Distanzschutz 7SA6. Distanzschutz für alle Spannungsebenen SIPROTEC 4 7SA6. Funktionsübersicht

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1 Distanzschutz für alle Spannungsebenen SIPROTEC SA Abb. / Beschreibung Distanzschutz SIPROTEC SA Der ist ein universelles Gerät für Schutz, Steuerung und Automatisierung auf der Basis des SIPROTEC Systems. Seine hohe Flexibilität ermöglicht den Einsatz in allen Spannungsebenen. Das Gerät ist investitionssicher, spart Betriebskosten und zeichnet sich durch folgende Eigenschaften und Funktionen aus: Sehr kurze Auslösezeit Impedanzeinstellbereiche für individuelle Einstellungen zum Schutz extrem kurzer Leitungen Selbstlernende Erkennung für Pendelfrequenzen bis Hz Wandlersättigungsdetektor zum Verhindern unselektiver Auslösung durch den Distanzschutz bei Wandlersättigung Phasengetrennte Signalübertragung für bessere Selektivität und Verfügbarkeit Digitale Querkommunikation über eine integrierte serielle Wirkschnittstelle Adaptive spannungslose Pause (ASP). Funktionsübersicht Schutzfunktionen Distanzschutz mit sechssystemiger Messung (/N) Gerichteter Erdfehlerschutz (0N/N/N) Erdfehlererkennung in isolierten und gelöschten Netzen Signalübertragungsverfahren () Fehlerorter Pendelerfassung / Auslösung (/T) Phasenüberstromzeitschutz (0//) Schutz bei Zuschalten auf Kurzschluss (0HS) Endfehlerschutz (0STUB) Überspannungsschutz / UU Unterspannungsschutz (/) Frequenzschutz (O/U) Automatische Wiedereinschaltung () Synchrocheck () Leistungsschalter-Versagerschutz (0BF) Thermischer Überlastschutz (). LSP-afp.tif Steuerungsfunktionen Schaltbefehle für Leistungsschalter und Trenner. Überwachungsfunktionen Auslösekreisüberwachung (TC) Selbstüberwachung von Hardware und Software Messwertüberwachung Ereignisprotokollierung / Störfallprotokollierung Störschreibung Schaltstatistik. Frontseite Benutzerfreundliche Bedienung mit numerischem Bedienfeld Funktionstasten LEDs für Vor-Ort-Anzeige PC-Frontschnittstelle zur komfortablen Bedienung. Kommunikationsschnittstellen Frontschnittstelle zum Anschluss eines PCs Systemschnittstelle zum Anschluss an ein Leittechniksystem über IEC 0 Ethernet IEC PROFIBUS FMS / DP DNP.0 serielle Wirkschnittstelle zur Schutzdatenkommunikation mit dem Distanzschutz am Gegenende Rückwärtige Serviceschnittstelle / Modem-Schnittstelle Zeitsynchonisation über IRIG-B oder DCF oder Systemschnittstelle. 0 Siemens SIP Edition /

2 Anwendungsbereich 0 Anwendungsbereich Das Gerät SA ist ein mehrsystemiger Distanzschutz und enthält alle Zusatzfunktionen zum Schutz von Freileitungen und Kabeln in allen Spannungsebenen zwischen und kv. Alle Arten der Sternpunktbehandlung (gelöscht, isoliert, starr oder niederohmig geerdet) werden sicher beherrscht. Die Ausgabe - und -poliger Auslösebefehle oder EIN-Befehle ist möglich. Folglich sind -polige und -polige Kurzunterbrechungen sowie mehrere Unterbrechungszyklen möglich. Signalübertragungsfunktionen, Erdschlussschutz und empfindliche Erdfehlererfassung sind enthalten. Leistungspendelungen werden zuverlässig erkannt und nichtselektive Auslösungen verhindert. Das Gerät arbeitet selbst bei sehr erschwerten Netzverhältnissen zuverlässig und selektiv. ) Signalübertragungsverfahren über konventionelle Kontakte oder wahlweise über Wirkschnittstelle mit serieller Schutzdaten-Kommunikation Kostengünstige Systemlösung Abb. / Funktionsschema Die SIPROTEC Geräte sind Schutzgeräte, die auch Steuer- und Überwachungsfunktionen bietenn. Sie unterstützen somit den Anwender bei der Realisierung kostengünstiger Netzleittechniklösungen. Der Einsatz von möglichst ANSI Schutzfunktionen wenig Hardwarekomponenten erhöht die Sicherheit und Zuverlässigkeit /N Distanzschutz der Stromversorgung. FL Fehlerorter Die Vor-Ort-Steuerung wurde nach ergonomischen Gesichtspunkten gestaltet. Die Geräte sind mit großen, beleuchteten und 0N/N/N Gerichteter Erdfehlerschutz leicht ablesbaren Displays ausgestattet. 0// Reserve-Überstromzeitschutz Die SIPROTEC Geräte setzen mit ihrem einheitlichen Design 0 STUB Endfehlerschutz, Überstromstufe und ihrer umfassenden Funktionalität einen qualitativen Maßstab in der Schutz- und Steuertechnik. Ändern sich die Anforderungen /T Pendelerfassung / Auslösung an Schutz, Steuerung oder Verriegelung, kann dies in den meisten Fällen durch Ändern der Parametrierung mit DIGSI / Signalübertragungsverfahren bei Distanzschutz umgesetzt werden, ohne dass die Hardware verändert werden WI Schutz bei schwacher Einspeisung muss. Der Einsatz leistungsfähiger Mikrocontroller in Kombination mit einer weiterentwickelten Messwertverarbeitung unterdrückt /N Signalübertragungsverfahren für Erdfehlerschutz den Einfluss von Hochfrequenztransienten, Harmonischen und Gleichstromgliedern. 0HS Schutz bei Zuschalten auf Kurzschluss 0BF Leistungsschalter-Versagerschutz / Überspannungsschutz / Unterspannungsschutz O/U Frequenzschutz Synchrocheck Automatische Wiedereinschaltung TC Auslösekreisüberwachung Einschaltsperre (Lockout) Thermischer Überlastschutz Empfindliche Erdfehlererfassung I EE / Siemens SIP Edition

3 Konstruktiver Aufbau Konstruktiver Aufbau Anschlusstechnik und Gehäuse mit vielen Vorteilen Die Geräte sind in den Gehäusebreiten ⅓ ", ½ ", ² ₃ " und " erhältlich. Damit ist der Austausch von Vorgängermodellen jederzeit möglich. Die Gehäusehöhe beträgt durchgängig über alle Breitenstufungen beim Einbaugehäuse mm und beim Aufbaugehäuse mm. Alle Kabel werden direkt oder über Ringkabelschuhe angeschlossen. Alternativ sind auch Ausführungen mit Steckklemmen erhältlich. Somit können vorgefertigte Kabelbäume verwendet werden. Beim Schalttafelaufbau befinden sich die Anschlussklemmen in der Form von Schraubklemmen oben und unten. Die Kommunikationsschnitt-stellen sind im Pultgehäuse an der Gehäuseoberseite und -unterseite angeordnet. Um für alle Anwendungsfälle eine optimale Bedienung zu ermöglichen, wird das Gehäuse optional auch mit abgesetzter Bedieneinheit (siehe Bild /) geliefert. LSP-afp.tif Abb. / Einbaugehäuse mit Schraubklemmen Abb. / Rückansicht eines Einbaugehäuses mit abgedeckten Anschlüssen und Verdrahtung LSP-afp.tif LSP-afp.eps Abb. / Einbaugehäuse mit Steckklemmen und abgesetzter Bedieneinheit 0 LSP-afp.eps LSP-afp.tif Abb. / Aufbaugehäuse mit Schraubklemmen Abb. / Kommunikationsschnittstellen im Pultgehäuse in einem Aufbaugehäuse Siemens SIP Edition /

4 Schutzfunktionen Schutzfunktionen Distanzschutz (ANSI, N) 0 SIPROTEC SA ist ein Distanzschutz mit sechssystemiger Messung. Durch gleichzeitige Berechnung und Überwachung der sechssystemigen Distanzmessung wird ein hohes Maß an Empfindlichkeit und Selektivität für jede Art Fehler erreicht. Die kürzeste Auslösezeit ist deutlich unter einer Periode. Alle Arten der Sternpunktbehandlung (gelöscht, isoliert, starr oder niederohmig geerdet) werden sicher beherrscht. -polige oder -ipolige Auslösung ist möglich. Freileitungen können mit oder ohne Serienkompensation ausgestattet sein. Vier Anregeverfahren Als Anregeverfahren kommen wahlweise zum Einsatz: Überstromanregung I>> Spannungsabhängige Überstromanregung U / I Spannungsabhängige und winkelabhängige Überstromanregung U / I / φ Impedanzanregung Z< Lastzone Das Anregeverfahren mit polygonaler Impedanzanregung (Z<) ist mit einem einstellbaren Lastbereich ausgerüstet. Zur sicheren Unterscheidung zwischen Last und Kurzschluss, besonders auf langen, hoch belasteten Leitungen, ist das Gerät mit einer Lastkegelfunktion ausgestattet. Impedanzen innerhalb dieses Lastbereichs führen nicht zu einer Anregung des Schutzes. Phasenselektivität Der enthält einen erprobten, hochentwickelten Algorithmus zur Messschleifenauswahl. Die Anregung von fehlerfreien Phasen wird sicher unterbunden. Der Algorithmus zur Schleifenauswahl gewährleistet eine sichere -polige Auslösung und Distanzmessung über einen weiten Bereich. Der Einfluss auf die Distanzmessung durch Parallelleitungen kann kompensiert werden, indem der Erdstrom des Parallelsystems berücksichtigt wird. Diese Parallelleitungskompensation kann sowohl für die Distanzmessung als auch für die Fehlerortung berücksichtigt werden. Abb. / Abb. / Impedanzanregung Z< mit polygonaler Charakteristik Spannungs- und winkelabhängige Überstromanregung U / I / φ Abb. /0 Winkelanregung für U / I / φ Abb. / Kreisförmige Zonencharakteristik / Siemens SIP Edition

5 Schutzfunktionen Sieben Distanzzonen Es sind sechs unabhängige Distanzzonen und eine getrennte Übergreifzone verfügbar. Jede Distanzzone hat ihren eigenen Zeitgeber, getrennt für ein- und dreiphasige Fehler. Erdfehler werden durch Überwachung des Erdstroms (I 0 ) und der Verlagerungsspannung (U 0 ) erkannt. Die polygonale Auslösekennlinie erlaubt getrennte Einstellungen in X- und R-Richtung. Die R-Einstellung kann unterschiedlich für Erd- und Phasenfehler erfolgen. Diese Charakteristik hat daher Vorteile bei Fehlern mit Übergangswiderständen. In Verbindung mit Mittelspannungskabeln mit kleinen Leitungswinkeln kann es von Vorteil sein, die kreisförmige Distanzzonencharakteristik auszuwählen. Alle Distanzzonen können vorwärts, rückwärts oder ungerichtet eingestellt Abb. / werden. Optimale Richtungserfassung Kurzschlussfremde Spannungen und Spannungsspeicher zur Richtungsbestimmung ergeben eine uneingeschränkte Richtungstreue. Elimination von Störgrößen Digitale Filter machen das Gerät unempfindlich gegen Störgrößen in den Messwerten. Besonders der Einfluss von Gleichstromgliedern, kapazitiven Spannungswandlern und Frequenzänderungen wird erheblich verringert. Zur Wahrung der Schutzselektivität bei Stromwandlersättigung ist ein spezielles Messverfahren vorhanden. Messspannungsüberwachung Bei Ausfall der Messspannung blockiert die Distanzschutzauslösung automatisch und verhindert somit Fehlauslösungen. Die Überwachung der Messspannung erfolgt über den integrierten Fuse Failure Monitor. Das Ansprechen des Monitors oder des Hilfskontakts des Spannungswandlerschutzschalters blockiert den Distanzschutz und kann den Notschalter für die unabhängige Stufe (UMZ) aktivieren. Fehlerorter Der integrierte Fehlerorter berechnet die Fehlerimpedanz und die Fehlerentfernung. Die Ergebnisse werden in Ohm, Kilometer (Meilen) und Prozent der Leitungslänge angezeigt. Der Einfluss von Parallelleitungen kann ebenso kompensiert werden wie die Beeinflussung durch Last bei Fehlern mit Übergangswiderständen. Pendelerfassung (ANSI, T) Dynamische transiente Vorgänge im Netz wie Kurzschlüsse, Lastschwankungen und automatische Wiedereinschaltungen können zu Netzpendelungen führen, bei denen hohe Stromstärken mit kleinen Spannungen auftreten können. Damit dies nicht zu Fehlauslösungen des Distanzschutzes führt, ist das SA mit einer wirksamen Pendelerfassung ausgerüstet. An festgelegten Netzpunkten kann eine gezielte Auslösung bewirkt werden. Pendelungen werden bei symmetrischen Lastbedingungen ebenso erfasst wie während der Dauer von einpoligen Kurzunterbrechungen. Strom- und Spannungsverlauf während einer Netzpendelung Signalübertragungsverfahren bei Distanzschutz (ANSI -) Zur schnellen Fehlerabschaltung auf 00 % der Leitungslänge sind mehrere Signalübertragungserfahren verfügbar. Wählbar sind: Signalvergleich Richtungsvergleichsverfahren Entblockungsverfahren Mitnahme (Anregung) Mitnahme (ZB) Blockierverfahren Streckenschutz (mit Steuerkabel) Rückwärtige Verriegelung Direkte Mitnahme. Die Sende- und Empfangssignale können beliebig auf alle Ein- und Ausgänge rangiert werden. Für jede Richtung wird ein Kanal benötigt. Zur Übertragung dieser Binärsignale dienen gebräuchliche TFH-, Funk- und Lichtwellenleiterverbindungen. Mit der seriellen Wirkschnittstelle sind zudem Direktanbindungen über digitale Kommunikationsnetze oder über Lichtwellenleiter möglich. Das Gerät SA bietet auch die Möglichkeit der Übertragung von phasenselektiven Signalen. Der Vorteil hierbei liegt insbesondere in der Sicherheit einpoliger Kurzunterbrechungen, wenn einpolige Fehler auf unterschiedlichen Leitungen entstehen. Die Übertragungsverfahren eignen sich auch für Leitungen mit drei Enden (Dreibeinleitungen). Die phasenselektive Übertragung ist auch bei Mehrendenbetrieb möglich, wenn anwenderspezifische Verknüpfungen über die integrierte CFC-Logik implementiert sind. Bei Störungen in der Übertragung (Sender oder Empfänger etc.), kann das Signalübertragungsverfahren über ein Binäreingangssignal ohne Verlust der Zonenselektivität blockiert werden. Die Steuerung der Übergreifzone ZB kann dann auf die Funktion Wiedereinschaltung umgeschaltet werden. Um störende Signale beim Abschalten von Parallelleitungen zu unterdrücken, sind alle Freigabe- und Blockierverfahren mit einer transienten Blockierung ausgestattet. LSP0-afp.tif Siemens SIP Edition / 0

6 Schutzfunktionen 0 Durchsteuern der Auslösung Unter bestimmten Netzbedingungen kann eine Fernauslösung des Leistungsschalters erforderlich sein. Daher hat das SA phasenselektive Ein- und Ausgänge zum Durchsteuern der Auslösung (= externe Entkopplung). Verhalten bei schwacher Einspeisung: Echo und / oder Auslösung (ANSI WI) Um verzögerte Auslösungen bei schwacher Einspeisung oder fehlender Einspeisung an einem Leitungsende zu vermeiden, ist eine Echofunktion verfügbar. Wird an einem Leitungsende keine Anregung erreicht, spiegelt die Echofunktion das Empfangssignal des Signalvergleichs zurück, um am anderen Ende eine schnelle Auslösung zu erreichen. Es ist auch möglich, das Ende mit der schwachen Einspeisung phasenselektiv auszulösen. Eine 0, t = phasenselektive - oder -polige Auslösung wird bei Signalempfang (Signal- ( I / I p ) 0,0 vergleichsverfahren oder Unblocking) unter Berücksichtigung der Phase-Erde- Spannung ausgegeben. Optional kann die Logik für schwache Einspeisung nach einer französischen Spezifikation ausgestattet sein. Unterspannungsschutz, Überspannungsschutz (ANSI, ) Auf leer laufenden oder gering belasteten Leitungen kann ein Spannungsanstieg auftreten. Das SA enthält mehrere Überspannungsmesswerke. Jedes Messwerk ist zweistufig ausgeführt. Folgende Messwerke stehen zur Verfügung: Phase-Erde-Überspannung Phase-Phase-Überspannung Verlagerungsüberspannung Die Verlagerungsspannung kann an den. Spannungseingang angeschlossen oder aus den Phasenspannungen berechnet werden Mitsystem-Überspannung oder Berechnung der Spannung am fernen Ende (Compounding) Gegensystem-Überspannung Die Auslösung der Überspannungsmesswerke kann am örtlichen Leistungsschalter erfolgen oder an das Gegenende mit einem Sendesignal übertragen werden. Zusätzlich enthält das SA drei -stufige Unterspannungsmesswerke Phase-Erde-Unterspannung Phase-Phase-Unterspannung Mitsystem-Unterspannung. Die Unterspannungsmesswerke sind über ein Mindeststromkriterium und über Binäreingänge blockierbar. T p Abb. / Normal invers Abb. / Erdschlusswischer-Relais SN0 Frequenzschutz (ANSI O/U) Der Frequenzschutz kann als Über- und Unterfrequenzschutz genutzt werden. Frequenzänderungen im Netz werden erfasst und ausgewählte Verbraucher in Abhängigkeit von der Einstellung abgeschaltet. Der Frequenzschutz kann in einem weiten Frequenzbereich ( bis Hz, bis Hz) eingesetzt werden. Er ist vierstufig ausgeführt (wahlweise als Über- oder Unterfrequenz). Jede Stufe kann einzeln verzögert werden. Gerichteter Erdfehlerschutz für hochohmige Erdfehler (ANSI 0N, N, N) In geerdeten Netzen kann es passieren, dass die Empfindlichkeit beim Distanzschutz nicht zur Erfassung hochohmiger Erdfehler ausreicht. Daher bietet das Gerät SA Schutzfunktionen für diese Fehlerart. Der Erdfehlerschutz kann mit drei unabhängigen (UMZ) Stufen und einer abhängigen (AMZ) Stufe aktiviert werden. AMZ-Kennlinien gemäß IEC 0- und ANSI / IEEE stehen zur Verfügung (siehe Technische Daten). Anstatt der ersten AMZ- Stufe kann eine vierte UMZ-Stufe wirksam werden. Eine logarithmisch-inverse Kennlinie steht zusätzlich zur Verfügung. Die Richtungsentscheidung wird aus Erdstrom und Verlagerungsspannung gebildet oder aus den Gegensystemkomponenten U und I. Zusätzlich oder alternativ kann die Richtung auch aus dem Erdstrom und der Verlagerungsspannung eines geerdeten Transformators bestimmt werden. Die Forderung nach zwei unabhängigen Richtungsbestimmungen lässt sich somit erfüllen. Für die Richtungsbestimmung kann auch die Nullleistung verwendet werden. Jede Überstromstufe kann vorwärts, rückwärts oder ungerichtet betrieben werden. Die Funktion ist mit speziellen digitalen Filteralgorithmen ausgestattet, um höhere Harmonische zu eliminieren. Dies ist insbesondere bei kleinen Erdfehlerströmen bedeutsam, die typischerweise einen hohen Anteil an der dritten und fünften Harmonischen haben. LSP0-afp.tif / Siemens SIP Edition

7 Schutzfunktionen Gerichteter Erdfehlerschutz für hochohmige Erdfehler (Fortsetzung) Die Einschaltstabilisierung und eine unverzögerte Auslösung bei Zuschaltung auf einen Fehler können für jede Stufe separat aktiviert werden. Es sind verschiedene Betriebsarten wählbar. Der Erdfehlerschutz kann mithilfe eines hochentwickelten Phasenselektors -polig, optional auch -polig auslösen. Er lässt sich während der Pausenzeit einer -poligen Wiedereinschaltung oder während einer Distanzschutzanregung blockieren. Signalübertragungsverfahren für Erdfehlerrichtungsschutz (ANSI -N) Der Erdfehlerrichtungsschutz kann mit einem der folgenden Signalübertragungsverfahren kombiniert werden: Richtungsvergleich Blockierung Entblockungsverfahren. Die transiente Blockierung dient auch dazu, Einkopplungen beim Abschalten von Parallelleitungen zu unterdrücken. Die Kommunikation des Signalübertragungsverfahrens kann für den Distanzschutz und den Erdfehlerschutz über denselben Kanal erfolgen oder über zwei redundante Kanäle. Reserve-Überstromzeitschutz (ANSI 0, 0N,, N, ) Das Gerät SA bietet einen Reserve-Überstromzeitschutz. Es stehen zwei unabhängige (UMZ) Stufen und eine abhängige (AMZ) Stufe zur Verfügung, jeweils getrennt für die Phasenströme und den Erdstrom. Die Funktion kann durch Implementierung einer gerichteten Überstromstufe zu einem gerichteten Überstromzeitschutz (ANSI ) erweitert werden. Zwei Betriebsarten sind wählbar: entweder ständig parallel zum Distanzschutz oder nur als Notbetrieb während eines sekundären Messspannungsausfalls. Die Unterbrechung der Sekundärspannung kann über den integrierten Fuse Failure Monitor oder mittels Binäreingang von einem Spannungswandlerschutzschalter erkannt werden. AMZ-Kennlinien gemäß IEC 0- und ANSI / IEEE stehen zur Verfügung (siehe Technische Daten). Schutz bei Zuschalten auf Kurzschluss (ANSI 0HS) Beim Zuschalten auf einen Fehler ist eine unverzögerte Abschaltung angebracht. Bei hohen Fehlerströmen erfolgt von dieser getrennten Überstromstufe eine sehr schnelle, -polige Abschaltung. Bei niedrigeren Fehlerströmen ist eine Schnellabschaltung ebenfalls mit der Übergreifzone ZB oder per Anregung möglich. Die Aktivierung erfolgt dann über den Binäreingang Hand-Einschaltung oder automatisch über Messung. Erdschlusserfassung im nicht ausreichend geerdeten Netz In Netzen, die mit nicht geerdetem Sternpunkt oder mit Erdschlusslöschung arbeiten, können -phasige Erdschlüsse erkannt werden. Folgende Funktionen sind integriert: Erfassung eines Erdschlusses durch Überwachung der Verlagerungsspannung Bestimmung der erdschlussbehafteten Phase durch Messung der Leiter-Erde-Spannungen Bestimmung der Richtung des Erdschlusses durch hochgenaue Wirk- und Blindkomponentenmessung des Erdschluss-(Rest) stroms Meldung oder wahlweise Auslösung bei Erdschluss in Vorwärtsrichtung Betriebsmessung des Wirk- und Blindanteils des Erdstroms während eines Erdschlusses. Die Erdschlussrichtungserfassung kann durch Ankopplung des Zusatzgeräts SN0 (siehe Bild /) auch nach dem Wischerprinzip erfolgen. Das Gerät SA garantiert die Durchgängigkeit bei Protokollierung, Zeitzuordnung und Meldungserfassung für das Leittechniksystem. Leistungsschalter-Versagerschutz (ANSI 0BF) Das Gerät SA enthält einen zweistufigen Leistungsschalter- Versagerschutz zur Erkennung nicht ausgeführter Auslösebefehle, z. B. bei Versagen des Leistungsschalters. Die Stromüberwachungslogik hierbei ist phasenselektiv und kann auch bei -poligen Auslösungen eingesetzt werden. Ist der Fehlerstrom nach einer einstellbaren Zeit nicht verschwunden, wird ein weiterer Auslösebefehl erzeugt, der übergeordnete Schalter auslöst. Der Leistungsschalter-Versagerschutz kann von allen internen Schutzfunktionen und über Binäreingangssignale von außen gestartet werden. Endfehlerschutz (ANSI 0(N)-STUB) Für die Anwendung als Endfehlerschutz ist eine weitere (unabhängige) Überstromstufe vorgesehen. Sie kann über einen Binäreingang aktiviert werden, der einen offenen Abzweigtrenner anzeigt. Für Phasen- und Erdfehler sind gesonderte Einstellungen verfügbar. Automatische Wiedereinschaltung AWE (ANSI ) Das Gerät SA ist mit einer automatischen Wiedereinschaltung (AWE) ausgestattet. Verschiedene Betriebsarten sind möglich: -polige AWE für alle Fehlerarten; unterschiedliche Pausenzeiten je nach Fehlerart -polige AWE bei -phasigen Fehlern, keine AWE bei mehrphasigen Fehlern -polige AWE bei -phasigen Fehlern und -phasigen Fehlern ohne Erdberührung, keine AWE bei mehrphasigen Fehlern -polige AWE bei -phasigen Fehlern, -polige AWE bei mehrphasigen Fehlern -polige AWE bei -phasigen Fehlern und -phasigen Fehlern ohne Erdberührung, -polige AWE bei mehrphasigen Fehlern Mehrmalige AWE Zusammenarbeit mit externen Geräten zum Anstoß der AWE über Binäreingänge und -ausgänge Steuerung der internen AWE durch einen externen Schutz Zusammenarbeit mit dem internen oder externen Synchrocheck Überwachung der Leistungsschalter-Hilfskontakte. Zusätzlich zu den oben genannten Betriebsarten können weitere Möglichkeiten über die integrierte Logik CFC realisiert werden. 0 Siemens SIP Edition /

8 Schutzfunktionen 0 Automatische Wiedereinschaltung AWE (ANSI ) (Fortsetzung) Die Integration der AWE in den Abzweigschutz ermöglicht die Auswertung der leitungsseitigen Spannungen. Somit stehen einige spannungsabhängige Zusatzfunktionen zur Verfügung: RSÜ Durch Rückspannungsüberwachung erfolgt die Zuschaltung nur bei spannungsloser Leitung (Verhinderung einer asynchronen Zuschaltung). ASP Die adaptive spannungslose Pause wird nur zugeschaltet, wenn die Kurzunterbrechung am Gegenende erfolgreich war (Schonung der Betriebsmittel). Abb. / VWE Verkürzte Pausenzeit bei automatischer Wiedereinschaltung für Anwendungen ohne Signalübertragungsverfahren: Wenn Fehler innerhalb der Übergreifzone aber außerhalb der geschützten Leitung für eine Kurzunterbrechung abgeschaltet werden, entscheidet die VWE aufgrund der gemessenen Rückspannung vom nicht abgeschalteten Gegenende auf verkürzte Pausenzeit. Synchrocheck (ANSI ) Beim Zusammenschalten zweier Netze durch Steuerbefehl oder nach einer -poligen AWE muss sichergestellt sein, dass beide Netze synchron zueinander sind. Deshalb steht die Funktion Synchrocheck zur Verfügung. Nach Feststellung der Netzsynchronität gibt die Funktion den EIN-Befehl frei. Alternativ kann die Freigabe des EIN-Befehls auch nach Kontrolle der Spannungslosigkeit von Sammelschiene oder Leitung erfolgen. Fuse Failure Monitor und andere Überwachungsfunktionen Das Gerät SA bietet umfangreiche Überwachungsfunktionen für die Hardware und Software. Zudem werden die Messwerte kontinuierlich auf Plausibilität überprüft. Das Überwachungssystem schließt deshalb Spannungs- und Stromwandler ein. Sind wegen eines Kurzschlusses oder eines Fehlers im Sekundärkreis des Spannungswandlers die Messspannungen nicht korrekt vorhanden, kann dies zu einem ungewollten Auslösebefehl des Distanzschutzes führen. Diese Spannungsunterbrechungen werden vom integrierten Fuse Failure Monitor erkannt. Der Distanzschutz wird sofort blockiert und es erfolgt eine Umschaltung auf den Reserve-Überstromzeitschutz bei Spannungsunterbrechungen aller Art. Zusätzlich laufen folgende Messwertüberwachungen: Symmetrie der Ströme und Spannungen Leiterbruch Summenstrom und Summenspannung Drehfeld. Leistungsrichtungsschutz Das Gerät SA verfügt über eine Funktion zur Messung der Leistungsrichtung. Gemessen wird der Phasenwinkel der Mitsystemleistung. Bild / zeigt als Anwendungsbeispiel die Überwachung der Wirkleistungsrichtung Abb. / Blindleistungsüberwachung Anzeige negativer Wirkleistung. Befindet sich der gemessene Phasenwinkel φ (S) der Mitsystemleistung innerhalb des Bereichs der P-Q-Ebene, der durch die Winkel φ A und φ B begrenzt wird, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Das Ausgangssignal der Leistungsrichtungsüberwachung kann über die CFC-Logik mit der Funktion Externe Einkopplung verknüpft werden und als Rückleistungsschutz zur Auslösung des Leistungsschalters dienen. Eine weitere Anwendung besteht in der Anzeige von kapazitiver Blindleistung (Bild /). Bei festgestellter Überspannung durch lange und unbelastete Leitungen können so die Leitungen ausgewählt werden, auf denen kapazitive Blindleistung gemessen wird. Auslösekreisüberwachung (ANSI TC) Mit einem oder zwei Binäreingängen lässt sich die Auslösespule inklusive der Anschlussverdrahtung überwachen. Bei Unterbrechungen im Auslösekreis wird eine Meldung abgesetzt. Einschaltsperre (Lockout, ANSI ) Unter bestimmten Betriebsbedingungen ist die Blockierung des EIN-Befehls wünschenswert, nachdem ein endgültiger Auslösebefehl des Schutzes ausgegeben wurde. Erst ein manueller Rücksetz-Befehl gibt den EIN-Befehl wieder frei. Das SA hat eine entsprechende Verriegelungslogik. Thermischer Überlastschutz (ANSI ) Für den thermischen Schutz von Kabeln und Transformatoren ist ein Überlastschutz mit einer Frühwarnstufe verfügbar. Das thermische Abbild kann mit dem Maximalwert oder dem Mittelwert der drei Leiterübertemperaturen oder mit der Übertemperatur aus dem jeweils maximalen Leiterstrom gebildet werden. Die Auslösezeitkennlinien sind Exponentialfunktionen nach IEC 0- und berücksichtigen die Stromwärmeverluste aus dem jeweiligen Betriebststrom und die gleichzeitige Abkühlung durch das Kühlmedium. Für die Auslösezeiten bei Überlast wird also die Vorbelastung berücksichtigt. Eine einstellbare Warnstufe kann eine Meldung strom- oder temperaturabhängig vor Erreichen der Auslösung abgeben. /0 Siemens SIP Edition

9 Schutzfunktionen BCD-codierte Fehlerort-Ausgabe Der vom Gerät ermittelte Fehlerort kann BCD-codiert über Ausgangsrelais ferngemeldet werden. Die Fehlerort-Ausgabe erfolgt als Prozentwert der eingestellten Leistungslänge mit drei Dezimalziffern. Analogausgabe 0 bis 0 ma Einige Messwerte können als analoge Größen (0 bis 0 ma) ausgegeben werden. Auf einem Steckmodul stehen zwei Analogkanäle zur Verfügung (Bild /). Im Gerät SA können bis zu zwei Steckmodule betrieben werden. Somit stehen wahlweise, oder keine Analogkanäle zur Verfügung (siehe Auswahl- und Bestelldaten). Die verfügbaren Messwerte können den Technischen Daten entnommen werden. Inbetriebsetzung und Störschriebauswertung Besondere Aufmerksamkeit gilt der Inbetriebsetzung. Alle Binäreingänge und -ausgänge können direkt gesetzt und ausgelesen werden. Dadurch wird eine sehr einfache Verdrahtungsprüfung ermöglicht. Die Betriebs- und Störfallmeldungen sowie die Störschriebe sind übersichtlich angeordnet. Für Anwendungen mit einer Wirkschnittstelle für serielle Schutzdatenkommunikation können alle Ströme, Spannungen und Phasen über eine Kommunikationsverbindung an jedem Gerät ausgelesen werden und mit DIGSI oder Web-Monitor bedient werden. Gemeinsame Zeitstempel erleichtern den Vergleich von Störfallmeldungen und Störschrieben. Abb. / Web-Monitor: Strom- und Spannungszeiger Web-Monitor Internettechnologie erleichtert die Darstellung Als Ergänzung zum universellen Bedienprogramm DIGSI ist im Gerät SA ein Web-Server enthalten, auf den über eine DFÜ-Verbindung und einen Browser (z. B. Internet Explorer) zugegriffen werden kann. Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, Abb. / Web-Monitor: Richtungsprüfung dass man das Gerät mit Standardsoftwaretools bedienen und gleichzeitig die Intranet- / Internet-Infrastruktur nutzen kann. Neben Zählwerten liefern insbesondere grafische Darstellungen eindeutige Informationen und ein hohes Maß an Betriebssicherheit. Es können selbstverständlich auch weitere Messwertbilder und Meldungspuffer aufgerufen werden. Durch Nachbildung der integrierten Gerätebedienung können zudem ausgewählte Einstellwerte für die Inbetriebsetzung angepasst werden. LSP.tif LSP.tif 0 Siemens SIP Edition /

10 Kommunikation 0 Kommunikation Bei der Kommunikation wurde besonderer Wert auf die Anforderungen der Kunden in der Energieautomatisierung gelegt. Alle Datenelemente werden zum Zeitpunkt des Eintretens mit einem Zeitstempel versehen. Bereits während der Kommunikation wird der Ursache des Eintretens die entsprechende Information zugeordnet (z. B. Auslösung Leistungsschalter dem entsprechenden Befehl). Das Kommunikationssystem wickelt automatisch die Übertragung großer Datenmengen ab (z. B. Störschriebe oder Parameter-Datendateien). Der Anwender kann ohne zusätzlichen Programmieraufwand auf diese Daten zugreifen. Zur sicheren Ausführung eines Steuerbefehls wird das entsprechende Datentelegramm von dem Gerät bestätigt, das den Befehl ausführen wird. Nach Freigabe und Durchführung des Befehls wird eine Rückmeldung generiert. In jeder Ausführungsphase des Steuerbefehls werden bestimmte Bedingungen überprüft. Werden diese nicht erfüllt, kann die Befehlsdurchführung kontrolliert beendet werden. Die Geräte bieten eine hohe Flexibilität beim Anschluss an Standards der Industrie- und Energieautomatisierung. Das Konzept der Kommunikationsmodule, auf denen die Protokolle ablaufen, ermöglicht Austausch- und Nachrüstbarkeit. Die Geräte lassen sich damit auch in Zukunft optimal an eine sich ändernde Kommunikationsinfrastruktur anpassen, z. B. an das Ethernet, das im Energieversorgungsbereich weitverbreitet ist. Frontschnittstelle An der Frontseite ist eine serielle RS-Schnittstelle vorhanden, über die schnell auf alle Parameter und Störfalldaten zugegriffen werden kann. Die Verwendung des Bedienprogramms DIGSI ist insbesondere bei der Inbetriebsetzung vorteilhaft. Service- / Modem-Schnittstelle Die Geräte SA sind immer mit einer rückseitigen Schnittstelle ausgestattet, optional RS oder RS. Zusätzlich zur Front- Bedienschnittstelle kann ein PC direkt oder per Modem angeschlossen werden. Zeitsynchronschnittstelle Alle Geräte sind serienmäßig mit einer Zeitsynchronschnittstelle ausgestattet. Die unterstützten Formate sind IRIG-B und DCF. Sichere Busarchitektur RS-Bus Bei dieser kupferbasierten Datenübertragung sind elektromagnetische Störungen durch die Verwendung verdrillter Zweidrahtleitungen weitgehend ausgeschaltet. Bei Ausfall eines Geräts arbeitet das verbleibende System ohne Störungen weiter. Lichtwellenleiter-Doppelring Der LWL-Doppelring ist absolut unempfindlich gegen elektromagnetische Störungen. Bei Ausfall einer Teilstrecke zwischen zwei Geräten arbeitet die Kommunikation ohne Störung weiter. Im Normalfall ist die Kommunikation mit einem ausgefallenen Gerät nicht möglich. Der Ausfall eines Geräts wirkt sich nicht auf die Kommunikation des verbleibenden Systems aus. Abb. / IEC 00--0: sternförmige RS-Kupferverbindung oder LWL-Verbindung zur Stationsleittechnik Abb. /0 Busstruktur für den Stationsbus mit Ethernet und IEC 0 Nachrüstbarkeit: Module für jede Art Kommunikation Die gesamte SIPROTEC Gerätefamilie kann mit Kommunikationsmodulen nachgerüstet werden. Wenn verschiedene Kommunikationsprotokolle (IEC 0, IEC 00--0, PROFIBUS, DNP etc.) erforderlich sind, stellen diese Module sicher, dass diese Anforderungen realisiert werden können. Für eine Kommunikation über Lichtwellenleiter wird für SIPROTEC kein externer Konverter benötigt. Protokoll IEC 0 Das auf Ethernet basierende Protokoll IEC 0 ist als weltweite Norm für Schutz- und Leittechnik im EVU-Bereich standardisiert. Als einer der ersten Hersteller unterstützt Siemens diesen Standard. Über das Protokoll können auch direkt zwischen Feldgeräten Informationen ausgetauscht werden, so dass sich einfache masterlose Systeme zur Feld- und Anlagenverriegelung aufbauen lassen. Über den Ethernetbus ist ferner ein Zugriff auf die Geräte mit DIGSI möglich. Weiterhin können Betriebs-, Störfallmeldungen und Störschriebe über einen Browser abgerufen werden. Dieser Web-Monitor bietet auch einige gerätespezifische Informationen im Fenster des jeweiligen Norm-Browsers an. / Siemens SIP Edition

11 Kommunikation Protokoll IEC IEC ist eine internationale Norm für die Übertragung von Schutzdaten. Das Protokoll wird von zahlreichen Schutzgeräteherstellern unterstützt und weltweit eingesetzt. Ergänzungen für die Steuerungsfunktionen werden im herstellerspezifischen Teil dieses Protokolls realisiert. PROFIBUS DP PROFIBUS DP ist ein weltweit anerkannter Kommunikationsstandard und wird von vielen Herstellern im Bereich der Schutzund Leittechnik unterstützt. DNP.0 Abb. / Kommunikationsmodul, optisch LSP-afpen.tif Abb. / Optisches Ethernet-Kommunikationsmodul für IEC 0 mit integriertem Ethernet-Switch LSP.0-00.tif DNP.0 (Distributed Network Protocol, Version ) ist ein in der Schutz- und Netzleittechnik weltweit anerkanntes Protokoll. Die SIPROTEC Geräte unterstützen die Ebenen und. Analogausgabe 0 bis 0 ma LSP-afpen.tif Für das Gerät SA stehen bzw. Analogausgabeschnittstellen zur Übertragung von Mess- oder Fehlerortwerten zur Verfügung. Auf einem Analog-Ausgabemodul sind zwei Analog-Ausgabeschnittstellen vorhanden. Bis zu zwei Analog-Ausgabemodule können je Gerät gesteckt werden. Abb. / RS / RS-Kommunikationsmodul, elektrisch LSP0-afp.tif Abb. / Ausgabemodul 0 bis 0 ma, Kanäle 0 Abb. / Kommunikation Siemens SIP Edition /

12 Kommunikation 0 Systemlösungen SIPROTEC kann u.a. mit dem Energieautomatisierungssystem SICAM und PROFIBUS FMS eingesetzt werden. Über den kostengünstigen, elektrischen RS-Bus oder störsicher über den optischen Doppelring tauschen die Geräte Informationen mit dem Leitsystem aus. Geräte mit Schnittstellen IEC können parallel über den RS-Bus oder sternförmig über Lichtwellenleiter an SICAM angeschlossen werden. Über diese Schnittstelle ist das System offen für den Anschluss von Geräten anderer Hersteller (siehe Bild /). Aufgrund der standardisierten Schnittstellen können SIPROTEC Geräte auch in Systeme anderer Hersteller oder in das Automatisierungssystem SIMATIC eingebunden werden. Es stehen elektrische RS- oder optische Schnittstellen zur Verfügung. Optisch / elektrische Konverter ermöglichen es, die jeweils bestmögliche Übertragungstechnik einzusetzen. So kann im Schrank kostengünstig mit RS-Bus verdrahtet und zum externen Master hin eine störsichere optische Verbindung realisiert werden. Für IEC 0 wird zusammen mit SICAM PAS eine kompatible Systemlösung angeboten. Über den 00-Mbits/s-Ethernetbus sind die Geräte elektrisch oder optisch an den Stations-PC mit SICAM PAS angebunden. Die Schnittstelle ist standardisiert und ermöglicht so auch den direkten Anschluss von Geräten anderer Hersteller an den Ethernetbus. Mit IEC 0 lassen sich die Geräte auch innerhalb der Systeme anderer Hersteller einsetzen. Geräte mit der Schnittstelle IEC werden mit SICAM PAS über den Ethernet-Stationsbus über serielle Ethernetkonverter angeschlossen. DIGSI und Web-Monitor können ebenfalls über denselben Stationsbus eingebunden werden. Serielle Wirkschnittstelle Die Signalübertragungsverfahren können unter Verwendung digitaler serieller Kommunikation implementiert werden. Die Fernkommunikation des Geräts SA kann über Direktverbindung oder gemultiplexte Nachrichtennetze erfolgen. Die serielle Wirkschnittstelle hat folgende Leistungsmerkmale: Schnelles phasenselektives Distanzschutz-Signalübertragungsverfahren, wahlweise Signalvergleichsverfahren oder Mitnahmeverfahren Erdfehler-Richtungsvergleich für den hochohmigen Erdfehlerschutz für geerdete Netze Echo-Funktion Direkte Unterstützung von Zwei- und Dreibein-Anwendungen Ein-Befehl-Mitnahme in der AWE-Betriebsart Adaptive Spannungslose Pause (ASP) Fernsignale zur schnellen Übertragung beliebiger binärer Signale Flexible Nutzung der Übertragungskanäle in Kombination mit der programmierbaren CFC-Logik Betriebsmesswertanzeige der Gegenstation(en) mit Phasenwinkelanzeige, die sich auf einen gemeinsamen Bezugszeiger bezieht Zeit-Synchronisation: Bei Verwendung der seriellen Wirkschnittstelle muss nur die Uhrzeit in einem Gerät von extern synchronisiert werden: im so genannten Absolutzeitmaster. Dieses Gerät kann dann die Uhrzeit des anderen Geräts (oder bei drei Enden die anderen zwei Geräte) über die Schutzkommunikation synchronisieren SA und SA lassen sich mithilfe der Wirkschnittstelle kombinieren. Die Kommunikationsmöglichkeiten sind identisch mit denen der Leitungs-Differentialschutzgeräte SD und SD0. Die folgenden Optionen sind verfügbar: FO ), OMA ) Module: 0 nm, optisch, ST-Stecker, Länge LWL-Kabel bis, km zur Anbindung an Kommunikationsnetzwerke über Konverter oder direkten LWL-Anschluss FO ), OMA ) Module: 0 nm, optisch, ST-Stecker, Länge LWL bis, km, für Direktverbindung über Multimodefaser FO ) : für die Direktverbindung bis km ), 00 nm, für Monomodefaser / µm, LC-Duplex-Stecker FO ) : für die Direktverbindung bis 0 km ), 00 nm, für Monomodefaser / µm, LC-Duplex-Stecker FO ) : für die Direktverbindung bis 00 km ), 0 nm, für Monomodefaser / µm, LC-Duplex-Stecker FO0 ) : zur Übertragung mit IEEE C.. Die Verbindung zu gemultiplexten Nachrichtennetzen kann über externe Kommunikationskonverter hergestellt werden (XV). Diese haben zum Anschluss des Schutzgeräts eine 0 nm LWL-Schnittstelle mit ST-Steckern. Die Verbindung zum Nachrichtennetz kann optional elektrisch über Schnittstellen entsprechend der Norm X. oder G0. erfolgen. Wenn die Verbindung zum Bündler die Norm IEEE C. unterstützt, ist eine direkte LWL-Verbindung zum Gerät unter Verwendung des Moduls FO0 möglich. Für die Kommunikation über Kupferadern (Steuerkabel) steht ein herkömmlicher Kommunikationskonverter zur Verfügung. Es können sowohl konventionelle zweiadrige als auch dreiadrige Verbindungen genutzt werden. Der Kommunikationskonverter für Kupferkabel ist für Abriegelspannungen bis kv ausgelegt. Für Anwendungen, in denen höhere Abriegelspannungen benötigt werden, steht ein spezieller 0-kV-Abriegelwandler zur Verfügung. SIPROTEC und der Kommunikationskonverter für Kupferkabel bieten die Möglichkeit, für Zweidraht-Schutzsysteme (typischerweise, km) und alle Dreidraht-Schutzsysteme, die bestehende Kupfer- Kommunikationsverbindungen nutzen, digital nachzurüsten. Details: Unterstützte Netzwerk-Schnittstellen G0. mit kbit/s; X / RS mit, oder kbit/s; IEEE C. Max. Kanalverzögerungszeit 0, ms bis 0 ms (in Schritten von 0, ms) Protokoll HDLC -Bit-CRC-Prüfsumme nach CCITT und ITU Zuweisung einer eindeutigen Relaisadresse für jedes Schutzgerät Kontinuierliche Überwachung der Kommunikationsverbindung: Sporadisch auftretende, gestörte Telegramme haben keine Auswirkung auf den sicheren Schutzbetrieb. Die statistische Verfügbarkeit der Verbindung (pro Minute und Stunde) kann in Form von Betriebsmesswerten angezeigt werden. Bild / zeigt den Distanzschutz für eine Energieübertragungsleitung mit serieller Wirkschnittstelle für verschiedene Kommunikationswege. ) Für Einbaugehäuse ) Für Aufbaugehäuse ) Für Aufbaugehäuse wird das interne LWL-Modul OMA zusammen mit einem externen Repeater geliefert. / Siemens SIP Edition

13 Kommunikation 0 Abb. / Distanzschutz für eine Energieübertragungsleitung mit serieller Wirkschnittstelle über verschiedene Kommunikationswege Siemens SIP Edition /

14 Kommunikation Auch Dreibeinleitungen können mit einem Signalvergleichsverfahren des SIPROTEC Distanzschutzes geschützt werden. Die Kommunikationstopologie kann hierbei als Ring oder Kette ausgeführt sein (siehe Bild /). In der Ringtopologie kann der Verlust einer Kommunikationsstrecke toleriert werden. Die Topologie wird in diesem Fall in weniger als 00 Millisekunden in eine Kettentopologie umgeschaltet. Ringtopologie 0 Kettentopologie Abb. / Ring- oder Ketten-Kommunikationstopologie / Siemens SIP Edition

15 Typischer Anschluss Typischer Anschluss Anschluss für Strom- und Spannungswandler -Phasen-Stromwandler mit Sternpunkt in Leitungsrichtung. I ist angeschlossen als Summenstromwandler (= I 0 ): Holmgreen- Schaltung. -Phasen-Spannungswandler, leitungsseitig ohne Anschluss der offenen Dreieckswicklung; U 0 -Spannung wird intern berechnet. Abb. / Anschlussbeispiel für Strom- und Spannungswandler Variante bei der Strommessung Die -Phasen-Stromwandler sind auf herkömmliche Weise mit dem Sternpunkt in Leitungsrichtung angeschlossen. I ist an einen separaten Kabelumbauwandler für eine empfindliche I 0 -Messung angeschlossen. Hinweis: Die Klemme Q des I -Wandlers muss an die Klemme des Kabelumbauwandlers angeschlossen werden, die in die Sternpunktrichtung der Phasenstromwandler zeigt, hier also in Leitungsrichtung. Der Spannungsanschluss erfolgt nach Bild /, / oder /. Abb. / Anschlussvariante beim Strom für empfindliche Erdstrommessung mit Kabelumbauwandler 0 Siemens SIP Edition /

16 Typischer Anschluss Variante beim Stromanschluss -Phasen-Stromwandler mit Sternpunkt in Leitungsrichtung. I ist an den Stromwandler im Sternpunkt eines geerdeten Transformators für Erdfehlerrichtungsschutzz angeschlossen. Der Spannungsanschluss erfolgt nach Bild /, / oder /. Abb. /0 Anschlussvariante beim Strom zur Messung des Sternpunktstroms eines geerdeten Transformators Variante beim Stromanschluss -Phasen-Stromwandler mit Sternpunkt in Leitungsrichtung. I ist an den Summenstrom der Parallelleitung für Parallelleitungsausgleich bei Freileitungen angeschlossen. Der Spannungsanschluss erfolgt nach Bild /, / oder /. 0 Abb. / Anschlussvariante beim Strom zur Messung des Erdstroms einer Parallelleitung / Siemens SIP Edition

17 Typischer Anschluss Variante beim Spannungsanschluss -Phasen-Spannungswandler. U ist angeschlossen an eine offene Dreieckswicklung (U en ) für zusätzliche Summenspannungsüberwachung und Erdfehlerrichtungsschutz. Der Stromanschluss erfolgt nach Bild /, /, /0 und /. Abb. / Anschlussvariante bei der Spannung zur Messung der Verlagerungsspannung (e-n-spannung) Variante beim Spannungsanschluss -Phasen-Spannungswandler. U ist angeschlossen an einen Sammelschienen- Spannungswandler für Synchrocheck. Hinweis: Als Sammelschienen-Spannung kann jede Phase-Phase- oder Phase-Erde- Spannung benutzt werden. Die Parametrierung wird am Gerät durchgeführt. Der Stromanschluss erfolgt nach Bild /, /, /0 und /. Abb. / Anschlussvariante bei der Spannung zur Messung der Sammelschienen-Spannung 0 Siemens SIP Edition /

18 Technische Daten 0 Allgemeine Gerätedaten Analogeingänge Nennfrequenz Nennstrom I N Nennspannung U N Leistungsaufnahme bei I N = A bei I N = A für I E, empfindlich bei A Spannungseingänge Belastbarkeit Strompfad thermisch (effektiv) dynamisch (Scheitelwert) Erdstrom empfindlich dynamisch (Scheitelwert) Belastbarkeit Spannungspfad Hilfsspannungen Nennspannungen Zulässige Toleranz Überlagerte Wechselspannung (Spitze-Spitze) Leistungsaufnahme nicht angeregt angeregt Überbrückungszeit bei Hilfsspannungsausfall für U H = V und U H 0 V für U H = V und U H = 0 V Binäreingänge Anzahl SA0*-*A/E/J SA0*-*B/F/K SA**-*A/E/J SA**-*B/F/K SA**-*A/E/J SA**-*B/F/K SA**-*C/G/L Nennspannungsbereich Ansprechwert Funktionen sind frei rangierbar Minimale Betätigungsspannung Bereich ist mit Steckbrücke für jeden Binäreingang einstellbar Maximal zulässige Spannung Stromaufnahme, angeregt Eingangsimpulsunterdrückung 0 oder 0 Hz (einstellbar) oder A (einstellbar) 0 bis V (einstellbar) etwa 0,0 VA etwa 0,0 VA etwa 0,0 VA 0,0 VA 00 A für s 0 A für 0 s 0 A dauernd 0 A (Halbschwingung) 00 A für s 00 A für 0 s A dauernd 0 A (Halbschwingung) 0 V dauernd DC bis V DC 0 bis V DC 0 bis 0 V und AC bis 0 V (0/0 Hz) 0 % bis +0 % % etwa W etwa W bis W, je nach Ausführung 0 ms 0 ms 0 bis 0 V, bipolar DC V oder V oder V, bipolar DC V / DC 0 V oder DC V / DC V, oder DC V / DC V bipolar ( Betriebsbereiche DC / / V) DC 00 V etwa, ma 0 nf Koppelkapazität bei 0 V mit einer Erholzeit > 0 ms Ausgangsrelais Gerät bereit -Kontakt (Livekontakt) Befehls- / Melderelais Schaltleistung SA0*-*A/E/J SA0*-*B/F/K SA**-*A/E/J SA**-*B/F/K SA**-*A/E/J SA**-*B/F/K SA**-*C/G/L Schließer / Öffner Schaltleistung EIN AUS, High-Speed-Relais AUS, Relaiskontakte AUS, Relaiskontakte (bei ohmscher Last) AUS, Relaiskontakte (für τ = L/R 0 ms) Schaltspannung Zulässiger Gesamtstrom Eigenzeiten, etwa Schließer Öffner / Schließer (einstellbar) Schließer (schnell) High-Speed-Schließer Leistungsrelais für Direktansteuerung der Trennermotoren Schaltleistung EIN für bis 0 V AUS für bis 0 V EIN für V AUS für V Schaltspannung Zulässiger Gesamtstrom Max. Einschaltdauer Zulässige relative Einschaltdauer LEDs RUN (grün) ERROR (rot) Rangierbare LED (rot), SA0 SA*// Öffner / Schließer ) Schließer, Öffner / Schließer ) Schließer, Schließer, Öffner / Schließer ) Schließer, Leistungsrelais ) Schließer, Öffner / Schließer ) Schließer, Öffner / Schließer ) Schließer, Leistungsrelais ) 000 W / VA 000 W / VA 0 VA 0 W VA 0 V 0 A für 0, Sekunden A dauernd ms ms ms < ms 000 W / VA 000 W / VA 00 W / VA 00 W / VA 0 V 0 A für 0, s A dauernd 0 s % Anzahl ) Über Steckbrücken einstellbar. ) Je zwei Leistungsrelais sind mechanisch gegen gleichzeitiges Schließen verriegelt. /0 Siemens SIP Edition

19 Technische Daten Konstruktive Ausführung Gehäuse Abmessungen Schutzart gemäß EN 0 Aufbaugehäuse Einbaugehäuse vorne hinten für die Klemmen Gewicht Einbaugehäuse ⅓ " ½ " ² ₃ " " Aufbaugehäuse ⅓ " ½ " " XP0 Abmessungen siehe Maßbilder, Teil IP IP IP 0 IP 0 mit aufgesetzter Abdeckkappe kg kg kg 0 kg kg kg kg Serielle Schnittstellen Bedienschnittstelle für DIGSI (frontseitig) Anschluss nicht abgeriegelt, RS, -polige SUB-D-Buchse, bis, kbd Baudrate Einstellung bei Lieferung:, kbd, Parität E Zeitsynchronisation DCF / IRIG-B Signal (Format IRIG-B000) Anschluss -polige SUB-D-Buchse (Klemmenbezeichnungen beim Aufbaugehäuse) Spannungsebenen V, V oder V (optional) Serviceschnittstelle für DIGSI / Modem Isoliert RS / RS Dielektrische Prüfung Entfernung bei RS Entfernung bei RS Systemschnittstelle Isoliert RS / RS Baudrate Dielektrische Prüfung Entfernung bei RS Entfernung bei RS PROFIBUS RS Dielektrische Prüfung Baudrate Entfernung -polige SUB-D-Buchse 00 V / 0 Hz max. m max. 000 m IEC 0 Ethernet IEC PROFIBUS FMS PROFIBUS DP DNP.0 -polige SUB-D-Buchse, bis, kbd 00 V / 0 Hz max. m max. 000 m 00 V / 0 Hz max. MBd km bei, kbd, 00 m bei MBd PROFIBUS LWL nur Einbaugehäuse bei Aufbaugehäuse Baudrate optische Wellenlänge zulässige Streckendämpfung Entfernung Wirkschnittstelle Anzahl FO ), OMA ) : LWL-Schnittstelle 0 nm mit Taktrückgewinnung, Direktanschluss bis zu, km oder für Anschluss an den Kommunikationskonverter FO ), OMA ) : LWL-Schnittstelle 0 nm Direktverbindung bis, km FO0 ) : für LWL-Direktverbindung an einen Multiplexer mit IEEE C. Norm FO ) : für Direktverbindung bis km ), 00 nm FO ) : für Direktverbindung bis 0 km ), 00 nm FO ) : für Direktverbindung bis 00 km ), 0 nm ST-Stecker optische Schnittstelle mit OLM ) max., MBd λ = 0 nm max. db für Glasfaser, / µm 00 kbit/s, km 00 kbit/s 0 m für Multimodefaser, / μm, ST-Stecker max. zulässige Dämpfung db für Multimodefaser, / μm, ST-Stecker max. zulässige Dämpfung db für Multimodefaser, / μm, ST-Stecker max. zulässige Dämpfung db für Monomodefaser / μm, LC-Duplex-Stecker max. zulässige Dämpfung db für Monomodefaser / μm, LC-Duplex-Stecker max. zulässige Dämpfung db für Monomodefaser / μm, LC-Duplex-Stecker max. zulässige Dämpfung db Externe Kommunikationskonverter Externer Kommunikationskonverter XV-0AA00 mit X/ RS oder G0.-Schnittstelle Externer Kommunikationskonverter zur Ankopplung der optischen 0-nm-Schnittstelle des Geräts (FO / OMA-Option mit Taktrückgewinnung) an die X / G0.-Schnittstelle des Kommunikationsnetzes Lichtwellenleiterschnittstelle für 0 nm mit Taktrückgewinnung Elektrische Schnittstelle X / RS Elektrische Schnittstelle G0. elektrische Schnittstellen X / RS oder G0., mit Steckbrücke einstellbar Baudrate mit Steckbrücke einstellbar max., km mit, / µm Multimodefaser zum Schutzgerät hin / / kbit (mit Steckbrücke einstellbar) max. 00 m, -poliger Anschluss an das Kommunikationsnetz kbit/s max. 00 m, Schraubklemme Externer Kommunikationskonverter XV-0AC00 für Kupferadernpaar Externer Kommunikationskonverter zur Ankopplung der typische Entfernung: max. km optischen 0-nm-Schnittstelle des Geräts (FO / OMA-Option mit Taktrückgewinnung) an Kupferadernpaar LWL-Schnittstelle für 0 nm mit Taktrückgewinnung Kupferkabelanschluss max., km mit, / µm Multimodefaser zum Schutzgerät hin, kbit kv isoliert 0 ) Für Einbaugehäuse. ) Für Aufbaugehäuse. ) Für Aufbaugehäuse wird das interne OMA-Modul zusammen mit dem externen Repeater geliefert. ) Umwandlung mit externem OLM Für die LWL-Schnittstelle ergänzen Sie bitte die Bestell-Nr. an Stelle mit (FMS RS) oder und Kurzangabe L0A (DP RS) oder und Kurzangabe L0G (DNP.0) und bestellen Sie bitte zusätzlich einen geeigneten externen Repeater. Siemens SIP Edition /

20 Technische Daten 0 Elektrische Prüfungen Vorschriften Normen IEC 0 (Produktnormen) IEEE Std C.0.0 /. /.; UL 0 VDE 0 Weitere Normen siehe Zusatzfunktionen Isolationsprüfungen Normen IEC 0- und 00-- Spannungsprüfung (Stückprüfung) alle Kreise außer Hilfsspannung,, kv (effektiv), 0 Hz Binäreingänge, High-Speed- Ausgaben, Kommunikationsund Zeitsynchronisations- Schnittstellen Hilfsspannung, Binäreingänge DC, kv und High-Speed-Ausgaben (Stückprüfung) nur abgeriegelte Kommunikations- und Zeitsynchronisations- 00 V (effektiv), 0 Hz Schnittstellen (Stückprüfung) Stoßspannungsprüfung (Typprüfung) alle Kreise, außer Kommunikations- und Zeitsynchronisations- Schnittstellen, Klasse III kv (Scheitel),, / 0 µs, 0, Ws, positive und negative Stöße in Abständen von s EMV-Prüfungen zur Störfestigkeit (Typprüfungen) Normen IEC 0- /- (Produktnormen) EN (Fachgrundnormen), VDE 0 Teil 0 DIN VDE 0-0 Hochfrequenzprüfung IEC 0-- Klasse III und VDE 0 Teil 0, Klasse III Entladung statischer Elektrizität IEC 0-- Klasse IV und IEC 000--, Klasse IV Bestrahlung mit HF-Feld, Frequenzdurchlauf IEC 0-- (Report) Klasse III IEC 000--, Klasse III Bestrahlung mit HF-Feld, Einzelfrequenzen IEC 0--, IEC 000--, Klasse III amplituden- / pulsmoduliert Schnelle transiente Störgrößen / Burst IEC 0-- und IEC 000--, Klasse IV Energiereiche Stoßspannungen (SURGE), IEC 000--, Installationsklasse III Hilfsspannung Messeingänge, Binäreingänge und Relaisausgaben Leitungsgeführte HF, amplitudenmoduliert, IEC 000--, Klasse III 0 V, 0 khz bis 0 MHz, 0 % AM, khz Magnetfeld mit energietechnischer Frequenz IEC 000--, Klasse IV; IEC 0-, kv (Scheitel), MHz; τ = μs, 00 Stöße je s, Prüfdauer s, R i = 00 Ω kv Kontaktentladung, kv Luftentladung, beide Polaritäten, 0 pf, R i = 0 Ω 0 V/m, 0 bis 000 MHz: 0 % AM, khz 0 V/m, 00 bis 0 MHz: 0 % AM, khz 0 V/m,, bis GHz: 0 % AM, khz 0 V/m, 0, 0, 0, 00 MHz, 0 % AM, khz, Einschaltdauer > 0 s 00 MHz, 0 % PM, Wiederholfrequenz 00 Hz kv, / 0 ns, khz; Burstlänge ms, Wiederholrate 00 ms, beide Polaritäten, R i = 0 Ω, Prüfdauer min Impulse:, / 0 µs Common Mode: kv, Ω, µf Differential Mode: kv, Ω, µf Common Mode: kv, Ω, 0, µf Differential Mode: kv, Ω, 0, µf 0 A/m dauernd, 00 A/m für s, 0 Hz 0, mt, 0 Hz Oscillatory Surge Withstand Capability, IEEE Std C.0. Fast Transient Surge Withstand Capability, IEEE Std C.0. Radiated Electromagnetic Interference IEEE Std C.0. Gedämpfte Schwingungen IEC 0, IEC 000--, kv (Scheitel), MHz τ = 0 μs, 00 Stöße je s, Prüfdauer s, R i = 00 Ω kv, / 0 ns, khz, Burstlänge = ms, Wiederholrate 00 ms, beide Polaritäten, Prüfdauer min, R i = 0 Ω V/m, bis 000 MHz, amplituden- und pulsmoduliert, kv (Scheitelwert), Polarität alternierend 00 khz, MHz, 0 und 0 MHz, R i = 00 Ω EMV-Prüfungen zur Störaussendung (Typprüfung) Norm EN (Fachgrundnorm) Funkstörspannung auf Leitungen, nur Hilfsspannung IEC-CISPR Funkstörfeldstärke IEC-CISPR Oberschwingungsströme auf der Netzzuleitung bei AC 0 V, IEC Spannungsschwankungen und Flicker auf der Netzzuleitung bei AC 0 V, IEC khz bis 0 MHz Grenzwertklasse B 0 bis 000 MHz Grenzwertklasse B Grenzwerte der Klasse A werden eingehalten Grenzwerte werden eingehalten Mechanische Prüfungen Schwing- und Schockbeanspruchung sowie Schwingung bei Erdbeben Bei stationärem Einsatz Normen IEC 0- und IEC 00- Schwingung IEC 0--, Klasse II IEC 00-- Schock IEC 0--, Klasse I IEC 00-- Schwingung bei Erdbeben IEC 0--, Klasse I IEC 00-- Beim Transport Normen Schwingung IEC 0--, Klasse II IEC 00-- Schock IEC 0--, Klasse I IEC 00-- Dauerschock IEC 0--, Klasse I IEC 00-- sinusförmig 0 bis 0 Hz: ± 0,0 mm Amplitude; 0 bis 0 Hz: g Beschleunigung Frequenzdurchlauf Oktave/min 0 Zyklen in Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig g Beschleunigung, Dauer ms, je Schocks in beiden Richtungen der Achsen sinusförmig bis Hz: ±, mm Amplitude (horizontale Achse) bis Hz: ±, mm Amplitude (vertikale Achse) bis Hz: g Beschleunigung (horizontale Achse) bis Hz: 0, g Beschleunigung (vertikale Achse) Frequenzdurchlauf Oktave/min Zyklus in Achsen senkrecht zueinander IEC 0- und IEC 00- sinusförmig bis Hz: ±, mm Amplitude; bis 0 Hz: g Beschleunigung Frequenzdurchlauf Oktave/min 0 Zyklen in Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig g Beschleunigung, Dauer ms, je Schocks in beiden Richtungen der Achsen halbsinusförmig 0 g Beschleunigung, Dauer ms, je 000 Schocks in beiden Richtungen der Achsen / Siemens SIP Edition

21 Technische Daten Klimabeanspruchungen Norm IEC 0- Temperaturen Typprüfung (nach IEC 00-- C bis + C und -, test Bd) Vorübergehend zulässige 0 C bis +0 C Grenztemperaturen bei Betrieb (geprüft für h) (Ablesbarkeit des Displays kann ab + C) beeinträchtigt sein) Empohlene Temperatur bei C bis + C Betrieb (nach IEC 0-) Grenztemperaturen bei C bis + C dauernder Lagerung Grenztemperaturen bei C bis +0 C Transport Feuchte Zulässige Feuchtebeanspruchung: Es wird empfohlen, die Geräte so anzuordnen, dass sie keiner direkten Sonneneinstrahlung und keinem starken Temperaturwechsel, bei dem Betauung auftreten kann, ausgesetzt sind. Funktionen Distanzschutz (ANSI, N) Arten der Anregung Arten der Auslösung Charakteristik Distanzzonen Zeitstufen für Auslöseverzögerung Einstellbereich Zoneneinstellung X (für Distanzzonen und Z<-Anregung) Resistanzeinstellung (für Distanzzonen und Z<- Anregung) Leiter-Leiter-Fehler und Leiter-Erde-Fehler Leitungswinkel Neigungswinkel für polygonale Charakteristik Zoneneinstellung Z R (MHO-Impedanz-Einstellung) Grenzwinkel α für erhöhte Resistanzreserve (kreisförmige Charakteristik) Im Jahresmittel % relative Feuchte; an Tagen im Jahr bis zu % relative Feuchte; Betauung im Betrieb nicht zulässig. Überstromanregung (I>), spannungsabhängige Überstromanregung (V< / I>), spannungs- und winkelabhängige Überstromanregung (U< / I> / φ>), Impedanzanregung (Z<) -polig bei allen Fehlerarten; -polig bei -phasigen Fehlern, sonst -polig; -polig bei -phasigen Fehlern und -phasigen Leiter-Leiter-Fehlern, sonst -polig polygonal oder kreisförmig, davon als Übergreifzone; alle Distanzzonen sind vorwärts, rückwärts, ungerichtet oder unwirksam einstellbar. für mehrphasige Fehler für einphasige Erdfehler 0 bis 0 s oder unwirksam (Stufung 0,0 s) 0,00 bis 00 Ω (A) / 0,0 bis 0 Ω (A) (Stufung 0,00 Ω) 0,0 bis 00 Ω (A) / 0,0 bis 0 Ω (A) (Stufung 0,00 Ω) 0 bis 0 bis 0 (Stufung ) 0,0 bis 00 Ω (A) / 0,0 bis 0 Ω (A) (Stufung 0,00 Ω) 0 bis 0 (Stufung ) Überstromanregung I>> (für I>>, U</I>, U</I>/φ>) Mindeststromstromanregung I> (für U</I>, U</I>/φ> und Z<) Mindeststromstromanregung I φ > (für U</I>/φ>) Unterspannungsanregung (für U</I> und U</I>/φ>) U PH-e < U PH-PH < Winkelanregung (für U</I>/φ>) Lastwinkel φ Lastwinkel e φ Lastzone (für Z<) Lastwinkel Resistanz Erdfehlererkennung Erdstrom I 0 > Verlagerungsspannung U 0 > für geerdete Netze für gelöschte Netze Erdimpedanzanpassung Parametrierformate separat einstellbar für R E /R L und X E /X L k 0 und φ (k 0 ) Parallelleitungsanpassung R M /R L und X M /X L Phasenbevorzugung bei Doppelerdschlüssen im gelöschten / isolierten Netz Richtungsbestimmung für alle Fehlerarten Richtungsempfindlichkeit Zeiten kürzeste Befehlszeit (gemessen am schnellen Relais, siehe Anschlussplan) kürzeste Befehlszeit (gemessen am High-Speed-Relais) Rückfallzeit Toleranzen Ansprechwerte (gemäß DIN Teil 0) U und I Winkel (φ) Impedanzen (gemäß DIN Teil 0) Zeitstufen 0, bis 0 A (A) /, bis 0 A (A) (Stufung 0,0 A) 0,0 bis A (A) / 0, bis 0 A (A) (Stufung 0,0 A) 0, bis A (A) / 0, bis 0 A (A) (Stufung 0,0 A) 0 bis 0 V (Stufung V) 0 bis 0 V (Stufung V) 0 bis 0 0 bis 0 Impedanzen innerhalb der Lastzone führen bei Anregeart Z< nicht zur Anregung, Lastzonen sind separat einstellbar für Leiter-Leiter und für Leiter-Erde-Fehler 0 bis 0 0, bis 00 Ω (A) / 0,0 bis 0 Ω (A) 0,0 bis A (A) / 0, A bis 0 A (A) (Stufung 0,0 A) bis 00 V (Stufung V) oder unwirksam 0 bis 00 V (Stufung V) oder unwirksam R E /R L und X E /X L oder k 0 und φ (k 0 ) Distanzone Z und höhere Distanzzonen (ZB, Z bis Z) 0, bis + (Stufung 0,0) 0 bis (Stufung 0,0) und bis (Stufung 0,0 ) für Parallelleitungskompensation 0 bis (Stufung 0,0) Bevorzugung einer Phase oder keine Bevorzugung (einstellbar) mit fehlerfremden Spannungen und / oder Spannungsspeicher dynamisch unbegrenzt etwa ms für f N = 0 Hz etwa ms für f N = 0 Hz etwa ms at 0 Hz etwa 0 ms at 0 Hz etwa 0 ms bei sinusförmigen Messgrößen % des Einstellwerts ΔX X ΔR R % für 0 φ SC 0 % für 0 φ SC 0 % vom Einstellwert bzw. 0 ms 0 Siemens SIP Edition /

22 Technische Daten 0 Fehlerorter Ausgabe der Fehlerentfernung Start der Berechnung Reaktanzbelag der Leitung Toleranz BCD-Fehlerortausgabe Anzeigewert Ausgangssignale X, R (sekundär) in Ω X, R (primär) in Ω in km oder in % der Leitungslänge Auslösung, Anregerückfall, Binäreingang 0,00 bis, Ω/km (A) / 0,00 bis, Ω/km (A) (Stufung 0,00 Ω/km) bei sinusförmigen Messgrößen, % der Leistungslänge für 0 φ SC 0 und U SC /U N > 0, Fehlerort in % der Leitungslänge max. 0: d[ %], d[ %], d[ %], d[ %], d[0 %], d[0 %], d[0 %], d[0 %], d[00 %], d[freigabe] Anzeigebereich 0 % bis % Signalübertragungsverfahren für Distanzschutz (ANSI -) Betriebsarten Mitnahme über Messbereichserweiterung, direkte Mitnahme, Mitnahme über Anregung, Richtungsvergleich, rückwärtige Verriegelung, Streckenschutz, Entblockung, Blockierung Zusatzfunktionen Echofunktion (siehe Funktion schwache Einspeisung ) transiente Blockierung für Signalübertragungsverfahren mit Messbereichserweiterung Sende- und Empfangssignale phasenselektive Signale verfügbar für höchste Selektivität bei -poliger Auslösung, Signale für - und -Enden-Leitungen Schutz bei schwacher Einspeisung (ANSI WI) Betriebsarten bei Signalempfang, ohne dass ein Fehler erkannt wurde Unterspannung Phase-Erde Echoverzögerung / Auslöseverzögerung Echo Impuls Toleranzen Spannungsgrenzwert Zeitstufe Externe Einkopplung Direkte phasenselektive Auslösung über Binäreingang Auslöseverzögerung Toleranz Zeitstufe Echo Echo und Auslösung bei Unterspannung bis 0 V (Stufung V) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) % vom Einstellwert bzw. 0, V % vom Einstellwert bzw. 0 ms wahlweise mit oder ohne automatische Wiedereinschaltung 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) % vom Einstellwert bzw. 0 ms Pendelerfassung (ANSI, T) Messprinzip Maximal erfassbare Pendelfrequenz Betriebsarten Programme zur Pendelblockierung Kurzschlusserkennung während einer Pendelblockierung Messung der Änderungsgeschwindigkeit der Impedanzzeiger; Kontrolle des Impedanz-Ortskurvenverlaufs etwa Hz Pendelblockierung und/oder Pendelauslösung bei Synchronitätsverlust alle Zonen blockiert; Z/ZB blockiert; Z bis Z blockiert, Z, ZB, Z blockiert Aufhebung der Pendelblockierung bei allen Fehlerarten Reserve-Überstromzeitschutz (ANSI 0, 0N,, N, ) Betriebsarten immer wirksam oder nur wirksam bei Messspannungsausfall (Sekundärkreis des Spannungswandlers) Charakteristik UMZ-Stufen / AMZ-Stufe / UMZ- Stufe Endfehlerschutz Unverzögerte Auslösung nach einstellbar für jede Stufe Zuschaltung auf Fehler UMZ-Stufen (ANSI 0, 0N) Phasenstromanregung I PH >> 0, bis A (A) / 0, bis A (A) (Stufung 0,0 A) Erdstromanregung I 0 >> 0,0 bis A (A) / 0, bis A (A) (Stufung 0,0 A) Phasenstromanregung I PH > 0, bis A (A) / 0, bis A (A) (Stufung 0,0 A) Erdstromanregung I 0 > 0,0 bis A (A) / 0, bis A A) (Stufung 0,0 A) Verzögerungszeit 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder unwirksam Toleranzen Stromgrenzwert Verzögerungszeiten Befehls- / Anregezeit AMZ-Stufe (ANSI, N) Phasenstromanregung I P Erdstromanregung I 0P Kennlinien nach IEC 0- Kennlinien nach ANSI / IEEE (nicht für Region DE, siehe Auswahl- und Bestelldaten Stelle 0) Zeitmultiplikator für IEC-Kennlinie T Zeitmultiplikator für ANSI-Kennlinie D Ansprechwert Rückfallwert Toleranzen Zeitablauf für I/I p 0 % vom Einstellwert bzw. % I N % vom Einstellwert bzw. 0 ms etwa ms 0, bis A (A) / 0, bis 0 A (A) (Stufung 0,0 A) 0,0 bis A (A) / 0, bis 0 A A) (Stufung 0,0 A) normal invers, stark invers, extrem invers, langzeit invers invers, kurzzeit invers, langzeit invers, mäßig invers, stark invers, extrem invers, vollständig invers T p = 0,0 bis s (Stufung 0,0 s) D IP = 0, bis s (Stufung 0,0 s) etwa, I/I p (ANSI: I/I p = M ) etwa,0 I/I p (ANSI: I/I p = M ) % vom Sollwert ± ms / Siemens SIP Edition

23 Technische Daten Gerichteter Erdfehlerschutz für hochohmige Erdfehler in Netzen mit geerdetem Sternpunkt (ANSI 0N, N, N) Charakteristik Phasenselektor Einschaltstabilisierung Unverzögerte Auslösung nach Zuschaltung auf Fehler Einfluss von Oberschwingungen Stufen und (I>>> und I>>) Stufen und (I> und Invers. Stufe) UMZ-Stufe (ANSI 0N) Ansprechwert I 0 >>> Ansprechwert I 0 >> Ansprechwert I 0 > Ansprechwert I 0,. Stufe Zeitverzögerung für UMZ-Stufen Toleranzen Stromgrenzwert Verzögerungszeiten Befehls- / Anregezeit I 0 >>> und I 0 >> Befehls- / Anregezeit I 0 > und I 0,. Stufe AMZ-Stufe (ANSI N) Erdstromanregung I 0P Kennlinien nach IEC 0- Kennlinien nach ANSI / IEEE (nicht für Region DE, siehe Auswahl- und Bestelldaten, Stelle 0) Kennlinie logarithmisch-invers (nicht für Region DE und US, siehe Auswahl- und Bestelldaten, Stelle 0) UMZ-Stufen / AMZ-Stufe oder UMZ-Stufen oder UMZ-Stufen / U 0 invers -Stufe für -polige Auslösung bei -phasigen Fehlern oder -polige Auslösung für mehrphasige Fehler, einstellbar für jede Stufe einstellbar für jede Stufe einstellbar für jede Stufe Elimination ab der. Harmonischen durch digitale Filterung Elimination ab der. Harmonischen durch digitale Filterung 0, bis A (A) /, bis A (A) (Stufung 0,0 A) 0, bis A (A) / bis A (A) (Stufung 0,0 A) 0,0 bis A (A) / 0, bis A (A) (Stufung 0,0 A) mit normalem I E -Wandlereingang (siehe Bestelldaten, Stelle ); 0,00 bis A (A) / 0,0 bis A (A) (Stufung 0,00 A) mit empfindlichem I E -Wandlereingang (siehe Bestelldaten, Stelle ) 0,0 bis A (A) / 0, bis A (A) (Stufung 0,0 A) mit normalem I E -Wandlereingang (siehe Bestelldaten, Stelle ); 0,00 bis A (A) / 0,0 bis A A) (Stufung 0,00 A) mit empfindlichem I E -Wandlereingang (siehe Bestelldaten, Stelle ) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder unwirksam % des Einstellwerts bzw. % I N % vom Einstellwert bzw. 0 ms etwa 0 ms etwa 0 ms 0,0 bis A (A) / 0, bis 0 A (A) (Stufung 0,0 A) mit normalem I E -Wandlereingang (siehe Bestelldaten, Stelle ); 0,00 bis A (A) / 0,0 bis 0 A (A) (Stufung 0,00 A) mit empfindlichem I E -Wandlereingang (siehe Bestelldaten, Stelle ) normal invers, stark invers, extrem invers, langzeit invers invers, kurzzeit invers, langzeit invers, mäßig invers, stark invers, extrem invers, vollständig invers t = T I 0P max T I 0P In I 0 I 0P AMZ-Stufe (ANSI N) (Fortsetzung) Ansprechwert, bis,0 I/I p (Stufung 0, s) Zeitmultiplikator für IEC-Kennlinie T T p = 0,0 bis s (Stufung 0,0 s) Zeitmultiplikator für ANSI-Kennlinie D D I0P = 0, bis s (Stufung 0,0 s) Ansprechwert etwa, I/I p (ANSI: I/I p = M) Ansprechwert logarithmisch, bis,0 x I/I 0P (Stufung 0,) invers Rückfallwert etwa,0 I/I 0P (ANSI: I/I p = M) Toleranz Zeitablauf für I/I p 0 % vom Sollwert ± ms Nullspannungszeitschutz U 0 invers Auslösekennlinie s t = U 0 U 0 inv min Nullleistungsabhängige Stufet Kompensierte Nullleistung S r = I 0 U 0 cos (φ φ comp. ) Richtungsentscheid (ANSI N) Messgrößen für Richtungsentscheid Min. Verlagerungsspannung U 0 Min. Strom I Y (von geerdeten Transformatoren) I 0 und U 0 oder I 0 und U 0 und I Y (Sternpunkt-strom eines geerdeten Transformators) oder I und U (Gegensystem) oder Nullsystemleistung S r oder Vergleich von Null- und Gegensystemspannung zur optimalen Auswahl von Nullsystemrichtung oder Gegensystemrichtung 0, bis 0 V (Stufung 0, V) 0,0 bis A (A) / 0, bis A (A) (Stufung 0,0 A) Min. Gegensystemspannung U 0, bis 0 V (Stufung 0, V) Min. Gegensystemstrom I 0,0 bis A (A) / 0, bis A (A) (Stufung 0,0 A) Einschaltblockierung, aktivierbar für jede Stufe Anteil der. Harmonischen 0 bis % der Grundschwingung (Stufung %) Max. Strom, der die Einschaltrushblockierung aufhebt Signalübertragungsverfahren 0, bis A (A) /, bis A (A) (Stufung 0,0 A) Signalzusatz für gerichteten Erdkurzschlusschutz (ANSI -N) Betriebsarten Richtungsvergleich, Blockierung, Entblockung Zusatzfunktionen Echo (siehe Funktion schwache Einspeisung ) transiente Blockierung für Verfahren mit Parallelleitungen Sende- und Empfangssignale geeignet für - und -Enden- Leitungen Schnellabschaltung bei Zuschaltung auf Kurzschluss (ANSI 0HS) Betriebsart nur aktiv bei geschlossenen LS- Kontakten; Schnellabschaltung nach Anregung Ansprechwert I>>> bis A (A) / bis A (A) (Stufung 0,0 A) Rückfallverhältnis etwa 0,0 Toleranzen Stromgrenzwert % des Einstellwerts oder % I N Kürzeste Befehls zeit gemessen an schnellen Relais an High-Speed-Relais etwa ms etwa ms 0 Siemens SIP Edition /

24 Technische Daten 0 Spannungsschutz (ANSI, ) Betriebsarten Überspannungsschutz Anprechwerte U PH-E >>, U PH-E > (Phase-Erde-Überspannung) Anprechwerte U PH-PH >>, U PH-PH > (Phase-Phase-Überspannung) Anprechwerte U 0 >>, U 0 > (U 0 kann über U-Transformatoren gemessen oder vom Gerät berechnet werden) (Verlagerungsüberspannung) Anprechwerte U >>, U > (Mitsystem-Überspannung) Spannungsmessung Anprechwerte U >>, U > (Gegensystem-Überspannung) Rückfallverhältnis (einstellbar) Unterspannungsschutz Anprechwerte U PH-E <<, U PH-E < (Phase-Erde-Unterspannung) Anprechwerte U PH-PH <<, U PH-PH < (Phase-Phase-Unterspannung) Anprechwerte U <<, U < (Mitsystem-Unterspannung) Blockierung der Unterspannungsschutzstufen Rückfallverhältnis (einstellbar) Verzögerungszeiten Verzögerungszeit für alle Stufen Befehls- / Anregezeit Befehls- / Anregezeit für U 0 - Stufen Toleranzen Spannungsgrenzwerte Zeitstufen Frequenzschutz (ANSI ) Anzahl der Frequenzstufen Einstellbereich Verzögerungszeiten Betriebsspannungsbereich Ansprechzeiten Rückfallzeiten Hysterese Rückfallbedingung Toleranzen Frequenzen Verzögerungszeiten lokale Auslösung und / oder Sendeimpuls zur Gegenstation bis 0 V (Stufung 0, V) bis 0 V (Stufung 0, V) bis 0 V (Stufung 0, V) bis 0 V (Stufung 0, V) lokale Mitsystemspannung oder berechnete Mitsystemspannung für das entfernte Leistungsende (Compounding) bis 0 V (Stufung 0, V) 0, bis 0, (Stufung 0,0) bis 00 V (Stufung 0, V) bis 0 V (Stufung 0, V) bis 00 V (Stufung 0, V) Mindeststrom, Binäreingang,0 bis,0 (Stufung 0,0) 0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) oder unwirksam etwa 0 ms etwa 0 ms oder ms (einstellbar) % des Einstellwerts bzw. V % des Einstellwerts bzw. 0 ms, bis, Hz (Stufung 0,0) bei f N = 0 Hz, bis, Hz (Stufung 0,0) bei f N = 0 Hz 0 bis 00 oder (Stufung 0,0 s) bis 0 V (Phase-Erde) etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0 mhz Spannung = 0 V, Strom = 0 A mhz im Bereich U PH-PH : 0 bis 0 V % vom Einstellwert bzw. 0 ms Thermischer Überlastschutz (ANSI ) Faktor k nach IEC 0-0, bis (Stufung 0,0) Zeitkonstante τ bis, min (Stufung 0, min) Thermische Warnstufe Θ Warn /Θ Auslöse Strommäßige Warnstufe I Warn Berechnungsmethode für Übertemperatur Ansprechzeit-Kennlinie Rückfallverhältnis Θ/Θ Warn Θ/Θ Auslöse I/I Warn 0 bis 00 % bezogen auf die Auslösetemperatur (Stufung %) 0, bis A (A) / 0, bis 0 A (A) (Stufung 0,0 A) Θ max, Θ mittel, Θ mit I max t = t ln I I pre I ( ki N ) etwa 0, etwa 0, etwa 0, Überlastmesswerte Θ/Θ Auslöse L, Θ/Θ Auslöse L, Θ/Θ Auslöse L, Θ/Θ Auslöse Toleranzen Klasse 0 % nach IEC 0- Leistungsschalter-Versagerschutz (ANSI 0BF) Anzahl der Auslösestufen Ansprechwert der Stromflussüberwachung Verzögerungszeiten T -polig, T p-polig, T Zusatzfunktionen 0,0 bis 0 A (A) / 0, bis 00 A (A) (Stufung 0,0 A) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder unwirksam Endfehlerschutz Leistungsschalter-Gleichlaufüberwachung Nachlaufzeit intern ms, typisch; ms, max. Toleranzen Stromgrenzwert % des Einstellwerts oder % I N Zeitstufen % des Einstellwerts bzw. 0 ms Automatische Wiedereinschaltung (ANSI ) Anzahl der Wiedereinschaltungen bis zu Betriebsart nur -polig, nur -polig, - oder -polig Betriebsarten mit Überprüfung der Leitungsspannung Pausenzeiten T -PH, T -PH, T Seq Wirkzeiten Sperrzeit Anwurf-Überwachungszeit Zusatzfunktionen Spannungsgrenzen für RSÜ, ASP, VWE fehlerfreie Leitungsspannung spannungsloser Zustand Toleranzen Zeitstufen Spannungsgrenzwerte Rückspannungsüberwachung (RSÜ) Adaptive spannungslose Pause (ASP) Verkürzte Wiedereinschaltung (VWE) 0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) oder unwirksam 0,0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) oder unwirksam 0, bis 00 s (Stufung 0,0 s) 0,0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) Synchrocheck-Anforderung -polige Mitnahme EIN-Befehl-Mitnahme des Gegenendes Überprüfung der Leistungsschalterbereitschaft Blockierung bei Hand-Ein 0 bis 0 V (Stufung V) bis 0 V (Stufung V) % des Einstellwerts oder 0 ms % des Einstellwerts bzw. V / Siemens SIP Edition

25 Technische Daten Synchrocheck (ANSI ) Anwurfmöglichkeiten Betriebsarten bei automatischer Wiedereinschaltung Bei manueller Einschaltung und Steuerbefehlen Zulässige Spannungsdifferenz Zulässige Frequenzdifferenz Zulässige Winkeldifferenz Max. Dauer des Synchronisiervorgangs Freigabeverzögerung bei synchronen Netzen Minimale Messzeit Toleranzen Zeitstufen Spannungsgrenzwerte automatische Wiedereinschaltung Hand-Ein-Steuerung Steuerbefehle Synchrocheck Leitung spannungslos / Sammelschiene unter Spannung Leitung unter Spannung / Sammelschiene spannungslos Leitung / Sammelschiene spannungslos Leitung / Sammelschiene unter Spannung wie bei automatischer Wiedereinschaltung bis 0 V (Stufung 0, V) 0,0 bis Hz (Stufung 0,0 Hz) bis 0 (Stufung ) 0,0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) oder unwirksam 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) etwa 0 ms % des Einstellwerts bzw. 0 ms % des Einstellwerts bzw. V Erdschlusserfassung für gelöschte / isolierte Netze Verlagerungsspannung U 0 bis 0 V (Stufung V) Phasenselektion mit Phasenspannungen U< und U> 0 bis 00 V (Stufung V) Richtungsbestimmung Wirk- / Blindleistungsmessung Mindeststrom für Richtungsbestimmung bis 000 ma (Stufung ma) Winkelkorrektur für Kabelumbauwandler Betriebsarten Verzögerungszeiten Ansprechzeit Erdschlussmesswerte Toleranzen Spannungsgrenzwerte Stromgrenzwert Zeitstufen 0 bis in Arbeitspunkten (Stufung 0, ) nur Meldung, Meldung und Auslösung 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) etwa 0 ms Wirk- und Blindanteil des Erdschlusstroms I EEw, I EEb % des Einstellwerts bzw. V 0 % des Einstellwerts % des Einstellwerts bzw. 0 ms Auslösekreisüberwachung (ANSI TC) Anzahl überwachbarer Auslösekreise bis zu Anzahl der benötigten Binäreingänge pro Auslösekreis oder Meldungsverzögerung bis 0 s (Stufung s) Zusatzfunktionen Betriebsmesswerte Darstellung Ströme Toleranzen Spannungen Toleranzen Überlastmesswerte primär, sekundär und prozentual bezogen auf die Betriebsnenngrößen I Phase, I 0, I E empfindlich, I, I, I Y, I 0PAR typ. 0, % vom angezeigten Messwert oder 0, % I N U Phase-Erde ; U Phase-Phase ; U 0, U, U, U SYNC, U en typ. 0, % vom angezeigten Messwert oder 0,0 % U N Leistungen mit Richtungsanzeige P, Q, S Toleranzen P: für cos φ = 0, bis und typisch % U/U N, I/I N = 0 bis 0 % Q: für sin φ = 0, bis und typisch % U/U N, I/I N = 0 bis 0 % S: für U/U N, I/I N = 0 bis typisch % 0 % Frequenz f Toleranz 0 mhz Leistungsfaktor (cos φ) Toleranz für cos φ = 0, bis typisch 0,0 Lastimpedanzen mit Richtungsanzeige Erdschlussmesswerte Langzeitmittelwerte Intervall zur Mittelwertbildung Synchronisierzeitpunkt Werte Minimum- / Maximum-Speicher Anzeige Zurücksetzen Werte min. / max. Messwerte R Phase-Erde, X Phase-Erde R Phase-Phase, X Phase-Phase Wirk- und Blindanteil des Erdschlusstroms I EEw, I EEb Θ/Θ Auslöse L, Θ/Θ Auslöse L, Θ/Θ Auslöse L, Θ/Θ Auslöse min / min; min / min; min / min alle min, alle 0 min, stündlich I Phase, I, P, P+, P, Q, Q+, Q-, S Messwerte mit Datum und Uhrzeit zyklisch über Binäreingang über Tastatur über serielle Schnittstelle I Phase, I, U Phase-Erde, U Phase-Phase, U 0, U, P+, P, Q+, Q-, S, f, Leistungsfaktor (+), Leistungsfaktor ( ) I Phase, I, P, Q, S min. / max. der Mittelwerte Energiezähler Vierquadrantenzähler W P+, W P-, W Q+, W Q- Toleranz für cos φ > 0, und V > 0 % % U N und I > 0 % I N Analoge Messwertausgabe 0 bis 0 ma Anzahl Analogkanäle Anzeigebereich Auswählbare Messwerte Max. Bürde je Steckmodul wahlweise oder oder kein Steckmodul (siehe Bestelldaten, Stellen und ) 0 bis ma Fehlerort [%] Fehlerort [km], UL [%], IL[%], P [%], Q [%], Abschaltstrom I max-primär 0 Ω 0 Siemens SIP Edition /

26 Technische Daten 0 Störschreibung Analogkanäle Max. Anzahl verfügbarer Aufzeichnungen Aufzeichungsintervall Gesamtspeicherzeit Binärkanäle Max. Anzahl der darstellbaren Binärkanäle Steuerung Anzahl der Schaltgeräte Steuerbefehle Rückmeldungen Verriegelung Vor-Ort-Steuerung Fernsteuerung Weitere Zusatzfunktionen Messwertüberwachung Betriebsmeldungen Betriebsmeldungen Netzstörungs-Meldungen Erdschlussmeldungen Schaltstatistik Leistungsschalterprüfung Pausenzeit für LS Auslösen / EIN- Test Inbetriebsetzungshilfe Drehfeldanpassung I Phase, I 0, I 0 PAR U Phase, ± 0, U SYNC, U en (durch Batterie auch bei Hilfsspannungsausfall gesichert) 0 Abtastwerte pro Periode > s Anrege- und Auslöseinformationen, Anzahl und Inhalte können vom Anwender festgelegt werden 00 abhängig von der Anzahl der Binär- / Meldeeingänge und Melde- / Befehlsausgaben Einzelbefehl / Doppelbefehle -, ½-, oder -polig EIN, Auslösung, Störstellung frei programmierbar über Menü, Funktionstasten, Steuertasten (falls verfügbar) Leittechnik, DIGSI, Steuerleitungen Summe der Ströme Symmetrie der Ströme Summe der Spannungen Symmetrie der Spannungen Drehfeld Fuse Failure Monitor Leistungsrichtung Puffergröße 00 Speicherung der Meldungen der letzten Netzstörungen, Puffergröße 00 Speicherung der Meldungen der letzten Netzstörungen, Puffergröße 00 Anzahl der Abschaltungen je LS-Pol Summe der Abschaltströme je Phase Abschaltstrom der letzten Abschaltung max. Abschaltstrom je Phase Auslösen / EIN-Schaltung, -phasig Auslösen / EIN je Phase 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) Betriebsmesswerte, Leistungsschalterprüfung, Zustandsanzeige binärer Meldeeingänge, Einstellung Ausgaberelais, Erzeugen von Meldungen zur Prüfung serieller Schnittstellen Rechts oder links CE-Konformität Das Produkt entspricht den Bestimmungen der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Richtlinie / / EWG) und der Verwendung elektrischer Betriebsmittel innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungsrichtlinie / / EWG). Das Gerät ist für den Einsatz im Industriebereich entwickelt und hergestellt worden. Das Erzeugnis steht im Einklang mit den internationalen Normen der Reihe IEC 0 und der nationalen Norm VDE 0. Diese Konformität ist das Ergebnis einer Prüfung, die durch die Siemens AG gemäß Artikel 0 der Richtlinien in Übereinstimmung mit den Fachgrundnormen EN und EN für die EMV-Richtlinie und der Norm EN 0- für die Niederspannungsrichtlinie durchgeführt worden ist. / Siemens SIP Edition

27 Auswahl- und Bestelldaten Bedienfront mit: -zeiligem beleuchteten Display Funktionstasten numerischem Bedienfeld PC-Schnittstelle Beschreibung Bestell-Nr. für alle Spannungsebenen SA - - Gehäuse, Anzahl der LEDs Gehäusebreite ⅓ ", LEDs Gehäusebreite ½ ", LEDs Gehäusebreite ", LEDs Gehäusebreite ² ₃ ", LEDs Messeingänge ( U / I) I ph = A ), I e = A ) (min. = 0,0 A) I ph = A ), I e = empfindlich (min. = 0,00 A) I ph = A ), I e = A (min. = 0, A) I ph = A ), I e = empfindlich (min. = 0,00 A) Hilfsspannungen (Stromversorgung, Binäreingänge) DC bis V, Schwelle Binäreingang V ) DC 0 bis V ), Schwelle Binäreingang V ) DC 0 bis 0 V ), AC bis 0 V, Schwelle Binäreingang V ) Binär- / Meldeeingänge Schnelle Relais ) Melde-/ Befehlsausgabe inkl. Livekontakt High- Speed- Relais Leistungsrelais ) gehäuse/ Einbau- Schraubklemmen Einbaugehäuse/ Steckklemmen Aufbaugehäuse/ Schraubklemmen 0 Siehe Seiten / bis / ) Nennstrom über Brücken einstellbar. ) Die beiden Hilfsspannungen sind durch Steckbrücken ineinander überführbar. ) Die BE-Schwellen sind durch Brücken einstellbar ( Stufen), Ausnahme Versionen mit Leistungsrelais haben BE mit nur zwei BE-Schwellen. ) Schnelle Relais sind im Anschlussplan gekennzeichnet. ) Leistungsrelais für direkte Trennmotor-Ansteuerung. Je Kontakte sind mechanisch gegen gleichzeitiges Schließen verriegelt. Für SA0 Für SA Für SA Für SA A E J B F K A E J M N P B F K A E J M P R B F K N Q S C G L A M 0 Siemens SIP Edition /

28 Auswahl- und Bestelldaten Bedienfront mit: beleuchtetem Grafikdisplay für Abzweigsteuerbild Steuertasten Schlüsselschaltern Funktionstasten numerischem Bedienfeld PC-Schnittstelle Beschreibung Bestell-Nr. für alle Spannungsebenen SA - - Gehäuse, Anzahl der LEDs Gehäusebreite ½ ", LEDs Gehäusebreite ", LEDs Messeingänge ( U / I) I ph = A ), I e = A ) (min. = 0,0 A) I ph = A ), I e = empfindlich (min. = 0,00 A) I ph = A ), I e = A (min. = 0, A) I ph = A ), I e = empfindlich (min. = 0,00 A) Hilfsspannungen (Stromversorgung, Binäreingänge) DC bis V, Schwelle Binäreingang V ) DC 0 bis V ), Schwelle Binäreingang V ) DC 0 bis 0 V ), AC bis 0 V, Schwelle Binäreingang V ) Siehe Seiten / bis / 0 Binär- / Meldeeingänge Für SA Für SA Schnelle Relais ) Melde-/ Befehlsausgabe inkl. Livekontakt High- Leistungsrelais Einbau- Speed- Relais ) gehäuse/ Schraubklemmen Einbaugehäuse/ Steckklemmen Aufbaugehäuse/ Schraubklemmen A E J M N P B F K A E J M P R B F K N Q S C G L ) Nennstrom über Brücken einstellbar. ) Die beiden Hilfsspannungen sind durch Steckbrücken ineinander überführbar. ) Die BE-Schwellen sind durch Brücken einstellbar ( Stufen), Ausnahme Versionen mit Leistungsrelais haben BE mit nur zwei BE-Schwellen. ) Schnelle Relais sind im Anschlussplan gekennzeichnet. ) Leistungsrelais für direkte Trennmotor-Ansteuerung. Je Kontakte sind mechanisch gegen gleichzeitiges Schließen verriegelt. /0 Siemens SIP Edition

29 Auswahl- und Bestelldaten Geräte mit abgesetzter Bedieneinheit beleuchtetes Grafikdisplay Steuertasten Schlüsselschalter Funktionstasten numerisches Bedienfeld PC-Schnittstelle Beschreibung Bestell-Nr. für alle Spannungsebenen SA - - Gehäuse, Anzahl der LEDs Gehäusebreite ½ ", LEDs Gehäusebreite ½ ", LEDs Messeingänge ( U / I) I ph = A ), I e = A ) (min. = 0,0 A) I ph = A ), I e = empfindlich (min. = 0,00 A) I ph = A ), I e = A (min. = 0, A) I ph = A ), I e = empfindlich (min. = 0,00 A) Hilfsspannungen (Stromversorgung, Binäreingänge) DC bis V, Schwelle Binäreingang V ) DC 0 bis V ), Schwelle Binäreingang V ) DC 0 bis 0 V ), AC bis 0 V, Schwelle Binäreingang V ) Siehe Seiten / bis / Binär- / Meldeeingänge Für SA 0 0 Schnelle Relais ) Melde-/ Befehlsausgabe inkl. Livekontakt High- Leistungsrelais ) Speed- Relais Einbaugehäuse/ Schraubklemmen Einbaugehäuse/ Steckklemmen A J M P B K Für SA 0 0 A J M R B K N S C L 0 ) Nennstrom über Brücken einstellbar. ) Die beiden Hilfsspannungen sind durch Steckbrücken ineinander überführbar. ) Die BE-Schwellen sind durch Brücken einstellbar ( Stufen), Ausnahme Versionen mit Leistungsrelais haben BE mit nur zwei BE-Schwellen. ) Schnelle Relais sind im Anschlussplan gekennzeichnet. ) Leistungsrelais für direkte Trennmotor-Ansteuerung. Je Kontakte sind mechanisch gegen gleichzeitiges Schließen verriegelt. Siemens SIP Edition /

30 Auswahl- und Bestelldaten Beschreibung Bestell-Nr. Kurzangabe für alle Spannungsebenen SA - - Regionenspezifische Voreinstellungen / Sprachvoreinstellungen (Sprache änderbar) Region DE: Sprache Deutsch Region Welt, Sprache Englisch (GB) Region US, Sprache Englisch (US) Region FR, Sprache Französisch Region Welt, Sprache Spanisch Region Welt, Sprache Italienisch Region Welt, Sprache Russisch Region Welt, Sprache Polnisch A B C D E F G H Siehe Seiten / bis / Port B Nicht bestückt Systemschnittstelle, IEC 00--0, elektrisch RS Systemschnittstelle, IEC 00--0, elektrisch RS Systemschnittstelle, IEC 00--0, optisch 0 nm, ST-Stecker Systemschnittstelle, PROFIBUS FMS Slave ), elektrisch RS Systemschnittstelle, PROFIBUS FMS Slave ), optisch ), Doppelring ), ST-Stecker Analogeausgänge, je 0 0 ma Systemschnittstelle, PROFIBUS DP, elektrisch RS Systemschnittstelle, PROFIBUS DP, optisch 0 nm, Doppelring ), ST-Stecker Systemschnittstelle, DNP.0, elektrisch RS Systemschnittstelle, DNP.0, optisch 0 nm, ST-Stecker ) Systemschnittstelle, IEC 0, 00 Mbit/s Ethernet, elektrisch, doppelt, RJ-Stecker Systemschnittstelle, IEC 0, 00 Mbit/s Ethernet, optisch, doppelt, LC-Stecker ) 0 L 0 A L 0 B L 0 G L 0 H L 0 R L 0 S 0 ) Regionenspezifische Voreinstellungen und Funktionsausprägungen: Region DE: Voreinstellung f = 0 Hz und Leitungslänge in km, nur IEC-inverse Kennlinie gerichteter Erdkurzschlussschutz: keine log. inverse Kennlinie für Erdkurzschluss auswählbar, keine Richtungsentscheidung mit Nullleistung S r, Distanzschutz auswählbar mit polygonaler oder kreisförmiger Distanzschutzcharakteristik. Region US: Voreinstellung f = 0 Hz und Leitungslänge in Meilen, nur ANSI-inverse Kennlinie, gerichteter Erdkurzschlussschutz: keine log. inverse Kennlinie für Erdkurzschluss auswählbar, keine Richtungsentscheidung mit Nullleistung S r, kein nullspannungsabhängiger Erdkurzschlussschutz. Region Welt: Voreinstellung f = 0 Hz und Leitungslänge in km, gerichteter Erdkurzschlussschutz: keine Richtungsentscheidung mit Nullleistung S r, kein nullspannungsabhängiger Erdkurzschlussschutz. Region FR: Voreinstellung f = 0 Hz und Leitungslänge in km, gerichteter Erdkurzschlussschutz: kein nullspannungsabhängiger Erdkurzschlussschutz; keine log. inverse Kennlinie für Erdkurzschluss auswählbar, Logik für schwache Einspeisung wählbar zwischen französischer Spezifikation und Welt. ) Für Betrieb an SICAM-Stationsleitsystemen. ) Geräte mit Aufbaugehäuse sind nicht mit optischem Doppelring verfügbar. ) Für Geräte im Aufbaugehäuse bestellen Sie bitte das Relais mit elektrischer Ethernet-Schnittstelle und verwenden Sie einen separaten LWL-Switch. / Siemens SIP Edition

31 Auswahl- und Bestelldaten Beschreibung Bestell-Nr. Kurzangabe für alle Spannungsebenen SA - - Port C und Port D Port C: DIGSI / Modem, elektrisch RS, Port D: nicht bestückt Port C: DIGSI / Modem, elektrisch RS, Port D: nicht bestückt Port C und Port D bestückt Port C DIGSI / Modem, elektrisch RS DIGSI / Modem, elektrisch RS Port D Wirkschnittstelle: optisch 0 nm, ST-Stecker, LWL-Länge bis zu, km für Kommunikationsnetze oder Direktverbindung mit Multimodefaser ) Wirkschnittstelle: optisch 0 nm, ST-Stecker, LWL-Länge bis zu, km für Direktverbindung mit Multimodefaser Je zwei Analogausgänge ma Wirkschnittstelle: optisch 00 nm, LC-Duplex-Stecker LWL-Länge bis zu km für Direktverbindung mit Monomodefaser ) Wirkschnittstelle: optisch 00 nm, LC-Duplex-Stecker LWL-Länge bis zu 0 km für Direktverbindung mit Monomodefaser )) Wirkschnittstelle: optisch 0 nm, LC-Duplex-Stecker LWL-Länge bis zu 00 km für Direktverbindung mit Monomodefaser )) FO0 optisch 0 nm, -ST-Stecker, LWL-Länge bis, km für Multimodefaser für Kommunikationsnetzwerke mit IEEE C.-Schnittstelle oder LWL-Direktverbindung (nicht lieferbar für Aufbaugehäuse) Siehe Seiten / und / M A B K G H J S 0 ) Zugehöriger Kommunikationskonverter XV (zu den Schnittstellen G0. / X/ RS oder über Steuerkabel (Hilfsadern/verdrillte Telefonkabel), siehe Zubehör ). ) Für Geräte im Aufbaugehäuse werden ein 0-nm-LWL-Modul und ein externer Repeater geliefert. ) Für Entfernungen kleiner km werden zwei optische Dämpfungsglieder XV0-0AA00 benötigt, um eine optische Sättigung des Empfängers zu vermeiden. ) Für Entfernungen kleiner 0 km werden zwei optische Dämpfungsglieder XV0-0AA00 benötigt, um eine optische Sättigung des Empfängers zu vermeiden. Siemens SIP Edition /

32 Auswahl- und Bestelldaten 0 Beschreibung Bestell-Nr. für alle Spannungsebenen SA - - Funktionen Auslösung -polig -polig -polig -polig /-polig /-polig /-polig /-polig Funktionen Distanzschutzanregung (ANSI, N) I> U< / I> Polygonal (Z<) Polygonal (Z<), U< / I> / φ Polygonal (Z<) Polygonal (Z<), U< / I> / φ U< / I> Polygonal (Z<) Polygonal (Z<), U< / I> / φ Polygonal (Z<) Polygonal (Z<), U< / I> / φ Funktionen Automatische Wiedereinschaltung (ANSI ) Funktionen Gerichteter Erdkurzschlussschutz, geerdete Netze (ANSI 0N, N, N) Überlastschutz (ANSI ) Synchrocheck (ANSI ) Erdfehlererfassung gelöschte / isolierte Netze ) ) ) ) BCD-Ausgabe Fehlerort Pendelerfassung (ANSI, T) Leistungsschalter-Versagerschutz (ANSI 0BF) Messwerte, erweitert Min., Max., Mittel Parallelleitungskompensation ) ) ) ) ) Überspannungsschutz / Unterspannungsschutz U>, U< (ANSI, ) Frequenzschutz (ANSI ) 0 A B C D F G J K L N P A B C D E F G H J K L M N P Q R 0 ) Nur mit Stelle = oder ) Nur mit Stelle = oder / Siemens SIP Edition

33 Auswahl- und Bestelldaten Beschreibung Bestell-Nr. für alle Spannungsebenen SA - - Vorzugstypen Funktionen Auslösung -polig Auslösung - / -polig Anregung I> Grundausführung Anregung U</I> Z< (Polygonal) U</I>/φ Pendelerfassung Parallelleitungskompensation Synchrocheck Automatische Wiedereinschaltung Leistungsschalter- Versagerschutz Spannungs- / Frequenzschutz Erdfehlerschutz gerichtet für geerdete Netze Erdfehlererfassung für gelöschte / isolierte Netze Mittelspannung, Kabel ) ) Mittelspannung, Freileitungen ) ) Hochspannung, Kabel Hochspannung, Freileitungen ) ) Überlastschutz Messwerte erweitert Min., Max., Mittel A B 0 A B B D B D B M B M G H G H P R P R 0 ) Nur mit Stelle = oder ) Nur mit Stelle = oder Siemens SIP Edition /

34 Auswahl- und Bestelldaten 0 Zubehör Beschreibung Bestell-Nr. DIGSI Software für die Konfiguration und Bedienung von Schutzgeräten von Siemens, lauffähig unter MS Windows 000 / XP Professional Gerätetemplates, Comtrade-Viewer, Handbuch in elektronischer Form und Startup-Handbuch (Papier), Kupferverbindungskabel Basis Vollversion mit Lizenz für 0 PCs. Autorisierung über Seriennummer. Auf CD-ROM. XS00-0AA00 Professional DIGSI Basis und zusätzlich SIGRA (Analyse von Störschrieben), CFC-Editor (Logik-Editor), Display-Editor (Editor für Grund- und Abzweigsteuerbilder) und DIGSI Remote (Fernbedienung). XS0-0AA00 Professional + IEC 0 Komplettversion DIGSI Basis und zusätzlich SIGRA (Analyse von Störschrieben), CFC-Editor (Logik-Editor), Display-Editor (Editor für Grund- und Abzweigsteuerbilder) und DIGSI Remote (Fernbedienung) + IEC 0 Systemkonfigurator. XS0-0AA00 IEC 0 Systemkonfigurator Software für die Konfiguration von Stationen mit IEC 0- Kommunikation unter DIGSI, lauffähig unter MS Windows 000 oder XP Professional Edition Optionspaket für DIGSI Basis oder Professional Lizenz für 0 PCs. Autorisierung über Seriennummer. Auf CD-ROM. XS0-0AA00 SIGRA Software zur grafischen Visualisierung, Analyse und Auswertung von Störschrieben. Diese Software kann auch für Störschriebe von Schutzgeräten anderer Hersteller (Comtrade- Format) verwendet werden. Lauffähig unter MS Windows 000 / XP Professional, einschließlich Templates, Handbuch in elektronischer Form, Lizenz für 0 PCs. Autorisierung über Seriennummer. Auf CD-ROM. (in DIGSI Professional enthalten, kann aber zusätzlich bestellt werden) Kupferverbindungskabel Kabel zwischen PC / Notebook (-polige Buchse) und Schutzgerät (-poliger Stecker) (in DIGSI enthalten, kann aber zusätzlich bestellt werden). Spannungswandler-Schutzschalter Nennstrom, A, thermischer Überlastauslöser, A, Überstromauslöser A Handbuch für SA Englisch, V. und höher XS0-0AA00 XV00- RV-AG C000-G-C- / Siemens SIP Edition

35 Auswahl- und Bestelldaten Zubehör Beschreibung Optisch / elektrischer Kommunikationskonverter Konverter zu den Schnittstellen X / RS oder G0. Kupferadernpaar Nachbestellbare Schnittstellenmodule Wirkmodul FO, OMA, 0 nm, Multimodefaser, ST-Stecker,, km Wirkmodul FO, OMA, 0 nm, Multimodefaser, ST-Stecker,, km Wirkmodul FO, 00 nm, Monomodefaser, LC-Duplex-Stecker, km Wirkmodul FO, 00 nm, Monomodefaser, LC-Duplex-Stecker, 0 km Wirkmodul FO, 0 nm, Monomodefaser, LC-Duplex-Stecker, 00 km Bestell-Nr. XV-0AA00 XV-0AC00 C0-A-D- C0-A-D- C0-A-B- C0-A-B- C0-A-B- Optische Repeater Serielle Repeater (-kanalig), optisch 00 nm, Monomodefaser, LC-Duplex-Stecker, km Serielle Repeater (-kanalig), optisch 00 nm, Monomodefaser, LC-Duplex-Stecker, 0 km Serielle Repeater (-kanalig), optisch 0 nm, Monomodefaser, LC-Duplex-Stecker, 00 km XV-0BG00 XV-0BH00 XV-0BJ00 Zubehör Abb. / Abb. / -poliger Verbindungsstecker Abb. / Kurzschlussbrücke für Stromkontakte Befestigungsschiene für "-Rahmen LSP00-afp.eps LSP0-afp.eps LSP-afp.eps Abb. / -poliger Verbindungsstecker LSP0-afp.eps LSP0-afp.eps Abb. / Kurzschlussbrücke für Spannungs-/ Meldekontakte Handzange -polig -polig CI 0, bis mm CI 0, bis, mm Typ III+ 0, bis, mm für Typ III+ + zugehörige Matrize für CI + zugehörige Matrize C-A-C- C-A-C Lieferant Siemens Siemens AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) Abb. / / "-Befestigungsschiene C-A-D00- Siemens / Beschreibung Bestell-Nr. Packungsgröße Verbindungsstecker Crimpkontakt Kurzschlussbrücken Abdeckung für Anschlüsse für Stromkontakte für alle anderen Kontakte groß klein C-A-C- C-A-C- C-A-C- C-A-C- ) Ihr Siemens-Vertriebspartner kann Sie über Lieferanten vor Ort informieren. Siemens Siemens Siemens Siemens / / / / 0 Siemens SIP Edition /

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