Programm der Meisterprüfung für den Beruf: Autoklempner (VB 102/95)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm der Meisterprüfung für den Beruf: Autoklempner (VB 102/95)"

Transkript

1 Programm der Meisterprüfung für den Beruf: Autoklempner (VB 102/95) I. Die Meisterprüfung setzt sich zusammen aus dem gemeinsamen Teil, der die notwendigen Kenntnisse, welche für das Betreiben eines Gewerbes und Unternehmens notwendig sind und einem besonderem Teil, der sich auf jeden Beruf einzeln bezieht. II. Auf der gemeinsamen Prüfung werden die Prüfungsfragen aus folgenden Prüfungsgebieten formuliert: 1. Wirtschaft und rechtliche Vorschriften 2. Grundlagen vom Unterrichten der Lehrlinge III. Das Wirtschaftsgebiet umfasst folgende Programmeinheiten: a) Grundfragen der Gewerbegründung, besonders Analyse von Markt und Lokalität, Rechtsform, Größe des Gewerbes; b) Organisation des Gewerbebetriebs besonders Arbeitsvorbereitung und Arbeitsabwicklung, Gebrauch von Materialen und Lager, Formen der Rationalisierung, Verwaltung, Einfluss der Automatisierung auf die Arbeitsorganisation im Gewerbe; c) Organisation von Personal, Besetzung der Arbeitsplätze, Fragen der Geschäftsleitung und das gesellschaftliche Klima im Gewerbebetrieb; d) Wirtschaftliche / rentable Aufgaben in dem Gewerbebetrieb besonders der Erwerb, die Produktion, Reparaturdienstleistungen, Dienstleistungen, Handel, Verkauf, Werbung, Service, zwischengewerbliche Zusammenarbeit, besonders Genossenschaftswesen; e) Finanziell-wirtschaftliche Grundfragen, besonders die gewerblich-finanzielle Wirtschaft und ihre Funktionen, finanzielle Planung, Zahlungs- und Kreditverkehr, Arten der Finanzierung, Spar- und Kreditgenossenschaften und andere Maßnahmen zur Förderung des Gewerbes; f) Maßnahmen der Gewerbeförderung, besonders fachliche Beratung, Unterricht außerhalb des Gewerbebetriebs und Fortbildung; g) Buchhaltung und Bilanz, besonders Buchhaltung, Vermögensübersicht, Inventur, Einschätzung sowie Gewinn- und Verlustbilanz, Buchführung und zentrale Verarbeitung der Daten im Gewerbe. h) Abrechnung der Kosten, besonders Darstellung der einzelnen Kosten, der gesamten Kosten wie auch der Kostenkalkulation in der Kalkulation der Gewinnspanne, - 1 -

2 Kalkulationsschema, vorherige und nachträgliche Kalkulation; i) Rentable Nutzung der Buchhaltung, der Abschlussrechnung und der Kostenabrechnung, der Rechnung von charakteristischen Werten, besonders der Berechnung von Liquidität, der Berechnung für die Investitionsdeckung, Vergleich von wirtschaftlichen Indikatoren. Das Gebiet der rechtlichen Vorschriften umfasst folgende Programmeinheiten: - Gewerbeausübung ( Erfüllung der Bedingungen, Gewerbebeginn, Geschäftsführung des Gewerbes, Beendigung des Gewerbes), IV. - Ausbildung und Befähigung für die Gewerbeausübung, - Gewerbeorganisation - Bürgerrecht, Mahnrecht und Recht auf ein zwangsweise exekutives Verfahren, - Handelsgesellschaften, - Recht auf Arbeit, besonders Recht auf einen Arbeitsvertrag, Statut des Unternehmens, Tarifvorschrift, Arbeitszeiten und Urlaub, Arbeitschutz und Rechtsverfahren vor Gericht für Arbeitsverfahren (Arbeitsrecht), - Recht auf Sozial- und Privatversicherung, besonders Recht auf Sozial- und Rentenversicherung, Recht auf Unfallversicherung, Recht auf Lebensversicherung, Versicherung von Gegenständen, Versicherung vor Verantwortung, Altersrente der selbständigen Gewerbebetreiber, - Recht auf Vermögensbildung, - Steuersystem Arten von Steuern, besonders Umsatzsteuer, Geschäftssteuer, Einkommenssteuer, Gewinnsteuer, Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, Vermögenssteuer, Erbsteuer und Geschenksteuer; Steuerverfahren, besonders Steuertermine, Verfahren für die Feststellung der Glaubwürdigkeit der Steueranmeldung, Aufschub der Steuerzahlung, Steuerbefreiung und Nutzung von Rechtsmitteln: - Gewerbe in der Wirtschaft und Gesellschaft, Entwicklung, Ausbau und Aufgaben der Handwerkskammer, Gewerbekammer, Wirtschaftskammer, Handwerkerinnung, Rechtsgrundlagen für eine Fachausbildung, - Wichtige Bestimmungen des Systems, die sich auf die Ausbildung beziehen, des Gesetzes über Fachausbildung und des Gewerbegesetzes, rechtliche Beziehungen zwischen den Schülern und den Arbeitgebern, Ausbildungsvertrag. Aus dem Gebiet der Unterrichtsgrundlagen der Lehrlinge muss der Geprüfte Wissen aus folgenden Gebieten nachweisen: V

3 1. Grundfragen der Fachausbildung (Aufgaben und Ziele dieser Ausbildung, Chancengleichheit, Mobilität und Anstieg, Beziehung zwischen Ausbildung und Markt), Fachschule und Gewerbewerkstatt als Ort der Fachausbildung, Aufgaben und Verantwortung des Fachlehrers. 2. Planen und Ausführung der Ausbildung (Inhalt der Ausbildung, Ziele und Aufgaben, Rahmenspläne und Programme, Prüfungsanforderungen... Ausführende und operative Programme, Bedingungen für die Realisierung des Unterrichts, Festsetzung des Ausbildungsplans der Gewerbewerkstatt Zusammenarbeit von Gewerbewerkstatt Schule (Unterrichtsverfahren, Mittel und Hilfsmittel, Methoden der Unterrichtung, Einschätzung und Beurteilung, Teamarbeit). 4. Jugend in der Ausbildung (Bedarf und Bedeutung der Fachausbildung für die junge Generation, typische Entwicklungserscheinungen und Benehmensweise im Jugendalter, Motivation als Faktor der Beförderung, gruppenpsychologische Benehmensweise, Umwelteinfluss, soziales und praktisches Benehmen der Jugend, Erziehungsschwierigkeiten, psychologische Hilfe für die Jugend, Gesundheitsschutz, Schutz vor Arbeitsunfällen. VI. Rahmensinhalte der Programmeinheiten aufgeführt in den Kapiteln III., IV. und V. bilden die Grundlage für die Bildung der Prüfungsfragen bei den Meisterprüfungen. VII. Ein besonderer Teil der Prüfung beinhaltet das praktische und theoretische Fachwissen, das für das selbständige Betreiben von Gewerbe in bestimmten Berufen notwendig ist, und zwar für Berufe, die in der Auflistung der gebundenen Gewerbearten und Berufen gekennzeichnet in der Rubrik Chiffre, Berufsbezeichnung und Grad der Fachausbildung mit der Nummer 2. veröffentlicht sind (Verordnung über gebundene und konzessionierte Gewerbe VB Nr. 31 vom 9. Mai 1995). VIII. Die Programmeinheiten des fachlich-theoretischen und praktischen Prüfungsteils für die genannten Berufe umfassen: a) den praktischen Teil der Prüfung b) fachlich-theoretische Berufe sind notwendig für die meisterhafte Ausübung der Arbeiten, die dem Gewerbe angemessen sind

4 IX. Prüfungsinhalt für die Meisterprüfung für den Beruf Autoklempner, welcher im Einklang mit der Verordnung über gebundene und konzessionierte Gewerbe ( VB Nr. 31/95) gekennzeichnet mit Ziffer 72312, ist AUTOKLEMPNERMEISTER 1. Arbeitsgebiet - Instandhaltung von Rahmen, Karosserien und Teilen des Überbaus von Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Autobussen, Anhängern und Motorrädern, - Ausstattung und Austausch der Zusatzausstattung und Zubehörs bei Straßenfahrzeugen, - Herstellung von Karosserieteilen und Karosseriestrukturen, Rahmen und Korrosionsschutz, - Zerlegung und Zusammensetzung von Elektroanlagen sowie Regulations- und Steuerungsanlagen an Fahrzeugen während der Instandhaltung, - Prüfen und in ordnungsmäßigen Zustand bringen von Rahmen, Karosserie und Überbauteilen - Hilfe auf den Straßen und Schadensschätzung an Fahrzeugen II. Prüfungsinhalte 1. Praktischer Teil der Prüfung Bei dem praktischen Teil der Meisterprüfung führt der Geprüfte eine oder mehrere Arbeiten der Instandhaltung oder der Prüfung an Rahmen und Karosserien von Fahrzeugen und deren Strukturen und Anlagen aus. Die praktischen Arbeiten werden durch den Arbeitsbereich des Autoklempnermeisters umfasst. Die praktische Arbeit (Arbeitsprobe) kann umfassen: - Instandhaltung von Fahrzeugrahmen, Zerlegung, Zusammensetzung und Prüfung der Teile sowie Richtung von vollständigen Strukturen - Prüfung, Abgleichung und Ersatz von Teilen des Fahrzeugrahmens, - Prüfung, Abgleichung und Ersatz von Karosserieteilen, - Instandhaltung, Prüfung und Abgleichung der Fahrzeugüberbauteile, - Einbau der Ausstattung und des Zubehörs des beweglichen Dachs oder einer anderen Zusatzvorrichtung, - Instandhaltung und Anschluss von Hängeteilen an Anhängern, - 4 -

5 - Schutz der äußeren und inneren Teile vor Korrosion, - Berechnung des Materialverbrauchs, der Hilfsmateriale und Hilfsteile. Bei der Ausarbeitung des praktischen Teils der Prüfung, muss sich der Geprüfte an die vorgeschriebenen Maßnahmen des Arbeitsschutzes und Umweltschutzes, sowie an andere Bedingungen, die ihm die Prüfungskommission festlegt, halten. 2. Inhalte der Meisterprüfungen, notwendig für die meisterhafte Ausübung von Arbeiten, die dem Gewerbe angemessen sind: 2.1. Materiale - Grundprüfungen der technischen Materiale (Festigkeit, Härte, Formveränderung, Korrosionswiderstand und ähnl.) - Eisen und bunte Metalle, Auswahl, Eigenschaften und Anwendung - plastische Materiale, Auswahl, Eigenschaften und Anwendung, - betriebliche und Hilfsmateriale, Kühlflüssigkeiten, Putzmittel, Mittel für Korrosionsschutz, Mittel für das Zusammenschweißen, Zusammenlöten und Kleben und ähnl., - übrige Materiale aus Nichtmetallen, Gummi, Holz und ähnl Konstruktion des Fahrzeugrahmens und der Fahrzeugkarosserie - Grundanforderungen an die Maßnahmen und Formen der Fahrzeuge und Teile in Bezug auf den Verwendungszweck und die gesetzlichen Anforderungen, - Feststellen und messen von den Außenmaßen der Karosserie und des Rahmens, - Grundberechnungen des Druckes, der Kraft, des Betriebes, der Umdrehungszahl, der Geschwindigkeit und der Leistung - Grundberechnungen der Festigkeitskontrolle von Trägern am Fahrzeug, - Skizzieren und lesen von technisch-technologischen Unterlagen, Katalogen und Anweisungen über den Aufbau von einzelnen Strukturen und Zubehör an den Fahrzeugen, - Skizzieren und zeichnen von Überwürfen und Schnitten, - Skizzieren und zeichnen von Funktionsschemen elektrischer, pneumatischer und hydraulischer Strukturen am Fahrzeug, - Gebrauch von Rechnern und nützlichen Programmen aus der Autotechnik, - Feststellung von Materialverbrauch und Ersatzteilen für die Reparatur Technologie der Instandhaltung des Fahrzeugrahmens und der Karosserie - Organisation des Arbeitsprozesses in der Autoklempnerwerkstatt - 5 -

6 - Berechnung von Zeitaufwand, Material, Teilen und Strukturen, Energie und Berechnung der Werkstattkapazität, - Arbeitsplanung, Arbeitsverteilung, Verfolgung und Analyse des operativen Plans, - Inspektion des Fahrzeugs, Diagnostizierung und Feststellung von Defekten, - Prozess der Ausarbeitung und der Reparatur von Teilen und Strukturen des Rahmens und der Karosserie, - Prozess der Zerlegung und der Zusammensetzung der Fahrzeugteile und des Zubehörs, - Einschmieren und Kühlen des Motors, Beseitigung von Mängeln an den Teilen, - Türen, Fenster und das bewegliche Dach, deren Schäden und Beseitigung dergleichen, - Schweben von Rädern, Schäden und deren Beseitigung, - Klimaanlagen und Lüftungsanlagen in der Fahrzeugkabine, - Fahrzeugmotoren und deren Aggregate, - Abgassysteme, Schäden und deren Beseitigung - klimatische und andere Bedingungen einer gesunden und sicheren Arbeit in der Werkstatt, Arbeitsschutz und Umweltschutz Maschinen und Vorrichtungen - Kenntnis des Grundbaus und der Grundfunktion von Maschinen und Anlagen in der Autoklempnerwerkstatt, - Arbeits- und Handmaschinen und Werkzeuge für die Bearbeitung und Montage, - Vorrichtungen für das Heben von Fahrzeugen, - Vorrichtungen für die Versorgung der Werkstätten mit Arbeitsenergie, - Geräte für elektrische, hydraulische und pneumatische Messungen, - Besondere Werkzeuge, Geräte und Apparate für die Reparatur der mechanischen Defekte an Fahrzeugteilen, - Bewachung und laufende Wartung der Maschinen und Vorrichtungen, - Arbeitschutzmaßnahmen bei einzelnen Maschinen und Vorrichtungen. Ich, Heidi Hempt, beeidigte Dolmetscherin und ermächtigte Übersetzerin der kroatischen Sprache für Berliner Gerichte und Notare, bestätige die Vollständigkeit und Richtigkeit der Übersetzung des mir vorgelegten Dokuments in kroatischer Sprache: Berlin,

Übersetzung aus dem Kroatischen MEISTERPRÜFUNGSPROGRAMM FÜR DEN BERUF TISCHLERMEISTER (NN 102/95)

Übersetzung aus dem Kroatischen MEISTERPRÜFUNGSPROGRAMM FÜR DEN BERUF TISCHLERMEISTER (NN 102/95) Übersetzung aus dem Kroatischen MEISTERPRÜFUNGSPROGRAMM FÜR DEN BERUF TISCHLERMEISTER (NN 102/95) Die Meisterprüfung besteht aus einem gemeinsamen (allgemein berufsbildenden) Teil, der die erforderlichen

Mehr

Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen. Programm der Meisterprüfung für den Beruf als Konditor (NN 102/95)

Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen. Programm der Meisterprüfung für den Beruf als Konditor (NN 102/95) Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen Programm der Meisterprüfung für den Beruf als Konditor (NN 102/95) I. Die Meisterprüfung setzt sich aus einem gemeinsamen (allgemein berufsbildenden) Teil,

Mehr

Übersetzung aus der kroatischen Sprache

Übersetzung aus der kroatischen Sprache Übersetzung aus der kroatischen Sprache Ausländische Qualifikation Bezeichnung der Qualifikation 1. 2. AUTOMECHATRONIKER Art der Qualifikation 1. Lage nach Ebenen (Stufen) des KROATISCHEN QUALIFIKATIONSRAHMENS:

Mehr

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006 Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006 Stand: November 2007 Inhalt: 1. Allgemeines... 1 2. Zwischenprüfung.. 1 2.1

Mehr

(1) Deckblatt (2) Erwartungen an das Betriebspaktikum. (3) Betriebserkundung. (4) Arbeitsplatzerkundung. (5) Tagesberichte

(1) Deckblatt (2) Erwartungen an das Betriebspaktikum. (3) Betriebserkundung. (4) Arbeitsplatzerkundung. (5) Tagesberichte (1) Deckblatt (2) Erwartungen an das Betriebspaktikum Was erwartest Du vom Betriebspraktikum? Warum hast Du Dich für Deinen Praktikumsbetrieb entschieden? Was weißt Du bereits über den Praktikumsbetrieb?

Mehr

Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan

Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter Einbeziehung selbständigen Planes, Durchführens und Kontrollierens zu vermitteln

Mehr

Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen. Programm der Meisterprüfung für den Beruf Bäckermeister

Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen. Programm der Meisterprüfung für den Beruf Bäckermeister Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen Programm der Meisterprüfung für den Beruf Bäckermeister I. Die Meisterprüfung setzt sich aus einem allgemeinen Teil, der das nötige Wissen, das für die Ausübung

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan (Inklusive Änderungsverordnung vom 16. Oktober 2017)

Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan (Inklusive Änderungsverordnung vom 16. Oktober 2017) Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin (Inklusive Änderungsverordnung vom 16. Oktober 2017) Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter Einbeziehung selbständigen Planes,

Mehr

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in 1

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in 1 Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in 1 Berufsbildpositionen Abschnitt I: Grundbildung 1. Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht, 2. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, 3. Sicherheit

Mehr

Übersetzung aus der kroatischen Sprache

Übersetzung aus der kroatischen Sprache Übersetzung aus der kroatischen Sprache Ausländische Qualifikation Bezeichnung der Qualifikation 1. 2. AUTOKLEMPNER Art der Qualifikation 1. Lage nach Ebenen (Stufen) des KROATISCHEN QUALIFIKATIONSRAHMENS:

Mehr

Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik. Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in

Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik. Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Teilnovelle 2014 - Die neue Prüfung Eckhard Vlach Bundesverband-LandBauTechnik e.v. Die neue Prüfungsordnung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Vom 9. Februar 2000, geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für

Mehr

Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben

Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben MeistPrAnfV 2000 Ausfertigungsdatum: 18.07.2000 Vollzitat: "Verordnung über gemeinsame Anforderungen

Mehr

Lehrabschlussprüfung Reisebüroassistent/in WIEN

Lehrabschlussprüfung Reisebüroassistent/in WIEN Lehrabschlussprüfung Reisebüroassistent/in WIEN Wo finden die Lehrabschlussprüfungen statt? Wirtschaftskammer Wien - Gewerbehaus Rudolf Sallinger Platz 1 1030 Wien (U4 Stadtpark) 2 Lehrabschlussprüfung

Mehr

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages

Mehr

ANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF

ANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF ANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF Technische/r Systemplaner/in Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Stahl- und Metallbautechnik Elektrotechnische Systeme Technische/r Produktdesigner/in Produktgestaltung

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 3 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 3 2) 3

Mehr

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Metallbearbeitung

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Metallbearbeitung Lehrabschlussprüfung Gliederung Die Lehrabschlussprüfung gliedert sich in eine theoretische und in eine praktische Prüfung. Die theoretische Prüfung umfasst die Gegenstände Angewandte Mathematik, Mechanische

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin Anlage zu 4 Abs. 1 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin 1 Berufsbildung, Arbeits- a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, und Tarifrecht insbesondere

Mehr

Neuordnung der Berufsausbildung zum Bodenleger/zur Bodenlegerin

Neuordnung der Berufsausbildung zum Bodenleger/zur Bodenlegerin 1 Vorhaben Nr.: 4.0.571 *) Titel: Neuordnung der Berufsausbildung zum Bodenleger/zur Bodenlegerin Bezeichnung des Ausbildungsberufs: Bodenleger/Bodenlegerin Ausbildungsdauer: Struktur des Ausbildungsgangs:

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004 über die Berufsausbildung zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin vom 18. Mai 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 27. Mai 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin über die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin vom 19. April 2001 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 642 vom 27. Arpil 2001) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014)

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Informationen für die Praxis Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Stand: April 2015 (aktualisiert: Mai 2015) Inhalt: 1

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin Anlage zu 4 Abs. 1 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin 1 Berufsbildung, Arbeits- a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbesondere Abschluss,

Mehr

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft im Gastgewerbe

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft im Gastgewerbe Anlage zu 9 Teil I: Berufliche Grundbildung Lfd. Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft im Gastgewerbe 4 1 Berufsbildung, Arbeitsund Tarifrecht ( 4 1) a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages,

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr / zur Servicekauffrau im Luftverkehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr / zur Servicekauffrau im Luftverkehr über die Berufsausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr / zur Servicekauffrau im Luftverkehr vom 23. März 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 611 vom 31. März 1998) Auf Grund des 25

Mehr

Lehrabschlussprüfung Buch- und Medienwirtschaft

Lehrabschlussprüfung Buch- und Medienwirtschaft Lehrabschlussprüfung Buch- und Medienwirtschaft Wo finden die Lehrabschlussprüfungen statt? Berufsschule für Handel und Reisen Hütteldorferstraße 7-17 1150 Wien Wo gibt es Lernunterlagen? IBW Lernunterlagen

Mehr

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse

Mehr

Einstiegsqualifizierung

Einstiegsqualifizierung Einstiegsqualifizierung Kunststoff Herstellen von Formteilen oder Halbzeugen Tätigkeitsbereiche: Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von polymeren Werkstoffen, Zuschlag- und Hilfsstoffen Herstellen von

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Elektroanlagenmonteur und zur Elektroanlagenmonteurin. vom 17. Juni 1997

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Elektroanlagenmonteur und zur Elektroanlagenmonteurin. vom 17. Juni 1997 über die Berufsausbildung zum Elektroanlagenmonteur und zur Elektroanlagenmonteurin vom 17. Juni 1997 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 38 vom 23. Juni 1997) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Lehrabschlussprüfung Betriebslogistik WIEN

Lehrabschlussprüfung Betriebslogistik WIEN Lehrabschlussprüfung Betriebslogistik WIEN Wo finden die Lehrabschlussprüfungen statt? Wirtschaftskammer Wien - Gewerbehaus Rudolf Sallinger Platz 1 1030 Wien 2 Wo gibt es Vorbereitungskurse? Bei folgenden

Mehr

ORTHOPADIEMECHANIKER-BANDAGIST (M/W)

ORTHOPADIEMECHANIKER-BANDAGIST (M/W) ORTHOPADIEMECHANIKER-BANDAGIST (M/W) Viele Menschen werden von Geh- oder sonstigen Behinderungen geplagt. Durch den technischen Fortschritt kann diesen Menschen aber immer besser geholfen werden. Wenn

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Buchhändler / zur Buchhändlerin

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Buchhändler / zur Buchhändlerin über die Berufsausbildung zum Buchhändler / zur Buchhändlerin vom 05. März 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 462 vom 19. März 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14.

Mehr

Die 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung

Die 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung Arbeits- u. Tätigkeitsbereichs betreffende Risiko - Matrix, Beispiele Gefährdungsbeurteilung Unternehmen.. Arbeitsbereich / T ä t i g k e i t :....... Arbeits- / Tätigkeitsbereich Gefährdungsfaktor Risikoklasse

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Mechatroniker für Medizingerätetechnik

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund

Mehr

I. Allgemeine Angaben 1. Name: Telefon: Telefax:

I. Allgemeine Angaben 1. Name: Telefon: Telefax: Haftpflichtversicherung Fragebogen zur Betriebs- und Produkt-Haftpflichtversicherung (Stand 10/2003) VNR BD/Dir.Gst. Agt I. Allgemeine Angaben 1. Name: Telefon: Telefax: Anschrift: E-mail: Homepage: 2.

Mehr

Kfz-Mechatroniker/in. Schwerpunkt Karosserietechnik. Berufsbild

Kfz-Mechatroniker/in. Schwerpunkt Karosserietechnik. Berufsbild Schwerpunkt Karosserietechnik Als Kfz-Mechatroniker für Karosserietechnik reparierst Du Fahrzeuge nach einem Unfall und setzt Karosserien instand. Dabei ist handwerkliches Können und Fachwissen gefragt.

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik AUSZUBILDENDE / -R:

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen Ausbildungsberufsbild, Ausbildungsrahmenplan Vorwort Mit der

Mehr

Themenkatalog zur Meisterprüfung Elektromaschinenbau und Automatisierung

Themenkatalog zur Meisterprüfung Elektromaschinenbau und Automatisierung Themenkatalog zur Meisterprüfung Elektromaschinenbau und Automatisierung Modul 1 Teil A Arbeitsproben und Arbeitsgänge auf Niveau der Lehrabschlussprüfung, um jene Grundfertigkeiten zu beweisen, wie sie

Mehr

M E T A L L B A U E R

M E T A L L B A U E R INSTITUT FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN Vervierser Straße 4a B 4700 Eupen Tel: 087/306880 Fax: 087/891176 E-MAIL: IAWM@IAWM.BE MEISTERPROGRAMM M E T

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin Anlage zu 4 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin 4 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 3 1) a) Bedeutung- des Ausbildungsvertrages,

Mehr

Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15

Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 1. Bedeutung persönlicher Voraussetzungen für den Erfolg beruflicher Selbstständigkeit begründen 15 1.1 Anforderungen

Mehr

Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013

Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 UNIQA Versicherung Aktiengesellschaft Vaduz Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Versicherungsrevisionsstelle

Mehr

FACHGRUPPE FÜR DIE BEFÖRDERUNGSGEWERBE MIT PKW St. Pölten, Landsbergerstr. 1

FACHGRUPPE FÜR DIE BEFÖRDERUNGSGEWERBE MIT PKW St. Pölten, Landsbergerstr. 1 INFOBLATT Befähigungsprüfungen Pkw Anrechnung von Sachgebieten Stand: Dezember 2012 FACHGRUPPE FÜR DIE BEFÖRDERUNGSGEWERBE MIT PKW 3100 St. Pölten, Landsbergerstr. 1 e-mail: verkehr.fachgruppen2@wknoe.at

Mehr

Lehrabschlussprüfung Speditionslogistik WIEN

Lehrabschlussprüfung Speditionslogistik WIEN Lehrabschlussprüfung Speditionslogistik WIEN Wo finden die Lehrabschlussprüfungen statt? Wirtschaftskammer Wien - Gewerbehaus Rudolf Sallinger Platz 1 1030 Wien Wo gibt es Vorbereitungskurse? Bei folgenden

Mehr

BERUFSBILD. Karosseriebautechnik. Checkliste für die Berufsausbildung. Wir sind für Dich da

BERUFSBILD. Karosseriebautechnik. Checkliste für die Berufsausbildung. Wir sind für Dich da BERUFSBILD Karosseriebautechnik Checkliste für die Berufsausbildung Wir sind für Dich da Wir sind für Dich da Impressum Im Impressum steht, wer für diese Broschüre verantwortlich ist Medieninhaber und

Mehr

Bilanz CHF CHF CHF CHF Aktiven

Bilanz CHF CHF CHF CHF Aktiven JAHRESRECHNUNG 2015 Bilanz 31.12.2015 31.12.2014 CHF CHF CHF CHF Aktiven Flüssige Mittel 5'950'883 6'082'327 Forderungen aus Lieferungen + Leistungen 1'348'993 1'022'076 Delkredere -90'000 1'258'993-90'000

Mehr

Lehrabschlussprüfung Verwaltungsassistent/in WIEN

Lehrabschlussprüfung Verwaltungsassistent/in WIEN Lehrabschlussprüfung Verwaltungsassistent/in WIEN Wo finden die Lehrabschlussprüfungen statt? Wirtschaftskammer Wien - Gewerbehaus Rudolf Sallinger Platz 1 1030 Wien (U4 Stadtpark) Infos für LAP-Vorbereitung

Mehr

Gefährdungen, Dokumentation und Schutzmaßnahmen

Gefährdungen, Dokumentation und Schutzmaßnahmen Gefährdungen, Dokumentation und Schutzmaßnahmen Fachtagung Sichere Montage von Thermosolar- und Photovoltaik-Anlagen auf Dächern Thomas Graf Stuttgart-Vaihingen, den 25.02.2010 Was erwartet Sie heute?

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin vom 22. März 2005 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 887 vom 29. März 2005) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.

Mehr

Workshop 1a Nachbarschaftshilfetaxi Was ist zulässig?

Workshop 1a Nachbarschaftshilfetaxi Was ist zulässig? Steffen Gröbel, Projektbüro Südniedersachsen Workshop 1a Nachbarschaftshilfetaxi Was ist zulässig? Rechtliche Rahmenbedingungen für alternative und flexible Lösungen Tag der regionalen Mobilität am in

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice vom 24. Juni 1997 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1583 vom 03. Juli 1997) Auf Grund des 25 des

Mehr

Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen. Programm der Meisterprüfung für den Beruf Landmaschinenmechanikermeister (NN 5/04)

Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen. Programm der Meisterprüfung für den Beruf Landmaschinenmechanikermeister (NN 5/04) Übersetzung der HWK München aus dem Kroatischen Programm der Meisterprüfung für den Beruf Landmaschinenmechanikermeister (NN 5/04) I. Die Meisterprüfung setzt sich aus einem allgemeinen Teil, der das nötige

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

Beispiel für einen Betrieblichen Auftrag

Beispiel für einen Betrieblichen Auftrag Beispiel für einen Betrieblichen Auftrag Instandsetzung einer Straßenbahntür Beruf: Elektroniker für Betriebstechnik Einsatzgebiet: Schalt- und Steueranlagen Beschreibung des durchgeführten Betrieblichen

Mehr

Fertigungs- und Automatisierungstechnik. Maschinenbau. Fachschule

Fertigungs- und Automatisierungstechnik. Maschinenbau. Fachschule Fertigungs- und Automatisierungstechnik Ausbildung Die Facharbeiterinnen- und Facharbeiterausbildung der ergänzt die Ausbildung technik um Ausbildungen in Konstruktionstechnik, Fertigungstechnik, Automatisierungstechnik,

Mehr

Theoretische Prüfung von Bewerbern um eine Fahrerlaubnis/ Prüfbescheinigung

Theoretische Prüfung von Bewerbern um eine Fahrerlaubnis/ Prüfbescheinigung Prüfungsrichtlinie gemäß Annex II Anlage 1 (Stand 28.01.2009 ) Seite 1 von 9 Anlage 1 zur Prüfungsrichtlinie Theoretische Prüfung von Bewerbern um eine Fahrerlaubnis/ Prüfbescheinigung 1 Allgemeine Hinweise

Mehr

Lehrabschlussprüfung Sportadministrator/in WIEN

Lehrabschlussprüfung Sportadministrator/in WIEN Lehrabschlussprüfung Sportadministrator/in WIEN Wo finden die Lehrabschlussprüfungen statt? Wirtschaftskammer Wien - Gewerbehaus Rudolf Sallinger Platz 1 1030 Wien (U4 Stadtpark) 2 2 Infos für LAP-Vorbereitung

Mehr

Mechanische Werkstätte

Mechanische Werkstätte Mechanische Werkstätte WIR MACHEN SIE ZU PROFIS! MECHANISCHE WERKSTÄTTE MODULÜBERSICHT Die Module sind Bestandteil der Lehrlingsausbildung und deren Inhalte mit dem aktuellen Bundesgesetzblatt I 148.

Mehr

Stadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss -

Stadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss - Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Neuordnung Verfahrensmechaniker und Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik Stand: März 2012 DIHK 03/2012 1

Neuordnung Verfahrensmechaniker und Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik Stand: März 2012 DIHK 03/2012 1 Neuordnung Verfahrensmechaniker und Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik Stand: März 2012 DIHK 03/2012 1 Ordnungsbedarf 2006 wurden neue Schwerpunkte Faserverbundwerkstoffe und Kunststofffenster

Mehr

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a 31.12.2017 31.12.2016 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin II / Wirtschafts- und Sozialkunde

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin II / Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin II / 2012 Wirtschafts- und Sozialkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde keine Diese Arbeit umfasst 8 Seiten. Bitte auf Vollständigkeit

Mehr

RATIONAL Aktiengesellschaft

RATIONAL Aktiengesellschaft RATIONAL Aktiengesellschaft Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Versicherung der gesetzlichen Vertreter Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Mehr

Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN. Holztechnik

Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN. Holztechnik Anlage Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN Holztechnik ab Schuljahr 2009/10 Das Lernfeldkonzept Unterricht und Lernen erfolgte bisher zumeist nach Fächern getrennt und als ein Nacheinander von verschiedenen

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Maskenbildner / zur Maskenbildnerin. vom 08. Februar 2002

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Maskenbildner / zur Maskenbildnerin. vom 08. Februar 2002 über die Berufsausbildung zum Maskenbildner / zur Maskenbildnerin vom 08. Februar 2002 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 9 vom 15. Februar 2002) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit

Mehr

Meisterprüfung im Feinwerkmechanikerhandwerk (FeinwerkMechMstrV)

Meisterprüfung im Feinwerkmechanikerhandwerk (FeinwerkMechMstrV) Meisterprüfung im Feinwerkmechanikerhandwerk (FeinwerkMechMstrV) Auf Grund des 45 der Handwerksordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. September 1998 (BGBl. I S. 3074) in Verbindung mit Artikel

Mehr

L 314/52 Amtsblatt der Europäischen Union

L 314/52 Amtsblatt der Europäischen Union L 314/52 Amtsblatt der Europäischen Union 1.12.2009 ANHANG Codes zur Verwendung bei der Übermittlung von Informationen gemäß Artikel 34a Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1798/2003 Code 1. Kraftstoff 1.1

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im LANDMASCHINENMECHANIKER-HANDWERK (12240 00) - MECHANIKER FÜR

Mehr

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Einsatzbereich: Servicekraft Holzbearbeitung Holztechnik Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im INSTALLATEUR- UND HEIZUNGSBAUERHANDWERK Anlagenmechaniker/in

Mehr

Liste der Entsprechungen zwischen Ausbildungsrahmenplan und Rahmenlehrplan

Liste der Entsprechungen zwischen Ausbildungsrahmenplan und Rahmenlehrplan Seite von 5 BIBB: Markus Bretschneider KMK: Dr. Hildegunde Kamin Liste der Entsprechungen zwischen und der Berufsausbildung zum Milchtechnologen / zur Milchtechnologin : Berufsprofilgebende Fertigkeiten,

Mehr

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik Gliederung Die Lehrabschlussprüfung gliedert sich in eine theoretische und praktische Prüfung. Die theoretische Prüfung umfasst die Gegenstände, Mechanische Technologie, Angewandte Mathematik und Fachzeichnen.

Mehr

LKapttd 1? er AdosHsoyaomigslbeiriiaff MaaoswöiriiscItoaiiftlteoVöro

LKapttd 1? er AdosHsoyaomigslbeiriiaff MaaoswöiriiscItoaiiftlteoVöro 0 m Mttsv irzeklto on Iis LKapttd 1? er AdosHsoyaomigslbeiriiaff MaaoswöiriiscItoaiiftlteoVöro 1.1 Ausbildungsformen 10 1.2 Ausbildungsverordnung und Rahmenlehrplan 11 1.2.1 Grundlagen und Inhalte 11 1.2.2

Mehr

Name und Ort der. [Hier Ort Ausbildungsstätte eingeben] Berichtsheft. (Ausbildungsnachweis)

Name und Ort der. [Hier Ort Ausbildungsstätte eingeben] Berichtsheft. (Ausbildungsnachweis) Name und Vorname: [Hier Name und Vorname eingeben] Ausbildungsberuf: Name und Ort der Ausbildungsstätte: [Hier Beruf eingeben] [Hier Name Ausbildungsstätte eingeben] [Hier Ort Ausbildungsstätte eingeben]

Mehr

Eigentumswohnung. Agnes Fischl. Ulrike Kirchhoff. Michael Wolicki. von

Eigentumswohnung. Agnes Fischl. Ulrike Kirchhoff. Michael Wolicki. von Eigentumswohnung von Agnes Fischl Ulrike Kirchhoff Michael Wolicki 3. Auflage, 2018 So nutzen Sie dieses Buch Um Ihnen das Lesen und Arbeiten mit diesem Buch zu erleichtern, hat die Autorin verschiedene

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin Verordnung über die Berufsausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin Vom 12. Juli 2002 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2622 vom 17. Juli 2002) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK KBA-METRONIC GmbH Veitshöchheim KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Erster Abschnitt: Meisterprüfung in einem zulassungspflichtigen Handwerk

Erster Abschnitt: Meisterprüfung in einem zulassungspflichtigen Handwerk Auszug aus der Handwerksordnung: Dritter Teil: Meisterprüfung, Meistertitel Erster Abschnitt: Meisterprüfung in einem zulassungspflichtigen Handwerk 45 (1) Als Grundlage für ein geordnetes und einheitliches

Mehr

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2 Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2 Stand: Juli 2014 (aktualisiert Oktober

Mehr

zur Anerkennung der fachlichen Eignung zur Führung eines Personenverkehrsunternehmens

zur Anerkennung der fachlichen Eignung zur Führung eines Personenverkehrsunternehmens MERKBLATT zur Anerkennung der fachlichen Eignung zur Führung eines Personenverkehrsunternehmens (Stand Februar 2015) Ansprechpartner: Rüdiger Haake 0371 6900-1222 0371 6900-191222 ruediger.haake@chemnitz.ihk.de

Mehr

Steuerliche Fragestellungen bei B2C-Onlineshops

Steuerliche Fragestellungen bei B2C-Onlineshops Steuerliche Fragestellungen bei B2C-Onlineshops Internethandel mit Endverbrauchern Chancen und Risiken grenzüberschreitender Aktivitäten Veranstaltungsorte: 19. Oktober 2016 in Würzburg 19. Oktober 2016

Mehr

Verordnung. vom 03. Juni 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S vom 15. Juni 1998)

Verordnung. vom 03. Juni 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S vom 15. Juni 1998) über die Berufsausbildung zum Fachangestellten für Medien- und / zur Fachangesellten für Medien- und vom 03. Juni 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1257 vom 15. Juni 1998) zur Änderung

Mehr

Personal Fragebogen Versicherungspflichtige Beschäftigung

Personal Fragebogen Versicherungspflichtige Beschäftigung Personal Fragebogen Versicherungspflichtige Beschäftigung Neueintritt Änderung der Firma: Betriebsstätte: ab: ab: Name Vorname Anschrift: Straße Nr. PLZ/Ort Geschlecht m/w Kinder/Anzahl Staatsangehörigkeit

Mehr