Übersetzung aus dem Kroatischen MEISTERPRÜFUNGSPROGRAMM FÜR DEN BERUF TISCHLERMEISTER (NN 102/95)
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1 Übersetzung aus dem Kroatischen MEISTERPRÜFUNGSPROGRAMM FÜR DEN BERUF TISCHLERMEISTER (NN 102/95) Die Meisterprüfung besteht aus einem gemeinsamen (allgemein berufsbildenden) Teil, der die erforderlichen Kenntnisse für die Ausübung einer selbständigen Tätigkeit als Unternehmer oder Handwerker umfasst, und einem besonderen Teil, der sich auf jeden Beruf einzeln bezieht. Im gemeinsamen Prüfungsteil werden Prüfungsaufgaben aus folgenden Bereichen gestellt: 1. Wirtschaft und gesetzliche Vorschriften 2. Grundlagen zur Ausbildung von Schülern Der Wirtschaftsbereich umfasst folgende Programmeinheiten: a) Die wichtigsten Fragen bei der Gründung eines Handwerksbetriebes, insbesondere Standort- und Marktanalyse, Rechtsform, Größe des Handwerksbetriebes; II. III. b) Organisation des Handwerksbetriebes, insbesondere Arbeitsvorbereitungen und -abläufe, Materialverwendung und Lager, Rationalisierungsformen, Verwaltung, Einfluss der Automatisierung auf die Arbeitsorganisation im Handwerk; c) Personalorganisation, Besetzung von Stellen, Fragen zur Leitung und Arbeitsklima im Handwerksbetrieb; d) Ökonomische/profitable Aufgaben im Handwerksbetrieb, insbesondere Kauf, Herstellung, Reparaturservice, Handelstätigkeiten, Verkauf, Werbung, Kundenservice, Zusammenarbeit mit anderen Handwerksbetrieben, insbesondere im Rahmen von Innungen; e) Die wichtigsten finanziell-ökonomischen Fragen, insbesondere Finanzwirtschaft und ihre Funktionen, Finanzplanung, Zahlungs- und Kreditverkehr, Finanzierungsarten, Spar- und Kreditgenossenschaften und andere Maßnahmen zur Förderung des Handwerks; f) Maßnahmen zur Förderung des Handwerks, insbesondere Beratung, Weiterbildung außerhalb der Werkstatt und Fortbildung; 1
2 g) Buchführung und Bilanzen, insbesondere Buchführung, Vermögensübersicht, Erfolgsbilanz, Führung von Büchern und zentrale Datenverarbeitung im Handwerk; h) Kostenabrechnung, insbesondere Ausweisung einzelner Kosten sowie Ausweisung der Gesamtkosten, Kosten der Kalkulationsmarge, Kalkulationsschemas, Vor- und Nachkalkulation; i) Rentable Verwendung der Buchführung, Abschlussabrechnung und Kostenrechnung, Berechnung der charakteristischen Werte, insbesondere Liquiditätsberechnung, Berechnung der Investitionsdeckung, Vergleich der Wirtschaftsindikatoren. Der Bereich der gesetzlichen Vorschriften umfasst folgende Programmeinheiten: IV. - Ausübung eines Handwerks (Voraussetzungen erfüllen, Handwerksbetrieb gründen, Geschäftstätigkeit des Handwerkbetriebes, Schließung des Handwerkbetriebes), - Ausbildung und Befähigung zur Ausübung eines Handwerks, - Handwerksorganisation, - Zivilrecht, Vorschriften der Zivilprozessordnung über das Mahnverfahrenund die Zwangsvollstreckung, - Handelsgesellschaften, - das Recht auf Arbeit, insbesondere auf Arbeitsvertrag, Unternehmenssatzung, Tarifordnung, Arbeitszeit und Urlaub, Sicherheit am Arbeitsplatz und rechtliches Verfahren vor Arbeitsgericht (Arbeitsgesetz), - das Recht auf soziale und private Versicherung, insbesondere auf Kranken-, Renten-, Unfall-, Lebens-, Haftpflichtversicherung sowie Altersvorsorge für selbständige Handwerker, - Recht auf Eigentum, - Steuersystem Steuerarten, insbesondere Umsatz-, Gewerbe-, Einkommen-, Körperschafts-, Mehrwert-, Lohn-, Grund-, Erbschafts- und Schenkungssteuer; Steuerverfahren, insbesondere hinsichtlich der Steuerabgabefristen, das Verfahren zur Bestimmung der Glaubwürdigkeit der Steuererklärung, Steuerstundung, Steuerbefreiung und Anwendung von Rechtsmitteln; - Stellenwert des Handwerks in der Wirtschaft und Gesellschaft, Entwicklung, Aufbau und Aufgaben der Handwerkskammer, Wirtschaftskammer und der Innungen, - rechtliche Grundlagen für die Berufsausbildung, 2
3 - wichtige Bestimmungen hinsichtlich der Bildung, des Gesetzes über die Berufsausbildung und Handwerksgesetzes, Rechtsverhältnis zwischen dem Auszubildenden und dem Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag. Im Bereich der Ausbildung von Schülern muss der Prüfling folgende Kenntnisse aufweisen: V. 1. Grundfragen zu Berufsausbildung (Aufgaben und Ziele dieser Bildungsart, Chancengleichheit, Mobilität und Aufstieg, Verbindung zwischen dem Bildungsbereich und dem Markt), Ausbildungsschulen und Handwerksbetriebe als Ausbildungsorte, Aufgaben und Verantwortung des Fachlehrers, 2. Planung und Durchführung der Ausbildung (Ausbildungsinhalte, Ziele und Aufgaben, Rahmenpläne und Programme, Prüfungsanforderungen...), Lehrplan und didaktisch-methodische Jahresplanung, Voraussetzungen für die Durchführung des Unterrichts, Festlegung des Ausbildungsplans für den Handwerksbetrieb..., 3. Zusammenarbeit zwischen dem Handwerksbetrieb und der Schule (Unterrichtsmethoden, Mittel und Hilfsmittel, Lehrmethoden, Bewertung und Beurteilung, Teamarbeit). 4. Junge Menschen in Ausbildung (Erfordernis und Bedeutung der beruflichen Bildung für die junge Generation, typische Erscheinungsbilder und Verhaltensweisen in der Adoleszenz, Motivation als Erfolgsfaktor, gruppenpsychologische Verhaltensweise, Umfeldeinfluss, soziale und praktische Verhaltensweise junger Menschen, Erziehungsschwierigkeiten, psychologische Beratung für Jugendliche, Gesundheits- und Unfallschutz am Arbeitsplatz. Rahmeninhalte der in den Kapiteln III., IV. und V. genannten Programmeinheiten stellen die Grundlage für die Formulierung von Fragen bei den Meisterprüfungen dar. VI. VII. Der besondere Teil de rprüfung umfasst praktische und theoretische Fachkenntnisse, die für die selbständige Ausübung eines bestimmten Handwerksberufes erforderlich sind, und zwar gilt dies für diejenigen Ausbildungsberufe, die im Verzeichnis zulassungspflichtiger Handwerksberufe in der Rubrik Chiffre, Berufsbezeichnung und Ausbildungsqualifikation unter der Nummer 2 (Ordnung über zulassungspflichtige und priviliegierte Handwerksberufe Narodne novine, Nr. 31 vom 9. Mai 1995) aufgeführt sind. 3
4 Die Programmeinheiten des fachlich-theoretischen und praktischen Prüfungsteils für die genannten Berufe umfassen Folgendes: a) praktischen Prüfungsteil VIII. b) fachlich-theoretische Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Ausübung handwerkstypischer Tätigkeiten erforderlich sind. IX. Der Prüfungsinhalt der Meisterprüfung für den Beruf des Tischlers, der mit der Ordnung über zulassungspflichtige und privilegierte Handwerksberufe ( Narodnenovine, Nr. 31/95) übereinstimmt, ist mit der Chiffre gekennzeichnet: TISCHLERMEISTER I. Tätigkeitsfelder - Erstellung von Aubewahrungsmöbeln, - Erstellung von Arbeits- und Essmöbeln, - Erstellung von Entspannungs- und Liegemöbeln, - Erstellung von Holztreppen und Verkleidungen, - Erstellung von Konstruktionen aus Holz, - Restaurierungsarbeiten. II. Prüfungsinhalte 1. Praktischer Prüfungsteil Im praktischen Teil der Meisterprüfung muss der Kandidat die Fähigkeit der Holzverarbeitung mit Hilfe von Handwerkzeugen und Maschinen demonstrieren. Der Prüfling muss Selbständigkeit und Genauigkeit bei der Arbeit sowie organisatorische Fähigkeiten aufweisen. Der Prüfling muss die Aufgabe nach dem Entwurf präzise und sachkundig unter Anwendung von Maßnahmen zum Schutz am Arbeitsplatz und zum Umweltschutz vollbringen. Der Prüfling kann im praktischen Teil der Meisterprüfung aufgefordert sein, nach dem Projekt: - einen Teil der Aufbewahrungs-, Arbeits-, Ess- und Liegemöbel herzustellen, - Türen, Fenster oder Treppen herzustellen, 4
5 - die Restaurierung beschädigter antiker Möbel, von Verkleidungen oder Bodenbelägen durchzuführen. 2. Theoriekenntnisse, die für die Ausübung von Tätigkeiten im Beruf des Tischlermeisters erforderlich sind 2.1. Tischlermaterial - Arten, Strukturen, Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften von Holz, - Holzfehler, - Holzkrankheiten und Holzschutz, - Holzmaterial, - Furnier, - Bindemittel für Holz, - Holzprodukte, - Beschläge, - Schutzmittel, Füllstoffe, Farben und Lacke, - Trocknen des Holzes (natürlich und künstlich) Werkzeuge und Maschinen - Hobelbänke, - Schraubstöcke, - Keile, - Messgeräte und Wasserwaagen, - Aufzeichnungszubehör, - Werkzeug zum Schärfen, - Werkzeug zum Sägen, - Werkzeug zum Schleifen, - Werkzeug zum Schaben, 5
6 - Werkzeug zum Verschmieren (Kitten), - Werkzeug zum Malen, - Hobel-, Säge-, Fräs-, Schleif- und Poliermaschinen. Der Prüfling muss Fähigkeiten zur Bedienung, Einstellung, Wartung und zum Schärfen von Handwerkzeugen und Maschinen aufweisen Tischlerkonstruktionen - Arten von Zeichnungen und wie man sie liest, - mit Hilfe von Freihandzeichnungen einzelne Produkte oder ihre Konstruktionsdetails darstellen, - Erstellung von Zuschnittlisten, - Holzverbindungen, - Beschläge und andere Konstruktionsteile Montage und Schutz, - konstruktiver und chemischer Schutz Organisation und Berechnung der Tischlerarbeiten - Baudokumentation, - Mengenberechnung, - Preisnormierung und -analyse, - Abrechnung der ausgeführten Arbeiten, - Arbeitsvorbereitung und -organisation. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Übersetzung: Jasminka Odrljin Frankfurt am Main, den
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