer Monika Hedwig Pedross Beileidsbekundungen Man sagt, man vergesse einander schnell, wenn man sich länger nicht sieht. Ich denke, dass man nur denjenigen vergisst, den man nicht im Herzen trägt. Und diejenigen,

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017

Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017 In stillem Gedenken an Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017 Anja Ibscher entzündete diese Kerze am 6. August 2018 um 23.19 Uhr Ich vermisse Dich. Wir vermissen Dich. Laura entzündete diese Kerze

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 01 Kapitel 1: Eine

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016

Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016 In stillem Gedenken an Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016 Loredana Specht Baudo entzündete diese Kerze am 15. Oktober 2018 um 20.27 Uhr Hallo Lothar! Nun bist Du seit 2 Jahre nicht mehr unter

Mehr

Predigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Johannes 11,19-20+25 am 22.11.09 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich. Das Lied, das wir eben gesungen

Mehr

?????????????? DEMENZ?????????????

?????????????? DEMENZ????????????? ??? DEMENZ???????????????? WAS?? IST???????????? DENN?? DAS?????????????????? DEMENZ IST EINE KRANKHEIT IM KOPF. Wenn jemand Demenz bekommt, funktioniert sein Gedächtnis nicht mehr so gut wie früher. Sehen

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für alle Teile der Textarbeit 45 Minuten Zeit. 1. Textverständnis Die Frau in der Bar (Leonhard Thoma) 1a. Ordne die Textabschnitte A, B, C, D, E sinnvoll und gib die richtige Reihenfolge der Buchstaben

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Werner Pampus gestorben am 2. September 2016

Werner Pampus gestorben am 2. September 2016 In stillem Gedenken an Werner Pampus gestorben am 2. September 2016 Lena schrieb am 25. Dezember 2016 um 3.52 Uhr An einem Tag wie heute fällt einmal mehr auf, was für eine Lücke du in meinem Leben hinterlassen

Mehr

Emmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016

Emmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016 In stillem Gedenken an Emmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016 Uwe Seissler schrieb am 25. Dezember 2016 um 21.26 Uhr Nun ist das erste Weihnachten ohne Dich Du fehlst sehr und alle vermissen

Mehr

Wie ist das wenn ich sterbe?

Wie ist das wenn ich sterbe? Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Wie ist das wenn ich sterbe?

Mehr

Walter Pohl gestorben am 21. Februar 2015

Walter Pohl gestorben am 21. Februar 2015 In stillem Gedenken an Walter Pohl gestorben am 21. Februar 2015 Hope schrieb am 28. Januar 2017 um 20.26 Uhr Das Sichtbare ist vergangen, es bleibt nur die Liebe und die Erinnerung. Du fehlst... *umarm*

Mehr

ARD-Themenwoche Leben mit dem Tod (4)

ARD-Themenwoche Leben mit dem Tod (4) Südwestrundfunk Impuls Aufnahme: 15.11.2012 Sendung: 22.11.2012 Dauer: 05 31 Autor: Mirko Smiljanic Redaktion: Rainer Hannes ARD-Themenwoche Leben mit dem Tod (4) Wie möchten wir sterben? 2 Wie möchten

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Meine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe?

Meine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe? Ich bin einzigartig! Auf den ersten Blick gleich, auf den zweiten Blick sehr ähnlich und doch einzigartig? Von uns Vielfaltern gibt es sehr, sehr viele auf der Welt Ich kenne längst nicht alle, aber viele

Mehr

Warum du mir fehlst. Carolina Graf. Das Trauer- und Erinnerungsalbum zum Eintragen und Bewahren

Warum du mir fehlst. Carolina Graf. Das Trauer- und Erinnerungsalbum zum Eintragen und Bewahren Carolina Graf Warum du mir fehlst Das Trauer- und Erinnerungsalbum zum Eintragen und Bewahren Ausgefüllt von... Im Gedenken an... Beginn der Eintragung:... Du fehlst mir so. Das Schlimmste ist das Vergessen.

Mehr

Der gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben»

Der gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Mein Auftraggeber ist die Zeit Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot Jedoch auch farblos kann man

Mehr

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,

Mehr

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

Optimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Ordnen Sie die Wörter den Oberbegriffen zu. Ergänzen Sie dann Ihre Mind-Map zum Thema. Essen Familie Rituale Landschaft Religion Städte Bekannte Tradition Freunde Feste Gemeinschaft (Vereine)

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % =

3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % = A 1 1. Die Familie die Verwandten Welches Wort passt? Ergänze. a) Oma und Opa = b) Mutter und Vater = c) und = Kinder d) Bruder und Schwester = e) Tante, Onkel, Cousine, Oma = A 2 2. Von der Großfamilie

Mehr

GEDANKEN zur TRAUERFEIER von FRAU ELLA DEININGER

GEDANKEN zur TRAUERFEIER von FRAU ELLA DEININGER GEDANKEN zur TRAUERFEIER von FRAU ELLA DEININGER Hilzingen, 21. November 2007 Gott weiß, welch ein Gebilde wir sind; er denkt daran: wir sind nur Staub. Ps 103 14 In Christus sind wir zu Erben eingesetzt

Mehr

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 In stillem Gedenken an Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 St. Wrage schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Mehr

Gedichte zum Traurigsein

Gedichte zum Traurigsein Gedichte zum Traurigsein Die Liebe hört mit dem Tod nicht auf. Sie bekommt nur einen neuen Namen: Sie heißt Trauer. Texte und Gestaltung: Andrea Maria Haller, Bestattungshaus Haller Fotos: Fotolia leer

Mehr

Joachim Bultmann gestorben am 2. Dezember 2016

Joachim Bultmann gestorben am 2. Dezember 2016 In stillem Gedenken an Joachim Bultmann gestorben am 2. ezember 2016 entzündete diese Kerze am 2. Oktober 2018 um 11.15 Uhr Lothar Schützek entzündete diese Kerze am 6. März 2018 um 20.16 Uhr Ich habe

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Tordis Eckhoff gestorben am 26. Januar 2018

Tordis Eckhoff gestorben am 26. Januar 2018 In stillem Gedenken an Tordis Eckhoff gestorben am 26. Januar 2018 Familien Eckhoff entzündete diese Kerze am 18. März 2018 um 14.41 Uhr Wir danken allen ganz herzlich, die für unsere liebe Tordis eine

Mehr

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * *

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * * Zum Andenken Klaus 11. 12. 2001 100 / 1560596 Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present Zum Gedenken an unsere verstorbenen Brüder Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. J. de la Fontaine

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie!

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Psalm 56, 9 Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, viele von Ihnen, die heute gekommen sind, sind unserer Einladung gefolgt, die wir an Sie

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn. Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um

Mehr

D R E C K franz rieder

D R E C K franz rieder DRECK franz rieder Er: ich glaube, die schweren zeiten sind jetzt ein für alle mal vorbei. sie sieht ihn überrascht an, weil sie gerade gemeinsam geschwiegen hatten. dann beginnt sie zu lächeln. er:

Mehr

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im j TA OH dr ee ss ag ne zd ee ing Ke En N JG 09 GABY MUSTER 1941-2010 Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Ich

Mehr

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama

Mehr

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein:

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein: Wer entscheidet? So lebt Ihr Kind. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. In dem Text geht es um das Sorge recht. Das bedeutet: Wer entscheidet. Wie lebt das Kind? Was ist

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert

Mehr

von Wolfram Lotz Mit Regie Bühne Kostüme Dramaturgie Regieassistenz Bühnenbild- & Kostümassistenz Soufflage Regiehospitanz claudia gonzález espíndola

von Wolfram Lotz Mit Regie Bühne Kostüme Dramaturgie Regieassistenz Bühnenbild- & Kostümassistenz Soufflage Regiehospitanz claudia gonzález espíndola Der grosse marsch von Wolfram Lotz Mit Regie Bühne Kostüme Dramaturgie Regieassistenz Bühnenbild- & Kostümassistenz Soufflage Regiehospitanz eva derleder joanna Kitzl Sophia Löffler RONALD FUNKE Matthias

Mehr

Claudia Bartels geb. Bartels gestorben am 8. Mai 2017

Claudia Bartels geb. Bartels gestorben am 8. Mai 2017 In stillem Gedenken an Claudia Bartels geb. Bartels gestorben am 8. Mai 2017 Xenia Böttcher entzündete diese Kerze am 3. November 2017 um 4.25 Uhr in Mexiko feiern wir heute den Tag der Toten. Ich habe

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch

Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch 1. Auflage (2018) Herausgeber Rummelsberger Diakonie e.v. Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch Text Diakonin Arnica Mühlendyck Illustrationen und Gestaltung

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Hildegard Welsing geb. Schnitzmeier gestorben am 23. Juni 2016

Hildegard Welsing geb. Schnitzmeier gestorben am 23. Juni 2016 In stillem Gedenken an Hildegard Welsing geb. Schnitzmeier gestorben am 23. Juni 2016 schrieb am 22. Januar 2017 um 7.54 Uhr schrieb am 27. Dezember 2016 um 9.07 Uhr Susanne Anklam schrieb am 1. Dezember

Mehr

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 entzündete diese Kerze am 5. April 2018 um 8.33 Uhr entzündete diese Kerze am 1. April 2018 um 12.40 Uhr Hallo PAPA Ich wünsche dir

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016

Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 In stillem Gedenken an Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 Gaby Thalheim entzündete diese Kerze am 16. Dezember 2017 um 20.16 Uhr Liebes Irmchen, liebe Familie Schäfer Zum Gedenken

Mehr

David McCabe. Ich mag alle Arten von Musik, aber ich höre gern alten Rock. Deine Lieblingsstadt oder der Lieblingsort, den du bereits besucht hast?

David McCabe. Ich mag alle Arten von Musik, aber ich höre gern alten Rock. Deine Lieblingsstadt oder der Lieblingsort, den du bereits besucht hast? David McCabe Ein paar Fakten zum Anfang Wann und wo wurdest du geboren? Dublin, 1981. Wie groß bist du? Ca. 1,93 m Was ist dein Lieblingsessen? Ich mag Fleisch jeder Art. Deine Lieblingsmusik? Ich mag

Mehr

Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016

Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016 In stillem Gedenken an Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016 Silke Held entzündete diese Kerze am 2. September 2018 um 19.20 Uhr Ich stoße auf Dich an und danke dafür, dass Du geboren wurdest.

Mehr

Meditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus

Meditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus Meditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus Texte und Gestaltung: Robert Lochmatter, Primarschule, Brig / 1999 geeignet ab 3. / 4. Primarklasse 1. Station Jesus wird zum Tode verurteilt L: Verurteilen

Mehr

M A T E R I A L H E F T DER UNHEIMLICHE BESUCH. Schauspiel und Schattenspiel. nach Hans Fallada

M A T E R I A L H E F T DER UNHEIMLICHE BESUCH. Schauspiel und Schattenspiel. nach Hans Fallada M A T E R I A L H E F T 1_VORBEREITUNG DER UNHEIMLICHE BESUCH Schauspiel und Schattenspiel nach Hans Fallada 111 DER UNHEIMLICHE BESUCH Produktion: La Senty Menti Theater Spiel: Liora Hilb und 1 Spieler

Mehr

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 Marion Dommett wolf entzündete diese Kerze am 5. Juni 2018 um 22.02 Uhr Papa schon wieder ein Monat ohne dich es ist nie einfach damit

Mehr

Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein

Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Leseprobe 1 Geburtstag Alles fing damit an, dass Martha Geburtstag hatte. Den 90.! Welch ein Theater! Das ganze Zimmer war voller Leute. Alle machten wichtige Gesichter.

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

Diese Bibel gehört:...

Diese Bibel gehört:... Diese Bibel gehört:......................... Für Lisa Albert Biesinger und Sarah Meine Erst - kom munionbibel unter Mitarbeit von Marlene Fritsch Patmos Verlag Die Verlagsgruppe mit Sinn für das Leben

Mehr

Herr Uwe Scheld gestorben am 10. Juni 2017

Herr Uwe Scheld gestorben am 10. Juni 2017 In stillem Gedenken an Herr Uwe Scheld gestorben am 10. Juni 2017 Gina Scheld schrieb am 31. August 2017 um 9.40 Uhr Ich habe dich ganz doll lieb du fehlst papa Gina Scheld schrieb am 28. Juli 2017 um

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1. Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE: Gib auf jede Frage nur eine Antwort.

NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1. Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE: Gib auf jede Frage nur eine Antwort. NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1 Zertifikat anerkannt durch ICC PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations HINWEISE: Schreibe bitte auf dieser Seite oben deinen Namen. Beantworte

Mehr

Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018

Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018 In stillem Gedenken an Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018 schrieb am 6. Februar 2019 um 16.48 Uhr vom Ehemann Hubert am 07.02.2019 Meiner lieben Jutta zum 85. Geburtstag Liebe Jutta, es

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr