Domgemeinde. Evangelische ALT, GÜTIG, WEISE...

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1 Magdeburger Dom Gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen Evangelische Domgemeinde Spendenbitte 1 Euro Gott Vater Glasfenster der Marienkapelle, W. Ritterbach 1946/47 ALT, GÜTIG, WEISE... so wird Gott Vater in den katechetischen Bildern der Marienkapelle dargestellt. Auch eine Art TRI- NITÄT, wie: allmächtig, allwissend, allgegenwärtig - oder: unendlich, unsichtbar, unbegreifbar. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind alles nur Umschreibungen des einen Gottes, der sich so unterschiedlich gezeigt hat und den jeder so anders erfährt. Kein dogmatisches Gottesbild ist das richtige. Du hast das Recht, dir dein eigenes Gottesbild zu machen. Es gibt immer Menschen, die das kritisieren werden. Sie geben nicht zu, daß sie dasselbe tun. In Zartheit entsteht deine ganz persönliche Beziehung zu Gott. Du nimmst ihn auf, so wie es dir möglich ist. Und er nimmt deinen Glauben auf, mehr als du ahnst. Du hast das Recht, die Liebe zwischen Gott und dir nach deinem eigenen Bild wachsen zu lassen. Giselher Quast

2 2 Zur Monatslosung Monatsspruch Juni Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apostelgeschichte 14,17 Was hier über Gott gesagt wird, ruft geradezu nach einer gründlichen Inventur der eigenen Erfahrungen. Stimmt das denn mit dem vielen Guten, was Gott uns gegeben hat? Und: deckt es sich mit meinen alltäglichen Erlebnissen? Die Antworten werden sicherlich sehr unterschiedlich ausfallen. Dem Paulus, von dem diese Sätze herrühren, ist es weniger gut bekommen, als er sie aussprach. Zuerst wurden er und sein Kollege Barnabas für Götter gehalten und sollten wegen einer Heilung angebetet werden. Sie hatten in der Stadt Lystra, die heute in der Türkei liegt, einen Gelähmten geheilt. Als Paulus und Barnabas sich gegen die Anbetung heftig wehrten, wurden sie mit Steinen beworfen und zur Stadt hinausgeschleift. Manche hielten Paulus nach der Steinigung für tot. Er lebte, aber seine Weiterreise glich nahezu einer Flucht. Die Menschen möchten lieber sichtbare und begreifbare Götter als den Verweis auf den unsichtbaren Gott des Himmels, der angeblich Gutes tun soll. Letztlich bin ich selbst gefragt: Wie habe ich Gott in meinem Leben erfahren? Kann ich, wenn ich gründliche Inventur halte, nicht wirklich viel aufzählen, was ich von Gottes Güte erfahren durfte? Aber wie hört das ein Mensch, der denkt Gott habe ihn vergessen in all seinem Kummer? Ein Domgemeindeglied hat mir vor sehr langer Zeit einmal gesagt: Mich hat Gott bestimmt auf seine schwarze Liste gesetzt, was mir alles Schlimmes widerfahren ist! Vermutlich müssen wir uns gegenseitig bei der Inventur helfen und unser Leben nach Spuren der Güte Gottes aufmerksam absuchen. Aber die Erfahrung der Güte Gottes darf uns nicht stolz machen, sondern soll Erstaunen und Dankbarkeit hervorrufen. Gott bezeugt sich auch und besonders darin als der lebendige Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht hat. Wir sollen darin Gottes Größe erkennen und vermutlich auch ein bisschen erschrecken: Wir sollen lernen, Gott zu fürchten und zu lieben. Martin Luther hat sogar gemeint, gerade wenn es einem richtig gut geht, soll man Gott fürchten lernen, damit wir dann, wenn wir in Bedrängnis geraten, nicht aufhören ihn zu lieben. Zwei Dinge sind dem Satan eigen: das erste, dass er uns sicher macht und dass wir Gott zur Zeit des Wohlergehens nicht fürchten; das zweite, dass er uns zur Zeit der Trübsal verzweifeln und vor Gott fliehen lehrt. Bischof i.r. Axel Noack Bischof und 1. Domprediger von 1997 bis 2009

3 Unsere Gottesdienste 3 finden im großen DOM statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt. Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl zugelassen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Sonnabend, 1. Juni Ökumene jetzt Sonntag, 2. Juni 1. So n n t a g n. Trinitatis Vom Hören auf Gottes Wort Sonnabend, 8. Juni Rufe mich an in der Not Sonntag, 9. Juni 2. So n n t a g n. Trinitatis Gottes große Einladung Sonntag, 16. Juni 3. So n n t a g n. Trinitatis Vom Wiederfinden des Verlorenen Sonntag, 23. Juni 4. So n n t a g n. Trinitatis Böses mit Gutem überwinden Uhr DOM ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST MIT ABENDMAHLS- UND EUCHARISTIEFEIER Drei Konfessionen - ein Klang Propst Reinhold Pfafferodt Pastor Jürgen Stolze Domprediger Giselher Quast Uhr DOM FESTGOTTESDIENST MIT HL. ABENDMAHL Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte für die Telefonseelsorge in Magdeburg Uhr DOM FESTGOTTESDIENST 20 Jahre Telefonseelsorge in Magdeburg Pfarrer Matthias Müller Uhr DOM PREDIGTGOTTESDIENST Regionalbischof Propst Christoph Hackbeil Kollekte für die Bahnhofsmissionen der EKM Uhr DOM ABENDMAHLSGOTTESDIENST ZUR GOLDENEN KONFIRMATION mit Taufe von Philipp Nodewald und Annett Krebs Domprediger Giselher Quast Kollekte für den Kinderkathedraltag am Dom Uhr DOM TAUFGOTTESDIENST der Kinder Luise Burger und Marlene Rode Prädikant Stephen Gerhard Stehli Kollekte für das Projekt Frauen der Reformation in Mitteldeutschland

4 4 Unsere Gottesdienste Sonnabend, 29. Juni Geh nicht nur die glatten Straßen Sonntag, 30. Juni 5. So n n t a g n. Trinitatis Der Strom aus dem Tempel Uhr DOM ABITURGOTTESDIENST Des Ökumenischen Domgymnasiums Domprediger Giselher Quast Propst i.r. Josef Kuschel Kollekte für das Schulprojekt Ayuda anschl. Entlaßfeier Uhr - Domfelsen ELBSTUFENGOTTESDIENST mit Taufe des Kindes Greta Charlotte Horn Domprediger Giselher Quast Bürgerinitiative PRO ELBE Kollekte für die Evangelische Kirche der Union Zeit zum Gebet Öku Menisches FriedensGebet am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom an jedem Donnerstag um Uhr GEbet und Orgelmusik Montag bis Freitag Uhr im Hauptschiff des Doms ÖKUMENISCHES TAIZÉ-GEBET am 16. Juni Uhr in der Kapelle der Ev. Reformierten Gemeinde, Neustädter Straße 6 Gebetsandacht für die Domgemeinde am 14. und 28. Juni um Uhr im Dom-Remter

5 Musik im Gottesdienst 5 2. Juni 1. nach Trinitatis 9. Juni 2. nach Trinitatis 16. Juni 3. nach Trinitatis 23. Juni 4. nach Trinitatis Kinderkantorei Charles-Marie Widor - Finale aus Symphonie Nr. 6 (Orgel) Motettenchor Vytautas Miskinis - Cantate Domino Johannes Weyhrauch - Das große Abendmahl Felicitas Kuckuck - Du hast zu deinem Abendmahl Jean Langlais - Te Deum laudamus (Orgel) Mauritius- und Katharinen Chor, Kurrende und Jugendkantorei Wohltorf Bob Chilcot Little Jazz Mass Domchor Felix Mendelssohn Bartholdy Denn er hat seinen Engel Domchor Hugo Distler - Wie der Hirsch schreit Johann Sebastian Bach - Lobet den Herrn, alle Heiden Arr Barry Jordan - Gelobt sei deine Treu Felix Mendelssohn Bartholdy - Sonate Nr. 1 in f, 1. Satz (Orgel) Samstag, 15. Juni 2013, Uhr DOM Ch o r - u n d Orchesterkonzert John Rutter: Mass of the children Gabriel Fauré: Requiem (1893 version) Mitwirkende: Grit Wagner, Sopran Jörg Hempel, Bariton Magdeburger Domchor Mauritius- und Katharinenchor Jugendkantorei der Wohltorfer Kantorei (Einstudierung Andrea Wiese) Märkisches Kammerorchester Denny Wilke, Orgel Leitung: Barry Jordan Vorverkauf: bei Biberticket / CTS Preise: 22; 18 (erm. 15); 12 (erm. 8) Abendkassenzuschlag 2 / Karte

6 6 Aus der Gemeinde TAGESAUSFLUG NACH WÖRLITZ Der Seniorenkreis und der Frauenkreis der Domgemeinde laden interessierte Gemeindeglieder herzlich zu ihrer Tagesfahrt in den Wörlitzer Park ein am Mittwoch, dem 19. Juni 2013 Treffpunkt ist um 8.00 Uhr vor dem Dompfarrhaus, Rückkehr gegen Uhr. Der Preis für Fahrt und Mittagessen beträgt 20,-. Interessenten können sich im Dombüro, bei Frau Claudia Schulze ( ) oder Domprediger Quast anmelden. Wöchentliche Gemeindekreise Junge Gemeinde jeden Dienstag um Uhr im Dompfarrhaus 5. Juni Uhr! Baum ab - nein danke! beteiligung an der Baumschutzaktion auf dem Domplatz 12. Juni themenplanung mit den neuen JG-Mitgliedern (Domprediger Giselher Quast) 19. Juni Kuchenfest und Gespräch zwischen bisherigen und neuen JG-Mitgliedern 26. Juni erstes Thema der neu aufgenommenen JG-Mitglieder (Domprediger Giselher Quast) Laiensingkreis jeden Mittwoch um Uhr im Domchorprobenraum

7 Unsere Gemeindekreise 7 Alle Kreise Freitag, 21. Juni Uhr Domgarten Einladung zum SOMMERFEST Offener Gesprächskreis Donnerstag, 6. Juni Heilende Öle der Bibel ein Duftabend Referentin: Jana Ziegler Donnerstag, 20. Juni War das II. Vatikanische Konzil die Reformation der katholischen Kirche? Referent: Geistl. Rat Willi Kraning jeweils Uhr Dompfarrhaus DOM-ACHT Dienstag, 4. Juni Der Weg Buchlesung Referentin: Jana Kahnefeyer Dienstag, 18. Juni Der Siebenschläfertag Referentin: Sybille Aumann jeweils Uhr Dompfarrhaus Dom-FRauenkreis und Seniorenkreis Mittwoch, 19. Juni 8.00 bis Uhr Tagesausflug in den Wörlitzer Park Seniorenkreis Mittwoch, 26. Juni Uhr Dompfarrhaus mit Dpr. Giselher Quast Quintade Dienstag, 4. Juni Wasserspeier Referentin: Gabriele Humbert Dienstag, 18. Juni Luther und Toleranz Referent: Dpr. Giselher Quast jeweils Uhr Dompfarrhaus Bibellesekreis Montag, 10. Juni Uhr Dompfarrhaus Haus- und Gesprächskreis IV Freitag, 28. Juni Uhr Dompfarrhaus Reiseeindrücke aus Indien Referenten: Katrin und Marcus Pribbernow Gesprächskreis 20plus Freitag, 7. Juni Uhr Dompfarrhaus 10 Jahre 20plus - große Jubiläumsfeier UNSER HAUSKREIS Montag, 3. Juni bei Fam. Tello Die Johanniter Referent: Stephen Gerhard Stehli BI Pro Elbe Montag, 24. Juni Uhr Dompfarrhaus

8 8 Aus der Gemeinde Orgelpunkt-Konzerte im Sommer 2013 Am Sonntag, 9. Juni, 16 Uhr, beginnen die diesjährigen Konzerte der seinerzeit von Barry Jordan ins Leben gerufenen Reihe Orgelpunkt - sinnvollerweise mit Barry Jordan unter dem Titel Romanze. Am Sonntag, 16. Juni, 16 Uhr, spielt dann Gedymin Grubba, Danzig, unter dem Titel Vom Barock zur Moderne, am 23. Juni, 16 Uhr, Matthias Mück zum Thema L Orgue Francaise, schließlich am 30. Juni, 16 Uhr, Matthias Jacob unter dem Titel Fantasie und Ostinato. Diese etwas andere Konzertreihe im Magdeburger Dom, die ich im Auftrag des GKR organisiert habe und begleite, unterscheidet sich von anderen Orgelkonzerten durch eher ungewöhnliche Programme, die Werke der Barockmusik, weniger bekannte deutsche und französische Orgelromantik, Filmmusik und überraschende Improvisationen umfassen. So führen weniger gespielte Werke neben bekannteren Werken bedeutender Komponisten, Werke den meisten Zuhörern weniger geläufigen Komponisten und Improvisationen der Organisten, die zum überwiegenden Teil aus dem mitteldeutschen Raum kommen, zu abwechslungsreichen und kurzweiligen Programmen. Die immer sonntags um 16 Uhr stattfindenden Konzerte sollen damit auch ein Publikum ansprechen, welches mit Orgelmusik weniger vertraut und offen für neue Hörerfahrungen ist oder bei einem zufälligen oder geplanten Besuch des Domes dieses wunderbare Bauwerk klangerfüllt erleben möchte. Jedes Konzert trägt einen besonderen Titel, Pariser Feuerwerk, Volkslieder und Filmmusik, Romantisches, Die Orgel tanzt, Sommerfest, Von Bach zur Filmmusik, 50 Jahre Deutsch- Französische Freundschaft, Amazing Grace u.a.m. Es wird kein Eintritt erhoben, aber auch wenn alles getan wurde, um die Kosten gering zu halten, ist eine Finanzierung nur durch die Unterstützung der Besucher denkbar. Sehr dankbar bin ich den Sponsoren, die als Paten einiger Konzerte einen wichtigen Beitrag leisten: Apotheke am Dom, Investitionsbank Sachsen-Anhalt, OPTI-Dienstleistungsgruppe, ÖSA-Versicherungen, Reifen Bänex, Schubert-Motors, SWM Magdeburg, Rechtsanwälte am Dom. Dankbar bin ich auch dem Hotel Ratswaage und besonders der Druckerei Schlutius für ihre Unterstützung. Flyer zum Orgelpunkt sowie Programmhefte mit allen Konzertprogrammen und weiteren Informationen (1 ) liegen im Dom am Kartentisch aus. Ich wünsche Ihnen nunmehr viel Freude beim Hören und Genießen von jeweils etwa 45 Minuten Orgelklängen an Sommer-Sonntagnachmittagen. Winfried Willems Staatssekretär a.d. Präsident des Landesmusikrates Sachsen-Anhalt Kinderführungen für Kinder im Alter von 6-10 Jahren am Samstag, dem 15. Juni, und Samstag, dem 29. Juni 2013, jeweils um Uhr

9 Aus der Gemeinde 9 RETTET DIE LINDEN AUF DEM DOMPLATZ! Der Beschluß des Stadtrates vom 2. Mai, alle 90 Linden auf dem Domplatz fällen zu lassen und durch kleinwüchsige Barocklinden zu ersetzen, die den Dom nicht verdecken sollen (!), ist auf breiten Widerspruch in der Bevölkerung gestoßen. Die Domgemeinde hat daraufhin zu einer Unterschriftensammlung aufgerufen. Über Unterschriften sind bisher eingegangen. Gemeinsam mit dem B.U.N.D. und der Fraktion der Grünen im Stadtrat streben wir einen Bürgerentscheid an (ähnlich wie bei der Ulrichskirche), der die Fällung verhindern soll. Dazu sind Unterschriften nötig. Bitte holen Sie im Dom oder unter bzw. die entsprechenden Listen, unterschreiben Sie auf diesen Listen noch einmal neu und sammeln Sie in Ihrem Umfeld so viele weitere Unterschriften wie möglich. Dazu laden wir am Weltumwelttag, dem 5. Juni, um Uhr beim Glockengeläut des Domes zu einer Aktion ein, die für den Schutz der Bäume eintritt, getreu dem Motto: Erst stirbt der Baum - dann stirbt der Mensch! Giselher Quast, Domprediger IM GEDENKEN DER KINDER Noch bis zum 23. Juni ist im Dom die erschütternde Ausstellung über Naziverbrechen an Kindern zu sehen, deren Martyrium als Material für medizinische Versuche oder als lebensunwertes Leben im Euthanasieprogramm dokumentiert ist. Etwa 5000 Fälle sind bekannt, die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen. Auch ein Magdeburger Arzt war an den Menschenversuchen beteiligt: 20 jüdische Kinder aus dem KZ Neuengamme wurden von ihm mit Tuberkulose infiziert, untersucht, und nach Abschluß der Forschungen in Hamburg samt ihren Pflegern an einem Wasserrohr im Keller einer Schule erhängt. Die Domgemeinde hat diese Ausstellung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und der Medizinischen Fakultät Magdeburg gerne aufgenommen, weil die bleibende Erinnerung an die eigene Schuld und die Aufklärung über nationalsozialistische Verbrechen in Zeiten des Neonazismus zu den großen Aufgaben der deutschen Christenheit gehört. Giselher Quast, Domprediger

10 10 Aus der Gemeinde Fragen an Herrn von Maydell, Mitglied im Wahlvorstand für die Gemeindekirchenratswahl 2013 in der Domgemeinde Magdeburg Welche Aufgaben hat kurz gefasst der Gemeindekirchenrat? Der Gemeindekirchenrat leitet die Gemeinde. Amtsträger Landesbischöfin und Pfarrer werden durch demokratisch gewählte Gemeindemitglieder zu einem Gremium ergänzt, in dem gemeinsam zum Wohle der Gemeinde beschlossen wird, wie z.b. das gottesdienstliche und gemeindliche Leben gestaltet wird, welche Angebote die Gemeinde Kindern und Jugendlichen macht, wie ein ausgeglichener Haushalt auszusehen hat und wie dabei Einnahmen erzielt und Ausgaben einzusetzen sind. Weitere Themen sind Öffnung der Kirche, deren Nutzung oder anfallende Baumaßnahmen. Für welche Zeit wird der GKR gewählt? Die Bildung des Gemeindekirchenrates erfolgt jeweils für sechs Jahre. In der neuen Amtsperiode wird Domprediger Quast das Pensionsalter erreichen. Dem neuen Gemeindekirchenrat fällt daher auch die Wahrnehmung der Rechte der Gemeinde bei der Auswahl für die Nachfolge an. Wer ist wahlberechtigt? Wahlberechtigt ist jedes Gemeindeglied, das am Tage der Wahl das 14. Lebensjahr vollendet hat und das zum Abendmahl zugelassen ist. Die Ausübung des Wahlrechts setzt die Eintragung in die Wählerliste voraus. Diese Wählerliste liegt bereits vor. Sie beruht auf den Unterlagen des Kirchenkreisamtes. Jeder kann etwa im Dombüro Auskunft darüber verlangen, ob sie oder er in die Wählerliste aufgenommen wurde. Es ist auch ratsam, sich vorab zu vergewissern, dass man dort aufgeführt ist. Zwar kann die Wählerliste noch bis zum Ende der Wahl ergänzt werden. Aber dazu muss das betreffende Gemeindeglied seine Zugehörigkeit zur Kirchengemeinde und seine Wahlberechtigung vor Ort mit geeigneten Unterlagen nachweisen können. Wer kann kandidieren? Wesentliche Voraussetzungen sind, dass das 18. Lebensjahr vollendet ist und dass die Bewerberin/der Bewerber der Kirchengemeinde seit mindestens sechs Monaten angehört, zum Abendmahl zugelassen ist und am Leben der Kirchengemeinde teilnimmt. Wie wird man Kandidat(in)? Wahlvorschläge kommen aus der Gemeinde durch einen förmlichen schriftlichen Vorschlag mit fünf (oder mehr) Stützunterschriften von wahlberechtigten Gemeindemitgliedern. Ein Textmuster findet man bei oder lässt es sich im Gemeindebüro ausdrucken. Auch der amtierende Gemeindekirchenrat kann Kandidatinnen und Kandidaten benennen. Dort würde ich auch zuerst meine Bereitschaft zur Kandidatur äußern. Vorteil: man kann dabei gleich Fragen zum Amt stellen. Bis zur Entscheidung über eine Kandidatur und

11 Aus der Gemeinde 11 Einreichung eines Wahlvorschlags ist noch Zeit bis zum Wie funktioniert die Briefwahl? Wer am Wahltag nicht vor Ort seine Stimme abgeben kann oder will, hat die Möglichkeit der Briefwahl. Auf Antrag erhält man die Unterlagen nach Hause übermittelt. Die Einzelheiten geben wir zu gegebener Zeit bekannt. Für den Rücklauf wird es einen Wahlbriefkasten geben. Ihr Bote kann den Umschlag aber auch am Wahltag im Wahlraum abgeben. Wie ist der Ablauf am "Wahltag"? Die bis zum Wahltag eingegangenen Briefwahlumschläge lässt sich der Wahlvorstand vom Gemeindekirchenrat aushändigen. Er entnimmt ihnen und ebenso während des Wahlaktes noch eingehenden Briefen den Wahlschein, kennzeichnet die Stimmabgabe in der Wählerliste und legt den Umschlag mit dem Stimmzettel ungeöffnet in die Wahlurne. Die vor Ort abgegebenen unter entsprechendem Vermerk in der Wählerliste abgegebenen Stimmzettel kommen ebenfalls in die versiegelte Urne. Nach Schluss der Wahl werden die Stimmen unmittelbar anschließend öffentlich ausgezählt. Welche Aufgaben hat der Wahlvorstand? Der Wahlvorstand nimmt die Stimmzettel entgegen und zählt sie aus. Er gibt das Ergebnis bekannt, führt Protokoll über die Wahlhandlung und übergibt es an den Gemeindekirchenrat. Der Kreiskirchenrat und das Kreiskirchenamt erhalten gleichfalls das Wahlprotokoll. Darüber hinaus ist der Wahlvorstand vom amtierenden Gemeindekirchenrat bereits im Vorfeld der Wahl zu gegenseitiger Beratung eingebunden worden. Wann steht das Ergebnis fest? Im Verlaufe des Wahltages, dem 13. Oktober Welche Funktion haben ggf. die nicht gewählten Kandidaten? Da im Laufe einer Amtszeit möglicherweise Amtsträger aus dem Amt ausscheiden, ist es wichtig, auch Ersatzmitglieder zu haben. Wem für die Wahl Stimmen gefehlt habe, kann gegebenenfalls als Ersatzmitglied nachrücken. Das Interview führte Helga Fiek Sie haben die Wahl! Sie können kandidieren! Wa h l e n z u m Ge m e i n d e k i r c h e n r at der Magdeburger Domgemeinde am Sonntag, dem 13. Oktober 2013 Hinweis: Noch bis zum 30. Juni 2013 können alle Wahlberechtigten in das Wählerverzeichnis Einsicht nehmen, um zu überprüfen, ob sie aufgenommen wurden. Bitte melden Sie sich besonders dann, wenn sich Ihre Postadresse seit Mitte April geändert hat oder sich ändern wird. Das Wählerverzeichnis liegt im Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten aus oder ist nach dem Gottesdienst einzusehen.

12 12 Aus der Gemeinde Sommerfest Die Vorbereitungen für unser Sommerfest kommen gut voran und Sie haben sich vielleicht schon eine Eintrittskarte besorgt? Am Kartentisch und im Dombüro sind sie für 5,- bzw. 3,- Euro erhältlich. Wir freuen uns auf viele fröhliche Gäste! Bringen Sie die Leute mit, mit denen sie gern einen fröhlichen Abend in toller Atmosphäre verbringen möchten! Eine Tombola mit attraktiven Preisen, Theaterszenen und mitreißende Tanzrhythmen versprechen einen unvergesslichen Abend! Wenn Sie Lust haben, einen Salat oder ein Dessert für unser Grillbufett beizusteuern, freuen sich alle Gäste! Beginn ist Uhr, Karten gibt es selbstverständlich auch noch an der Abendkasse. Bis bald, das Vorbereitungsteam Aus den Gemeindekirchenratssitzungen am 7. und 10. Mai 2013 Der GKR verabredete sich zu zwei Sondersitzungen im Mai, die bestimmten Einzelthemen gewidmet waren, um die reguläre Sitzung zu entlasten. Beide Sitzungen waren mit sechs GKR-Mitgliedern beschlussfähig, die anderen Mitglieder waren jeweils begründet verhindert. Am 7. Mai tagte der GKR von 19:00 bis 21:30 Uhr als erste Sondersitzung zum Thema Kirchenmusik. Hieran nahmen auch Superintendent Michael Seils und Domkantor und Domorganist KMD Barry Jordan teil, der zunächst einen Überblick über die gegenwärtige Lage der Dommusik insgesamt gab. Als positiv ist die Anstellung von Sabine Lattorf bei der Domgemeinde für die Singschularbeit zu vermerken. Der Orgelpunkt ist in diesem Jahr von Winfried Willems entwickelt und vorbereitet worden. Die Aktion Neue Domorgeln e. V. hat sich entschlossen, für die Einwerbung von Mitteln für Pflege und Konsolidierung der Orgeln am Dom weiterzuwirken. Der GKR ist hierfür sehr dankbar. Im Übrigen entwickelt sich die Musik am Dom im gewohnten Maß weiter, wobei angesichts der personellen und finanziellen Situation nicht alles Wünschenswerte verwirklicht werden kann. Der GKR dankt Domkantor Jordan für sein Engagement. Er stellt dem neuen GKR die Aufgabe anheim, zu Beginn seiner Amtszeit eine Gesamtaufstellung der Aufgaben, die im Bereich der Dommusik angegangen werden müssen, als Arbeitsgrundlage zu erstellen. Superintendent Seils stellt die in langen Gesprächen und Verhandlungen erarbeitete Dienstanweisung für Domkantor Jordan vor und erläutert diese. Sie stellt die Basis der Tätigkeit des Domkantors dar, dessen Dienstherr der Kirchenkreis ist. Nach offener und sachlicher Diskussion beschließt der GKR Zustimmung zum vorgelegten Entwurf, der nun von Kreiskirchenrat beschlossen werden muss. Zur Erhöhung der finanziellen Transparenz des Gemeindehaushalts im Bereich der Dommusik beschließt der GKR auf Vorschlag des Kreiskirchenamtes eine Trennung der Dommusikfinanzen in zwei Sach-

13 Aus der Gemeinde 13 bücher. Daraus folgend sollen Domkantor und GKR-Vorsitzender eine Geschäftsordnung für den Bereich Musik entwickeln, die die finanzielle Verantwortung klärt und dem GKR zur Beschlussfassung vorzulegen ist. Auf der Grundlage der mit dem Musikausschuss entwickelten Stellenbeschreibung beschließt der GRK die zunächst auf ein Jahr befristete Einrichtung einer 20%-Stelle Verwaltungshilfe zur Assistenz des Domkantors. Finanzielle Vorsorge hierfür ist im Haushalt getroffen durch anderweite Einsparungen. Ebenfalls wird die Besetzung dieser unterstützenden Stelle ab durch Frau Isabell Tönniges erfolgen. Weitere Sondersitzungen des GKR mit Bereichen der Dommusik (z.b. Dombläser) werden angesetzt. Am 10. Mai tagte der GKR zum Thema Gemeindekirchenratswahl 2013, vor allem zur Kandidatensuche, von 18:00 bis 20:30 Uhr. Am Anfang stand ein kurzes Gespräch mit dem Vorsitzenden des Wahlvorstandes, Alexander von Maydell, zu rechtlichen Fragen der Wahlberechtigung, der Wählbarkeit und der Wahldurchführung. Die weiteren Mitglieder des Wahlvorstandes sind unsere Gemeindeglieder Brigitte Fricke und Krister Johnson. Sie waren zur Sitzung verhindert. Danach beschäftigte sich der GKR mit der Frage der Kandidaturbereitschaft. Es sind gemäß GKR-Beschluss auf der Grundlage der kirchlichen Vorschriften zehn Älteste und vier Stellvertreter zu wählen. Zum Stand 10. Mai hatten sich bisher erst sechs Kandidaten gemeldet, die alle dem jetzigen GKR angehören. Da dieses viel zu wenig ist, geht der GKR die gesamte Gemeindemitgliederliste durch, um potentielle Kandidaten zu finden. Er beschließt, als GKR auf einige Gemeindeglieder direkt zuzugehen, ob sie zur Kandidatur bereit seien. Unabhängig hiervon können natürlich auch weitere Gemeindeglieder unmittelbar angesprochen und zur Kandidatur aufgefordert werden. Ziel ist es, den Gemeindegliedern bei der GKR-Wahl eine echte Wahl zu ermöglichen mit deutlich mehr Kandidatinnen und Kandidaten als zu vergebenden Sitze. Die Kandidatenliste muss zum 30. Juni 2013 abgeschlossen werden. Beide Sitzungen enden mit Gebet und Segen. Da die reguläre Maisitzung des GKR wegen der Pfingstfeiertage erst am Montag, dem 27. Mai stattfindet, kann der Bericht hieraus nicht mehr im Gemeindeblatt für Juni erscheinen. Dafür wird aus den Mai- und Junisitzungen im Gemeindeblatt Juli/August berichtet. Der GKR bitte um Verständnis. Stephen Gerhard Stehli Vorsitzender des GKR 15. Juni 2013, Uhr, Technikmuseum andernorts.2013 Kunstgottesdienste zum Wochenausklang mit Gabriele und Andreas Herbst (Theologen)...dass sie die Erde bebaute (1. Mose 3, 23)

14 14 Ök u m e n e Drei-Konfessionen-Konferenz Worcester, Mai 2013 Alleluja! It s all Greek to me. Das kommt mir Griechisch vor so sagt man auf Englisch, wenn man etwas nicht versteht. Bei der Drei-Konfessionen-Konferenz, dem Treffen von Anglikanern, Katholiken und Protestanten aus Worcester (und Umgebung) und Magdeburg (Bistum und EKM) Anfang Mai in Worcester waren das griechische Kyrie eleison und mehr noch das Alleluja eher verbindende Elemente. Weil wir sie alle aus unseren jeweiligen Kirchen und Traditionen kennen, konnten wir gemeinsam (meist singend) in diese Rufe einstimmen. Und auch das Thema der Konferenz Zukunft christlicher Werte in unseren öffentlichen Institutionen beschäftigt uns alle, manchmal mit unterschiedlichen Schwerpunkten. So hörten wir den Bericht von Bischof David Walker über die Erfahrungen der Anglikaner als Staatskirche in einem immer stärker säkularisierten Land. OKR Albrecht Steinhäuser beleuchtete die Situation der evangelischen Kirche in Deutschland, speziell der EKM in Sachsen-Anhalt, MdL Jürgen Scharf ergänzte aus der Sicht des Parlamentariers. Ein praktisches Beispiel katholischen Engagements wurde uns von Abigail McMillan vorgestellt: CAFOD, die katholische Organisation in England und Wales für Entwicklungshilfe im globalen Süden. Über christliches Engagement vor Ort informierten wir uns im nahe gelegenen Evesham bei Caring Hands, wo Ehrenamtliche mit freikirchlichem Hintergrund beeindruckend eine weit gefächerte Hilfe für Bedürftige organisieren. Ganz bewusst ökumenisch ausgerichtet sind die Street Pastors, die in Zusammenarbeit mit der Polizei in der Nacht auf Streife gehen, Hilfe und Seelsorge anbieten. Eine Gruppe dieser Organisation wird gerade in Evesham aufgebaut. Wir müssen uns als Christen in der Öffentlichkeit engagieren! Für die Konferenz-Teilnehmer selbst, 21 aus England, 14 aus Deutschland, alles aktive Mitglieder ihrer jeweiligen Gemeinden, ist das keine Frage. Aber wie können wir auch andere dazu ermutigen? Große gegenseitige Bestärkung für uns fanden wir im Gedankenaustausch zwischen den Konfessionen und Traditionen. Auch der Ort des Treffens, das Holland House der anglikanischen Diözese Worcester mit seinem herrlichen Garten in dörflicher Umgebung, bot die Möglichkeit zum Auftanken. In der Kapelle und im Bibelgarten gestalteten wir zum Abschluss der Konferenz gemeinsam den Gottesdienst. Danach waren die deutschen Teilnehmer in ihren jeweiligen Partnergemeinden zu Gast, ehe man sich am Montag zur Rückreise wieder traf. Großer Dank gebührt für dieses aufbauende Treffen den Organisatoren von beiden Seiten besonders Dr. Gabriele Kölling, Robert Jones, Penny und Alex Christison aber zuerst, wie in allen Dankesworten betont wurde: we thank God. Helga Fiek

15 Aus der Gemeinde 15 Eine kleine Geschichte Es war ein heißer Sommer-Sonnen-Sonntag im letzten Jahr. Ich war auf einer kleinen Harztour, wie so oft Torfhaus, Rappbode und zur Mama nach Wernigerode. Als ich Wernigerode zur Rücktour verließ, entschied ich mich, mal ganz anders als sonst, die B6N und die A14 als Heimweg zu nutzen. Ja, wer fährt denn schon mit dem Bike Autobahn, ist doch voll langweilig und der Reifen wird eckig Aber ich hatte mal Lust darauf. Ich muss doch nicht rasen km/h sind doch genug Ihr wisst es selber, die 150 km/h fährt man einige Minuten und dann wird die Fuhre immer etwas schneller. Das ist eben so! Und da war dann die Straße frei, ging völlig geradeaus und die Sonne schien und die Stoffklamotten waren im Belüftungsschlitzbereich offen und die Handschuhe nicht über die Ärmel gestülpt und die Helmbelüftung gab mir lauwarme Zugluft ins Gesicht einfach locker sommerlich schön. Ja, die Dicke muss ja mal wieder ein wenig rennen, muss einmal wieder ausbrennen, muss mal wieder schön ausdrehen und der 6. Gang muss ja auch mal drehen. Also ich reiße das Gas auf da beißt mich etwas oder jemand im linken Ärmel in den Arm Tempo runter Arm ausgeschüttelt, wird doch hoffentlich keine Biene oder Wespe sein? Alles wieder gut. Mann, das war ein tolles Tempo, die Straße ist gerade und nach Ihr wisst schon Also Gas auf und da beißt mich wieder etwas, wieder in den linken Arm, in der Jacke. Tempo runter ausschütteln kann ja hier nicht anhalten. Alles wieder gut! Na Ihr könnt es Euch denken. Die Straße war immer noch frei und gerade und Man glaubt es kaum; es beißt wieder. Diesmal schaue ich mit flatterndem Helm und genauso flatterndem Kopf bei vollem Tempo auf meinen linken Ärmel und da ist es Am Spiegel flattert das gelbe Band vom letzten Bikergottesdienst und das Flatterende ist in meinen Ärmel gekrochen und beißt mich dort mit dem Flatterende. Ist es ein Zeichen Gottes oder ist es mein Schutzengel Uwe Spanier, Domgemeinde

16 16 Aus der Gemeinde ELBEKIRCHENTAG HAMBURG Eingeschlossen in den Deutschen Evangelischen Kirchentag Hamburg war der 6. Elbekirchentag, den die Anhaltinische Landeskirche am Fischmarkt St. Pauli ausgerichtet hat. Dort hat Domprediger Giselher Quast die thematische Bibelarbeit gehalten, eine Runde von Experten das im Entstehen begriffene und längst überfällige Gesamtkonzept für die Elbe als letzten freifließenden Strom in Deutschland diskutiert, die Bürgerintiativen und Kircheninitiativen elbelängs haben ihre Aktionen vorgestellt, und Kirchenpräsident Liebig aus Dessau hat den Abschlußgottesdienst gehalten. Zwischendurch haben die Schüler des Ökumenischen Domgymnasiums, begleitet vom Magdeburger katholischen Bischof Dr. Feige, ein Ständchen auf dem Elbekirchentag gesungen wird der 7. Elbekirchentag in Verbindung mit dem Stadtkirchentag des Kirchenkreises Magdeburg und dem Internationalen Elbebadetag in Magdeburg stattfinden:

17 Aus der Nachbarschaft 17 Festvortrag am Wolfgang Huber spricht über Toleranz Den Festvortrag zum Gedenken an die Einführung der Reformation in Magdeburg hält am Mittwoch, 26. Juni 2013, in der Johanniskirche Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber. Der Universitätstheologe und Sozialethiker, frühere Berlin-brandenburgische Bischof ( ) und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland ( ) spricht um 19 Uhr zum Thema Toleranz wie viel Verschiedenheit halten wir aus?. Wolfgang Huber ist Mitglied des Deutschen Ethikrates. Der Festvortrag wird musikalisch umrahmt von einem Flötenquartett des Konservatoriums Georg Philipp Telemann. Im Anschluss wird in der Wallonerkirche, Neustädter Str. 6, unweit der Johanniskirche, im Beisein Hubers eine Fotoausstellung des Essener Fotokünstlers Ulrich Püschmann mit visuellen Denkwegen zum Jahresthema 2013 der Lutherdekade Reformation und Toleranz eröffnet. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wird zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Die Ausstellung ist bis zum 6. August 2013 in Magdeburg zu sehen. Zeitgleich wird in der Wallonerkirche eine Ausstellung zum 450. Gedenkjahr des Erscheinens des Heidelberger Katechismus präsentiert, bekanntestes Bekenntnis der Reformierten Kirche aus der Tradition des Genfer Reformators Johannes Calvin ( ). Der Festvortrag zum Reformationsgedenken steht in diesem Jahr in Beziehung zum Themenjahr der Reformationsdekade 2013 Reformation und Toleranz zur Vorbereitung des 500-jährigen Reformationsgedenkens Der Vortrag findet auf Einladung des Evangelischen Kirchenkreises Magdeburg jährlich am 26. Juni statt, dem Tag, an dem Martin Luther 1524 durch eine eindringliche Predigt in der Johanniskirche den Anstoß zur Reformation in Magdeburg gab. Bürgermeister Nikolaus Sturm hatte Luther nach Magdeburg gerufen. Nach dem Auftreten Luthers waren Teile des Rates geneigt, der Reformation Martin Luthers zu folgen. Wenige Tage später, am 17. Juli 1524 übernahmen die sechs Gemeinden der Altstadt die evangelische Gottesdienst- und Gemeindeordnung. Martin Luther sendete Nikolaus von Amsdorf als Superintendenten nach Magdeburg. Dieser richtete u. a. im ehemaligen Augustinerkloster eine Stadtschule ein, die sich großer Berühmtheit erfreute. Magdeburg war die erste deutsche Großstadt, die sich zur Reformation bekannte. Sie wurde wegweisend für die reformatorische Bewegung in Norddeutschland und Skandinavien. Das Domkapitel mit der Stiftskirche St. Sebastian, St. Nicolai und St. Gangolphi sowie die Klöster der Franziskaner, Dominikaner und Prämonstratenser blieben zunächst katholisch trat auch der Erzbischof zur lutherischen Lehre über und 1567 wurde im Dom die erste protestantische Predigt gehalten. Interessierte sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Bei Rückfragen: Pfarrer Sebastian Neuß, 0391/

18 18 Aus der Gemeinde Eine Chorfahrt nach Wohltorf Am ersten Wochenende im Mai reisten etwa 22 Kinder des Mauritius- und Katharinenchores und der Stadl nach Wohltorf, eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg am östlichen Stadtrand Hamburgs, um zusammen mit der exzellenten Kurrende und Jugendkantorei dort zu proben und ein bisschen Freizeit zu genießen. Insgesamt 45 Kinder und Jugendliche verbrachten dort ein schönes Wochenende mit Singen, Spielen und gar ein bisschen Faulenzen; geprobt wurde für die anstehende Aufführung der bewegenden Mass of the Children von John Rutter, die am 15.6 im Dom aufgeführt wird, aber auch für den Gottesdienst in der Wohltorfer Heilig-Geist-Kirche am 5.5, in dem die Kinder unter Leitung von Andrea Wiese und mit Barry Jordan am Klavier die Little Jazz Mass von Bob Chilcott in nahezu vollkommener Weise aufführten. Eine zweite Aufführung folgt am 16. Juni im Domgottesdienst. Die Domkinder übernachteten in der schön am Ufer des oberen Elblaufes gelegenen Jugendherberge Lauenburg, etwa 30 Minuten von Wohltorf entfernt; das Gemeindehaus der Kirche bot mit ihrem hellen und freundlichen Räumlichkeiten geradezu ideale Möglichkeiten zum Proben, Basteln, Spielen und Essen. Besuchen Sie unsere Fotogalerie auf der Webseite des Domchores unter Und verpassen Sie auf keinen Fall die Auftritte dieser nun befreundeten Chöre! KMD Barry Jordan Rückblicke Segnung des Kleinen Mauritius am 7. Mai 2013 in der Domgrundschule

19 Aus der Gemeinde Jahre Domcafé am 5. Mai 2013 Von Personen Gottesdienst zur Eheschließung feierten: Peter Reisse und Ines Marion geb. Hoffmann, Ebendorf Mario Wernsdorf geb. Lüders und Wiebke Wernsdorf, Berlin/ Magdeburg WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN: 1. Juni Detlef Homann 82 Jahre 3. Juni Ruth Reuner 91 Jahre 4. Juni Harro Borns 82 Jahre 4. Juni Elli Hermes 99 Jahre 9. Juni Christiane Pape 75 Jahre 9. Juni Annemarie Wiemann 71 Jahre 10. Juni Horst Zanot 76 Jahre 11. Juni Sieglinde Wilde 78 Jahre 15. Juni Dr. Ludwig Drees 79 Jahre 16. Juni Henning Schröder 74 Jahre 17. Juni Georg Ganse 80 Jahre 21. Juni Hans-Jürgen Kernchen 76 Jahre 22. Juni Ilse Fox 74 Jahre 23. Juni Lieselotte Thorandt 83 Jahre 25. Juni Christian Würdisch 71 Jahre 26. Juni Roswitha Sattler 71 Jahre 27. Juni Angelika Schröder 71 Jahre

20 Wichtige Adressen Landesbischöfin und 1. Dompredigerin Ilse Junkermann, Magdeburg, Am Dom 2 Tel Domprediger Giselher Quast Magdeburg, Am Dom 1 Tel Geschäftsführende Pfarrerin Sigried Neumann, Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domkantor KMD Barry Jordan jordan@magdeburgerdom.de Tel Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Magdeburg, Moritzstraße 2d Tel Dombüro: Silvia Puchta Magdeburg, Am Dom 1 Tel , Fax Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis Uhr, zusätzlich Dienstag von bis Uhr Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn Magdeburg, Remtergang 2 Tel./Fax Gemeindekirchenrat: Stephen Gerhard Stehli Magdeburg, Hegelstraße 36 II Tel / Magdeburger Dombläser: Anne Schumann Tel / Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf Tel Domchorförderverein: Sophia Rost (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domchorstiftung: Rotraut Bense (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Aktion Neue Domorgeln: Helge Scholz (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.) Magdeburg, Hegelstraße 36 II Tel / Infos im Netz unter: info@magdeburgerdom.de Domgemeindekonto: , KD-Bank e.g., BLZ Engel um Gottes Thron Domöffnungszeiten: Montag bis Sonnabend bis Uhr Sonntag u. kirchl. Feiertage bis Uhr Öffentliche Domführungen: täglich um Uhr, sonntags auch nach dem Gottesdienst gegen Uhr. Zusätzlich montags bis donnerstags und samstags um Uhr. Turmführungen: freitags Uhr, sonnabends Uhr, sonntags Uhr Während der Gottesdienste und Andachten ist die Besichtigung des Doms grundsätzlich nicht möglich. IMPRESSUM Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Dom gemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im Gottesdienst sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 6/2013, Auflage: 250 Exemplare Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.): Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast, Thoralf Töpel, Antje Wilde Herausgeber: Ev. Domgemeinde; Am Dom 1; Magdeburg Druck: Druckerei Hottowitz, Magdeburg-Sudenburg Das Recht auf Kürzung eingesandter Beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionschluss für die Ausgabe Juli/August 2013 ist der

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