Preisträger. Helmuth- Hübener- Preis 2.0. Kategorien VIELEN DANK!

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1 Preisträger Helmuth- Hübener- Preis 2.0 VIELEN DANK! Kategorien Information & Dokumentation Schulklima Plakate, Zeichnungen, Objekte Literaturarbeit Hörspiel, Tanz, Theater Praktizierte Zivilcourage

2 Editorial Schulleiterin Barbara Kreuzer Austellungseröffnung - Preisverleihung 11. Juli 2015 Den Schülern und Lehrern nah! Bei der Ausstellungseröffnung Applaus für die Preisträger 32 Persönlichkeiten wurden zu Beginn der Arbeit des Arbeitskreises Namensgebung vorgeschlagen. Das war ungefähr vor 5 Jahren. Wir wollten uns von der Namensgebung nach einer kleinen Straße, dem Benzenbergweg damals hießen wir noch KGS Benzenbergweg, nach einer Persönlichkeit umbenennen, die für Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen Bedeutung haben sollte. Vier Vorschläge kamen in die engere Auswahl: Willy Brandt, Hannah Ahrendt, Rudolf Virchow und Helmuth Hübener. Eltern, Lehrkräfte und Schüler gaben ihre Stimmen ab. In einer Stichwahl zwischen Willy Brandt und Helmuth Hübener hatte der junge Widerstandskämpfer aus Hamburg die Nase vorn. Wir haben es keine Minute bereut, dass wir uns nach Helmuth Hübener benannt haben! Es ist schön für eine Schule, nach einem jungen Namensgeber benannt zu sein, weil der Glaube an das Potenzial von jungen Menschen gestärkt wird und weil Helmuth Hübener, der im Nationalsozialismus Flugblätter gegen den Krieg verteilte, den Schülern und Lehrern nah ist. Heute führt der Arbeitskreis Namensgebung alle zwei Jahre den Helmuth-Hübener-Wettbewerb durch und die Bedeutung seines Namens wird gelebt. Dabei zeigt sich immer wieder, dass Helmuth Hübener für uns Vorbild und Erinnerer ist, dass wir uns wenn auch oft im Kleinen für die Verbesserung der Welt einsetzen. Das machen auch die Gewinnerbeiträge des Helmuth-Hübener- Wettbewerbs 2015 deutlich, die wir in diesem Heft für Sie zusammengestellt haben. Wir wünschen Ihnen und Euch viel Freude beim Ansehen und Lesen dieser Broschüre. Frau Kreuzer bei der Preisverleihung Zwei an einem Tag. Über 40 Beiträge wurden zum Helmuth-Hübener-Wettbewerb 2.0 eingereicht von einzelnen Schülern, Schülergruppen, ganzen Klassen oder Kursen und nun saßen sie am Donnerstag, dem 11. Juni 2015, in der Aula am Benzenbergweg und warteten aufgeregt auf die Preisverleihung: Ob sie wohl einen Gold-, Silber- oder Bronzepreis erhalten würden? Seit dem Schuljahr 2011/2012 tragen wir seinen Namen: Der 17-Jährige, der seinen Widerstand gegen die Nazi-Diktatur mit dem Leben bezahlen musste. Wir tragen diesen Namen, weil wir uns erinnern wollen an einen Jugendlichen und seinen Mut, die Wahrheit zu sagen, nicht wegzusehen, sich einzumischen und sich für andere einzusetzen. Einige Preisträger Die Band Der Preis wird alle zwei Jahre für Projekte verliehen, die sich für ein friedliches Zusammenleben an der Schule einsetzen (,,Schulklima ), die zum gegenseitigen Verstehen beitragen (,,andere Kulturen und Religionen ), die die Erinnerung an eine schreckliche Vergangenheit wachhalten (,,Helmuth Hübener/Gegen das Vergessen ) und er zeichnet Schülerinnen und Schüler aus, die mutig eingegriffen haben, um Unrecht und Gewalt gegen andere zu verhindern (,,Zivilcourage ). Beiträge gingen aus allen Jahrgängen ein und reichten von den Kategorien Info & Doku und Schulklima über Plakate, Zeichnungen, Objekte und Literaturarbeit bis zu den Kategorien Hörspiel, Tanz, Theater und Praktizierte Zivilcourage. Es gab verschiedene Preise und eine hübsche Urkunde zu gewinnen, die von Schulleiterin Frau Kreuzer und der Jury (Herrn Wulf, Herrn Lipski, Frau Herzog, Herrn Schönberg und Herrn Boettcher (Graphiker)) überreicht wurden. Auch die Ehrengäste zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt der Beiträge und des Abends. Vor der Wettbewerbsfeier wurden die ersten Paneele der Helmuth- Hübener-Ausstellung im Verwaltungsflur am Langenfort feierlich enthüllt. Die Ausstellung wird weiter ausgebaut und ist selbstverständlich geöffnet für den Stadtteil. Vielen Dank für diesen Abend, der gezeigt hat, wie engagiert unsere Schüler sind. Vielen Dank auch an unsere Schulband No Silent Weekend, die den musikalischen Rahmen bildete. 2 3

3 Die Jury Was uns dieser Preis bedeutet Was wir von diesem Preis erwarten Die Jury Der Reiz, sich mit anderen zu messen Wettbewerbe eignen sich, eine besondere Motivation auszulösen. Schon in der Antike haben sich die Griechen in den Wettkampf begeben und darin eine besondere Herausforderung empfunden. Heute im Schulalltag haben Wettbewerbe mehrere Dimensionen. Zum einen wird leistungsstarken Schülerinnen und Schülern eine weitere Ausdrucksmöglichkeit gegeben. Zum anderen fördern Wettwerbe Kreativität und Gestaltungsmöglichkeiten. Insbesondere der Helmuth-Hübener-Wettbewerb fordert dazu auf, sich mit dem Thema des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen, um einen für heute bedeutsamen Bezug herzustellen. Unser Wettbewerb ist ein wichtiger Baustein für die Identifikation mit unserer Schule und unserem Namensgeber. Er gibt uns immer wieder Anlaß, über unseren Namensgeber und seine Bedeutung für uns auch im weiteren Sinne nachzudenken und dazu Projekte zu entwickeln. Unsere Schüler haben dabei die Gelegenheit, sich mit ihrem persönlichen Projekt innerhalb der Schule auch außerhalb des Unterrichts und auf einer anderen Ebene auseinanderzusetzen und ihre Ideen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Außerdem gibt es eine schöne Wettbewerbsfeier, die auch eine positive Außenwirkung hat. Silvia Herzog Dabei kommen die folgenden Aspekte zum Tragen: Mut üben sich einzumischen, Engagement zu zeigen, aber auch den Mut zu haben teilzunehmen, den Mut haben mit eigenen Werken anzutreten und sich mit anderen zu messen. Ich wünsche mir für unseren nächsten Wettbewerb, 2017, dass mehr Beiträge im normalen Unterricht entstehen; denn dadurch entsteht Sinnhaftigkeit und Realitätsnähe. Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte, die bei Klassenprojekten für den Helmuth-Hübener- Preis mitgemacht und gewonnen haben, erzählen, dass fast alle super motiviert waren und fürs Leben gelernt haben. Die Lehrkräfte möchte ich ermutigen, sich mit ihrer Lerngruppe am Helmuth-Hübener- Wettbewerb zu beteiligen und Unterrichtszeit dafür zu verwenden. Denn der größte Lernfortschritt entsteht, wenn Schüler motiviert sind, und dem, was sie tun, Bedeutung zukommt. Die politische und gesellschaftliche Relevanz des Helmuth-Hübener-Wettbewerbs ist größer denn je: Die Kategorien des Wettbewerbs sind u.a. Zivilcourage, Verantwortung für das Sozialklima, den interkulturellen und religiösen Dialog führen und sich dem Fremden öffnen. Das braucht unsere Gesellschaft, um friedliche Lösungen für die großen Herausforderungen der Flüchtlingsproblematik und der Fremdenfeindlichkeit zu entwickeln. Barbara Kreuzer Die Teilnahme am Wettbewerb ermöglicht es, den Schulalltag zu durchbrechen, sich projektorieniert einer konkreten Aufgabe zu stellen und ein Feedback von anderen zu erhalten. Zudem sind die Schüler dann mächtig stolz auf ihr Erbrachtes und freuen sich sehr, wenn Leistungen anerkannt werden und sie Preise erhalten. Beim Helmuth-Hübener-Wettbewerb ist es so wie bei anderen Aktivitäten, die mit normalem Schulunterricht wenig zu tun haben: Ich lerne die Schülerinnen und Schüler von ganz anderen Seiten kennen. Da werden Auftritte in Gottesdiensten geplant, tolle Filme gedreht, oder es gibt künstlerische Auseinandersetzungen zu komplexen Themen. Es ist immer gut, wenn Ihr (die Schülerinnen und Schüler), aber auch wir (die Lehrerinnen und Lehrer) unsere Komfortzone immer wieder verlassen und uns aufmachen zu neuen, spannenden Dingen. Die Beiträge zum Helmuth-Hübener-Wettbewerb sind ein Weg dahin. Toll! Jan-Peter Lipski Marco Schönberg Ein Wettbewerb wird üblicherweise als Ereignis verstanden, bei dem die Teilnehmer in einem friedlichen Wettstreit einerseits versuchen, ihr Bestes zu geben, zugleich aber auch darum kämpfen, der bzw. die Beste aller Wettkämpfer zu sein. Diese Konkurrenzsituation ist typisch für Wettbewerbe. Aus ihr beziehen sie ihren ganz besonderen Reiz. Umso mehr freut es mich, im Helmuth-Hübener-Wettbewerb einmal eine ganz andere Art von Wettstreit zu erleben, in dem die Beteiligten zwar auch versuchen, ihr Bestes zu geben, sich aber nicht als Konkurrenten verstehen. Die Atmosphäre auf der diesjährigen Preisverleihungs-Feier hat diesen Eindruck überzeugend bestätigt: Ich erlebte Preisträger, keine Sieger, ich sah Platzierte, aber keine Verlierer. In diesem Sinne freue ich mich ganz besonders auf den Helmuth-Hübener-Wettbewerb 3.0 und seine Beiträge. Kay-Peter Wulff Guckt! Denkt! Springt! Kreative Ideen haben viel weniger mit einem genialen Geist zu tun als allgemein gedacht. Ehrfurcht davor ist vollends falsch am Platz. Das genaue Hinschauen und der ernsthafte Versuch, etwas so zu beschreiben, dass es viele nachvollziehen können, aber gleichzeitig von der Art der Darstellung gepackt sind, ist ein guter Weg zur kreativen Idee. Bis hierhin kann es Arbeit sein, aber dann kommt die Umsetzung, und dafür braucht man Mut und ein wenig Hilfe. Wenn Ihr den Mut habt, werden wir Euch begleiten. Guckt! Denkt! Springt! Martin Boettcher 4 5

4 Kategorie: Schulklima und Interkultureller Dialog GOLD Kategorie: Information und Dokumentation GOLD Der Stolperstein wird gesetzt. Eindrücke aus St. Gabriel Helmuth Hübener früher und heute Sharin Krogmann und Hasan-Cem Kocaman, Klasse 10d, und Schülerinnen der Klasse 5d. Sharin Krogmann und Hasan Kocaman haben sich mit ihrer Patenklasse, der 5 d, auf vielfältige Art und Weise mit Helmuth Hübener beschäftigt. Gegen das Vergessen, was er tat!, beschreiben sie ihr Projekt. Nach dem tragischen Tod von Tugce Albayrak am hatte Sharin gemeinsam mit Pastor Lundius von der Nachbarkirche St. Gabriel die Idee, einen Gottesdienst mit Schülern zum Thema Zivilcourage zu gestalten; dieser sollte eng verknüpft werden mit unserem Namensgeber. Gemeinsam wurde zu Helmuth Hübener recherchiert, Flugblätter und Plakate erstellt, ein aktueller Dialog zum Thema Zivilcourage von Lida und Mandy (5 d) geprobt. Am 1. Februar 2015 fand der Gottesdienst mit dem kurzen Theaterstück statt, Gebete wurden gemeinsam gesprochen, Texte aus der Bibel und aus dem Koran gelesen, gesungen und Helmuth Hübener über eine Powerpoint-Präsentation der Gemeinde vorgestellt. Besonders gelungen an diesem Projekt ist es, dass ältere mit jüngeren Schülern etwas gemeinsam machen, ihnen Vorbild sind und voneinander lernen. Besonders schön beim Ablauf des Projektes war, dass auch die muslimischen Schüler und ihre Eltern keinerlei Berührungsängste vor der kirchlichen Einbettung zeigten. Ein Projekt, das den interkulturellen Dialog fördert und für ein gutes Schulklima sorgt, das begeistert, weil es Grenzen überschreitet: zwischen Alt und Jung, zwischen den Religionen, zwischen Kirche und Schule und dabei an Helmuth Hübener erinnert. Preisträgerin und Preisträger: Sharin Krogmann und Hasan-Cem Kocaman Projektteilnehmer: Die Schülerinnen und Schüler der 5d Klassenlehrer Frau Steingrube und Herr Schiele, Pastor Lundius In dieses Projekt ist die Klasse 7c gewissermaßen hinein gestolpert. Als Frau Krüger, die Klassenlehrerin, den Schülern einen Stolperstein in Schulnähe gezeigt und seine Bedeutung erklärt hat, ist die Idee geboren: Wir wollen unseren eigenen Stolperstein! Aber wie das nötige Geld beschaffen? Die Patenschaft für einen Stein kostet 120 Euro. Die Klasse beschließt, Stolpersteine zu putzen und dafür bei Passanten um Spenden zu bitten. Der Erfolg der Putzaktion ist überwältigend. In nur zwei Tagen werden 240 Euro gesammelt, genug für zwei Steine. Bei der Suche nach Namensgebern erinnern die Schüler sich an ihre Projektwoche Leben mit Behinderung, stoßen bei ihren Recherchen auf das Schicksal der Euthanasieopfer in der NS-Zeit und entscheiden sich für zwei behinderte Kinder, die während des Krieges von den Alsterdorfer Anstalten in andere Heil-und Pflegeeinrichtungen verlegt und dort umgebracht wurden: Lieselotte Ahrens und Horst Engelhardt. Im März 2015 wurden die Stolpersteine in der Steilshooper Straße und in der Dieselstraße verlegt. Das Hamburger Abendblatt würdigte diese Aktion in einem langen Artikel. Das Engagement, der Mut, in aller Öffentlichkeit zu handeln, die Beharrlichkeit und der Ideenreichtum einer ganzen Klasse im Dienst der auch international hoch angesehenen Stolperstein-Aktion haben die Jury restlos überzeugt. Stolpersteine Klasse 7e. Milad Alizada, Arek Broniewski, Radek Broniewski, Fabian Cil, Ella Donyinah, Batuhan Evren, Pierre Gensow, Jannick Grossmann, Lara Gummert, Josie Jahnke, Gamze Kilinc, Jessica Kreuzmann, Danner Martinez P., Melina Meyer, Devrim Molcjan, Malte Müller, Maxime Obas, Lisa Piepkorn, Toyah Prengschat, Kevin Schubert, Jag Raj Singh, Fabrice de Sousa, Sarah Supplieth und Stacey Wiencierz. Klassenlehrerin Frau Krüger 6 7

5 Kategorie: Schulklima GOLD Kategorie: Schulklima GOLD Sharin Krogmann und Hasan-Cem Kocaman Ein Disco-Abend für die Jahrgänge Manuela Cordes, Klasse 9e. Ein Abend im November in unserer Aula am BBW es wimmelt vor 5.- und 6.-Klässlern, laute Musik! Es wird gelacht, die Kostüme der anderen bestaunt, getanzt und gebattelt. Es gibt Showeinlagen: der Hip- Hop Crew des HdJ Steilshoop und der Tanzgruppe an unserer Schule. Eine Disco für 5.- und 6.-Klässler initiiert, organisiert und durchgeführt von Schülerinnen aus den 9. Klassen, unterstützt von Schülerinnen aus den 7. Klassen. Federführend war jedoch eine 9.-Klässlerin, die für den Helmuth-Hübener-Preis vorgeschlagen wurde. Sie hat sich mit viel Engagement, Kreativität und Herzblut für dieses Projekt eingesetzt. Ein solcher Abend, der mehrere Jahrgänge mit einbezieht sowohl bei der Planung als auch beim eigentlichen Event ist ein wertvoller Beitrag zu unserem Schulklima. Manuela Cordes Sozialpädagogin Frau Kullmann und Frau Bady Streitschlichter sein ein wichtiger Beitrag zu einem guten und friedlichen Sozialklima an unserer Schule. Ihre Hauptaufgabe ist es, Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, ihre Streitigkeiten alleine zu schlichten. Dafür wurden sie ein Jahr lang ausgebildet. Sie tun aber noch mehr: in den fünften Klassen mitarbeiten und bei Projekten helfen, zum Beispiel bei Hamburg räumt auf ; sie sind aber auch nach der Schule in der Freizeit in den Klassen aktiv, indem sie am Klassennachmittag teilnehmen und mit den Fünftklässlern Zeit verbringen und ihnen zeigen, dass jemand für sie da ist und sie nicht ganz allein den Schulalltag bewältigen müssen. Öfter mal ist es auch so, dass man dem Lehrer nicht alles erzählen oder nicht alles fragen mag und da finden die Kleinen es gut, dass sie dann zu den Streitschlichtern kommen und etwas erzählen können, beschreiben die Streitschlichter ihre Arbeit. Streitschlichter Klassenstufe 10. Mit großem Engagement und Verlässlichkeit setzen die Streitschlichter sich täglich für ein friedliches Schulklima ein und befähigen Mitschüler zur Konfliktfähigkeit. 10 d: Sharin Krogmann und Hasan-Cem Kocaman 10 e: Daniel Reinsch, Sarah Henning und Kimberley Wolter 10f: Belal Ahmed Younos, Tanya Özbolat und Abdullah Patan, 10g: Paola Moreno und Celine Owusu Frau Augustin und Herr Prill-Navitzka 8 9

6 Einfache Papierflieger wurden zu Aufmerksamkeit erregenden Trägern von Botschaften Papierflieger und Papierfliegeraktion Julia Hollnagel, Celina Schlott, Simon Schleßelmann, 9a. Helmuth Hübener wollte die Menschen informieren, aufklären über die schrecklichen Gräueltaten der Nationalsozialisten. Er hat dabei viel Mut gezeigt und musste mit seinem Leben dafür bezahlen. Seine Mittel, um die Menschen zu erreichen, waren Flugblätter, die er verteilt hat. Die Idee, Flugblätter auf eine andere Art zu verteilen, haben sich die Schüler aus der 9a überlegt (- jetzt die Aktion) und lassen eintauchen in die Gedanken von Mut, mutig sein, was ist Mut? Als Symbol der Flugblätter stehen heute die Papierflieger. Julia Hollnagel, Celina Schlott, Simon Schleßelmann Die Schmuckkollektion WP 10 Schmuckdesign. Neue Blickwinkel schaffen neue Einsichten. Sie bieten die Möglichkeit, bekannte Denkmuster zu verlassen und ungesehene Aspekte zu entdecken. Die Qualität einer Arbeit hat unter anderem viel mit der Anzahl der entdeckbaren Aspekte zu tun. Die Helmuth-Hübener-Schmuckkollektion hat die Jury überrascht, doch bevor jemand von uns stutzig werden konnte, wie denn die Verbindung zu Helmuth Hübener und der Schule zu sehen sei, fielen uns viele Bezüge auf: die feierliche Darstellung Helmuth Hübeners als Schmuck die Möglichkeit sich mit ihm zu schmücken auf den Schmuck angesprochen zu werden und etwas über ihn zu erzählen Helmuth Hübener zu behandeln wie einen Schatz das Wertvolle herauszustellen über den Verkauf Geld für Projekte zu sammeln Helmuth Hübener von seinem Tod zu trennen Diese Liste wird jeder, der sich mit dieser Arbeit auseinandersetzt, fortsetzen können. Ein Anhänger mit dem eingelassenen Konterfei Helmuth Hübeners. Très chic! In der modernen Kunst geht es nicht mehr darum, dem Betrachter etwas zu erklären oder zu beweisen, es geht darum, ihn zu einer Reaktion zu bringen und ihn vielleicht 1 Sekunde nachdenken zu lassen. Das ist mit dieser Arbeit gelungen. 10a: Janina Aleksander, Esma Cinar, Seyma Simsek, Johanna Stevens und Julia von der Burg 10b: Kim Gardeike, Lena Müller und Annalena Schulz 10c: Asya Akdogan, Hilda Joulaee, Isabel Konadu und Bibi Amina Schiba 10d: Tamera Schimkus, Chiara Steinert, Cigdem Tepe und Merve Yüksek 10e: Nilay Wecklein und Vivien Guderius Kursleiterin Frau Hüls 10 11

7 Plakate, Zeichnungen, Objekte Menschen sind alle gleich - egal was ist! Ece Sue Azcan, Klasse 10f. Gezeichnete Variationen des Themas: Mut ist. Schülerinnen der Klasse7d. Wir Menschen sind alle gleich egal, was für ein Aussehen, welche Hautfarbe, welche Religion oder auch was für einen Lebensstil man hat, wir sind alle Menschen aus Fleisch und Blut, keiner ist besser oder mehr wert als der Andere, erklärt Ece Sue Azcan ihr Plakat. Was bedeutet Mut? Fünf Schülerinnen der 7d geben Antwort auf diese Frage: Risiken einzugehen, Dinge einzugestehen, sich seiner Ängste zu stellen, seine Ängste zu überwinden, sich gegenseitig zu unterstützen. Auf dem Plakat sind vier Gesichter von Menschen abgebildet, deren Gesichter sich sehr ähneln, die sich aber durch verschiedene Attribute wie ein Kreuz, ein Cap oder ein Kopftuch unterscheiden. Rechts davon ist der Schriftzug zu lesen: Wir sind alle gleich. Die künstlerische Umsetzung erfolgt mal fiktiv, mal real, als Comic oder kleine illustrierte Geschichte, teilweise originell und liebevoll ausgeschmückt - die Lektüre hat der Jury Spaß gemacht. Insgesamt eine gekonnte Visualisierung der Gleichwertigkeit von uns Menschen. Ece Sue Azcan Preisträgerinnen: Marie Eydeler, Lorena Bode, Melanie Frenz (ohne Foto), Latifa Beuck und Stina David Der andere Mut Vanessa Sapok, S2. Mut-Man Comic über Mut und Engagement. Feyza Ayvaz, Yeliz Gürsoy, Theresa Fazli Riera, Klasse 6e. Ein kleiner Comic mit einem großen Helden Mut-Man. Hier geht es um das Eingreifen und Hilfeholen, wenn jemand in Not ist. Im Comic ist ein Raub dargestellt und Mut-Man ruft sofort die Polizei. Er kümmert sich auch um die beraubte Frau und die Täter werden sogar von der Polizei gefasst. Der Comic bekommt seinen Glanz nicht nur aus der klaren Geschichte mit einem Mut- Man, der in jedem von uns stecken könnte, es ist auch die zeichnerische Qualität, mit der die Szenen so schön illustriert sind. Preisträgerinnen: Feyza Ayvaz, Yeliz Gürsoy, Theresa Fazli Riera (ohne Foto) Klassenlehrer Herr Schönberg Sich über die Kernausgangslage vom Mutbegriff Gedanken zu machen, verdient Anerkennung und bedarf Mut. Denn Mut ist nicht gleich Mut und mutig zu sein, anders zu sein und seine Standpunkte oder Andersartigkeit zu vertreten, hat Vanessa mit ihrem Bildbeitrag Der andere Mut geleistet. Vanessa Sapok 12 13

8 BENZENBERGWEG HAMBURG TEL LANGENFORT HAMBURG TEL SCHULE@HELMUTHHUEBENER.DE Plakate, Zeichnungen, Objekte Stärke, Toleranz, Verständnis. Alina Zensen, Klasse 10f. Die Arbeit von Alina Zensen nimmt die grundsätzliche Gleichheit der Menschen zum Thema. An sich schon ein Verweis auf die Charta der Vereinten Nationen, die den Schutz der souveränen Gleichheit in ihrem Artikel 1 fordert. Alina beläßt es nicht bei dem Hinweis, sie gibt dem Betrachter eine Aussage mit auf den Weg, die sich als Handlungsanweisung auch in der Präambel der Charta findet. Die Typografie überrascht in Farbe und Form mit einer schönen Feierlichkeit. Dass sich das Geschriebene an manchen Stellen mit der eleganten Art der arabischen Schrift verwechseln lässt, gibt der Arbeit eine weitere gestalterische Tiefe. Alina Zensen Kategorie: Literaturarbeit Als ich mich in der 4. Klasse entschieden habe, dass ich auf die Stadtteilschule Helmuth Hübener gehen wollte, haben viele gesagt, dass die Schule nicht gut ist, weil dort alle rauchen, Drogen nehmen und nur dumme Leute hingehen. Und das meinten dann auch genau die Leute, die auf eine andere Schule gegangen sind. Aber ich habe nicht auf alle gehört und bin dann auf meine Wunschschule gegangen. Darauf bin ich mit meinen Freunden in einen Mathekurs gegangen (freiwilig), um meinen Stand so zu halten. Als ich dann in der 6. Klasse war und wir dabei waren, auf Klassenreise zu fahren, haben wir natürlich darüber geredet, wer mit wem jetzt eigentlich in ein Zimmer geht. Ich und meine Freundin wurden zusammen mit einem Mädchen eingeteilt, das wir eigentlich gar nicht leiden konnten. Aber schon am ersten Tag haben wir uns gut mit ihr verstanden. Genau am ersten Schultag in der 7. Klasse habe ich meine beste Freundin verloren und meine anderen Freunde auch, bis auf 2 Mädchen aus der Klasse. Aber ich war auch selber Schuld daran. Dann habe ich die Pause immer mit anderen Kindern verbracht. Am Anfang haben sie mich noch gut behandelt, aber danach haben sie angefangen, mich schlecht zu behandeln. In dieser Zeit habe ich viele neue Freunde aus anderen Klassen gefunden. Mahek Vig, 2014 Meine Geschichte Maheks Geschichte als Buch im PIXI-Format, einige Innenseiten Held oder Verräter? Snowden - der neue Hübener? Kunstkurs S2. Meine Geschichte Mahek Vig, Klasse 9a. Dass der Geist Helmuth Hübeners heute noch eine Übertragung findet, haben die Schüler aus dem Kunstkurs von Frau Götz gezeigt. Sie stellen mit ihrem Beitrag einen Diskussionsaspekt in den Mittelpunkt und vergleichen Edward Snowden mit Helmuth Hübener, inwiefern es sich dabei um Helden oder Verräter handelt. Eine politische Auseinandersetzung zu den Abhörungs- und Ausspionierungsmaßnahmen von Geheimdiensten hat Edward Snowden erreicht - ist er jetzt ein Held oder ein Verräter? Preisträger: Kunstkurs S2 Der erste Satz der ersten Seite beginnt folgendermaßen: Auf meiner Grundschule hatte ich nie gute Noten und auch nicht wirklich Freunde - ein ziemlich nüchterner Einstieg in eine Schülergeschichte. Der erste Satz der zweiten Seite fängt so an: Als ich in der vierten Klasse entschieden habe, dass ich auf die Stadtteilschule Helmuth Hübener gehen will, - Oha, dachte ich, sie entscheidet schon früh selbst. Interessant. Der erste Satz der dritten Seite lautet: Am ersten Schultag schon hatte ich mir vorgenommen, dass ich nicht einfach sitzen bleibe, sondern mich auch wehre und mir neue Freunde suche. Dann folgt in verblüffender Offenheit in kurzen Episoden die Geschichte eines Mädchens, das für sich etwas aufbauen möchte, Freunde gewinnt, Streit und Ausgrenzung erlebt, aber auch die Geborgenheit von Freundschaft, auf die Klappe fällt und wieder aufsteht und unbeirrt weiter an ihrem Leben baut. Wir sind stolz darauf, dass diese Schülerin den Leitsatz Mut üben! so beherzt lebt und davon erzählt. Bebildert mit wunderbar einfachen, herausragenden Illustrationen. Mahek Vig 14 15

9 Kategorie: Literaturarbeit Kategorie: Literaturarbeit GOLD Melina Valeska Weidemann, 2014 Wann bist du mutig? Melinas Fotogeschichte als Buch im PIXI-Format Was ist Mut? persönliche Überlegungen. Julia Reidl, Klasse 8f. Tick, tick, tick. Diese verdammte Uhr brachte mich noch zum Wahnsinn. Ich brauchte eine Idee für eine Geschichte und kein nerviges Tick-Tack! - So beginnt die Literaturarbeit, in der sich eine 8.-Klässlerin damit auseinandersetzt, was eigentlich Mut ist: zum Zahnarzt zu gehen, vor der Klasse zu sprechen, in ein dunkles Loch zu krabbeln oder vom 3-Meter-Brett im Schwimmbad zu springen? Die Autorin erkennt, dass sich Mut in großen Taten (Helmuth Hübener), aber auch in kleinen, unscheinbaren Dingen (vom 3er zu springen) wiederfindet. Dieser Wettbewerbsbeitrag füllt eine unserer Leitlinien, Mut üben, mit Leben. Die Schreibweise ist frisch, amüsant, interessant. Eine persönliche Geschichte gespickt mit Überlegungen, kurzweilig und spannend. Julia Reidl Klassenlehrerin Frau Brockmann Wann bist du mutig? eine Fotogeschichte von Melina Valeska Weidemann, S2. Mut ist seine Stimme zu erheben. sich dem Tag zu stellen. sich prüfen zu lassen. Im Vorwort stellt Melina klar, dass Mut nicht nur ist, Außergewöhnliches zu wagen wie Fallschirmspringen oder Bühnenauftritte. Ihr Anliegen ist es, sich dem alltäglichen Mut zuzuwenden und diesen zu wertschätzen: Auf dem ersten Foto der Broschüre nähert sich eine Hand einem Wecker, dessen klares Zifferblatt 6.15 Uhr zeigt. Wird der zur Hand gehörende Mensch aufstehen und seinen Alltag bewältigen? In die Welt rausgehen und seinen Weg gehen?, z.b. die Schule besuchen? Fragen, die sich der Leser beim Betrachten der Fotogeschichte stellt. Melina sind ausdrucksvolle Fotosequenzen gelungen, die berühren. Sie rücken die Leistung von jungen Menschen mit psychischen Problemen, die die Bewältigung eines Schulalltages erfordert, ins rechte Licht und ermutigen. Melina Valeska Weidemann 16 17

10 Kategorie: Hörspiel, Film, Tanz, Theater Kategorie: Praktizierte Zivilcourage Kategorie: Praktizierte Zivilcourage 5 der 6 Preisträger Die Preisträger Standfotos aus dem Film Mut üben - Und was tust du?, ein Kurzfilm über Zivilcourage (11 Minuten) S2 Kunst. Eine kleine Szene in Variationen: junge Frau Handtasche Raub Unterstützung von Passanten Ein Klassiker in Annäherungen erzählt. 1. Szene: Spielplatz, inszeniertes Eingreifen, 2. Szene: Kreuzung in Barmbek, Interview mit Beobachtern, 3. Szene: Straße, ganz unbeteiligter Passant kommt zur Hilfe. Die Provokation gelingt im öffentlichen Raum und Interviewsequenzen reflektieren Gewalt und Zivilcourage im Alltag. Hier wird insbesondere auch selber Mut geübt durch das Hinausgehen auf die Straße und die Konfrontation mit Unbeteiligten. 18 Aylin Mutlu, Aylin Cagman, Yasin Hüyük, Mert Kepceoglu und Ali Begec Spendenaktion für Ärzte ohne Grenzen Schüler der Klasse 6d. Zu helfen, sich für andere, die in Not sind, einzusetzen, etwas Konkretes zu tun, sich zu engagieren - das haben die Schüler aus der 6d mit ihrem Spendenprojekt eindrucksvoll gezeigt. Wenn Menschen Unterstützung brauchen und die Menschen, die in den von Ebola betroffenen Regionen leben, Hilfe brauchen, dann ist es toll, wenn Schülerinnen und Schüler sich für die Betroffenen einsetzen. Vielen Dank! Haider Al-Yasseri, Maryam Mussawi, Senem Payas, Aroug Amin und Praschanthi Tharmalaban. Balpreet Kaur (ohne Foto). Klassenlehrer Herr Lorenz Einsatz für Integration Schüler der Klasse 8e. Seit langem setzen sich Lisa Meincke, Kati Reimers, Phoebe Sasse und Patrice Karallus für einen Mitschüler ein, der Probleme hat, sich in die Klassengemeinschaft zu integrieren und deshalb von vielen Mitschülern abgelehnt und ausgegrenzt wurde. Dank des Einsatzes der Vier für einen respektvollen und fairen Umgang miteinander hat sich die Situation deutlich entspannt. Die Stellung des Mitschülers in der Klasse hat sich verbessert. Das ist gelebte Zivilcourage! Kati Reimers, Phoebe Sasse, Lisa Meincke und Patrice Karallus 19

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